afrikaner_hamburgDie Zahl der Klugschwätzer ist ja wahrhaftig nicht klein in unserer Republik und unsere Probleme mit „Flüchtlingen“ sind es nicht minder. Wie gut, dass deshalb jetzt endlich Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig (SPD, kl.Foto) aktiv geworden ist und denen Hilfe zugesagt hat, die der „Flüchtlingspolitik“ unserer Eliten immer noch etwas ratlos gegenüberstehen.

(Von rotgold)

Hier sind seine umwerfenden Erkenntnisse und Ratschläge, die er dem staunenden Publikum in der ZEIT präsentiert:

1. Er plädiert für „kluge Maßnahmen“.

2. Er fordert eine „bessere Integration“ der Flüchtlinge.

3. Er „warnt vor Flüchtlingsghettos“ wie in Jordanien.

4. „Wir müssen möglichst schnell genügend Wohnraum in der Mitte der Gemeinden bereitstellen.“

Für den heutigen SPD-Wähler ist das mehr als ausreichend und der Sozenmichel wird verlegen „Ach so!“ sagen und auf weitere Anweisungen warten. Diejenigen, die das unter Umständen noch nicht als ausreichend erachten, müssen aber nicht traurig sein, denn, so Torsten Albig: Den verunsicherten Bürgern müsse erklärt werden, „wer diese Menschen sind und warum sie fliehen“.

Dieses Angebot lassen wir uns nicht entgehen. Wer also unter den PI-Lesern noch Fragen hat, sei es zu „Ankerkindern“ oder zum Dublin-Abkommen, zu Urlaub oder Bürgerkrieg in Tunesien usw., der mag sie hier bitte im Kommentarbereich posten oder / und an den MP Albig schicken. Antworten, wenn sie denn kommen, werden wir gerne auf PI veröffentlichen.

Kontakt:

Leiter des Büros des Ministerpräsidenten:
Raju Sharma
Düsternbrooker Weg 104, 24105 Kiel

Tel.: 0431 988-1903
Fax: 0431 988-1960
E-Mail: james-herbert.lundszien@stk.landsh.de

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73 KOMMENTARE

  1. Ein linker Eierkopp erklärt uns die Welt.

    Es wäre lustig, wenn der linke Eierkopp nicht so viel Macht hätte, um dieses Land kaputtzumachen!

  2. 4. “Wir müssen möglichst schnell genügend Wohnraum in der Mitte der Gemeinden bereitstellen.”
    —————-
    „In der Mitte der Gemeinden“ sind im Regelfall die Rathäuser! 😀

  3. Wäre es nicht sinnvoller, dass die politisch Verantwortlichen sich mal unsere Gesetze erklären lassen, damit sie danach handeln lernen?

    Auch wäre es hilfreich, einen Crash-Kurs in Deutsch absolvieren zu lassen, damit sie den Unterschied zwischen Einwanderer, Zuwanderer, Flüchtling, Asyland, Geduldeter und vor allen die Bedeutung der Worte ABGELEHNT und Abschiebung kennenlernen und verstehen.

    Das ganze Flüchtlingsthema würde sich auf eine Menge von wenigen Tausend Menschen reduzieren, wenn die Politiker anstelle von dümmlichen Reden endlich ihre Arbeit machen würden.

  4. Wir werden die „Flüchtlinge“ nicht los,
    und die SPD wird Edathy nicht los.
    Edathy will die SPD nicht freiwillig verlassen.

    „Sebastian Edathy will nicht freiwillig aus seiner Partei austreten. „Ich wollte ohnehin nicht austreten. Jetzt erst recht nicht!“ Der ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete reagierte damit auf die Stellungnahme des SPD-Vorstandes, in der die Berliner Parteispitze den Ausschluss Edathys aus der SPD fordert.“HAZ

    http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Niedersachsen/Sebastian-Edathy-will-SPD-nicht-freiwillig-verlassen

    Ich bin sicher, wenn wir erst mal die SPD los sind, werden wir auch die sogenannten „Flüchtlinge“ los.

    Und Edathy kann bleiben, wo er ist.

    http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Niedersachsen/Sebastian-Edathy-will-SPD-nicht-freiwillig-verlassen

  5. Gesundheitskarte und Hartz IV
    Deutsche Sozialleistungen locken Armutsflüchtlinge ins Land

    „Deutsche Sozialleistungen sind hoch und sichern die Bürger ab. Doch die Union befürchtet jetzt bei Gesundheitskarte und Hartz IV, dass die Leistungen auch Zuwanderer gezielt nach Deutschland locken könnten. Höhere Sozialleistungen seien „Anreize für Wirtschaftsflüchtlinge“.“
    http://www.focus.de/finanzen/news/arbeitsmarkt/gesundheitskarte-und-hartz-iv-union-befuerchtet-deutsche-sozialleistungen-locken-armutsfluechtlinge-ins-land_id_4576586.html

    Der Wahnsinn geht ungebremst weiter
    kleines Dorf Triftern:
    Unterkunft für 100 Asylanten statt Wohnanlage

    Aus dem ihm gehörenden Gebäudekomplex von drei Häusern soll nun eine Gemeinschaftsunterkunft für bis zu 100 Asylbewerber werden.
    http://www.pnp.de/region_und_lokal/landkreis_rottal_inn/pfarrkirchen/1600981_Unterkunft-fuer-Asylanten-statt-Wohnanlage.html

  6. (Von rotgold)

    Gruß & Danke 😀

    4. “Wir müssen möglichst schnell genügend Wohnraum in der Mitte der Gemeinden bereitstellen.”

