- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Linksterroristen machen Frankfurt zum Kriegsschauplatz

blockupy aufmacher [1]Heute Morgen eröffnete die Europäische Zentralbank (EZB) ihre neue Zentrale am Mainufer in Frankfurt. Nicht dass irgendetwas, das die Geldvernichtungsbehörde EZB in letzter Zeit getan hätte, Anlass für ein Fest gewesen wäre – aber was sich heute in Frankfurt-Nordend ereignete, hatte auch wenig mit Protest, aber viel mit Terror zu tun. Schon in den frühen Morgenstunden kam es zu ersten Schlachten mit der Polizei. Rund 17.000 Personen, davon etwa 6000 krawall- und gewaltbereite Blockupyanhänger aus ganz Europa hatten sich offenbar zur Schlacht zusammengerottet. Mit etwa 60 Bussen wurde der linke Terrormob u.a. herrangekarrt.

Blockupy ist eine linksradikale, antikapitalistische Gruppe, die eine linksorientierte radikale Regulierung der Finanzwelt etablieren möchte. Im Grunde aber ging es heute in Frankfurt nur um blanken Terror, allem voran gegen die Polizei. Bereits in der Nacht waren auf den Straßen sogenannte Krähenfüße ausgelegt worden, um Reifenplatzer zu provozieren. In den drauffolgenden Stunden wurden Barrikaden errichtet und später angezündet, Vermummte schleuderten katzenkopfgroße Steine gegen Polizisten, Feuerwehr, Polizeiautos und Schaufenster, Polizeiautos wurden in Brand gesetzt – Rauchsäulen stiegen über der Stadt auf, Wasserwerfer kamen zum Einsatz. Einige Beamte wurden durch ätzende Flüssigkeiten verletzt. Während all das geschah wurde in der EZB-Zentrale gefeiert.

blockupy1 [2]

blockupy4 [9]

Am Ende des Tages titelt die FAZ, als hätte es nie was gegeben: „Blockupy-Abschlusskundgebung [10] endet weitgehend friedlich“ – ja nach dem Krieg ist vor dem Krieg, dazwischen ist vielleicht so etwas wie Frieden, um die Wunden zu lecken und die Kräfte neu zu bündeln.

Die Bilanz, laut Polizeiangaben: 94 verletzte Beamte, 130 verletzte „Demonstranten“, bisher 350 Festnahmen, zerstörte Polizeiautos und erheblicher Sachschaden. Die Polizei hatte in ihrer Planung auf deeskalierende Gespräche gesetzt. Ein Beamter auf die Situation während der Krawalle angesprochen sagte dem Reporter sinngemäß, mit diesen Leuten könne man nicht reden, so mache das alles keinen Sinn.

blockupy_polizei [11]

blockupy6 [12]

Wie war das neulich in Wuppertal [13]? Die Polizei konnte angeblich die im Vergleich kleine Pegidademonstration wegen der Gefahrenträchtigkeit der Lage nicht gestatten? Und heute? Das war wohl viel weniger gefährlich, denn man konnte einen „bunten Demonstrationszug“ von etwa 17.000 Menschen genehmigen, nachdem davor schon der Krieg ausgebrochen war. Hier wird wohl eindeutig zweierlei Maß angelegt.

Tweets der Polizei:

blockupy_polizei1 [14]

blockupy_polizei2 [15]

Videos der Randale:

Like

JF-TV: „Gender Gaga“ – das Gespräch zum Buch

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Genderismus,Video | 18 Kommentare

Felix Krautkrämer im Gespräch mit Birgit Kelle über ihr neues Buch „Gender Gaga“. Weitere Infos: www.jungefreiheit.de [16]

Like

Dolce & Gabana: Shitstorm nach Bekenntnis zu traditioneller Familie

geschrieben von PI am in Dummheit,Familie,Linksfaschismus,Schwule | 43 Kommentare

D&G [17]In der Ausgabe vom 18. März 2015 des Modemagazins „Panorama“ geben die beiden berühmten Modeschöpfer Domenico Dolce und Stefano Gabbana, die unter anderem die Modekampagne „#DGfamily [18]“ mit ihrer Marke starteten, ein langes Interview, in dem sie sich für das traditionelle Familienbild aussprechen. „Du wirst geboren und hast eine Mutter und einen Vater.“

