Islamisch ist es der Frau nicht erlaubt, während der Regelblutung, den Koran anzufassen. Allerdings besteht kein Konsens unter den Gelehrten darüber, ob die Frau während der Regel den Koran auswendig rezitieren darf oder nicht. Den Koran online zu hören oder ihn mit Hilfe elektronischer Geräte, wie Handy, Tabletts und ähnliches, abzulesen und die Geräte dabei zu berühren, dürfte erlaubt sein, denn Display besteht aus Pixelpunkten und nicht aus Papier, daher kann angefasst werden. (Mehr Videos von Al Hayat TV gibt es auf der Internetseite von islam-analyse.com oder auf der Facebook-Seite, die sich noch über das ein oder andere „gefällt mir“ freut)

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57 KOMMENTARE

  1. Ja, unsere Herrenmenschen können schon Probleme haben … da muss man ja traumatisiert umherlaufen und Bomben zünden!

  2. Meingott was hat dieser „Kulturkreis“ für Probleme. Und bei der ts.de wird wieder mal gerätselt: „Noch sind die genauen Umstände unklar, aber die Behörden sprechen von einem Terrorakt: Bei einem Überfall auf ein Lokal in Malis Hauptstadt Bamako sind mindestens fünf Gäste erschossen worden. Unter den Opfern sind auch ein Franzose und ein Belgier.“
    „unklar“ wie immer bei ts.de.. 😉
    http://www.tagesschau.de/ausland/mali-anschlag-101.html

  3. Koran lesen während der Mens verboten, aber die Kerle dürfen mit ihren vollgewich**ten Gichtgriffeln nach dem Sex den Kloran anfassen.

    Der Mann ist IMMER sauber, egal ob er Tripper mit Ausfluß hat, Herpes am Glied oder sonstige ekeligen Geschlechtskrankheiten! Auch wenn das Smegma in Batzen an der Peniseichel hängt, ist Mann immer noch koranisch rein.

    Wenn ich mir überlege, was für einen Grund Mohammel wohl hatte, das Koranberühren der menstruierenden Frau zu verbieten, dann muß seine „Frau“ ja wohl eine ganz große Drecksau gewesen sein… 🙂

    Nasebohren, Hinternkratzen, Muschijucken nach der Mens, alles kein Grund, den Koran nicht anfassen zu dürfen, aber wehe, die Frau blutet. Dabei ist Blut doch bei einem gesunden Menschen doch viel steriler als die Körperausscheidungen.

    Ein möglicher Hintergrund könnte auch sein: Eine Frau hat nicht zu menstruieren, eine Frau hat dauerschwanger zu sein….

  4. Da sich meine Freundin wegen der Fastenzeit momentan nur vegan ernährt interessiert mich eher: Dürfen Veganerinnen Sperma schlucken?

    #3 badeofen

    Über „unklar“ bei Terroranschlägen kann man nur noch laut spöttisch lachen.

    Verlacht die Politkorrekten und Naiven wo immer ihr auf sie trefft, denn sie sind dümmer als das Vieh.

  5. Darf ich während der Menstruation den Koran lesen?
    ________________________________________________

    Unbedingt! Und gerne auch auf Klo und anschliessend mit hinunterspülen!

  6. http://www.bild.de/news/ausland/nigeria/penis-zu-gross-frau-reicht-scheidung-ein-40017140.bild.html

    Eine „ausgeleierte“ Muslima (drei Kinder) regt sich über die Penisgröße ihres Mannes auf! 🙂

    Kreisch, ein Kinderkopf ist doch viel größer als der größte Menschenpenis! Und eine Muslima hat beim Sex keinen Spaß zu haben, wäre ja noch schöner, wenn der Acker jodeln würde. Und außerdem ist doch fast jede Frau in Nigeria beschnitten…. als nichts mit Lust und Spaß. Der Acker hat stillzuhalten, wenn der Bauer pflügt.

    Da ist was faul! Dieser Widerspruch: Lust am Sex und zu dickes Pflanzrohr. Vielleicht hat der Moslem gedacht, die Frau ist noch Jungfrau… Depp, Jungfernzeugung gibts nicht im Kloran!