    Na in seinem Büro sitzt ja schon einer, Raju Sharma (* 28. Juli 1964 in Hamburg), ist ein „deutscher“ Politiker_Innen ➡ (ehemals DKP, SPD und Die Linke) und seit Anfang 2015 Büroleiter bei dem schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Albig. Er wurde bei der Bundestagswahl 2009 in den Bundestag gewählt. Nach seinem Austritt aus der Partei Die Linke (2014) hat Sharma erneut die Aufnahme in die SPD beantragt.

    Von 2009 bis 2013 war Raju Sharma religionspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion seiner Partei.

    Abwahl von Raju Sharma

  7. Wieviel seines Wohnraums, seiner Immobilien, hat Herr Albern seiner Gemeinde höchstpersönlich für die Unterbringung von Flüchtigen kostenlos zur Verfügung gestellt. Immer schön mit gutem Vorbild vorangehen,
    oder F****e halten!

  8. So wie die „Fachkräfte“ da sitzen, saßen sie schon in ihrem angestammten Habitat. Sie haben sich hierher beamen lassen und machen hier auch das was sie am besten können, einfach immer nur sitzen. Ganz typisches Bild für Schwatte.

  9. #7 lorbas (29. Mrz 2015 18:49)

    Na in seinem Büro sitzt ja schon einer, Raju Sharma (* 28. Juli 1964 in Hamburg), ist ein “deutscher” Politiker_Innen ➡ (ehemals DKP, SPD und Die Linke) und seit Anfang 2015 Büroleiter bei dem schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Albig. Er wurde bei der Bundestagswahl 2009 in den Bundestag gewählt. Nach seinem Austritt aus der Partei Die Linke (2014) hat Sharma erneut die Aufnahme in die SPD beantragt.

    Also, wenn heute bekannt werden sollte, daß mein Sandkastenkumpel von 1962 jetzt die FREIHEIT wählt, wäre ich sicher Fachkraft für Leistungsbezug.

    Und so’ne Gestalt, Mitglied in zwei volksfeindlichen Parteien, in dieser Position … WAU!!!
    Das geht. Irre.

    Aber irgendwie schreibe ich Mist. Wieso zwei volksfeindliche Parteien … wenn jetzt SPD???

  10. #6 Marie-Belen

    “Sebastian Edathy will nicht freiwillig aus seiner Partei austreten. „Ich wollte ohnehin nicht austreten. Jetzt erst recht nicht!“ Der ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete reagierte damit …

    Sebastian Edathy war einer der eifrigsten Kämpfer für die Islamisierung.
    Klar doch, wo der Islam seine Schmuddelsachen doch legalisiert!

  11. Das ganze Affentheater funktioniert ganz genau so lange der Michel fein tanzt und seine Steuer pünktlich zahlt!Für „Erklärungen“ ist es längst zu spät!

  12. #10 Mark von Buch (29. Mrz 2015 19:05)

    #7 lorbas (29. Mrz 2015 18:49)

    (ehemals DKP, SPD und Die Linke)

    … zwei volksfeindliche Parteien …

    Sie meinten sicher drei volksfeindliche Parteien ❗ ❓

  13. #13 lorbas (29. Mrz 2015 19:13)

    #10 Mark von Buch (29. Mrz 2015 19:05)

    #7 lorbas (29. Mrz 2015 18:49)

    (ehemals DKP, SPD und Die Linke)

    … zwei volksfeindliche Parteien …

    Sie meinten sicher drei volksfeindliche Parteien ❗ ❓

    Meinen langsam einsetzenden Denkprozeß deutete ich im letzten Satz an …

  14. +++ In der Mitte der Gemeinden” sind im Regelfall die Rathäuser! +++

    ———————————————————————
    Und selbstverständlich auch die Kirchen!

  15. +++ In der „Mitte der Gemeinden” sind im Regelfall die Rathäuser! +++

    ———————————————————————
    Und selbstverständlich auch die Kirchen!

