Der österreichische Staatskanzler Metternich, der grundsätzlich jede nationale Bewegung bekämpfte, kommentierte einst die entstehende italienische Nationalbewegung mit dem verächtlichen Satz, Italien sei bloß ein geographischer Begriff. Von seinem Standpunkt als Hüter des österreichischen Kaiserthrons war dies konsequent, denn nationale Bewegungen waren zugleich demokratische Bewegungen, die die Nation als politisches Stereotyp konstituieren und den Staat in die Verantwortung gegenüber dem Volk nehmen wollten. Von Metternichs Standpunkt betrachtet gab es im Grunde kein Volk, es gab bloß Untertanen, und die Länder, in denen diese Untertanen zufällig lebten, gehörten nicht ihnen, sondern dem Monarchen und waren aus dessen Sicht folglich rein geographische Begriffe.

Zweihundert Jahre später haben sich die Begriffe geändert, nicht aber die Denkweise. Die Monarchen sind gestürzt, sofern sie nicht als dekoratives Ornament von Staaten fungieren, die sich als demokratisch verstehen. Heutige Herrscher gebieten nicht über Throne und Staaten, sondern über internationale Großkonzerne, aber auch für sie gilt, daß Länder nichts mit den Völkern zu tun haben, die sie aufgebaut haben, sondern wirtschaftsgeographische Begriffe, nämlich »Standorte« sind. Die Politik huldigt diesen Herrschern, ihrem Vokabular und ihrer Denkweise. Es kommt auch ihren Zielen entgegen, vom eigenen Land in einer dürren Technokratensprache zu sprechen, die etwaige emotionale Assoziationen gar nicht erst aufkommen läßt.

Wenn Deutschland vor allem ein Standort ist, kann die Politik diesen Standort ebensogut von Brüssel wie von Berlin aus verwalten und sich dabei stillschweigend von dem bißchen demokratischer Kontrolle emanzipieren, die im Nationalstaat wenigstens prinzipiell möglich ist.


(Die Erklärung stammt aus dem neuen Buch „Die Sprache der BRD. 131 Unwörter und ihre politische Bedeutung“ von Manfred Kleine-Hartlage und kann bei Antaios.de bestellt werden)

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31 KOMMENTARE

  1. Mir kommt Deutschland vor, wie ein großer Abenteuerspielplatz.
    Öffnungszeiten:Rund um die Uhr.
    Hier darf sich jeder und alles in Cliquen austoben.

    Wir sind bloß die Betreuer und Bereitsteller.

  2. „Standorte“, „EU“, Multikultigesellschaften – seelenlose Gebilde – gut für
    Bürokraten, Großkonzerne und selbstsüchtige Politiker
    sowie deren Paladine.

  3. #1 Diedeldie (26. Apr 2015 12:22)

    Ich halte Buntschland für ein Irrenhaus,das von den Irren geleitet wird.
    Wo die Normalen als geisteskrank gelten und sie als Verbrecher stigmatisiert werden.
    (siehe die Reaktionen auf Pegida,siehe die Reaktionen auf die Islamaufklärer)

  4. Wir sind doch nur „EU citizen“ oder „EU citoyen“ in einer der definierten bzw. noch zu definierenden „Euro-Regionen“, verwaltet mit IBAN und idealerweise ausgehorcht und ausgeforscht bis ins hinterste Zimmer. X-beliebig austauschbar und verschiebbar, heute in Berlin, morgen in Brüssel, übermorgen in London.
    Analog zum grauen „Sowjetbürger“ einer früheren Zeit.
    (Nur war damals noch Handarbeit mit grobem Werkzeug erforderlich, was heute die Technik mit ausgefeilten Methoden und geschulte Multiplikatoren wie von selber erledigen).

