Der hochinfektiöse Kopfpilz (Microsporum audouinii) befällt fast ausschließlich Kinder, daher wird er auch „Kinderkopfschänder“ genannt. Auf dem Kopf juckt und brennt es stark. Dann brechen die Haare ab und wachsen nicht mehr, wenn die Haarwurzeln aufgrund der Entzündung zerstört sind. In den sechziger Jahren war der Pilz auch in Deutschland weit verbreitet, galt aber bis vor einigen Jahren als ausgerottet. Jetzt hat er wieder Einzug gehalten und die größte städtische Kita Bonns, das Montessori-Kinderhaus, heimgesucht, in dem 175 Kinder aus aller Welt betreut werden.

(Von Verena B., Bonn)

Die Kita befindet sich im bunten und (auch für Salafisten) weltoffenen Stadtteil Tannenbusch. Die Eltern sind empört, denn die Gesundheitsbehörde hatte sie nicht rechtzeitig informiert. Jetzt muss die Kita erst einmal desinfiziert werden und bleibt bis zum Monatsende geschlossen.

Der General-Anzeiger berichtet:

(..) Einige Mütter erheben schwere Vorwürfe gegen Mitarbeiter des städtischen Gesundheitsamtes. Die städtischen Ärzte hätten seit Anfang März von dieser Pilzerkrankung Kenntnis gehabt, behaupten sie. Mitte März seien die Eltern darüber informiert worden, es gebe eine Kopfpilzerkrankung, ohne dass der Pilztyp genannt worden sei. Dann sei angekündigt worden, dass die Köpfe der Kinder untersucht würden und die Einrichtung zwecks Desinfektion Ende März für drei Tage geschlossen werde. Doch dazu kam es nicht.

„Kopfbeschau und die Reinigungsmaßnahmen wurden abgesagt, das hat uns stutzig gemacht“, sagte eine der Mütter, die ihren Namen zum Schutze ihres Kindes nicht in der Zeitung lesen will. Sie habe alle Hebel in Bewegung gesetzt, um zu erfahren, was wirklich los war. Allerdings ohne großen Erfolg.

„Bei der Stadt hat man mich für dumm verkauft und mir zwischen den Zeilen zu verstehen gegeben, ich sei hysterisch“, sagte sie. Erst auf einer Informationsveranstaltung am Morgen des 27. März habe das Gesundheitsamt die Eltern offiziell über die Infektion mit dem Microsporum audouinii informiert. „Und das auch nur unzureichend“, meinte eine andere Mutter, die ebenfalls anonym bleiben will.

An dem Morgen sei den etwa 30 anwesenden Eltern lediglich ein Schreiben mit einer Kurzinformation zu diesem Kopfpilzbefall ausgehändigt worden. Auch sei der Info-Brief nur auf Deutsch verfasst worden. Als die Eltern erfuhren, dass nur ein Teil der Räume desinfiziert werden sollte, war der Unmut groß, berichtete sie weiter. Später sei dann doch entschieden worden, die komplette Einrichtung zu desinfizieren und von allen Kindern eine Bürstenprobe zu nehmen.

Allerdings habe es erst am 7. April eine Info an alle Eltern geben. Die Bürstenproben seien anschließend im laufenden Kita-Betrieb genommen worden. „Damit sind sie für uns nur bedingt aussagekräftig, weil die Kinder sich ja wieder gemischt haben“, klagten die Mütter.

Zudem seien die Eltern irritiert, dass die Erziehrinnen bis zur Schließung der Notgruppe Schutzhauben tragen mussten, die Kinder dagegen nicht. Die Stadt verwahrte sich gestern gegen die Vorwürfe der Mütter: „Eine Elterninformation kann erst stattfinden, wenn eine Sachlage ausreichend analysiert ist. So wurde auch in diesem Fall verfahren“, teilte das Presseamt mit. Bei der Info-Veranstaltung sei versichert worden, dass die Eltern sich gegenseitig bei der Übersetzung helfen. Der Kurzinformationszettel habe zur weiteren Vervielfältigung in der Einrichtung gelegen.