  16. Wenn linksgrüne Gauches Caviar aus dem Rotweingürtel gegen „Flüchtlings“heime klagen, dann ist das gar kein Rassismus:

    http://www.mopo.de/nachrichten/fluechtlings-demo-im-nobelviertel-rund-600-hamburger-gegen-baustopp-in-harvestehude,5067140,30248304.html

    Auf Facebook hatten sich für die Veranstaltung rund 1.400 Menschen angemeldet, um das Verwaltungsgericht dazu aufzufordern, den Bau der Flüchtlingsunterkunft zu genehmigen. Zuletzt sorgte die angemeldete Demonstration für Streit zwischen der „Flüchtlingshilfe Harvestehude“ (FHH) und der linken Organisation „Refugee Support“: Die Flüchtlingshilfe kritisierte das Motto des Protestzuges, sagte, man könne bei der Klage gegen die Flüchtlingsunterkunft nicht von Rassismus sprechen. Die linke Initiative sprach daraufhin von einem „unüberbrückbaren Dissens“

  17. So so:

    Leiter des Büros des Ministerpräsidenten:
    Raju Sharma

    Da schwant einem nichts Gutes bez. Albigs Integrationspolitik!

  18. Erkenntnisse und Ratschläge die er präsentiert…usw…. Er plädiert für „kluge Maßnahmen „

    der Genosse Torsten Albig von Freunden bestimmt Albi 🙂 genannt, eine kluge Maßnahme wäre es, wenn der Genosse Albig nicht mehr trinkt, als er verträgt, mein Ratschlag wäre, sich mehr um seine Familie hauptsächlich um seine Frau, anstatt um die Neecher Flüchtlinge zu kümmern, die Erkenntnis, jeder hätte was von diesem Plan

  19. Plädieren, warnen, fordern und müssen – die tragenden Fundamente der deutschen Links-Politik!

  20. Passt alles in den Plan der EUdSSR: die Nationalstaaten und Völker zerstören und eine dumme,dumpfe Masse erzeugen die man problemlos ausbeuten kann. Selber wohnen diese Verbrecher in abgeschotteten Vierteln, im großen Vorbild dieser Irren, den USA, ist da ja schon länger so. Ich habe mittlerweile keine Hoffnung mehr, daß dies aufgehalten wird. Hilfe kann nur von außen kommen.Die Frage ist nämlich, wie lange sich Asien noch ansieht, wie seine Absatzmärkte wegbrechen. Denn mit diesen Massen von Verlieren, die hier ungehemmt einströmen, ist der Dritte Welt Slum vorprogrammiert. Das kommt halt davon wenn man Versager wie Albig in Ämter wählt ,in denen sie nichts verloren haben.

  21. Albig wohnt in einem netten Städchen namens Bordesholm, in dem es so gut wie gar keine Migranten gibt. Ich habe Albig mal gefragt, ob die vielen freien Flächen dort nicht geeignet seien, um Flüchtlinge aufzunehmen. Eine Antwort habe ich natürlich nicht bekommen.

    Bordesholm liegt auf halber Strecke zwischen Kiel und Neumünster.

    Neumünster hat bereit ein Auffanglager und wurde jüngst um eine weitere Aufnahmestelle bereichert. Daneben hat Neumünster auch ein Gefängnis und viele Entlassene bleiben der Stadt treu. Die H4-Quote ist exorbitant, die Innenstadt zwar tagsüber nett, aber ab 19h sollte man sich dort nicht mehr aufhalten.

    In Kiel liegt der Amtssitz von Albig.

    Weit im Norden der Stadt liegen Liegenschaften der Bundeswehr brach. Der Stadtteil hat 5000 Einwohner.Wie ich kürzlich zufällig erfuhr, werden ab 1. April dort 300 Flüchtlinge untergebracht werden. Was für Flüchtlinge, woher, ob Familien oder Singles, wurde bislang noch nicht mitgeteilt.

    Für mich als Anwohnerin wäre es schon relevant zu wissen, wer in unmittelbare Nähe ziehen wird. Wenn es unter anderem auch männliche Alleinreisende sind, die aus Staaten stammen, in denen unbegleitete unverschleierte Frauen als Freiwild gelten, würde ich mich gerne darauf einstellen können.

    Das wird als lächerliche Befürchtung abgetan, aber Fakt ist ja nun einmal, dass Flüchtlinge vor allem aus Staaten stammen, in denen Frauenrechte nicht viel gelten. Und die Flüchtlinge legen diese Sozialisation nicht automatisch an der Grenze ab.

    Zudem muss ich nun wohl Haus&Hof absichern, in einer Nachbarschaft, in der es bislang Usus war, alles unverschlossen zu halten. Das war Leichtsinn, denn die Versicherung zahlt nicht, wenn Diebstahl zu einfach gemacht wird.

    Alles nur „Fremdenfeindlichkeit“?
    Wie gesagt, habe ich keine Ahnung, wer die 300 Leute sind, die hierherkommen werden. Hat man uns ja nicht gesagt. Es verunsichert, wenn man seine Nachbarschaft nicht mehr einschätzen kann.

    Daneben gibt es Überlegungen, Containerdörfer auf dem Kieler Uni-Campus zu errichten. Der AstA findet das eine gute Idee, muss man ja nicht soweit laufen, um seiner politischen Gesinnung Ausdruck zu verleihen.