  7. … denn Display besteht aus Pixelpunkten und nicht aus Papier, daher kann angefasst werden.

    Da sage noch einer, der Islam sei rückständig.
    So muß man sich wohl auch den sagenhaften
    „Euro-Islam“ vorstellen: ganz auf der Höhe der Zeit.

  8. Sorry Freunde ein kleiner OT
    Sucht mal Kinderarzt Dr. Bredow (HH), lest die Geschichte (Eklat in Norderstedt – Abendblatt) und googlet dann, Grete Sultan, was der Moslem da wieder gegen einen guten Arzt „mosert“
    Hab dann die Lieblingsmusik von dem „Rassisten“?, Bredow gesucht und Bilder von Grete Sultan gesehen, hihi
    Sieht irgendwie nach Eva Braun aus und der Sound erinnert mich an eine Mischung von Wagner und Marschmusik
    hihihi sorry noch mal aber Spassss musssss sein
    MfG DD – HH

  9. Wenn Allah dadurch beleidigt wird, dass eine Frau während der Menstruation den Koran berührt, ist es ein armseliger „Gott“ mit extrem geringem Selbstbewusstsein. Immerhin das scheinen seine Anhänger im Allgemeinen gut umzusetzen. Das permanente Beleidigt-Sein ist augenscheinlich eine der Grundtugenden der Moslems.
    Jeder, der sich etwas tiefer mit dem Koran und dem Islam befasst, muss zu dem Schluss kommen, dass „Allah“ mit unserem christlichen Gottesverständnis aber auch gar nichts zu tun hat, sondern eher dessen Gegenteil verkörpert.
    Allah ist kein Gott der Nächstenliebe und Vergebung, er ist hinterlistig (Lügen sind gegenüber „Ungläubigen“ erlaubt, ja sogar gefordert), blutrünstig und sadistisch (Scharia und Aufrufe zum Umgang mit „Ungläubigen“ und Abgefallenen). Ein Hinterfragen der abstrusen Regeln des Koran ist ausdrücklich untersagt – und dies aus gutem Grunde. Für logisches Hinterfragen ist der Koran zu dürftig, unlogisch und jämmerlich.
    Eine „Bereicherung“ durch den Islam ist ein Widerspruch in Sich.

  10. #8 FrankfurterSchueler (07. Mrz 2015 12:56)

    Nehme alles zurück!!! Falschmeldung

    Klopapierkoran in Deutschland strikt verboten!

    SPON – 23.02.2006
    Urteil: Ein Jahr Bewährung für Koran auf Klopapier

    Ein absurder Fall von Religionsschmähung ist heute vor einem Gericht im Münsterland verhandelt worden: Weil er Toilettenpapier mit dem Aufdruck „Koran“ herstellte, verurteilten die Richter den Mann zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr.

    Lüdinghausen – Der Frührentner hatte Klopapier mit dem Satz „Koran, der heilige Koran“ bestempelt und dann an mehrere Fernsehsender sowie an 22 Moscheen und islamische Kulturvereine versandt. Das Strafmaß sei auch im Zusammenhang mit der aktuellen politischen Diskussion um die Mohammed-Karikaturen zu betrachten, sagte Richter Carsten Krumm vom Amtsgericht Lüdinghausen (Nordrhein-Westfalen). „Die Bedeutung hat sich erheblich gesteigert durch die weltpolitische Lage.“

    Die Strafe wegen Beschimpfung von Bekenntnissen und der Störung des öffentlichen Friedens wurde auf fünf Jahre zur Bewährung ausgesetzt. Zudem muss der wegen anderer Delikte mehrfach vorbestrafte Mann 300 Sozialstunden leisten. Richter Krumm sprach von einer „erheblichen Verblendung“ bei dem 61-Jährigen.

    Das war 2006, vor fast 10 Jahren, heute käme der Mann nicht mehr mit Bewährung davon. Vermutlich würde er nach Saudi Arabien oder in den Iran ausgeliefert, zusammen mit einer Lieferung von Kränen.

