Die beiden Afghanen hatten einander schon länger gekannt und waren schon in der Vergangenheit öfter aneinander geraten. In der Pause eines gemeinsam besuchten Deutschkurses des AMS im ersten Stock des Gebäudes in der Liesinger-Flur-Gasse eskalierte eine neuerliche Auseinandersetzung, die bereits während des Unterrichts begonnen haben soll. Ein Zeuge wollte noch schlichtend eingreifen, doch der 17-Jährige zog ein Küchenmesser, stach auf sein Opfer ein und lief davon. Eine halbe Stunde kämpften die Ärzte vergeblich um das Leben des 31-Jährigen. Das Opfer hatte laut Medienberichten gerne Rap gehört. Dies habe den 17-Jährigen, einen angeblichen Salafisten, gestört, weil Musik verboten sei. Laut Polizei gibt es entsprechende Aussagen von Zeugen. (Auszug aus einem Artikel von oe24.at. Der 17-Jährige Täter befindet sich noch auf der Flucht)

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53 KOMMENTARE

  1. ein paar Ermahnungen, einen Pass als Anreiz und die Einweisung in die nächste Koranschule dann wird da mit Sicherheit noch ein brauchbarer Staatsbürger und künftiger Rentenzahler draus !

  2. Ich weiss nicht, ich bin frueher nie mit einem Kuechenmesser in die Schule gegangen!

    Und was macht der Salatfist eingentlich im Musikunterricht? Oder hat man Musikunterricht auch schon abgeschafft wegen der Empoerung der „anderen Mitmenschen“?

    Alles so toll Bunt hier, oder soll man besser sagen, alles so toll gewalttaetig hier!

  3. NICHT OT
    Wörthersee
    Dramatische Szenen haben sich am Mittwochnachmittag in Klagenfurt abgespielt. Eine Frau war von einem bewaffneten Unbekannten in ihrem eigenen Auto entführt worden. Dem Opfer gelang in einem unbeobachteten Moment jedoch die Flucht und es alarmierte die Polizei. Noch in der Nacht konnte der mutmaßliche Täter von der Polizei festgenommen werden – das Motiv für die Tat ist bislang nicht bekannt.

    Zu der Entführung kam es nach Angaben des ORF gegen 17 Uhr in Klagenfurt. Der Verdächtige – es soll sich um einen 19- jährigen Mann aus der Kärntner Landeshauptstadt handeln – zückte eine Waffe, bedrohte sein Opfer und zwang es, sich auf den Beifahrersitz zu setzen. Danach fuhr der Täter in Richtung Schiefling am Wörthersee. Dort hielt der Entführer an einem Bankomaten an und zwang die Klagenfurterin, Geld von ihrem Konto abzuheben. Dieses musste sie ihm im Anschluss aushändigen.

    Opfer gelang Flucht aus Kofferraum

    Danach soll er das Opfer sogar in den Kofferraum des Autos gesperrt haben und mit dem Wagen zurück nach Klagenfurt gefahren sein. Als der Täter an einem Parkplatz anhielt und aus dem Fahrzeug stieg, gelang dem Opfer die Flucht – wie genau, ist noch unklar. Die Frau alarmierte danach sofort die Einsatzkräfte.

    Als der Entführer bemerkte, dass sein Opfer entwischt war, raste er mit dem Wagen davon und touchierte dabei noch ein anderes Auto. Die Beamten hatten jedoch längst die Verfolgung aufgenommen und konnten den Verdächtigen – er ist bereits amtsbekannt – in den Nachtstunden festnehmen. Die Hintergründe der Tat liegen bislang noch im Dunklen, der 19- Jährige muss erst einvernommen werden.
    KRONE.at

  4. Hüpf-Hopf kann tödlich sein.

    Oder, frei nach Haftbefehl:

    Wien ist eine schlimme Stadt!

  5. Wer sich die Musik erkiest hat ein himmlisch Gut gewonnen, kommt mir in den Sinn wenn ich den Artikel lese.
    Musik verbindet Menschen, für einen Salafist unerträglich!

    Passt auf eure Kinder auf!

    POL-DA: Rüsselsheim: Mädchen von unbekanntem Mann belästigt

    11.03.2015 – 16:00
    Rüsselsheim (ots) – Ein bislang noch unbekannter Fahrradfahrer hat am Dienstagnachmittag (10.03.) ein Mädchen im Chattenring belästigt. Die 15-Jährige war gegen 16.30 Uhr mit ihrem Hund spazieren, als der Radler sie ansprach und zu sexuellen Handlungen aufforderte. Der Unbekannte stoppte neben der Rüsselsheimerin und hielt sie fest. Sie konnte sich jedoch losreißen und rannte nach Hause. Der Mann flüchtete daraufhin auf seinem Fahrrad über einen Waldweg in Richtung Bischofsheim.

    Er war etwa 30 bis 35 Jahre alt, hatte schwarze Haare, dunkle Augen sowie einen dunkleren Teint. Nach Zeugenaussagen waren sein sehr breiter Mund und das eckige Gesicht auffällig. Zur Bekleidung ist bekannt, dass er eine dunkle Kapuzenjacke trug. Bei dem Rad handelte es sich um ein dunkles Herrenrad. Eine Fahndung nach dem Flüchtigen verlief bislang noch ohne Erfolg. Die Kriminalpolizei in Rüsselsheim (K 10) hat die Ermittlungen aufgenommen und hofft auf Zeugenhinweise. Wem ist der Unbekannte aufgefallen? Wer kann ihn näher beschreiben? Die Beamten sind unter der Rufnummer 06142/696-0 zu erreichen.

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/4969/2970420/pol-da-ruesselsheim-maedchen-von-unbekanntem-mann-belaestigt

  6. #6 Eurabier (12. Mrz 2015 08:47)

    Dafür dürfen dann die Hannoveraner 75 % der Straßensanierung von ihrer Rente als Anlieger selbst zahlen.
    Schöne SPD/Grünen – Stadt !!!

    „Oberricklingen/Ricklingen

    Anwohner zahlen für Straßensanierung

    Interessiert: Zur Bezirksratssitzung kamen 200 Anwohner – viele befürchten, dass hohe Kosten auf sie zukommen.

    Die Stadt plant ein Sanierungsprogramm für zahlreiche Straßen, an dessen Kosten sich die Anwohner mit bis zu 75 Prozent beteiligen sollen. Am 21. Mai, spätestens aber in seiner Junisitzung wird der Bezirksrat über die Straßenliste entscheiden.“ HAZ
    Voting geschlossen:
    88% der Hannoveraner haben gegen das Kopftuch in Schulen gestimmt!!!!