Domenico Dolce sagte im Panorama-Interview:

„Es waren nicht wir, die die Familie erfunden haben… Du wirst geboren und hast eine Mutter und einen Vater. Oder zumindest sollte es so sein und deswegen bin ich auch skeptisch, was ’synthetische Kinder‘, gemietete Gebärmütter und Spermien aus dem Katalog anbelangt.“ Und an die Journalistin gewandt fuhr er fort: „Und dann gehen sie zu diesen Kindern und erklären ihnen, wer ihre Mutter oder ihr Vater ist? Würden Sie es akzeptieren, eine Tochter der Fortpflanzungstechnologie zu sein? Die Zeugung sollte ein Akt der Liebe sein.“

Auf die Frage „Wärt ihr gerne Väter gewesen?“ antwortete Dolce:

„Ich bin schwul, ich kann keine Kinder haben… Ich denke, man kann nicht alles im Leben haben. Das Leben hat einen natürlichen Lauf, es gibt Dinge, die nicht geändert werden. Und eines davon ist die Familie.“

Homophobievorwurf gegen zwei Homosexuelle

Diese Äußerungen waren genug, um einen Angriffsturm der „politisch Korrekten“ gegen die beiden weltberühmten Modeschöpfer und ihre Marken auszulösen. Sofort wurde mit den hinlänglich bekannten Anschuldigungen der „Diskriminierung“ und der „Homophobie“ losgelegt (kurioserweise gegen zwei Männer, die selbst homosexuell sind). Die Sänger Elton John [19] und Ricky Martin verstiegen sich sogar dazu, eine Boykott-Kampagne gegen Dolce&Gabbana mit zu initiieren.

Auch andere Unternehmer und Personen des öffentlichen Lebens haben in der Vergangenheit ihre Unterstützung für die „natürliche und traditionelle Familie“ kundgetan und mussten daraufhin heftigste Attacken, wütende Anfeindungen und internationale Boykottaufrufe, orchestriert und veranstaltet von entsprechenden Lobbygruppen, über sich ergehen lassen. Viele sahen sich gezwungen, dem massiven Druck nachzugeben und ihre Meinung öffentlich zu widerrufen.

» Petition für D&G [20] bei CitizenGo: „Du wirst geboren und hast eine Mutter und einen Vater.“

demofuer alle [21]

Like

Islam-Terroristen morden 17 Touristen in Tunis

geschrieben von kewil am in Hassreligion,Islam,Lügenpresse,Terrorismus | 135 Kommentare

imageBei einem islamischen Terror-Überfall auf das Nationalmuseum in Tunis sind nach Angaben der Regierung 19 Menschen getötet worden. Darunter seien 17 ausländische Touristen, erklärte der Regierungschef am Mittwoch. Unter den Toten sollen auch ein Deutscher und ein Italiener sein. (Das Wort Islam kommt der FAZ nicht [22] über die Lippen! Waren es Südsee-Insulaner oder Eskimos?)

Like

Und täglich grüßt der Nazi-Anschlag…

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™ | 107 Kommentare

murmeltier [23]Es ist schon wieder passiert. Diesmal im bunten und vielfältigen Essen, genauer im noch bunteren und vielfältigeren Stadtteil Altendorf. Unbekannte Täter brachen in zwei Wohnungen von türkischen Familien ein und beschmierten Wände und Mobiliar mit Hakenkreuzen (Foto oben). Die türkische Gemeinde steht unter Schock, die Menschen sind verängstigt. Der Staatsschutz ermittelt. So berichtet die WAZ [24] am 16. März.

