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Stuttgart: 2400 Teilnehmer bei DEMO FÜR ALLE

dfa_aufm - Kopie [1]Stuttgart zeigt im Kampf gegen die Gender-Ideologie wie es geht. Mindestens 2400 Bürger aller Generationen, darunter viele Kinder, feierten einen gelungenen Protest gegen die wirren, grün-roten Umerziehungspläne in Baden-Württemberg. Stuttgart hat durch die vorausgegangenen fünf Demonstrationen eine Vorreiterrolle im Kampf für Eltern- und Kinderrechte und gegen Frühsexualisierung eingenommen. Sie ist die Protesthauptstadt gegen Gendermainstreaming in Deutschland. Ihren Ursprung haben die Proteste im Kampf gegen den mittlerweile um ein Jahr verschobenen „Bildungsplan 2015“.

(Von PI-Stuttgart)

Bei der nun schon 6. Demonstration wurde der Widerstand der Bürger durch die neuerlichen Pläne von Rot-Grün (PI berichtete [2]) nur noch befeuert.

Hochkarätige Redner traten auf der Kundgebung im Herzen der baden-württembergischen Landeshauptstadt auf.

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Es sprachen die Präsidentin der französischen Massenprotestbewegung‚ La Manif Pour Tous‘, Ludovine de la Rochère, die Publizistin und Buchautorin Birgit Kelle aus Köln und eine Vielzahl weiterer Redner.

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Der Schillerplatz war voll mit rosa und blauen Fahnen und Luftballons. An der Reaktion der Teilnehmer wurde deutlich, dass viele endlich Taten sehen wollen.

„Wahltag ist Zahltag“, war immer wieder zu hören und „Wir sind das Volk“ wurde skandiert, auch „Volksverräter“ war vereinzelt zu vernehmen.

Bevor der Demonstrationszug sich in Bewegung setzen konnte, blockierten linksradikale Gegendemonstranten die Route, was aber ohne Folgen blieb, weil kurzerhand der gegenüberliegende Ausgang des Schillerplatzes genutzt wurde.

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Es war ein imposantes Bild, als sich die Menschen durch die Innenstadt bewegten. Die veröffentliche Zahl von 2400 Teilnehmern ist eine eher konservative Erhebung, die durch Zähltore ermittelt wurde. Da nicht jeder diese passierte, ist die von Beobachtern geschätzte Zahl von ca. 3000 Personen durchaus glaubhaft.

Wie schon bei den vorangegangenen Demonstrationen war auch dieses Mal das Staatstheater Ziel, von wo aus wieder zum Abschluss rosa und blaue Luftballons in den Himmel stiegen.

Ein ausführlicher Video- und Fotobericht folgt in den nächsten Tagen hier auf PI.

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Der Antifa-Aktivist – ein sozialistisches Spitzenprodukt der Schulpolitiker

geschrieben von PI am in Idioten,Kampf gegen Rechts™ | 70 Kommentare

antifa_aktivisten [11]Keine Kenntnisse der einheimischen Flora, ein grob lückenhaftes Geschichtsbild, gravierende Defizite in Rechtschreibung und Sprache. Dafür Genderismus, Toleranzlehre und Ideologie ohne Ende. Die Schulbildung verfällt dramatisch. Doch die schwarz-rot-grünen Lehrplanarchitekten in den Kultusministerien leisten ganze Arbeit. Mit dem Antifa-Aktivisten produzieren sie ein sozialistisches Spitzenerzeugnis. Und für ihre Parteifreunde an den Hochschulen schaffen sie überflüssige Dozenturen ohne Ende.

[..] Wissensberaubte manipulierbare Menschen ohne nationales Bewusstsein zu produzieren, das ist der große Plan der schwarz-rot-grünen Umerzieher. Es ist der konkrete Gegenanschlag auf das Humboldtsche Bildungsideal von 1807/08. Wilhelm von Humboldt (1767-1835) sprach jedem Schüler das Recht auf Allgemeinbildung zu. Das staatliche Interesse am Nutzwert seiner Bürger war zweitrangig: „Solange der Schulunterricht das allgemeine Bildungsrüstzeug für einen standesgemäß guten, anständigen, aufgeklärten Menschen mitgebe, »erwirbt er die besondere Fähigkeit seines Berufes nachher sehr leicht und behält immer die Freiheit, wie im Leben so oft geschieht, vom einen zum anderen überzugehen«.

Das konkrete Gegenteil dieses in Bildung und Charakter geformten Schülertypus fertigt die bildungsarme Schule von heute in Serie: Es ist der Antifa-Aktionist. Er ist das Spitzenerzeugnis der sozialistischen Schülerproduktion. Wissensberaubt, bescheidet er sich mit der Plattitüde: »Für ein buntes, weltoffenes, tolerantes Deutschland«. Er weiß nichts von der Verehrung, die seine erklärten Feinde der Buntheit, Weltoffenheit und Toleranz in Schillers und anderer Größen Dichtung entgegenbringen. Von den Eckdaten deutscher Geschichte besitzt er kaum Kenntnis. Sein Kunstverständnis entäußert er, indem er S-Bahnen besprüht.