Das Tragen der Hauben der Erzieherinnen sei ohne Absprache mit dem Gesundheitsamt erfolgt, hieß es aus dem Presseamt weiter. Sie waren vorgesehen für Desinfektionsmaßnahmen in der Einrichtung. Die Desinfektion der Kita erfolge derzeit durch einen externen staatlich geprüften Desinfektor.

Auf die für die Eltern ebenfalls wichtige Frage, ob angesichts der vielen kinderreichen Familien in der Kita auch die umliegenden Schulen über den Kopfpilzbefall im Montessorihaus informiert worden und welche Maßnahmen dort geplant seien, war gestern keine Antwort aus dem Stadthaus zu erhalten.

In der Regel soll die Ansteckung durch Tiere (Hunde, Katzen, Kälber, Hamster, Hasen und Meerschweinchen) verursacht werden. Kinder, die vom Kopfpilz befallen sind, können andere Personen anstecken.

Martin Köberle, ausgewiesener Experte auf dem Gebiet von Pilz-Erkrankungen von der TU München, weiß noch mehr:

Dieser Kopfpilz war bis in die 1960er Jahre auch in Deutschland weit verbreitet. Nachdem er bis vor einigen Jahren als ausgerottet galt, ist er jetzt vermutlich durch Personen wieder neu eingeschleppt worden, die sich in Ländern der dritten Welt, vor allem in Afrika aufgehalten haben.

Er wird in erster Linie von Mensch zu Mensch übertragen. Es ist ein hochinfektiöser Pilz. Deshalb sind besonders Kinder betroffen, weil sie meistens sehr engen Körperkontakt haben. Es können aber auch Sitzmöbel oder Spielsachen von den Pilzsporen befallen sein. Deshalb ist eine gute Desinfektion mit fungiziden Reinigungsmitteln sinnvoll.

(..) Es gibt gut wirkende Medikamente, die auch für Kinder geeignet sind. Eine Therapie dauert in der Regel von zwei bis zu mehreren Monaten.

Große Sorgen bereitet den Virologen auch die große Masernwelle, die neben anderen Städten über Berlin hereingebrochen ist: Täglich werden dort 15 neue Fälle gemeldet. „Es ist beängstigend, wie lange der Ausbruch auf diesem hohen Niveau anhält“, sagte Hartmut Hengel, wissenschaftlicher Beirat der Arbeitsgemeinschaft Masern am Berliner Robert-Koch-Institut. Deutschland müsse die Impflücken bundesweit in allen Bevölkerungs- und Altersschichten schließen. Vor allem in Großstädten könnten sich Masernviren rasch ausbreiten.

Seit Oktober sind in Berlin rund 850 Menschen an Masern erkrankt, darunter viele Erwachsene. Ein Kind starb im Februar an den Folgen der Infektion. Einen wesentlichen Grund für den starken Ausbruch sieht der Experte in Impflücken bei den jüngeren Erwachsenen. Es wird daher darüber nachgedacht, eine Impfpflicht einzuführen.

Laut einer Umfrage sind rund drei Viertel der Bundesbürger für eine gesetzlich vorgeschriebene Masern-Impfung. Politiker erwägen den Zwang nur als letzten Ausweg. Und wer „Flüchtlinge“ willkommen heißt, muss eben auch deren kleine Gastgeschenke dankend annehmen.

Und im Übrigen, was soll die ganze Aufregung? Wenn wegen des afrikanischen Kopfpilzes künftig ein paar Kinder eine Glatze bekommen, werden sie es als Erwachsene einmal richtig gut haben: Glatzköpfe und Motorradstiefel genießen bekanntlich ein hohes Ansehen in der Bunten Republik…

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44 KOMMENTARE

  1. Hat man erwartet, dass die afrikanischen Bereicher ihre Krankheiten vor der illegalen Einreise wie ihre Pässe verschwinden lassen?

    ————-
    „504 Gateway Time-out“
    Was ist den heute mit dem Server los?

