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Video von der 19. Pegida in Dresden

Montag ist Pegida-Tag und dank der russischen Video-Nachrichtenagentur RuptlyTV [1] haben heute wieder alle ab 18.30 Uhr die Gelegenheit, LIVE via Internet dabei zu sein. Neben Lutz Bachmann ist heute als Redner Silvio Rösler von der Legida in Leipzig vorgesehen. Statt der angekündigten Anastasia aus Russland kam zum Ende der Kundgebung der gebürtige Ägypter Morris Barsoum – Vater von Barino und Vorstandsmitglied der Bürgerbewegung Pax Europa – zu Wort. Er mahnte an, dass Deutschland sich nicht islamisieren lassen sollte wie seine ehemals christliche Heimat Ägypten. Der 68-Jährige aus Köln erhielt großen Applaus für seine Rede.

» Liveticker bei mopo24 [2]

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Geert Wilders kommt Ende März nach Wien – im April auch zur Pegida nach Dresden?

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Niederlande,Österreich | 26 Kommentare

wilders_strache [3]Am 27. März kommt Geert Wilders, Vorsitzender der niederländischen Partij voor de Vrijheid (Partei für die Freiheit), auf Einladung des FPÖ-Bildungsinstitutes nach Wien. Im Rahmen der Veranstaltung „Europas Bedrohung durch die Islamisierung“ wird Wilders in der Hofburg einen Vortrag halten. Wie die BILD-Zeitung „aus Sicherheitskreisen“ erfuhr [4], könnte Wilders im April auch der Pegida in Dresden einen Besuch abstatten. Bereits am 25. Januar [5] hatte Edwin „der Holländer“ auf der Pegida ein Grußwort des PVV-Chefs verlesen.

Doch zurück zu Wien: Mit auf dem Podium wird der Parteiobmann der FPÖ, Heinz-Christian Strache (re.) sein. Der Generalsekretär der FPÖ und Europaabgeordnete Harald Vilimsky führt durch die Veranstaltung. Grüne und SPÖ schäumen und stimmten sofort den Chor von „islamophober Stimmungsmache“ an.

Die Lügenpresse titelt hysterisch: „FPÖ lädt Rechtsextremen [6] Geert Wilders ein“, „Strache lud niederländischen Rechtspopulisten [7] Wilders nach Wien ein“, „„Islamisierung“: FPÖ holt Rechtspopulisten [8] Wilders nach Wien“ – sozusagen „Nazialarm“ in der österreichischen Bundeshauptstadt.

Die Grünen Albert Steinhauser und Harald Walser echauffierten sich in einer Pressemitteilung [9], es sei „völlig inakzeptabel“, dass die im Eigentum der Republik befindliche Hofburg „zunehmend zum Aufmarschort von Rechtsextremen“ werde. Sie spielten damit auf den alljährlich dort stattfindenden Akademikerball an, zu dessen Anlass seit einigen Jahren regelmäßig linker Terror die Wiener Innenstadt [10] überzieht.

Schon alleine das Ankündigungsplakat weist darauf hin, wohin die Veranstaltung gehen werde, nämlich in Richtung einer plumpen Hetze gegen muslimische MitbürgerInnen und eines martialischen Heraufbeschwörens der vermeintlichen islamischen Gefahr. [..] „Pegida-ähnliche Veranstaltungen sind bei uns bislang auf der Straße glücklicherweise gescheitert. Es darf nicht sein, dass wir sie nun in die Hofburg holen. Wir fordern daher die Zuständigen auf, diesem Treiben ein sofortiges Ende zu setzen“,

so Steinhauser und Walser.

Die Rotfaschisten Sozialisten in Person des Wiener Landesparteisekretärs der SPÖ, Georg Niedermühlbichler hyperventilierten [11]:

„Es ist bezeichnend, wen sich die FPÖ-Parteiakademie unter dem Motto ‚Europas Bedrohung durch die Islamisierung‘ am 27. März 2015 in die Hofburg einlädt: Den niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders. Der Vorsitzende der ‚Partei für die Freiheit‘ ist berüchtigt für seine menschenfeindliche Hetze. [..] Gemeinsam will man offenbar islamophobe Stimmungsmache betreiben – das ist auf das Schärfste zu verurteilen! [..] Diese rechten Vernetzungstreffen haben in der Hofburg nichts verloren.“

Es dürfe nicht sein, dass ein historisch bedeutender Ort wie die Wiener Hofburg für „dumpfe Hetze“ missbraucht werde.

Nein, es dürfe vor allem nicht sein, dass ein gewählter europäischer Politiker bei einem Besuch in einem befreundeten europäischen Land derartiger linker Hetze ausgesetzt ist und auch nicht, dass ein harmloser Vortag nur unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen stattfinden kann, weil er fürchten muss, bei der erst besten Gelegenheit Opfer moslemischer oder linker Gewalt zu werden.