  11. Also, ich versprech, nie den Koran während meiner Menstruation zu lesen. Echt ehrlich! Isch schwör bei allen Eseln, Ziegen, Kamelen und Kindern die der Prophet ,Pest und Lepra seien über ihm, gef…t hat!

  12. Weil der Islam geistig für immer im 7. Jahrhundert eines primitiven Schlachters namens Mohammed eingesperrt bleibt (der sich zudem ununterbrochen mit den Körperöffnungen von Frauen beschäftigte), ist die komplette Ideologie Islam ein hoffnungsloser Fall.

    Deshalb halten islamische Tyrannen auch nichts davon, sich in ihren eigenen Ländern z.B. in eigene Krankenhäuser zu begeben: Im Oman wird man zunehmend nervös, da der Chef des wüsten Fleckens, Sultan Qabus ibn Said Al Said, 74, keine Kinder, kein Nachfolger, inzwischen seit Juli 2014 in Deutschland gegen Darmkrebs behandelt wird, von Deutschland aus den Oman regiert, und es nicht so aussieht, als ob er Deutschland (samt Entourage) demnächst verläßt.

    http://gulfnews.com/news/gulf/oman/oman-sultan-s-absence-causes-succession-worries-1.1438710

    Ich nehme an, er residiert in München am Isar-Klinikum.

    http://www.isarklinikum.de/fachbereiche/gastroenterologie/

  13. Wie krank ist diese Ideologie eigentlich?
    Nicht, das dies eine Neuigkeit für mich ist. Ich hatte vor Jahren eine moslemische Bekannte, die es gut und richtig fand, dass sie das Heilige Buch nicht berühren durfte, während sie unrein war.
    Ich mochte den Islam schon vorher nicht, aber das war der Moment, in dem er mir absolut suspekt wurde.

  14. Ja sie müssen wegen jeder Kleinigkeit erst nachfragen, weil der koranische Wahn den Menschen jede Freiheit nimmt.
    „Ist es erlaubt?
    Darf ich das essen?
    Darf ich dort hin gehen?
    Kann ich den anderen heiraten?
    Wieviel Kinder sollen wir haben?
    Welche Bücher dürfen wir lesen?
    Wo sollen wir wohnen?“
    Wo darf ich wann den koran nicht lesen?
    und so weiter.
    Ein gewalttätiges, ideologisch abhängiges, unselbständiges Volk von Unwissenden, die jegliches Wissen abseits der eigenen Ideologie aufs schärfste verurteilen und ablehnen. Sie lügen, sie töten, sie verurteilen, sie verweigern, sie fordern und fordern, sie spielen sich in den ihnen fremden Ländern als Herrenmenschen auf, sie wollen, das ihre eigene Kultur, ihr ideologisches Recht das bestehende Recht der Gastländer ablöst. Sie fühlen sich in ihren Heimatländern nicht wohl, weil es ideologisch bedingt, dort kaum etwas gibt. Dann wandern sie aus in die Länder, wo eine Art von Überfluß herrscht und ihnen das Geld quasi hinterher geworfen wird. Irgendwann merken sie, das ihnen ihre eigene Welt doch fehlt. Statt zurück in ihre Heimatländer zu gehen, verfallen sie in eine Art parasitären Modus, in dem sie bestrebt sind, ihr Gastland in ein Land zu verwandeln, deren Kultur sie tief innerlich vermissen. Die befallenen Länder wiederum geben durch ihre Politiker das Land preis und fördern das Parasitentum der Zuwanderer. Denn die eigenen Menschen, deren Geburtslinie seit Generationen in diesem Land heimisch sind, erfahren mit einmal eine Ignoranz und Kälte, die ihnen bislang unbekannt war. Statt das anzuprangern um wieder normale Zustände zu bekommen, läßt sich das Volk verhohnepipeln und mit Parolen beschwichtigen.

