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Türkischer Verein in Offenbach: „Lass dein Geld nicht bei der jüdischen Allianz-Versicherung!“

image [1]Sportlich lief es auch schon mal besser beim Türkischen SC Offenbach. Zurzeit steht der Verein auf einem mittleren Tabellenplatz der Kreisliga. Politisch hat der Verein gerade ein Eigentor geschossen. Auf seiner Facebook-Seite und auf der Seite eines Vorstandsmitglieds wurde eine Werbeanzeige mit einem begleitenden antisemitischen Text veröffentlicht.

Tagelang war dort auf Türkisch zu lesen:

„Lesen und teilen! Lass das Geld nicht bei der jüdischen Firma Allianz-Versicherung! Lass uns für uns und für unsere Türkei Geld verdienen!“

Original-Wortlaut auf Türkisch:

„Oku ve devam paylas! Artik yahudi firmasi Alianz sigortasina para kaptirma! Hem kendimize, hem türkiyemize para kazandiralim!“

Inzwischen ist der Facebook-Post gelöscht [2]. Das Vorstandsmitglied hatte den Text zusammen mit einer türkischsprachigen Werbeanzeige der Barmenia-Versicherung veröffentlicht.

(Auszug aus einem Artikel des Hessischen Rundfunks [3])


Obwohl der türkische SC Offenbach darauf hinweist, dass man doch ein multi-kultureller Verein mit vielen ausländischen Spielern sei, ist ein Sprecher der Stadt Offenbach etwas betrübt. Der Sprecher der Stadt sagte: „Wir haben in Offenbach einen Migranten-Anteil von 60 Prozent, die Menschen kommen aus 150 Nationen.“ Da könne es keine Ausgrenzung geben, „sonst funktioniert diese Gesellschaft nicht mehr.“

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Türkischer Verein in Offenbach: „Lass dein Geld nicht bei der jüdischen Allianz-Versicherung!“"

#1 Kommentar von Vasil am 26. März 2015 00000003 12:24 142737267912Do, 26 Mrz 2015 12:24:39 +0100

Da bin ich ja mal gespannt, ob es tatsächlich ein Verfahren vor dem Sportgericht geben wird.

#2 Kommentar von Robot am 26. März 2015 00000003 12:29 142737298812Do, 26 Mrz 2015 12:29:48 +0100

so richtig hinterlistig wie Allah ist dieser Türken-Verein nicht.

Einfacher wäre es mit der Anti-Israel-Karte. Dafür hätten sie sogar Verständnis und weniger Empörung geerntet.

#3 Kommentar von ericderrote am 26. März 2015 00000003 12:36 142737341212Do, 26 Mrz 2015 12:36:52 +0100

„yahudi firmasi Alianz“ …Hat bestimmt nichts mit Islam zu tun.
Wir sind jetzt mal alle entsetzt. Es wird auch wieder gut denn Barmenia hat ein kleines Schweinchen zum notgeschlachten schon parat. 😀

#4 Kommentar von Eurabier am 26. März 2015 00000003 12:38 142737353012Do, 26 Mrz 2015 12:38:50 +0100

#1 Vasil (26. Mrz 2015 12:24)

Da bin ich ja mal gespannt, ob es tatsächlich ein Verfahren vor dem Sportgericht geben wird.

Nur bei Siegried Müller von Teutonia Königsberg!

So sieht die heile Welt in den Augen der Lügenpresse aus:

[13]

Integration durch Fußball

Kicken statt „Kampf der Kulturen“

Die Nachwuchszentren der Fußball-Bundesliga leisten wichtige Beiträge zur Integration von Migranten und Ausländern in Deutschland. So das Ergebnis einer Studie, die von der Deutschen Fußball Liga vorgestellt wurde.

In der Realität kommt es dann zu unschönen „Einzelfällen“:

[14]

Die lebenslange Sperre für den Kapitän des BV Altenessen II reicht den anderen Vereinen der Kreisliga B nicht: Sie boykottieren „unfaire“ und „brutale“ BVA-Spieler und treten vorerst nicht mehr gegen die Mannschaft an.

