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Video: Geert Wilders bei Pegida Dresden

Heute ist es so weit, der Tag auf den viele gewartet haben: Geert Wilders, der Vorsitzende der niederländischen “Partij voor de Vrijheid” (PVV) – Europas Symbol für den Widerstand gegen die Islamisierung unserer Heimat, wird mit Spannung bei Pegida in Dresden erwartet. Ab 17 Uhr haben alle, die nicht vor Ort dabei sein können, dank des russischen Video-Nachrichten-Senders Ruptly-TV [1], die Möglichkeit via Internet, hier bei PI dieses historische Event live zu erleben. Update: Jetzt mit komplettem Text der Rede von Geert Wilders.

Hallo Deutschland, hallo Dresden

Meine lieben Freunde, danke, dass ich heute hier sein darf. Vielen Dank, dass auch so viele gekommen sind, heute.

Es ist eine Ehre für mich, heute zu euch zu sprechen, hier in der schönen Elbmetropole Dresden. In den letzten 22 Wochen habt ihr euch hier Montag für Montag zusammen mit Tausenden deutscher Patrioten versammelt. Bei schlechtem und bei gutem Wetter, bei Kälte und bei mildem Wetter, im strömenden Regen und bei stürmischem Wind. Ihr wart immer da! Dresden zeigt, wie’s geht!

Ich weiß, wie schwierig es besonders in Deutschland ist, stolze Patrioten zu sein. Es gibt ja viel Widerstand, aber in meinen Augen seid ihr alle Helden. Und ich applaudiere euch.

Weil nichts falsch daran ist, stolze deutsche Patrioten zu sein.
Es ist nichts falsch daran, zu wollen, dass Deutschland weiterhin frei und demokratisch bleibt.

Es ist nichts falsch daran, unsere jüdisch-christliche Zivilisation zu verteidigen. Es ist unsere Pflicht. Unsere eigene Kultur ist ja die beste Kultur und Einwanderer müssen unsere Werte annehmen und nicht anders herum.

Unsere Freiheit, unsere Demokratie muss verteidigt werden. Es ist unsere Pflicht, sie zu verteidigen.

Deshalb sind wir heute hier.
In der Tradition von Kant, Schiller und Stauffenberg.
In der Tradition unserer Redefreiheit,
In der Tradition, die Wahrheit auszusprechen und entsprechend zu handeln.

Vor 26 Jahren habt ihr hier in Dresden, zusammen mit euren Landsleuten in Leipzig und in anderen Städten der ehemaligen DDR, der Welt eine wichtige Lektion erteilt. Ihr habt gezeigt, dass die Wahrheit stärker ist als die Lüge.

Ihr habt gezeigt, dass Mut stärker ist als Tyrannei.
Und ihr habt gezeigt, dass Freiheit stärker ist als Unterdrückung.

Ihr habt Deutschland damals die Wende gebracht. Und ich sage euch, heute brauchen wir eine neue Wende.

Die meisten unserer Politiker, die Medien, viele Kirchenvertreter und Wissenschaftler verschließen ihre Augen vor der Gefahr der Islamisierung. Sie fürchten sich. Ihr aber fürchtet euch nicht! Ihr seid heute Abend hier mit mir vereint. Weil wir PEGIDA sind, Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes.

Wir sind das Volk!

Und meine Freunnde: Wir sind die Wende! Und nichts und niemand wird uns aufhalten.

Wir hassen niemanden und kämpfen für unserer Freiheit und deshalb ein großes Problem mit dem totalitären Islam, aber wir haben keinen Hass auf Muslime. Und auch unsere politischen Gegener, die heute hier in Dresden gegen uns protestieren hassen wir nicht.

Ich bin froh, dass wir in Deutschland und den Niederlanden gegeneinander demonstrieren dürfen – ohne Gewalt und ohne Hass. Das ist ein wichtiger Unterschied zwischen unserem Land und zum Beispiel Saudi Arabien oder Iran.

Ich sage dem Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen, der geglaubt hat mich warnen zu müssen, ich sage dem Ministerpräsidenten, wir kämpfen gerade gegen Diskriminierung und den Hass. Schauen sie sich all die Länder an, in denen der Islam dominant ist, schauen sie nach Saudi Arabien, Iran oder Pakistan dort werden Nichtmuslime, Christen, Juden Frauen, Abtrünnige, Homosexuelle als minderwertig betrachtet, gedemütigt, verfolgt und sogar ermordet. Und genau das bekämpfen wir

Und es ist eine Schande, Herr Ministerpräsident, dass wir sie nicht auf unserer Seite finden können. Es ist eine Schande, dass sie nicht davor warnen.

Wir genug haben von politischer Korrektheit.
Wir genug haben von der Islamisierung unserer Gesellschaft.
Wir stehen ein für die Freiheit, für die Wahrheit.

