sezession_sonderheftVon Anfang an ist der aufstrebende Bürgerprotest in der Bundesrepublik von Seiten der Sezession-Redaktion sehr intensiv begleitet worden. Im Netztagebuch der Zeitschrift sind etliche kluge Betrachtungen zur PEGIDA-Bewegung veröffentlicht worden, zuletzt beispielsweise ein Interview mit Lutz Bachmann. Götz Kubitschek als verantwortlicher Redakteur der Sezession hat samt Familie an etlichen Abendspaziergängen in Dresden und Leipzig teilgenommen und trat zuletzt auch mehrfach als Redner auf. Es war folglich nur eine Frage der Zeit, bis die Sezession sich auch in gedruckter Form dem Phänomen PEGIDA ausgiebig widmen würde.

Die nun erschienene PEGIDA-Sonderausgabe nähert sich dem Thema auf diverse Weisen an. Nach einer einleitenden Gesamtschau des bisherigen Weges der Proteste von Dresden in das ganze Land und über seine Grenzen hinaus, der in sechs Phasen eingeteilt und systematisiert wird, widmet sich Kubitschek einer Skizze des bürgerlichen Protests gegenüber den in der Regel erfolgreichen Vereinnahmungs- und Einbindungstendenzen des politisch-medialen Systems. Hier schildert er auch seine persönlichen Erfahrungen mit Distanzierungen von LEGIDA und dem in sich uneinigen Organisationsteam (damals noch mit Kathrin Oertel), um letztlich doch zu dem Schluss zu kommen: „Selten trifft man bessere Leute als dort, wo in Dresden und in Leipzig in aller Ruhe und mehr und mehr trotzig demonstriert wird.“

Im Anschluß besorgt Martin Lichtmesz eine strategische Analyse der Versuche aus Politik und Medien, PEGIDA erst zu beschweigen, dann niederzumachen und schließlich durch Zähmung unschädlich zu machen. Sein Ausblick, dass letztendlich wohl doch wieder die alte Nazikeule zur Anwendung kommen wird, ist bislang noch nicht von den tatsächlichen Entwicklungen überholt worden – es bleibt also spannend.

Ergänzende Untersuchungen widmen sich Rolle und Bedeutung der „Lügenpresse“ (von Günter Scholdt und Peter Kuntze) sowie der Gefahr, sich durch Annäherung an eine bestimmte politische Partei die sprichwörtlichen Zähne ziehen zu lassen (von Wiggo Mann). Der französische Schriftsteller Richard Millet hat die Überfremdungsproblematik in Frankreich zum Aufkommen PEGIDAs in Beziehung gesetzt; auch Ellen Kositza und Erik Lehnert steuern Texte über das Spannungsverhältnis zwischen Selbstbehauptung und der völligen Auflösung des „Eigenen“ bei.

Interviews mit PEGIDA-Begründer Lutz Bachmann und dem furiosen Polemiker Akif Pirinçci runden die vielseitige Betrachtung ab. Als Zugabe gibt es einen Einblick in das ebenfalls just erschienene Buch „Die Sprache der BRD“, in dem besonders die sprachliche Agenda eben jener sich an PEGIDA selbst entblößenden „Lügenpresse“ demontiert wird. Wen ein über die Kommentare der Tages- und Wochenzeitungen hinausgehendes Interesse am Phänomen PEGIDA und seiner hintergründigen Bedeutung umtreibt, der wird vom Sonderheft der Sezession nicht enttäuscht werden.

Bestellinformation:

» PEGIDA, Sonderheft der Zeitschrift Sezession, 48 Seiten (8,- €)
» Manfred Kleine-Hartlage: Die Sprache der BRD, 240 Seiten (22,- €)

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23 KOMMENTARE

  1. Wird für die viele Werbung mit Buch- und Zeitungstips an PI gut bezahlt?

    Dann wundert es mich nicht, daß Gastbeiträge wie mein Beitrag „Die Stalin-Noten von 1952“ nicht als Beitrag erscheinen.

    SCHADE 😥

  2. #2 Felix Austria (12. Mrz 2015 12:40)

    Ein souveränes neutrales Deutschland wird es nicht mehr geben.

    Deutschland ist zu klein für eine Großmacht und zu groß für eine unabhängige Stellung mitten im Europa.