Mitte März sperrte der Fußballkreis 13 Essen Nord/West zum dritten Mal während der laufenden Saison einen Amateurspieler lebenslang (Artikel zum Fall 1 / Artikel zum Fall 2 ): Der Kapitän des B-Kreisligisten BV Altenessen II hatte einen Schiedsrichter geschlagen und getreten. Den Konkurrenten der Altenessener Reserve in der Kreisliga B Gruppe 1 Essen Nord-West reicht diese Bestrafung nicht. Zwölf Vereine wollen mit einem Boykott „ein Zeichen gegen Gewalt“ setzen und in der laufenden Saison nicht mehr gegen die Mannschaft des BVA spielen.

#5 Kommentar von Made in Germany West am 26. März 2015 00000003 12:43 142737378512Do, 26 Mrz 2015 12:43:05 +0100

Sieh mal an: Barmenia ist wohl auch schon türkophil. Interessant. Kann man sich ja mal merken.

Jedenfalls werden die Türken immer frecher, seitdem der Islam angeblich zu Deutschland gehören soll und seit dem unglückseligen Kopftuch-Urteil. Tja, rotzfrech war gestern; türkfrech ist heute.

#6 Kommentar von Vasil am 26. März 2015 00000003 12:44 142737388612Do, 26 Mrz 2015 12:44:46 +0100

#3 Eurabier (26. Mrz 2015 12:38)

Ich glaube, dass viele Linke und Grüne Antisemitismus nicht wirklich stört. Aber das können sie (hoffentlich) noch nicht öffentlich zugeben. Von daher bin ich wirklich gespannt, was passiert.

#7 Kommentar von daskindbeimnamennennen am 26. März 2015 00000003 12:45 142737391312Do, 26 Mrz 2015 12:45:13 +0100

“Wir haben in Offenbach einen Migranten-Anteil von 60 Prozent, die Menschen kommen aus 150 Nationen.” Da könne es keine Ausgrenzung geben, “sonst funktioniert diese Gesellschaft nicht mehr.”
——————————-

Wie naiv ist der denn? Das funktioniert genauso gut wie in allen Vielvölkerregionen.

Und seit wann ist Antisemitismus nur Ausgrenzung? Bis vor kurzem war das noch ein juristischer Tatbestand – oder ist er das immer noch, aber nur kultursensibel?

#8 Kommentar von wolaufensie am 26. März 2015 00000003 12:47 142737404112Do, 26 Mrz 2015 12:47:21 +0100

Der Zentralrat der MohammedanerInnen,
Mohammedaner*innen, Mohammedaner_Innen
und Moslemxs (das war gender) und MoslemxsInnen (das auch) bemüht sich, zusammen mit der radikal-iSSlamischen SPD, die Wogen
einigermassen zu glätten, durch diesmal dazu
[15].

#9 Kommentar von daskindbeimnamennennen am 26. März 2015 00000003 12:47 142737405912Do, 26 Mrz 2015 12:47:39 +0100

#1 Vasil (26. Mrz 2015 12:24)

Da bin ich ja mal gespannt, ob es tatsächlich ein Verfahren vor dem Sportgericht geben wird.
———————

Ich gehe davon aus, dass da gar nichts passieren wird. Wieso sollte es auch? Islam gehört zu Deutschland – und mit ihm eben auch Antisemitismus, Frauenhass und das Kopftuch.

#10 Kommentar von Eurabier am 26. März 2015 00000003 12:48 142737411712Do, 26 Mrz 2015 12:48:37 +0100

#5 Vasil (26. Mrz 2015 12:44)

Linke und grüne Nichtsnutze sind nicht antisemitisch, sie sind „antizionistisch“! 🙂

#11 Kommentar von Vasil am 26. März 2015 00000003 12:51 142737429112Do, 26 Mrz 2015 12:51:31 +0100

#10 Eurabier (26. Mrz 2015 12:48)

Vor allem sind sie gegen „Die Weisen von Zion“. 🙂

#12 Kommentar von archijot@gmx.de am 26. März 2015 00000003 12:57 142737462012Do, 26 Mrz 2015 12:57:00 +0100

„Kauft nicht bei Juden!“
So wurde früher an Schaufenster deutscher Bürger geschmiert.