    Aber (Zitat) „Heutige Herrscher gebieten über internationale Großkonzerne“ – ist das nicht ein Widerspruch in sich selber?
    Seit wann müssen Konzerne sich auf Anweisungen irgendwelcher gewählter Volksvertreter einlassen?
    „Wenn du nicht nach meiner Pfeife tanzen willst mache ich morgen den Laden zu / bin ich morgen in Fernost“

  5. Die Deutschen geben ihren Politikern miserable Noten. Nach einer vom SPIEGEL in Auftrag gegebenen Umfrage glauben die Bürger nicht, dass ihre Probleme verstanden werden: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/umfrage-deutsche-fuehlen-sich-von-politik-unverstanden-a-1030481.html

    Wer hätte das gedacht? Genau eine solche Umfrage bestätigt Bewegungen wie PEGIDA. Was ist die Antwort der Politik hierauf? Beleidigungen, Ignoranz, Verleumdungen gegenüber den eigenen Bürgern.

    Den unzufriedenen Bürgern ist aber ebenso vorzuwerfen, dass sie doch alle vier Jahre die Parteien bestätigen, die eine Politik betreiben, mit denen sie nicht einverstanden sind. Es liegt also an Euch eine Veränderung durch ein anderes Wahlverhalten herbeizuführen.

    Warum tut ihr es nicht?

    Die Konsequenz der Politik? Es gib nun wieder einen Bürgerdialog um Interesse gegenüber dem Bürger zu heucheln:https://www.gut-leben-in-deutschland.de/DE/Home/home_node.html

  6. @ Diedeldie #1

    Mir kommt Deutschland vor, wie ein großer Abenteuerspielplatz.
    Öffnungszeiten:Rund um die Uhr.
    Hier darf sich jeder und alles in Cliquen austoben.

    Wir sind bloß die Betreuer und Bereitsteller.

    Oder wie ein großer Rummelplatz, und wir sind die Schießbudenfiguren.

  7. Veröffentlicht: 28. März 2015
    In diesem Fall sind es sogar 2 längere Beiträge, welche aber unmittelbar in Zusammenhang stehen. Es geht darum, wie unsere Kinder schon in der Schule mit Lehren rund um diese Religion indoktriniert werden, wie unsere Kinder weg von Wissenschaft und Technik hin zu einer Hörigkeit dem Opium fürs Volk.

    Beitrag 1:

    Islamunterricht an Grundschule in Radeberg (Sachsen) Wir üben „muslimisch beten“!

    Vor einigen Tagen kam meine Tochter (10j) nach Hause und berichtete mir, sie habe heute in der 4. Klasse muslimisch in der Grundschule beten geübt! Da meine große Tochter Papas merkwürdigen Humor geerbt hat (meint Mama) und dazu neigt, den Papa auch schon mal zu veralbern, habe ich das für einen Scherz gehalten. Aber sie erzählte weiter: „Da mussten wir uns dann hinknien und zuvor die Hände über die Knie legen“ ……… Moment dachte ich, dass kann sie gar nicht wissen! Also fragte ich sie und dann kam die ganze ungeheure Wahrheit heraus: In der Grundschule Radeberg übt man im Religionsunterricht muslimisch beten auf dem Fußboden. Mit etwa 12 Bildern ähnlich des mit geposteten Bildes, wird den Kindern in kleinen Schritten klar gemacht, wie man richtig als Muslim betet.

    Ich habe mich beim „Lehrkörper“ beschwert und gebeten, wenn man beten übt, doch wenigstens auch einige Suren als Grundlage des Korans mit zu lernen. Dafür habe ich die einfach zu verstehenden Suren, die auch für Kinder geeignet sind ausgedruckt und dem Lehrkörper gekennzeichnet mitgegeben. Die Antwort im Hausaufgabenheft war: Das man die Inhalte irgendwann besprechen würde, in der 4. Klasse noch nicht. Also beten lernen in einer Grundschule ohne auch nur ansatzweise bereit zu sein, selbst über so einfache Suren wie, „Du sollst einem Jungen das doppelte vererben wie einem Mädchen“ sprechen zu wollen, ist eine Ungeheuerlichkeit.

