imageDer Kölner Stadtrat Thomas Hegenbarth (Foto) von der Piratenpartei ist als eifriger „Kämpfer gegen rechts“ bekannt. Kaum ein linker Aufzug, wo er und seine Piratenflaggenträger fehlen würde. Sei es gegen den Kölner Pegida-Ableger oder gegen die PRO-Bewegung. Im Stadtrat wurde auf Hegenbarths Initiative sogar ein Sparschwein aufgestellt, in das bei jeder Rede von PRO-KÖLN-Ratsmitgliedern die anderen Stadträte Geld „gegen rechts“ spenden sollen. Doch nun senkt sich auf den ach so eifrigen Gutmenschen Hegenbarth ein dunkler Schatten: Ausgerechnet er, der linksbewegte Pirat, soll eine verschwiegene rechtsextreme Vergangenheit haben!

Angefangen bei seinem Engagement für die rechtskonservative Schill-Partei Anfang der 2000er Jahre, wo er es unter der Protektion des Landesvorsitzenden Dieter Mückenberger im Jahr 2002 immerhin als Schriftführer bis in den NRW-Landesvorstand brachte. Ehemalige Mitstreiter beschreiben den jungen Hegenbarth als auffällig ehrgeizig, stets elegant gekleidet und karrierebewusst. Zuschreibungen, die manche Kritiker auch für Hegenbarths Motivation zur Mitarbeit in der Piratenpartei für ausschlaggebend halten, nachdem er zuvor eine lupenreine Privatinsolvenz hingelegt hatte, also im bürgerlichen „unpolitischen“ Leben zumindest geschäftlich gescheitert war.

So es schon verwundert, dass ausgerechnet ein ehemaliges hochrangiges Mitglied der Schill-Partei sich heute betont linksliberal und zeitgeistig engagiert, wird es noch scheinheiliger und heuchlerischer, je weiter man in Hegenbarths Vergangenheit zurückgeht. Der über 50-Jährige soll in seiner Studentenzeit und auch noch danach aktives Mitglied in einer rechten Wehrsportgruppe gewesen sein und in den Wäldern rund um Bonn in Tarnuniformen und mit Paintball-Gewehren paramilitärische Übungen absolviert haben. Als Schüler war er einer der engsten Freunde des bundesweit bekannten Neonaziführers Ralph Tegethoff aus Bad Honnef. Tegethoff, seines Zeichens ehemaliger Wiking-Jugend-Aktivist und stellvertretender Landesvorsitzender der später verbotenen FAP, soll seinen Jugendfreund sozusagen überhaupt erst auf den „rechten Weg“ gebracht haben.

Man mag eine solche Entwicklung in der Biographie eines Menschen nachvollziehen und rechtfertigen können. Aus dem Dunstkreis von Neonazi- und Wehrsportgruppen über die Schill-Partei bis hin zu einem stark linksauslegenden Funktionär der Piratenpartei. Das ist zwar ungewöhnlich, aber sicher nicht einmalig. Beinahe einmalig dürfte aber die Heuchelei und Verlogenheit von Thomas Hegenbarth sein. Ausgerechnet er – mit einer solchen (verschwiegenen!) Vergangenheit – wirft mit Dreck auf friedliche Bürger, die keineswegs irgendetwas mit Neonazis oder Wehrsportgruppen zu tun haben, sondern nur engagierte Demokraten rechts der Mitte sind.

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45 KOMMENTARE

  1. Der Typ ist eines PI-Artikels nicht wert. Muß man denn über jeden Vollspacko diskutieren?

  2. Gibt es dafür irgendwelche soliden Belege?
    Unbewiesene Verunglimpfungen sind doch eher das Markenzeichen der anderen Feldpostnummer.

  3. Es gibt leider nur eine einzige Rettung fuer Deutschland und ganz Europa, man darf es kaum sagen oder ausprechen, die Rettung heisst Rechts!