Wenn sich deutsche Bürger (auch BEGIDA) heute gegen diese rassistische Islamisierung des Abendlandes wendet wird sie von unserer Politgang als braun beschimpft und ausgegrenzt.

Nun bin ich wirklich gespannt, wie unsere Lügenmedien, unsere Politgang und nicht zuletzt unser Verfassungschutz und unsere Staatsanwaltschaft darauf reagieren:
Vermutlich mit Untätigkeit und passiver Unterstützung!

Was uns sonst noch so alles an Islamisierung in nichtdeutschen Sprachen begegnet dürfte in der Sprache der Staatsanwaltschaft wohl kaumt von öffentlichem Interesse sein!
Aber zZ sind ja alle noch damit beschäftigt den Verdacht des Terrorismus gegen eine deutsche Fluglinie erst gar nicht aufkommen zu lassen, vor Allem aber PI zu beobachten!

#13 Kommentar von germanica am 26. März 2015 00000003 13:02 142737495701Do, 26 Mrz 2015 13:02:37 +0100

Laut BILD-Meldung war es der Co-Pilot, dessen „deutscher“ Name noch immer nicht bekannt ist…….

#14 Kommentar von unverified__5m69km02 am 26. März 2015 00000003 13:03 142737502401Do, 26 Mrz 2015 13:03:44 +0100

Staatsanwaltschaft Marseille:
„Doch Terroranschlag.“

Co-Pilot Germanwings hat die Maschine bewußt abstürzen lassen.

War er Moslem ?

#15 Kommentar von Wien 1683 am 26. März 2015 00000003 13:04 142737506901Do, 26 Mrz 2015 13:04:29 +0100

Als Erwin Kostedde noch bei den Kickers spielte,konnte man durchaus noch von einer Bereicherung (Fußball-technisch) sprechen.Mittlerweile aber tritt dieser Anteil nur noch fordernd und abstoßend auf,die Offenbacher können ein Lied davon singen.

Ein Land,welches sich in seiner Heimat einen (Prekariats)Migranten-Anteil von über 60% leistet,hat sich bereits selbst zum Abschuß freigegeben.

Offenbach ist garantiert keine Reise mehr wert,mein letzter,erschreckender Besuch liegt 9 Jahre zurück;nie wieder!

#16 Kommentar von unverified__5m69km02 am 26. März 2015 00000003 13:04 142737507801Do, 26 Mrz 2015 13:04:38 +0100

**********************************************
Staatsanwaltschaft Marseille:
„Doch Terroranschlag.“

Co-Pilot Germanwings hat die Maschine bewußt abstürzen lassen.
**********************************************

#17 Kommentar von germanica am 26. März 2015 00000003 13:05 142737510801Do, 26 Mrz 2015 13:05:08 +0100

…Name doch bekannt!
Dann kann man nur noch beten, dass es diesmal nicht einen“religiösen“ Grund gab……

#18 Kommentar von Tolkewitzer am 26. März 2015 00000003 13:05 142737513001Do, 26 Mrz 2015 13:05:30 +0100

OT

Auf die Landeszentrale für politische Bildung wurde heute „von Unbekannten“ ein Anschlag verübt.
Farbbeutel wurden geworfen und Fenster eingeschlagen.

„Von Unbekannten“ heißt es immer, wenn es von Linken verübt wird. Siehe auch die Anschlage auf Bahnanlagen in Leipzig etc.
Eine Aufklärung erfolgt erfahrungsgemäß nicht.
Vermutlich sind einigen der Bessermenschen die objektiven Dialogbemühungen um PEGIDA ein gewaltiger Dorn im Auge.
Sachsens Innenminister Ulbig ist vor Ort.
Ich bin ja mal gespannt, ob sich da nicht doch noch ein rechtsextremistischer Bezug zu PEGIDA stricken läßt. 😉