  7. –OT–

    Lega Nord mischt Parteiensystem auf
    Statt der Loslösung von Rom strebt Generalsekretär Salvini nun die Regierungsübernahme in Italien an

    Eine Großkundgebung in Rom mit zehntausenden Teilnehmern, die gegen die Regierung von Matteo Renzi protestierten, ist von den hiesigen Medien kaum zur Kenntnis genommen worden. Tatsächlich war die Veranstaltung ein Zeichen dafür, dass sich in Italien eine tiefgreifende Veränderung im Parteiensystem anbahnt.

    Bereits Ende Februar waren Tausende Aktivisten der Lega Nord mit vier Sonderzügen und 200 Bussen nach Rom angereist, um auf der zentralen Piazza del Popolo gegen die Regierungspolitik, den Euro und die Flut illegaler Zuwanderer zu protestieren.

    [..]Unter Salvini als Bossis Nachfolger hat die Lega Nord inzwischen in jüngsten Umfragen Berlusconis Forza Italia abgehängt. Während die Lega es auf 16 Prozent brachte, gaben nur noch elf Prozent der Befragten an, für Ber­lus­conis Partei stimmen zu wollen.

    http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/lega-nord-mischt-parteiensystem-auf.html

  8. #10 PeterT. (12. Mrz 2015 08:52)
    #11 Marie-Belen (12. Mrz 2015 08:56)

    Frielingen in der Banlieu Garbsen-Gaza (Departement Basse-Saxe Central) hat Probleme mit den neuen Christen:

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Nachrichten/Anwohner-sperren-sich-gegen-Fluechtlinge

    Die rund 40 Frielinger, die gekommen waren, stellten sich nicht alle und rigoros gegen die Unterbringung der Flüchtlinge. Aber viele empfinden sich als gebrannte Kinder. Immer wieder wurde auf die Jahre 1992 bis 1997 verwiesen, als 156 Flüchtlingen am selben Standort lebten. Mehrmals, so die Klagen, seien Schafe gestohlen und geschlachtet worden. Es habe Schäden an Häusern und Autos gegeben, die bis heute nicht beglichen seien. Man habe in Furcht gelebt.

  9. „Rapmusik“? Erstens hat Rap nichts mit Musik zu tun (ich liebe nahezu jede Musikrichtung, aber „Rap“ kann ich beim besten Willen nicht unter „Musik“ verorten). Und zweitens heißt diese „Musik“ nicht „Rap“ sondern „Hip Hop“. Rappen ist nur die Technik.

    Aber wie auch immer: Auch wenn man keinen Hip Hop mag, ist das selbstverständlich noch lange kein Grund, jemand umzubringen. Aber vielleicht hat dem Mörder einfach der Text nicht gefallen – das ist schließlich das einzige, was den Hip Hop ausmacht.

  10. Der islamfromme Mörder ein 17-jähriger Afghane? Ein Ankerknabe?

    Möchte unser Buntespastor Gauck sich nicht für ihn einsetzen und ihm Asyl in der bunten Republik Deutschland gewähren?

    PROFITEURE DER MASSENEINWANDERUNG EHREN SICH GEGENSEITIG

    GAUCK – ANKERKNABEN UND BLENDWERK

    Verein Refugium: Gauck besucht junge Flüchtlinge

    12.12.2014
    „“Bundespräsident Joachim Gauck und seine Lebensgefährtin(Konkubine) Daniela Schadt haben den Hilfsverein Refugium(Caritas, kath.) besucht, der sich in Magdeburg…

    Der Bundespräsident Joachim Gauck (M.) besucht mit seiner Lebensgefährtin(Konkubine) Daniela Schadt in Magdeburg Aleksandar aus Serbien (v.l.n.r.), Merhawi aus Eritrea, Ahmad Siar aus Afghanistan und den Vietnamesen Luan sowie den Afghanen Amin…““

    GAUCK: MEHR PRESSEZENSUR, MEHR PROPAGANDA!!!

    „“Positive Beispiele im Umgang mit der wachsenden Zahl von Flüchtlingen sollten aus Sicht des Bundespräsidenten stärkere Aufmerksamkeit bekommen…““
    mz-web.de/mitteldeutschland/verein-refugium-gauck-besucht-junge-fluechtlinge-in-magdeburg,20641266,29313268.html

    STATT INDERKINDER, JETZT ANKERKNABEN?

    BUNDESPRÄSIDENT GAUCKS NEUE LIEBLINGE:

    Von ihnen und dem Blendwerk schwärmte Buntespastor Gauck bei der Weihnachtsshow 2014 in der ev. Marienkirche zu Marienberg, im Erzgebirge UND bei seiner Weihnachtsansprache 2014.

    ANKERKINDER = MEIST ANKERKNABEN

    WELCHE ISLAM-SIPPE SCHICKT VERSCHLEIERTE MÄDCHEN ALLEINE LOS???

    „“Bislang 241 Vormundschaften für Kinder aus 44 Ländern

    Der 1997 gegründete Vormundschaftsverein „refugium“ setzt sich für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge ein. Er ist Mitglied des Caritasverbandes und anerkannter Träger der freien Jugendhilfe in Sachsen-Anhalt. Der Verein übernimmt Vormundschaften, die von Familiengerichten übertragen wurden. Dafür ist ein hauptamtlicher Vereinsmitarbeiter zuständig. Bislang waren es 241 Vormundschaften für Kinder aus 44 Ländern, aktuell sind es 38…““
    http://www.mdr.de/nachrichten/gauck-besucht-junge-fluechtlinge-in-magdeburg100_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html

    „“Der Magdeburger Verein „refugium e. V.“ – ein Mitglied des katholischen Caritasverbands – ist mit dem Preis „Goldene Taube“ ausgezeichnet worden; eine Auszeichnung, die zuvor schon Amnesty International, das Europäisches Parlament, Angela Merkel und Michail Gorbatschow erhielten. Refugium betreut minderjährige Flüchtlinge, die unbegleitet nach Sachsen-Anhalt kommen.

    Erdacht wurde der Preis zum 60. Jahrestag der Erklärung der Allgemeinen Menschenrechte von dem Landshuter Künstler Richard Hillinger Er schuf 30 dieser Tauben mit einem Ölzweig im Schnabel. Sie sollen auf die 30 Artikel der Erklärung der Menschenrechte aufmerksam machen. Unterstützt wird diese Initiative durch den Bundespräsidenten a.D. Roman Herzog.