Eines aber ist sicher, wenn der linke Block sich so gebärdet, kann man zumindest seitens der FPÖ davon ausgehen, alles richtig gemacht zu haben.

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Trier: Schülerin erstochen und verbrannt

geschrieben von PI am in Mord | 105 Kommentare

trier_tatort [12]Bereits am Samstag haben Spaziergänger in Trier nahe dem Bahnhof die verbrannte Leiche der 16-jährigen Laura-Marie (Foto) gefunden. Beim verhafteten Täter handelt es sich um einen 24 Jahre alten Bekannten des Mädchens. Mittlerweile „räumte er die Tat ein“, wie der leitende Oberstaatsanwalt Peter Fritzen, mittelte. Er gab zu, die Schülerin in der Nacht zum Samstag nach einem Streit durch mehrere Stiche in den Oberkörper getötet und die Leiche am Bahndamm abgelegt zu haben. Am folgenden Tag kam er zurück, übergoss die Tote mit Brandbeschleuniger und zündete sie an, berichtet der Focus [13]. Das Opfer verbrannte bis zur Unkenntlichkeit. Update: Als Täter wurde nun Sandro C., ein Nachbar Laura-Maries genannt.

(Von L.S.Gabriel)

Worüber der Streit entbrannte ist noch nicht bekannt. Die Tat erinnert an den Fall der erst vor einigen Wochen ebenfalls verbrannten hochschwangeren [14] 19-jährigen Maria P.

Bekannte und auch Passanten platzierten Kerzen und Rosen am Tatort. Oberbürgermeister Klaus Jensen sagte: “Wir sind tief erschüttert und Worte vermögen das schreckliche Geschehen nicht auszudrücken“. Marcel Frankreiter, ebenfalls ein Bekannter der Ermordeten, zeigt sich entsetzt: „Wie schrecklich, dass so etwas hier passiert. Man kann das gar nicht begreifen“, sagt er.

Ja, man kann es kaum begreifen, dass Menschen auch außerhalb der uns mittlerweile täglich ins Wohnzimmer flimmernden Kriegsgebiete so etwas tun. Die Art des Verbrechens lässt über die möglichen Hintergründe des Täters wenig Zweifel offen. Es ist aber eben auch hier eine Art Krieg, ein Krieg kulturfremder, sich hier festsetzender Verkommenheit und Empathielosigkeit gegen unsere Welt. Es ist eine neue Qualität von Verbrechen, die wir zuhauf importieren und sie auch noch versuchen zu „integrieren“. Eine kulturbedingte absolut abscheuliche Rohheit, Frauenfeindlichkeit und Gewalt, die wir laut Kanzlerin akzeptieren müssen [15].

Am Mittwoch findet vor dem Trierer Dom um 18 Uhr eine Kundgebung mit anschließendem Trauermarsch zum Gedenken an Laura-Marie Klein [16] statt. Es wurde auch ein elektronisches Kondulenzbuch [17] eingerichtet, wo man vor allem den Hinterbliebenen sein Mitgefühl ausdrücken kann und auch schon viele Freunde, Verwandte aber auch Fremde ihr Entsetzen zum Ausdruck brachten (Anm. bitte bei der Wortwahl eines etwaigen Eintrages immer die Trauer der Hinterbliebenen bedenken).

Noch ein Wort an die Lügenpresse: Das Opfer war nicht einfach „die 16-Jährige“. Das Mädchen hatte einen Namen – Laura-Marie – und ein Gesicht! Aber da will man wohl nicht zu viel von der Persönlichkeit preisgeben, denn so könnten die Menschen mehr Mitgefühl entwickeln, sich eher mit Laura-Marie, die ihr Leben noch vor sich hatte, die trauernde, maßlos entsetzte Eltern und Geschwister hinterlässt, identifizieren und es könnte wohl entsprechend eher die Wut hochkochen – das will man ja nicht fördern.

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Barino Barsoum auf Al Hayat TV: Kopftuch oder Vollverschleierung – was will Allah?

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,Video | 16 Kommentare

Es wird immer wieder über das Kopftuch diskutiert und gestritten. Der Koran Vers 33.59, aus dem der Kopftuchpflicht abgeleitet wird, ist recht unpräzise und man könnte ihn als Designvorlage in unzähligen Varianten zur Produktion in die Kopftuchfabriken geben.

Aber würde man nur nach dem Koran gehen, wäre auch das Gebet nicht 5mal am Tag zu bestimmten Zeiten in einem bestimmten Ritus zu verrichten; auch der Vers zum Alkoholverbot ist nicht viel präziser; so ziemlich jeder islamische Ritus und Glaube könnte in unzähligen Varianten interpretiert werden.

Im sunnitischen Islam, zu dem sich ca. 80% der Muslime aller Welt bekennen jedoch, greift man auf eine Präzisierung zurück durch die Aussprüche Mohammeds, dem Verständnis der Gefährten Mohammeds und die verbindliche Lehrmeinungen der vier Rechtsschulen. Was diese zur Verschleierung sagen, möchte ich hier kurz darstellen.