    Hier in Sachsen sollte beten üben ohne Inhalte ausfallen. Sicherlich, über alle Weltreligionen etwas zu lernen, gehört zum Grundwissen eines jungen Menschen, auch über den Islam. Beten üben gehört NICHT zum Grundwissen! Ich bin immer noch zutiefst erschüttert.

    Radeberg, den 27.03.2015
    Kopiert von der Internetseite Legida ,ein Leserbeitrag

  8. Die Sprache der BRD: “ Standort Deutschland “

    wenn manche Dinge so weiter gehen wie bisher, werden in wenigen Jahrzehnten die Menschen wirklich sagen, “ Ja, Deutschland stand mal dort “ !

  9. Standort Deutschland:

    a) 60% – 70% Steuern und Abgaben selbst als Normalverdiener („Arbeitgeberanteil“, Umsatzsteuer, Energiesteuer … etc.)

    b) Politsche Beteiligung nahe 0: Große Koalition, „Man kann sich nicht darauf verlassen, daß das, was vor den Wahlen gesagt wird, auch wirklich nach den Wahlen gilt,“

    c) Hetze gegen die Ausgebeuteten durch die Ausbeuter: „Mischpoke“, „Schande für Deutschland“

    d) Ggf. Einschüchterung, Niederbrüllung und Gewalt gegen die Ausgebeuteten durch eine politisch begünstigte Schlägertruppe, und Zerstörung von Existenzen.

    Ein Sklavenhalterstaat, Krypto-Sklaverei auf höchstem Niveau.

  10. Seit über 20 Jahre prangere ich das an:

    Standort Deutschland!

    Widerlich, das klingt wie Gewerbegebiet!

    Ein Wunder ist das nicht, denn das Umvolkungspack spricht schon genauso lange nicht mehr von Volk, sondern von Gesellschaft, sogar von Europäischer Gesellschaft faseln sie.

    Kein Volk, kein Vaterland, keine Heimat – aber
    Deutschland verrecke!

    Es muss Schluss sein mit diesem zersetzenden Sprachgebrauch!

    Wir sind das Volk, Deutschland ist unser Vaterland und unsere Region ist unsere wunderschöne Heimat!

    Singen wir doch:

    „Die Heimat hat sich schön gemacht und Tau blitzt ihr im Haar.
    Die Wellen spiegeln ihre Pracht wie frohe Augen klar.
    Die Wiese blüht die Tanne rauscht, sie tun geheimnissvoll.
    Frisch das Geheimnis abgelauscht, das uns beglücken soll.

    Der Wind streift auch durch Wald und Feld, er raunt uns Grüße zu.
    Mit Fisch und Dachs und Vogelwelt stehn wir auf du und du.
    Der Heimat Pflanzen und Getier behütet unsre Hand,
    Und reichlich ernten werden wir, wo heut noch Sumpf und Sand.

    Wir brechen in das Dunkel ein, verfolgen Ruf und Spur.
    Und werden wir erst wissend sein, fügt sich uns die Natur.
    Die Blume öffnet sich dem Licht, der Zukunft unser Herz.
    Die Heimat hebt ihr Angesicht und lächelt sonnenwärts.“

    oder auch das

    „Unsere Heimat, das sind nicht nur die Städte und Dörfer,
    Unsere Heimat sind auch all die Bäume im Wald.
    Unsere Heimat ist das Gras auf der Wiese, das Korn auf dem Feld,
    Und die Vögel in der Luft und die Tiere der Erde
    Und die Fische im Fluß sind die Heimat.

    Und wir lieben die Heimat, die schöne
    Und wir schützen sie, weil sie dem Volke gehört,
    Weil sie unserem Volke gehört.“

  11. Die Sprache der BRD = LQI !!!
    Das alles wurde schon brillant von Victor Klemperer in „LTI“ zur Zeit des 3. Reiches beschrieben.
    (LTI = Lingua Tertii Imperii = Sprache des 3. Reiches). Er hat auch eine kommende Sprache des 4. Reiches (LQI) vorausgesagt und genau das haben wir jetzt in aller Vollendung.