  4. Ausgerechnet er, der linksbewegte Pirat, soll eine verschwiegene rechtsextreme Vergangenheit haben

    Nun, da soeht man sehr seutlich, dass Sozialismen sich immer ähneln, ganz egal welche Farbe diese auch haben. Braun, rot, grün oder sonstwie – egal. Logisch, dass es somit sehr einfach ist, ohne Gewissensbisse die Mitgliedschaft in diesen Sozialismen zu tauschen. Egal ob das halt dieser Thomas Hegenbarth ist oder auch beispielsweise der Münchner Felix Benneckenstein, über welchen Herr Stürzenberger schon des Öfteren berichtete. Benneckensteins Äußerung am 30. Juno 2013 auf Facebook war ein weiterer Beweis für seine braune Sozi-Denkweise unter neuem rotem Sozi-Lack:

    KLICK

  5. PS: (@#2 Cendrillon):

    Ich denke, es ist schon wichtig, die Austauschbrkeit der Sozialismen und derer Anhänger hier auf PI-NEWS darzustellen. Vor allem wenn diese derart deutlich zutage treten.

  6. Gestern Abend erzählte mir ein ehemaliger DDRler, der in der Widerstandsbewegung aktiv gewesen war, dass es in der DDR eine rechtsextreme Szene gab, die aber totgeschwiegen wurde – was nicht sein darf nicht sein kann. Nach der Wende seien die meisten von denen zur Antifa gegangen.

  7. @ #6 wago:

    Auch dies scheint ein deutlicher Verwandschaftsbeweis dieser Ideologien zu sein…

  8. Manche machen eben alles nur um nicht mit richtiger Arbeit konfrontiert zu werden.
    Meinung oder Rückgrad muss man weder bei den Linken noch bei den Rechten haben, man muss nur koalieren können um dann alle Prinzipien zu verraten und abzukassieren. Ein Trottel der einen wählt findet sich immer!

  9. @ #8 WoodRiverResident.

    Gute Genesung Dir!!!! Wäre dieser Sachverhalt evtl. für einen PI-NEWS-Artikel geeignet? Bitte Info an „info@pi-news.net“. Danke.

  10. #4 WahrerSozialDemokrat (29. Apr 2015 21:01)

    Irgendwann gibt es mal einen Artikel über mich: “Rechter WSD (dF) im linken Zwielicht”

    Wer 18 Jahre alt ist und kein Sozialist, hat kein Herz!
    Wer 40 Jahre alt ist und noch Sozialist, hat keinen Verstand!
    (W. Churchill)

  11. Mich überrascht nichts mehr. Die Piraten haben aussenpolitisch wohl zwei Flügel: „Wir müssen zu Kissinger Fraktion“( Schlömer) und die „wir müssen wohl zu Soros-Fraktion“(Marina Weisband,Maidan-Besucherin).Da liegen viele mit Quislingen,Scientologen und Bananenrepubliks-Oligarchen im Bett.

  12. Jetzt mal ganz ehrlich, ich möchte nicht wissen, egal ob es Kollege, Chef, Nachbar, Politiker etc. etc. etc. ist, die rechts daheim im Kämmerlein denken, aber links in der Öffentlichkeit sprechen, nur um nicht anzuecken…viele haben doch nur Angst vor Reaktionen

  13. ROT = BRAUN

    KARRIERE-CHANCEN FÜR POLIT-KORREKTE

    DA HEGENBARTH ALS EHRGEIZIG BESCHRIEBEN WIRD, kann er es mit Kritik an Linken und Islam ja zu nichts bringen! Weil er schon wirtschaftlich scheiterte(Privatinsolvenz), will er wenigstens mit seiner Meinung in/politkorrekt sein, in der Hoffnung, doch noch wirtschaftliche Vorteile zu erlangen.

    Meine Tips für ihn wären: Zu den Grünen überwechseln, sich als Vermieter oder Sozialfuzzi für Pseudoflüchtlinge verdingen, Karriere bei den Grünen machen(Vorher Steine auf Polizisten werfen, fördert die Grünkarriere)…

    Die grüne Türkin Canan Baram, Abgeordnete in Berlin, Rechtsanwältin und Nanny für Lampedusa-Neger, vergibt gerne Minijobs für Linke, z.B. Hardcore-Kommunist Dirk Stegemann(War traurig, als die Mauer fiel, organisierte u.a. Oranienplatz- u. Gerhart-Hauptman-Schulbesetzung) ist einer ihrer Mitarbeiter, nebenher fährt er auch die Busse zu Demos, Hausbesetzungen usw.