Aber der »entbildete« Wüstling ist wichtig! Beschirmt er doch beim Demo-Einsatz gegen PEGIDA schlagkräftig seine Förderer und Lenker aus Politik, Kultusministerium, Gewerkschaft und Kirche. So erfährt auch Grobschlächtigkeit ihren Daseinssinn.

(Auszüge aus einem Artikel von Heinz-Wilhelm Bertram – den kompletten Artikel gibt es bei Kopp-online [12])

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Autorin wegen Ehrenmordtext verprügelt

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Meinungsfreiheit | 62 Kommentare

astrid_korten - Kopie [13]Astrid Korten (Foto) ist eine in den Niederlanden geborene Krimiautorin, die ihren ersten Roman bereits mit 13 Jahren schrieb. Sie recherchiert ihre Themen sehr gewissenhaft und konsultiert dafür Fachberatung u.a. aus der Medizin, Forensik, Psychologie und Pathologie. In ihrem neuen Roman „Eiskalter Plan – im Netz der Rache“ beschreibt sie einen islamischen Ehrenmord. Was ihr ihre Berater aber offenbar nicht eindringlich genug nahegebracht haben ist, dass der Hang zur moslemischen Rache bei vermeintlicher Beleidigung ihres Unglaubens jeden eiskalt erwischen kann, auch harmlose Schreibtischtäter.

(Von L.S.Gabriel)

Im Klappentext [14] zu dem Buch heißt es:

„Was wir taten, war unvorstellbar.“ Verlegerin Alma, erdrückt von Beruf, Familie und dem Desinteresse ihres Mannes, sucht nach radikaler Veränderung. Sie will ihren Mann loswerden. Alma sucht nach Gleichgesinnten und findet sie in einem Chatroom. Vier Frauen, ein gemeinsamer Nenner: Wut. Doch dann geschieht ein heimtückischer Mord, der wie ein Albtraum auf Almas Brust lastet. Als sie begreift, dass sie die Hauptfigur in einem perfiden Rachespiel ist, ist es zu spät.

So weit so unverdächtig, in Kapitel 20 aber beschreibt sie den afghanischen Moslem Farid Azraq, der sich nicht integrieren will und sein Leben im Westen so, wie in einem moslemischen Land zu gestalten sucht. Sein Hass auf alles Westliche eskaliert in roher Gewalt.

Diese realitätsnahe Beschreibung moslemischen Lebens bei uns dürfte zwei Koranhörigen nicht so recht gefallen haben. Astrid Korten wurde kurz vor Beginn der Leipziger Buchmesse nach einer Lesung überfallen, beschimpft und verprügelt.

Die Welt [15] berichtet:

Astrid Korten ist in der Hahnemannstraße unterwegs zum Hotel, als sie von zwei Jugendlichen bedrängt wird. „Zunächst pöbelten die beiden mich an“, erzählt sie. „Ich reagierte nicht und bin weitergelaufen in Richtung Hotel. Als mich dann einer der beiden Männer aber einen ‚Feind Allahs‘ nannte, war mir klar, dass es vielleicht mit meinem neuen Roman zu tun haben könnte.“

Astrid Korten schreit um Hilfe, dann wird sie von einem der Angreifer zu Boden gestoßen und in den Magen getreten. „Er sagte: Jeder Mann hätte das Recht, mich mit Füßen zu treten, wenn ich behaupten würde, dass islamische Männer ihre Tochter töten würden. Dann ließen sie plötzlich von mir ab und rannten davon.“ Die Autorin entdeckt ein Paar in unmittelbarer Nähe, sie steht auf und spricht die beiden an, doch die beiden gehen kommentarlos weiter.

Erst einmal hielt Korten die Attacke geheim, doch nun, schien ihr das Schweigen doch unangebracht, sie wolle sich nicht mundtot machen lassen, erklärte sie.

Taff, die Frau wollte man an dieser Stelle schon denken, wäre da nicht dann noch der obligate Nachsatz aller, die mehr Angst vor dem linken Gutmenschenterror und der völlig ungerechtfertigten Nazikeule, als um ihr eigenes Leben haben:

Bei allem Entsetzen erklärt Astrid Korten noch: „Ich hoffe, dass der Übergriff nicht zu einer pauschalen Kriminalisierung der muslimischen Mitbürgerinnen und Mitbürger führen wird. Das ist mir ein großes Anliegen.“ Dass objektiv darüber berichtet werde, nicht tendenziös und plakativ.