  12. Von Metternichs Standpunkt betrachtet gab es im Grunde kein Volk

    Metternich war sicher eher Dynastiker als Nationalist, aber da tut MKH ihm Unrecht. Über das Gespräch vom 26. Juni 1813 zwischen Napoleon und Metternich berichtet letzterer:
    Nachdem ich ihn über eine halbe Stunde angehört hatte, unterbrach ich ihn mit der Bemerkung, dass ich in dem, was er soeben gesagt, einen starken Beweis der Notwendigkeit erkenne, so wechselvollen Geschicken ein Ziel zu setzen. „Das Glück“, fügte ich bei, „kann Sie ein zweitesmal wie im Jahre 1812 im Stich lassen. In gewöhnlichen Jahren bilden die Armeen nur einen kleinen Teil der Bevölkerung, heute ist es das ganze Volk, das Sie unter die Waffen rufen. Ihre jetzige Armee, ist sie nicht eine antizipierte Generation? Ich habe Ihre Soldaten gesehen, es sind Kinder. Eure Majestät haben das Gefühl, dass Sie der Nation absolut notwendig sind, brauchen aber nicht auch Sie die Nation? Und wenn diese jugendliche Armee, die Sie heute unter die Waffen gerufen haben, dahin gerafft sein wird, was dann?“
    Als Napoleon diese Worte hörte, übermannte ihn der Zorn, er ward bleich und seine Züge verzerrten sich. „Sie sind nicht Soldat“, fuhr er mich an, „und wissen nicht, was in der Seele eines Soldaten vorgeht. Ich bin im Felde aufgewachsen, und ein Mann wie ich schert sich wenig um das Leben einer Million Menschen“. Mit diesem Ausruf warf er den Hut, welchen er bisher in der Hand gehalten, in die Ecke des Zimmers. Ich blieb ganz ruhig, stützte mich an die Ecke einer Konsole zwischen den zwei Fenstern, und sagte tief bewegt von dem, was ich eben gehört: Warum haben Sie mich gewählt, um mir zwischen vier Wänden das zu sagen, was Sie eben ausgesprochen; öffnen wir die Türen und mögen Ihre Worte von einem Ende Frankreichs bis zum anderen ertönen. Nicht die Sache, die ich vor Ihnen vertrete, wird dabei verlieren.“
    Napoleon fasste sich und mit ruhigem Tone sagte er mir folgende Worte, nicht minder merkwürdig als die vorigen: „Die Franzosen können sich nicht über mich beklagen; um sie zu schonen, habe ich die Deutschen und die Polen geopfert. Ich habe in dem Feldzug von Moskau dreimalhunderttausend Mann verloren, es waren nicht mehr als dreißigtausend Franzosen darunter.“
    „Sie vergessen, Sire“, rief ich aus, „dass Sie zu einem Deutschen sprechen.“
    Napoleon ging wieder mit mir im Zimmer auf und ab, beim zweiten Gange hob er den am Boden liegenden Hut auf. Sofort kam er nochmals auf seine Heirat zu sprechen. „So habe ich denn“, hub er an, „einen recht dummen Streich gemacht, eine Erzherzogin von Österreich zu heiraten.“
    „Nachdem Eure Majestät meine Meinung wissen wollen“, erwiderte ich, „so will ich offen und frei sagen, Napoleon d e r E r o b e r e r hat einen Fehler begangen.“

    (Metternich: „Aus Metternich’s nachgelassenen Papieren“ Erster Teil, 1773-1815, Wilhelm Braumüller, Wien 1880, Bd. 1, Seiten 154-155)

  13. Wenn man wissen will, wo Deutschland steht, braucht man sich genau genommen nur einen einzigen Fakt einmal präzise zu Gemüte zu führen:

    Das ja nun wahrlich nicht unbedeutende Arbeitsministerium wurde von einer Partei, die sich auch noch als Arbeiterpartei versteht, einer Person anvertraut, deren einzige Lebensleistung darin besteht, als Langzeitstudentin ein Studium der Geschwätzwissenschaften nach 20 Semestern abgebrochen zu haben.
    Sonstige Leistungen/Qualifikationen/Berufserfahrungen:
    nicht vorhanden!

