hortEine Kollektivierung der Kindererziehung wurde zunächst vom Marxismus propagiert. Das hatte im Wesentlichen zwei Gründe. Einmal sollte das Arbeitskräftepotential der Frauen besser genutzt werden, indem sie von der Kindererziehung „befreit“ werden, die dann durch Gemeinschafts-betreuung „rationalisiert“ werden könne. Zum Zweiten sollte die Erziehung im Sinne des „wissenschaftlichen Sozialismus“ erleichtert werden, wobei der Einfluss der Eltern nur hinderlich sein konnte.

(Von Johannes Resch)

Inzwischen hat die Praxis gezeigt, dass die in kommunistischen Ländern praktizierte kollektive Kindererziehung weder den Durchbruch zu höherer Produktivität brachte, noch eine Erziehung im Sinne des Marxismus gelang. Im Gegenteil: Auch in der Sowjetunion, die hier über die längste Erfahrung verfügt, meldeten sich kritische Stimmen. Als ein Beispiel ein Zitat Gorbatschows:

„Wir haben erkannt, dass viele unserer Probleme – im Verhalten vieler Kinder und Jugendlicher, in unserer Moral, der Kultur und der Produktion – zum Teil durch die Lockerung der familiären Bindungen und die Vernachlässigung der familiären Verantwortung verursacht werden.“

In der Nachkriegszeit wurde in Westdeutschland die fortschreitende Verstaatlichung der Kindererziehung in der DDR (Kinderkrippen, Ganztagskindergärten, Ganztagsschulen) als marxistisches Teufelszeug verurteilt und dagegen die familiäre Kindererziehung quasi als Symbol individueller Freiheit in den Himmel gehoben. Die Überhöhung der Familie ging soweit, dass die irdischen, also die wirtschaftlichen Grundlagen der Familie völlig aus dem Blick gerieten.

(Weiterlesen auf deutscherarbeitgerberverband.de)

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24 KOMMENTARE

  1. Bereits im Kindergarten ist unseren Kleinen beizubringen, wie wichtig der Zeitgeist heute tickt. Damit sie auch im Grundschulalter entscheiden können, welchen Namen ihre Schule tragen soll. Das ist wichtig, damit die nachwachsenden Generationen auf politischer Augenhöhe mit ihren Lehrern sind.

    https://rundertischdgf.wordpress.com/2015/03/02/neues-von-der-ideologie-des-idiotismus-der-nationaldemokratische-freiheitsheld-turnvater-jahn-taugt-nicht-mehr-als-vorbild-fur-grundschuler/

  2. Kollektivierung…Kollektivierung… immer dieses Schlechtreden der GenossInnen und GenossInnen
    (gender: Genossexs).
    Richtig ist: Die SPD ist jetzt , – auch gerade mit dem Urteil von heute, – mit ihrem Kindererziehungs-Anspruch auf radikale Einzelbetreuung umgestiegen. Die haben haufenweise FachmännInnen dafür.

  3. Eine verstaatlichte Kindererziehung könnte den Kindern von Passdeutschen wenigsten zum Deutschlernen dienen.
    Aber unsere dämlichen Politiker halten die Kinder von Paßdeutschen mit Geldprämien fern von der staatlichen Kindererziehung.
    Damit diese Kinder weiter wohlbehütet in den Ghettos von Parallelgesellschaften leben können.

  4. TV-Tipp: Birgit Kelle bei Hart aber Fair heute, 21 Uhr, ARD, Thema: Gender und Gleichberechtigung

  5. Einem grün-linken Kartell ist es gelungen, Themen und Begriffe zu besetzen und auf vielen Gebieten kulturelle Hegemonie zu erlangen, die schon der italienische Kommunist A. Gramsci als Voraussetzung einer erfolgreichen Politik postulierte.