    und fotografiert migrantische Filmsternchen, wie die Emanze Napuli-Langa-Finger-in-die-Flüchtlingskasse, scheinverheiratete Görlich

    und den selbsternannten marxistischen Dichter und Revolutionär, Türke Turgay Ulu(seit 2011 in Deutschland), Schützling von Amnesty, nicht anerkannter illegaler Asylant(aber geduldet), der sich einen Generalstreik wünscht, um Deutschlands demokratisch-kapitalistische Regierung zu stürzen und den Kommunismus zu errichten…
    photographers-in-solidarity.org/?tag=hungerstreik&paged=2

  14. Der über 50-Jährige soll in seiner Studentenzeit und auch noch danach aktives Mitglied in einer rechten Wehrsportgruppe gewesen sein und in den Wäldern rund um Bonn in Tarnuniformen und mit Paintball-Gewehren paramilitärische Übungen absolviert haben.

    Das ist ja.. das ist ja … *Schnappatmung* … ein schäbiger Lump!

    Aber mal ernsthaft: Da kann ich nur drüber lachen. Ich kenne viele Leute, die in ihrer Jugendzeit öfter mal mit nem Painball-Gewehr in den Wald gegangen sind. Das macht einfach Spass. Und Sport ist das auch. Wenn man das unbedingt „Wehrsport“ nennen will, dann hat man schon eine „Wehrsportgruppe“ und wenn man nicht links ist, dann gehört man plötzlich einer „rechten Wehrsportgruppe“ an.
    Das trifft dann so für mich wohl auch zu. So hab ich das bisher noch nie gesehen, aber man lernt ja nie aus.

    Das wichtigste ist aber, dass das hoffentlich Stress gibt bei den Piraten!

  15. Bitte besser recherchieren: eine Privatinsolvenz heißt so, weil es um Private Schulden geht, also Ratenkredite, Kontenüberziehung, Einkäufe.
    Eine geschäftliche Insolvenz ist eine Regelinsolvenz und unterscheidet sich in wichtigen Punkten von der Privatinsolvenz, u.a. in der Haftung. Bei einer Privatinsolvenz haftet der Ehepartner als Gesamtschuldner (und kann, wenn kein Vermögen vorhanden ist, ebenfalls darüber insolvent gehen), eine Regelinsolvenz betrifft nur den Geschäftsinhaber, nicht den Ehepartner.
    Eine Privatinsolvenz hat eine definierte Laufzeit, eine Regelinsovenz kann sich über mehr als 10 Jahre hinziehen.

    Wer privat Insolvenz angemeldet hat, ist nicht geschäftlich gescheitert, sonst hätte er eine Regelinsolvenz angemeldet.

  16. Wenn ein Rechtsfahrer auf einmal links faehrt, nennt man ihn Geisterfahrer! 😉

    Na, und wer einmal wechselt, wechselt vielleicht wieder zurueck.

  17. #14 Tolkewitzer (29. Apr 2015 21:25)

    Wer 18 Jahre alt ist und kein Sozialist, hat kein Herz!
    Wer 40 Jahre alt ist und noch Sozialist, hat keinen Verstand!
    (W. Churchill)

    ————————————-
    Gott sei Dank! Mir fällt ein Stein vom Herzen. Dann kann ich mir ja den Dreck verzeihen, den ich in dem jungen Alter von mir gegeben habe.

  18. #6 hoppsala (29. Apr 2015 21:03)

    Es gibt leider nur eine einzige Rettung fuer Deutschland und ganz Europa, man darf es kaum sagen oder ausprechen, die Rettung heisst Rechts!

    Hoppsala, was ist das denn für ein Schwachsinn?!

    Man MUSS es laut sagen und aussprechen: Die Rettung ist Rechts®!!

    Falls Sie Bedenkenträger oder schüchtern sind: Rechts® ist sexy! Und Rechts® ist Pflicht aufrechter® Bürger! Echte Zivilcourage!

  19. Im Stadtrat wurde auf Hegenbarths Initiative sogar ein Sparschwein aufgestellt, …
    – – –
    Also das Schwein find‘ ich ja sowas von kulturell unsensibel!
    Im übrigen ist für solche Beuten des Wahnsinns jede Zeile zu schade.

  20. Hier zeigt also ein Hegenbarth mit schmutzigen Fingern auf saubere Leute.
    Wie kann so ein Wendehals eine glaubwürdige Politik machen, und wie kann sich so einer selber im Spiegel noch ansehen?