Man fragt sich, was manchen Menschen widerfahren muss, damit sie begreifen, dass der Islam an sich die Wurzel des Übels ist und jene, die ihm korangetreu folgen Soldaten Allahs und seines Psychopathen Propheten sind, die sich im Krieg gegen die „Ungläubigen“ befinden.

Kleine Recherchehilfe mit einer bescheidenen Auswahl unzähliger ähnlicher Aussagen:

Recep Tayyip Erdogan sagte 2007 über den Begriff „moderater Islam“:

„Diese Bezeichnungen sind sehr hässlich, es ist anstößig und eine Beleidigung unserer Religion. Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.“

Yavuz Özoguz [16], Betreiber des verfassungsfeindlichen radikalislamischen Internet-Portals Muslim-Mark und Bruder des moslemischen SPD-U-Bootes, der Integrationsbeauftragten Aydan Özoguz erklärte bezüglich des von einem Moslem auf offener Straße abgeschlachteten Islamkritikers und Filmemachers Theo Van Gogh:

„Der ermordete Filmemacher Van Gogh ist kein Islamkritiker, sondern ein Verbrecher. Und Deutschland ist auf dem Weg in eine gottlose Gesellschaft, der ein muslimischer Gottesstaat allemal vorzuziehen ist.“

Metin Külünk, AKP-Istanbul-Abgeordneter und Vizepräsident des Auswärtigen Amtes der Türkei vor kurzem in Wien [17]:

„Schluss mit der Euro-Islam-Auffassung. Sie können den Islam nicht in den Griff bekommen. Der Islam ist zeitlos und steht über den Epochen.“

Zeitlos, brutal mit einem imperialen Herrschaftsanspruch. Jeder Moslem, der zur Umma gehören möchte hat sich an das „ewig gültige“ Blutbuch, den Koran zu halten und damit auch an seine Gewalt- und Tötungsbefehle. Dass die Autorin, trotz ihrer Erfahrung versucht all das dann doch wieder zu kalmieren zeigt eigentlich nur, dass noch immer nicht „plakativ“ genug darüber berichtet wurde.

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Interview mit „Der Prophet“ in Basler Zeitung

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,Schweiz | 24 Kommentare

Der Prophet des Islam! [18]In der Basler Zeitung (BaZ), die in der Nordwestschweizer Zeitungslandschaft eine dominierende Stellung einnimmt, erschien am Freitag ein „verstecktes“ Interview mit dem islamkritischen Internetportal „Der Prophet“ [19]. Warum der Betreiber sich nur unter einem Pseudonym („Ralph Berger“) äußern wollte, erklärt er am Anfang des Interviews:

BaZ: Sie signieren Ihre Internetseite mit «Arbeitskreis Religion und Menschenrechte», geben weder Ihren Namen noch die Namen Ihrer Mitarbeiter an und haben keine Kontaktmöglichkeit eingerichtet. Warum wollen Sie anonym bleiben?

Ralph Berger: Mir geht es darum, Informationen zum Islam zu publizieren, ohne in irgendeiner Form bedroht oder unter Druck gesetzt zu werden. Schauen Sie sich einmal ein wenig um: Ayaan Hirsi Ali, Geert Wilders, Lars Hedegaard, Sabatina James, Udo Ulfkotte, Hamed Abdel-Samad und eine ganze Reihe von Ex-Muslimen: Alle leben unter Polizeischutz. Dabei spielt es gar keine Rolle, ob man Bilder des Propheten publiziert oder nicht. Jegliche Kritik, auch wenn sie wissenschaftlich fundiert ist, wird als Angriff gegen den Islam empfunden, der zu entsprechenden Gegenmassnahmen legitimiert. Gemäss Scharia bilden die koranischen Befehle zu Ausübung von Gewalt zentrale Gestaltungselemente der islamischen Gemeinschaft, der Umma. Sie müssen im Falle von Kritik am Propheten auch gegen Ungläubige ausgeführt werden.

Ist es nicht so, dass Ihre Arbeit und die vergleichbarer Autoren die Konfrontation mit dem Islam erst provoziert?

Nein, aber es ist eine beliebte Schutzbehauptung von Islamverbänden und linken Medienschaffenden. Damit soll ganz einfach selbstständiges und kritisches Denken stigmatisiert werden.

Wie ist es zu «derprophet.info» gekommen?