  2. Auch über die Bereicherung mit Masern wird nichts mehr berichtet.
    Das müssen wir aushalten.

  3. @ #4 Heisenberg73 (16. Apr 2015 19:03)

    Zitat PI – Notfallblock —>

    Stand 15.04.2015, 20:00: Keine Entwarnung in Sicht! PI-News bittet nicht mehr um Verständnis, sondern nur noch um Vergebung… 🙁 Stand 15.04.2015, 7:45: Leider gibt es immer noch erhebliche Zugriffsprobleme. Einige Seiten- und Server-Einstellungen sind infolge des letzten Angriffs nicht mehr optimal. Die Fehlersuche und Neueinstellung benötigt etwas Zeit. Wir bitten um Verständnis

  4. http://www.spiegel.de/politik/ausland/15-boots-fluechtlinge-wegen-verdachts-auf-totschlag-verhaftet-a-1029028.html

    Auf einem Flüchtlingsboot soll es zu einem Gewaltausbruch gekommen sein – aus religiösem Hass. In Italien sind am Donnerstag 15 Flüchtlinge aus Afrika festgenommen und des Totschlags beschuldigt worden, weil sie laut Zeugen bei der Überfahrt Richtung Europa zwölf andere Migranten über Bord geworfen haben. Den Festgenommenen werde mehrfacher Totschlag vorgeworfen, teilte die Polizeipräfektur von Palermo mit. Das Motiv sei religiöser Hass.

    Religiöser Hass kann das Motiv nicht sein, denn Islam heißt ja Frieden und Hassverbrechen können nur von eingeborenen Europäern begangen werden.

  5. Ist der Islam nicht die Religion des Friedens?

    Hier wieder ein bemerkenswertes Ereignis wie friedlich…

    „Während der Flucht über das Mittelmeer soll es auf einem Boot zu einem Gewaltausbruch gekommen sein. Muslimische Flüchtlinge haben laut Zeugen zwölf Christen wegen deren Glauben über Bord geworfen.
    Der Spiegel von heute…

    und noch ne Frechheit von Erdowahn und Co…

    Türkei wirft EU-Parlament „religiösen Fanatismus“ vor..

    Ja gut,ich kanns verstehen die Beine und Füsse unserer Politverbrecher schauen noch aus dem islam.Arsch heraus in den sie alle reinkriechen…

  6. Da seht ihr mal, wie gut es ist, den Kopf mit einem Kopftuch einzuwickeln! Auch Kopfläuse bekommt man dann wohl schwerer.

  7. Und worin genau lagen nochmal die Vorteile einer „Bereicherung“ durch Zuwanderer?

  8. #4 Heisenberg73 (16. Apr 2015 19:03)
    “504 Gateway Time-out”
    Was ist den heute mit dem Server los?
    *******************
    ich bin gestern gar nicht rein gekommen…

    Ich weiß es, es wird bald Mord und Totschlag geben. „Sie“ wollen es so.
    „Sie“ brauchen die ganz GROßE „KRISE“ DAS sagte der Verbrecher Schäuble schon im Jahr 2010. Dass der nicht bei diesen Äußerungen von der Bühne weg verhaftet wurde, das sagt schon alles.
    https://youtu.be/Xganww9S2K0

  9. #12 Hans R. Brecher (16. Apr 2015 19:33)

    Das frage ich mich auch immer wieder aufs neue; erst hatte ich vermutet: der „Döner“, aber der soll auch nicht aus der Türkei stammen. Dabei habe ich noch nie im Leben einen gegessen; isch schwör.

    Da bleibt also nur noch deren Lebensfreude….wenn sie in Deutschland sind.
    Tja, des einen Freud´, des anderen Leid; so heißt es doch.

  10. Neger, Neger, Neger. Afrika, Krankheiten, Muff, Schlupp, Mord, Totschlag, Moslems, Islam, Barbarei.

    Wie schon von einigen geschrieben: Negermoslems ertränken Negerchristen an Bord eines reinen Negerlandungsbootes:

    Auf ihrer Überfahrt nach Europa soll eine Gruppe muslimischer Flüchtlinge zwölf christliche Passagiere über Bord geworfen und ertrinken lassen haben. Alarmiert durch schockierende Zeugenaussagen nahm die Polizei von Palermo am Donnerstag 15 Verdächtige fest. Ihnen werde „mehrfacher Totschlag erschwert durch religiösen Hass” vorgeworfen, teilte die Präfektur mit. Der bislang beispiellose Gewaltexzess der muslimischen Flüchtlinge soll sich in der Straße von Sizilien zugetragen haben.