#19 Kommentar von Der boese Wolf am 26. März 2015 00000003 13:07 142737526201Do, 26 Mrz 2015 13:07:42 +0100

OT

Gerade auf Tageslügen24:

„Auch die SZ leidet an sinkenden Auflagen. Nun soll es Chefradakteur Sowieso richten.“ Sein erster Satz: „Bei der SZ arbeiten 100 Journalisten, um den Lesern das Geschehen der Welt etwas verständlicher zu machen …“

Gröööööhl! 😆

Wenigstens nicht so dummdreist, wie einer seiner Kollegen gestern, der frech und ohne Skrupel behauptete, man wolle durch entsprechende Kommentarzensuren beim Leser auf eine bestimmte Meinung hinwirken. Tja, wer so agiert, hat nichts anderes als den Untergang verdient.

Und weiter gerade aktuell auf Lügenschau24 die „Gewalttätigkeit“ von sog. „Neonazis“. Es wurden Bilder von Wuppertal gezeigt, wo Linke (Nazis sind Linke, aber die wurden nicht gemeint) gewalttätig wurden.

#20 Kommentar von Felix Austria am 26. März 2015 00000003 13:10 142737543601Do, 26 Mrz 2015 13:10:36 +0100

+++ OT +++

26.3.1995: Schengener Abkommen
Freie Fahrt für Bürger heißt auch freie Fahrt für Kriminelle. Aber dafür gibt es ja das SIS, das nicht unumstrittene Schengen-Informationssystem, in dem die polizeilichen Fahndungsdaten aus allen Mitgliedsstaaten des Abkommens eingespeist sind.

😆

#21 Kommentar von der Esel – ein Symbol von Unterwerfung am 26. März 2015 00000003 13:15 142737575701Do, 26 Mrz 2015 13:15:57 +0100

Dieser Antisemitismus, ausgehend vom türkischen Dibit Verein – SC Offenbach,sind aufgebauschte Phänomene von aufmaschierenden links-grünen Revolutionsgarden. Den Studienabbrechern bzw. Parteikaderzöglingen mit paranoid-narzisstischen Persönlichkeitsstörungen stehen für öffentlich bereichernde Xenophobe Ressentiments. Doch dieses Glanzstück einer steinzeitgläubigen Reform mit bunten Weitblick, visionären Maßnahmen in allen Bereichen sowie und todesmutigen Entscheidungen strotzt nur so mit Meilensteine. Und jeder, von den Parteien zu den Medien über die Verwaltung, bis hin zu den Vermögenden und Subventionsmonarchen, trägt jeder seinen bildungsfernen Esel dazu bei. “ Journalistik ist die Kunst, das Volk glauben zu machen, was die Regierung für gut findet „. – Heinrich von Kleist.

#22 Kommentar von Heta am 26. März 2015 00000003 13:20 142737603001Do, 26 Mrz 2015 13:20:30 +0100

Man hat nur selten Anlass, die Öffentlichen-Rechtlichen zu loben, aber das hier wäre so einer: Es war schließlich der HR, der den Türkenskandal öffentlich gemacht hat, genauer: Es war HR-Reporter Volker Siefert, dessen Artikel PI (wahrscheinlich ohne freundliche Genehmigung) übernommen hat. Der hier, Siefert recherchiert auch den Gülen-Machenschaften hinterher:

[16]

#23 Kommentar von Bruder Tuck am 26. März 2015 00000003 13:21 142737610901Do, 26 Mrz 2015 13:21:49 +0100

ot

Uff, nich nur ich fühle mich heimatlos und zunehmend fremd im eigenen Land.

[17]

Gierig, egoistisch, ausbeuterisch und rücksichtslos?

Oder doch ehrbare Kaufleute mit dem nötigen Verantwortungsbewusstsein für Belegschaft und Gesellschaft? Wie ticken Deutschlands Unternehmer und Manager zur Mitte des zweiten Jahrzehnts im 21. Jahrhunderts?

Auffällig ist das verbreitete Gefühl, politisch keine Heimat mehr in der Bundesrepublik zu besitzen.