Und wir wollen ein Leben in Freiheit und Wahrheit. Weil wir der Meinung sind, ohne Freiheit ist das Leben nicht lebenswert. Freiheit und Menschenwürde dafür stehen wir.

Frau Merkel sagt, der Islam gehöre zu Deutschland. Ich frage euch: Hat sie recht? Sie hat nicht recht.

Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im August letzten Jahres zeigte, dass die Mehrheit der Deutschen der Meinung ist, dass der Islam nicht Teil der deutschen Gesellschaft ist.

Ich habe eine Botschaft an Frau Merkel: Frau Merkel, die Mehrheit ihres Volkes ist der Meinung, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört.

Frau Merkel, die Niederlande, Deutschland und die anderen westlichen Nationen sind keine islamischen Länder.

Wir wollen keine Monokultur, sondern wir möchten, dass unsere eigene jüdisch-christliche Kultur die Leitkultur in unserem Land bleibt.
Wir möchten bleiben, was wir sind.
Wir möchten bleiben, wer wir sind!

Während die meisten Politiker ein Loblied auf den Islam singen, sorgen wir uns um die Zukunft unseres Landes.

Wir sind besorgt, weil wir den Koran gelesen haben:

In Sure 9:29 steht, dass es in Ordnung ist, Juden und Christen zu bekämpfen.

Sure 4:89 fordert die Muslime auf, diejenigen zu töten, die den Islam verlassen.

Wir sind besorgt, weil eine wissenschaftliche Studie ergab, dass 45% der Muslime in Deutschland glauben, die islamischen religiösen Regeln wären wichtiger als die weltlichen deutschen Gesetze.

Wir sind besorgt, weil 73% der Muslime in meinem Land sagen, dass holländische Muslime, die in Syrien kämpfen Helden sind.

Und wir sind besorgt, weil in den letzten Monaten Tausende hier aufgewachsene Jugendliche unsere Länder verlassen haben, um sich dem Islamischen Staat anzuschließen.

Wir sind besorgt, weil viele dieser Dschihadisten wieder nach Europa zurückgekehrt sind und die meisten wurden nicht verhaftet. Sie wandern nun auf unseren Straßen umher, wie tickende Zeitbomben.

Wir dürfen uns nicht lähmen lassen, nichts zu tun. Wir müssen etwas tun.

Weit wichtiger, als den Islamischen Staat im Ausland zu bekämpfen ist der Kampf um unsere eigene Sicherheit in unseren eigenen Ländern. Es ist unser Zuhause, das wir verteidigen müssen.

Ja, es ist wichtig, dass der Islamische Staat im Nahen Osten bombardiert wird, aber unsere erste Priorität muss es sein, unsere eigenen Völker, unsere eigene Freiheit, unsere eigenen Leute, ja, unsere eigenen Kinder zu schützen – hier, heute, zuhause.

Meine Freunde, jeder Bürger ist für die Bewahrung unserer Freiheit verantwortlich. Jeder von ihnen muss, wann immer es nur geht, das Bewusstsein unserer Mitbürger schärfen. Deutschland kann nicht genug vor der Islamisierung gewarnt werden.

Natürlich, nicht alle Muslime sind Terroristen, aber die meisten Terroristen sind Muslime.

Wir sind besorgt, weil wir wissen, woraus sie ihre Inspiration beziehen. Wir kennen das Buch, das sie lesen.

Schaut, was vor kurzem in Kenia passiert ist, als brutale Dschihadisten ein Universitätsgelände attackierten, als sie dann die Muslime von den Nicht-Muslimen getrennt haben. Muslime durften gehen, und Nicht-Muslime wurden kaltblütig ermordet.

Schaut, was Anfang des Jahres in Paris und Kopenhagen passiert ist. Wir wollen keine solchen Terroranschläge in Deutschland oder in den Niederlanden.

Deshalb ist es wichtig, dass jeder von ihnen für Deutschland die Alarmglocken schlägt.
Wenn sie Deutschland lieben, dann schlagen sie Alarm.
Wenn sie ihren Mann oder ihre Frau lieben, dann schlagen sie Alarm.
Wenn sie ihre Kinder lieben, dann schlagen sie Alarm.

Und warnen sie ihre Nachbarn, ihre Kollegen, ihre Freunde vor der Gefahr der Islamisierung, eine Gefahr für ihr Land, eine Gefahr für ihre Freiheit.

In den letzten Jahrzehnten wurde Europa konfrontiert mit Ehrenmorden, mit Burkas, weiblicher Genitalverstümmelung, mit Polygamie, mit der Tötung von Apostaten.