    Vor dem Landtag gibt es ähnlich viele freie Flächen für Container- und Zeltdörfer, unsere Villenviertel verfügen zudem über große Grünflächen, sie wären auch zentraler als die Uniflächen oder die Bundeswehrkasernen im Norden. Hier gibt es natürlich keine Bestrebungen, Containerdörfer entstehen zu lassen.

  22. #18 Rheintaler (29. Mrz 2015 19:18)

    +++ In der “Mitte der Gemeinden” sind im Regelfall die Rathäuser! +++

    ———————————————————————
    Und selbstverständlich auch die Kirchen!
    ——————
    Auch Klöster und bischöfliche Paläste bieten noch reichlich Platz!

  23. #16 Mark von Buch (29. Mrz 2015 19:15)

    #13 lorbas (29. Mrz 2015 19:13)

    #10 Mark von Buch (29. Mrz 2015 19:05)

    #7 lorbas (29. Mrz 2015 18:49)

    (ehemals DKP, SPD und Die Linke)

    … zwei volksfeindliche Parteien …

    Sie meinten sicher drei volksfeindliche Parteien ❗ ❓

    Meinen langsam einsetzenden Denkprozeß deutete ich im letzten Satz an …

    Ich hatte es durchaus bemerkt. Wollte es nur noch einmal unterstreichen. 😀

    Zurück zum Artikel: 1. Er (Albig) plädiert für „kluge Maßnahmen“.

    Die da wären, alle abgelehnten Invasoren sofort zurück.

  24. #22 weizengelb (29. Mrz 2015 19:25)

    Plädieren, warnen, fordern und müssen – die tragenden Fundamente der deutschen Links-Politik!
    ————–
    „Wir brauchen“ gehört auch noch dazu!

  25. Ach ja, und die Frau Dr. („hicks“ causa) Käßmann hat sicher auch noch Platz im Weinkeller!

  26. Raju Sharma, der Herrn Albigs Post entgegen nimmt, liest und möglicherweise auch beantwortet, wird auf eure Zuschriften kaum neutral reagieren können: Als vermutlich mohammedanischer Pakistaner ist er Menschen gegenüber, die die Schnauze voll von dem ganzen Mist haben, möglicherweise mit Vorteilen belastet.

  27. Hamburg

    Lampedusa-Flüchtlinge Teil der rot-grünen Koalitionsverhandlungen.

    Viel konnten die „Grünen“ bisher bei den Koalitionsverhandlungen nicht herausschlagen.
    Ein paar mehr Radwege und etwas mehr Geld für die Unis , der Baubeginn für die neue U-Bahn nach Rahlstedt soll angeblich vorgezogen werden.

    Bei den Themen Elbvertiefung, Strassenbahn, City-Maut und Hafenquerspange wurden sie von der SPD abgebürstet.
    Nun wollen die „Grünen“ bei den Lampedusa-Flüchtlingen punkten.
    Viele der Lampedusa-Flüchtlinge sind abgetaucht und leben illegal in der Stadt.

    Die „Grünen“ wollen jetzt eine Art kollektives Bleiberecht für alle Lampedusa-Flüchtlinge durchsetzen. Für die „Grünen“ sind die Lampedusa-Flüchtlinge eine Prestigefrage.

    http://www.mopo.de/politik/lampedusa-fluechtlinge-gibt-olaf-scholz-jetzt-nach-,5067150,30241002.html

    🙄

  28. #29 Religion_ist_ein_Gendefekt (29. Mrz 2015 19:44)

    Ich möchte bitte nichts mehr erklärt bekommen. Ich möchte an die Urne gehen dürfen und der Regierung was erklären. So wie die Schweizer.

    „Wenn Wahlen etwas ändern würden, dann wären sie verboten.“

  29. Raju Sharma ist ein Brahmane vom Namen her, also Hindu hÖchste Kaste, eigentlich kein typischer Moslemfreund, naja die Kohle machts.

  30. Fahndung nach Täter

    Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig

    Am frühen Sonntagmorgen (29.03.) ist eine junge Frau von einem Mann mit einem Glas oder einer Flasche am Kopf geschlagen worden. Die Polizei fahndet nach dem Täter.
    Anzeige Gegen 03:30 Uhr kam es in einer Nachtbar in der Kieler Straße zu einer schweren Körperverletzung. Die junge Frau erlitt Kopfverletzungen und musste stationär im Krankenhaus aufgenommen werden. Nach dem Täter wird jetzt gesucht.
    Täterbeschreibung Laut der Polizeidirektion Bad Segeberg soll dieser männlich, 160 bis 165 Zentimeter groß, etwa 20 Jahre alt und tätowiert sein. Er hat ein südeuropäisches Erscheinungsbild und wohnt möglicherweise in Ellerau.
    Hinweise an Polizei Wer Informationen zu der Tat oder Hinweise auf den Täter hat, soll sich bitte an die Polizei Quickborn unter der Nummer Kontakt:
    Leiter des Büros des Ministerpräsidenten:
    Torsten Albig, Tel.: 0431 988-1903