9/11 hat mich elektrisiert. Ich lebte damals in den USA. Dort nahm ich mit Thinktanks Kontakt auf, und was ich da zum Thema Islam zu hören bekam, war für mich neu und schockierend. Mir wurde bewusst, dass das Informationsdefizit von Medien, Politikern und Bürgern über den Islam dramatisch ist. Wer kann denn nur schon den Begriff «Jihad» korrekt definieren? Wir haben im deutschen Sprachraum noch nicht einmal Zugang zu wichtigen islamischen Grundlagenwerken. Das sind einerseits die Biografie Mohammeds, die Sira Rasul Allah, und andererseits die Hadithen. Diese Texte standen auf Englisch glücklicherweise zur Verfügung. Die Biografie Mohammeds etwa konnte ich in deutscher Sprache nur als Erstausgabe von 1864 antiquarisch zum Preis von 780 Euro erhalten. Die beiden Bücher sind übrigens abgestempelt: «Gemeindebibliothek Herisau». Man konnte sich also vor 150 Jahren im Appenzellerland zum Thema «Islam» verlässlicher informieren als wir heute.

Können Sie Beispiele dafür nennen, was Sie am islamischen Dogma so erschreckt hat?

In der Tat gab es viele dogmatische Aussagen, die ich mehrmals lesen und überprüfen musste, bevor ich das, was ich da las, glauben und publizieren konnte. Zum Beispiel kam ich bei der Aufarbeitung des Kapitels zur Scharia an die Stelle, wo den Jihadis ganz ausdrücklich erlaubt wird – durch göttliche Offenbarung – im Krieg gefangene Frauen als sexuelle Beute zu betrachten und sie wie Sklavinnen entsprechend zu konsumieren. Eine allfällig bestehende Ehe dieser Sklavinnen gilt mit dem Akt der Gefangennahme als annulliert. So heisst es in Sure 33, Vers 50: «Prophet! Wir haben dir zur Ehe erlaubt: deine bisherigen Gattinnen, denen du ihre Morgengabe gegeben hast; was du an Sklavinnen besitzt, ein Besitz, der dir von Gott als Beute zugewiesen worden ist …» Man muss sehen, dass sich die IS-Jihadis bei ihrem Tun an die Grundlagen ihrer Religion halten. Ebenso ist im Westen kaum bekannt, dass der Prophet 43 Auftragsmorde an Gegnern durchführen liess. Köpfen war oft das Mittel der Wahl. Auch hier tun IS-Glaubenskämpfer nichts anderes, als was schon ihr Prophet vorgelebt hat. Was mich aber am meisten erschüttert, ist die ausufernd dargestellte Entmenschlichung, Entwürdigung, Dämonisierung und Entrechtung der Ungläubigen, der Kuffar. Ungläubige sind noch nicht einmal Menschen, sie sind subhuman.

Würden Sie denn sagen, dass bei uns im Westen ein Widerwille festzustellen ist, sich mit der Bedrohung durch den Islam auseinanderzusetzen?

Absolut. Und dafür gibt es mehrere Gründe. Ein Hauptgrund liegt in der jahrzehntelangen Indoktrination mit der Lehrmeinung des Kulturrelativismus. Dieser entspringt der marxistischen Frankfurter Schule. Demnach sind alle Kulturen gleichwertig. Nur der aus Christentum und Aufklärung hervorgegangene Kulturkreis wird als genuin schlecht, patriarchal, autoritär, frauenfeindlich und vor allem ungerecht dargestellt. Er soll für praktisch alle Fehlentwicklungen und fast alles Elend auf der Welt verantwortlich sein. Deshalb muss er überwunden werden. Eine grundsätzliche Kritik aussereuropäischer Kulturen ist unter dieser Optik nicht erwünscht und wird gar nicht vorgenommen. Dass wir mit einer imperialen und totalitären Ideologie konfrontiert sind, die stark ausgeprägte patriarchale, autoritäre, frauenfeindliche und vor allem gewalttätige Elemente enthält – diese Option gibt es im linken Mainstreamdenken nicht.

Das bedeutet konkret?

Es ist letztlich selbstdestruktives Verhalten. Auch dass das islamische Dogma Menschenrechte in unserem Sinne gar nicht zulassen kann, wird schlicht ausgeblendet. Man legt alle verstörenden Elemente des Islam in der erfundenen Schublade «Islamismus» ab. Man praktiziert Verleugnung. Die Interpretationen der ­Terroranschläge von Paris und Kopenhagen widerspiegeln die Unfähigkeit, den Islam als Unterwerfungs- und Eroberungsideologie zu erkennen. Es werden noch weitere solche Ereignisse folgen.

In der Schweiz?

Das islamische Dogma hat auch in der Schweiz Gültigkeit. «Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten … Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen», so Sunzi, der legendäre chinesische Kriegsstratege, der dieses Problem schon vor 2500 Jahren sehr klar erkannt hat.

Worin liegt nun der Zweck Ihrer Website?