In ganz Europa werden Moscheen gebaut, während in Saudi-Arabien die erste Kirche erst noch gebaut werden müsste.

Letztes Jahr kam eine Rekordzahl von 626.000 Asylbewerbern in die Europäische Union. Ein Anstieg von 44%. 200.000 davon kamen nach Deutschland und dieses Jahr werden es noch mehr sein. Wir stehen vor einer Katastrophe.

Ich sage euch: Es reicht!

Natürlich sollen Flüchtlinge, zum Beispiel aus Syrien in Sicherheit gebracht werden. Aber sie sollten in ihrer eigenen Region untergebracht werden. Nicht hier. Nicht in Europa.

Ich glaube, wir sollten Schengen verlassen und unsere eigenen Grenzkontrollen wieder einführen.
Einwanderer, die sich legal in unseren Ländern befinden, Einwanderer, die unsere Gesetze achten, die sich in unsere Kultur assimlilieren, sind uns als gleichberechtigte Bürger willkommen zu bleiben.

Aber zu denjenigen, die unsere Grenzen illegal übertreten haben oder in den Dschihad ziehen möchten oder die Scharia über unsere Gesetze stellen oder schwere Verbrechen verüben, denen sagen wir laut und deutlich: Verlasst unser Land, ihr gehört nicht hier her.

Wenn Dschihadisten unser Land verlassen wollen, sage ich: Haltet sie nicht auf, sondern lasst sie gehen. Aber lasst sie nie zurück kehren, nie mehr!

Ich weiß, dass jeder Mann, der den Islam und Mohammed kritisiert in größte Gefahr begibt. Ich weiß das leider aus eigener Erfahrung. Ich stehe auf der Todesliste von Al Kaida. Aber heutzutage leiden wir alle unter den Terrordrohungen. Heutzutage stehen wir alle auf den Todeslisten der Dschihadisten.

Und ich sage ihnen, ich habe die Politiker satt, die die Köpfe in den Sand stecken wie die Vogel Strauße. Ich habe ihre schamlose Unverantwortlichkeit und ihre erbärmliche Feigheit satt. Ich habe die „Partei für die Freiheit“ in den Niederlanden gegründet, um die Niederlande zu schützen vor der Islamisierung.

Schaut wie es in der Islamischen Welt aussieht in Bezug auf Freiheit, Sicherheit und Terror. Das wollen wir hier nicht! Also, lasst uns diese Unfreiheit, Unsicherheit und diesen Terror auch nicht importieren.

Liebe Freunde,

auch die die Muslime rufe ich auf: Nehmt teil an der Wende! Befreit euch von den Fesseln des Islam! Verlasst den Islam und wählt die Freiheit.

Wir sind die Wende.
Wir sind die Stimme des Volkes.
Wir tragen die Fackel der Freiheit.
Wir tragen die Fackel der Demokratie.
Wir tragen die Fackel unserer eigenen Zivilisation.

Meine Freunde, wir müssen mutig sein, das ist es, was wir tun müssen. Mutig sein, das ist unsere Pflicht.

Und ich frage Sie: Tun unsere Behörden das? Nein, sie tun es nicht. Sie tun nicht ihre Pflicht. Sie lügen uns sogar an.

Jeden Tag hören wir das gleiche Mantra, dass der Islam eine Religion des Friedens sei. Bei jeder Schreckenstat, die im Namen des Islam geschieht, stürmen Barack Obama, David Cameron, Angela Merkel und mein eigener Premierminister zu den Fernsehkameras, um der Welt zu erklären, dass die Taten nichts mit dem Islam zu tun hätten. Für wie dumm halten die uns?

Die meisten unserer Politiker schauen weg. Aber wir werden nie schweigen. Weil wir das Volk sind – das Volk, das sich weigert, versklavt zu werden!

Schwierige Zeiten erfordern mutige Leute, Leute wie euch!

Es gibt viele von uns. In jedem Land im Westen gibt es mutige Patrioten, die an unserer Seite stehen. Deshalb bin ich optimistisch. Wir in den Niederlanden, ihr in Deutschland und die Patrioten in anderen Ländern, ziehen an einem Strang. Es mag sein, dass unsere politischen Führer unser Land im Stich lassen. Aber wir werden das nicht tun.

Liebe Freunde, deutsche Patrioten,
schaut nach Israel, lernt von Israel.
Israel ist eine Insel im Meer islamischer Barbarei.
Israel ist ein Leuchtfeuer der Freiheit und des Wohlstands umgeben von islamischer Dunkelheit.
Israel weigert sich, überrollt werden. Und wir weigern uns auch.

Meine Freunde, seid stolz auf Deutschland. Immer.
Bewahrt eure deutsche Identität.
Bewahrt euer deutsches Erbe.
Bewahrt eure deutsche Leitkultur.