Ibn Abbas, der Cousin Mohammeds und höchste Korangelehrte, sagte, dass mit dem Jilbab in dem Vers 33.59, ein Gewand gemeint ist, das die Frau von oben bis unten bedeckt. Die vier Rechtschulen von Abi Hanifa, Al-Shaafe3ey, Malik und Ahmad sind sich einig. Eine Frau muss ihren gesamten Körper inklusive Hände und Gesicht bedecken und es dürfen keine Körperrundungen zu sehen sein. In der Rechtschule des Abi Hanifa gibt es eine kleine Ausnahme. Wenn man sich in einer Gesellschaft befindet, die nach islamischen Moralvorstellungen rein ist und es keine großen Verführungen gibt, dann darf die Frau ihr Gesicht und ihre Hände offen zeigen, der Rest muss natürlich verschleiert bleiben.

Im sunnitischen Islam gibt es also tatsächlich kein Kopftuch, sondern nur eine Ganzkörperverschleierung, wie sie auch hier in Deutschland zunehmend unter den muslimischen Frauen Verbreitung findet.

Wie wir gesehen haben, ist diese Ganzkörperverschleierung eine Pflicht einer jeden freien Muslima. Warum sage ich hier bewusst jeder „freien“ Muslima? Weil es den muslimischen Frauen, die als Sklavinnen gehalten wurden, nicht erlaubt war, sich voll zu verschleiern und den freien Frauen ähnlich zu sein. Über Omar, dem rechtgeleiteten Kalifen, wird berichtet, dass er eine Sklavin schlug, weil sie sich verschleierte.

Hier wird das Paradox verständlich, dem wir ausgesetzt werden, wenn wir Aussagen hören wie „Der Schleier ist meine Freiheit und Würde.“


(Mehr Videos von Al Hayat TV gibt es auf der Internetseite von islam-analyse.com [18] oder auf der Facebook-Seite [19], die sich noch über das ein oder andere „gefällt mir“ freut)

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Polizeigewerkschaft kritisiert Wuppertals OB

geschrieben von PI am in PEGIDA,Politik | 66 Kommentare

peter_jung [20]Um in Wuppertal die Sicherheit der Pegida-Demonstranten gegenüber schätzungsweise 500 bis 700 gewaltbereiten und gewalttätigen linken Autonomen zu gewährleisten, mussten am Samstag weit mehr als 1000 Polizisten, Pferde- und Hundestaffeln eingesetzt werden. Zwei (auf Pegida gerichtete!) bereitstehende Wasserwerfer kamen nicht zum Einsatz. Die Demonstration wurde dennoch von der Polizei abgebrochen und der zuvor genehmigte Stadtspaziergang wurde untersagt (PI berichtete) [21].

(Von Verena B., Bonn)

Zu Rangeleien kam es auch, als Polizisten die Teilnehmer an der gleichzeitig vor der Synagoge (!) stattfindenden Salafistenkundgebung durchsuchten. Dort protestierten auch mehrere Hundert Gegendemonstranten abseits von Pegida, darunter viele Kurden. Vereinzelt flogen Eier. Vor der Synagoge kamen Bürger zusammen, um sie symbolisch zu schützen. „Es ist ein Unding, dass die Salafisten sich in Sichtweite einer Synagoge versammeln. Ich möchte nicht, dass solchen Leuten das Feld überlassen wird“, sagte ein älterer Herr.

Jetzt hat die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) Kritik an den Gegendemonstrationen geübt. Vor allem Wuppertals Oberbürgermeister Peter Jung (CDU, Foto oben) habe unverantwortlich gehandelt, indem er zur Teilnahme an den Gegendemos aufgerufen habe, sagte Gewerkschaftschef Rainer Wendt laut Rheinischer Post: [22]

„Angesichts der Gefahren, die durch diese Gegendemonstrationen entstehen, könnte man von demokratisch gewählten Politikern mehr Einsicht in die Situation der Polizei verlangen“, kritisierte Wendt. Wenn dieser Tag einigermaßen friedlich war, ist es jedenfalls nicht dem Wuppertaler Oberbürgermeister, sondern einzig und allein dem Geschick der Polizei zu verdanken.

Schon vor Beginn der Demonstration mussten die Reiterstaffeln der Polizei Hooligans („Wir sind friedlich, lassen uns aber nicht alles gefallen.“) und Antifaschisten („Deutschland verrecke!“) auseinanderhalten. Im Anschluss an die Demonstration wurden außerdem noch vier Pegida-Anhänger von etwa 20 linksradikalen Schlägern [23] angegriffen.

