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PEGIDA-Dresden: Linke Straßenterroristen wollen Wildersauftritt verhindern

dresden_sitzblockade [1]Am Montag wird unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen der Vorsitzende der niederländischen “Partij voor de Vrijheid” (PVV), Geert Wilders in Dresden bei Pegida erwartet. Viele Anhänger des großen, sympathischen Holländers werden zu diesem Ereignis anreisen. Geert Wilders hat seine eigene persönliche Freiheit aufgegeben, um unser aller Freiheit bewahren zu helfen (er steht seit vielen Jahren auf der Todesliste von Al Kaida, wird rund um die Uhr bewacht), er ist für viele ein Vorbild im Kampf um unsere Kultur, unsere Werte und gegen die Islamisierung Europas. Aber er wird nicht nur von seinen Anhängern mit Spannung und Freude erwartet, sondern in beinahe gleichem Maß mit dem Hass und der Abwehr der linken Demokratiefeinde im Land.

(Von L.S.Gabriel)

Gleich mehrere Bündnisse haben Proteste gegen den Auftritt des niederländischen Politikers angekündigt. Das ist im Grunde etwas, das in einer Demokratie normal ist und auch ausgehalten werden soll und muss. Nicht ausgehalten werden müssen hingegen Aufrufe zur Gewalt oder generell zum Gesetzesbruch. Einige sind der Meinung, Pegida habe mit der Einladung von Geert Wilders „eine Grenze überschritten [2]“, das rechtfertige offenbar nun Bürger ihres Rechtes auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit zu berauben, ganz offen werden Sitzblockaden geplant.

Das Bündnis „Dresden-Nazifrei“ erklärte medienwirksam, durch den es offenbar nach Außen vertretenden Silvio Lang, man wolle verhindern, dass Geert Wilders am kommenden Montag bei Pegida in Dresden sprechen könne. „Wir werden versuchen, die Zugänge zum Ostragehege zu blockieren.“, wird Lang von der SZ zitiert [4]. Möglichst viele Gegner sollten dafür sorgen, die Pieschener Allee und die Schlachthofstraße zu blockieren. Eine Strafe für die Teilnehmer wird mit dem Anschein der Inkaufnahme in Aussicht gestellt. Auf der Internetseite „Dresden-Nazifrei [5]“ wird für morgen Samstag, 11.04.2015 ein „Blockadetraining“ angekündigt.

Mit den Aufrufen zu Blockaden einer ordnungsgemäß angemeldeten und genehmigten Veranstaltung verlassen die Initiatoren eindeutig den Boden des Grundgesetzes. Aber das ist wohl bei Personenkreisen, die „Deutschland von der Landkarte streichen“ wollen ohnehin keine Direktive, nach der sie meinen sich richten zu müssen. Man fragt sich schon, ist ein so offener Aufruf zum Gesetzesbruch Dummheit oder einfach nur ein Gefühl der Sicherheit, das linke Straftäter in diesem Land haben?

Pegida hat jedenfalls Strafanzeige wegen des Aufrufes zu Straftaten [6] gestellt. Derart verfassungsfeindliche Pläne sollten noch vor deren Umsetzung im Keim erstickt und der Justiz nahe gebracht werden.

Hier wurde tatsächlich eindeutig eine Grenze überschritten, eine die in einem Rechtsstaat seitens der Justiz unbedingt zu halten ist, nämlich die Wahrung der Rechte der Bürger.

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Ditib-Imam: Dschihad ist Kampf um Bildung

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Lügenpresse,Moscheebau,Taqiyya | 71 Kommentare

lahr [7]In Lahr soll eine neue Moschee gebaut werden [8]. Dafür kann die betreibende Ditib jede Menge Islamschönfärberei gut gebrauchen. Da bot sich die Badische Zeitung geradezu an. Ist sie doch offenbar gern gesehener Gesprächspartner bei den Vertretern der türkischen Religionsbehörde in Deutschland, den diversen Ditib-Imamen in Lahr. Immer wieder einmal ist die Taqyyia der Islammissionare dem Blatt einen salbungsvollen Volksverdummungsartikel [9] über den Islam wert.