    Das totalitäre Gutmenschen-System zeichnet sich dadurch aus, dass sie ihren Bürgern vorgeben, was sie zu denken, zu tun und vor allem, was sie zu lassen haben. Sie planen und kontrollieren die Wirtschaft (EU Rettungsschirme, Mindestlohn etc.), und sie üben ein Monopol auf Erziehung aus und nutzen den Unterricht zur Indoktrination der nachwachsenden Generationen mit der herrschenden dunkelroten Links-Grünen Ideologie. Denn das konservative Bürgertum ist wie ein Stachel im Fleisch dieses linksreaktionären Gutmenschenpacks. Dieses gilt es im Sinne des International-Sozialismus zu eliminieren auf dem Weg in eine klassenlose sozialistische One-World-Gesellschaft. Sie lassen keinerlei Abweichung von ihrer Ideologie zu. Alles, was in totalitären Systemen getan wird, wird getan, um die herrschende Ideologie zu stützen und abweichende Meinungen zu unterdrücken bzw. zu eliminieren.

    Max Horkheimer, Theodor Adorno und Jürgen Habermas, Chefideologen der Frankfurter Schule und der Reeducation der Alliierten sei Dank!

    🙁

  6. Ui fein. Wieder ein Thema, bei dem ich in meinem schwindenden Freundeskreis anecke. Passiert mir ja des Öfteren :mrgreen: .

    Ein Kleinkind gehört zur Mutter. Ende.
    Wenn es mindestens zwei Jahre alt ist, kann man anfangen, es fremdbetreuen zu lassen (Kita).
    Ich rede nicht davon, den Wurm mal zur Oma oder zur Freundin zu geben. Das ist ja klar. Mir widerstrebt es nur, wenn Frauen wegen der Selbstverwirklichung glauben, direkt vom Krankenhaus ins Büro gehen zu müssen und ihre Kinder acht Stunden täglich in die Krippe geben. Ein
    Test hat mal ergeben, dass diese Babys abends einen Cortisolspiegel haben wie ein Konzern-Manager 😯 .

    Ich bin bei meinem Sohn Zuhause geblieben, bis er zweieinhalb war. So habe ich seine ersten Worte und seine ersten Schritte live mitgekriegt und nicht abends davon von einer Erzieherin erzählt bekommen.

    Ich nehme davon natürlich Alleinerziehende aus, bei denen es nicht andets geht.

  7. Der Fehler ist auch das gerade bei Frauen die Karriere machen, beinahe proportional dazu die Lust schwindet weitere Steuerzahler zu gebähren.

    Das führt auf Dauer zu Geburtenrückgang was eigentlich total unwirtschaftlich ist.

  8. #10 anna69

    Stimmt ja, von den Fachkräften können wir ja nochwas kulturell lernen was uns noch moderner und fortschrittlicher macht. An dem modernen Berlin-Neuköln mit seinen vielen Fachkräften können sich Siemens und Bmw noch eine Scheibe abschneiden.

    Die schicken schon Scouts an die Hauptschulen um die Ingenieurskinder direkt nach ihrem Abschluß für ihre Firma anzuwerben.

  9. PEGIDA Frankfurt

    Islamkritiker Pegida-Kundgebung in Frankfurt: Vier Festnahmen
    02.03.2015
    Eierwürfe und vier Festnahmen: Auch bei der fünften Pegida-Demo in Frankfurt ging es hoch her. Ausschreitungen gab es aber keine.

    Die Polizei hat am Rande der fünften Pegida-Kundgebung an der Hauptwache vier Personen vorläufig festgenommen. Es handelte sich durchweg um Gegendemonstranten. Einer der Festgenommenen hatte einem Polizisten bei einer der letzten Pegida-Kundgebungen mit einem Laser-Pointer ins Auge geleuchtet, ein anderer hatte eine Dose geworfen.

    Außerdem wurden zwei Personen festgenommen, weil sie gestern ein Pfefferspray und spezielle Handschuhe als Schutzbewaffnung mit sich führten. Das berichtete eine Polizeisprecherin am Abend.

    Die fünfte Kundgebung der islamkritischen Initiative Pegida Frankfurt/Rhein-Main war die erste, bei der es keine nennenswerten Ausschreitungen gab. Während die Islamkritiker am abgesperrten Versammlungsort ihr Programm abspulten, warfen Gegendemonstranten zwar vereinzelt Eier, so dass die Polizisten an den Zäunen ihre Helme aufsetzten.