Immer mehr Leute sollen verstehen, was es mit dem Islam auf sich hat. Vielleicht auch diejenigen Muslime, die die Grundlagen ihres Glaubens nicht kennen. Mir geht es grundsätzlich um Aufklärung, ich glaube, es ist wichtig, die Dinge so zu sehen, wie sie sind – wichtig im Sinne des menschlichen Reifungsprozesses. Im Rahmen meines geisteswissenschaftlichen Universitätsstudiums habe ich gelernt, Fakten im Sinne einer Textanalyse zu strukturieren. Eine solche Analyse des islamischen Dogmas wurde bis heute leider nicht erstellt. Ich wollte ein Internetlexikon schaffen, wo wichtige Teile dieser Doktrin nüchtern und umfassend, eben im Sinne einer Textanalyse dargestellt werden. Und sie sollte sich weit­gehend auf Zitate aus den grundlegenden Schriften abstützen. Deshalb werden auf unserer Informationsseite entsprechende Verse, Exegesen und Hadith-Stellen so ausgiebig zitiert. Da kann sich der Leser selbst ein Bild machen.

Ralph Berger ist ein Pseudonym. Er ist ­Editor der Website www.derprophet.info, die er seit der Aufschaltung der Domain im Jahr 2007 inkognito betreibt. Bei einer durchschnittlichen Anzahl von 300 Klicks pro Tag haben sich die Besucher nach den An­­schlägen in Paris mehr als verzehnfacht.

© National-Zeitung und Basler Nachrichten AG 20. März 2015 Seite 23 Kultur

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Frankfurt: Heidi Mund führt Widerstand fort

geschrieben von byzanz am in Demonstration,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Links | 62 Kommentare

fb-2 [20]Nachdem das Deutschland-Organisationsteam von PEGIDA die Spaziergänge in Frankfurt aufgrund gewalttätiger Ausschreitungen der Linksfaschisten mit Steinwürfen und Verletzungen als nicht förderlich für die Bewegung ansah und stoppte, führt die Organisationsgruppe um Heidi Mund den bürgerlichen Protest nun unter neuer Flagge mit dem Namen „Freie Bürger für Deutschland [21]“ fort. Am kommenden Montag findet die erste Veranstaltung um 18.30 Uhr am Roßmarkt statt. Dort werden neben Heidi Mund auch die bei dem letzten Spaziergang verletzte Christine und der Autor dieses Artikels sprechen.

(Von Michael Stürzenberger)

Angesichts der bürgerkriegsähnlichen Zustände auf Frankfurts Straßen wird das Hauptthema die akute Gefahr durch den Linksextremismus sein. Hier die Pressemitteilung [22] der „Freien Bürger für Deutschland“. Es ist höchste Zeit, dass endlich eine umfassende Kampagne gegen den fanatischen Straßenterrorismus dieser gewaltverliebten Antidemokraten angestoßen wird. Die deutsche Politik handelt völlig verantwortungslos und fahrlässig, nicht schon längst einen „Kampf gegen Links“ gegründet und mit Leben gefüllt zu haben. Es ist schlicht und ergreifend nicht nachvollziehabr, dass seit Jahren die zerstörerischen Demonstrationen mit körperlichen Angriffen auf Polizisten beispielsweise am 1. Mai geduldet werden, während man bei Hooligans wegen eines umgestürzten Polizeibusses in helle Aufregung gerät. Die Unterdrückung der Meinungsfreiheit wird am Montag ebenfalls angesprochen, da sie direkt mit dem abartigen Terror von links in direktem Zusammenhang steht.

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Der letzte Spaziergang von PEGIDA Frankfurt Rhein-Main wurde zum Symbol des bürgerlichen Widerstandes [23] gegen die Straßenguerilla der Rotfaschisten. Die verletzte Christine zeigte mit ihrem unbeugsamen Willen, dass die Bürger nicht der Gewalt weichen, sondern ihr Land, die Demokratie und die Freiheit weiterhin mutig verteidigen.

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Ein Teilnehmer dieses historischen Spazierganges der 35 Aufrechten gegen hasserfüllte Rotfaschisten prägte den legendären Satz:

„In Frankfurt hat der Linksradikalismus seine Wurzeln und in Frankfurt wird er sein Ende finden.“

Vor dem Straßenterrorismus in Frankfurt zu kapitulieren würde bedeuten, dort den bürgerlichen Widerstand aufzugeben und das Feld aggressiven sozialistischen Antidemokraten zu überlassen. PEGIDA Frankfurt Rhein-Main wird unterdessen neu formiert [25]. PI wird über die weitere Entwicklung dort berichten.