    04106-63000 wenden ( Quelle:http://www.radiohamburg.de/Nachrichten/Schleswig-Holstein-Themen/2015/Maerz/Fahndung-nach-Taeter-27-Jaehrige-am-Kopf-verletzt ) Meldung vom 29.3 2015

  31. Der Albig hat noch ganz andere Schoten auf Lager, er hat in der Landesverfassung den schützenswerten Minderheiten der Friesen und Dänen die Sinti und Roma gleichgestellt.
    Kaum zu glauben, is aber so und hier nachzulesen :

    http://www.welt.de/print/die_welt/hamburg/article136303836/Torsten-Albig-Zuwanderer-sind-eine-Bereicherung.html

    Schleswig-Holstein habe Erfahrung mit Menschen, die von anderswo hierhergezogen sind. Dänen, Friesen oder Sinti und Roma seien keine Bedrohung, sondern eine Bereicherung, die das Land bunter und interessanter machen, sagte Albig. Er sei stolz, dass der Schutz von Minderheiten in der Landesverfassung verankert sei und von allen Parteien getragen werde.

    Und sowas hier meint er auch ernst :

    In den Schulen müssen wir unseren Kindern sagen: Mit diesen Kindern, die jetzt zu uns kommen, werdet ihr aufwachsen. Es werden eure Freunde. Wir wollen, dass sie zu kleinen Nordfriesen, Dithmarschern, Kielern oder Lübeckern werden.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article138884452/Ministerpraesident-warnt-vor-Fluechtlingsgettos.html

  32. Warum haben eigentlich die Afrikaner so unglaublich breite Riechkolben und so schwulstige Lippen?
    Sieht aus wie mit Botox aufgespritzt.
    Überhaupt insgesamt eine plumpe Erscheinung.
    Ist das Euch auch schon aufgefallen? 🙄
    Gibts eine Erklärung dafür?

    Der Massai ist da die Ausnahme. Er ist von schlankem großen Wuchs, und hat ebenmässige feine Gesichtszüge, was auch für eine höhere Intelligenz spricht.

  33. Torsten Albig: Zuwanderer sind eine Bereicherung

    Dieses ewige Geseiere von der „Bereicherung“ wird wie ein Mantra ständig heruntergeleiert, nur es wird dadurch auch nicht wahr.

    Für mich sind min. 90 Prozent der Zuwanderer keine Bereicherung, sondern im Gegenteil, mein bisheriger und auch zukünftiger Lebensstandard und die Kultur meiner Heimat leidet drastisch.

  34. Die Herren oben auf dem Bild sind übrigens sehr gut gekleidet. Zwei tippen fleißig auf ihrem smartphone (sponsored by Germany?) Rum 😯

  35. Fordern ist immer so leicht, wenn man nichts dafür tun muss.
    Meine frage wäre:
    Warum soll ich, Steuerknecht, für den Unterhalt von unbegleiteten Jugendlichen Asylbetrüger aus Tunesien aufkommen
    da ich mit meinem Einkommen kaum meine Kinder ausreichend Versorgen kann, von jedem Verdienten Euro gehen schon mal mindestens 50cent an die Steuereintreiber…
    Meine Nachbarn machen immer Urlaub in Tunesien warum begeben die sich in eine solche große Gefahr wo da doch Krieg und Verfolgung statt findet?

  36. POL-RT: Junge Frau missbraucht (Tübingen)

    29.03.2015 – 17:08
    Reutlingen (ots) – Tübingen (TÜ): Eine 24-jährige Frau ist in der Nacht zum Sonntag in der Nähe der Hermann-Hepper-Turnhalle in der Westbahnhofstraße Opfer eines Sexualdelikts geworden. Die junge Frau hatte sich bei der dort stattfindenden „Projekt-X-Hausparty“ aufgehalten. Nach derzeitigen Erkenntnissen kam sie kurz vor 1.30 Uhr außerhalb des Gebäudes im dortigen Raucherbereich mit einem ihr bislang nicht bekannten, jungen Mann ins Gespräch. Unter einem Vorwand lockte dieser die alkoholisierte 24-Jährige von der Halle weg. Im Schulhofbereich der nahegelegenen Albert-Schweitzer-Realschule kamen drei weitere Männer hinzu. Mindestens zwei aus der Gruppe sollen die 24-Jährige in der Folge vergewaltigt haben. Nach der Tat rannte das Opfer orientierungslos weg. Zwei bislang unbekannte Frauen griffen die 24-Jährige in der Nähe auf, brachten sie zur Hermann-Hepper-Halle zurück und übergaben sie dem dortigen Sicherheitspersonal. Anwesende Vertreter des Rettungsdienstes kümmerten sich um das Opfer und alarmierten die Polizei. Die leicht verletzte junge Frau wurde anschließend in eine Klinik gebracht. Sie konnte nach ambulanter Behandlung die Klinik wieder verlassen.