Bemerkenswert und alarmierend ist die an Schärfe kaum zu überbietende Klage des Gros der deutschen Unternehmer über die Medien im Land.

Bitterkeit über die „skandalisierende“ und „pauschalisierende“ Berichterstattung – den „Hetzjagden“ – in den Medien bilden somit kein Spezifikum verängstigter und populistisch aufgewiegelter „Wutbürger“ in von Abstiegsängsten geschüttelten Mittelschichten (des ostsächsischen Raums), sondern sind ebenso unter den wirtschaftlichen Eliten Deutschlands verbreitet.

Bemerkenswert ist, dass etliche Unternehmer ganz den Glauben an einen Qualitätsjournalismus verloren haben. Kaum einer der befragten Unternehmer bezog privat eine überregionale Tageszeitung per Abo.

……………

[18]

K. ist auch Lehrer an einer Schule in Bonn. Er unterrichtet Politik, und das fanden einige Schüler problematisch.

Ein 19-Jähriger und mehrere Mitstreiter verfassten einen offenen Brief und stellten ihn ins Internet, die Gewerkschaftsjugend Ver.di NRW-Süd verschickte das Schreiben an Journalisten.

Der 19-jährige Schüler fordert: K. solle sich von den Raczeks distanzieren oder aufhören zu unterrichten.
Ein Samstag im vergangenen September: Im Haus der Raczeks findet ein „Zwischentag“ statt, eine Messe, auf der rechte Bücher, Zeitschriften und T-Shirts verkauft werden.

Das umstrittene rechtspopulistische Blog „Politically Incorrect“ lobt die Veranstaltung als „wohl größtes Zusammentreffen konservativer, freiheitlicher und islamkritischer Verlage“. 🙂

Have a nice day.

#24 Kommentar von Legit am 26. März 2015 00000003 13:31 142737669701Do, 26 Mrz 2015 13:31:37 +0100

Ich hab‘ in den Achtzigern schon gefragt, was das mit Integration zu tun hat, als überall „Ausländische Vereine“ und „Clubs“ für Deutsch‘ Türkische Freundschaften und Begegnung, wie Unkraut aus dem Boden schossen. Schon damals konnte man in Multikulti Begegnungsstätten, keinen einzigen Deutschen finden, höchstens vor den Begegnungsstätten konnte man gelegentlich ungeduldige Deutsche Junks sehen, die auf ihren „Stoff“ warteten.

#25 Kommentar von johann am 26. März 2015 00000003 13:41 142737731301Do, 26 Mrz 2015 13:41:53 +0100

OT

EU-Ausländer können unter Umständen Hartz IV bekommen

Der Generalanwalt des EuGH fordert, EU-Ausländern Hartz-IV-Leistungen nicht per se zu verweigern. Zumindest dann, wenn sie für eine Zeit in Deutschland gearbeitet haben….

Falls ein EU-Ausländer mehr als drei Monate in Deutschland lebt und hier bereits gearbeitet hat, sollte ihm Hartz IV nicht automatisch verweigert werden, falls er dann arbeitslos wird, heißt es in einem Rechtsgutachten von Generalanwalt Melchior Wathelet (Az: C-67/14). Es dient den Richtern als Orientierungshilfe – normalerweise folgen sie der Empfehlung des Generalanwaltes, sind aber nicht daran gebunden……

[19]

#26 Kommentar von MASLI am 26. März 2015 00000003 14:01 142737848102Do, 26 Mrz 2015 14:01:21 +0100

#12 [20] (26. Mrz 2015 12:57)
“Kauft nicht bei Juden!”
…………………..
Das trifft’s leider.
Hier ist es nur ein Facebook-Post eines Vorstandes der Provinzliga, aber denken tun es manche TüTüs.
Gibt’s in Hessen nicht auch staatsfinanzierte Fan-Projekte „gegen Nazis“, wo man petzen kann?
–> Schiri: „Rote Karte!“

#27 Kommentar von Thorben Arminius am 26. März 2015 00000003 14:09 142737899702Do, 26 Mrz 2015 14:09:57 +0100

OT

Die Diakonie Deutschland erwartet, dass der Streit letztlich zugunsten der Schwedin mit bosnischen Wurzeln ausgehen könnte. Sie gehe davon aus, dass der EuGH Menschen mit Kurzzeitjobs einen Anspruch auf Sozialleistungen zusprechen werde, sagte Vorstandsmitglied Maria Loheide der Nachrichtenagentur epd.