    Dutzende Zeugen sagten der Polizei, sie seien am Dienstag in einer Gruppe von rund hundert Flüchtlingen in einem Schlauchboot von der libyschen Küste Richtung Italien gestartet. Überwiegend kamen die Menschen aus der Elfenbeinküste, aus Mali und dem Senegal. Der Polizeierklärung zufolge drohten etwa 15 der Flüchtlinge einer Minderheit aus Nigerianern und Ghanaern, sie „aus Wut über ihren christlichen Glauben” über Bord zu werfen. Tatsächlich hätten sie ihre Drohung wahr gemacht, zwölf Nigerianer und Ghanaer seien ertrunken.

    http://www.bild.de/politik/ausland/fluechtling/fluechtlinge-ins-meer-geworfen-40577460.bild.html

    Äh – wie war das doch mit den „verfolgten syrischen Familien, die vor Krieg flüchten“? Jetzt alle freuen:

    Von Samstag bis Mittwoch (gestern, ed.) waren rund 10.000 Migranten aus Libyen in Italien eingetroffen.

    Also 5 Tage = 10.000. Wir rechnen: Das Jahr hat 365 Tage. Wenn also alle 5 Tage 10.000 (365: 5 = 73) Invasoren kommen, kommen in einem Jahr 730.000. Da das eine Schönwetterzahl über Wasser ist, gleichzeitig per Land und Luft nochmal soviel illegal in Europa einfallen (plus legaler Familiennachzug, Familienzusammenführung plus EU-Refugee-Resettlemet-Programm), liegen wir locker bei 4-5 Millionen. Die alle nach Deutschland und Schweden wollen.

    http://www.krone.at/Welt/Muslimische_Fluechtlinge_warfen_Christen_ins_Meer-Drama_vor_Sizilien-Story-448760

    Das hier war das erste bekanntgewordene Moslem-Ersäufnis von Christen, Januar 2015, auch wieder reines Negerboot: Kamerun-Moslems morden Nigeria-Christen:

    *http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/festnahmen-in-spanien-christliche-fluechtlinge-ueber-bord-geworfen-13373965.html

  11. Dann wirds wohl bald ein neues Label für besondere Schulen und Betreuungseinrichtungen geben.

    Schule ohne Rassismus – Schule mit Kopfpilz

    Kopfpilze sind bunt!

  12. PI bildet. Bisher noch nie was von Microsporum audouinii gehört. Die englische Wiki ist da glasklar:

    Tinea capitis (üblicher Name im englischsprachigen Raum für diesen Kopfpilz, ed.) tritt vor allem in Gegenden mit hoher Einwanderung auf; vor allem aus und in tropischen, städtischen und ländlichen Gebieten. Im 19. und frühen 20. Jhd. war M. audouinii die Hauptursache für Kopfpilz in den USA und Westeuropa. (…) Ein kürzlicher Anstieg von M. audouinii-verursachtem Kopfpilz in Europa wird in Zusammenhang mit der Einwanderung infizierter Individuen aus Afrika gebracht.

    http://en.wikipedia.org/wiki/Microsporum_audouinii

    Entdeckung und Behandlung dieses Pilzes ging übrigens NICHT von irgendwelchen afrikanischen Voodoo-Spinnern, sondern von westlicher Naturwissenschaft und Medizin aus.

  13. Wieso werden unsere bereichernden Fachkräfte nicht zuerst einmal gründlich auf ansteckende Krankheiten untersucht, bevor wir sie auf unserem Arbeitsmarkt willkommen heißen?
    Aber da werden die vielen, vielen Mitbürger/innen noch reichlich Spaß bekommen, wenn sie diese Individuen in ihren Privatwohnungen aufnehmen. Aber vielleicht hätten diese ja danach sowieso eine Glatze bevorzugt.