  21. Wer, wie es heißt, eng mit Ralph Tegethoff befreundet war, der stand gewiß nicht der politischen Einstellung von T. völlig ablehnend gegenüber.

    Man stelle sich das einfach einmal umgekehrt vor: Einem rechtsgerichteten Politiker würde eine Freundschaft mit einem Neonaziführer nachgesagt – er würde in Sippenhaft genommen und wäre auf immer ins Abseits gedrängt. Schon viel weniger würde genügen, um auf Dauer stigmatisiert zu werden.

    Da darf sich Hegenbarth nicht wundern, wenn man mit gleicher Münze heimzahlt. Das ist nur recht und billig, zumal er es mit ohnehin mit Münzen (hier in einem Sparschwein) hat.

  22. Von Jörg Tauss (Wegen Besitzes von Videos die Kindesmissbrauch zeigen zu 15 Monaten Gefängnis auf Bewährung verurteilt), über Sandalen-Johannes Panader (der zu Spenden für sich aufrief, dann aber die Springer-Presse kritisierte die darüber berichtete), über HB-Männchen Christopher Lauer (der genau zu dieser Springer-Presse wechselte!), über „Buch“(?)autorin Julia Schramm (allseits bekannt) über Anne Helm (die Bomber Harris aufforderte Dresden ruhig nochmal zu bombardieren!) oder Linksaussen Oliver Höffinghof (der gerne mal andere Parteimitgleider der Piraten bedroht, wenn sie kritisieren, dass die Antifa-Flagge auf dem Parteitag aufgehängt wird) man könnte ewig so weitermachen… Die Piraten Partei ist ein Sammelbecken für verwirrte leicht zu steuernde leichtgläubige Menschen mit Hang zum Linksfaschismus. Wer bei den Piraten die Antifa ablehnt, wird dort nicht aufgenommen oder ernstgenommen. Die Antifa hat quasi die Piratenpartei gekapert! Das Problem, sie sitzen in einigen Parlamenten (selbst wenn sie aus der Partei ausgetreten sind! – siehe Höffinghof und Helm!) und kleben an ihren Ämtern und verzichten keineswegs auf die üppigen Gelder fürs Nichtstun, sondern kassieren jene weiter.

  23. PIRATEN wurden erschaffen, um eine Alternative für verfettete und verwelkte Grüne zu bilden.

    Es ist aber so eine Kloake enstanden, dass Piraten sogar den linksgrünen Wählern zu blöd sind (und das will was heißen!).

  24. Rechtsextremismus und Linksextremismus sind zwei Seiten der selben Münze. Sozialisten sind sie beide.
    Nationale wie internationale Sozialisten. Und gemeinsam ist ihnen auch ein totalitärer Charakterzug mit eingeengter Sicht auf die Dinge. Beispiele gibt es viele, nicht zuletzt den ehemaligen Linksextremisten Horst Mahler aus Ströbeles linksextremen Zeiten, der heute wegen rechtsextremer Gesinnung und Leugnung des Holocaust für 12 Jahre (!) in politischer Haft sitzt (deren Existenz in Deutschland ja immer geleugnet wird). Eine Macke haben die alle.

  25. 28 Der boese Wolf

    Hoppsala, was ist das denn für ein Schwachsinn?!

    Man MUSS es laut sagen und aussprechen: Die Rettung ist Rechts®!!
    ————-
    Rechts!! (Dreimal nach hinten geschaut niemand da, Glueck gehabt!)

  26. @Aktivposten

    Deine Äusserungen zur Insolvenz sind natürlich in diesem Falle unrichtig.

    Natürlich gibt es einen Unterschied zwischen persönlichen und juristischen Personen was das Insolvenzverfahren angeht.

    Aber in den meisten Fällen (so sicherlich auch hier) gibt es zwischen Person und Firma entweder keinen Unterschied, da die Firma keine Kapitalgesellschaft ist (zB bei der Rechtsform des „Einzelunternehmers“), oder der Inhaber haftet für die Firma dennoch mit seinem Privatvermögen, sodass der Firmeninsolvenz dann die Privatinsolvenz folgt.