Deutschland ist das Rückgrad Europas.
Haltet es frei und demokratisch.

Lasst das Licht der Freiheit leuchten und beugt euch nicht der Barbarei.

Es lebe die Freiheit.
Ws lebe PEGIDA.
Es lebe Deutschland.
Es leben die Niederlande.

Meine Freunde, wir sind das Volk!

Und viel Glück

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S(S)PD-Mann Günter Grass ist tot

geschrieben von PI am in Deutschland,Israel,Linksfaschismus,Politik | 99 Kommentare

grassDer Literaturnobelpreisträger und ehemalige Angehörige der Waffen-SS Günter Grass (Foto) ist heute im Alter von 87 Jahren in einer Lübecker Klinik verstorben. Der Tod des linken Moralheuchlers und SPD-Hasstrommlers wider Israel [2], der ein Faible für den Unrechtsstaat Iran [3] hatte und die deutsche Bundeswehr eine „Söldnerarmee [4]“ nannte, wird nun ausgiebigst von allen Seiten bedauert. Für Bundespräsident Joachim Gauck [5] war Grass „zeitlebens ein eigenwilliger politischer Geist“. SPD-Chef Sigmar Gabriel ist der Meinung, Deutschland habe nun „einen der Kämpfer für Demokratie und Frieden“ verloren. Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) zeigte sich „tief bestürzt“ und nannte Grass einen „großen Bürger und Sohn der Stadt Lübeck“. Weitere derartige realitätsausblendende Bekundungen kann man bei der ZEIT [6] nachlesen.

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Akif Pirinçci über Lügnerin Aydan Özoguz

geschrieben von kewil am in Islamisierung Deutschlands,Lügenpresse,Siedlungspolitik,Türkei | 81 Kommentare

aydan_oezoguz [7]Aydan Özoguz ist eine Türkin, und zwar hauptberuflich und irreversibel. Dabei tut es ihrem À-La-Turka-Fimmel überhaupt keinen Abbruch, daß sie in Hamburg geboren wurde, stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD ist und das Amt des Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration geschenkt bekommen hat. Denn nur Moslems sind in Integrationsdingen kompetent, weil sie sich vorbildlich integrieren tun. Schon als sie Geschwätzwissenschaften studierte, die naturgemäß keinen Mehrwert abwerfen und keinen Wohlstand schaffen, beschäftigte sie sich fast nur mit dem Türken-Ding, später erst recht. Sie wird immer ein Fremdkörper in diesem Land bleiben.

Özo?uz hat zwei Brüder, Yavuz und Gürhan Özoguz, die das islamistische Internetportal Muslim-Markt betreiben, welches weitgehend identisch ist mit der offiziellen Linie des blutsaufenden Terrorregimes Irans. Aber auch Aydan besitzt einen schwarzen Humor und erzählt gern Witze: „Es gibt keine Islamisierung Deutschlands und es droht auch keine Überfremdung.“ BILD, 24.12.2014.

Nun hat Aydan der WELT ein Interview gegeben, in der sie moderate Töne anschlägt, allerdings nur, um die Hirne der Deutschen umso besser vernebeln zu können, konkret nur die Hirne von jenen Deutschen, die kein Internet besitzen und ihre Informationen ausschließlich von der staatshörigen Systempresse beziehen:

„Die Welt: Frau Özoguz, eine Woche ist seit dem Brandanschlag auf die Asylbewerberunterkunft in Tröglitz vergangen. War das ein Einzelfall, oder ist Tröglitz überall?

Aydan Özoguz: Natürlich war das kein Einzelfall, wenn man betrachtet, daß es in vielen anderen Bundesländern schon derartige Anschläge gegeben hat …“

In der Tat brennt da und dort mal Asylantenheim. Was die Frau jedoch verschweigt, ist die Tatsache, daß die meisten Heime von den „Flüchtlingen“ und Asylanten, die mehrheitlich junge Männer und Moslems sind, selber angezündet werden, weil in ländlichen Gebieten, wo sie untergebracht sind, wenig Mösen-Material gibt und sie zur Erlangung desselben lieber in die Städte wollen.

„Die Welt: Leidet Deutschlands internationaler Ruf unter solchen Taten?

