- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Elternaufstand in Leipziger Multikulti-Schule

grundschule_leipzig [1]Wie schafft es eine Schule in die überörtliche Presse? Mit positiven Schlagzeilen in Deutschland eher selten. Und mit negativen, was braucht man da? Was bringt eine Leipziger Schule auf die Titelseite von Zeit-online [2]? Pegida? Deutschtümelei? Oder gar Nazis? Es geht um die Grundschule am Rabet im Leipziger Osten. Sie ist diejenige mit dem sachsenweit höchsten Anteil von Kindern aus Zuwandererfamilien, 61,6 Prozent. Und die Einrichtung, behaupten Elternvertreter, sei hoffnungslos überfordert, damit umzugehen.

(Von rotgold)

Die Eltern haben deshalb eine konzertierte Aktion gestartet. „Wir wussten uns nicht anders zu helfen“, sagt Ulrike Geisler, 29, stellvertretende Vorsitzende des Elternrats. Am Montag verschickte Geisler einen offenen Brief an Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU), unterzeichnet vom Elternrat und dem Förderverein der Schule. Darin ist von „gravierenden Missständen“ die Rede, Schüler würden von Lehrern „angebrüllt, beschimpft und sogar geschlagen“, das Kindeswohl sei gefährdet. Es sind heftige Vorwürfe,

so Zeit-online.

Das Interessante an diesem Artikel ist nun, dass die Unterzeichner des erwähnten Briefes in einem Leserkommentar direkt Stellung dazu beziehen. Die Stellungnahme lässt sich ungefähr auf kurz vor 12 Uhr zurückrechnen, während der Artikel offensichtlich aktualisiert wurde, er datiert auf 14.48 Uhr.

Die Missstände bei Zeit online dargestellt sind folgende:

..Schüler würden von Lehrern „angebrüllt, beschimpft und sogar geschlagen“,

(Auszug aus dem Brief) [3]

„Kinder wurden hier schon von Mitschülern verprügelt, ja regelrecht verdroschen“, sagt Geisler und zeigt auf den Spielplatz vor dem kargen Schulgebäude..

(offensichtlich direkte Stellungnahme gegenüber ZON vor Ort, siehe Nachsatz. Ulrike Geisler nimmt auch in dem Kommentar Stellung)

„Natürlich gibt es Schwierigkeiten in diesem Stadtteil“, erwidert Roman Schulz, der Pressesprecher der zuständigen Bildungsagentur, aber bislang habe die Schule diese gut gemeistert.

Die Probleme in der Schule ergeben sich also aus der spezifischen Situation des Stadtteils. Und die wäre?

Der Elternrat wird von Zeit online dann mit folgenden Vorwürfen zitiert:

– Es hätten sich schon Eltern gegenseitig verklagt, weil deren Kinder mit auffälligen blauen Flecken heimgekommen seien.

– Im vorigen Schuljahr habe eine Schülerin Lehrer geschlagen, das Mobiliar zertrümmert, sei weggerannt.

– Immer wieder würden Lehrer die Kontrolle über sich verlieren, Kinder hart anpacken, an die Wand drücken, sie anbrüllen. Eine Pädagogin habe ein Kind am Kopf geschlagen, ein Kollege den Ranzen eines Schülers getreten.

– Einem Mobbing-Opfer sei geraten worden, die Schule zu wechseln. Ohne Sozialarbeiterin sei in manchen Klassen kein Unterricht möglich.

Soweit die Vorwürfe, wie sie in der ZEIT dargestellt sind. Diese Vorwürfe, die offensichtlich irgendwie mit Zuwandererfamilien zu tun haben, wie zu Beginn verschämt angedeutet wird, die sind natürlich delikat. Sie könnten Wasser auf die Mühlen derer sein, die solche Zustände und ihre Ursachen befürchten, die man aber immer wieder damit verlacht hat, dass es doch kaum Ausländer in Sachsen gebe. Und wenn, dass die doch keinen Ärger machen, sondern so schön bunt sind. Darf man also so viel Wirklichkeit beim Namen nennen und Pegida und Legida unterstützen?