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Hat „Mopo“-Anschlag islamischen Hintergrund?

geschrieben von PI am in Islam | 49 Kommentare

In der Nacht zum 11. Januar wurde auf das Verlagshaus der „Hamburger Morgenpost“ ein Brandanschlag verübt (PI berichtete [26]). Die „Morgenpost“ hatte nach dem Terroranschlag in Paris Karikaturen des Satiremagazins „Charlie Hebdo” von Mohammed nachgedruckt. Hat der Anschlag einen „islamistischen“ Hintergrund? Diese Frage stellt sich die WELT, nachdem bekannt wurde, dass einige der Tatverdächtigen bereits dem Verfassungsschutz wegen ihrer Teilnahme an der Koran-Kampagne „Lies“ beteiligt waren.

Die WELT [27] schreibt:

Die Hamburger Staatsanwaltschaft prüft nun auch einen islamistischen Hintergrund der neun Tatverdächtigen. „Die Ermittlungen wurden von Anfang an auch in diese Richtung geführt“, sagte Oberstaatsanwältin Nana Frombach am Freitag. „Einen religiösen Zusammenhang zu diesen Taten kann ich nicht ausschließen.“ Es gebe aber noch keine gesicherten Erkenntnisse, die Motivation sei nach wie vor Gegenstand der Ermittlungen.

Wir sind auch am rätseln, welche Motivation salafistische Moslems haben könnten, eine Zeitung anzugreifen, die Mohammed-Karikaturen nachgedruckt hat. Al Hayat TV ist diesbezüglich schlauer, und belegte anhand von Koran-Versen und Fatwas [28], dass der Anschlag auf „Charlie Hebdo“ und somit auch auf die „Hamburger Morgenpost“ eine zwangsläufige Folge der islamischen Lehren ist.

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Innsbruck: Nordafrikaner „bereichern“ Buslinien

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Österreich | 55 Kommentare

image [29]Für den Betriebsratsvorsitzenden der IVB, GR Helmut Buchacher (SPÖ), ist das Maß voll. „Schon wieder kam es in den vergangenen Tagen zu einem Übergriff von Nordafrikanern aus der Drogenszene auf IVB-Kunden und einen Fahrer im Nightlinerbus“, berichtet der Personalvertreter. Es sei nur der jüngste von etlichen ähnlichen Vorfällen. Opfer waren laut Buchacher diesmal ein alter Mann und ein junges Mädchen, die am Hauptbahnhof unschuldig von einem Nordafrikaner verbal und körperlich belästigt wurden.

„Unser Busfahrer, der sich schützend vor seine Fahrgäste stellte und den Drogensüchtigen aus dem Bus verwies, musste sich selbst in Notwehr vor einem körperlichen Angriff schützen. Der Kollege musste zum eigenen Schutz vom Dienst abgezogen werden, weil ihm Kollegen mitgeteilt hatten, dass ihn eine Horde von Nordafrikanern am Hauptbahnhof erwarte. Mittlerweile ist er aus Sicherheitsgründen in den Urlaub gegangen und muss um seine körperliche Sicherheit fürchten“, schildert Buchacher. Er führt weiter aus, dass es bereits „normal“ sei, „dass diese asoziale Gruppe in den Nachtstunden unsere Fahrzeuge unentgeltlich benützt und dabei rauchend und trinkend unsere Kunden und FahrerInnen belästigt, ja terrorisiert“.

(Über die Folgen von „Buntheit“ und „Vielfalt“ in Innsbruck berichtet meinbezirk.at [30]. Ähnliche Probleme wurden im Februar aus dem hessischen Gießen bekannt [31]. Als „Lösungsvorschlag“ ist dort ein Verzicht auf gänzliche Fahrscheinkontrollen im Gespräch)

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Der Islam, Boko Haram und die Frauen

geschrieben von PI am in Frauen,Islam | 40 Kommentare

image [32]Die erste Ungleichheit zwischen den Menschen war die zwischen Mann und Frau. In der Regel ist der Mann der Frau körperlich überlegen, er ist größer und kräftiger. Zivilisierte Gesellschaften, die Männer und Frauen als gleichwertig anerkennen, haben in ihrer Entwicklung deshalb Schutzmechanismen ausgebildet, die die körperliche Überlegenheit des Mannes zügeln. Solche Schutzmechanismen sind zum Beispiel ritualisierte Formen des Respekts gegenüber Frauen. Mann überlässt einer Frau den Vortritt, hilft ihr in den Mantel, die Frau wird im Restaurant als erste bedient, ein erwachsener Mann grüßt die erwachsene Frau zuerst, selbst wenn er älter ist. „Mädchen schlägt man nicht“, lernen noch immer junge Menschen.

(Von rotgold)

Bei der Partnerwahl muss der Mann um die Frau werben, die Frau tut das Ihre, um umworben zu werden oder wird auch selbst aktiv. Dieser Vorgang mit seiner ganzen Spannung gehört zum Wundervollsten des menschlichen Lebens in einer zivilisierten Gesellschaft, wie sie unsere Vorfahren bis heute erkämpft haben.