Özoguz: Ja. Mich überrascht seit Pegida auch nicht, dass weniger ausländische Wissenschaftler nach Sachsen kommen wollen. Im Ausland wird viel stärker als bei uns wahrgenommen, dass es ausländerfeindliche Strömungen und Angriffe auf Asylunterkünfte gibt.“

Haha, der war gut! Im Ausland wird also die Asylantenheimabfackelei viel stärker wahrgenommen. Wo denn, in Italien, das uns die Asylbetrüger jeden Tag güterzugweise herschickt? Und wieso will dann die halbe Welt zu den bösen Deutschen hin, wo sie doch um Leib und Leben fürchten muß? Kann es sein, daß das Ausland uns in Wahrheit ganz anders wahrnimmt, Aydan, nämlich als ein Volk von devoten Trotteln, das wegen des von rot grün versifften Bekloppten erfundenen Lügenideals vom Multikultischeiß sich ohne zu murren selbst abzuschaffen bereit ist? Und was die „Wissenschaftler“ anbelangt, die angeblich wegen Pegida nicht nach Sachsen kommen wollen – by the way, so wie ich die Presse verfolge, sind doch die „Flüchtlinge“ a l l e Wissenschaftler -, so ziehst du auch den falschen Schluß. Wenn überhaupt kommen die Hochqualifizierten nicht zu uns, weil einem dieser Drecksstaat über die Hälfte des Erwirtschafteten räubert, um es eben an deine Schützlinge zu überreichen. Das ist meine Analyse als ein Ein-Viertel-Wissenschaftler.

„Die Welt: Muß klarer gesagt werden, daß Flüchtlinge unser Demografieproblem lösen können?

Özoguz: … Unsere Wirtschaftsstärke wäre doch ohne Einwanderung nie möglich geworden. Natürlich ist Einwanderung gleichzeitig eine Herausforderung, aber ohne die Menschen von außen wäre Deutschland wirtschaftlich ärmer dran … “

Der interviewende WELT-Heini ist echt eine Granate! Er weiß schon ganz genau, daß die „Flüchtlinge“ unser Demografieproblem lösen werden. Ich sehe schon den Mohammed aus Afghanistan und Gogunu aus Ghana vor mir, wie sie sich vor Freude gar nicht mehr einkriegen, der Oma Gisela ihre vollgeschissenen Windel im Heim auszuwechseln. Auch Aydan antwortet kongenial, indem sie einfach so mal behauptet, daß unsere Wirtschaftsstärke ohne die Einwanderung nie möglich geworden wäre. Ja, ich kann mich noch genau erinnern, als ich mit meinen Eltern 1969 hier einreiste, da haben die Deutschen noch Gras gefressen und als Abendunterhaltung mit ihrer eigenen Scheiße gespielt. Aber zum Glück kamen ja dann die Einwanderer und haben ihnen schnell die BMW-, BASF- und VW-Werke gebaut. Gut, die Frau ist bei der SPD, und dieser Vollpfosten-Verein hatte nie eine Ahnung davon, wie in Deutschland Wohlstand entsteht. Vermutlich glauben die dort tatsächlich, daß der Reichtum jenes Landes, dessen indigene Bevölkerung den höchsten Durchschnitts-IQ in Europa besitzt, erst durch die Einführung von Döner generiert wurde. Dennoch sagt Aydan, daß „ohne die Menschen von außen Deutschland wirtschaftlich ärmer dran wäre“. Aber wieso steht dann in der von der Regierung in Auftrag gegebenen neuesten Bertelsmann-Studie genau das Gegenteil, nämlich daß jeder Migrant dem deutschen Staat im Durchschnitt 1800 Euro pro Nase und Jahr kostet? Rechne das mal zusammen, Aydan. Und eher ich es vergesse, informiere dich doch bei Gelegenheit bei der Weltgesundheitsorganisation nach dem durchschnittlichen IQ der Bevölkerungen, aus denen die meisten „Flüchtlinge“ kommen. Alles wahre Genies, kann ich dir sagen.

„Die Welt: Was ist zu tun, damit aus Flüchtlingen Facharbeiter werden?

Özoguz: Es wird nicht aus jedem Flüchtling ein Facharbeiter werden, aber viele bringen hohe Qualifikationen mit. Deshalb muss die Anerkennung von Berufsabschlüssen weiter verbessert werden.“

Jetzt verstehe ich gar nichts mehr. „Flüchtlinge“ und Asylanten werden doch fast alle wieder abgeschoben, weil ihre Anerkennugsquote gleich bei null Prozent liegt. Wieso müssen sie sich in der kurzen Zeit dann zu Facharbeitern hochdienen? Ach so, sie werden ja gar nicht abgeschoben. Dann aber ist es doch völlig wurscht, ob man sie „Flüchtlinge“ oder Asylanten oder Außerirdische nennt. Jeder darf in Deutschland rein und auch bleiben, fertig, aus. Wozu die Lügerei? Und das mit ihren hohen Qualifikationen würde ich mir auch genauer ansehen. Ich möchte jedenfalls nicht von einem Hirnchirurgen aus Kongo operiert werden.