    (…)

    Die Goldenen Tauben „fliegen“ weltweit von Person zu Person und von Einrichtung zu Einrichtung. Die Auszeichnung wird jeweils vom vorherigen Preisträger überreicht, um Engagement zu würdigen und zu weiterem Einsatz für die Menschenrechte zu ermutigen. Dem „refugium e. V.“ wurde den Preis nun von der Evangelischen Akademie Sachsen-Anhalt e.V. in Lutherstadt Wittenberg überreicht.““

    ZWEI GUTMENSCHEN MIT GOLDENER TAUBE:
    Monika Schwenke & Roland Bartnig

    DRESS-CODE:
    Man muß das linke U-Boot Bartnik gesehen haben!
    „Er ist der hauptamtliche Vormund bei Refugium“

    Clearingstelle(Scientology-Jargon!) in Magdeburg

    ANKERKINDER

    „“Teils wurden die Eltern im Krieg ermordet, teils sind sie völlig verarmt und haben ihr Kind weggeschickt, damit es die Chance auf ein besseres Leben hat. Manche fliehen auch vor Zwangsheirat oder stammesritueller Genitalverstümmelung.““
    http://www.volksstimme.de/nachrichten/sachsen_anhalt/1348238_Damit-Fluechtlingskinder-zurueck-ins-Leben-finden.html
    (Das Käseblatt heißt euphemistisch Volksstimme, Herrscherstimme wäre ehrlicher!)

  11. Also ich hab manchmal auch „n Messer im Sack“, aber da geht es um das berühmt, berüchtigte Taschenmesser zum Brotschneiden etc.
    Damit kann man zwar auch jemand verletzen, aber man muss schon einen Glückstreffer landen, dass die Verletzung tödlich ausgeht, insbesondere wenn sofort erste Hilfe verfügbar ist.

    Andere Gegenden, andere Sitten…
    Also in Afghanistan scheint es üblich zu sein, ein Schlachtermesser dabei zu haben…

    Aber wir sind hier nicht in Afghanistan und ich bezweifle, ob diese Sitte wirklich bereichernd für uns ist.

  12. „“Das Opfer hatte laut Medienberichten gerne Rap gehört. Dies habe den 17-Jährigen, einen angeblichen Salafisten*, gestört, weil Musik verboten sei…””

    *Heißen die von Afghanistan nicht Taliban???

    +++

    @ #18 Sunny (12. Mrz 2015 09:27)

    Es ist unser Geld, das für Polizei- und Rettungseinsätze verplempert wird.

    Wir müssen darüber berichten, weil es zeigt, wer zu uns kommt, sich aushalten läßt und wie der Islam wirklich ist:

    Zeitlose Koranbefehle

    8;39
    „Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird!…“

    8;69
    „Zehrt nun von dem, was ihr erbeutet habt…!“

  13. @ #14 Eurabier (12. Mrz 2015 09:10)

    „“Die rund 40 Frielinger, …, stellten sich nicht alle und rigoros gegen die Unterbringung der Flüchtlinge. Aber viele empfinden sich als gebrannte[sic] Kinder.““

    Garbsen, wo die islamischen Einwanderer die ev. Willehadi Kirche total abfackelten? Wo jede Woche Müllcontainer, Gartenlauben, Geschäfte, sogar Kindergärten angezündet werden?

  14. „offtopic“

    Düsseldorf Familienstreit eskaliert – großes Polizeiaufgebot

    Ich wohne in der Nähe und habe gestern die ganzen Polizei Mannschaftsbusse dort stehen sehen. Was für ein Aufwand für „unsere“ Familienclans.

    Die wenigen Infos in der RP-Online sind wiedermal sehr verräterisch.

    * Streit zwischen zwei verfeindeten Familien (vermutlich Müller und Schmitz)
    * Standort (bunt, bereichert oder wie nennt man das?)
    * Die Fotos von einer Festnahme sind trotz Verpixelung recht aufschlussreich
    * Verpixelung an sich ist ja schon ein Indiz, dass es keine Deutschen Nazis waren 🙂
    * Und der sicherste Beweis, dass es sich nicht nur um meine „Vorurteile“ handelt, ist der gesperrte Kommentarbereich 😉

  15. #23 Patriot Herceg-Bosna (12. Mrz 2015 09:46)

    Waren hier wieder Fachkräfte bei der Arbeit? Die Presse und die Polizei schweigen sich auffällig beharrlich über die Herkunft der Kriminellen aus. Wenn eine Spezialeinheit der Polizei den Einsatz zur Festnahme durchführen sollte, ist üblicherweise organisierte Kriminalität im Spiel. Das skrupellose Vorgehen der Täter lässt ebensolches vermuten.

    http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.polizeieinsatz-in-stuttgart-kriminelle-ueberfahren-polizisten-spezialeinheit-schiesst.0c2ad971-c7c5-4653-bc51-c037115bd7cf.html

    Deutschland ist bunt.

  16. 2429 Messerattacken in Berlin registriert

    Die Berliner Polizei hat im vergangenen Jahr 2429 Messerattacken registriert. Das waren 83 Fälle weniger als 2013, wie Pressesprecher Stefan Redlich der Deutschen Presse-Agentur auf Anfrage mitteilte. 2012 waren Messer noch 2708 Mal „Tatmittel“ bei Sexual- und Rohheitsdelikten sowie Straftaten gegen das Leben. Obwohl die Zahl der Angriffe zurückgeht, kommt es zu brutalen Fällen. So wurde im August 2014 nahe dem Alexanderplatz ein 30-Jähriger erstochen.

    Messer würden meist von Polizisten im täglichen Dienst – so bei Festnahmen von Straftätern oder Vorkontrollen zu Demonstrationen – beschlagnahmt. Bei Ordnungswidrigkeiten nach dem Waffengesetz werden laut Polizei im Jahr schätzungsweise 800 bis 1000 Messer beschlagnahmt.

    Wie viele der gefährlichen Gegenstände bei Gewaltdelikten sichergestellt werden, werde aber nicht erhoben.

    Beschlagnahmte Messer werden vernichtet.

    http://www.focus.de/politik/deutschland

  17. Der 17-Jährige Täter befindet sich noch auf der Flucht

    Ach, deswegen werden die immer Flüchtlinge genannt. Jetzt versteh‘ ich das…

  18. ERGÄNZENDE INFOS ZU o.g. FALL

    „“Um 14 Uhr hätte der Deutschkurs des Arbeitsmarktservice (AMS) im „bit“- Schulungscenter in der Liesinger-Flur-Gasse 4 beginnen sollen. Doch dazu ist es nicht mehr gekommen. Ein 18-jähriger Afghane hatte auf dem Gang im ersten Stock des Gebäudes, direkt vor dem Zimmer, in dem der Deutschkurs hätte stattfinden sollen, seinem Bekannten aufgelauert…

    Die Kriminalisten kennen also Namen und Wohnadresse des jungen Mannes. Hinweise über den Verbleib des 18-jährigen Tatverdächtigen gab es Dienstagabend aber noch nicht…““

    …denn man zeigt lieber einen Zinksarg, als das Konterfei des flüchtigen Täters:
    http://kurier.at/chronik/wien/wien-liesing-31-jaehriger-auf-firmengelaende-erstochen-mordverdaechtiger-nach-wie-vor-fluechtig/118.678.111