  27. @ #36 Smile (30. Apr 2015 00:31)

    +++Islam-Konvertit, Islam-Kopftuch(= Scharia)- u. Salafistenbejaher, Pirat Dirk Schatz, geb. 1978, Polizeikommissar bis 2012, verh. mit Marokkanerin, zwei Kinder(Muladies)

    „“Er ist seit den Landtagswahlen 2012 Mitglied im Nordrhein-Westfälischen Landtag, Innenpolitischer Sprecher seiner Fraktion und Mitglied der Vollzugskommission und des Parlamentarischen Kontrollgremiums des Landtags NRW…

    Vor seinem Eintritt in die Piratenpartei war er Mitglied der SPD…““
    wikipedia.org/wiki/Dirk_Schatz_%28Piraten%29

    +++Der multisexuelle/polyamande(Quer durch alle Geschlechter und Generationen!), genderwahnsinnige Pirat Johannes Ponader, geb. 1977, Abi 1996 in Bayreuth mit Notendurchschn. 1,0

    „“… ist ein deutscher Politiker und freiberuflicher Pädagoge, Schauspieler, Regisseur und Theaterpädagoge.[1] Von April 2012 bis Mai 2013 war er politischer Geschäftsführer der Piratenpartei Deutschland…““
    http://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Ponader

    +++++++++++++++

    Muladi
    http://de.wikipedia.org/wiki/Mulad%C3%AD

  28. „Rechts“ ist sexy, „Rechts“ ist die Zukunft – und das ist wirklich alternativlos!! Die linke Pest zerfrißt alle gesunden Strukturen, ist wider dem Lebenswachstum, ist desaströs, grenzenlos dumm und staatsgefährdent! Das Leben wird es richten und diesem Ungeist aus der Geschichte verbannen. Es ist nur eine Frage der Zeit!! Diese Hampelmänner, voller Bösartigkeit und Verbohrtheit, haben bald ausgedient!

  29. #44 UP36 (30. Apr 2015 12:14)

    Darauf einen Jägermeister! 😀
    Semper PI!

  30. #40 ulex2014 (30. Apr 2015 09:22)

    Aber in den meisten Fällen (so sicherlich auch hier) gibt es zwischen Person und Firma entweder keinen Unterschied, da die Firma keine Kapitalgesellschaft ist (zB bei der Rechtsform des “Einzelunternehmers”), oder der Inhaber haftet für die Firma dennoch mit seinem Privatvermögen, sodass der Firmeninsolvenz dann die Privatinsolvenz folgt.

    Sorry, aber das ist Quark!! Ich bin im Zuge der Finanzkrise 2009 als Einzelunternehmer insolvent gegangen. Regelinsolvenz, bei der ich mit meinem (!!) Privatvermögen hafte. Das Vermögen meiner Frau war nicht betroffen, und da folgt keine Privatinsolvenz, das wäre auch sinnlos. Es gibt den Ausnahmefall, wenn bei einer Kapitalgesellschaft dem GF solche Versäumnisse nachgewiesen werden, daß er für die Regelinsolvenz der Firma mit seinem Privatvermögen rangezogen wird, weil eine Straftat im Zusammenhang mit der Insolvenz nachgewiesen wird (Betrug, Unterschlagung, Diebstahl,…). Nur dann folgt der Insolvenz der Firma die Privatinsolvenz, wenn das Vermögen des GF nicht für den Schadenersatz ausreicht.
    Das andere ist eine Regelinsolvenz und wird allgemein nur als „Insolvenz“ bezeichnet.
    Ist die Insolvenz als „Privatinsolvenz“ ausgewiesen, ist das so, weil eben keine geschäftlichen Aktivitäten betroffen sind,