„Özoguz: Die Haßmails gehen nahezu täglich in meinem Büro ein. Die Anfeindungen kommen per Mail, Brief oder über soziale Netzwerke wie Facebook. Wir sammeln die meisten und geben einiges als dicke Pakete an die Polizei weiter … Ich habe über mein Büro bei Facebook angefragt, ob bestimmte Personen nicht besser moderiert werden können oder ob man nicht wenigstens einen genauen Blick auf sie werfen sollte. Manche lassen ja regelmäßig wüste Beschimpfungen oder Drohungen ab. Wir hatten aber keinen Erfolg. Ich habe das Gefühl, da gibt es derzeit keine Grenze … Ich habe aber den Eindruck, dass Facebook das ganz entspannt sieht: Dort betrachtet man sich eher als neutrale Plattform, auf der die Nutzer die Inhalte bestimmen.“

Also ich weiß nicht, Aydan, irgendwas stinkt bei deiner Aussage zum Himmel. Zunächst einmal kannst du bei Facebook sehr wohl Leute sperren, blockieren oder deren Account gänzlich schließen lassen, die dich beschimpfen, beleidigen und erst recht mit dem Tode bedrohen. Frag mich mal, wie oft ich ruckzuck gesperrt wurde, obwohl ich niemandem bedroht habe. Da brauchst du nicht über dein Büro bei Facebook anfragen zu lassen. Wie geht das überhaupt, bei Facebook anfragen? Ich habe es bis jetzt kein einziges Mal geschafft, irgendjemanden dort zu kontaktieren. War das in Wahrheit nicht eher so, Aydan, daß du bei FB als „die Regierung“ aufgetreten bist, so daß man dir einfach Gehör schenken mußte? Ich finde das ein seltsames oder sagen wir besser ein türkisches Demokratieverständnis, mit der Autorität einer Regierungsstelle ein soziales Netzwerk dazu bringen zu wollen, unliebsamen politischen Gegnern ein Kommunikationsinstrument auszuknipsen. Und erzähl mir nicht, es wäre um wüste Beschimpfungen und Morddrohungen gegangen, denn als eine mächtige Regierungsstelle hast du gänzlich andere Mittel solche Freaks aufzuspüren und vor Gericht zu stellen; da reicht ein Anruf bei BND, da brauchst du nicht erst mühsam Facebook um Hilfe zu bitten. Nein, Aydan, in Wirklichkeit gehen dir die Beleidigungen und Drohungen von diesen Durchgeknallten am Arsch vorbei. Du bist bei Facebook aus einem völlig anderen Grund vorstellig geworden, nämlich mit dem Ansinnen, daß man solchen Leuten wie mir, die dich und deine Politik weder beleidigen noch bedrohen, aber stark kritisieren, doch bitte keine Möglichkeit mehr gibt, sich netzwerktechnisch zu artikulieren. Das kennen wir ja schon aus Ländern, von wo aus die „Migranten“ kommen. Ich kann dich verstehen, heutzutage informieren sich die Leute halt nicht mehr allein aus der Lügenpresse, sondern es hat sich im Netz eine Gegenöffentlichkeit aufgebaut. Und das paßt dir ganz und gar nicht. Aber jetzt kommt das Allerbeste:

„Die Welt: Am Montag tritt der Rechtspopulist Geert Wilders bei Pegida auf. Wie ernst muss man die Bewegung noch nehmen?

Özoguz: Jetzt zeigt sich ganz deutlich, wie weit rechts diese Bewegung tatsächlich steht. Pegida als Organisation hat nichts damit zu tun, dass Menschen mit Sorgen und Nöten auf die Straßen gehen. Hier sind Rechtspopulisten am Werk. Wer jetzt noch hinter dieser Fahne herläuft, schließt sich einer offen rechten Bewegung an.“

Aha, „dieser Fahne“ und so. Dein Parteifreund Heiko Maas, der allen Ernstes Bundesminister der Justiz ist, ist doch auch bei Gegendemonstrationen vor und hinter der Fahne von den ungewaschenen, aus dem Arsch stinkenden Faschisten von der Antifa hergelaufen, die ihm ein paar Monate später als Dank in Frankfurt Polizeistationen angegriffen und Dutzende Polizisten lebensgefährlich verletzt haben. Wenn man sie gelassen hätte, hätten sie ihre Gegner sogar ermordet. Und nicht allein das, er hat bei Demonstrationen teilgenommen, die von der Mauermörderpartei DIE LINKE mitorganisiert wurden. Warum darf man also in diesem Land selbst als Justizminister in Begleitung von Asozialen und Kriminellen „marschieren“, aber nicht friedlich bei einer „rechten Bewegung“ gehen? Ist das auch ein türkisches Demokratieverständnis? Und dein Tinnef mit „Rechtspopulisten“ und so kannst du dir erst recht an den Hut stecken. Das hat vielleicht früher mal gefunzt, doch seit dem Erscheinen von DEUTSCHLAND VON SINNEN läßt sich von so einer abgedroschen Scheiße niemand mehr abschrecken.
Zum Schluß noch eine Frage, Aydan: Haben du und dein Mann Michael Neumann auch schon ein paar „Flüchtlinge“ bei euch zu Hause aufgenommen? Nein? Schade, so ein Hochqualifizierter fürs Kloputzen hätte euch die Putze erspart.