  14. Martin Köberle, ausgewiesener Experte auf dem Gebiet von Pilz-Erkrankungen von der TU München, weiß noch mehr:
    …durch Personen wieder neu eingeschleppt worden, die sich in Ländern der dritten Welt, vor allem in Afrika aufgehalten haben.

    Herr Köberle, kommen Sie morgen in das Personalbüro um Ihre Entlassungspapiere ab zu holen.

  15. …und hatten die Pest an Bord:

    Daher sollen die Pseudo-Flüchtlinge auch nicht in Sammelunterkünfte, sondern direkt unterm deutschen Volk wohnen, damit es verseucht werde und aussterbe!

    Die Fremdlinge werden kostenlos, für sie, behandelt. Die deutschen Kranken müssen zahlen, bis sie nicht mehr können und den Löffel genötigt, äh freiwillig abgeben.: Aktive Sterbe-„Hilfe“.

    ++++++++++++

    Herkunft „Löffel abgeben“
    http://www.redensarten.net/Loeffel.html

  16. ot

    Diese Typen bringen vor allem eins: PROBLEME !!

    Und davon viel und reichlich.

    http://www.bild.de/regional/hamburg/zuhaelterei/urteil-gegen-den-schulzuhaelter-der-sophie-barat-schule-40569998.bild.html

    ………………………………..

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/manuskript-von-stephane-charbonnier-13542059.html

    Darin richtet er sich an die „Islamophobie-Betrüger“, die mit ihrem Verhalten Rassisten in die Hände spielten.

    Der Begriff der „Islamophobie“ sei von islamistischen Fundamentalisten geschaffen worden, um in der Konkurrenz mit dem Antisemitismus bestehen zu können. „Vor dem Islam Angst zu haben ist idiotisch, aber kein Vergehen“, befindet Charb. <<

    …………………..

    Finanzen:

    http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/vorsorgen-fuer-das-alter/niedrige-zinsen-private-vorsorge-kaum-moeglich-13542419.html

    Comment:

    <<Wir entwickeln uns in Richtung Dritte Welt …..Ludwig Hillers (ohnewennundaber) – 17.04.2015 11:23 — 10 Millionen Menschen ohne Arbeit. Hunderttausende halten sich mit Minijobs über Wasser. Immer mehr Rentner. Zu geringe Neugeborenenzahlen bei den Ur-Einwohnern. Überschwemmung des Landes mit Migranten aus aller Welt und Asylanten, die meistens nur Armutsflüchtlinge sind. Die fatale EU-Politik, die uns unzählige Milliarden kostet. Die Steuerflucht des Großkapitals. Die Niedrigzinspolitik. Die gesunkene Kaufkraft unseres Geldes. Und nun stellt man die Frage nach der zukünftigen Altersversorgung. Darauf kann niemand mehr eine Antwort geben. Und niemand kann sich mehr auf die Politik verlassen. Die Politiker haben das alles zu verantworten. Sie haben aus einem stabilen Deutschland ein unsicheres Land geformt. Nur, wir haben sie gewählt oder wer das ???<<

    Have a nice day.

  17. Jetzt weiß ich auch, warum die Neger alle mit kahlgeschorenen Köpfen rumlaufen. Das ist bei denen eine rassentypische Schutzmaßnahme, und uns hat wie immer keiner vorgewarnt. Wir fragen uns seit Tagen, warum die albanischen Nachbarn einen ihrer Jungen kahlgeschoren haben. Aber es ist ja nicht nur der Kopfpilz, auch mit Tuberkulose, Schlafkrankheit, AIDS, Ebola, Malaria usw., die in entwickelten Ländern fast ausgerottet waren, werden wir wieder bereichert. Frau Böhmer übernehmen Sie!

  18. 20 mir reicht es (17. Apr 2015 11:32)

    Wieso werden unsere bereichernden Fachkräfte nicht zuerst einmal gründlich auf ansteckende Krankheiten untersucht, bevor wir sie auf unserem Arbeitsmarkt willkommen heißen?
    ———————————————

    In den TV-Bildern tragen die netten italienischen europäischen Durchschleuser immer Gummihandschuhe, wenn die Invasoren in Lampedusa und anderswo von der Marine herangekarrt werden und in die Erstaufnahme gelangen bevor es, ausgerüstet mit € 500 nach Deutschland weitergeht.