    Die vielen netten Staaten um Deutschland herum würden gerne den status quo beibehalten. Allerdings steht die Geschichte nicht still und der sozialistischen EU geht das (deutsche) Geld aus. So wie der UDSSR. Die Abwicklung wird spannend…

  3. @ Woolloomooloo

    Und 1952 war ein „neutrales“ Deutschland nicht wirklich realisierbar. Stalin hätte versucht, über eine Kommunisten-Partei die Macht über das Gesamtland zu erringen.

  4. nur teilweise OT – eigentlich aber eine Begründung, wofür es Pedida gibt

    Den folgenden Text habe ich auf journalistenwatch gefunden. Deren Einleitung sagt schon alles. Der Text selbst kann einem durchaus Angst machen, da er deutlich zeigt, wo Moslems der dritten Generation in Europa stehen (können).

    Auf Facebook haben wir ein wichtiges Dokument der Zeitgeschichte gefunden. Einfach durchlesen. Kommentare erübrigen sich!

    Wir sind Muslime in Europa. Viele von uns haben hier das Licht der Welt erblickt, ihre Kindheit und Jugend verbracht, besuchten hier die Schulen und Universitäten und entwickelten hierzulande ihre gesamte Lebensperspektive. Auch wenn viele von uns die Sprache unserer Väter vielleicht noch beherrschen, so ist sie doch nicht wirklich die unsere. Wenn wir ehrlich sind, können wir uns mit ihr in der Familie verständigen, mehr jedoch nicht. Die abendländische Kultur ist uns wohl bekannt. Wir sind mit der Demokratie und den Menschenrechten vertraut, wissen was ein säkularer Staat ist und kennen ihre Dichter, Denker und Philosophen.

    Doch was bedeutet das? Bedeutet es, dass für uns Muslime, die wir im Westen leben, der Din Allahs nicht gelte und angepasst werden müsste? Müssen wir unser Leben dem Westen angleichen, unseren Din nach europäischen Werten modifizieren und uns der Herrschaft des Westens komplett unterordnen? So zumindest der Tenor der gesamten europäischen Migrationspolitik. Täten wir dies, lebten wir in Frieden und völliger Glückseligkeit. Wir müssten jedoch dabei akzeptieren, dass wir mit den Muslimen der islamischen Welt nichts gemein haben. Sie hätten ihren antiken Din, wir unseren europäischen. Sie hätten ihre Welt von Gewalt und Rückständigkeit, wir unsere modegerechte europäische.

    Ich werde hier nicht jene irregeleiteten Ideen widerlegen – dies haben andere zur Genüge getan. Stattdessen muss uns unsere Situation bewusst werden. Die Muslime aus unseren Heimatländern sehen Europa oftmals als einen glänzenden Hafen des Wohlstands und des Friedens, ein Land, in dem Milch und Honig fließen. Als einen Ort, an dem die Gerechtigkeit herrscht und jeder Mensch ein Leben in Gleichheit führen darf – frei von Unterdrückung und Gewalt. Doch sehen sie nicht, was sich hinter dieser glänzenden Fassade verbirgt.

    In Europa wird unser Geist Tag für Tag vergiftet. Alltäglich geschehen Dinge, die kein aufrichtiges Auge sehen, kein rechtschaffendes Ohr hören darf. Europa ist das Zentrum des Atheismus, kein Ort auf der gesamten Welt ist so gottlos wie Europa. Hier ist der Ort, an dem die Arroganz und Dekadenz des Unglaubens ihren Höhepunkt finden. Der Muslim in Europa ist umringt von einem Sündenpfuhl, triefend von Haram und Kufr – bei Tag, bei Nacht, zu jeder Uhrzeit, an jedem Ort. Wir wachsen hier auf und von Beginn unseres Lebens an wird unser Geist geschändet durch ihre Gedanken, ihre Werte und ihre Versuche, uns in ihre Gesellschaft zu assimilieren. Doch ohnehin ist der Gedanke, Europa sei ein Ort des Friedens und der Gerechtigkeit von Oberflächlichkeit und Realitätsverdrängung geprägt.