(Von Buntlandinsasse)

Dem geneigten PI-Leser dürfte diese Art von „Anschlägen“ zu genüge bekannt sein. Die Schmierereien erinnern doch sehr an den Fall Hussein Badiny. [25] In das Restaurant des Ägypters im Berliner Stadtteil Friedrichshain brachen im Mai letzten Jahres ebenfalls „Nazis“ ein und schmierten klischeehaft eine Naziparole nach der anderen an die Wände:

image

Das „Opfer“ wurde schnell zum Lieblingsobjekt geifernder Gutmenschen, die sogar ein Solidaritätsstraßenfest für den Mann organisierten, dessen Einnahmen selbstverständlich in die Kassen Badinys flossen. Leider wollte die Berliner Polizei bei diesem Traumszenario nicht mitspielen und ermittelte, dass das Opfer gleichzeitig auch der Täter war. Dass man in Deutschland nur laut genug Nazi schreien muß, um alles zu bekommen was man möchte, hat sich wohl mittlerweile in den hinterletzten Winkel der Erde herumgesprochen.

Ebenfalls noch im Gedächtnis ist der Anschlag auf im Bau befindliche Invasorenkasernen Flüchtlingsheime in Vorra im Dezember 2014. Bevor diese Gebäude in Flammen aufgingen, wurden sie ebenfalls mit reichlich Symbolen und Parolen beschmiert. Nachdem die Titelseiten aller Gazetten einige Tage gesichert waren, verschwand der Fall urplötzlich aus den Medien, als wäre er nie passiert. Die Vermutung liegt nahe, dass man die Täter ermittelt hatte, sie aber partout nicht ins Bild passten. Wir erinnern uns auch an Sebnitz [26], an die beiden Algerier in Kassel im Februar diesen Jahres, die sich selber massakrierten [27] und dann ebenfalls von Nazis schwadronierten, an Gianni C [28]., die Hakenkreuzritzer [29] in Mittweida, die Grüne Janet Lutz [30] und natürlich an den Godfather der erfundenen Naziangriffe, Alois Mannichl. Nur eine kleine Auswahl beliebter false flag-Aktionen. Heißt das, dass auch der Fall in Essen zwingend erfunden ist? Natürlich nicht. Die Parallelen sind allerdings unverkennbar. Insbesondere ein Detail deutet eher auf eine dilettantisch inszenierte Geschichte hin. Das an die Wand geschmierte Hakenkreuz, das oben im Aufmacherbild zu sehen ist, wurde falsch herum gezeichnet. Nun mag ein nicht unerheblicher Teil der Neonaziszene nicht unbedingt im Verdacht stehen, direkte Nachfahren Albert Einsteins zu sein. Wenn sie aber eines wissen, dann mit Sicherheit, wie ein Hakenkreuz aussieht. Darüber hinaus müssten Neonazis, die in Altendorf operieren, schon zu einer akut selbstmordgefährdeten Spezies gehören. Wer die Gegend kennt, weiß, dass man dort schon als „normaler“ Deutscher sehr merkwürdig beäugt wird, gehört man schließlich zu einer exotischen Minderheit. Wir werden sehen wie der Fall ausgeht. Sollte es sich wirklich um eine rechtsextreme Tat handeln, werden wir davon erfahren. Hören wir nie wieder etwas von dem Fall, dürfte auch klar sein, was das bedeutet. Schließlich will sich mit Sicherheit auch die WAZ nicht ihren schönen Naziangriff kaputt machen lassen.

Aber es gibt noch mehr Fragen, die zwingend beantwortet werden müssen:

• Reichen die Tentakel des NSU-Kraken bis nach Essen?
• Hatte Beate Zschäpe am Tattag eventuell Freigang und befand sich im Ruhrgebiet?
• Hat jemand zur Tatzeit in Altendorf ein Wohnmobil gesehen?
• Verloren die Täter auf der Flucht feuerfeste Festplatten, Stadtpläne und Todeslisten oder ein Stofftier in Gestalt eines rosaroten Raubtieres?
• Sind irgendwo Bekenner-DVDs aufgetaucht, in denen sich niemand zu gar nichts bekennt?
• Wurde ein Mann mit Schlangentattoo und Lebkuchenmesser am Tatort gesehen?
• Und möchte irgendjemand gegen meine Vermutung wetten?