    Die Kriminalpolizei hat noch in der Nacht die Ermittlungen aufgenommen, die derzeit noch andauern.

    Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise auf die vermutlich vier Tatverdächtigen geben können, sich unter Tel. 07121/972-8660 zu melden. Die Männer dürften sich vor und eventuell auch nach der Tat bei der Party in der Hermann-Hepper-Halle aufgehalten haben. Sie sollen alle zwischen 20 und 30 Jahre alt gewesen sein und ein südländisches Aussehen gehabt haben. Alle hatten kurze, dunkle Haare und sprachen deutsch, untereinander jedoch in einer ausländischen Sprache. Dringend als Zeuginnen gesucht werden auch die beiden Frauen, die das Opfer nach der Tat aufgegriffen und zur Halle gebracht haben.

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/110976/2984812/pol-rt-junge-frau-missbraucht-tuebingen

  37. #7 Zensus (29. Mrz 2015 18:48)
    kleines Dorf Triftern:
    Sobald da ein Hausbesitzer ein großes Geschäft wittert, verliert er jede Skrupel, was die Entwurzelung der Menschen, die Entfremdung von der eigenen Heimat, die Kulturvernichtung angeht, und betreibt das Deutschlandzerstörungsgeschäft der Linksideologen. Heimat ist von Heim abgeleitet, das heißt mit meiner Heimat sollte ich so verbunden sein, wie mit meiner Wohnstätte, die Heimat sollte mir so nahe sein, wie meine Liebsten. Jetzt aber wird den Deutschen ihre Heimat zu etwas Fremdem, ja Bedrohlichem gemacht.

  38. Normales Stadtbild:

    Frisch angelandete und ins Land gekarrte Gehirn-Chirurgen, Atom-Physiker und Inschenöre bei der Ganztages-Pause.

    Sie haben es sich redlich verdient mit einem stotterfreien „Asyl, Asyl, ugga, ugga“ (was sofort mit lebenslanger Voll-Alimentation mit Sippennachzugsrecht belohnt wird).

  39. #46 Puseratze (29. Mrz 2015 20:55)

    POL-RT: Junge Frau missbraucht

    Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise auf die vermutlich vier Tatverdächtigen … Sie sollen alle zwischen 20 und 30 Jahre alt gewesen sein und ein südländisches Aussehen gehabt haben. Alle hatten kurze, dunkle Haare und sprachen deutsch, untereinander jedoch in einer ausländischen Sprache.

    Eine sog. Rudelvergewaltigung, vermutlich durch ein Negerrudel.

    Anscheinend kommen schwappen die Norwegischen Verhältnisse nach BuntSchland über “Die Mädchen betteln darum, vergewaltigt zu werden”!

  40. 4. “Wir müssen möglichst schnell genügend Wohnraum in der Mitte der Gemeinden bereitstellen.”

    Wie immer fehlt die Auskunft, wie viele Neger der gute Sozi in seinem geräumigen Haus schon aufgenommen hat.

  41. Für den heutigen SPD-Wähler ist das mehr als ausreichend und der Sozenmichel wird verlegen „Ach so!“ sagen und auf weitere Anweisungen warten.

    Irgendwann kommt von der Selbstmörder Partei (SPD) die nächste Anweisung:

    5. Nimmt euch den Strick, um den armen Negern Platz zu machen.

    Ob der Sozenmichel dann wieder „Ach so!“ sagt?

  42. Leiter des Büros des Ministerpräsidenten:
    Raju Sharma

    Ist das auch so ein linker Muster-Buntmensch
    wie der Oberkämpfer gegen Rächz und Kinderfreund Sebastian Edathiparambil?

  43. #46 Honigmelder (29. Mrz 2015 20:57)

    #7 Zensus (29. Mrz 2015 18:48)
    kleines Dorf Triftern:
    Sobald da ein Hausbesitzer ein großes Geschäft wittert, verliert er jede Skrupel, was die Entwurzelung der Menschen, die Entfremdung von der eigenen Heimat, die Kulturvernichtung angeht, und betreibt das Deutschlandzerstörungsgeschäft der Linksideologen.
    – – –
    So ist es wohl.
    Der Besitzer des „Zum Hofwirt“ wollte doch so gern sein – vielleicht verkrachtes – Wirtshaus auf dem Altar der neudefinierten Nächstenliebe darbringen – sprich: sichere Steuergelder kassieren und seinen Mitdörflern die volle Bereicherung zuteil werden lassen -, wurde aber leider erst mal abgewiesen:
    „Nach längerer Debatte hat der Marktgemeinderat am Dienstagabend einen Antrag von Englbert Geishauser auf Nutzungsänderung zum Umbau der Gastwirtschaft „Zum Hofwirt“ in eine Gemeinschaftsunterkunft für 37 Asylbewerber mit 13:7 Stimmen abgelehnt. Das Votum richtet sich nicht gegen die Aufnahme von Flüchtlingen in der Kommune, wie allseits betont wurde, sondern gegen die Unterbringung an dieser exponierten Stelle im Ortskern.“
    http://www.pnp.de/region_und_lokal/landkreis_rottal_inn/pfarrkirchen/1496201_Eine-Nein-ohne-Wirkung.html
    Dieses Volk ist so verrottet, daß es viel zu vielen peng-banane ist, was mit ihren Landsleuten passiert.
    Praktisch denken – Särge schenken.
    „… wie allseits betont wurde …“