  15. #8 FrankfurterSchueler (07. Mrz 2015 12:56)
    Nehme alles zurück!!! Falschmeldung
    Klopapierkoran in Deutschland strikt verboten!
    SPON – 23.02.2006
    Urteil: Ein Jahr Bewährung für Koran auf Klopapier
    ————————–
    Aber dafür ist es nicht verboten, Klopapier mit der IS-Flagge zu verkaufen und zu erwerben. Auch Babyklamotten mit IS-Sympbolen schenen im Trend zu liegen und sind wahrscheinlich von der Meinungsfreiheit gedeckt. Da ist es auch egal, dass der IS jetzt offziell die Sklaverei für Frauen – Mädchen ab sechs Jahren, um genau zu sein – eingeführt hat, weil sie von der islamischen Ideologie gedeckt ist.

  16. #7 Babieca
    „….um dort in Tokio im April “Mißverständnisse über den Islam” auszuräumen.“
    Ich hoffe doch stark, daß die Japaner das als Aprilscherz hinnehmen, Humor ham se ja.

  17. #20 dergeistderstetsverneint (07. Mrz 2015 13:19)

    Wenn Dir während der Lektüre des Koran nach Masturbieren ist… 😉

  18. Die elementare Frage, „ob eine Frau während ihrer Menstruation den Koran mit Hilfe technischer Geräte lesen darf” wurde hier bereits im April 2014 beantwortet:
    http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M5fdf582e7c9.0.html

    Diese Adresse wurde hier schon mehrfach empfohlen als Quell steter Heiterkeit:
    http://www.islaminstitut.de/Fatawa-Archiv.39.0.html

    Schier unerschöpflich ist das Reservoire an Fragen und Problemen, zum Beispiel:

    Fatwa zu der Frage, ab welcher Entfernung das Gebet ungültig wird, wenn ein Esel, eine Frau oder ein schwarzer Hund vorüber geht? (Juni 2004)

    Dazu heißt es: “Einige Schriftgelehrte definieren diese Entfernung auf 1,5 m.“

    Was könnte jetzt ein “moderner”, ein “aufgeklärter” Islam, eben der sagenhafte “Euro-Islam” zu diesem Thema beitragen?
    Zum Beispiel das: “Zur exakten Entfernungsmessung ist auch der Einsatz von Entfernungssensoren erlaubt.” 😉

  19. Der Islam ist eben zu 100% auf den Mann zugeschnitten.

    Eigentlich nicht OT: Zum Glück macht Buschkowsky, nachdem er im Ruhestand ist, erst recht den Mund auf.
    Dreijährige Mädchen mit Kopftuch „Heuchelei von Integration in Deutschland“: Buschkowsky warnt vor Islamisten

    Mit deutlichen Worten hat der Noch-Bürgermeister von Neukölln, Heinz Buschkowsky, vor einer Zunahme von islamistischem Fundamentalismus in Deutschland gewarnt. Inzwischen würden selbst dreijährige Kinder in manchen Kindergärten Kopftücher tragen.

    Da dräut schon das nächste Parteiordnungsverfahren

  20. #25 alexandros (07. Mrz 2015 13:39)
    Der Islam ist eben zu 100% auf den Mann zugeschnitten.

    Eigentlich nicht OT: Zum Glück macht Buschkowsky, nachdem er im Ruhestand ist, erst recht den Mund auf.
    […]

    Schön dass er das macht.
    Der Gute unterschlägt aber, dass ausgerechnet er in seinem Stadtbezirk mit seinen Masseneinbürgerungen diesen Primitivkulturen deutsche Pässe gab.

  21. Und hier die armselige Logik der Linken:
    „Böser Rechtextruimismus, harmloser Linksextremismus“. Man stelle sich vor die AfD würde ansatzweise so Argumentieren, die veröffentlichte Meinung würde ein Shitstorm lostreten der sich gewaschen hat.
    Interview mit Linken-PolitikerGregor Gysi: „Linksextremismus nicht so gefährlich wie Rechtsextremismus“

    Rechtsextremismus ist gefährlicher als Linksextremismus – diese These stellt Linken-Franktionschef Gregor Gysi in einem Interview auf. Generell werde linkem Extremismus zu viel Aufmerksamkeit zuteil, während rechte Gruppen zu wenig beachtet würden.