Wie die Polizei am Abend mitteilte, gingen die Angreifer am Abend mit dem Ruf „Scheiß-Nazis“ auf eine Frau und drei Männer im Alter von 22 und 23 Jahren los. Die Opfer wurden leicht verletzt, die Täter flüchteten. Teile der Innenstadt waren für den Autoverkehr gesperrt, Läden hatten geschlossen, Hotels wurden von Sicherheitspersonal gesichert.

Das sind unhaltbare Zustände, die einer Demokratie nicht würdig sind. Diesen Degenerationserscheinungen der freiheitlichen Grundordnung muss endlich Einhalt geboten werden!

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Augsburg: Staatlich finanzierter Linksextremismus

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 79 Kommentare

augsburg0 [24]Seit dem Entstehen der PEGIDA-Bewegung und den Wahlerfolgen der AfD berichten die Mainstreammedien viel über den vermeintlichen „Rechtsextremismus der Mitte“. In allen Ecken der Republik werden Gegenbewegungen in Form von Bündnissen aus etablierten Parteien, Kirchen und Gewerkschaften gebildet und mit Steuergeldern gesponsert. „Bunt“ ist das schlichte Schlagwort, das dafür als Parole herhalten muss.

(Von PI-Augsburg)

Wie sehr die etablierten Parteien bis hin zur CSU, die Kirchen und Gewerkschaften schon die Scheu verloren haben, mit verfassungsfeindlichen linken Organisationen zusammenzuarbeiten und wie haltlos letztendlich der Anspruch „Bunt“ ist, hat sich am Samstag, dem 7. März, in Augsburg bei der Veranstaltung „Für ein solidarisches, buntes und weltoffenes Augsburg“ gezeigt.

Eingeladen hatte dazu im Namen des „Bündnis für Menschenwürde Augsburg und Schwaben e.V“ Heinz Paula [25], der seit 2012 für die SPD Mitglied des Bundestages ist. Die Stadt Augsburg trat auf dem Flyer mit seinem Logo offiziell als Unterstützer der Veranstaltung auf.

Kurz dazu, wie sich das „Bündnis für Menschenwürde [27]“ zusammensetzt:

Zum Ersten ist dort als offensichtlicher Sponsor das Projekt „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aufgeführt, das allerdings schon im Jahre 2014 ausgelaufen ist.

Auf der Homepage dieses Projektes ist zu lesen:

[..] Mit dem Bundesprogramm förderte das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend von 2011 bis 2014 deutschlandweit Projekte für Toleranz und Demokratie sowie gegen Rechtsradikalismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus. [..]

Nebst der „Deutsch-Israelischen-Gesellschaft“ sind als Vereine und Organisationen des „Bündnisses für Menschenwürde“, das „Forum Solidarisches Augsburg“, sowie der „Verband der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschisten“, kurz „VVN/BdA“ aufgeführt. Das „Forum Solidarisches Augsburg [28]“ wird maßgeblich vom Altkommunisten Peter Feininger geleitet.

Die Onlineplattform „Die Augsburger Zeitung“ berichtete:

„Forum solidarisches und friedliches Augsburg“ zur Krise des Integrationsbeirats

Dass Peter Feininger sehr lange ein dogmatischer Kommunist war und ist, flammt in seinem gesprochenem und geschrieben Wort nicht selten leicht erkennbar auf. 1978 „bewarb“ sich Feininger für den Kommunistischen Bund Westdeutschlands (KBW) um das Amt des Augsburger Oberbürgermeisters und 2002 für die PDS als Direktkandidat um den Einzug in den Deutschen Bundestag [..]

Zum Charakter des VVN/BdA:

Der 1947 gegründete Verband wurde in der BRD bis 1989 von der SED finanziert und von Mitgliedern der DDR-hörigen „Deutschen Kommunistischen Partei“ – kurz DKP – maßgeblich geleitet. Der VVN/BdA hat sich den „Schwur von Buchenwald“ auf die Fahnen geschrieben:

Die Vernichtung des Faschismus mit seinen Wurzeln, der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel.

Mit den Wurzeln des Faschismus ist allerdings nicht der National-Sozialismus gemeint, sondern die freiheitlich-marktwirtschaftliche Gesellschaft. Die VVN/BdA strebt den Sozialismus für den „Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit“ an. Dass dieser „Aufbau einer neuen Welt“, samt Erziehung zum Sowjetmenschen, von Ostdeutschland bis zum Pazifik millionenfachen Tod, Leid und Verfolgung nach sich gezogen hat, ist hinlänglich bekannt.

Die Bayerische Staatsregierung [29] über den VVN/BdA:

[..] Anhaltspunkte für die linksextremistische Ausrichtung der VVN/BdA zeigen sich immer wieder in Äußerungen des Bundesvorsitzenden der VVN/BdA, Prof. Dr. Heinrich Fink. Dieser war zu DDR-Zeiten „informeller Mitarbeiter“ des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS).