  44. Genau, Wohnraum in den Innenstädten und die dummen Biodeutschen aufs Land schicken.
    Sollten die doch pendeln, die Fachkräfte brauchen die gute Lage!

  45. 1. Er plädiert für „kluge Maßnahmen“.
    2. Er fordert eine „bessere Integration“ der Flüchtlinge.
    3. Er „warnt vor Flüchtlingsghettos“ wie in Jordanien.
    4. “Wir müssen möglichst schnell genügend Wohnraum in der Mitte der Gemeinden bereitstellen.”

    Was der für einen Mist von sich gibt.
    1.Wäre es klug,das Asylrecht derart zu verändern,dass schneller abgeschoben werden kann und die Verfahrensdauer reduziert werden kann…

    2.Man kann niemanden integrieren,der sich nicht integrieren lassen will,ausserdem werden ja um die 90% der Wirtschaftsflüchtlinge und Sozialschmarotzer abgelehnt,da ist nix mit Integration.

    3.Wir haben schon genug Ghettos und No Go Areas,die braucht man nicht erst zu bilden,man muss nur nach Duisburg,Dortmund oder Bonn fahren…

    4.Jahrelang haben die den soz.Wohnungsbau vergessen und nun fordert er Wohnräume inmitten der Gesellschaft?Diesen Wohnraum können sich die meisten deutschen Arbeitnehmer schon nicht leisten,aber ich denke für diese Asylverbrecher packt man dann gerne tiefer in die Taschen…

    Das war mal wieder Volksverblödung erster Güte,dass diese Politverbrecher sich nicht schämen so mit dem deutschen Volk umzugehen…

  46. 1. Er plädiert für „kluge Maßnahmen“.

    Klug ist für Selbstmörder Partei (SPD) eine Maßnahme, die europäische Bevölkerung schnell zum Tod führt.

  47. Dass es immer die geistigen Tiefflieger wie Albig sind, die uns Bürgern die Welt „erklären“ wollen, obwohl sie es sind, die nicht über ihren politisch vorgedachten Tellerrand hinaussehen können und Zeit ihres Lebens im wohlbehüteten Elfenbeinturm leben?

    Um die Welt zu verstehen, muss man mittendrin sein und nicht, beschützt von Eltern, Elite-Schul-Mauern, Personenschützern und Panzerglas, über den Niederungen schweben.

  48. Kiel-Gaarden am Ostufer der Förde, ist schon bunt genug, immer dahin mit den Weltreisenden!

  49. Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Albig,

    Mit Zuversicht habe ich Ihren mutigen Artikel in der Zeit gelesen – Hut ab!

    Dass ich das noch erleben darf, endlich jemand, der den Zeitgeist – mitsamt all seinen Problemen – vollständig versteht.

    Ich lebe nun schon seit 20 Jahren in London und, als Banker, ist es mir nicht schlecht ergangen.

    Deswegen möchte ich Ihnen hiermit eine etwas andere Spende anbieten:

    1. 100 Luxus Zelte für je 2×2 Personen, mit allem drin & dran
    2. 400 Luxus Campingstühle für selbige
    3. 400 Luftmatrazzen
    4. 400 Schlafsäcke, Top Qualität
    5. 100 chemische Toiletten
    6. Alles von Halford direkt bestellt, auf meine Kosten!

    Meine Idee ist, Ihrem Vorbild folgend, dass diese Luxus Zelte in den Gärten – je eins – von Ihnen und Ihrer direkten Nachbarschaft aufgestellt werden sollen.

    Sozusagen “ein Zeichen setzten” für die Probleme dieser Menschen, von uns, mitten drin. Keine Ghettos mehr, keine Brandanschläge auf “Heime” von Rechts, nur noch gelebte Solidarität.

    Gerne erwarte ich Ihre Rückantwort. Bitte lassen Sie mich wissen, wann, wo und an welche Adresse ich meine Spende schicken soll.

    Hochachtungsvoll,

  50. Die sprechen immer von „Flüchtlingspoltik“, dabei geht es doch um knallharte Ausrottungspolitik.
    Unsere schlafmützigen Mitbürger schnallen rein gar nichts.
    Ich hätte nie für möglich gehalten, dass die von Edgar Reitz gedrehten Filme „Heimat“ mal der Schwanengesang für unser Deutschland sein würden.
    „Lang lebe unser heiliges Deutschland“, ich füge noch hinzu: „Adieu, Deutschland“ und verfluche besonders die christlichen Politiker und – im Augenblick noch „nur“ – die Repräsentanten der christlichen Kirchen.