(Von L.S.Gabriel)

Da die vom türkischen Staat bezahlten Religionsbeauftragten aber nur maximal fünf Jahre in den jeweiligen Ländern verbleiben bietet sich alle paar Jahre auch ein neuer Taqyyia-Meister an zum Interview. Diesmal durfte Imam Salim Üzülmez (Foto) einer Zeilenarbeiterin des Blattes das Diktiergerät volllügen besprechen. Natürlich durfte in Zeiten wie diesen das „Angstthema“ aller – Pegida – nicht fehlen.

Gleich zu Beginn des Artikels [10] freut sich Dorothee Soboll von der Badischen ganz kindlich und frauchenhaft brav über die „weichen Sitzkissen auf dem Teppichboden in der Moschee“, auf dem man die „Ungläubige“ offenbar platziert hatte. Der Türke kann, wie die meisten seiner Kollegen kaum ein Wort Deutsch, wozu auch, soll ja kein Kuffar verstehen was er predigt und in wenigen Jahren darf er ohnehin wieder zurück nach Hause.

Die Eingangsfrage, wenig überraschend: „Herr Üzülmez, gehört der Islam zu Deutschland?“, beantwortet er umgehend mit:

„Ja, selbstverständlich. Nach so langer Zeit überrascht uns diese Frage. Wir sehen das nicht als Muslime so, sondern als Bürger.“

Ach so, Bürger, die es aber nicht nötig haben die Sprache „ihres“ Landes zu sprechen. Dann folgt die ebenso einfallslose wie dem Interview die gewünschte Richtung gebende Frage der Meinungslenkerin:

„Haben Sie Angst vor Strömungen wie Pegida?“

Darauf Üzülmez:

„Zuerst hatten wir Angst. Aber seit Bundeskanzlerin Angela Merkel gesagt hat, dass sie gegen Pegida ist, haben wir keine Angst mehr. Hier in Lahr spüren wir davon nichts. Es ist auch beruhigend, dass mehr Deutsche gegen diese Bewegung sind als dafür.“

Vielleicht sollte man ihm mitteilen, dass die Mehrheit der Deutschen die Meinung vertritt, der Islam gehöre nicht zu Deutschland [11] und zwar unabhängig davon, was uns gesagt wird, dass wir zu denken haben.

Die Frage, ob er die Angst mancher Deutscher vor dem Islam nachvollziehen könne, beantwortet er, ebenso wie die daran anschließenden zum Terrorismus des Islams, mit den üblichen Plattitüden: jene, die den Islam mit Terrorismus gleichsetzten würden ihn nicht kennen. Die Terroristen selber hätten den Koran falsch verstanden, nicht ganz gelesen, denn der Islam rechtfertige keine Gewalt usw., usf..

Die erfrischend unkritische Redakteurin ist derweil nur darüber entzückt, dass das Wort „Terroristen“ auf Türkisch fast wie im Deutschen klinge, „nur das“r“ rollt“.

Selbstverständlich haben die türkisch-islamischen Vereine rein gar nichts mit der Rekrutierung von Dschihadisten zu tun, Üzülmez:

Die jungen Leute sehen das im Internet und finden es vielleicht toll. Jugendliche sind leicht zu überzeugen, sie entscheiden schnell. Sie können vielleicht den Islam nicht verstehen, das könnte eines der Probleme sein. Der Koran hat über 600 Seiten und ungefähr 6000 Verse. Wenn ich ein paar Seiten aufmache, dann steht da vielleicht ein, zwei Mal Dschihad. Die restlichen Worte handeln von Liebe und Frieden, vom Zusammenleben. Leider werden nur die wenigen Worte herausgepickt. Dschihad bedeutet nicht das, was oft übersetzt wird. [..]

Es ist ein Kampf, aber das bedeutet nicht, dass man mit einer Kalaschnikow kämpfen muss. Der Kampf um Bildung ist beispielsweise auch ,Dschihad’. Unser Prophet Mohammed hat von einem kleinen und einem großen Dschihad gesprochen. Der große Dschihad meint, dass wir gegen unsere eigenen schlechten Gefühle kämpfen müssen. Gegen das, was Sünde ist, das Schlechte in uns.

Es wird immer deutlicher, dass manche Begriffe schwer zu übersetzen sind. Das liegt zum einen an der sprachlichen Barriere, zum anderen an der Bedeutung für die jeweilige Religion. So ist Dschihad offensichtlich nicht der „Gotteskrieg“, wie es so oft hierzulande heißt.