Das Gegenteil solcher Vorstellungen, das ganze Gegenteil menschlicher zivilisierter Gesellschaft, Barbarei in ihrer übelsten Form, sehen wir derzeit in „islamistischen“ Herrschaftsgebieten, seien es die vom Islamischen Staat oder von Boko Haram in Nigeria.

Als im Mai 2014 hunderte Mädchen entführt und versklavt wurden, war das bereits so ungeheuerlich, dass man es kaum fassen konnte. Und immer wenn man denkt, diese Abscheulichkeiten ließen sich nicht mehr steigern, zeigt sich, dass die Satanisten das unendliche Repertoire ihres Herrn noch immer nicht bis zum Ende ausgeschöpft haben.

Ihre völlige Entfremdung von aller Menschlichkeit haben die islamischen Teufel von Boko Haram gestern erneut gezeigt. Derzeit seien sie im Norden Nigerias in der Defensive und deshalb „in Panik“, wie n-tv erklärend berichtet. Die Armen. Was machen „Kämpfer“, die plötzlich in der Defensive sind, in ihrer „Panik“, wenn sie sich zurückziehen müssen? Was machen sie mit ihren Sexsklavinnen, mit ihren „Ehefrauen“? Was passiert mit den Säuglingen, die nach den massenhaften Vergewaltigungen geboren sein müssen? Mitnehmen in Gebiete, die sicherer sind? Schützen?

Nein, sie haben „schreckliche Konsequenzen“ gezogen, wie es n-tv formuliert [33], so, als sei nichts anderes möglich und denkbar:

Im Nordosten Nigerias haben Kämpfer der Islamistengruppe Boko Haram Augenzeugenberichten zufolge dutzende zwangsverheiratete Frauen ermordet. Die Islamisten in der Stadt Bama hätten befürchtet, von vorrückenden Soldaten überrannt und von ihren Ehefrauen getrennt zu werden, sagten mehrere Augenzeugen. Sie hätten ihre Frauen ermordet, um zu verhindern, dass sie Soldaten oder etwa „Ungläubigen“ in die Hände fallen.

[…] Die Boko-Haram-Kämpfer hätten von einem bevorstehenden Militärangriff auf Bama gehört, woraufhin sie in die nahegelegene Stadt Gwoza geflüchtet seien, berichteten die Zeugen. Vorher hätten sie entschieden, „ihre Frauen zu töten, damit sie niemand anderes heiraten“.

Frauen stehen bei diesen Ablegern des Islam höchstens noch auf einer Stufe mit anderen Gebrauchsgütern, die man wegschmeißt, wenn man sie nicht mehr braucht. Oder die man unbrauchbar macht, damit der Feind sie nicht mehr „benutzen“ kann. Der “Acker“, wie die Frau in Sure 2, Vers 223 genannt wird, wird zur verbrannten Erde, die dem (ungläubigen) Feind nicht überlassen werden darf. Selbst in der Tierwelt gibt es kaum eine solch pervertierte Herrschaft des einen Geschlechts über das andere.

Die islamische Welt nimmt’s mit Gleichmut auf, was dort im Namen ihres Propheten und ihres „heiligen Buches“ geschieht. „Der Islam“ wird durch solche Geschehnisse offensichtlich weniger „beleidigt“ als durch eine Karikatur, die das kritisiert. Und warum?

Akif Pirinçci gehört zu den wenigen, die den Mut haben, darauf eine direkte und unverblümte Antwort zu geben:

Der Islam ist keine Religion, sondern eine kollektivistische Sex- und Gewaltsekte, die im Allgemeinen geborenen Versagern ein Überlegenheitsgefühl verschaffen, im Besonderen jedoch die sexuelle und existenzielle Selbstbestimmung der Frau unterbinden soll. Er ist völlig diesseitig orientiert und entbehrt jeglicher Spiritualität. Sein Begründer Mohammed war keineswegs ein Prophet, so wir es im christlichen oder theologischen Sinne verstehen, sondern ein Kriegsherr, Massenmörder, cleverer Geschäftsmann und ein Lustmolch, der unter anderem ein sechsjähriges Mädchen geheiratet und es mit 9 Jahren gefickt hat. Also ein Pädophiler. Sämtliche Riten und Ge- und Verbote dienen im Islam dem Zwecke, das Individuum bis in seine intimsten Bereiche zu kontrollieren, es zu entmündigen, seine Fortpflanzungsstrategien mittels der Verhinderung der weiblichen Selektion bei der Partnerwahl zugunsten der genetischen Deformation zu manipulieren und es in ein emotional sowie gesellschaftliches Überwachungssystem hineinzuzwängen.

Dem ist nichts hinzuzufügen.