    Auseinandersetzungen zwischen Antifaschisten und Polizisten nach Kundgebungsende blieben aber aus. Auch gestern fanden sich wieder viele Gegendemonstranten in der B-Ebene ein, um die Pegida-Anhänger auf ihrem Weg zur U-Bahn abzupassen. Als diese nach vergleichsweise langer Wartezeit kamen, verhinderte die Polizei jedoch mit Ketten aus Beamten ein Aufeinandertreffen der rivalisierenden Lager.

    80 Pegida-Anhängern standen gestern an der Hauptwache 550 Gegendemonstranten gegenüber. Antifaschistische Aktivisten postierten sich dieses Mal nicht nur an den Absperrungen vor der Katharinenkirche, sondern auch in der Liebfrauenstraße. Auf diese Weise wollten sie verhindern, dass die Islamkritiker wie eine Woche zuvor einen Umzug ums Karree machen können. Die Pegida-Anhänger blieben dieses Mal tatsächlich am Versammlungsort vor der Katharinenkirche stehen.

    Die Polizei war rings um die Hauptwache einmal mehr mit einem riesigen Aufgebot vertreten, um die Durchführung der angemeldeten Pegida-Kundgebung gewährleisten zu können. Allein auf den Fußgängerflächen am Café Hauptwache, auf dem Roßmarkt und dem Goetheplatz standen mehr als 100 Fahrzeuge. Im Einsatz waren Kräfte des Frankfurter Polizeipräsidiums und der hessischen Bereitschaftspolizei.

    Am kommenden Montag will Pegida abermals in Frankfurt demonstrieren, in der übernächsten Woche dem Vernehmen nach nicht – weil es die Woche der linksgerichteten Proteste gegen die Eröffnung der neuen Europäischen Zentralbank ist.

    http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Pegida-Kundgebung-in-Frankfurt-Vier-Festnahmen;art675,1289536

  10. ich setzt das mal rein weil hier erst 15k sind,
    und finnland bei pisa immer so gelobt wird:

    AFD und „Wahre Finnen“ treffen sich in SH,
    dem Gruendungsort der finnischen Armee .

    Ulrike Trebesius und Jussi Halla-aho beim Finnentag in Hohenlockstedt:
    2 EU-Abgeordnete legen gemeinsam Kranz nieder

    Im Brüsseler Europaparlament gehören die beiden Abgeordneten Ulrike Trebesius (AfD) und Jussi Halla-aho („Die wahren Finnen“) gemeinsam der Fraktion „Europäische Konservative und Reformer“ (EKR) an.

    Der diesjährige „Finnentag“ am 28.02.2015 im schleswig-holsteinischen Hohenlockstedt (Kreis Steinburg) bot die Gelegenheit zu einem kleinen deutsch-finnischen Abgeordnetentreffen außerhalb der üblichen Parlamentsumgebung.
    Anlass war der 100. Jahrestag der Ankunft der ersten finnischen Jäger in Schleswig-Holstein. Hier wurden sie damals militärisch ausgebildet, um anschließend in ihrer Heimat für Finnlands Unabhängigkeit von Russland zu kämpfen. In Hohenlockstedt wurde der Grundstein für die spätere finnische Armee und den Freiheitskampf des finnischen Volkes gelegt.

    Zu dem Jubiläum kamen viele hochrangige finnische und deutsche Vertreter aus Politik und Militär so-wie Nachkommen der ersten finnischen Jäger. Von politischer Seite waren die finnische Botschafterin Päivi Luostarinen sowie der schleswig-holsteinische Innenminister Stefan Studt anwesend.

  11. Dieser Bericht von Johannes Resch bringt eine Fülle von Informationen. Diese Informationen beinhalten ganz sicher für die meisten keineswegs irgend etwas Neues.

    Mich beschäftigt nur die Frage, wieso hier bei PI so beharrlich die eigentlich treibende Kraft verkannt bzw. ignoriert werden kann???