    Unsere Geschwister werden – hier in Europa – tagtäglich gedemütigt, mit Unrecht behandelt und entwürdigt. Wir werden überwacht, eingeschränkt und stigmatisiert. Die Erziehung unsere Kinder nach islamischem Vorbild wird uns verwehrt. Wir werden daran gehindert, uns ein islamisches Äußeres zu geben. Kurzum, uns wird verwehrt, unseren Din auszuleben. Wir werden eingesperrt, verfolgt und attackiert. Das, was Europa uns gibt, ist kein Leben in Frieden und schon gar keines in Gerechtigkeit. Doch nicht nur auf die hier lebenden Muslime hat Europa es abgesehen. Von hier stammen so viele der Truppen, die in unsere Länder eingefallen sind, unsere Brüder und Schwestern quälen, foltern, vergewaltigen, töten und immer weiter setzen sie so viel daran, uns als Teil dieser ehrenlosen Armee von Kinderschlächtern und –schändern anzuwerben, sodass wir selbst und unsere Identität sich in ihrer Gesellschaft auflösen mögen. Dies hat uns schon Allah, der über allem Erhabene, angekündigt:

    „Sie wünschen, dass ihr genauso ungläubig werdet, wie sie auch ungläubig sind, sodass ihr gleich seid.“ (Sura 4, Aya 89)

    Nun, was bedeutet es also, ein europäischer Muslim zu sein? All das hinzunehmen, unseren Din Stück für Stück, Gesetz für Gesetz, Hukm für Hukm fallen zu lassen? Uns von der Umma abzuspalten und sie zu verleugnen, damit Europa uns vielleicht als einen Teil von sich betrachtet?

    Nein, ein europäischer Muslim zu sein bedeutet, im Herzen des Kufr und des Ta?uts aufgewachsen zu sein. Es bedeutet zu verstehen, weshalb die Welt den Islam so dringend benötigt. Es bedeutet, dass wir diejenigen sind, die beides kennen und verstehen: Das Leben, das der Mensch führen sollte, das des Islams, und das Leben, wie der Schöpfer der Himmel und der Erde es verabscheut, das Leben, wie es hier in Europa geführt wird. Dieses Wissen muss unsere Stärke sein. Wir, deren Iman hier den stärksten Angriffen ausgesetzt ist, müssen stärker als an irgendeinem anderen Ort der Welt am Islam festhalten, egal wie schwer es sein mag. Unser geliebter Prophet (s.a.s.) sagt:

    “Ein Zeitalter wird kommen, in dem geduldig im Glauben zu sein so ist, als würde man glühende Kohle halten.” (Tirmidhi)

    Für uns muss es eine Ehre sein, diese sinnbildliche Kohle tragen zu dürfen. Dabei dürfen wir als Muslime niemals in die Rolle des Opfers hineinfallen. Europa möchte uns gerne glauben lassen, dass wir uns für unseren Din schämen müssten. Stattdessen sind wir Muslime die Geschöpfe, die der ehrbarsten aller Tätigkeiten nachgehen, indem wir dem Herrn der Welten dienen. Deshalb segnet uns der Erhabene mit einer besonderen Stellung. So sagt der Letzte aller Propheten:

    „Das Auslöschen der Welt bedeutet Allah weniger, als dass ein Gläubiger zu Unrecht getötet wird.“ (Ibn Majah)

    Nicht wir, sondern die ungläubigen Europäer haben sich für ihr unwertes Leben gleich dem Vieh, ohne jede Form von Ehre und Würde, zu schämen. Dies hat uns Allah, der Herr des Tages der Abrechnung, in so vielen Versen gezeigt:

    „Ihr Gläubigen! Wahrlich, die Götzendiener sind unrein. Darum dürfen sie sich nach diesem ihrem Jahr der heiligen Moschee nicht nähern. […]“ (Sura 9, Aya 28)

    „Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.“ (Sura 8, Aya 55)

    „Wollt ihr nicht gegen Leute kämpfen, die ihre Eide gebrochen haben und die den Gesandten zu vertreiben planten – sie waren es ja, die euch zuerst angegriffen haben? Fürchtet ihr sie etwa? Allahs Würde geziemt es eher, dass ihr Ihn fürchtet, wenn ihr Gläubige seid.“ (Sura 9, Aya 13)