    +++

    SCHON 2006 – WIEN ISLAMISCH BEREICHERT

    SCHIITEN GEGEN SUNNITEN UND UMGEKEHRT:

    „“Wieder Messerstecherei an Wiener Schule

    Bei einer Massenrauferei zwischen bis zu 20 Iranern und Afghanen in Wien 20 wurde ein 17- Jähriger durch einen Messerstich verletzt…““
    http://www.krone.at/Oesterreich/Wieder_Messerstecherei_an_Wiener_Schule-Taeter_noch_fluechtig-Story-41611

    +++

    WIKIPEDIA

    AFGHANISTAN: „Über 99,9% der Bevölkerung sind Muslime, davon etwa vier Fünftel meist hanafitische Sunniten und ein Fünftel imamitische Schiiten…“

    IRAN: „Offiziell bekennen sich 98% der Bevölkerung zum Islam, 89% Schiiten und 9% Sunniten…“

  19. Die Albaner-Sippe, die im Reinbeker Rathaus hauste, kommt jetzt in diese schmucke Villa:

    http://www.abendblatt.de/img/stormarn/crop138271271/2402609998-w820-cv16_9-q85/Reinbek-2-.jpg

    Das Rathaus, für Steuergeld für die „Flüchtlinge“ zur Wohnung umgebaut, wird jetzt – wieder von Steuerkohle – „zurückgebaut“. Im Text ein weiteres Beispiel für die Veräppelung mit MUFL:

    „Wir haben bereits Leute, die als Flüchtlinge herkamen und sich jetzt als echte Reinbeker fühlen und hier arbeiten. In so einer Familie konnten wir den ersten Minderjährigen, einen 16 Jahre alten Jugendlichen, unterbringen. Er lebt jetzt bei seinem Onkel in Reinbek.“

    Ketteninvasion.

    http://www.abendblatt.de/region/stormarn/article138271273/Fluechtlinge-ziehen-in-Gelbe-Villa-in-Reinbek.html

  20. IST DAS AFGHAN. OPFER DES AFGHAN. TÄTERS

    ETWA EIN CHRIST???

    SIND OPFER u. TÄTER VON

    ZWEIERLEI ISLAM-KONFESSIONEN???

  21. #12 Made in Germany West; Im Gegensatz zu uns, da kriegen auch erwiesene Salfisten Unterricht und nicht nur in deutsch, sondern auch Koran und ähnlich lebensnotwendige Dinge.

  22. #24 dirk001 (12. Mrz 2015 09:51)

    Ersten polizeilichen Ermittlungen zufolge könnte ein schon länger schwelender Streit zwischen zwei osteuropäischen Familien heute Nachmittag an der Stresemannstraße Auslöser für das Geschehen sein.

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/13248/2970440/pol-d-erstmeldung-gefaehrliche-koerperverletzung-in-stadtmitte-mann-schwer-verletzt-umfangreiche

    „Osteuropäische Familien“ mit Blutrachehintergrund sind in der Regel irgendwas islamisches von Tschetschenien bis Balkanien.

  23. gehen die eigentlich alle immer auswärts essen und haben Angst, das Besteck könnte nicht den hohen Hygienestandards, die sie aus ihren Heimatländern gewöhnt sind, genügen?

    Oder warum haben die immerzu Küchenmesser dabei?

  24. # alle Meldungen oben zusammen
    Der Tag fängt ja gut an 😉

    .

    ot

    Wer Langweile hat, bitte…….

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-den-Stadtteilen/Sued/150-Fluechtlinge-ziehen-in-Expo-Siedlung

    In der Expo-Siedlung am Kronsberg werden noch in diesem Jahr Unterkünfte für 150 Flüchtlinge gebaut.

    Spätestens bis Beginn der Herbstferien sollen auf der freien Fläche vor dem Ramada-Hotel Wohncontainer aufgestellt werden. 🙂

    Bemerode. Bei der Unterbringung von Flüchtlingen in Hannover kommt nun auch der Kronsberg zum Zug.

    In der Expo-Siedlung sollen noch in diesem Jahr zwei Wohnanlagen entstehen. Bei einer Informationsveranstaltung des Bezirksrats stellte Hannovers Chefstadtplaner Michael Heesch vor mehr als 150 Interessierten im Stadtteilzentrum Krokus die beiden Projekte ausführlich vor.

    Die Bürger äußerten zwar Kritik, aber mehrheitlich Zustimmung für die beiden Unterkünfte.

    Außerdem überraschte Heesch mit der Mitteilung, dass das einzige Flüchtlingsheim Kirchrodes noch bis 2017 genutzt werden soll.

    Die geplante Flüchtlingsunterkunft an der Oheriedentrift für 50 Personen war zuletzt sehr umstritten, zahlreiche Anwohner protestierten mit verschiedenen Argumenten gegen das Gebäude.

    Vor allem der Streit über die Einhaltung von ökologischen Standards beim Neubau der Gesellschaft für Bauen und Wohnen Hannover (GBH) sorgte für Ärger mit den Nachbarn.

    Nachdem Heesch das Projekt nun ausführlich vorgestellt hatte, meldeten sich im Krokus aber so gut wie keine Kritiker zu Wort.
    Nach seinen Angaben könnte der GBH-Neubau vielleicht noch in diesem Jahr stehen.
    „Ich habe die berechtigte Hoffnung, dass wir dort Weihnachten feiern können“, sagte er im Krokus.
    Hannovers größtes Wohnungsunternehmen äußerte sich auf Anfrage des Stadt-Anzeigers jedoch wesentlich zurückhaltender. „Baubeginn ist für Juni 2015 und Einzug im April 2016 vorgesehen“, sagte GBH-Sprecherin Petra Jünemann.

    Die Kosten für das gesamte Mehrfamilienhaus inklusive der 20 Wohnungen für 58 Flüchtlinge lägen bei 4,83 Millionen Euro.

    ….mein lieber Scholli

    Wie hoch die Mietpreise für die Flüchtlingsunterkünfte werden, die die Stadt an die GBH zahlen wird, steht noch nicht fest.

    Noch zuvor soll ein Flüchtlingsheim in Modulbauweise für 100 Flüchtlinge vor dem Ramada-Hotel an der Kattenbrookstrift gebaut werden.

    „Irgendwann zwischen Sommer- und Herbstferien wird diese Anlage stehen“, prognostizierte der Stadtplaner.

    Mehrere Anwohner kritisierten den Standort zwischen Stadtbahn und Hotel als ungeeignet für ein Flüchtlingsheim – vor allem wegen seiner geringen Fläche.

    Stadtplaner Heesch und Bezirksbürgermeister Bernd Rödel (SPD) versicherten jedoch, dass kein anderes Grundstück im Stadtbezirk besser geeignet und der Standort „eine Notlösung“ sei.