  22. Viel interessanter wäre die Frage, ob ich während der Menstruation auch Europa für alle Zeiten verlassen darf. Oder ob es ganz allgemein erlaubt ist, 4 oder 5 Kinder weniger in die Welt zu fletscheln, als es bei frommen Muslimas sonst üblich ist.

  23. #12 Dhimmi Dummkartoffel
    Hab den Artikel gelesen.
    http://www.abendblatt.de/region/norderstedt/article205194451/Kein-Handschlag-Eklat-beim-Kinderarzt.html
    Der Arzt und die Ärztekammer werden wie immer klein bei geben, und sich bei den Besatzern entschuldigen. Das unser schönes Land immer mehr den Bach runtergeht und sich ruiniert, damit habe ich mich schon abgefunden. Wir haben es nicht anders verdient. Tschuldigung, das musste mal raus. Ich bin dann mal weg.. 🙁

  24. #13 NormalerMensch:

    Wenn Allah dadurch beleidigt wird, dass eine Frau während der Menstruation den Koran berührt, ist es ein armseliger “Gott” mit extrem geringem Selbstbewusstsein.

    Die Moslems treiben nur bis heute auf die Spitze, was die Urväter sich vor dreitausend Jahren haben einfallen lassen. Am Anfang stand die Furcht der Männer vor der menstru-ierenden Frau, daraus entwickelten sich spezielle Rein-heitsvorschriften, im Buch Levitikus 15,19ff sprach folglich „der Herr zu Mose und Aaron: Redet zu den Israeliten und sagt zu ihnen“:

    „Wenn eine Frau Ausfluss hat, und zwar den monatlichen Blutfluss, dann bleibt sie sieben Tage in ihrer Unreinheit. Jeder, der sie berührt, wird unrein bis zum Abend. Alles, worauf sie während ihrer Unreinheit liegt, wird unrein, ebenso wird alles unrein, worauf sie sitzt. Jeder, der ihr Lager berührt, muss seine Kleider waschen und sich baden; er ist unrein bis zum Abend. Jeder, der einen Gegenstand berührt, auf dem sie saß, muss seine Kleider waschen und sich baden; er ist unrein bis zum Abend. … Wenn jemand mit ihr schläft und von ihrer Unreinheit etwas an ihn kommt, ist er sieben Tage lang unrein, und jedes Lager, auf dem er liegt, wird unrein…“

    Was auch bei orthodoxen Juden noch heute gilt, wie erst neulich eine Israelitin im Fernsehen bestätigt hat. Und das absolute Tabu, als Frau die Torarolle zu berühren, aus ihr zu lesen oder zu ihrer Lesung aufgerufen zu werden.

  25. Islam ist Islam – Neues dazu aus Bahrein (ja, ich lese gerade Gulfnews 😉 ): Das „moderne Scheichtum“ ist „schockiert“. Und warum? Weil einer den Koran zu Cellobegleitung jaulte rezitierte. Genauer: Die Fatiha, die erste Sure (die, falls das jemand noch nicht weiß, eine ausdrückliche Kampfansage an Juden und Christen ist). Denn Musik ist Haram und Cello ist ganz doll Doppelplusharam (weil zusätzlich noch Saiteninstrument) und beleidigt den Islam, erst recht den Koran, und das geht ü-ber-haupt-nicht. Koranrezitationen müssen in Islamien musikfrei bleiben!

    http://gulfnews.com/news/gulf/bahrain/probe-launched-into-musical-quran-recitation-1.1467079

    Nochmal: Die sind nicht beleidigt, weil im Koran hetzerischer Mist steht, sondern weil die Rezitation von einem „westlichen Saiteninstrument“, einem Cello, begleitet wurde. Und Saiteninstrumente, hat Mo per Hadith befohlen, sind unislamisch und damit verboten.