„Ein genereller Ausschluss von Hartz IV für Arbeitsuchende aus der Europäischen Union ist aus Sicht der Diakonie weder rechtlich noch sozialpolitisch haltbar.“ Arbeitsuchende aus der EU lebten rechtmäßig in Deutschland und hätten ein Recht auf ein würdiges Dasein, unterstrich Loheide.

Quelle: [21]
Konsequenz: [22]

#28 Kommentar von Bruder Tuck am 26. März 2015 00000003 14:13 142737920202Do, 26 Mrz 2015 14:13:22 +0100

#25 johann

Auch grad gelesen…..

Wirklich übel.

[23]

Zuwanderer ohne erkennbares Interesse an einer Arbeit können von Hartz-IV-Leistungen ausgeschlossen werden. Wie aber sieht es aus, wenn jemand Arbeit sucht und auch schon hier gearbeitet hat?

Im konkreten Fall ging es um eine Frau aus Bosnien, die die schwedische Staatsangehörigkeit ❗ erworben hatte, und mit ihren drei Kindern in Deutschland lebte.

Die Frau und ihre Tochter hatten ein knappes Jahr lang gearbeitet und gingen dann keiner Beschäftigung mehr nach. Sie erhielten zunächst Arbeitslosengeld und Sozialgeld.
Das Jobcenter Berlin Neukölln stellte die Leistungen dann aber nach einigen Monaten ein und argumentierte, dass die Frau und ihre Tochter als ausländische Arbeitssuchende keinen Anspruch darauf hätten.

Dagegen hatte die Frau geklagt.

Das Bundessozialgericht bat den EU-Gerichtshof um Auslegung europäischen Rechts.<<

Alles unverzichtbare Fachkräfte.

Have a nice day.

#29 Kommentar von Heta am 26. März 2015 00000003 14:29 142738019402Do, 26 Mrz 2015 14:29:54 +0100

#20 der Esel – das Symbol von Unterwerfung:

Bei dem Kleist-Zitat fehlt das Wort „französisch“, „Die französische Journalistik ist die Kunst, das Volk glauben zu machen, was die Regierung für gut findet“, schrieb Kleist, „sie ist bloß Sache der Regierung“ geht es weiter in seinem „Lehrbuch der französischen Journalistik“ von 1809.

Was auch heute noch zutrifft, denn fast alle französischen Zeitungen sind von staatlichen Subventionen abhängig (nach Elysée-Angaben weit über ein Milliarde Euro im Jahr). Womit ich nicht gesagt haben will, dass der deutsche Journalismus entschieden regierungsunabhängig sei. Eben wollte mir ein SPON-Redakteur weismachen, dass das Attribut „rechtspopulistisch“ in Zusammenhang mit der AfD „äußerst sachlich“ und keineswegs negativ wertend gemeint sei.

#30 Kommentar von Aktiver Patriot am 26. März 2015 00000003 15:13 142738282603Do, 26 Mrz 2015 15:13:46 +0100

Offenbach: Multikulturell gegen Juden!

#31 Kommentar von BePe am 26. März 2015 00000003 15:14 142738286303Do, 26 Mrz 2015 15:14:23 +0100

Offenbach ist bunt!

Und eine eine türkische Islamisierung Deutschlands findet nicht statt.

#32 Kommentar von martin67 am 26. März 2015 00000003 15:23 142738339003Do, 26 Mrz 2015 15:23:10 +0100

Hallo, Herr Schuster, was sagen sie dazu:

“Lass das Geld nicht bei der jüdischen Firma Allianz-Versicherung! Lass uns für uns und für unsere Türkei Geld verdienen!”