    Johannes Resch schreibt:

    “ … Die starke treibende Kraft geht heute von einer an schnellem Profit orientierten Wirtschaftslobby aus, die sich möglichst alle Eltern als Voll-Arbeitskräfte wünscht. Je größer das Arbeitskräfteangebot, desto leichter können Löhne niedrig gehalten und die Arbeitsbedingungen diktiert werden. … „

    Es ist doch wohl evident, dass nicht primär verwahrloste, geistig unterbelichtete oder anpassungsunwillige islamische Eltern das Problem sind. Vielmehr sollte die Erkenntnis um sich greifen, dass die Linksgrünen heutzutage auf unserer Farm der Tiere (George Orwell) die Funktion der Hunde bereitwillig eingenommen haben, und für den versoffenen alten Bauern die Drecksarbeit erledigen …

    Vielleicht kapierts ja doch mal der eine oder die andere.

  12. Verstaatlichung der Erziehung – Auf dem Weg zum neuen Gender-Menschen

    Staatliche Anleitung zur Sexualisierung von Kleinkindern

    Wie wird das Gender Mainstreaming konkret in Kindererziehung umgesetzt? Aufschluss geben die Schriften der „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“ (BZgA). Der Bereich Sexualaufklärung untersteht dem Familienministerium, der Rest dem Gesundheitsministerium. Die BZgA verteilt Aufklärungsschriften und Ratgeber millionenfach kostenlos im ganzen Land (über die Homepage mühelos zu bestellen). Der „Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualerziehung vom 1. bis zum 3. Lebensjahr“ (Bestellnummer 13660100) ist eine detaillierte Anweisung zur Sexualisierung von Kleinkindern…

    Verhütungsunterricht

    Vom Kindergarten in die Schule, nach Wunsch des Staates in die Ganztagsschule. Wenn die Pornographie noch nicht zu Hause zur Familienunterhaltung gehört hat, dann zeigen sich die Kinder entsprechende Videoclips auf dem Handy. Mit 9 Jahren beginnt der Verhütungsunterricht, genannt Sexualkunde, weil sie nun ins Alter kommen, wo die niedlichen Kinderspiele eine höchst unerwünschte Folge haben können: Schwangerschaft. Wie in Ingolstadt geschehen, fährt man die lieben Kinder in Bussen zu Aufklärungsveranstaltungen, wo sie üben, Kondome über Plastikpenisse zu ziehen, um sich so für den „Kondomführerschein“ zu qualifizieren.

    Homosexualisierung im Unterricht

    Ab zehn Jahren setzen in den Schulen die Werbungs- und Schulungsmaßnahmen zur Homosexualität (lesbisch, schwul, bi und trans) ein, noch nicht überall so krass wie in Berlin, Hamburg und München, aber mit einheitlicher Ausrichtung. Eine „Handreichung für weiterführende Schulen“ des Senats von Berlin zum Thema „Lesbische und schwule Lebensweisen“ ist eine ausgefeilte Anleitung zur Homosexualisierung der Schüler, auszuführen in „Biologie, Deutsch, Englisch, Ethik, Geschichte/Sozialkunde, Latein, Psychologie“. Infomaterial, Vernetzung mit der örtlichen Homoszene, Einladung an Vertreter/innen von Lesben und Schwulenprojekten in den Unterricht, Filmveranstaltungen und Studientage zum Thema sollen angeboten und durchgeführt werden. Im Unterricht sollen Rollenspiele stattfinden, etwa:
    Du sitzt an der Theke einer Schwulenbar und könntest heute eigentlich einen hübschen Mann in deinem Bett gebrauchen. Ein Neuer betritt den Raum, den du eigentlich ganz schnucklig findest. Wie ergreifst du deine Chance?

    http://www.gabriele-kuby.de/buecher/verstaatlichung-der-erziehung/

    Aufgrund des Medienechos auf diese Publikation sah sich Familienministerin von der Leyen genötigt im Sommer 2007 die „Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualerziehung“ von Kleinkindern zurückzuziehen.

  13. „Gebet“ im deutschen Kindergarten vor 75 Jahren:

    „Händchen falten, Köpfchen senken
    und an Adolf Hitler denken,
    der uns Kinder herzlich liebt
    und das täglich Brot uns gibt“.