Natürlich nicht. Deshalb ist das erste Dementi von Frau Geisler auch bereits im Artikel eingebaut:

„Das ist ein ehrlicher Stadtteil“, sagt Ulrike Geisler. „Die Leute kommen aus allen Regionen der Welt. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, von hier wegzuziehen, ich muss mein Kind nicht vor allem schützen.“ Das soll so eine Art Klarstellung sein: Mit Pegida oder Legida, diesen zuwanderungskritischen Bewegungen, habe sie nichts gemein. Aber Probleme an der Schule müssten trotzdem benannt werden.

Aber offensichtlich ist da immer noch zu viel Inkorrektes in den Artikel gerutscht, wenngleich die Quellen ja kaum missverständlich gewesen sein können. Das Schreiben wurde zitiert und auch Frau Geisler. Vorausgesetzt, der ZEIT-Journalist hat keinen Hörfehler, so wird er doch wohl korrekt berichtet haben. Oder?

Jedenfalls folgt mit Leserkommentar 2 die bereits erwähnte „Klarstellung“ der Unterzeichner des offenen Briefes:

Aus unserer Sicht (der Unterzeichner des Offenen Briefes) hat die Schule am Rabet nicht so viel mit der Rütli-Schule gemein, wie im Artikel dargestellt. Sie ist keine „Gewaltschule“. Im Artikel werden entsprechende Einzelfälle als Regel dargestellt, was sie nicht sind. Entschieden widersprechen wir dem Satz „Immer wieder würden Lehrer die Kontrolle über sich verlieren (…).“ Die meisten Lehrer sind engagiert und kompetent und leisten jeden Tag sehr gute Arbeit in den Klassen. Das Hauptproblem ist eine Personalie: die überforderte Schulleitung.

Hat die Schulleiterin also das Mobiliar zertrümmert, Kinder hart angepackt, oder den Ranzen eines Schülers getreten? Sicher nicht. Es scheint, als würde hier ein Bauernopfer gesucht und gefunden, was aber an den Missständen nicht unbedingt etwas ändert. Hier eine Aufstellung in der „Klarstellung“:

Wir wollen in erster Linie eine fähige Schulleitung, die sich den Problemen stellt und sie nicht ignoriert oder bagatellisiert;

Neben den fortgesetzten Angriffen gegen die Schulleiterin wird eingeräumt, dass es Probleme gibt. Sie würden aber ignoriert oder bagatellisiert. Indirekt zeigt das aber, dass die Probleme beträchtlich sein müssen.

.. die den Lehrern klare Anleitungen für Konfliktsituationen an die Hand gibt;

Die Schulleiterin hat also keine klaren Anleitungen gegeben. Fertigt sie die alleine aus? Sind Lehrer derart unselbstständig, dass sie erst die Schulleiterin fragen müssen, was sie tun sollen? Oder haben einfach zu viel Angst, in die falsche Schublade gesteckt zu werden? Warum kommen die Lehrer nicht zu Wort, anonym vielleicht, ZEIT-online?

..die konsequent jene Kinder schützt, die von anderen Kindern geschlagen werden..

Das scheint häufiger vorzukommen, sonst würde es nicht erwähnt. Aber: Ist die Schulleiterin allein für den Schutz von Kindern zuständig, wenn die geschlagen werden? Muss sie erst geholt werden, und kann ein normaler Lehrer nicht zwei Raufbolde trennen? Hat er keine Disziplinarmaßnahmen zur Hand? Gibt es sie nicht oder „dürfen“ sie nicht angewandt werden? Warum nicht? Wovor haben die Lehrer Angst? Warum werden sie in der „Klarstellung“ auch noch gelobt? Was ist da los?

..und sofortige Sanktionen gegen Täter-Kinder verhängt;

Warum werden keine Sanktionen von den Lehrern verhängt? Was für Waschlappen sind da am Werke? Was für Feiglinge? Wovor haben sie Angst? Vor den Kindern oder vor den Eltern der Kinder? Vor der Schulleiterin? Behindert die Schulleiterin vielleicht selbst Disziplinarmaßnahmen gegen die kleinen Schläger? Wovor hat sie Angst?

..die die Einbeziehung von Migranten-Eltern ins Schulleben fördert;

Was haben die jetzt damit zu tun? Wieso muss man ihre Einbeziehung ins Schulleben „fördern“. Ist der Weg zur Schule zu weit? Sprechen sie kein Deutsch? Haben sie den Wunsch geäußert, die Sprache zu erlernen und keinen Deutschkurs bekommen? War er ihnen zu teuer? Wieso fördern die Elternvertreter das nicht? Gehören sie nicht zu ihnen, die „Migranten-Eltern“ aus dem „ehrlichen Stadtteil“, wie ihn Frau Geisler nennt? Warum erfreut sich die Elternschaft nicht an deren Bereicherung und kritisiert die Schulleiterin; soll sie auch das noch übernehmen?