Ein Strafverfahren gegen die militante Gruppe „Revolutionäre Aktionszellen“ (RAZ), die beschuldigt wird, in den Jahren 2010 und 2011 Anschläge in Berlin, unter anderem einen Brandanschlag auf das Haus der Wirtschaft, begangen zu haben, bezeichnete Fink als „durchschaubare Repressionsstrategie gegen die linke Bewegung“. Außerdem forderte er die Generalstaatsanwaltschaft auf, das laufende Verfahren „umgehend einzustellen“, und die sofortige Entlassung eines Inhaftierten. [..]

Fassen wir kurz zusammen:

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend finanzierte mit Steuergeldern die Aktionsbündnisse von verfassungsfeindlichen Altkommunisten, die für ihren Kampf gegen die freiheitliche Gesellschaft auch militante Linksextremisten unterstützen.

Auch in Augsburg arbeitet das „Bündnis für Menschenwürde“ offen mit militanten Linksautonomen zusammen, wie z.B. jüngst mit „Die Ganze Bäckerei [30]“ gegen einen Auftritt der Band „Freiwild“ im Club „Spectrum“.

Aber zurück zur Veranstaltung „Für ein solidarisches, buntes und weltoffenes Augsburg“.

Im Flyer [31] war zu lesen:

In der Friedensstadt Augsburg leben über 280.000 Menschen. Die einen sind hier geboren, die anderen im Lauf ihres Lebens hergezogen. Die Augsburgerinnen und Augsburger kommen aus allen Teilen Deutschlands und der Welt. Sie haben unterschiedliche Interessen, Weltbilder, Träume, Lebensplanungen und Vorstellungen vom Leben, sind christlich, muslimisch, jüdisch, eines anderen Glaubens oder konfessionslos. Eines haben sie bei aller Verschiedenheit gemeinsam – sie sind alle Menschen mit dem gleichen, unveräußerlichen Recht auf ein selbstbestimmtes Leben in Freiheit, ohne dabei andere in ihrer Freiheit zu beschränken.

Derzeit suchen immer mehr Menschen Schutz vor Krieg, Verfolgung, Elend und Terror – auch in Augsburg. Ihre Aufnahme und Integration ist eine Verpflichtung, die sich aus der deutschen Geschichte und der UN-Flüchtlingskonvention ableitet. Sie ist für uns auch ein Gebot der Humanität. Wer aus seiner Heimat flieht, hat gute Gründe.

Wir stellen uns deshalb mit Überzeugung der Herausforderung, Flüchtlinge und Zuwanderer in Augsburg aufzunehmen, ihnen das Ankommen zu erleichtern und ihnen eine Lebensperspektive zu geben. Wir setzen dabei auf Integration von Anfang an, wenn es darum geht, Flüchtlinge aufzunehmen, egal ob sie auf absehbare Zeit oder für immer in Deutschland bleiben werden.

Wir brauchen Zuwanderung, denn sie ist Bereicherung, sie brachte und bringt neues Wissen, frische Ideen, Arbeitskraft und wirtschaftliche Dynamik in unsere Stadt. Integration ist kein Selbstläufer, Integration bedeutet Anstrengung von allen. In Augsburg sorgen viele Bürgerinnen und Bürger in den Stadtteilen dafür, dass das Wort “Willkommenskultur” keine leere Worthülse ist. Wir danken ihnen und rufen alle Augsburgerinnen und Augsburger auf, den vielen positiven Beispielen zu folgen.

Wir setzen uns entschieden gegen antisemitische, islamfeindliche, fremdenfeindliche und homophobe Tendenzen und Parolen, gegen Verfolgung von Christen und jegliche andere Ausgrenzungen in unserer Gesellschaft zur Wehr: Augsburg bleibt weltoffen, bunt und solidarisch.

Lassen Sie uns gemeinsam ein Zeichen setzen. Kommen Sie zur Kundgebung “Für ein solidarisches, buntes und weltoffenes Augsburg” am Samstag, 7. März 2015 um 12 Uhr auf dem Augsburger Rathausplatz.

Hier wird ganz offen zum Bruch des Asylrechts aufgerufen, denn Immigration aufgrund wirtschaftlicher Not ist keineswegs als legitimer Fluchtgrund durch die UN-Flüchtlingskonvention gedeckt und Wirtschaftsflüchtlinge werden nur von solchen Organisationen als Bereicherung angesehen, die in ihnen potentielle Wähler und Mitstreiter für den Umbau unseres Landes in ein sozialistisches Konstrukt sehen, da sie bei der autochthonen deutschen Arbeiterschaft mit ihrer gescheiterten Ideologie keinen Anklang finden. Die Unterstützerliste [32] reicht von kirchlichen Organisationen bis hin zur MLPD (Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands).

Als erster Redner der Veranstaltung trat der Oberbürgermeister Augsburgs, Kurt Gribl (CSU), auf, der die anwesenden Politiker Heinz Paula (SPD), Claudia Roth (Bündnis 90/Die Grünen) und den evangelisch-lutherischen Regionalbischof Michael Grabow begrüßte.