(Text aus Akifs Facebook hier [8]!)

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12 Millionen für neues Flüchtlings-Programm

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Kolonisation Deutschlands | 123 Kommentare

image [9]Ein neues bundesweites Programm soll Kommunen dabei unterstützen, junge Flüchtlinge aufzunehmen. Nach Informationen von BILD am SONNTAG soll das Programm „Willkommen bei Freunden“ im Frühsommer starten und in den kommenden drei Jahren mit etwa zwölf Millionen Euro ausgestattet werden. Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (40, SPD) zu BamS: „Es gibt in Deutschland viele Menschen, die Familien, die vor Bürgerkrieg und Verfolgung flüchten mussten, helfen wollen. Eine solche Kultur des Willkommens brauchen wir.“

Ziel sei es, junge Flüchtlinge in den Kommunen so aufzunehmen und willkommen zu heißen, „dass sie ihr Grundrecht auf Bildung und Teilhabe wahrnehmen können, und die Möglichkeit bekommen, sich aktiv ins Gemeinwesen einzubringen“.

Schwesig weiter: „Die Begegnung mit den Flüchtlingen vor Ort wird auch zu mehr Solidarität führen. Da bin ich mir sicher.“

(Auszug aus einem Artikel der BILD [10])

Einige Bürgermeister im Ruhrgebiet sind da schon weiter und haben gemerkt, dass der Großteil der „Flüchtlinge“ nicht vor Krieg und Verfolgung flieht, sondern vor ihrer Verantwortung in ihren eigenen Heimatländern etwas auf die Reihe zu bekommen, berichtet die Rheinische Post [11]:

15 Oberbürgermeister und Landräte aus dem Ruhrgebiet haben sich über die NRW-Flüchtlingspolitik beschwert. Die 15 Unterzeichner pochen darauf, dass jene Menschen, die sich zu Unrecht hier aufhalten, auch tatsächlich abgeschoben werden.

Dass sich „Flüchtlinge“ weltweit Deutschland als neues Siedlungsgebiet aussuchen, liegt daran, dass man hier auch als Asylbetrüger von Anfang an 352 Euro monatlich [12] bekommt, nach 15 Monaten gibt es dann die normalen Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch.

Unter den Hunderttausenden, die in den vergangenen Jahren in Deutschland Asyl suchten, wurde regelmäßig nur jeder Dritte als Flüchtling anerkannt (2014: 25,8 Prozent). Das bedeutet jedoch nicht, dass alle anderen zurückgeschickt werden. Wer sich die Zahlen der vergangenen Jahre anschaut, sieht, dass auch die abgelehnten Bewerber meist in Deutschland bleiben: 2014 standen 202.834 Asylanträgen 21.764 freiwillige Ausreisen und Abschiebungen abgelehnter Bewerber gegenüber (2013: 127.023/16.646). PI berichtete hier [13]. Unterstützung für die Asylbetrüger gibt es auch von höchster Stelle. Der nordrhein-westfälische Integrationsminister Schneider möchte z.B. 500.000 illegal in Deutschland lebenden Ausländern [14] mit einer Stichtagsregelung die Legalisierung ihres Aufenthalts ermöglichen.

Von den 18- bis unter 35-Jährigen (85.842 Personen) – immerhin 49,5 Prozent aller Asylbewerber 2014 [15] – waren 74,6 Prozent männlich. Zwei Drittel der nach Deutschland kommenden „Flüchtlinge“ sind übrigens Mohammedaner [16]. Trotzdem wollen die stinkreichen islamischen Ölstaaten keine Flüchtlinge aufnehmen [17]. Diese sind doch „komischerweise“ der Meinung, dass die „Flüchtlinge“ trotz oft gemeinsamer Sprache und Kultur ihre Staaten destabilisieren.

Dieses Jahr rechnet man für Deutschland mit 500.000 Asylbewerbern [18]. Bis zum Jahre 2050 werden sich gemäß Umfragen alleine an die 800 Millionen Schwarzafrikaner auf den Weg nach Europa machen [19], um sich hier anzusiedeln.