    Jetzt wird bestimmt gleich einer von den deutschen Politniks unter seinem Stein hervorgekrochen kommen und uns erklären, warum dieser Bahrein-Islam nichts mit dem Isis- oder Taliban- oder Boko-Islam zu tun hat, in denen Musik ebenfalls Haram ist. Woher mag das nur kommen, dieser Islamtick mit Musik, vor allem und ganz besonders, wenn es um Saiteninstrumente geht… *grübel*

    😈

    http://islamqa.info/en/5000

  26. Was sagte doch Goethe zum Koran:

    …grenzenlose Tautologien und Wiederholungen bilden den Körper dieses heiligen Buches, das uns, so oft wir auch daran gehen, immer wieder anwidert, …

    Aus: Goethe-Werke, Hamburger Ausgabe Bd 2, München 1982, S. 143f

    Das gilt, wie man sieht, offenbar ganz generell für diesen Kulturkreis. – Noch einmal diese aktuelle Fatwa:

    Frage: „Darf eine Muslimin während ihrer Menstruation den Koran mit elektronischen Geräten ‚berühren’?“ [Laut Sharia ist das Berühren des Korans im Zustand der ‚Unreinheit’, wie etwa während Menstruation und Wochenbett, untersagt.]

    Antwort: „Es wird gefragt, ob eine Frau während ihrer Menstruation den Koran mit Hilfe elektronischer Geräte, wie z. B. ein Handy oder ein Computer, lesen darf.

    Dies ist [islamisch] erlaubt. Denn eine Frau darf während der Menstruation den Koran nicht berühren. Allerdings darf sie den Koran lesen, denn derjenige, der den Koran berühren möchte, muss sich zuerst rituell waschen, während derjenige, der den Koran nicht berühren möchte, sich nicht rituell waschen muss. Deshalb darf solch eine Frau [während ihrer Menstruation] den Koran von einem Handy, Computer oder Ähnlichem ablesen.“

    http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M5fdf582e7c9.0.html

    Das strotzt von bescheuerten und überflüssigen Wiederholungen – und ist auch noch völlig unlogisch und wirr!

  27. #20 dergeistderstetsverneint (07. Mrz 2015 13:19)

    „Darf ich während der Masturbation Koran lesen?“

    Sicher. Nur, wenn Ihnen dabei einer abgeht, stimmt was grundlegendes nicht bei Ihnen…

  28. Allerdings darf sie den Koran lesen, denn derjenige, der den Koran berühren möchte, muss sich zuerst rituell waschen, während derjenige, der den Koran nicht berühren möchte, sich nicht rituell waschen muss.

    Einfach genial, dieser Satz! :mrgreen:

  29. #45 pidding:

    Genau! Auch Blaise Pascal (1623-1662) sollte hier gewürdigt werden. Er schrieb in den „Pensées“:

    „Ich möchte, daß man Mohammed nicht danach beurteilt, was bei ihm dunkel ist und was man als einen geheimnis-vollen Sinn darstellen kann, sondern danach, was bei ihm klar ist, nach seinem Paradies und dem übrigen. Gerade darin ist er lächerlich.“

    Aus der Reclam-Ausgabe, Seite 147.

    #35 Biloxi:

    Man sollte aber nicht unterschlagen, wie’s bei Goethe weitergeht: „…dieses heiligen Buches, das uns, so oft wir auch daran gehen, immer wieder anwidert, dann aber anzieht, in Erstaunen setzt und am Ende Verehrung abnötigt.“ Auch Flaubert eignet sich kaum dazu, in die Riege der Islamkritiker aufgenommen zu werden.

  30. Wir wissen schon lange, dass der Islam abartig ist, wenn interessieren Koranlesungsverbote.

    Wenn Al Hayat TV aber mit solch infantilen Berichten gleich auch Juden- und Christentum abschaffen helfen will, dann sind die natürlich angemessen.

  31. Das deutsche CO2-/Steuervolk soll sich klarmachen, dass es zwischen Judenvergasen und Islamtollfinden auch noch etwas dazwischen gibt!