    Brüder und Schwestern, wir sind die Zukunft! Wir sind die neue Umma! Wir sind die, die im Hier und Jetzt leben und die Chance haben, es zu verändern. Unsere Generation ist besser ausgebildet und gestärkt als irgendeine in den letzten Jahrhunderten. Wir müssen uns unserer Verantwortung bewusst werden: All das, was unsere Väter und Großväter in widerwertiger Angst, Lethargie oder sogar im Verrat versagt haben zu tun, ist unsere Aufgabe. Es ist unsere Aufgabe als europäische Muslime, den Islam sogar an einem Ort wie diesem emporzuhalten. Es ist unsere Aufgabe, diese Welt zu einer Welt des Islams zu machen, mit Menschen, die sich vor Allah – dem Höchsten – verneigen, von Alaska bis Australien, von Brasilien bis Sibirien, von Norwegen bis Südafrika. Wir sind diejenigen, die Insha Allah die Herrschaft des Kufrs beenden werden. Lasst uns die Generation sein, die das Unrecht zum Ende führt.

    Geliebte Brüder und Schwestern, für jedes Mal, wenn euerm Bruder oder eurer Schwester, euerm Vater oder eurer Mutter, eurem Sohn oder eurer Tochter, eurer Frau oder eurem Mann, eurem Freund oder eurer Gefährtin Unrecht angetan wurde, für jede Beleidigung, für jede Position, die uns verwehrt blieb, für jeden Blick, der unserer nicht würdig war, für jede Demütigung durch den Staat, für jeden, der aufgrund seines Dins seine Arbeit verloren hat, für jeden, dem hier niemals eine Chance gegeben wurde, für jeden Tag, den wir inmitten dieses Harams leben und – vor allem – für jeden einzelnen ehrvollen Tropfen Blut und jede Träne, die ein Muslim irgendwo auf dieser Welt wegen der abstoßenden Taten der westlichen Soldaten vergießen musste, steht auf und erhebt eure Stimme für den Islam. Erhebt eure Stimme für die Umma! Erhebt eure Stimme für La ilaha illa Allah! Zeigt den Kuffar, wer wir sind, wem wir gehorchen und was wir fordern. Steht auf und zeigt, dass wir Muslime sind. Zeigt, dass wir die Kinder von Khalid ibn Walid und Omar ibn Al-Khattab sind. Zeigt, dass wir Muslime uns nicht wie die Juden behandeln lassen. Verteidigt eure Ehre, die Ehre derer, die ihr liebt und die des Islams. Die Wahrhaftigen unter euch brauchen sich vor nichts fürchten, weder im Diesseits noch im Jenseits, denn Allah hat ihnen das Paradies versprochen. Also erhebt euch und tragt die Bedeutung von La ilaha illa Allah in die gesamte Welt hinaus.

    „Wahrlich, wenn Allah euch (zum Sieg) verhilft, so gibt es keinen, der über euch siegen könnte; wenn Er euch aber im Stich lässt, wer könnte euch da helfen außer Ihm? Wahrlich, auf Allah sollen die Gläubigen vertrauen.“ (Sura 3, Aya 160)

    https://www.facebook.com/islamisches.bewusstsein/posts/791385707605755:0
    ———————————–
    Vielleicht sollten Frau Merkel und ihre KollegInnen mal auf diese Seite gehen und dann über ihre Behauptung, der Islam gehöre zu Europa, nachdenken. Ich frage mich, ob der Verfassungsschutz dort mitliest.

  5. #5 daskindbeimnamennennen
    „…, kein Ort auf der gesamten Welt ist so gottlos wie Europa.“ WAS, zuteufelnochmal, wollt ihr dann in einem gottlosen Europa!?!
    Hier noch ein kleiner Ot *Messerstecherei an Asylbewerberheim* Ich frag mich immer wieder wo die Messer herkommen. Mitgebracht? Asylheimküche? oder Bestandteil des Begrüßungspaketes. Übrigens musste einer Messerfetischisten am Herzen operativ zusammengeflickt werden. Auf Steuermichels Kosten.*
    http://www1.wdr.de/studio/dortmund/nrwinfos/nachrichten/studios102504.html
    *was sonst… 😉

  6. ot

    Sagt SSchäuble doch auch.

    http://www.focus.de/kultur/musik/bereue-reichsbuerger-auftritt-nicht-naidoo-bekraeftigt-thesen-ueber-unfreies-deutschland_id_4537600.html

    Jetzt bekräftigt der Sänger die Verschwörungsthesen und verteidigt seinen Auftritt: „Wir sind nicht frei“ – und Deutschland sei „kein souveränes Land“.