    In diesem zentralen Ministerium einer ehemals führenden Industrienation darf sie sich nun mit herausragenden Nichtkenntnissen und beeindruckender Ahnungslosigkeit nach Belieben zum Schaden des Landes austoben.

    Eine Bananenrepublik mit Operetten-Diktator könnte nicht lächerlicher gestaltet sein.

  14. OT
    Ich habe mal den Wahlomat für Bremen angeklickt –
    herausgekommen für mich ist 🙂

    http://www.bpb.de/203482

    Hoffentlich wählen die Bürger Bremens endlich auch mal so – aber sie werden wohl bei diesen roten und grünen Politclowns bleiben, leider!

  15. Zwischen etwas bunter Folklore um die Ecke und Parallelwelten, für die das Rechtswesen des sie umgebenden Staates nichts als Kuffardreck ist, besteht ein himmelweiter Unterschied. Eine Monarchie von altem Schlag oder eine Diktatur mit festem Griff mag diese Elemente unter Kontrolle halten können, aber in einer Demokratie sind sie purer Sprengstoff. Das werden wir alle noch sehr bald zu spüren bekommen.

  16. Die BRD-Politiker
    haben aus Deutschland
    sukzessive Dummschland gemacht,
    sozusagen als eine Einladung zum Abzocken
    und sich hier ungehindert Breitmachen.
    Die Deutschen lassen sich’s
    gefallen und bezahlen.
    Denn da ist ja noch
    der zivilreligiöse
    Schuldkomplex.
    Tja, und
    in BRD steckt
    nun mal BRDigen
    bzw. BRDigungsinstitut.
    Nun, so viel anders wird der
    Laden auch nicht geführt. Schließlich
    haben nahezu alle Politiker der
    sogenannten demokratischen
    Parteien Deutschland
    quasi abgeschrieben,
    dadurch daß sie es
    immer stärker
    buntisieren.
    Ja, DSSA,
    sag ich da
    noch mit Sarrazin

  17. #16 Running Man (26. Apr 2015 14:05)
    ““ OT:
    Martina Wild (Stadtratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen):

    80% aller Flüchtlinge sind Frauen und Mädchen….““

    #########

    Wahrscheinlich stimmt das sogar.
    Die allergrößte Mehrheit, die hierher kommt, sind ja Besatzer, Invasoren, illegale Einwanderer, ohne verfolgt oder aus Kriegsgebieten geflohen zu sein.

    Von denen, die wirklich aus Kriegsgebieten fliehen oder Verfolgte sind, sind evtl wirklich 80% weiblich.

    Die Männer bleiben da, um ihre Heimat zu verteidigen.

    So gesehen……. 😉

  18. Es hilft nur: Nicht laenger fuer das System arbeiten und so wenig Steuern wie nur moeglich zahlen. Krank feiern, frueh in Rente gehen und lieber selber kassieren als fuer Bonzen und Gluecksritter Lebenszeit und Gesundheit opfern.

    Sand im Getriebe sein, Leistung zurueckhalten und die Ausbeuter schaedigen wo es nur geht.

  19. @ KarlSchwarz:

    Sehe ich genauso! Mit totale Renitenz gegen die pseudolinke Ausbeuterkaste!

    Die Deutschen: das sind die besten, fügsamsten, produktivsten Sklaven der Welt. Diese Systemhörigkeit, diesen Glauben an den guten Weihnachtsmann, dieses „die wissen schon was gut für uns ist“ –

    Das müssen wir los werden!