Die Probleme bleiben im Nebel. Die Schulleiterin gerät in den Blickpunkt und immer wieder eine offensichtlich hohe Aggressivität und Gewaltbereitschaft an der Schule. Ist die Schulleiterin untätig oder ist sie eine, die die Probleme klein redet? Hält sie wenig von bunten Methoden der Konfliktbewältigung, die nie funktionieren? Alles kommt irgendwie im Zerwürfnis mit einer Sportlehrerin zum Ausdruck, die versuchte:

„aus aggressiven Kindern friedliebende zu machen. Sie startete eine Judo-AG namens „Raufen und Zweikampf nach Regeln“, das sprach sich herum. Der MDR drehte eine Doku. Bald jedoch verließ die Sportlehrerin die Schule wieder. Sie hatte sich mit der Schulleiterin überworfen. Diese sah ihre Einrichtung durch die Berichterstattung über aggressive Kinder in ein falsches Licht gerückt.

Der Artikel hinterlässt sehr viele Fragen und beantwortet kaum eine. Und die „Klarstellung“ der Elternvertreter lässt nur dunkel erahnen, was da los ist. Es bleibt der Eindruck einer klammen und stinkigen Atmosphäre aus politkorrekter Faulheit, Feigheit und Bequemlichkeit, die auf dem Rücken von Kindern ausgetragen wird.

Like

Video: Jubiläums-Pegida in Dresden

geschrieben von PI am in Demonstration,Islamisierung Deutschlands,Patriotismus,PEGIDA | 192 Kommentare

Auch bei der Jubiläums-Pegida am heutigen Tag auf dem Altmarkt wird RuptlyTV wieder ab 18.30 Uhr LIVE [4] aus Dresden berichten. Als Redner wird heute neben Lutz Bachmann wohl auch wieder Götz Kubitschek von der Sezession zu hören sein. Das Orga-Team hat sich eine besondere Aktion für die Antifa einfallen lassen. Auf der Pegida-Facebook-Seite [5] heißt es dazu: „Vergesst nicht Eure Möhrchen mitzubringen, damit wir mit diesen den hässlichen Antifa-Häschen das Mäulchen stopfen können. Die müssen ja schließlich gefüttert werden, für sich selbst können sie ja nicht sorgen! Möhrchen-Niederlegung ist am Altmarkt.“ Alles LIVE ab 18.30 Uhr hier auf PI – nicht verpassen!

» Liveticker bei Mopo24 [6]

Like

Bonner Bürger wehren sich gegen Islamisierung

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Islamisierung Deutschlands | 69 Kommentare

verschleierte_bago [7]Nach dem Berlin-Umzug ging es mit der ehemaligen Diplomatenstadt Bonn rasant bergab. Viele orientalische „Neubürger“ der unteren Bildungsschicht fielen mit ihren Großfamilien vor allem in Bonn-Bad Godesberg ein und bereicherten den Stadtteil auch kriminell nachhaltig. Gerade erst wieder hat die Generalbundesanwaltschaft Anklage [8] gegen sechs mutmaßliche Mitglieder der somalischen Terrormiliz Al-Shabaab erhoben, die aus der weltoffenen, toleranten und bunten Stadt Bonn kommen. Darüber hinaus sorgt der arabische Medizintourismus [9] permanent für Ärger bei der einheimischen Bevölkerung. Unzählige Veranstaltungen fanden zum Thema statt – alle brachten nicht den gewünschten Erfolg. Auf der letzten Sitzung der Bezirksvertretung Bad Godesberg entlud sich die Wut der Bürger jetzt in vollem Umfang: Es kam zum Eklat!

(Von Verena B., Bonn)

Dabei ging es nicht mehr nur um den Graumarkt bei der Vermietung von Wohnungen an arabische Medizintouristen und die Zweckentfremdungssatzung, die der Stadtrat nunmehr auf Antrag endlich geändert hat und die inzwischen in Kraft getreten ist (stadtweit sind insgesamt 75 Wohnungen oder Objekte erfasst worden, die zweckentfremdet wurden. Ordnungswidrigkeitsverfahren sind jedoch bisher nicht eingeleitet worden, weil der Tatbestand einer Kurzzeitvermietung nur schwer zu erbringen ist, sodass keine Aussage darüber möglich sei, ob die Nutzer überwiegend Medizintouristen seien).