Like

Rede von Michael Mannheimer bei 10. BärGiDa

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 53 Kommentare

Like

Oberbayern: „Flüchtlinge“ prügeln sich mit Nudelhölzern und Bratpfannen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 84 Kommentare

geisenfeldErst vor kurzem haben etwa 35 Asylbewerber die vom oberbayrischen Landkreis Pfaffenhofen übernommene und zur Gemeinschaftsunterkunft für „Flüchtlinge“ umgerüstete ehemalige Patriot-Stellung in Geisenfeld bezogen. Sogar eine eigene Bushaltestelle hat man installiert, damit die „neuen Nachbarn“ auch in die umliegenden Orte kommen können. Nigerianer und Pakistaner pflegen dort nun „interkulturellen Austausch“. In der Nacht auf Montag eskalierte die Folklore und etwa zehn Personen zweier verfeindeter Gruppen gingen mit Küchenutensilien aufeinander los [31]. Der überforderte Wachmann sperrte sich in ein Zimmer ein und rief die Kavallerie, die mit vier Streifenwagen anrückte. Bilanz der bunten Nacht unter Friedensuchenden: Vier Verletzte, zwei wurden ins Krankenhaus gebracht. Gegen drei Personen wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Die Kosten trägt auf Wunsch der Willkommensdiktatur der deutsche Steuerzahler.

Like

Jetzt wird das ganze Ländle verschwult – DEMO FÜR ALLE am Samstag in Stuttgart

geschrieben von PI am in Demonstration,Familie,Genderismus,Politisch Inkorrekt | 118 Kommentare

image [32]Am Wochenende sind die Details eines hochideologischen Umerziehungsprogramms für alle Bürger Baden-Württembergs bekanntgeworden, das derzeit mit Hochdruck in den Hinterzimmern der grün-roten Landesregierung verhandelt wird. Was zu Tage kommt ist schockierend! Der sogenannte „Aktionsplan für Akzeptanz & gleiche Rechte [33]“ zugunsten der LGBTTIQ…-Interessen enthält einen Maßnahmenkatalog mit mehr als 200 verschiedenen Punkten, der in skandalöser Weise Grundrechte und –freiheiten der Bürger beschneiden will. Dieser Aktionsplan soll noch vor der Sommerpause im Landtag zur Abstimmung gestellt werden und würde – im Fall der Annahme – in beinahe jeden Lebensbereich der Menschen [34] in Baden-Württemberg eingreifen.

So werden u.a. gefordert:

• Die Einführung einer so genannten „dritten Elternschaft“
• Zuschüsse für Hochschulen mit einem angeblich veralteten Menschenbild sollen gekürzt oder gestrichen werden
• Institutionen die nach Definition des Aktionsplans „diskriminieren“ (wie z.B. Kirchen- [Anm.: steht wirklich genauso in dem Papier!]) soll die Unterstützung gestrichen werden und sie sollen keine Aufträge mehr erhalten
• „Runde Tische“ zur Geschichtsaufarbeitung
• Sanktionen für transphobe und homophobe Medieninhalte (Wort, Bild) – aktive Medienbeobachtung
• LSBTTIQ-Quote im Südwestfunk, Rundfunkrat und Zweitem Deutschen Fernsehen
• LSBTTIQ-Lehrstuhl an einer Universität
• Zulassung anderer Geschlechtsangaben im Personalausweis
• Legalisierung der Leihmutterschaft
• Überarbeitung der Lehrmaterialien und Unterrichtsbeispiele, insbesondere in Schulbüchern: Vielfalt sichtbar machen
• Diversitybeauftragte für das Thema LSBTTIQ in Kommunen
• Ehrenamtsnachweis – Kategorie LSBTTIQ ergänzen
• Sensibilisierung und Information im Kindergarten: Anpassung von Büchern und Spielen, Schulungen von Führungskräften in Kindergärten/Kindertagesstätten
• Unterstützung von Partys und Veranstaltungen der Community auch an konservativen Plätzen, Anerkennung von Szenelokalitäten
• Kritische Betrachtung des Dudens

Die Publizistin und Buchautorin Birgit Kelle schreibt dazu in „The European“ [35]:

Baden-Württemberg macht sich hinter verschlossenen Türen gerade auf, ein Vorreiter in Sachen sexueller Vielfalt zu werden. Petitionen und bis heute fortdauernde Demonstrationen von Bürgern zeigen eindrucksvoll: Die Stimmung im beschaulichen Ländle ist alles andere als affin gegenüber der sogenannten LSBTTIQ-Lobby (Schwul-Lesbisch-Bisexuell-Transsexuell-Transgender-Intersexuell-Queer). So sah sich die Landesregierung im vergangenen Jahr sogar dazu gezwungen, den Bildungsplan zur Überarbeitung zurückzuziehen. Jetzt wird allerdings klar, warum man so lange Zeit nichts mehr hörte aus Stuttgart: Nein, nicht nur die Schulen, und damit eine ganze Schülergeneration sollen zukünftig auf die Akzeptanz sexueller Vielfalt eingeschworen werden – jetzt geht’s dem gesamten Bundesland an den Kragen…

Wer ist DEMO FÜR ALLE?

Veranstalter der DEMO FÜR ALLE ist ein Aktionsbündnis [36] verschiedener Familienorganisationen, politischer Vereine, engagierter Einzelpersonen und Initiativen aus ganz Deutschland. Die DEMO FÜR ALLE ist eine Idee aus Frankreich und hat dort als La Manif Pour Tous bereits mehr als 1,5 Millionen Menschen auf die Straße gebracht.

DEMO FÜR ALLE tritt ein für Ehe und Familie, auf die unsere Gesellschaft seit Jahrtausenden gründet, und wenden sich gegen die alles durchdringenden Umerziehungsversuche gut organisierter Lobbygruppen und Ideologen.

Auch in der Presse [37] wurde das Bekanntwerden des alle Lebensbereiche betreffenden Umerziehungsprogramms von Grün-Rot thematisiert.

Die in diesen Zusammenhang aufschlussreiche Dokumentation „Der Gender-Plan“ erklärt eindrücklich die ideologischen Zusammenhänge und Hintergründe zu den oben beschriebenen Vorgängen:

Die nächste DEMO FÜR ALLE ist am Samstag, 21. März um 15 Uhr in Stuttgart auf dem Schillerplatz.

» Bisherige PI-Berichte zu DEMO FÜR ALLE [38]
» DEMO FÜR ALLE auf Facebook [39]

Like

Pech gehabt, Lügenpresse: Netanjahu siegt!

geschrieben von PI am in Israel,Lügenpresse,Wahlen | 61 Kommentare

imageWas hatten die deutschen Medien noch im Vorfeld der israelischen Wahl gegen Netanjahu gegeifert: „Netanjahu muss Machtverlust befürchten“ (ZEIT [40]), „Bloß nicht wieder Netanyahu“ (Spiegel [41]), „Netanjahu fischt bei Parlamentswahl nach rechten Wählern“ (WAZ [42]), „Netanjahu muss um sein Amt bangen“ (BILD [43]). Jetzt ist es doch ganz anders gekommen, als unsere Medien dem deutschen Michel weismachen wollten: Die rechte Likud-Partei hat die Parlamentswahl deutlich gewonnen [44] und Benjamin Netanjahu bleibt Israels Regierungschef. Wir sagen: Herzlichen Glückwunsch!

» Rede von Netanjahu vor US-Kongress [45]

Like

Linksgrüne wollen Athen „Reparationen“ zahlen

geschrieben von kewil am in Deutschenfeindlichkeit,Finanzen/Steuern,Geschichte,Griechenland,Lügenpresse,Rote Socken | 74 Kommentare

Die linksgrüne Bagage will den rotzfrechen Forderungen der Athener linksrechtsradikalen Erpresser zu Lasten deutscher Steuerzahler nachgeben und „Reparationen“ [46] zahlen, obwohl das völkerrechtlich längst erledigt ist. Zu den Kuschern gehören Gesine Schwan (SPD-Bundespräsidentenkandidatin), SPD-Vize und Hackfresse Ralf Stegner, der Grünen-Fraktionsvorsitzende Anton Hofreiter, Mauermörder-Parteichef Bernd Riexinger, Thomas Ludwig Albert Oppermann, SPD-Fraktionsvorsitzender und andere. Außerdem sind die gleichgeschalteten Systemmedien und die linksgrüne Lügenglotze dafür. Was PI davon hält, entnehmen Sie bitte diesem Artikel [47]! Man wundert sich, wer solche Parteien wählt!

Like