  20. die Deutschen müssen wieder alleine die Welt retten. warum gelten die Flüchtlingsverweigerer-Ländern nicht als Nazistaaten, ihr linken Heuchler?

    Den osteuropäischen Ländern ist die ganze Sache sowieso egal“, kritisiert ein EU-Diplomat. Denn sie seien keine begehrten Zielländer. Nur wenige Migranten wollten etwa in Lettland oder Kroatien leben. „Die Osteuropäer wollen vor allem eines: Dass sie nicht zahlen müssen“, meint der Diplomat.

    http://www.ovb-online.de/politik/den-osteuropaeern-sache-egal-4932165.html

    Deutschland sollte jährlich höchstens 100.000 wirklich politisch Verfolgte aufnehmen!
    dafür straffällig Migranten sofort abschieben

  21. STANDORT DEUTSCHLAND??????????
    Natürlich in Hessendeppenland!!!!!!!!!!!!!!
    Eine grosse DEUTSCHE FIRMA macht 80 (in Worten für Rot-Rot-Grün:Achtzig sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze IN DOISCHELAN PLATT)…
    U N D eröffnet genau diese Arbeitsplätze etwas weniger in China!!!FAKT!!!
    80 Vollzahler fallen für Bad Hersfeld WEG!!!!!!!!!!!Ausgang MEHR als OFFEN!!??!!
    Egal, WIR bekommen 102 NEUE Fachkräfte jedweder Art von einer Sozin des verlorenen Wahlkampfes…macht ein PLUS von 22 SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIGEN SOZIALKASSENEINZAHLERN…Doischelan isss ssooo heerrrlich…ELKE, bitte NOCH VIEL VIEL MEHR Fachpörssenäll nach Hessendeppenland….
    Ronshausen schreit förmlich nach NOCH mehr Buntheit, fragt mal nach im DORF!!!!!!!!!!!!!!!!!

  22. …hab leider die ISC (Islam-Sharia-Christen) vergessen….
    …manche nennen diese BANDE auch „CDU“..ABER D A S war EINMAL…..

  23. “Standort Deutschland”

    Nun, das Wort „Standort“ wird vor allem im Zusammenhang mit den Bedingungen für Wirtschaft im weitem Sinne benutzt.

    Zu diesen Bedingungen gehören auch Sicherheit, Lebensqualität usw.
    Ein sicherer, sauberer, ruhiger „Standort“ ist besser als ein Slum.
    Ab einer gewissen Verbreitung von Slums kann man nicht mehr vernünftig wirtschaften, außer Abbau von Bodenschätzen unter bewaffnetem Schutz (siehe Afrika).

    Also, wenn die bunte Propaganda Asylheime als Standort-Vorteil bezeichnet (die sollen Ausländerfreundlichkeit bezeugen),
    dann kann man sogar nicht lachen, so blöd ist es.

  24. Antinational bedeutet immer antidemokratisch, deshalb gibt es bei uns auch keine Volksabstimmungen, in der bunten Staatssimulation.

  25. Wenn Deutschland vor allem ein Standort ist, kann die Politik diesen Standort ebensogut von Brüssel wie von Berlin aus verwalten und sich dabei stillschweigend von dem bißchen demokratischer Kontrolle emanzipieren, die im Nationalstaat wenigstens prinzipiell möglich ist.

    Also soll die Wirtschaft „kontrolliert“ werden? Durch den Staat? Die Politik? Na, solche Experimente gab es schon mal – mit wenig Erfolg. Vom „Standort“ BRD hängen übrigens viele Existenzen ab – eigentlich fast alle Arbeitnehmer und auch die Politik, denn Steuern zahlen können nur Bürger in Lohn und Brot bzw. gut laufende Unternehmen. Manchmal zweifelt man wirklich an den vorhandenen Grundkenntnissen in Bezug auf Politik und Wirtschaft.

    #28 Durchblicker (27. Apr 2015 01:00)
    Antinational bedeutet immer antidemokratisch, deshalb gibt es bei uns auch keine Volksabstimmungen, in der bunten Staatssimulation.