Der General-Anzeiger [10] berichtet über die turbulente Sitzung:

[..] „Wir hatten uns versprochen, dass sich durch die Zweckentfremdungssatzung etwas zum Besseren wendet“, sagte Marcel Schmitt (BBB). (Bürger Bund Bonn AdV) Der Medizintourismus führe dazu, dass sich das Stadtbild verändere und Bürgern Godesberg fremd werde. Inzwischen gebe es in einem Teil der Koblenzer Straße Läden mit ausschließlich arabischer Beschriftung.

Juppi Schaefer (Die Godesberger) trieb das Thema auf die Spitze und drohte Bezirksbürgermeisterin Simone Stein-Lücke, die bei der Sitzung gar nicht anwesend war: „Sie werden als unbeliebteste Bezirksbürgermeisterin aller Zeiten in die Geschichte eingehen, wenn Sie weiter so den Medizintourismus ankurbeln.“

Er malte für Godesberg eine „orientalische Zukunft“ als „erste arabische Stadt Deutschlands“. Vor einem „falschen Zungenschlag bei der Kommentierung“ warnte Ralf- Jochen Ehresmann (Linke). Der Fokus müsse darauf liegen, die Verwaltung zu motivieren, aktiv zu werden.

Philipp Lerch, Fraktionschef der CDU, sagte: „In der Analyse der Missstände sind wir uns hier schon lange einig.“ Bad Godesberg sei und bleibe aber eine Kur- und Badestadt, die sich um internationale Besucher bemühen müsse. „Wir wünschen uns, dass Menschen aus aller Herren Länder zu uns kommen, in einer guten Mischung“, so Lerch. [..]

Aktivitäten laufen zurzeit noch auf anderer Ebene: Nach einer Gesprächsrunde mit den Bonner Kliniken laufen bis Ende März Gespräche, die OB Jürgen Nimptsch mit Botschaftsaußenstellen, Konsulaten und staatlichen Gesundheitsbüros führt.

Aus Sicht der Bezirksvertretung sind weiterhin viele Fragen offen, das Thema wurde vertagt. Ein Jahr nach Änderung der Zweckentfremdungssatzung soll noch einmal Bilanz gezogen werden.

Eine weitere Podiumsdiskussion zum Thema findet auf Einladung der Arbeitsgemeinschaft Bildung und Kultur (ABK) am 23. März in deren Geschäftsstelle statt. Jetzt werden härtere Geschütze zur Erziehung der Wutbürger aufgefahren: Angesagt haben sich die SPD-Landtagsabgeordnete Renate Hendricks, die Godesberger Islamisierungsbeauftragte Simone Stein-Lücke (CDU), Michael Wals, Leiter des Ausländeramts der Stadt Bonn und Zaki Salameh, Inhaber der Apotheke in der Theaterpassage, der gleichfalls gutes Geld mit den Ölscheichs macht. Ihnen gegenüber steht Juppi Schaefer, der letzte Mohikaner, dessen Geschäft sich auf der berüchtigten „Bagdad-Allee“ (Bonner Straße) befindet. Moderiert wird die Veranstaltung von der linken Journalistin Ebba Hagenberg-Miliu vom Bonner General-Anzeiger.

Wäre doch gelacht, wenn es nicht gelänge, die Bad Godesberger zu ihrem Glück zu zwingen! Und hoffentlich wird in Deutschland kein Vollverschleierungs-Verbot eingeführt, denn dann würde sich das Problem von selber erledigen und das will schließlich keiner (außer den Bürgern).