    Keine Kopflaus ist illegal !
    Auch die Krätze muss hier mal erwähnt werden.

    Längst ausgerottete Krankheiten aus den 60er Jahren feiern fröhlich ihr Comeback in Deutschlands Kitas, Arztpraxen und Krankenhäusern.
    Kein Wunder wenn z.B. in Kiel die Patienten an Infektionen sterben wie die Fliegen.

  19. Auch die Verbreitung von hier “ ausgestorbenen Krankheiten “ wird hier gefördert . Sonst wäre so etwas nicht möglich . So kann man Biodeutsche auch “ Reduzieren “ . Zum Kotzen !!

  20. Das müssen wir aushalten.
    Das Ertragen dieser (und anderer) Krankheiten und Infektionen, wird ein fester Bestandteil unserer Willkommenskultur werden müssen.

  21. In diesem verbrecherischen Gesellschaftsexperiment wird die Gesundheit der indigenen Bevölkerung einer politischen Idiotie geopfert.

  22. Ich wünsche mir, dass alle Verantwortlichen vor ein ordentliches, unabhängiges Gericht gestellt und ihrer gerechten Strafe zugeführt werden.

    Diese spezielle Form der Kulturbereicherung ist wichtig für uns, damit wir verstehen lernen, wie traumatisiert und in welch schlechter Verfassung die kräftigen jungen Männer sind. Ironie off

    Wir sollen leiden, unsicher sein, Angst haben…damit ist unsere Verwundbarkeit offenbart.

  23. #9 Dichter; Wieso bloss immer nur Totschlag, jedem normalen Menschen ist doch klar, dass „Religiöser“ Hass ein niedriger Beweggrund ist.

    #17 Babieca; Heute in der früh in Sat1 wurde das kurzz erwähnt, wie nicht anders zu erwarten, wurde die „Religion“ der Mörder wie der ermordeten selbstverständlich unterschlagen.
    Bei uns in der zeitung stand kein Sterbenswörtchen von dem ganzen drin. Obwohl sich die normalerweise gar nicht mehr einkriegen vor Mitleid und Rassismusvorwürfen gegen uns, wenn mal ein paar von denen ersaufen.

  24. Das „Geschenk“ müssen wir aushalten und begrüßen.
    So ist es eben, wenn man „Hinz & Kunz“ ohne medizinische Untersuchungen bei uns willkommen heißt…

  25. Liebe Verena,
    soviel Intoleranz !!
    Kein Virus ist illegal,
    auch kein Pilz und keine Flechten, keine Masern,keine Pocken ,keine Krätze.
    Das müssen wir aushalten.
    Zugegeben: Schön sind sie nicht, aber der Liebe Gott hat sie doch nicht umsonst erfunden .
    Sie müssen einfach für irgendwas gut sein.
    Guckstu:

    https://conservo.wordpress.com/2ß15/02/26/fluchtlinge/#comment

    Eine fröhliche,bunte Bande auf Entdeckungstour

  26. Ich hab Angst um meinen Enkel (er geht auch in eine „bunte“ Kita) und die anderen deutschen Kinder.
    Die Verbrecher die unser Volk mit unzivilisierten Einwanderern fluten, haben nicht mal Mitleid mit den Jüngsten und Schützenwertesten unserer Gesellschaft!

  27. #24 Dotmunder 1
    richtig geschrieben: abzuholen! Auf PI frech rumschreiben aber dann doch die Regelungen der Sprach- und Volksverderber nachäffen!

  28. Die haben solche ekligen Angelegenheiten nicht nur auf dem Kopf, wahrscheinlich am ganzen Körper, TBC,Masern,Aids…….Leider muß man aber auch annehmen, dass viele unserer Gutmenschen ebenfalls von Pilzen und ähnlichem befallen sind, allerdings im Kopf. Und da haben die schon erheblich Schaden angerichtet, wie man an den Wahlergebnissen sieht.