    Zu dem Vorwurf, rechtspopulistisch zu sein, sagte Naidoo dem Magazin: „Mein Image war eh schon immer etwas verdreht.

    Man bezeichnete mich als homophob, als esoterischen Spinner und als religiösen Fanatiker.

    All das bin ich genauso wenig wie rechtspopulistisch.“
    Seinen Auftritt vor den „Reichsbürgern“ bereue er nicht.
    „Man kann es mir doch nicht verübeln, mich zu informieren.“

    .

    http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/schwuler-sohn-zieht-gegen-seine-eltern-vor-gericht-13477491.html

    Dass der achtzehnjährige Nasser homosexuell ist, konnte seine Familie nicht akzeptieren. Sie wollten ihn zur Heirat zwingen, entführten ihn schließlich ins Ausland.

    In Berlin beginnt heute der Prozess gegen die Eltern.
    Der Achtzehnjährige, in Berlin-Neukölln als ältester Sohn libanesischer Eltern geboren und aufgewachsen, hat seinen Vater und zwei seiner Onkel angezeigt: Freiheitsberaubung und Entziehung Minderjähriger.

  7. #5 daskindbeimnamennennen (12. Mrz 2015 13:20)
    – – –
    Ein eindrücklicher Text.
    Er zeigt, wie tödlich es für jedes Land ist, auch nur einen einzigen Mohammedaner sich darin festsetzen zu lassen.
    Er wird, so er friedlich kommt, partizipieren (um kein unfreundlicheres Wort zu bemühen), dann jammern, dann fordern, dann erobern wollen. So hat es immer funktioniert, so ist die Klientel gestrickt.
    Für die Einheimischen, die ihn ertragen müssen, ist er von so geringem materiellen und immateriellen Zugewinn, daß problemlos darauf verzichtet werden kann. Zumindest steht sein Beitrag zum Zusammenleben in umgekehrt proportionalem Verhältnis zu dem, was er unter Beibehaltung seiner Eigenart durchzubüffeln versucht und seinem religiösen Hochmut.
    Sollte es Ausnahmen geben – irrelevant.
    Die Herrschaften, die sich in diesem Text auszugreinen belieben, lassen ja gar keinen Zweifeln an ihrem Vorhaben: alles nach ihrer islamischen Hybris zu beurteilen und umwandeln zu wollen. Gemästet mit dem Wissen und der Lebensqualität des verachteten Westens, gehen sie jetzt daran, ihn von den Füßen auf den Kopf zu stellen und ihm Fusselbart oder Kopftuch angedeihen zu lassen.
    Die Frage ist: Was wird der Westen tun?
    Ihnen die geradezu heausgeforderte Tschüß-Kultur zeigen und sie mitsamt ihrem Din, Dumm und Hkum zu den Ursprüngen ihrer Väter zu bitten?
    Wir würden nichts verlieren.
    Aber wir sollten unser Wissen und unser Erarbeitetes vor dem gierigen Zugriff derjenigen schützen, die mit dem kraft ihrer Bodenschätze eingeheimsten westlichen Geld geschäftlich groß im Westen einsteigen und schon eingestiegen sind.
    Sollen sie selber entwickeln und erarbeiten.
    Der Din Allahs wird ihnen schon den geeigneten Weg zeigen.
    – und tschüß!

  8. Zum Sezessions-Heft: Die Post hat es mir heute gebracht; ich freue mich schon drauf als Reiselektüre für die kommende lange Zugfahrt nach Dresden, zur Pegida.

  9. #10 Kara Ben Nemsi

    Im Grunde ist es eine Kriegserklärung an die europäischen Völker.

    Warum wandern diese Typen nicht in ihre ach so tollen Islamheimatländer zurück? Wenn deren Traum, die Islamisierung Deutschlands/Europas Wirklichkeit wird ist es eh aus mit dem Wohlstand, das können sie auch gleich haben, wenn sie noch dieses Jahr in ihre islamischen Heimatländer zurückgehen.