    Wie bitte? Woher haben sie denn diese Weisheit= Gerade habe ich über mangelnde Kenntnisse in Politik und Wirtschaft geschrieben, nun frage ich mich, wie es mit Grundkenntnissen in Geschichte aussieht!? Jeder weiß doch, dass der Nationalismus – insbesondere in übersteigerter Form -, die totalitären Regime hervorgebracht hat und sich jeder autoritäre Herrscher auf den Nationalismus stützt. Kann man seit der dritten (verfassungsrechtlich bedenklichen) Amtszeit Putins sehen…aber eben auch in jedem Geschichtsbuch (z.B. Bismarck-Reich, von den braunen Herren ganz zu schweigen).

    Supranationale Bündnisse können hingegen den schädlichen Effekt des Nationalismus mildern, weil man eben als Gemeinschaft im gleichen Boot sitzt. Geht es der Gemeinschaft schlecht, leiden alle – geht es ihr gut, profitieren alle Mitglieder. Egal ob klein oder groß, arm oder reich, westlich oder östlich. Das ist ein gewaltiger Fortschritt und Lernprozess der Menschheit. Abgesehen davon können wir uns in der globalisierten Welt auch keinen Nationalismus mehr leisten – dafür ist JEDER europäische Staat zu klein und zu schwach. China, Russland und die USA sind eben andere Kaliber, da kommt man mit klein-klein nicht weiter. Gleiches gilt für die Umweltänderungen oder die aktuelle Völkerwanderung…mit all dem ist der einzelne Nationalstaat völlig überfordert!

  26. @Eurovison
    Du bist also gegen Volksabstimmungen und für die Euro-Wahlen, bei denen ein Malteser 100 mal mehr Stimmen hat als ein Deutscher. Antinational heißt antidemokratisch, was zu beweisen war;)

  27. #29 Euro-Vison (27. Apr 2015 01:53)

    Zu: Wenn Deutschland vor allem ein Standort ist, kann die Politik diesen Standort ebensogut von Brüssel wie von Berlin aus verwalten und sich dabei stillschweigend von dem bißchen demokratischer Kontrolle emanzipieren, die im Nationalstaat wenigstens prinzipiell möglich ist.

    Also soll die Wirtschaft “kontrolliert” werden? Durch den Staat (…usw. usf.).

    Es geht hier sicherlich nicht um eine „Kontrolle der Wirtschaft“. Bevor Sie jemandem Unkenntnis in welcher Sache auch immer unterstellen, lesen Sie doch bitte erst einmal den Artikel richtig. Beginnen Sie dabei bitte mit dem ersten Satz. Ich hoffe doch, daß man in Brüssel des Lesens (nicht: Hineinlesens) noch mächtig ist? Danke.

    …Grundkenntnissen in Geschichte aussieht (…) Jeder weiß doch, dass der Nationalismus – insbesondere in übersteigerter Form -, die totalitären Regime hervorgebracht hat…

    Ich frage mich in der Tat, wie es mit Ihren Grundkenntnissen in Geschichte aussieht, wenn Sie hier einen solchen Unsinn verzapfen. Erstens verwechseln Sie Patriotismus mit Chauvinismus, den Sie wiederum mit Nationalismus durcheinander bringen. Zweitens ruft Ihre Art der Definition „Supranationaler Bündnisse“ als Garanten für „Demokratie“ oder dergleichen beim historisch wenigstens noch etwas gebildeten Leser höchstens noch ein mitleidiges Lächeln hervor: Dementsprechend war also auch der so genannte „Warschauer Vertrag“ ein ebensolcher?

    Absurd. Artikel nicht wirklich gelesen und daher nicht verstanden, Antwort falsch und völlig am Thema vorbei. Setzen, Sechs. Aber man ist von Brüssels Strategen ja so einiges gewohnt, warum nicht auch das.

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