leutheusser_schnarrenbergerEx-Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (Foto), zuletzt in den „Lösch-Beirat“ von Google berufen, hat ihre neue Aufgabe wohl etwas missverstanden. Denn anstatt sich darum zu kümmern, was im Netz gelöscht wird, hatte die 63-Jährige bei einer Feier in München offenbar mit zu viel Alkohol ihren Durst gelöscht und setzte sich danach hinters Steuer ihres Wagens. Prompt wurde die „Löschbeauftragte“ von der Polizei erwischt. „Das war ein großer Fehler. Es wird nicht wieder vorkommen“, sagte sie jetzt der BILD. Na dann, Prost! (lsg)

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57 KOMMENTARE

  1. Man muß das so sehen: „Nüchtern ist die ganze Politik nicht mehr zu ertragen!“

  2. bis man mal erwischt wird , muss man m.W. sehr oft fahren und die Erwischten hätten sich das „Nichtmehrvorkommem“ schon längst vornehmen können. —

  3. Ex-Justizministerin… Kein weiterer Kommentar, da sieht man, was sie von den Gesetzen hält… NICHTS!

    Und sowas war mal Ministerin… Die BRD ist ein absoluter Sch…staat, ihr glaubt doch nicht, dass die anderen Politiker besser sind…

  4. #1 Marie-Belen (05. Mrz 2015 07:50)
    Man muß das so sehen: “Nüchtern ist die ganze Politik nicht mehr zu ertragen!”

    Vor allem ihre eigene Politik – dem Islam in den Anus kriechend bis zum Anschlag und deutschfeindlich bis auf die Knochen – war nüchtern keine fünf Minuten zu ertragen.

    Allein schon der Umstand, das dieses Scheusal keine politische Wiederauferstehung feiern darf, ist Grund genug, dass die FDP in der Versenkung bleiben sollte.

    Dass diese Drecks-Partei gerade wieder von gewissen Medien gepuscht wird, um „Mutti“ wieder einen pflegeleichten Koalitionspartner zu bescheren, gefällt mir gar nicht.

    Diese windelweichen, angepassten, zeitgeistkonformen Nullen braucht wirklich niemand, der auch nur ein bisschen Grips in der Birne hat.

  5. In der Not frißt der Teufel Fliegen, und der politisch Inkorrekte jede noch so kleine Portion Schadenfreude, wenn es sonst nichts Positives zu vermelden gibt. Ach, eigentlich machen solche Meldungen die Politikerperson sympathischer als alles andere, was darüber den Äther tagein, tagaus vergiftet. Schwamm drüber, und laß ma die Luft aus dem Glas hier.

  6. „Das war ein großer Fehler. Es wird nicht wieder vorkommen“, sagte sie!
    —–
    Edathy hat nicht einmal so etwas gesagt!

    Anscheinend ist Bier trinken schlimmer als Kinderpornos schauen!

    Aber ehrlich gesagt, wenn man die so anschaut, tut ihr Radfahren auch ganz gut!

  7. Ob Schnarre trotzdem noch fahrtüchtig war, kann ich nicht sagen.
    Es macht jedenfalls keinen Unterschied, ob Sie besoffen oder nüchtern redet.

  8. Margot Käßmann ist auch eine Säuferin. Das gehört doch zum guten Ton heute. Vielleicht wird sie so vermehrt wieder in Talkshows eingeladen.
    Gesetze sind im übrigen nur für das dumme Volk da, sicher nicht für unsere Eliten.

  9. #7 Religion_ist_ein_Gendefekt (05. Mrz 2015 08:01)

    Ach, eigentlich machen solche Meldungen die Politikerperson sympathischer als alles andere, was darüber den Äther tagein, tagaus vergiftet.

    An diesem Ekel ist definitiv nichts sympathischer zu machen.

  10. die Polizisten haben diese verhasste Ex-Chefin bestimmt mit besonderer Freude erwischt , 😆

  11. „Kommt nicht wieder vor“ sagen sie alle bei der MPU. Die Dunkelziffer für Trunkenheitsfahrten bis zum erstmaligen Erwischtwerden liegt im dreistelligen Bereich!

  12. “Kommt nicht wieder vor” – dass sie betrunken mit Führerschein fährt. Bein nächsten mal fährt sie ohne Führerschein betrunken. 🙂

  13. Ja, ja, so sind sie halt die Politiker.
    Sich selbst einen Dreck um Regeln scheren, aber den für ihr Gehalt aufkommenden und schwer arbeitenden Steuerzahler, wenn er sich nicht daran hält hinterfotzig und hinterhältig abzocken bis zum Geht nicht mehr!
    (Bestes Beispiel, Drecks-Radarfallen, die ausschließlich der Abzocke dienen!)