  10. #10 Kara Ben Nemsi
    #5 daskindbeimnamennennen

    Entmischung zwischen Bio-Schweden und Zuwanderern nimmt zu

    In den letzten 20 Jahren haben sich die Tendenzen zur Segregation (»Entmischung«, Herstellung einer sozialen und auch räumlichen Distanz) zwischen »einheimischen« Schweden und Einwanderern der zweiten Generation einer umfangreichen Untersuchung zufolge verstärkt. Einige Experten gehen von einer weiteren Zunahme aus, die sich »negativ« auswirken könnte.

    Die von den schwedischen Einwanderungsfanatikern verbreitete Mär vom ach so tollen multikulturellen Zusammenleben ist damit als absolut realitätsferne Propaganda entlarvt. Die von den linken Einwanderungsfanatikern verbreitete Mär vom ach so tollen multikulturellen Zusammenleben ist nichts weiter als linke Endsiegpropaganda kurz vor der totalen Niederlage. Gleiches trifft auch auf Deutschland, England, Niederlande usw. zu.

    Multikulti, gemeint ist natürlich hauptsächlich die Islamisierung, wird uns bald um die Ohren fliegen. Wir kennen dies ja aus der Geschichte, je verzweifelter die Lage ist, desto schriller und absurder tönt deshalb die Multikulti-Endsiegpropaganda.

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/redaktion/abstand-zwischen-bio-schweden-und-zuwanderern-nimmt-zu.html

  11. Da schau einer an!

    http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/nachrichten/sendung-vom-12032015_x100.html

    Ab 6:34 erfährt man, daß die Zahnärztin Graetz ein somalisches Läusewärmerweib ausbilden will und deswegen hofft, daß deren Asyl bald durchkommt!

    Schaut mal der Kopfwindel ihre Kleiderschichten an… Dick angezogen wie im tiefsten Winter.

    Haben wir keine deutschen Jugendlichen, die verzweifelt eine Lehrstelle suchen? Muß es dieses Kopfwindelweib sein, das später eh nur Gebärmaschine wird? Wenn ich mir die als Stuhlassistenz vorstelle, vergeht mir sofort jeglicher Schmerz.

    Ich hoffe, die Patienten wissen das zu würdigen und suchen sich einen anderen Zahnarzt ohne Bückbeterassistenz!

  12. Aus der Akte Asylirrsinn:

    http://www.der-reporter.de/pdf/ploenpreetz/probsteer/files/assets/common/downloads/publication.pdf

    Dafür sind die [für „Flüchtlinge“] gespendeten Räder von Schülern der neunten Klasse des Heinrich-Heine-Gymnasiums im Rahmen des Informatik-Unterrichts aufgearbeitet und verkehrssicher gemacht worden.

    Statt also zu lernen, wie man mit einem Computer umgeht – das ist eh so ein antifeministischer Kram – werden jetzt halt Fahrräder für „Flüchtlinge“ repariert. Ist ja auch irgendwie Informatik oder so.

    Was kommt als nächstes? Im Rahmen des Bio-Unterrichts lernen die Kinder wie man einen Afrikaner glücklich macht?

    PS: schaltet doch bitte mal den komischen Sound aus, der beim Laden jeder Seite kommt. Was soll das überhaupt sein? „Bekeitss…“???

  13. #19 Teppichmoerser

    In dem Beitrag sagt die Nahles: „Wir sind das am prüfen…

    Was für ein Deutsch??? Isch geh Bäcker 😛

  14. #23 Felix Austria (12. Mrz 2015 20:30)

    Du erwartest doch nicht etwa, daß noch unser Biodeutsch (welch wunderschöne Sprache!) weiter gesprochen wird! Ist doch so schwer, eine der schwersten Sprachen der Welt, mit soviel Volkabeln, (fast) korrekt zu lernen, da ist es doch viel leichter, die Kanaksprak (kotzwürg) einzuführen, anstatt richtig Deutsch zu lernen!

    Wenn auch seit neustem dem dümmst-deppertsten ********** (gelöscht) Blag das Abitur nachgeschmissen bekommt, weil er grad mit Fingerhilfe 1 + 1 zusammenzählen kann und für 1 + 2 bereits den Rechner des Schmarrphones braucht, da bleibt mir echt die Spucke weg! Kein Wunder, daß die Arbeitgeber nun schon Flüchtlinge als Azubis wollen, die können wenigstens bis 3 zählen, erst ab 1 + 3 brauchen die die Hände…

    MOD: Bitte keine Ausdrücke, die als behindertenfeindlich mißverstanden werden können.

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