Ach so, es geht um Bildung, das haben wir in der Tat so noch nicht verstanden. In unseren Breiten haben Befehle und Ausbildung zum Foltern und Töten von Menschen nichts mit Bildung zu tun. Gut, dass wir das jetzt auch wissen.

Dann bekräftigt er nochmals:

„Im Islam gibt es keine Gewalt, wir dürfen keinen zu etwas zwingen.“

Natürlich, der Islam ist die missverstandenste „Religion“ der Welt. Alle, die im Namen des Korans Kinder missbrauchen, Frauen unterdrücken, foltern und morden haben seit 1400 Jahren etwas missverstanden.

Die Redakteurin ganz einfühlsam:

Größtenteils hält sich der Imam im Gespräch nach außen hin emotional sehr zurück. Bei dieser Frage ändert sich das. Salim Üzülmez und auch Tugay Kara sehen traurig aus, enttäuscht. Die Vorurteile gegenüber ihrer Religion gehen ihnen sichtlich nahe. Es bleibt die Frage, wo der Ausgangspunkt des Konfliktes liegt, wie es so weit kommen konnte.

So etwas wie Zweifel seitens der Badischen Zeilenbeauftragten kommen nicht auf. Stattdessen liefert sie dem Lügenbold Imam die nächste Steilvorlage:

BZ: Haben die Karikaturen von den Zeichnern von Charlie Hebdo Sie auch persönlich verletzt?

Üzülmez: Auch wenn Picasso das gemalt hätte, wären wir dagegen. Karikaturen sind ja noch erniedrigender. Das hat uns sehr verletzt. Wir sind auch dagegen, dass Propheten anderer Religionen gezeichnet werden. Man lacht über Karikaturen, das verletzt uns. [..]

BZ: Was tun Sie für ein gutes Bild des Islam in Lahr?

Üzülmez: Wir sind ein aktiver Verein, beim Stadtfest dabei, bei der Chrysanthema. Wir bieten für Schüler und Kleingruppen Moschee-Führungen an und veranstalten einmal pro Jahr einen Tag der offenen Tür. Wir sind immer im Dialog, immer dabei und suchen jede neue Lücke.

Auf diese Art kann man ja auch ganz wunderbar dafür sorgen, dass sich neue Kinder und Jugendliche in den Fängen des Islams verheddern. Natürlich weist er auch noch darauf hin, wie notwendig die neue, geplante Protz-Moschee für Lahr [12] sei, und dass alle „Gläubigen“ sie brauchen würden.

Dorothee Soboll hat somit ihren Auftrag erledigt und nun dazu beigetragen, dass vielleicht ein paar Deutsche mehr glauben, der Islam sei Frieden und beim Dschihad ginge es um Bildung.

» E-Mail: redaktion@badische-zeitung [13]

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AfD: Fata Morgana–Politik – weshalb die Erfurter Resolution gerade jetzt notwendig ist

geschrieben von PI am in Islamaufklärung | 52 Kommentare

Da es schon Geschichte ist, darf ich’s erzählen: Im Sommer 2013 habe ich versucht, in der AfD einen kleinen Arbeitskreis „Islam in Deutschland“ aufzubauen. Das klingt zunächst einmal hochverräterisch und staatsgefährdend, aber ich kann die leicht erregbaren Gemüter beruhigen.

Wir waren keine Hooligans und auch keine Ex-Republikaner, nicht einmal Ex-Freiheitler, sondern nur ein paar Islamwissenschaftler, Angehörige von Sicherheitsbehörden und Sozialwissenschaftler mit Schwerpunkt „Integration“. Das einzige parteipolitisch vorbelastete Mitglied kam von der SPD. Wir trafen uns einmal in Berlin, verfaßten ein Papier zum Islam in Deutschland, das intern kursierte und durchaus Anerkennung fand und wurden in den Protokollen des Bundesvorstandes erwähnt, so habe ich mir sagen lassen, denn ich war nicht dabei. Das allerdings nicht als eigener Ausschuß, sondern nur als Unterausschuß eines erst noch zu gründenden Fachausschusses Integration. Man wollte keinen Ausschuß, in dessen Titel der Reizbegriff „Islam“ erscheint.