  32. #40 Biloxi:

    Und August Wilhelm Schlegel soll Goethe „mit gläsernem Ärger“ einen „zum Islam bekehrten Heiden“ genannt haben. Behauptet zumindest Heine.

    Steinhöfel irrt in manchem, fürchte ich.

  33. #40 Biloxi (07. Mrz 2015 14:57)
    #38 Heta (07. Mrz 2015 14:32)
    #41 Heta (07. Mrz 2015 15:50)
    Zwei Anmerkungen zu unsererem Goethe:
    IslamFreiheit hat ihren Preis

    Die Verneigung vor dem Orient geht zurück auf das 18. Jahrhundert, als sich die Kritik an der antiaufklärerischen Kirche aus dem Gegenbild eines grandiosen und toleranten Islams speiste, und sie fand im 19. Jahrhundert ihren vorläufigen Höhepunkt. Man denke an die Orient-Mode in Malerei und Kunsthandwerk, an die Märchen (etwa Hauffs Kalif Storch) oder an Goethes West-östlichen Divan. Goethe jedoch war nüchtern genug, um zu erkennen, dass die Kreuzzüge dazu beigetragen haben, die abendländische Kultur gegen die muslimischen Feldzüge zu verteidigen: „Indessen bleiben wir allen aufgeregten Wall- und Kreuzfahrern zu Dank verpflichtet, da wir ihrem religiösen Enthusiasmus, ihrem kräftigen, unermüdlichen Widerstreit gegen östliches Zudringen doch eigentlich Beschützung und Erhaltung der gebildeten europäischen Zustände schuldig geworden.“ Der Kosmopolit Goethe war kein Kulturrelativist. Einer Kirche gehörte er nicht an, aber er wusste die „gebildeten europäischen Zustände“, deren wir uns allmählich wieder bewusst werden, durchaus zu schätzen.

    Goethe hat Voltair’s Mohammed 1802 ins Deutsche übersetzt und sich für dessen Verbreitung eingesetzt.
    Hier ein Auszug aus einem Brief von Voltaire an Friedrich II
    Philosophie. Im Namen der Aufklärung

    im Kern ist das Stück natürlich doch eine Auseinandersetzung mit dem sehr speziellen Fanatismus muslimischer Prägung. Was Voltaire von Mohammed hielt, den er aus der Biographie Boulainvilliers kannte sowie aus einer englischen Übersetzung des Korans, läßt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig: „Ich gebe zu, daß wir ihn hochachten müßten, wenn er, als legitimer Herrscher geboren oder mit Zustimmung der Seinen an die Macht gelangt, Gesetze des Friedens erlassen hätte. Doch daß ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, daß er mit ein paar Koreischiten (Stammesbrüdern, d. Red .) seine Brüder glauben machen will, daß er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; daß er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben läßt, daß er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, daß er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, daß er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben läßt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke in die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat in ihm jedes natürliche Licht erstickt.“

    Der Islam hat keine Hemmungen fremdes anzueignen, wenn sie der Sache des Islam dienen [Bibel, Jerusalem, …]. Es gibt Muslime die behaupten Goethe sei ein Muslim gewesen. Was angesichts der weiter oben erwähnten Punkten Schwachsinn ist.

  34. @ #24 Biloxi

    Exakt 1,5 m

    Auch das metrische System wurde schliesslich von den Moslems erfunden.

    Oder hiess es ursrünglich 2 1/2 Eselsärsche, alternativ 1,5 Kamelärsche?

  35. Danke für diesen ausgezeichneten Artikel von Ulrich Greiner (in dem übrigens auch die prinzipien- und charakterlose Laviererin Merkel ihr Fett abkriegt):
    http://www.zeit.de/2015/04/islam-christentum-konflikt-kultur

    Anmerkung zum zweiten Artikel:

    Mohammed, der obskure Kamelhändler, auf dessen religiöse Lehren nur geistig minderbemittelte Türken hereinfallen, das war natürlich auch für die Zeit Friedrichs des Großen und Ludwigs XV. starker Tobak, den wir heute differenzierter sehen.