  29. Mittlerweile in jeder europäischen größeren Stadt:
    tagsüber – fette verhüllte Ärsche von hinten, verhüllte Fratzen von vorne..
    abends – ‚Südländer‘ in Horden, die in den Straßen lungern..
    nachts – trau ich mich schon lang nicht mehr raus..
    es ist einfach nur noch widerlich und mir macht das Leben in meinem Heimatland keine Freude mehr!

  30. Nazipilz?
    der produziert doch Glatzen?

    Der Bundespräsident leistet bei seinem Amtsantritt vor den versammelten Mitgliedern des Bundestages und des Bundesrates folgenden Eid:
    „Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“

  31. Auch in Bayern alles Multikulti, unsere Fachkräfte, die wir so dringend brauchen:

    Eine Kostprobe gefällig?

    Der Brüller:

    614. Fremdenfeindlicher Übergriff in Linienbus – Obergiesing
    Am Dienstag, 14.04.2015, gegen 21.50 Uhr, stiegen zwei bislang unbekannte Männer in der Tegernseer Landstraße 114 in den Bus der Linie 53 in Richtung Harras. Als der aus Afrika stammende Busfahrer die Männer nach der Fahrkarte fragte, wurde er von einem der Beiden rassistisch beleidigt. Gleichzeitig drückte der Unbekannte dem Busfahrer mit dem Finger in das linke Auge.

    Nachdem sich der Busfahrer weigerte die Männer zu befördern, ließ der Täter seine Hose herunter, zeigte dem Geschädigten sein Glied und wiederholte seine rassistische Beleidigung.
    Danach flüchteten die zwei Männer aus dem Bus, wobei sie offenbar auch noch den Rucksack des Geschädigten entwendeten.

    Täterbeschreibung:
    Männlich, etwa 30 Jahre alt, sprach deutsch mit ausländischem Akzent, trug dunkles Baseball-Cap.

    Zeugenaufruf:
    Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 44, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

    Der Experte:

    616. Festnahme eines kosovarischen Wohnungseinbrechers – Berg am Laim
    Am Montag, 13.04.2015, ereignete sich in den Abendstunden in der Guffertstraße ein versuchter Wohnungseinbruch. Der Täter war in das Grundstück eines Einfamilienhauses eingedrungen und hatte dort erfolglos versucht das Küchenfenster im Hochparterre aufzuhebeln. Einen Tag später, wiederum am Abend, wurde in der Loferer Straße in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses eingebrochen. Dabei wurden Schmuck und weitere Wertgegenstände entwendet.

    Bei dem versuchten Wohnungseinbruch meldete sich eine Münchnerin bei der Polizei und teilte eine verdächtige Wahrnehmung mit. Dabei beobachtete sie einen Mann, der sich verdächtig in der Tatortnähe aufhielt.

    Am Mittwoch, 15.04.2015, gegen 11.30 Uhr, wurde ein 21-jähriger Kosovare, auf den die Beschreibung der Zeugin passte, am Zentralen Omnibusbahnhof in der Arnulfstraße durch Angehörige der Fahndungskontrollgruppe München einer Personenkontrolle unterzogen. Es stellte sich heraus, dass es sich bei dem Mann um einen Asylbewerber handelt, dessen Aufenthalt auf das Bundesland Rheinlandpfalz beschränkt war. Gegen diese räumliche Beschränkung hat er bereits mehrfach verstoßen. Im Weiteren fanden sich bei dem Mann ein Laptop und verschiedene Schmuckgegenstände. Diese Sachen konnten zweifelsfrei dem Einbruch in der Loferer Straße zugeordnet werden.

    Der Tatverdächtige ist in Neustadt an der Weinstraße in einer Sammelunterkunft für Asylbewerber untergebracht. Die Überprüfung ergab jedoch, dass er dort nicht wirklich wohnt, sondern lediglich seine Post in unregelmäßigen Abständen abholt.

    Der Kosovare wird heute im Laufe des Tages dem Ermittlungsrichter zur Klärung der Haftfrage vorgeführt.