Außerdem erging die eindringliche Bitte an uns: Wir sollten die Öffentlichkeit bis zur Bundestagswahl meiden, um den Einzug in den Bundestag nicht zu gefährden. Das war ein zu hohes Ziel, als daß wir kritischen Hitzköpfe und Sachthemenfanatiker es leichtfertig aufs Spiel setzen dürften. Am Einzug in den Bundestag im Spätsommer 2013 sollte sich schließlich das Schicksal der Partei entscheiden, ja, es war Deutschlands letzte Chance. Und deshalb haben wir, wie es sich für brave Parteisoldaten gehört, artig geschwiegen. Nur ein Professor für Sozialwissenschaft sprang schon damals ab. Seine kurze Begründung: Wer vor der Wahl so redet, der redet danach nicht anders.

(Der komplette Artikel von Hans-Thomas Tillschneider kann auf derfluegel.de [14] nachgelesen werden)

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Die Hooliganisierung des politischen Salafismus

geschrieben von PI am in Dschihad,Hassreligion,Idioten,Islam,Islam ist Frieden™,Salafisten,Video | 31 Kommentare

hary_m. [15]Neue Erkenntnisse über den Salafismus brachte die am 24. März vom RBB gesendete unterhaltsame 45-minütige (unislamische) Reportage „Dschihad in den Köpfen“ (Berlin und die Gotteskrieger), in der die Autoren des RBB in Zusammenarbeit mit der Berliner Morgenpost zeigen, wie der 25-jährige Berliner Gökhan zum fanatischen Gotteskrieger wurde und warum er in den Dschihad nach Syrien zog, wo er im Oktober 2013 ums Leben kam. Außerdem kommen ein unislamischer Anhänger der Dschihadisten-Szene und der gute, islamische und fernsehbekannte Imam Ender Cetin, Gemeindevorsteher der außerhalb jeglichen radikal-muslimischen Verdachts stehenden Sehitlik-Moschee in Berlin-Neukölln [16] zu Wort, der seine jugendlichen Zuhörer vor der Terrormiliz „Islamischer Staat“ warnt.

(Von Verena B., Bonn)

Ferner geben die beiden Islamismusexperten Ahmad Mansour und die international bekannte Berlinerin Claudia Dantschke (kl.Foto) gute Ratschläge zur Prävention, sie tröstet im „Hayat-Verein“ Eltern [17], die ihre Söhne dem Heiligen Krieg opfern mussten.

Im Dialog mit den ungläubigen Fernsehreportern hören wir den Dschihad-Sympathisanten Harry M. alias Isa al-Khattab (Foto), der wegen Internet-Propaganda für den Islamischen Staat im Gefängnis saß und jetzt auf Bewährung frei ist. Er spricht klare Worte, die jeder versteht: „Deutsche und Amerikaner sollte man schlachten!“ „Die Demokratie ist ein System des Unglaubens!“ Dort würden Dinge erlaubt, die Allah verboten hat. Aber Herr al-Khattab zeigt auch eine humane Seite des Islams und klärt auf: Der Koran verbiete das Schlachten von Menschen und Tieren mit einem stumpfen Messer. Das islamische Recht fordere nämlich, dass das Messer scharf sein muss!

Gotteskrieger Gökhan (der auch bei der Salafisten-Messerstecherei im Mai 2012 in Bonn Lannesdorf mithalf) radikalisierte sich, wie ein Viertel der Dschihad-Ausreisenden unter anderem an den LIES-Ständen und in der salafistischen Millatu -Ibrahim-Organisation in Solingen. Zu dem inzwischen verbotenenen Radikalinski-Schuppen hat Frau Dantschke (min. 22:30) ihre ganz eigene Philosophie: „Mit Millatu Ibrahim ist im Grunde genommen eine Hooliganisierung des politischen Salafismus eingetreten ….“

Es tut uns sehr leid, dass Frau Dantschke (der wir schon so manche Zeile widmeten [18]), die so selbstlos im Kampf der Deradikalisierung irrer irregeleiteter junger Korangläubiger (allesamt Söhne von Vater de Maizière) engagiert ist, nunmehr an Hooliganophobie erkrankt ist und wünschen ihr von Herzen gute Besserung.