  31. So siehts in einem bisher friedlich-ländlichen
    Stadtteil von Köln aus:
    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12415/3008227/pol-k-150428-2-k-rolex-brutal-vom-handgelenk-gerissen-zeugen-gesucht
    Dort werden vor allem AfD und ProKöln Wahlplakate gestohlen und/oder zerstört. Als nächstes ist auf dem Acker ein Asylantenwohnheim geplant. Die Offiziellen der Stadtverwaltung und von proAsyl bzw. von der sogenannten Flüchtlingshilfe beschwichtigen schon die Dorfbewohner im Vorfeld. Eine Willkommenskultur soll implementiert werden vom Kindergartenkind bis zum Greis haben sich dort 8 von 10 Bürgern für das Asylantenwohnheim ausgesprochen.Die Dorfgemeinschaft eV von 1953 engagiert sich vorbildlich für die neuen sogenannten Flüchtlinge. Die echten Flüchtlinge welche nach dem 8. Mai 1945 kamen und Deutsche waren und sind, wurden wie damals üblich als „Pimocken“ und „Gesochs aus dem Osten“ bezeichnet und diskriminiert, bis diese sich selbst aus der Schei§§e gezogen hatten und im Gegensatz zu vielen ortsansässigen Stänkerern schnell Wohneigentum hatten (durch Fleiß und anpacken und selber bauen).
    Die Vorhut der sogenannten neuen Flüchtlinge (Südosteuropäer) sind im verbundenen Artikel der Kölner Polizei treffend in ihrer Tätigkeit dargestellt!

    Alle heimatverbundenen Kölner (also die Nichtkarnevalisten)werden von den Stadtoberen per se als Nahtsies gebrandmarkt. Vielleicht hilft ja ein Umdenken durch Schmerzen? Von hier aus gute Besserung für den Arm des Senioren!
    H.R

  32. Das muss man psychologisch deuten (ich bin nicht vom Fach) – mit der Sozialisten-Schnittmenge hat dieser Fall nichts zu tun.

    H. sitzt beim Analytiker Dr. S. F. auf der Couch: „So, so, mein lieba Hegenbarth, nun … ah … hilft olles Verdrängn goa nix mea. Seien’S froh, doss der Schuldkomplex, der wo sich in Ihrem Unterbwusstsein johrlang eingnist‘ hot und, für das Ihrige Wachbwusstsein gonz unmerklich, Sie zum Mitgliad einer reichlich oasg’flippten, linksliberolen Sponti-Partei hot werdn lossn, nun zwangsweise gleichsam an die Oberflächen von Ihrem ICH gspült wordn is.
    Vermutlich hot die Durchschnittlichkeit und der fade Olltogstrott der Ihrign Jugend inklusive der äußern gleichbleibend unoaffällign Erscheinung dozu gführt, doss sich tief drinnan in den untersten Schichten Ihres SELBST der Wunsch noch einam ondern, fui größern ICH, dem ÜBER-ICH, oafgboat hot. No jo, und doduarch hom’s sich holt domals von dem Wehrsportnazi angsprochen gfühlt und hom sich gleichsam innerlich gehäutet.
    Iargendwonn, ols mit zunehmender geistiger und charokterlicher Reife die Erkenntnis dämmerte, doss Sie sich oaf einem Irrweg befinden und sich für die Ihrige Sympathie in Richtung der extrem rechtn Wöarte besser schämen sollten, jo .. ah .. do keimte donn der Wunsch nach Reue und Wiedergutmachung an dem folsch gwähltn ÜBER-ICH.
    Und beim anschließenden, ich möcht es nennen, Reinigungsversuch, hom’s den zwoatn Fehler begongn, indem man nicht zum Normalzustond zurückkehrt ist, sondern sich obermals, unmerklich vom Wochbwusstsein, ein folsches ÜBER-ICH gsucht hot. Und in dem gonzn Schlamossel, do steckn’S nunmehr drinnan, und ich soll Ihnan do roas helfn.
    Wissn’S wos – I hob do einen tolentiertn jungen Ossistentn, den Dr. Jung.
    Woaten’S, I muss grod amol in unseren Terminkolender hinein schoan …“

  33. das ist eigentlich normal, denn die Charaktere von Linken und Nazis sind identisch. Alles das gleiche Pack und deshalb wundert es nicht, wenn einer von ‚Rechts‘ nach Links und wieder zurück und hin und her marschiert.

  34. @woodriverresident#11

    Da du Dienstag unterwegs warst, nehme ich an es ging um Pegida Karlsruhe, wo ich dieses Mal ebenfalls aufgrund heftiger Magenkrämpfe und starker Kopfschmerzen leider nicht teilnehmen konnte, da man ja einigermaßen fit sein sollte um notfalls schnell die Beine in die Hand nehmen zu können, für den Fall daß man vom dem üblichen linken Gesindel attackiert wird! Ich hoffe dir geht es inzwischen wieder besser!!

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