    Die Techniker:

    617. Manipulation von Geldausgabeautomaten; zwei Tatverdächtige festgenommen – Ottobrunn
    Am Mittwoch, 15.04.2015, wurde in den frühen Morgenstunden an einem Geldausgabeautomaten in Ottobrunn eine sogenannte Skimming-Manipulation bemerkt. Zunächst unbekannte Täter hatten über den Schnabelaufsatz (Einzugsschacht der Bankkarte) einen identisch aussehenden Aufsatz mit einem Magnetlesekopf zum Auslesen des Magnetstreifeninhalts der Karte, ein Speichermedium und Batterien angebracht.

    Zum Ausspähen der PIN-Eingabe war eine unauffällige Blende mit kaum sichtbarer Öffnung und dahinter liegender Minikamera angebracht. Diese sollte die Eingabe der PIN aufnehmen.

    Aus diesem Grund wurde der Geldautomat in den Offline-Modus gesetzt, damit kein Schaden entstehen kann. Im gleichen Zuge wurde der Geldautomat von zivilen Polizisten observiert.

    Am Donnerstag, 16.04.2015, gegen 04.15 Uhr, konnten dann tatsächlich zwei Tatverdächtige festgenommen werden, die versuchten, die Skimming-Utensilien abzubauen. Bei den Festgenommenen handelt es sich um eine 25-jährige Bulgarin und einen 35-jährigen Landsmann.

    Inwieweit das Täterpärchen für weitere Skimming-Taten in Betracht kommt, müssen nun noch ausstehende Ermittlungen zeigen.

    Warnhinweis der Münchner Polizei:
    Beobachten Sie bitte bei der Benutzung eines Geldautomaten stets das Geldausgabefach und den Karteneinzug ganz genau. Sollten Sie hier Manipulationen bemerken, oder unsicher sein, verständigen Sie bitte sofort den Polizeinotruf unter 110.
    Das Filmen der Nummerneingabe kann man durch Abdecken mit der anderen Hand effektiv verhindern.

    Die Fachkraft mit der Lizenz zum Töten:

    618. Fußtritt mit fatalen Folgen – Englischer Garten
    Am Freitag, 10.04.2015, gegen 21.00 Uhr, befand sich ein 17-jähriger Schüler aus München mit seinen Freunden auf einer großen Wiese im Englischen Garten. Er saß am Boden und hatte die Arme um seine Knie gelegt.
    In dem Augenblick trat eine Gruppe mehrerer junger Männer auf die Gruppe von dem Schüler zu und fragte die Feiernden nach Bier und Zigaretten. Der 17-Jährige forderte die Unbekannten auf zu gehen. Darüber verärgert trat ein Unbekannter aus der Gruppe, vermutlich zweimal, gegen den Rücken des Geschädigten. Dieser zuckte dabei jeweils zusammen.

    Dann entfernte sich die Tätergruppe und sprach andere Besucher des Englischen Gartens auf Zigaretten an.

    Die Gruppe des 17-Jährigen feierte weiter. Als es dem Geschädigten jedoch immer schlechter ging, entfernte er sich zu einer Bank. Dort bekam er Atemnot und Passanten verständigten den Notruf. Unter extremen Schmerzen kam der 17-jährige Schüler in ein Krankenhaus, wo anschließende Untersuchungen ergaben, dass er einen Milzriss erlitten hatte und bereits über 1 Liter Blut verloren hatte.
    Nur durch eine Notoperation, bei welcher die Milz geklebt wurde, konnte sein Leben gerettet werden.

    Die Polizei wurde am Samstag, 11.04.2015, durch das Krankenhaus verständigt. Der Geschädigte war zunächst nicht vernehmungsfähig und befindet sich nach wie vor in stationärer Behandlung.

    Täterbeschreibung:
    1.Täter:
    Männlich, ca. 20 Jahre alt, ca. 185-190 cm groß, trainierte muskulöse Figur, Drei-Tage-Bart, schwarze Haare, südeuropäischer Typ, sprach deutsch mit Akzent.
    Bekleidet mit schwarzer Lederjacke und dunkler Jeans

    2.Täter:
    Männlich, ca. 20 Jahre alt, etwa identische Größe und identisches Aussehen wie Täter 1.
    Bekleidet mit weißer Jacke, welche rote Streifen auf Brusthöhe hatte.

    Zeugenaufruf:
    Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 24, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

    http://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/aktuell/index.html/219306

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