Gribl (Foto unten) rief dazu auf, Ängste zurückzustellen und die Menschlichkeit zu schützen und alles und jeden zu respektieren und anzuerkennen.

Kurt Gribl [33]

Gribl stellte auch die Frage, wo die Quellen des Totalitarismus verlaufen und übersah, dass er sich gerade selber an solch einer Quelle befand, und zwar direkt neben den International-Sozialisten, die offen zum Bruch deutscher Gesetze aufrufen.

Er sagte zwar auch, dass jeder, der verfolgt ist, hierzulande Schutz genießen sollte – wie es die Asylrechtslage auch regelt – aber den Initiatoren der bunten Veranstaltung geht es ganz offensichtlich um viel mehr.

augsburg_vnn_flagge [34]

Als nächste Rednerin trat Claudia „Fatima“ Roth auf, die diesen Tag als einen Tag der Menschenwürde lobte. Sie betonte, daß es hierbei nicht nur um die Würde des weißen, männlichen, heterosexuellen Menschen geht. Sie forderte, dass Kippaträger keine Angst haben dürfen, wenn sie zur Synagoge und Kopftuchträgerinnen keine Angst haben dürfen, wenn sie in die Moschee gehen. Sie forderte die rote Karte gegen Antisemitismus und Islamfeindlichkeit.

Roth dankte auch den Kirchen für ihren Verstoß gegen das Asylrecht durch das Kirchenasyl. Sie forderte auch auf, die Behörden und Bierzelte (sic!) für Muslime zu öffnen.

claudia_roth [35]

Hier wurde offenbar, dass Claudia Roth in einer Parallelwelt lebt: Hierzulande wird die Würde von nichtweißen, weiblichen oder wie auch immer gegenderten und nichtheterosexuellen Menschen geachtet und geschützt, was man z.B. von ihrer „zweiten Heimat“ Türkei jetzt nicht unbedingt behaupten könnte.

Dass Juden sich keine Kippa mehr zu tragen trauen, liegt vornehmlich daran, dass ein großer Teil der Kopftuchträgerfraktion fundamental ein Problem mit dem Judentum und dem Staat Israel hat, wie es letzten Sommer auf dem Augsburger Rathausplatz sehr gut zu beobachten war [36].

Dass Behörden dabei vorsichtig sind, wen sie hierzulande in Amt und Würden erheben, liegt nicht erst in zweiter Linie daran, dass ein nicht geringer Teil der Muslime die freiheitliche Gesellschaft stürzen möchte.

Und darüber, dass sich Bierzelte für Muslime öffnen sollten, kann man nur verwundert den Kopf schütteln, denn an keinem Bierzelt ist ein Schild zu sehen auf dem steht „Muslime sind hier unerwünscht“. Vielmehr wird der Grund dort zu suchen sein, dass Muslime mit biertrinkenden und Schweinshaxen essenden Ungläubigen keinen Umgang zu pflegen wünschen und lieber in ihren Parallelstrukturen verbleiben möchten.

Interessant war auch, dass die einzige Moscheegemeinde, die auf dieser bunten Veranstaltung mit dem nahezu homogen-weißen Publikum zu sehen war, die Schweinefleisch-macht-schwul-Bewegung [37] von den Ahmadiyyas war, die mal wieder mit ihrem Slogan „Liebe für alle – Hass für keinen“ die übliche Taqiyya praktizierte.

Kurioserweise standen die Ahmadiyyas in unmittelbarer Nähe zum „Lesben- und Schwulenverband“, wo die transsexuelle Jennifer Michelle Rath [40] von der Linkspartei (im Bild unten mit weißer Jacke) fahneschwenkend für Toleranz und Vielfalt warb.

augsburg4 [41]

Als nächster Redner trat der Regionalbischof der lutherisch-evangelischen Gemeinde, Michael Grabow, auf.

augsburg_gabrow [42]

Grabow lobte die Unterschiedlichkeit und Buntheit in Freiheit. Er zeigte sich betroffen über die Hetze gegen Christen in einer Neu-Ulmer Grundschule [43]. Der Regionalbischof mahnte zur Arbeit beim Thema Integration und zur Toleranz gegenüber Juden, Homosexuellen und politisch Missliebigen. Er betonte, daß er am Kirchenasyl festhalten wird, denn in den Fällen des Kirchenasyls konnte eine erfreuliche siebzigprozentige Duldungsquote (Anm. nicht Anerkennungsquote!) erzielt werden.

Er rief zu einem weiterhin guten Zusammenleben aller Religionen auf und zur Pflege der Willkommenskultur.