  14. Greift die Tussi nicht genug Steuergelder jeden Monat ab, und kann sich kein Taxi leisten?

  15. Was soll man von dieser kinderlosen Karrieristin auch groß anderes erwarten… Das sind alles die Leute, die mit einem zu großen ICH geboren wurden…

  16. #19 WahrerSozialDemokrat (05. Mrz 2015 08:30)
    Das hatte ich mir auch gedacht.
    Unsereiner würde problemlos eine Taxe bestellen und noch scherzen: „Ist sicherer, habe ein Glas Wein zu viel getrunken!“

    Aber ein Politiker möchte sich diese Blöße nicht geben; nach dem Motto „Herr/Frau X fährt jeden Abend mit der Taxe!“
    Alkoholiker sind ( in einem gewissen Stadium noch) nach außen hin sehr darauf bedacht, nicht mit Alkohol in Verbindung gebracht zu werden. Manche trinken auf einer Feier nur heimlich!

  17. Sabine Leutheusser-Schnarrenberger. Bei der drehte sich bei mir der Magen um, seitdem sie Justizministerin war.

  18. #7 Religion_ist_ein_Gendefekt (05. Mrz 2015 08:01)

    In der Not frißt der Teufel Fliegen, und der politisch Inkorrekte jede noch so kleine Portion Schadenfreude, wenn es sonst nichts Positives zu vermelden gibt.
    ————————
    Sehe ich auch so. Ich mag diese Dame zwar auch nicht beonders, aber lassen wir doch die Kirche im Dorf.
    Wie heißt es so schön bei Jesus: Wer ohne Schuld sei, der werfe den ersten Stein…

  19. Ich gehe ohnehin davon aus, dass deutsche Berufspolitiker (wie auch ihre Handlanger – Journalisten und Redakteure) ein massives Drogenproblem haben.
    Es wurden ja bereits mehrfach Spuren von Kokain auf der Bundestagstoilette gefunden und der teilweise auffallend schlechte Zustand der Zähne ist bei so manchem „Elitenvertreter“ ebenfalls ein recht eindeutiges Indiz.

  20. #28 Eugen von Savoyen (05. Mrz 2015 09:02)

    Deswegen ja auch die herzliche Aufnahme von immer mehr Afrikanern. Der schwarze Mann bringt weißes Pulver mit, da freut sich der Politkasper.

  21. Was sagt denn ihr Freund Imam Bajrambejamin („Benjamin“) Idriz dazu? Mit ihm hat sie sich ja schließlich oft getroffen (z.B. wegen dessen Lieblingsprojekt der Großmoschee in München)? Welche irdische Strafe erwartet sie jetzt dafür? Oder hat sie einfach nur noch mal trinken wollen bevor der Alkohol in Deutschland verboten wird?

  22. … Löschbeauftragte bei Google. Was es nicht alles gibt?
    Intergrationsbeauftragter,Extremismusforscher,
    Löschbeauftragter,
    Genderexperte, Wetterexperte bei Bild, Moosforscher usw.
    Ich glaube, ich mach was falsch!

  23. Wie rückständig, sie trägt Dirndl! Sie sollte sich der Modernität nicht verweigern und Burka tragen, oder doch zumindest ein Kopftuch! 🙂

  24. Nun, diese Pseudo-Justizia geht mit gutem Beispiel unseren Herrenmenschen voran, frei nach der Devise „Was schert mich deutsches Recht“. Im Übrigen gehört zu einem „Löschbeirat“ eigentlich auch ein standesgemäßes Getränk:

    KLICK

  25. #20 WahrerSozialDemokrat

    Fremdes Geld lässt sich viel leichter ausgeben. Beim eigenen sind die Politiker schon viel knausriger.

  26. Recht auf Vergessen: Google nimmt Leutheusser-Schnarrenberger in Lösch-Beirat auf

    Das ist der Beweis…Sie hat ein „Recht auf Vergessen“ und ist deshalb freizusprechen. Wenn die Löschung erst mit einem gewissen Alkoholpegel möglich wird, hat sie sich amtskonform verhalten.

    Im übrigen hat die Sauferei bald ein Ende. Im Islam ist Alkohol haram!