Hier ein Video der Sendung:

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Fest: Der Islam bedroht alles, wofür wir stehen

geschrieben von PI am in Islamaufklärung | 71 Kommentare

festjfDer Publizist Nicolaus Fest sieht die Meinungsfreiheit in Deutschland bedroht. Die Berichterstattung in den Medien sei häufig tendenziös und unterliege einem „Konformitätszwang, der Gegenmeinungen als indiskutabel desavouiert“, kritisierte er im Interview mit der JUNGEN FREIHEIT. Dadurch werde „jede offene Diskussion erdrückt“. Die Deutschen seien zwar „reinen Herzens, aber politisch oft einfältig“, sagte Fest und warnte davor, gutgläubig die Demokratie zu verspielen. Zum Beispiel, indem man sich die Feinde ins eigene Land hole, die eigenen Werte preisgebe oder durch „törichte Toleranz“. (Weiter in der JUNGEN FREIHEIT [19])

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Ostern, Queersexuelle etc.: Eine mediale Verhöhnung der Christen

geschrieben von PI am in Altmedien,Schwule,Werteverfall | 60 Kommentare

Daß ARD und ZDF Zeitgeist-Medien sind, weiß inzwischen jedes Kind. Aber die Sender finden immer wieder einen Anlaß, ihre schiefe Programmplanung unter Beweis zu stellen. Das Osterprogramm der ö.-r. Sender war ein Sammelsurium der miesesten Qualität, aber kein einziger Film oder Beitrag beschäftigte sich in der Primezeit mit Ostern – sieht man von der Übertragung des österlichen Papstsegens aus Rom ab.

(Von Peter Helmes, www.conservo.wordpress.com)

Das Ganze hat Methode: Man muß das tumbe Volk langsam umerziehen, weg von den Traditionen, weg vom christlichen Glauben, weg von unserer abendländischen Kultur und weg vom alten Menschen. Zwei Vorgänge lassen dies deutlich erkennen:

Freikirchen raus, Queer-Sexuelle rein

Die traditionsbewußten und überwiegend konservativen Freikirchen waren den Rundfunk-Gewaltigen schon lange ein Dorn im Auge. Man ergriff die erste sich bietende Gelegenheit und warf die Freikirchen aus dem SWR-Rundfunkrat. Islam ist wichtiger. Das freut die Moslems. Aber neuerdings drängt eine viel wichtigere Gruppe – geschätzter Anteil an der Bevölkerung: 5 Prozent – auf die Rundfunk- und Fernsehsessel. Das freut die Moslems gewiß nicht. Aber macht nix.

Wenn es nach der Neuen Religion der durchgegenderten Menschen geht, werden die „LSBTTIQ-Mitbürger*_Innen“ in den erlauchten Kreis der Rundfunk-Volksbeglücker aufgenommen werden (LSBTTIQ sind die Anfangsbuchstaben von: Lesben, Schwulen, Transsexuellen, Queeren usw.) – also alle die, die früher „unnormal“ genannt werden durften (was heute sanktioniert würde), jetzt aber Vorzeigeobjekte der Linksschickeria sind (man denke nur an die Christopher-Street-Days) – eine prozentual unbedeutende Minderheit in unserem Land, aber POLITISCH-KORREKT und deshalb zur Avantgarde der Neuen Gesellschaft aufgerückt sind:

LSBTTIQ-Quote in den Räten

In Bezug auf die Medienbesetzung hier ein Auszug aus dem Maßnahmenkatalog zum geplanten Aktionsplan „Für Akzeptanz und gleiche Rechte Baden-Württemberg” der grün-roten Landesregierung – als bundesweites Vorreiterprojekt für sexuelle Offenheit und Vielfalt:

• Sanktionen für transphobe und homophobe Medieninhalte (Wort, Bild), aktive Medienbeobachtung
• “LSBTTIQ-Quote bei Südwestfunk, Rundfunkrat und ZDF“ und sämtlichen gesellschaftlichen Bereichen
• Kultur- und Film-Preise für LSBTTIQ-Projekte

Da rückt also die Neue Gesellschaft unaufhörlich auf uns zu und bald wohl über uns hinweg. Ein zweites Beispiel durften wir gerade am letzten Karfreitag erleben:

Christenverfolgung: ZDF-Mißinformation

Im „heute journal“ des ZDF wurde am 4.4.15, 22:45 Uhr [20], mit einem gewissen professionellen Timbre in der Stimme berichtet, der Papst habe sein diesjähriges Karfreitags-Gebet im Kolosseum gesprochen, einem Ort, an dem einst im Römischen Reich Christen grausam zu Tode gequält wurden.