    „Wir haben in Kirchrode lange gesucht, aber keinen Platz gefunden, der bezahlbar wäre“, sagte Rödel. Nur der Bemeroder Schützenplatz sei von der Stadt als möglicher Standort gesichtet worden, dort wollten aber die Lokalpolitiker kein Flüchtlingsheim sehen.

    Rödel: „Da hat sich der Bezirksrat durchgesetzt.“
    Bislang gibt es im ganzen Stadtbezirk Kirchrode-Bemerode-Wülferode nur das provisorische Flüchtlingsheim in der Zweibrückener Straße, das die Stadt bis Sommer 2015 von der Baufirma Gundlach gemietet hat.

    Eigentlich sollte das Gebäude mitten in Kirchrode bald abgerissen und das Gelände mit Luxuswohnungen bebaut werden – dieses Vorhaben wird nun aber höchstwahrscheinlich verschoben. „Es ist möglich, dass wir die Gemeinschaftsunterkunft noch zwei Jahre nutzen können“, sagte Heesch.

    Die Firma Gundlach bestätigte auf Anfrage des Stadt-Anzeigers entsprechende Überlegungen. Eine Einigung mit der Stadt Hannover zeichne sich zwar ab, sei aber noch nicht endgültig, sagte Unternehmenssprecher Frank Scharnowski.
    Rödel zeigte sich zuversichtlich, dass der Kronsberg die beiden Flüchtlingsheime vertragen könne. Danach sei aber auch Schluss.

    „Ein weiteres Flüchtlingsheim am Kronsberg wird nicht die Zustimmung des Bezirksrats finden“, sagte der Bürgermeister. Stadtplaner Heesch ließ sich diesbezüglich zu keiner Aussage hinreißen. Er kündigte nur an, dass bei der Flüchtlingsunterbringung in Hannover voraussichtlich noch nicht „das Ende der Fahnenstange erreicht“ sei.

    Immerhin kämen derzeit jede Woche 40 bis 80 Asylbewerber in der Landeshauptstadt an, früher seien es noch 400 pro Jahr gewesen. „Über kurz oder lang werden wir nicht darum herumkommen, private Grundstücke ❗ zu akquirieren“, sagte Heesch.

    „Keine Ansammlung von Blechbüchsen“
    Flüchtlingsheim Bergstraße: Das betreffende Grundstück gehört der Stadt und soll für mindestens drei Jahre mit drei Containerbauten zugestellt werden: Geplant sind zwei dreigeschossige Wohnanlagen jeweils mit Innenhof und ein eingeschossiges Verwaltungsgebäude, unter anderem mit Sozialarbeiterbüros für die Betreuung der 100 Bewohner.

    „Das werden keine Ansammlungen von Blechbüchsen, sondern Häuser aus Fertigteilen“, sagte Heesch. Dazu würden verschiedene Container miteinander verbunden, die in der Regel zwölf Meter lang und drei Meter breit sind. Die Wohneinheiten für jeweils vier Bewohner würden aus zwei Zimmern, Küche und Bad bestehen.
    Die Containeranlage soll in etwa wie das neue Flüchtlingsheim auf der Bult aussehen.

    Ein Anwohner fragte den Stadtplaner, wie sich diese „Containerburg am Entrée des Kronsbergs“ denn optisch in die Nachbarschaft einfügen werde?

    „Ich kann nur versprechen, dass es nicht unschön wird“, erwiderte Heesch. Die Stadtverwaltung nennt das Projekt bisher Flüchtlingsheim Bergstraße – nach dem benachbarten Gewerbegebiet.
    Das ist seltsam, denn tatsächlich gehört die Fläche laut Bebauungsplan zum Wohngebiet Kronsberg-Mitte und ist von der Bergstraße durch das Hotel völlig abgeschottet.

    Flüchtlingsheim Oheriedentrift: Das städtische Immobilienunternehmen GBH soll schräg gegenüber der Grundschule an der Feldbuschwende ein viergeschossiges Mehrfamilienhaus bauen.
    „Für das Gebäude werden die Regeln gelten, die alle Bauherren dort einhalten müssen“, sagte Heesch und meinte damit vor allem den hohen „Kronsberg-Standard“ in puncto Energieeffizienz.

    Kosten nannte er nicht. Der fast 100 Meter lange Wohnblock in Ziegeloptik soll von rund 50 Asylbewerbern bewohnt werden. Die übrigen barrierefreien Wohnungen in dem Gebäude sollen ganz normal vermietet werden. „Die Architektur ist mit der Wohnbebauung am Kronsberg verträglich“, kommentierte Heesch das Äußere des Gebäudes.

    .

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Neustadt/Nachrichten/Christen-und-Muslime-reden-miteinander-in-Neustadt

    Ein Vorhaben wird Wirklichkeit: Nächste Woche treffen sich das erste Mal Christen und Muslime der Neustädter Gemeinden zum Gespräch.
    Zu dem Treffen sind nicht nur die Mitglieder der Gemeinden eingeladen, sondern alle, die an einem Austausch der Kulturen interessiert sind.
    Neustadt.

    Bei der persönlichen Begegnung gehe es darum, die jeweils anderen mit ihrem Lebensstil, ihren Traditionen, Erfahrungen und Fragen kennenzulernen, sagt Claus Goar Crone von der katholischen Gemeinde, der das Treffen organisiert.

    Weitere sollen folgen – geplant sei ein regelmäßig fortgesetzter Austausch zwischen den Gläubigen. Der Gesprächskreis sei die Reaktion auf zahlreiche Unsicherheiten im Miteinander, sagte Crone. Es gehe darum, den eigenen Horizont zu erweitern und so die jeweils anderen besser verstehen und achten zu können.

    Die Verabredung geht auf ein gemeinsames Gebet der christlichen und muslimischen Gemeinden im Januar zurück, zu dem an einem Nachmittag rund 150 Gläubige erschienen waren.
    Etliche von ihnen hatten sich in eine Kontaktliste eingetragen und so Interesse an der Gesprächsrunde signalisiert.

    Auslöser war die Besorgnis, die viele Neustädter nach einem Steinwurf auf ein Fenster der Moschee spürten – nun rücken sie aus diesem Grund zusammen.

    Das erste Treffen beginnt am Donnerstag, 19. März, um 19 Uhr im katholischen Gemeindehaus, Bischof-Ketteler-Platz.

    .

    http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Niedersachsen/Parteien-wollen-nicht-am-Kopftuchverbot-ruetteln

    Im Streit um das Kopftuchverbot für Lehrerinnen an öffentlichen Schulen in Niedersachsen bleiben die Fronten verhärtet.
    Während die Islamverbände auf eine Lockerung des Kopftuchverbotes hoffen, wollen die großen Fraktionen im Landtag daran nicht rütteln.

    Hintergrund ist er geplante Staatsvertrag mit Muslimen.