    http://www.welt.de/print-welt/article195272/Im-Namen-der-Aufklaerung.html

    Daß das für den Alten Fritz selbst „starker Tobak“ war, denke ich aber eher nicht. Ist doch der Ausspruch von ihm überliefert:

    “Mohammed war nicht fromm, sondern nur ein Betrüger, der sich der Religion bediente, um sein Reich und seine Herrschaft zu begründen.“

  36. #44 alexandros:

    Goethe wurde 1995 von Scheich Abdalqadir Al-Murabit (still um ihn geworden) wegen des „West-östlichen Divan“ zum Muslim ernannt, „bei den Muslimen soll er von nun an bekannt sein als Muhammad Johann Wolfgang von Goethe“, heißt es in seiner Fatwa. Und seitdem pilgern sie nach Weimar, um dem berühmten Glaubensbruder einen Besuch abzustatten. Die Fatwa:

    http://www.enfal.de/gote-fat.htm

    Der Scheich hieß vor seiner Erleuchtung schlicht Ian Dallas, Schotte, Hitler-Verehrer übrigens. Die Fatwa dürfte sein deutscher Gewährsmann Abu Bakr Andreas Rieger („Islamische Zeitung“) formuliert haben. Jener Rieger, der bedauerte, „dass meine Großväter bei unserem gemein-samen Hauptfeind nicht ganz gründlich waren“.

  37. #46 Biloxi:

    Hat aber genauso kräftig gegen das Christentum polemi-siert, der große Friedrich, hier in einem Brief an Voltaire vom 19. März 1776:

    „Im übrigen werden Sie mir zugeben, daß weder die Antike noch sonst eine Nation jemals eine so gräßliche und gotteslästerliche Albernheit begangen hat wie die Christen, wenn sie ihren Gott essen. Das ist das empörendste Dogma der christlichen Religion, eine wahrhafte Beleidigung des höchsten Wesens, der Gipfel der Narrheit und des Wahnsinns. Gewiß ließen auch die Heiden ihre Götter eine ziemlich lächerliche Rolle spielen, indem sie ihnen alle Leidenschaften und Schwächen der Menschen andichteten, und die Inder lassen ihren Sommona Codom sich dreißigmal inkarnieren – meinetwegen. Aber keines dieser Völker hat doch daran gedacht, den Gegenstand seiner Verehrung aufzuessen. Es wäre allein den Ägyptern erlaubt gewesen, ihren Gott Apis zu verspeisen. Und so machen die Christen mit dem Herrscher des Weltalls.“

  38. Die bösen Chinesen verbieten den wunderbaren Uiguren die Frauenverschleierung und die Fusselbärte der Männer.

    Pfui – oder……

  39. Friedrich der Große wollte übrigens Moslems in Preußen ansiedeln, woraus dann aber nichts wurde, er schrieb am 13. August 1775 an Voltaire:

    „Ich meinerseits stehe als treuer Jünger des Patriarchen von Ferney gegenwärtig in Verhandlungen mit etwa tausend mohammedanischen Familien, denen ich in Westpreußen Heimstätten geben will, wo sie sogar ihre Moscheen haben werden. So werden wir bald zusehen, wie sie sich waschen nach dem Gesetz, und werden ihr Hilli-Halla vernehmen, ohne uns darob zu skandalisieren. Diese Sekte fehlte gerade noch in meinen Ländern.“

    Soll heißen: Als Islamkritiker kann man auch den nicht vereinnahmen.

  40. #52 Heta (07. Mrz 2015 17:05)

    Da wollen wir mal nachsichtig mit dem Alten Fritz sein.
    Damals gab es ja noch kein PI. 🙂

  41. Darf ich während der Menstruation den Koran lesen?

    Im Prinzip ja, in der Regel nein…

    😈

  42. Unwissen, Aberglaube und der tägliche Hitzschlag aus der Wüste
    dein Name sei „Religion“.

  43. Nach meiner neuesten Fatwa:
    Nein, definitiv darf während der Menstruation nur die GALA, höchstens aber DAS GOLDENE BLATT gelesen werden!

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