  51. Erstaunlich ist, dass der naive deutsche Michel immer noch an das Märchen von den „Flüchtlingen“ glaubt.

    Gäbe es nämlich irgendwo Kriege/Bürgerkriege, die Menschen in großen Massen zur Flucht treiben, würde doch die Tagesschau darüber berichten.

    Dann wären auch schon längst jede Menge Reporter dort, um aus den Krisengebieten zu berichten. Und der Fokus des medialen Interesses läge derzeit nicht fast ausschließlich auf der Flugzeugkatastrophe.

  52. Auch wenn die SPD, mit den Grünenn zusammen, die früheren Hauptverursacher der fehlgeleiteten Masseneinwanderung waren, SIE SIND NICHT DIE SCHLIMMSTEN denn die haben ihren Wählern nie etwas vorgemacht.

    Schlimmer für mich sind diejenigen, wie Angela Merkel, die VOR DER WAHL auf Stimmenfang gingen mit Aussagen wie
    MULTIKULTI IST TOT
    die aber nachdem sie damit gewählt worden sind, die Multikultipolitik ungeniert weiter betreiben.

  53. #67 NahC

    Teflon-Merkel lässt alles an sich abprallen, indem die Länderchefs auf Linie gebracht und vorgeschickt werden. Hauptsache sie selbst wird wiedergewählt.

    Die eigentliche Drahtzieherin dieser katastrophalen Zuwanderungs-und Asylpolitik, die unser Land offensichtlich für alle Zeiten vollkommen verändern soll, ist aber Merkel, da sie allein als Kanzlerin über die politische Leitlinienkompetenz für das Bundesgebiet verfügt.

    Multi-Kulti ist tot hat Madame nur einmal und nur deshalb gesagt, weil Wahlen anstanden.

  54. “Wir müssen möglichst schnell genügend Wohnraum in der Mitte der Gemeinden bereitstellen.”

    Als Landesverarsch.., äh, Landesvater!, sollte er mit gutem Beispiel vorangehen – und einfach mal zwei, drei junge Männer in seinem höchsteigenen, durch Premium-Hartz-4 (Abgeordnetengehälter) erworbenen Häuschen, einquartieren – gewissermaßen Wohnraum in der Mitte der Gesellschaft!

  55. Just in dem Augenblick, wo uns Politiker darauf vorbereiten, dass wir in diesem Jahr mit 500.000 „Flüchtlingen“ rechnen müssen, melden sich die Dreigroschenjungs der Lügenpresse unisono und verbreiten „Untersuchungen“, nach denen wir unbedingt eine halbe Million Zuwanderer aus Nicht- EU Ländern benötigen, um unseren „Lebensstandard“ zu halten. Wie rotzfrech muss man sein und darf ungestraft seine Wähler belügen?

  56. Hallo Torsten Albig?

    Würden die Menschen klug integriert, belasteten sie nicht den Sozialstaat, sondern trügen zum Wohlstand bei, sagte Albig. Den verunsicherten Bürgern müsse erklärt werden, „wer diese Menschen sind und warum sie fliehen“

    Hallo Torsten Albig, bitte erklären Sie das:

    Überfall auf KaDeWe – Polizei fasst zweiten Tatverdächtigen

    Die Polizei hat einen zweiten Verdächtigen festgenommen, der am Raubüberfall auf das Luxus-Kaufhaus KaDeWe beteiligt gewesen sein soll. Zugleich veröffentlichte die Polizei ein weiteres Fahndungsfoto.
    Dabei handelt es sich um den 29 Jahre alten Jehad Al Zein, dessen Wohnung in Charlottenburg bereits durchsucht wurde…

    http://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article138913961/Ueberfall-auf-KaDeWe-Polizei-fasst-zweiten-Tatverdaechtigen.html

  57. Also das ist alles ganz anders:
    – Wir müssen jetzt das Richtige tun, weil wir sonst Gefahr laufen, das Falsche zu tun.
    – Wenn wir die Probleme nicht angemessen angehen, werden die Probleme nicht angemessen angegegangen werden.
    – Wir müssen aufpassen, dass nicht die Falschen das Thema für ihre Zwecke misbrauchen.
    – Wer einfache Lösungen für schwierige Probleme liefert, der ist ein Populist.
    – Wir müssen den Bürgern die Tatsachen erklären und aufpassen, dass nicht Menschen mit kruder Gesinnung den Bürgern ihre Lügen als Tatsachen auftischen.
    – Wir sind die Guten, denn wir haben die Wahrheit, alle anderen sind naiv oder haben eine schlimme, menschenfeindliche Gesinnung.

    Damit habe ich hoffentlich alle Platitüden abgearbeitet.

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