Like

Erfolgreiche Kopftuchklage findet Nachahmer

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Justiz,Schule | 93 Kommentare

kopftuch_lehrerinnen [11]Das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes [12] zum Kopftuchverbot für Lehrerinnen sorgt weiterhin für Aufsehen. Die Moslemverbände sehen sich im Aufwind und in Bremen steht schon die nächste Kopftuchlehrerin in den Startlöchern, ihr „Recht“ auf Moslembefindlichkeiten einzuklagen. Bisher ist im Bremer Schulgesetz die „weltanschauliche und religiöse Neutralität“ fest verankert. Wenn es nach Havva Temirlenk (Foto) geht, müsse sich das nach der Karlsruher Entscheidung nun ändern. Denn für sie war das Urteil nicht nur überfällig, sondern sowieso mit einem „demokratischen Rechtsstaat nicht vereinbar“. Das Urteil zeige, dass Deutschland auf dem Weg ist, seine Multikulturalität zu akzeptieren, freut sie sich. Schließlich sei Bremen bunt, also müsse das Kopftuchverbot sofort weg.

(Von L.S.Gabriel)

Auch störe sie, dass immer nur über die Gefahren, die von kopftuchtragenden Lehrerinnen ausgingen, gesprochen werde. Dabei wäre es doch wohl so etwas wie eine Chance.

„Wenn zum Beispiel eine Schülerin von ihren Eltern gezwungen wird, Kopftuch zu tragen, dann könnte ich mich als Lehrerin mit Kopftuch sicher leichter für diese Schülerin einsetzen, weil ich mit dem Thema vertraut bin und mich die Eltern vielleicht eher respektieren. Und ich kann als Lehrerin mit Kopftuch schon den Jungs ein modernes Bild von der Rolle muslimischer Frauen vermitteln“,

erklärt sie in völlig absurder Logik im Interview mit dem Bremer Weser-Kurier [13].

Einsetzen? Als Kopftuchträgerin wird sie dann den Eltern erklären, warum es für ihr Kind besser wäre, das nicht zu tun? Dass sich das Bild von Frauen in den Köpfen unserer Jungs wandeln wird, ist kein Zweifel, aber sicher nicht in Richtung modernes Moslemmädchen, sondern eher dahingehend, wie leicht man Frauen doch unterdrücken kann.

Sie gehe auch nicht in die Schule, um Werbung für den Islam zu machen, beteuert sie scheinheilig. Nein, bestimmt hat sie den Imperativ im Koran, der die Verbreitung des Islams mit allen Mitteln gebietet auch gar nicht unter ihrem Kopftuch abgespeichert.

Das Kopftuch ist wichtig für sie:

„Es stärkt mich in meiner Spiritualität und ist Teil der religiösen Kleidungsvorschriften im Islam – die übrigens auch für Männer weite Kleidung vorschreiben und nicht, dass sie ihre Muckis zeigen. Nicht nur ich, jeder transportiert mit seiner Kleidung Symbole und eine bestimmte Haltung.“

Als nächstes dürfen wir uns dann wohl über männliches Lehrpersonal in Schariahemdchen in unseren Klassenzimmern freuen. Schließlich sind ja Lehrer im Trachtenanzug auch erlaubt.

Für viele Schüler sei ihr Kopftuch „total normal“, betont sie. Genau, das ist ja wohl auch das Ziel auf dem Weg zu Scharia-Deutschland, dass derartiger Islamkult als „normal“ bei uns angesehen wird.

Ob die Bremer Islamhörige Erfolg haben wird, werden wir sehen. Bayern jedenfalls lässt sich von dem Urteil in Karlsruhe nicht beeindrucken und wird an seiner, vom Bayerischen Verwaltungsgerichtshof im Jahr 2007 bestätigten Regelung und damit am Kopftuchverbot [14] für Lehrerinnen festhalten. Die Schutzbedürftigkeit des Kindes stehe im Vordergrund. Es gebe zwar Religionsfreiheit, aber Bayern stehe unverrückbar zur christlich-abendländischen Tradition und Werteordnung, so Kultusminister Ludwig Spaenle (CSU). Die Verfassungsrichter hatten ja über ein Gesetz in Nordrhein Westfalen abgestimmt.

Michael Bertram, ehemaliger Präsident des nordrhein-westfälischen Verfassungsgerichtshofs, ist über das Urteil entsetzt: „Wenn Karlsruhe das Kopftuch für so unbedenklich und mit dem Gebot weltanschaulicher Neutralität des Staates vereinbar hält, was kommt dann danach? Richterinnen mit Kopftuch? Bundesverfassungsrichterinnen mit Kopftuch?“ Er könne sich „jedenfalls nicht vorstellen, dass eine Muslima, die aus religiösen Gründen auf dem Tragen des islamischen Kopftuchs besteht, Hüterin unserer freiheitlichen Verfassung sein kann“, berichtet die Welt [15].