Ja, wenn das ´mal kein Aufhänger ist! Da konnte „Ankermann“ Klaus Kleber so richtig in die öffentlich-rechtliche Krabbelkiste greifen. Was er auch tat: Mutig berichtete Klaus Kleber weiter, auch heute noch würden in aller Welt Christen verfolgt. Seine Betroffenheit war nicht zu überhören bzw. zu übersehen. Der Mann hat schließlich Stil!

Was dann kam, kann man sich eben nur bei den Öffentlich-Rechtlichen leisten. Jeder „normale“ Zuschauer hätte doch nun gewiß erwartet, einige Meldungen über die grauenhaften Massaker der Moslems an Christen durch ISIS, Boko Haram oder durch die al Schabaab-Miliz in Kenia zu erfahren. Welch ein Irrtum!

Christenverfolgung? …hat doch mit dem Islam nichts zu tun!

Das Wort „Islam“ suchte man bei Kleber vergeblich. Es kam gar nicht erst vor. Man sah auch keine Erschießungskommandos des IS, keine auf Zaunpfähle aufgespießten Köpfe abgeschlachteter Christen, keine Kinder, denen von Dschihadisten die Gliedmaßen weggeschnitten worden waren.

Nein, das ZDF hatte weit eindrucksvollere Nachrichten über die Christenverfolgung in aller Welt. Das schien die Fernsehmacher so aufzuregen wie der legendäre Sack Reis, der in China von der Stange fällt. Wobei wir gerade den Höhepunkt der ZDF-Meldung erreicht haben: Statt über ISIS oder Boko Haram folgte ein Bericht über diverse Unannehmlichkeiten für Christen in …? Erraten! In China! (Ab Min.4.05 [20])

Ist das nicht eine erstklassige (Des-)Information? Preis für Kleber! Man verschiebt die Akzente einer Meldung und lenkt von der grausamen Wahrheit ab.

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Papst lehnt Hollandes schwulen Botschafter ab

geschrieben von kewil am in Christentum,Frankreich,Katholische Kirche,Papst | 67 Kommentare

imageDa wollte der perfide François Gérard Georges Nicolas Hollande ganz schlau sein und den Papst mit einem schwulen französischen Botschafter ärgern, aber der glücklose Sozi hat sich getäuscht. Papst Franziskus persönlich lehnte den Schwuli [21] Laurent Stefanini (Foto l.) ab, was einige „verwundert“, denn sie dachten, der Vatikan werde unter dem Argentinier bald Homohochzeiten und lesbische Bischöfinnen einführen. Wie es in einem solchen Fall weitergeht, wenn beide Seiten hart bleiben, ist nicht ganz klar. Vermutlich würde dann der Posten leer bleiben. Das könnte die 2000 Jahre alte katholische Kirche leicht verdauen, während Hollande in Paris bei der nächsten Wahl in zwei Jahren sowieso weg vom Fenster ist.

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Hannover: Jusos bedrohen JA-Veranstaltung

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Diktatur,Dummheit,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Lumpen,Meinungsfreiheit,Rote SA,Rote Socken | 150 Kommentare

zillmer [22]Die Jusos Niedersachsen, vertreten durch ihren stellvertretenden Landesvorsitzenden Arne Zillmer, liefern einmal mehr den Beweis für das verkommene Demokratieverständnis, das in dem links-grünen Weltbild herrscht. In einem offenen Brief [23] bedrohen diverse Vertreter der Jusos den Betreiber des „Bootshauses 84“ in Hannover, in dem heute eine Veranstaltung der JA Niedersachsen mit dem Sprecher der Thüringer AfD, Björn Höcke, stattfinden wird. In erschreckend deutlicher Art wird dem Betreiber des Restaurants nahegelegt, die JA wieder auszuladen, andernfalls würde man „dies selbst in die Hand nehmen“.