Ach ja, der Antisemitismus, den hat ja Schuster überall im vergangen Jahr bewusst als eine antisemitische Allianz wahrgenommen. Diese bilde sich aus den Rechten, einem Kreis muslimischer Jugendlicher und von Linken, die sich in deren feindlicher Haltung gegen Israel ausdrücke.

Klar, die paar Moslems kann er wegdrücken – aber wir Deutsche, wir habens ja im Blut….

#33 Kommentar von Patriot Herceg-Bosna am 26. März 2015 00000003 15:29 142738379303Do, 26 Mrz 2015 15:29:53 +0100

Kauft nicht bei Juden wieder salonfähig, Juden ins Gas darf man ja mittlerweile auch wieder brüllen, wenn man einer bestimmten Glaubensrichtung angehört

#34 Kommentar von BePe am 26. März 2015 00000003 15:33 142738402803Do, 26 Mrz 2015 15:33:48 +0100

„Der Sprecher der Stadt sagte: “Wir haben in Offenbach einen Migranten-Anteil von 60 Prozent, die Menschen kommen aus 150 Nationen.” Da könne es keine Ausgrenzung geben, “sonst funktioniert diese Gesellschaft nicht mehr.”“

Was der Sprecher der Stadt, der bei Ausgrenzung wahrscheinlich nur an das phöse deutsche Volk denkt, nicht rafft ist folgende Tatsache. Die nationalreligiösen Türken/Moslems sind es die sich freiwillig selbst ausgrenzen, um in Deutschland eine große türkisch-islamische Ethnie zu installieren.

Und was der Sprecher der Stadt auch nicht rafft, ist die Tatsache, dass diese BRD-Gesellschaft nie funktionieren kann, weil hier zig Völker weiträumige Siedlungsschwerpunkte gebildet haben. Türken, Kurden, Jesiden, Zigeuner, Kosovaren/Albaner, Marokkaner, Algerier … (Liste darf verlängert werden). Und alle wollen ihre ethnische-religiöse Identität bewahren, dies führt zwangsläufig zu schweren Konflikten, die sich zurzeit hauptsächlich noch „nur“ gegen junge deutsche Männer richtet. Aber auch Konflikte zwischen den Ethnien häufen sich „dank“ einer immer stärkeren Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils, Aufgrund der wahnsinnigen Willkommenskultur der offenen Grenzen. Seine funktionierende Gesellschaft kann sich Offenbach abschminken, es wird im Desaster enden.

#35 Kommentar von Patriot Herceg-Bosna am 26. März 2015 00000003 15:43 142738459603Do, 26 Mrz 2015 15:43:16 +0100

#34 BePe (26. Mrz 2015 15:33)
“Der Sprecher der Stadt sagte: “Wir haben in Offenbach einen Migranten-Anteil von 60 Prozent, die Menschen kommen aus 150 Nationen.” Da könne es keine Ausgrenzung geben, “sonst funktioniert diese Gesellschaft nicht mehr.””
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Kirchenglocken beleidigen niemanden der Muezzinruf leider ja, denn er stellt sich durch den ruf Allah ist der Allergrößte vor alle anderen Religionen. Für mich ein Grund Gladbeck zu verlassen ich muss nicht jeden Tag hören wie meine Religion erniedrigt wird

#36 Kommentar von nicht die mama am 26. März 2015 00000003 15:44 142738466203Do, 26 Mrz 2015 15:44:22 +0100

Der Sprecher der Stadt sagte: “Wir haben in Offenbach einen Migranten-Anteil von 60 Prozent, die Menschen kommen aus 150 Nationen.” Da könne es keine Ausgrenzung geben, “sonst funktioniert diese Gesellschaft nicht mehr.”

Tja, als die „türkische Gemeinde“ nur die Deutschen in Deutschland augegerenzt hat, war das für den Sprecher der Stadt natürlich kein Problem und es war ihm und seinen Weisungsgebern auch total egal, ob die deutsche Gesellschaft einen Schaden daran nimmt, aber wenn die Türken die restlichen 148 bunten Nations-Menschen ausgrenzen, bekommen er und seine politischen Führer `nen „anti“rassistischen Hals.