    HannoGaza/Negersachsen.
    „Das Schulgesetz wird von unserer Seite nicht geändert“, erklärte die Vorsitzende der SPD-Fraktion im Landtag, Johanne Modder. Entsprechende Forderungen der Islamverbände, die eine Lockerung des Kopftuchverbotes mit dem geplanten Abschluss eines Staatsvertrages verbinden wollen, wollte Modder nicht kommentieren: „Ich kann nur raten, solche Forderungen erst einmal am Verhandlungstisch zu belassen.“

    Seit Monaten wird über den Abschluss eines Staatsvertrages mit den muslimischen Verbänden gesprochen – bisher hinter verschlossenen Türen.

    Doch der Abschluss dieses Vertrages wird immer wieder hinausgezögert.

    Bei den Islamverbänden wächst der Frust, dass mit dem geplanten Vertrag offenbar keine weitgehenden Änderungen der bestehenden Lage verbunden sind.

    Es fehle „ein Signal“, das von Hannover ausgehe, etwa eine Lockerung des strikten Kopftuchverbotes.

    Ministerpräsident Stephan Weil hat angekündigt, dass er sich eine breite Mehrheit für den Staatsvertrag wünscht – und eine pragmatische Lösung im Kopftuchstreit.

    Unterdessen wendet sich der Chef der Landtags-CDU, Björn Thümler, gegen die These, dass Muslima, die Islamkunde mit Kopftuch unterrichten, in der Regel kein zweites Fach bekämen, weil sie dort nur ohne das religiöse Symbol lehren dürften.

    „Aus der Antwort des Kultusministeriums auf eine Anfrage von uns geht klar hervor, dass es keine signifikanten Probleme gibt“, sagt Thümler.

    So habe bislang noch keine Islamlehrerin es abgelehnt, andere Fächer zu unterrichten, weil sie dazu das Kopftuch ablegen müsste.
    „Von 17 Islamlehrkräften unterrichten 16 nach Auskunft des Kultusministeriums andere Fächer, daher bleibt es beim sehr praktikablen Schulgesetz.“

    Dieses Argument kann Belit Önay von den Grünen nicht überzeugen: „Das Problem der Muslima fängt vorher an, bei der Studienwahl.“<<

    Die Probleme fangen eher bereits mit der Einwanderung an.

    Have a nice day.

  25. Als damals Kabul befreit wurde (leider wurde auch bei der Befreiung der Stadt viel falsch gemacht) war die erste große Reaktion der Bevölkerung, dass auf alles was Räder und Lautsprecherboxen transportieren konnte die Stadt in eine Klangwolke getaucht wurde von jubelnden Afghannen beim öffentlichen Musik-Absoielen…..

  26. #16 Maria-Bernhardine

    Der Serbe Aleksandar und der Vietnamese Luan können gerne bleiben. Der Rest kann wieder zurück in ihr ekelhaftes dar-al-salam! Das Schlimmste an den ganzen „Kämpfern“ von IS, Taliban, Al-Qaida, Hamas, Hizbollah, Boko Haram, MB etc. ist, dass sie in ihrem Einflussgebiet als erstes die Schulen und andere Bildungseinrichtungen zerstören und diese durch Koranschulen ersetzen. Die „geistigen“ Führer wissen genau, dass wir das Leben der „Schwächsten“ (Kinder und Frauen) schützen. Im Islam schützen die „Schwächsten“ die „geistigen“ Führer (Hamas und die toten „Zivilisten“, Kindersoldaten beim IS etc.)!

    Zum Artikel: Moslem tötet/attackiert Moslem…wo ist jetzt die Nachricht? Beide abschieben!!

  27. #26 RaDo

    Hast Du von mir abgeschrieben? Das hatte ich im Artikel „Lehreranwärter können nicht schreiben“ gepostet:

    #14 Felix Austria (12. Mrz 2015 07:39)

    +++ OT +++

    Schießerei in Stuttgart: Überfahrener Polizist außer Lebensgefahr
    06.22 Uhr: Stuttgart – Ein Polizist, der mitten in Stuttgart beim Einsatz eines Spezialkommandos in Stuttgart von zwei Kriminellen überfahren und schwer verletzt wurde, ist außer Lebensgefahr. Das sagte ein Sprecher der Polizei in Stuttgart am frühen Donnerstagmorgen. Der Beamte war bei dem Zwischenfall so schwer verletzt worden, dass zunächst um sein Leben gefürchtet wurde.
    Die näheren Umstände des Einsatzes blieben weiter unklar, da die Polizei sich nicht dazu äußerte. Auch die beiden Kriminellen, denen die Polizeiaktion galt, wurden schwer verletzt. Polizisten hatten das Feuer eröffnet, nachdem die Männer mit dem Auto den Beamten überfahren und verletzt hatten. Dabei erlitten die beiden Autoinsassen Schussverletzungen. Sie würden derzeit operiert. Zu ihrem Gesundheitszustand machte die Polizei keine weiteren Angaben.
    Quelle: dpa

    2429 Messerattacken in Berlin registriert
    05.35 Uhr: Berlin – Die Berliner Polizei hat im vergangenen Jahr 2429 Messerattacken registriert. Das waren 83 Fälle weniger als 2013, wie Pressesprecher Stefan Redlich der Deutschen Presse-Agentur auf Anfrage mitteilte. 2012 waren Messer noch 2708 Mal “Tatmittel” bei Sexual- und Rohheitsdelikten sowie Straftaten gegen das Leben. Obwohl die Zahl der Angriffe zurückgeht, kommt es zu brutalen Fällen. So wurde im August 2014 nahe dem Alexanderplatz ein 30-Jähriger erstochen.
    Messer würden meist von Polizisten im täglichen Dienst – so bei Festnahmen von Straftätern oder Vorkontrollen zu Demonstrationen – beschlagnahmt. Bei Ordnungswidrigkeiten nach dem Waffengesetz werden laut Polizei im Jahr schätzungsweise 800 bis 1000 Messer beschlagnahmt. Wie viele der gefährlichen Gegenstände bei Gewaltdelikten sichergestellt werden, werde aber nicht erhoben. Beschlagnahmte Messer werden vernichtet.

  28. Na toll, mit solchen Meldungen hat der Frühstückskaffee besonders gemundet.

    ……….

    Nicht OT:

    Am Wochenende im Radio eine Meldung, die ich nicht im Internet finde, die ich also nur inhaltlich wiedergebe, einschließlich der politischen Korrektheit:

    Freyburg, Sachsen-Anhalt:
    Messerangriff, das Opfer mußte durch sofortige Notoperation gerettet werden. Das Opfer: Ein Syrischer Junge in einer Flüchtlingsunterkunft. Der Täter: „Ein Mann“ 😀 :mrgreen:

  29. #1 Wanderfalke (12. Mrz 2015 08:28)

    Hat das Zeug zum Metzger – äh Schächter, angehender Facharbeiter, das ist doch toll.