Gute Frage, was kommt als nächstes? Sicher ist, dass nun auch einige jener Lehrerinnen ein Kopftuch tragen werden, die das von sich aus gar nicht wollten, weil sie nun von ihren Familien dazu gezwungen werden können, wovor sie davor noch unsere Gesetze schützten.

Interessant wird jedenfalls sein, welche Bundesländer nun in vorauseilendem Gehorsam dem Spruch der Karlsruher Richter folgen werden und freiwillig unsere Kinder der Unkultur ein weiteres Stück näher bringen. Weitere schariakonforme Änderungswünsche unserer Gesetze und unseres Alltages seitens der dauerfordernden Moslemverbände sind uns aber so oder gewiss.

Like

PEGIDA Oldenburg: Linke verprügeln Bürger

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video | 52 Kommentare

oldenburg-1 [16]Bei der ersten PEGIDA-Veranstaltung in Oldenburg gab es auf beiden angrenzenden Seiten der Kundgebung massiven linksextremen Protest. Der Oldenburger Bürger Uwe war auf dem Weg zur Kundgebung und ging an den Gegendemonstranten vorbei zum Bahnhofsvorplatz. Als er von den Stasi-Nachkommen registriert wurde, stellten sich ihm vier aggressive „Anti“-Faschisten in den Weg und fragten, ob er „zu den Nazis“ gehen wolle. Uwe antwortete, nicht zu den Nazis, sondern zur PEGIDA. Daraufhin schlugen und traten sie auf ihn ein.

Zwei Zeugen der PEGIDA-Kundgebung beobachteten, wie die vier Linksextremisten völlig enthemmt und und wutentbrannt auf Uwe einschlugen. Sie riefen die Polizei, und sofort kamen drei Beamte, um ihm zu helfen. Die Schläger flüchteten. Trotz seiner Verletzungen berichtete Uwe von dieser unheimlichen Begegnung, bevor er von den Polizisten zum herbeigerufenen Krankenwagen gebracht wurde:

In diesem kurzen Video erkennt man die Aggressivität der Linksextremen:

Es war friedlichen Bürgern nicht möglich, den Kundgebungsort an den Seiten des Bahnhofvorplatzes zu verlassen:

Vier Bürger mussten beim Gang zu ihrem Auto von 40 Polizeibeamten eskortiert werden, um vor gewalttätigen Ausschreitungen geschützt zu sein:

Fotos dieser linksextremen Gegendemonstration:

IMG_6402 [17]

IMG_6397 [18]

old-2 [19]

IMG_6401 [20]

old-3 [21]

Diese erste PEGIDA-Veranstaltung in Oldenburg brachte etwa 70 Bürger auf die Straße. Es fand noch kein Spaziergang statt, aber die Organisatoren hatten mit den beiden Gastrednern Michael Stürzenberger aus München und Erich Seifert aus Bremen dafür gesorgt, dass die Veranstaltung ein Erfolg wurde. Beide appellierten an den Kampfgeist der Oldenburger Bürger, welcher auf der Veranstaltung eindrücklich zu spüren war. Hier die Rede von Michael Stürzenberger:

Auf der nächsten Demonstration am 30.03.2015 um 19 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz wird dann auch der erste Spaziergang stattfinden, zusätzlich wird den Bürgern die Gelegenheit gegeben, unter dem Motto „Kotz dich aus“ Dampf abzulassen, wie PEGIDA Oldenburg auf seiner Facebookseite mitteilt [22].

(Kamera & Fotos: shalom hatikva)

Like

In eigener Sache: Technische Probleme auf PI

geschrieben von PI am in PI | 18 Kommentare

Liebe Leser, Sie werden es längst festgestellt haben: seit Sonntag Nachmittag sind auf PI keine neuen Beiträge erschienen. Dies lag nicht daran, dass es in der Zwischenzeit nichts Neues zu berichten gab, sondern hatte technische Ursachen, die mittlerweile – zumindest teilweise – behoben zu sein scheinen. Wir wissen, dass es immer noch sehr viele Leser gibt, die sich nicht einloggen bzw. anmelden können. Auch daran arbeiten wir eifrig und hoffen, dass wir allen Lesern bald wieder ein technisch einwandfreies Forum bieten können. Bis dahin bitten wir noch um etwas Geduld.

Like