  27. #16 PSI (05. Mrz 2015 08:23)
    “Kommt nicht wieder vor” sagen sie alle bei der MPU. Die Dunkelziffer für Trunkenheitsfahrten bis zum erstmaligen Erwischtwerden liegt im dreistelligen Bereich!

    Auch wenn ich Schadenfreude empfinde
    Lasst uns Sachlich bleiben
    Wer von uns ist noch nicht mit Restalk gefahren?

  28. Ei, ei, Frau Schnarre…. gestern hetzten Sie noch bei PHOENIX gegen Russland und dass es dort Kräfte gibt, die sich über Gesetze hinwegsetzen…..

    Wer im Glashaus sitzt….

  29. Ich fordere 3 Stockschläge und neun Monate Haft bei Wasser und Brot! Dient auch zur Abschreckung.
    (Ironie aus)

  30. Das kommt davon, wenn man sich u.a. die Kinderschänder-HU schönsaufen muß!

    2010
    „“Berlin (carechild) – Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) ist Mitglied im Beirat der „Humanistischen Union“, einem Verein, der u.a. „pädophile Arbeitsgruppen“ unterstützt hat…““
    http://www.carechild.de/content/view/620/1/

  31. Und wieviel
    Promille hat man
    bei dieser Promitante
    gemessen ? Waren es denn
    mehr als ein Heubl ?! Oder ist
    das auch eine sensible Information,
    die wie die Nationalität junger
    Gewalttäter nicht genannt
    werden darf ? Ach so –
    1 Heubl = 1,4 ‰

    ——–

  32. @#40 katharer (05. Mrz 2015 09:50)

    (…) Auch wenn ich Schadenfreude empfinde
    Lasst uns Sachlich bleiben
    Wer von uns ist noch nicht mit Restalk gefahren?

    Dagegen kann man etwas tun: rechtzeitig auffuellen! 🙂

  33. Sabinchen war ein Frauenzimmer,
    gar hold und tugendhaft.
    Sie lebte treu und redlich immer
    als FDP-Herrschaft.


    Da kam aus München-Hartz4-Dschihad
    ein junger Mann daher.
    Der wollte Sabinchen so gerne besitzen
    und war ein Frauenknochen-Brecher …

    …und jetzt auch noch Alo-Alohol…!

  34. Tja, Wasser predigen und selbst Wein saufen, diesmal wohl zu viel Wein.
    Für ein Taxi hatte sie wohl kein Geld mehr, die
    viel zu geringe Ex-Ministerin-Pension ließ dies nicht mehr zu…. Pech gehabt… und jetzt die volle Breitseite bitteschön.

  35. Schnarre ist eine der widerlichsten Gestalten der bunten Politik.

    In ihrer Amtszeit wurde „Kampf gegen Rächz“ erfunden („NSU“ inklusive).
    Nicht ausgeschlossen, dass damals auch zu viel Alkohol im Spiel war.

  36. #10
    Da muss ich widersprechen.
    Trinken und danach fahradfahren kostet 20 Tagessätze.
    Edathy wurde mit ca. 16-17 Tagessätzen „bestraft“….
    Merke: Wenn man „Kinderfreund“ ist, wird das weniger hart bestraft, als eine runde Radfahren nach dem Biergarten.

  37. Dem Volk Wasser predigen, aber selber Bier saufen.

    Gas-Gerd, Engholm, Käsfrau, Schnarre……
    Ihre Lügenmärchen können die nur im Suff ertragen!

  38. Dumm gelaufen. Den Fehler der Frau Leutheusser-Schnarrenberger muß man jedoch nicht thematisieren. Was zu thematisieren ist, ist die bei vielen Leuten des Politikbetriebes reichlich vorhandene Pharisäer-Gesinnung, die Menschen, die nicht ins politkorrekte Korsett passen, meinetwegen auch einen Fehler machen oder gemacht haben, sofort und ohne Umschweife ins Nichts hinein aburteilen, für sich selbst aber mit derselben Vehemenz einen Gnaden-Bonus einfordern und sich mit derselben Leichtigkeit freikaufen, mit der sie andere herabgeurteilt und zu Unmenschen erklärt haben.

    Jüngstes Beispiel dieser Tendenz ist, wen wundert’s, der Herr Edathy, seines Zeichens selbsternannter Nazijäger (er schaut tatsächlich hinter jeden Busch) und Liebhaber diverser verbotener Nacktfotos in Personalunion. Aber solche Leute sind ja bekanntlich gleicher als alle die, die sich nicht müde werden zu „Gleichen“ erklären zu wollen, so sie zum Club derselben Ideologie gehören.

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