Das bunte weiße Augsburg

Bischof Grabow, der dank des immer noch gültigen Reichskonkordatsvertrages [44], der zwischen den National-Sozialisten und den Großkirchen geschlossen wurde, immer noch fürstlich aus allgemeinen Steuergeldern – nicht Kirchensteuergeldern – besoldet wird (Beamtentarif B11, d.h. mindestens 10.000 Euro pro Monat ohne Zulagen, bei freier Logie und Dienstwagen) hat sicher leicht reden und leicht die Arbeit anderer zu fordern. Zumal man davon ausgehen kann, dass Grabow nicht in einem Viertel residiert, wo er wegen seines Amtes und seiner Religion bedroht und angegriffen wird; also so wie es den gepeinigten christlichen Grundschulkindern in Neu-Ulm ergeht.

Seine Predigt zur Toleranz hätte er besser direkt an die anwesenden Ahmadiyyas richten sollen, deren Begründer und Kalif Mirza Tahir Ahma folgende Standpunkte vertrat:

Beim ersten Aufstieg des Islams war der Untergang der christlichen Völker nicht endgültig, aber sein Wiederaufstieg in unserer Zeit wird die vollständige Verdrängung der Lehrsätze des heutigen Christentums herbeiführen.

Bzw. was das Kreuz des Herrn Bischof angeht:

Ich bin gesandt worden, um das Kreuz zu brechen, das Schwein zu vernichten.

Hiltrud Schröter hat hierzu eine sehr interessante Analyse [45] über das Feindbild Christentum der Ahmadiyyas erstellt.

Als letzter durfte Dr. Harald Munding vom VVN/BdA sprechen.

Seine Rede begann Munding mit der Forderung, dass gleiche Menschen das gleiche Recht auf Freiheit besitzen. Er mahnte zur Kommunikation zwischen den Kulturen und Religionen. Er sprach davon, dass Islamismus subjektiv wahrgenommen wird und, dass man „Populisten keine Chance“ geben darf und geißelte „populistische Vorurteile und die paranoide Welt des Misstrauens“. Er sprach von einem klaren Nein zu Diffamierung anderer Kulturen und einem klaren Nein zu nationalistischen Bestrebungen, dass man aus der Geschichte lernen sollte und dass wer flieht, gute Gründe dazu hat.

Wie die Freiheitsvorstellungen von Mundings VVN/BdA aussehen, konnte man an den Freiheitsrechten für Kritiker in den realsozialistischen Ländern betrachten. Auch dort wurden Dissidenten als „paranoid“ abgestempelt und massenweise in Psychiatrien zerstört (dazu gibt es die interessante Dokumentation „Psychiatrie in der Sowjetunion [47]“). Munding sei gesagt, dass unsererseits keine Vorurteile vorliegen, sondern lediglich Wissen über den Koran, über totalitäre Organisationen wie die Ahmadiyyas und über seinen eigenen VVN/BdA, der über den Umweg „Antifaschismus“, d.h. Verleumdung und Diffamierung jeglicher Kritiker der jetzigen Immigrations- und Islampolitik, wieder einen totalitären Sozialismus installieren möchte. Und nicht zuletzt stellt ein gut ausgebautes Sozialsystem durchaus einen guten Fluchtgrund nach Deutschland für Millionen dar.

Am Rande sei auch noch bemerkt, dass der auf der Veranstaltung anwesende grüne Stadtrat Reiner Erben [48] ebenfalls Mitglied des VVN/BdA ist. Reiner Erben hat als Referenten für Umwelt, Nachhaltigkeit und Migration mit dem Subventionsmillionengrab „Kresslesmühle [49]“, das jahrelang vom mittlerweile pensionierten bekennenden Neomarxisten Hansi Ruile geführt wurde, auch schon ausgearbeitete Pläne [50].

Kurz vor Schluss durften sich die Teilnehmer der Veranstaltung [51] auf dem Rathausplatz so positionieren, dass mit ihren Leibern das Wort „Bunt“ beschrieben stand.

augsburg_bunt [52]

Resümme:

Auch in Augsburg ist der vielbeschworene „Kampf gegen Rechts“ und Einsatz für „Die bunte Vielfalt“ mittlerweile zu einem gut gehenden Vehikel für Linksextremisten geworden, die sich aus den Fleischtöpfen des Steuerzahlers bedienen möchten. Mit ihrem mit Steuergeldern gepamperten Einsatz für die „Vielfalt“ können sie geschickt ihre Agenda hin zu einer tiefroten Monokultur kaschieren. Außerdem ist es offensichtlich, dass solche Veranstaltungen letztendlich nur der Selbstbefriedigung der autochthondeutschen weißen politisch bzw. kirchlich oder gewerkschaftlich engagierten Stadtgesellschaft dienen, denn die Zusammenstellung der Teilnehmer spiegelt beileibe nicht das vielbeschworene „Bunt“ der Stadt Augsburg wieder.

Zudem ist es erschreckend zu sehen, wie das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ganz ungeniert Organisationen wie das „Bündnis für Menschenwürde“ unterstützt, obwohl offensichtlich ist, dass dort verfassungsfeindliche Kräfte am Werke sind. Erschreckend ist auch, wie Politiker der SPD und der Grünen mit diesen Kräften kooperieren bzw. dort selber Mitglieder sind.