Dankenswerterweise wird dem geneigten Leser des Briefes von der Juso-Hilfspolizei auch gleich erklärt, warum die Veranstaltung abgesagt werden müsse. Zwar „respektiere“ man verschiedene Ansichten und Meinungen, dies gelte jedoch nicht für die AfD. Schließlich fische diese am rechten Rand.

Selbstverständlich respektieren wir verschiedene Ansichten und Meinungen in unserer Demokratie, schließlich herrscht hierzulande Meinungsfreiheit. Wir respektieren jedoch keine Parteien oder Positionen, die Minderheitenrechte infrage stellen und mit ihren Positionen und Aussagen am rechten Rand fischen. Derartige Stimmungsmache ist abzulehnen, bitte denken Sie einmal darüber nach, ob Parteien wie die sogenannte „Alternative für Deutschland“ zu Ihren Grundsätzen und Werten passen und ob Sie diesen Gruppierungen für Veranstaltungen weiter Ihr Haus überlassen und somit eine Bühne zur Verfügung stellen wollen.

Es wäre ein starkes Zeichen der Zivilcourage, wenn Sie die AfD und Herrn Höcke wieder ausladen würden. Denn auch das gehört zu einer Demokratie dazu, klar und deutlich zu sagen: Hier nicht! Andernfalls sehen wir uns dazu gezwungen, dies selbst in die Hand zu nehmen und gegen die AfD-Veranstaltung zu protestieren, denn wir stehen für Toleranz und Weltoffenheit, uns ist es völlig egal, welches Geschlecht, welche sexuelle Orientierung und welche Hautfarbe ein Mensch hat. Darum können wir eine derartige Veranstaltung nicht kommentarlos hinnehmen.

Mit diesem Brief liefern die Jusos Anschauungsmaterial dafür, nach welchen Denkmustern in solchen Kreisen regelmäßig verfahren wird. Toleranz soll nur derjenige erfahren, der sich innerhalb des gestatteten Meinungskosmos bewegt, Meinungsfreiheit gilt nur, solange die Ansichten dem eigenen Weltbild entsprechen und nicht unbequem sind.

Besonders gefährlich ist es, dass gewisse Gruppen wie die Jusos oder die Grüne Jugend ständig Vielfalt in jeglicher Art und Ausführung proklamieren, aber gleichzeitig für sich in Anspruch nehmen, darüber entscheiden zu können, wer in den Genuss dieser Rechte kommen darf und wer nicht.

Wie flexibel der Begriff der Meinungsfreiheit bei den Jusos ausgelegt wird, verrät auch ein Blick auf den Facebook-Auftritt der Organisation. Dort wird jeder kritische Kommentar – sei er noch so sachlich – sofort von den Betreibern der Seite gelöscht und der betreffende Nutzer gesperrt. Auch ist interessant, dass sich auf der Jusos-Seite beinahe jeder zweite Beitrag der AfD widmet.

Anstatt ständig zu versuchen, Veranstaltungen von AfD und JA zu blockieren, sollten die Jusos endlich damit beginnen, sich mehr mit sich selbst zu beschäftigen. Die Drohung gegen die Gaststätteninhaber schießt eindeutig über das Ziel hinaus.

Ein bisschen mehr Selbstreflektion würde einer sozial„demokratischen“ Jugendorganisation jedenfalls gut zu Gesicht stehen. (hg)

» Kontakt: arne.zillmer@jusos-niedersachsen.de [24]

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Ulfkotte: Vorverurteilungen der Lügenpresse

geschrieben von kewil am in Altmedien,Linksfaschismus,Lumpen,Lügenpresse | 69 Kommentare

Solange es in Deutschland noch eine Demokratie gab, galt bei strafrechtlichen Ermittlungen für Menschen oder Menschengruppen, gegen die ermittelt wurde, bis zu einem richterlichen Urteil eine Unschuldsvermutung. Die deutsche Lügenpresse scheint davon nichts mehr zu wissen und hetzt stattdessen mit Vorverurteilungen, wie man sie aus dunkelsten Göbbels-Zeiten kennt… (Udo Ulfkotte zählt in diesem Artikel die [25] Vorverurteilungen der linken Lügenpresse in den letzten Jahren auf. Erst wird groß gelogen, die Korrektur danach ist winzig!)

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