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So machen indische Schüler ihr Abi

geschrieben von PI am in Indien,Schule,Video | 55 Kommentare

bihar [34]Dieser Tage wurden Bilder veröffentlicht, die zeigen, wie im indischen Bundesstaat Bihar Eltern die Mauer einer Schule erklimmen, um ihren Kindern, die ihre Abschlussprüfung schreiben, Spickzettel zukommen zu lassen. Es gebe eben zu wenig Wach- und Sicherheitspersonal, rechtfertigte sich ein Schulleiter, an seiner Schule gebe es so etwas aber nicht. Dem widersprechen Aufnahmen, wo man sieht, dass Lehrer und Polizisten dem Treiben untätig zusehen. Nachdem die Bilder um die Welt gingen, wurden rund 600 Schüler der Schule verwiesen und einige der Schulkletterer festgenommen.

(Von L.S.Gabriel)

Bildung steht nicht unbedingt ganz oben auf der Agenda der korrupten Regierung. P. K. Shahi, Bihars Bildungsminister erklärte [35]: „Sagen Sie uns, was die Regierung tun soll, um Schummeln zu verhindern, wenn Eltern und Verwandte nicht kooperieren?“ In derartige Aktionen seien hochgerechnet auf die Anzahl der Schüler sechs bis sieben Millionen Menschen involviert. Es sei nicht möglich, alle Eltern und Schüler während der Prüfungszeit zu überwachen. „Wir können sie doch nicht mit Gewalt verjagen, sollen wir auf sie schießen?“, so der Minister.

Derzeit machen etwa 1,4 Millionen Zehntklässler in Bihar ihre Examen und da ein ähnlicher Fall bereits vor zwei Jahren bekannt geworden war, kann man davon ausgehen, dass es weit mehr sind, die derart betrügen.

Da keimt wohl nicht ganz unberechtigt die Frage auf, was denn die uns vorgelegten „Bildungsnachweise“ aus fernen Ländern, die unserer Wirtschaft die „dringend benötigten“ Fachkräfte bescheren, wert sind?

Hier ein Video der Szenen:

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Thilo Sarrazin: Kindergeld für Kesselflicker

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Kriminalität,Multikulti,Zigeuner | 88 Kommentare

zigeuner_deutschland [36]Im Oktober 2009 besuchte ich den damaligen Bürgermeister des Berliner Bezirks Neukölln, Heinz Buschkowsky, zu einem längeren Gespräch. Ich arbeitete damals an dem Buch „Deutschland schafft sich ab“ und bat ihn, von den Erfahrungen in seinem Bezirk zu erzählen. Er berichtete mir unter anderem, dass sich mittlerweile ein ganzes Dorf rumänischer Roma geschlossen in Neukölln angesiedelt habe und weitere Dörfer folgen würden. [..] Fünf Jahre nach meinem Treffen mit Heinz Buschkowsky leben Zehntausende rumänischer und bulgarischer Roma in der Stadt.

Über den Erfolg des Schulbesuchs der Kinder, über die Integration der Eltern in den Arbeitsmarkt oder die Inanspruchnahme von Sozialleistungen gibt es keine offiziellen Daten. Im Straßenbild sichtbar wird der Zuzug durch die Zunahme von Bettlern, vor allem Kinder und junge Mütter mit Säuglingen.

Seinen Niederschlag findet der Zuzug seit einigen Jahren in der Berliner Kriminalstatistik: 2014 stieg die Zahl der gemeldeten Diebstähle in Berlin um 7,3 % an, darunter der Taschendiebstahl um 55 % und der Diebstahl aus Wohnungen um 5,1 %. (Berlin allein hat mittlerweile doppelt so viele Wohnungseinbrüche wie ganz Bayern) Der Berliner Polizeipräsident teilte dazu mit, es handele sich um „reisende Tätergruppen, die kaum unter Kontrolle zu bekommen sind und fast alle aus Südosteuropa kommen.“ Hätte er die Tätergruppe präziser eingekreist, wäre er wohl in Schwierigkeiten gekommen. (Den ganzen Artikel gibt es auf der Achse des Guten [37])

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Griechische Reparationsansprüche illegal

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Geschichte,Griechenland | 23 Kommentare

Gibt es heute noch Ansprüche auf Reparationen? Die Bundesregierung meint seit langem: Nein. Heute hätten solche Forderungen ihre Berechtigung verloren. Das hört sich an, als sei unzweifelhaft, dass solche Ansprüche etwa auf Entschädigung für Kriegsverbrechen dem Grunde nach bestehen oder dass sie bestanden haben. Doch schon das ist durchaus nicht eindeutig. So sind die Opfer des Massakers von Distomo, das bei den griechischen Forderungen eine wesentliche Rolle spielt, in Deutschland sowohl vor dem Bundesgerichtshof als auch vor dem Bundesverfassungsgericht gescheitert… (Fortsetzung in der FAZ [38]!)

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