    Ganztagsschule und staatliche Kinderkrippe sind toll!

  14. Die die Familie diskriminierende Politik in (West) Deutschland war und ist so gewollt. Hierzu gehört auch das Unterhalts- und Scheidungsrecht, daß potentielle Väter quasi in einen Zeugungsstreik treten ließ und läßt.

    Der „modernen“ Frau wird – schon seit den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts übrigens – eingeredet, daß das Kinderkriegen (was nun mal trotz Gender und 25 Geschlechter_exInnen niemand anderes übernehmen kann), ihrer Persönlichkeitsentfaltung widerspricht und unter ihrer Würde als Frau ist. Die Mutterrolle wird gesellschaftlich abgewertet; zur Not wird die „Nazikeule“ (Mutterkreuz) geschwungen.

    Dahinter steht ganz klar die Absicht, die angestammte einheimische Bevölkerung auszudünnen.

    Das Beispiel der Familienpolitik in der SBZ / „DDR“ ab den späten 60er Jahren hat gezeigt, daß es sogar unter den widrigen Bedingungen der kommunistischen Gewalt-Diktatur möglich war, eine Familien- und Geburtenpolitik zu betreiben, die bis zum Untergang dieses Staates zu recht hohen Geburtenziffern geführt hat; vor allem im Vergleich zu Westdeutschland. Und das trotz Pille und der relativ kompromisslosen Legalisierung des Schwangerschaftsabbruches.

    Die sozialpolitischen Auswirkungen des Kinderkriegens sind weder „alternativlos“, noch ein Naturgesetz. Es war und ist von den entscheidenden Stellen so gewollt. Ein gesellschaftliches Klima, in dem ein Kindergarten / Schule in der Nachbarschaft oder gar spielende Kinder im Haus als mietrechtsrelevante Störung gelten, aber z.B. Hundegebell eher nicht, führt auch nicht zu mehr Kindern.

    Ich habe in meinem Bekanntenkreis auch einige (gewollt) Kinderlose, die dann ihre Vierbeiner, als ihre Kinder bezeichnen.

    In diesem Kontext ist auch die momentane Überhöhung der bevölkerungspolitisch nicht reproduktiven „alternativen“ „bunten“ und „vielfältigen“ (gelich-)geschlechtlichen ‚Lebensmodelle‘ zu sehen.

    Zu dem Thema Indoktrinierung in den staatlichen Bildungseinrichtungen.

    Ich habe mit meinem 10-jährigen Sohn am Wochenende für den Sachkunde-Unterricht das Thema „Wale“ wiederholt. Neben der kontroversen Frage des Walfanges aus „wissenschaftlichen“ Gründen durch die historischen Walfangnationen, gibt es für die Kinder ganz klare Erziehungsziele. „Greenpeace“ sind die absolut Guten und diejenigen, die gegen den bösen Walfang sind. Und als Aufgabe müssen die Kinder dann einen Button selbst gestalten, der zum Ausdruck bringt, wie sehr man gegen Walfang und für Greenpeace ist. Die Alternative eine andere Meinung zu vertreten gab es gar nicht. Jetzt darf ich einem 10-jährigen, der alle Tiere süß findet, erklären, daß „Greenpeace“ mitnichten eine tolle Organisation ist.

    Die Nachwuchspolitik der Linken und Grün_Innen fängt schon in der Grundschule des durch und durch links durchseuchten Bildungswesen an. Aber wie vielen Eltern ist es egal – leider wohl den meisten …

  15. Mehr als die finanziellen Effekte der Verstaatlichung der Kindererziehung stört mich, dass bereits in den Bundesländern Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg eine Sexualisierung der Kinder eingeleitet wird. Was man den Handreichungen für Lehrer entnimmt (etwa Aufforderung an 12jährige sich zu bevorzugten Sexualpraktiken zu äußern)bringt jeden Betreuer in der Jugendarbeit eines Vereins in Gefängnis. Ob, wann und wie ich meine Kinder über solche Sachen informiere bzw. zu Toleranz erziehe, möchte ich auf keinen Fall dem Staat überlassen. Davor möchte ich geschützt werden.

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