  30. #38 Bruder Tuck

    „Bemerode. Bei der Unterbringung von Flüchtlingen in Hannover kommt nun auch der Kronsberg zum Zug.“

    Haben die es gut, dass sie nun endlich zum Zug kommen. Wurde ja auch langsam Zeit!!!

  31. # 29 Babieca

    Wo wird denn das Personal untergebracht? Unter dem Dach in den Dienstmädchenzimmern oder gibt es ein separates Gesindehaus auf dem Grundstück?

    P.S. Klappt heute leider nicht mit dem Öffnen des Artikels auf sie von Ihnen empfohlene Weise 🙁

  32. Also Rapmusik geht schon gar nicht.
    Jeder afghanische Iman wird das bestätigen.
    Da gibt es bestimmt eine Fatwa.

    Der Mann ist auf keinen Fall weiter zu verfolgen Im zuge gegenseitigen kulturellen Respektes sollte man eine kleine Medaille für ihn in Erwägung ziehen.

  33. Tja, bunte und laute Lebensfreude bricht sich Bahn, wie es von der Politik offenbar gewünscht ist.

    Bereicherer eins kennt keine Kopfhöhrer und bereichert seine Mitmenschen mit Zwangsbeschallung, während Bereicherer zwei seine Mitmenschen mit der afghanisch-islamischen Auffassung von Musik und innergesellschaftlicher Massregelung bereichert und den Zwangsbeschaller mit dem mitgebrachten Messer – in Afghanistan ist ein Mann ohne Messer kein Mann und die Kultursensibilität verlangt, dass wir das tolerieren – einen Kopf kürzer macht.

    Warum nochmal mag es in Afghanistan so schei**e sein, dass die vor sich selbst in alle Welt flüchten?

  34. #37 Zwiedenk (12. Mrz 2015 10:34)

    Tja, nun werkeln die willkommenen selbständigen Fachkräfte im Finden, Mitnehmen und Weiterverwerten/Verkaufen fleissig und dann ist das den Stadteliten auch nicht recht.

  35. Jetzt weiß ich was ich immer vergessen habe, als ich noch in die Schule ging.
    Das Küchenmesser.

    Wenn der Täter nach Deutschland flüchtet, ist er dann ein Flüchtling? Dann ist er hier auf sicherem Gebiet.

  36. Einzelfälle, alles Einzelfälle, schlimme Kindheit des Täters, traumatisiert vom Krieg in Afghanistan, oder sonst was brutal an den Haaren Herbeigezogenes, der Islam jedenfalls ist eine friedliche und tolerante Religion, wie dieser Vorfall sehr eindrucksvoll beweist.

  37. Wer wissen möchte, wie es in einer normalen muslimischen Familie zugeht, der sollte folgenden Artikel lesen. Für diejenigen, die den langen Artikel nicht lesen wollen, habe ich das Wichtigste fett hervorgehoben.

    Ein weiterer Beweis dafür, dass Moslems mit der Demokratie NICHT kompatibel sind, dass Menschen im Islam nichts wert sind, nicht mal die eigenen Kinder, wenn das Kind gegen die Gepflogenheiten, „Werten“ und „Sitten“ der islamischen Parallelgesellschaft in Deutschland verstößt:

    Leidensweg
    Libanesische Familie will schwulen Sohn zwangsverheiraten

    Als seine libanesische Familie erfährt, dass der 15-jährige Berliner Nasser schwul ist, fürchtet sie um die Familienehre und schmiedet Mordpläne.

    Zum letzten Mal hat Nasser seinen Vater vor fünf Monaten gesehen. Der 18-Jährige marschierte an dem Tag die Hermannstraße in Berlin-Neukölln entlang, in der Hand ein Megafon, um die Schultern eine Regenbogenflagge, hinter sich mehr als 100 Menschen. Sie demonstrierten gegen Homophobie – sie wollen nicht länger wegen des eigenen Schwulseins kritisiert, ausgegrenzt, angegriffen werden. Es war Nassers Demo, er hatte sie angemeldet.

    „Mein Vater stand am Straßenrand, zwischen uns lagen vielleicht zwei Meter. Nichts in seinem Gesicht bewegte sich.“ Es war der 15. Oktober 2014. Genau zwei Jahre zuvor hatte Nassers Leidensweg begonnen.

    Am Donnerstag wird er seinen Vater wiedersehen, diesmal im Saal 701 des Kriminalgerichts Moabit. Der Staatsanwalt wirft dem Vater und zwei Onkeln Freiheitsberaubung und Entziehung Minderjähriger vor. Was die Juristen in trockene Sprache gekleidet haben, ist die Geschichte eines jungen Mannes, der mit Mut, Glück und vor allem mit der Hilfe deutscher Behörden dem tödlichen Ehrenkodex seiner muslimischen Familie entkommen konnte. Die Sache hätte auch anders ausgehen können – mitten in Berlin.

    „Ich will diese Geschichte erzählen, weil ich zeigen will, dass nicht alle Menschen in Berlin frei und in Frieden leben können“, sagt Nasser. „Ich bin kein Einzelfall.“ Der 18-Jährige spricht diese Sätze überdeutlich. Er formuliert sie nicht zum ersten Mal. Nasser sitzt an einem Tisch in einer Beratungsstelle, vor ihm einige Journalisten. Er sieht ein bisschen so aus, als könne er in einer Casting-Show mitmachen mit seiner Kapuzenjacke, der Sonnenbrille im Haar und der Kette mit seinem Namenszug. Es ist ein bewusster Schritt in die Öffentlichkeit, und der bringt ein gewisses Risiko mit sich.

    „Wir sind immer noch besorgt um ihn“, sagt Petra Koch-Knöbel, die den Berliner Arbeitskreis gegen Zwangsverheiratung koordiniert. Noch immer lebt der junge Mann in einer geschützten Wohnung, der Name seiner Schule ist geheim, es gibt Drohungen.

    „Ich habe keine Angst“, sagt Nasser. Und dann erzählt er von jenem 15. Oktober, an dem alles begann. Nasser kam nach Hause, wo er mit Eltern und drei kleineren Geschwistern lebt. Die Mutter empfängt ihn voller Zorn. „Super, ich habe eine Schwuchtel als Sohn“, habe sie ihm entgegengebrüllt. Nasser: „Mein Vater sagte mir am Telefon: Wenn ich nach Hause komme, ramm’ ich dir ein Messer in den Hals.“

    Schnell wird klar, dass eine Mitschülerin der Mutter sein Geheimnis verraten hat. Nasser verbirgt seine Homosexualität, leidet Nöte, kann sich niemandem offenbaren. „In unserer Kultur beschmutzt das die Ehre der Familie.“

    Nasser nimmt die Drohungen seines Vaters sehr ernst. Er berichtet von Misshandlungen zu früherer Zeit, von Hieben mit Stöcken und Kabeln. Ein Onkel, der eine Ahnung hatte, habe ihn einmal mit Benzin übergossen und gedroht ihn anzuzünden.