PS: Hinsichtlich der niemals endenden Völkerwanderung Richtung Europa empfehlen wir auch den PI-Artikel „Was ist ein Völkermord gemäß UN-Definition? [20]

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Linz: Türkischer Verein hetzt gegen Armenier

geschrieben von PI am in Bereicherung™ | 9 Kommentare

Der Kulturverein Avrasya wird von der Linzer SPÖ-Spitze als demokratisch und unbedenklich eingestuft. Am 21. Februar organisierte er eine Veranstaltung, in der das so genannte „Massaker von Chodschali“ im armenisch-aserbaidschanischen Krieg thematisiert wurde. In dem Konflikt um die Region Bergkarabach sollen am 25. Februar 1992 mehr als 100 aserbaidschanische Zivilisten von armenischen Einheiten getötet worden sein. Die genauen Umstände sind jedoch nicht restlos geklärt, es gibt widersprüchliche Versionen.

In der Werbung für die Linzer Veranstaltung postete Avrasya im Internet ein Plakat, auf dem unter anderem zwei fest verschränkte Hände (eine mit türkischer, die andere mit aserbaidschanischer Flagge) abgebildet wurden. Zu sehen waren außerdem Schwarzweiß-Bilder von verwundeten Kindern. Und unter das Plakat schrieb Avrasya in türkischer Sprache: „Die Knechtschaft wird enden, dann seid ihr dran. Die sich als Armenier bezeichnen, von denen hört man nichts zur Zeit!“.

Verbreitet wurde diese Propaganda nicht nur direkt über den Avrasya-Account, sondern auch noch von Obmann Davut G. persönlich.

(Auszug aus einem Artikel von kurier.at [21], der Standard [22] berichtet ebenfalls. In Deutschland findet am 26. April in der König-Pilsener-Arena in Oberhausen eine Großveranstaltung der türkischen, rechtsextremen Grauen Wölfe mit mehreren tausend Teilnehmern statt, PI berichtete hier [23])

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Kenia wirft „Flüchtlinge“ aus Somalia raus

geschrieben von PI am in Afrika,Islam,Islam ist Frieden™,Terrorismus | 90 Kommentare

kenia_dadaab [24]Nun ist es soweit: nicht einmal im afrikanischen Kenia will man die „reisefreudigen“ Afrikaner aus dem Nachbarland Somalia weiter beherbergen. Etwas mehr als eine Woche nachdem die islamische Terrormiliz al-Shabab im Osten Kenias an der Universität von Garissa ein Massaker angerichtet [25] hatte, reagiert Kenia mit drastischen Maßnahmen. Das weltgrößte, seit 1991 bestehende Flüchtlingscamp Dadaab wird geschlossen. Die Regierung [26] forderte den Betreiber, das UNO-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) [27], auf, das Lager innerhalb von drei Monaten zu räumen. Die mehr als 350.000 hauptsächlich somalischen Bewohner müssten Kenia verlassen.

(Von L.S.Gabriel)

Bereits Anfang des Jahres hatten die Behörden begonnen Menschen aus dem Lager zurück nach Somalia zu bringen. Da ging es noch darum, die immer größer werdende Zahl der Flüchtlinge zu reduzieren. Nun möchte Kenia sich, als Reaktion auf den Terrorangriff am Gründonnerstag, ganz von den Somaliern befreien. Das Lager gilt als Zentrum der Rekrutierung und auch als Ausbildungslager der Islamterroristen, von denen auch viele unerkannt im Lager leben.

Die Tagesschau [28] berichtet:

Das UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) müsse Dadaab innerhalb von drei Monaten schließen und nach Somalia verlagern, erklärte Vizepräsident William Ruto. Sollte das UNHCR der Aufforderung nicht nachkommen, würde Kenia die Flüchtlinge selbst umsiedeln, drohte er. So wie sich die USA nach den Terroranschlägen des 11. Septembers 2001 geändert hätten, würde sich nun auch sein Land verändern, kündigte Ruto an.

Als erste Reaktion auf die Attacke hatte die Regierung Geldtransferunternehmen schließen und an die 100 Privat- und Geschäftskonten, die möglicherweise in Verbindung mit Terrorfinanzierung stehen, einfrieren lassen. Vizepräsident William Ruto sagte: „Wir müssen dieses Land zu welchen Kosten auch immer retten, selbst wenn wir Geschäfte mit Somalia verlieren.“

Es wird wohl nicht zu erwarten sein, dass die Somalier nun plötzlich wieder ihre Heimat entdecken und nach mehr als 20 Jahren im kenianischen Lager vielleicht versuchen werden, in ihrem Land etwas zu verändern. Vielmehr darf damit gerechnet werden, dass der Großteil sich schon bald auf Schlepperschiffen auf machen wird Richtung Schlaraffenland Europa. Laut Bundespräsident Gauck hat ja zumindest Deutschland noch „viel Platz für Flüchtlinge [29]“.

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