Franz-Josef Strauß würde zudem im Grabe rotieren, könnte er sehen, wie heutzutage selbst Unionspolitiker wie Oberbürgermeister Kurt Gribl keine Scheu mehr haben, sich aus Gründen der Public Relation auf Veranstaltungen von Kommunisten zu zeigen und als Redner aufzutreten.

Kontakte für sachliche Zuschriften:

Bundesfamilienministerium (Manuela Schwesig, SPD)
» E-Mail: info@bmfsfjservice.bund.de [53]

Bayerisches Landesamt für Verfassungsschutz:
» E-Mail: poststelle@lfv.bayern.de [54]

Regionalbischof Michael Grabow
» E-Mail: regionalbischof.augsburg@elkb.de [55]

CSU-Bürgermeister Kurt Gribl
» E-Mail: ob.gribl@augsburg.de [56]

CSU-Landtagsfraktion
» E-Mail: stephanie.bachmann@csu-landtag.de [57]

AfD-Augsburg
» E-Mail: augsburg@afdbayern.de [58]

(Fotos: Bert Engel)

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FAZ: Der Euro ist ein Desaster für Europa

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Europa,Frankreich,Griechenland | 67 Kommentare

hitler-am-merkel [59]Nie gab es so viele garstige Gefühle zwischen den europäischen Völkern wie heute. Nie gab es so viel Unfrieden. Auch die angebliche Solidarität der Südländer im Euroraum hat sich längst als Fehleinschätzung erwiesen. Seit sich in Italien und Spanien herumgesprochen hat, dass die Griechen auf den Erlass ihrer Schulden spekulieren und auch sie zur Kasse gebeten würden, ist es aus mit der Freundschaft. Den Gipfel der Heuchelei bringt Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hin, der die Emotionen zunächst nach Kräften schürte, um sich jetzt als Versöhner ins Spiel zu bringen.

Das kommt davon, wenn man mit Geldpolitik die Welt beglücken und Geschichte machen will… Man sage nicht, die Bösartigkeiten, die derzeit den Euroraum sprengen, hätten mit dem Euro nichts zu tun. Womit denn sonst? Gäbe es den Euro nicht, brauchten die Griechen keine Auflagen der Troika zu fürchten. Gäbe es den Euro nicht, brauchte die griechische Regierung nicht bei der EZB um Notfallhilfe zu betteln, sondern könnte ihre nationale Zentralbank anweisen, Geld zu drucken und die Währung abzuwerten.

Der Kern des Problems besteht im freiwilligen Verzicht der Eurostaaten auf einen wichtigen Teil nationaler Souveränität: die Macht über das Geld…


Kommentar: Rainer Hank in der FAZ [60]! Dass man das noch erleben darf. Kommt aber sehr spät, auch die FAZ hat die AfD als Rechtspopulisten madig gemacht. Und das deutsche Volk hätte der Abschaffung der DM niemals zugestimmt, wenn es gefragt worden wäre! Unsere EU-besoffenen Politiker in allen Parteien haben das Desaster angerichtet – freudig begleitet von der Lügenpresse! Und es wird weitergehen. Man wird weiter hunderte Milliarden nach Griechenland pumpen! Wetten dass? Derzeit werden nur Scheingefechte geführt. Und das EU-Ausland will sowieso geschlossen, dass Deutschland wieder zahlt. Wie könnten wir es wagen, uns gegen das Ausland zu stellen! Die Lügenpresse und die GEZ-Glotze trommeln seit Tagen eifrig für die Griechen! (Foto: nicht die einzige griechische Freundlichkeit!)

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Dresden: Eishockey-Star niedergestochen

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Migrantengewalt | 66 Kommentare

imageDer Eishockey-Stürmer der Lausitzer Füchse, Greg Classen (Foto), wurde am Samstag nach der Saison-Abschlussparty seiner Mannschaft niedergestochen und schwer verletzt. Wie die BILD [61] berichtet, wurde der 37-Jährige, als er auf ein Taxi wartete, von einem „Südländer“ von hinten attackiert und mehrfach in Rücken- und Kopfbereich gestochen. Der Ex-Spieler der Kölner Haie befindet sich auf der Intensivstation, zu seinem aktuellen Gesundheitszustand wollte man sich aber nicht äußern. Der etwa 18-20 Jahre alte Täter flüchtete nach dem brutalen Angriff. Nach ihm wird wegen versuchten Totschlages gefahndet. Er hat schwarze, kurze, glatte Haare, soll ca. 160 – 165 cm groß und schmal sein, trug zum Tatzeitpunkt einen dunklen Anorak mit Bund und hatte eine dunkle Kapuze auf dem Kopf. Hinweise sind erbeten an: 0351/4832233. Deutschland ist bunt.

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