    An jenem Abend wird die Angst vor dem Zorn der Männer in seinem Clan so groß, dass er flüchtet – zu einem Freund. „Ich wusste nicht, dass es Beratungsstellen gibt und Hilfe für mich.“ Nach zehn Tagen geht der 15-Jährige zurück nach Hause. „Ich hatte zu viel Sehnsucht.“

    Nasser schildert, wie ihn die versammelte Familie empfängt. „Sie sagten: Glückwunsch, du bist verlobt.“ Es sei ein Mädchen aus dem Libanon ausgesucht worden, die Hochzeit sei bereits beschlossene Sache. „Ich sollte die Ehre aufrechterhalten, damit nicht die ganze Sippschaft beschmutzt ist. Das ist so in unserer Kultur. Sie wollten mich wie mit einem Kessel umhüllen, dass keiner sieht, was ich in Wirklichkeit bin.“

    Nasser, der zu diesem Zeitpunkt allein die libanesische Staatsbürgerschaft hat und eine begrenzte Aufenthaltserlaubnis, sieht keine Chance, sich zu wehren. Er fürchtet, weggebracht und verheiratet zu werden. Er flieht erneut – diesmal wendet er sich erfolgreich ans Jugendamt. Die Behörde nimmt ihn in Obhut, lässt den Eltern das Sorgerecht entziehen und verfügt, dass Nasser Berlin nicht ohne Erlaubnis verlassen darf. Offensichtlich halten die Behörden die Familie für eine Bedrohung und handeln sehr konsequent.

    Aber für den Jugendlichen ist die Situation trotzdem schwierig. Auf einen Schlag hat er sein ganzes Umfeld verloren, die Familie, Freunde, Schulkameraden. Die Sehnsucht nach der Mutter, „die wie eine Freundin war“, ist groß. Sie telefonieren und die Mutter bittet ihren Sohn Anfang Dezember 2012, sie zu besuchen. Eine Falle. „Als ich nach Hause kam, saßen da mein Vater und acht Onkel.“ Nasser berichtet von der Lähmung der Angst, davon, wie er am Tisch saß und ein angebotenes Getränk nahm – wie er wegdämmerte. Er kam im Fond eines Autos zu sich, drinnen saßen der Vater und zwei Onkel. Von Heirat war nicht mehr die Rede – es sei darum gegangen, ihn umzubringen. „Mein Vater zeigte mir auf seinem Handy das Foto eines Galgens.“

    Was Nasser vor dem Verschwinden rettet, ist eine Mischung aus Glück und dem Schutz durch deutsche Behörden. Weil er sich nicht wie vereinbart täglich meldet, erstattet das Jugendamt eine Vermisstenanzeige, die europaweit an die Grenzbehörden weitergegeben wird. Ein Beamter an der bulgarisch-rumänischen Grenze wird auf den Jungen aufmerksam, der sich bemerkbar macht. Die Passnummer steht im System der vermissten Personen. „Und der Mann ließ sich auch nicht von meinem Vater bestechen“, sagt Nasser. Botschaftsmitarbeiter organisieren seine Rückkehr nach Berlin.

    Wieder zu Hause, erstattet der junge Mann Anzeige. Das ist nun zwei Jahre her. Inzwischen steht er kurz vor dem mittleren Schulabschluss, er will Flugbegleiter werden, eine Wohnung finden. Und er will diesen Fall, der seine Lebensgeschichte ist, nicht still abschließen, sondern in die Öffentlichkeit tragen.

    „Er ist sehr mutig“, sagt Monika Michell von Terre des Femmes, die Nasser zu dem Gespräch begleitet hat.

    Wenn am Donnerstag die Anklage vor Gericht verhandelt wird, geht es nicht um die drohende Zwangsverheiratung, nicht um eine möglicherweise geplante Tötung – all das lässt sich nicht beweisen. Es geht allein um die Freiheitsberaubung. Michell kennt viele Geschichten wie Nassers, meistens sind junge Mädchen und Frauen betroffen, aber auch zunehmend junge Männer. Seit 2011 ist Zwangsheirat ein eigener Straftatbestand. Aber bundesweit hat es laut Terre des Femmes erst ein Urteil gegeben, Ende vergangenen Jahres in Potsdam. Meistens sei die Beweislage so schlecht, dass es nicht zu einer Anklage komme. Häufig sind die Opfer in einer solchen Zwangslage, dass sie von ihrem Zeugnisverweigerungsrecht gegenüber Familienangehörigen Gebrauch machen.

    460 Fälle von Zwangsheirat sind Beratungseinrichtungen in Berlin 2013 bekannt geworden, in 29 Fällen waren Jungs die Opfer. Sind sie schwul, beschädigen sie nach deren Kodex die Ehre ihrer Familien. „Die Väter gehen nicht mehr auf Beerdigungen, die Mütter verlassen nicht das Haus, die Geschwister können nicht heiraten. Diese Ehre kann nur mit Zwangsheirat oder im schlimmsten Fall mit Mord wiederhergestellt werden“, sagt Michell. Die ganze Community suche die sogenannten Beschmutzer. „Die jungen Männer sind in Lebensgefahr.“

    Nassers Miene bleibt oberflächlich sehr ruhig bei diesem Satz. Aber er steht unter großer Spannung, das ist zu spüren, wenn er von sich erzählt, in einer Mischung aus sehr klaren und sehr emotionalen Sätzen. Der 18-Jährige wirkt, als sei er voller kaum zu bändigender Energie, die keinen Platz lässt für Schmerz oder Abstürze. Es gäbe eine Menge Fragen zu dieser Geschichte, und vor allem fragt man sich als Zuhörer, wie er es wohl schaffen wird mit diesem ziemlich schweren Gepäck. Nasser lacht diese Frage weg. „Ich will frei leben und lieben, wen ich will. Und ich will klarmachen, dass man sich wehren kann.“

    http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/deutschland/libanesische-familie-will-schwulen-sohn-zwangsverheiraten

    Die logische Konsequenz müsste sein, der Nasser darf in Deutschland bleiben, wenn er aus dem Hass-, Gewalt- und Terrorsystem Islam austritt, der Rest der mörderischen Sippe, zusammen mit den 8 Onkel und Familien alle des Landes verweisen!

  38. Das Opfer hatte laut Medienberichten gerne Rap gehört. Dies habe den 17-Jährigen, einen angeblichen Salafisten, gestört, weil Musik verboten sei. Laut Polizei gibt es entsprechende Aussagen von Zeugen.

    ——————————————–
    Was wird die ISSLAMISTEN noch so alles stören ?

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