#37 Kommentar von nicht die mama am 26. März 2015 00000003 15:50 142738504403Do, 26 Mrz 2015 15:50:44 +0100

Jedem Dhimmi seinen islamischen Tritt.

😀

Wir bei der Allianz sind von der außerordentlichen Bedeutung einer vielfältigen und integrativen Belegschaft überzeugt. Aus unserer Sicht hängt der Erfolg unseres globalen Unternehmens zu einem immensen Teil davon ab, dass wir Mitarbeiter mit unterschiedlichem Hintergrund beschäftigen und jedem das Gefühl vermitteln, ein wichtiger Teil der Allianzgruppe zu sein.

Die Allianz verfolgt eine Politik der Nulltoleranz sowohl gegenüber Diskrimierung als auch gegenüber Mobbing und ergreift Maßnahmen zur Förderung von Integration. Dies stellen wir alljährlich durch entsprechende Messungen in unserer Employee Engagement Survey sicher.

Wir schätzen Diversity, da Mitarbeiter mit unterschiedlichem Hintergrund verschiedenste Perspektiven und Ansätze in unser Unternehmen bringen, was wir wiederum als unerlässlich für positive Geschäftsergebnisse erachten.

Der Diversity Council der Allianz SE besteht seit 2007 und stellt sicher, dass alle Allianz-Gesellschaften die Diversity-Strategie umsetzen und so zu unserer Verpflichtung hinsichtlich Diversity und Integration stehen. Vorsitzender des Councils ist Werner Zedelius, Mitglied des Vorstands der Allianz SE mit Verantwortung für die deutschsprachigen Einheiten und HR sowie Sponsor von Diversity- und Integrationsthemen.

[24]

Wer islamischen Menschen entgegenkriecht, bekommt den Tritt dann eben ins Gesicht, statt in den Hintern.

#38 Kommentar von BePe am 26. März 2015 00000003 16:30 142738744104Do, 26 Mrz 2015 16:30:41 +0100

#37 nicht die mama

Früher hat man einfach Ausländer eingestellt und nicht groß darüber gequatscht. Heute hört man ständig diese Propaganda von Diversity, Willkommenskultur usw., warum, weil die Einwanderung/Integration, die multikulturelle Gesellschaft gegen die Wand fährt. Je mehr das Scheitern des multikulturellen Einwanderungslandes BRD sichtbar wird, desto mehr Propaganda hauen die uns um die Ohren.

#39 Kommentar von BePe am 26. März 2015 00000003 16:36 142738779504Do, 26 Mrz 2015 16:36:35 +0100

#35 Patriot Herceg-Bosna

So ist es, Kirchenglocken sind im Grunde einfach nur übergroße Wecker, die einen an eine bestimmte Uhrzeit erinnern. In den Städten werden viele Nichtchristen vielleicht gar nicht wissen, ob jetzt einfach nur das Uhrzeit-Stundengeläut stattfindet, oder ob zur Messe gebimmelt wird.

#40 Kommentar von Nulangtdat am 26. März 2015 00000003 17:29 142739094105Do, 26 Mrz 2015 17:29:01 +0100

Wie sagte es mal ein Gastgeber im Türkeiurlaub ?:

Mein Freund, den asozialen Dreck (Originalzitat, sorry) den ihr da von unseren Landsleuten bei euch aufgenommen habt, den wollen wir hier bestimmt nicht zurück. Sie ziehen unser Land in Schande !…

Grüße nach Offenbach. Ich glaub, der Mann hatte Recht.

#41 Kommentar von Lepanto2014 am 26. März 2015 00000003 18:09 142739334606Do, 26 Mrz 2015 18:09:06 +0100

#40 Nulangtdat
Eine türkische Bekannte war mal geschockt, als sie unseren „bunten“ Stadtteil gesehen hat: „Warum sprechen die hier nur Türkisch ?“ Auch hätte sie in Instanbul nicht so viele Kopftücher gesehen, das sei total rückständig. Und das Zitat mit dem „Dreck“ hat sie auch so, wie von Dir beschrieben, wörtlich gebracht….