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Stürzt Hillary Clinton über Enthüllungsbuch?

clinton [1]Wenn deutsche Mainstream-Medien bei großen politischen Ereignissen in den USA mal nicht oder nur sehr zurückhaltend berichten, kann man davon ausgehen, dass ihre „Lieblinge“ von der demokratischen Partei betroffen sind. Nach dem Hochjubeln und dauernder Huldigung von Barack Hussein Obama wird jetzt von den MSM möglicherweise der größte politische Skandal in den USA seit Watergate unter den Tisch gekehrt. Worum geht es? Um Vorwürfe massiver Korruption, politischer Vorteilsnahme und Bereicherung gegen Hillary Clinton.

(Von Captain_Future)

Ich darf kurz die ersten beiden Skandale in Erinnerung rufen, die ebenfalls Hillary Clinton direkt betreffen.

Skandal Nummer 1: Benghazi

Während islamische Terroristen die US-Botschaft in Benghazi [2], Libyen stürmen, weigert sie sich auf die Hilferufe aus der Botschaft zu reagieren. Vorherige Bitten des Botschafters zur Genehmigung von Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit wurden durch Sie abgelehnt. Das Ergebnis: Vier tote US-Bürger inkl. des Botschafters. Anschließend behauptete die US-Regierung, dass die Stürmung der US-Botschaft durch die Terroristen die Auswirkung eines auf Youtube veröffentlichten Mohammed-Verhöhnungsvideo sei. Das stellte sich später als frei erfunden heraus, da einer der Terroristen später zum Thema interviewt wurde.

Skandal Nummer 2: E-Mail-Server

Die US-Außenministerin Hillary Clinton unterhielt entgegen sämtlicher Sicherheitsvorschriften in ihrem eigenen Ministerium einen privaten E-Mail-Server, über den sie ihren Mailverkehr abwickelte. Anfragen zur Herausgabe dieses Servers wurden von Clinton anfangs negativ beantwortet. Jetzt ist die Auslieferung nicht mehr nötig, da der Server „bereinigt“ wurde. Warum das getan wurde, ergibt sich aus:

Skandal Nummer 3: Clinton-Cash

Hillary Clinton steht aktuell massiv unter Druck, da in den USA für den 05. Mai das Erscheinen eines Enthüllungsbuches über sie, ihren Ehemann Bill und die Clinton-Foundation angekündigt ist. Der Titel frei übersetzt: „Clinton Cash – Die unerzählte Geschichte, wie und warum fremde Regierungen und Unternehmen halfen, Hillary und Bill Clinton reich zu machen“.

Was jetzt schon bekannt ist, lässt selbst die Mainstream-Medien in den USA teilweise auf Distanz zu den Clintons gehen. Auch die linke „Elite“ in den USA, entlang der Küsten ist nicht mehr geschlossen pro Clinton. So geht z.B. Schauspieler Michael Keaton auf Abstand [3] zu Clinton.

Im Buch werden elf Aussagen getroffen, die gem. eines Artikels von Breitbart.com [4] bereits von US-Mainstream-Medien bestätigt wurden.

Ich nenne hier nicht alle, sondern nur diese:

a) Während ihrer Zeit als US-Außenministerin erhielt die „Clinton-Foundation“, vergleichbar einer deutschen Stiftung, vier versteckte Spenden im Gesamtwert von 2,35 Millionen US-Dollar von einer Uran-Minengesellschaft, die von der russischen Regierung bzw. von ihr nahestehenden Personen geführt wird. Gleichzeitig hatte diese Gesellschaft wegen eines Verkaufs von US-Uranminen mit dem US-Außenministerium zu tun. Die New York Times bestätigt, dass dies eine klare Verletzung einer Vereinbarung zwischen Hillary Clinton und Barack Obama sei, die solche Interessenkonflikte verhindern sollte. Die Folge ist, dass 20 Prozent der US-Uranproduktion jetzt in russischer Hand sind.

b) Bill Clinton erhielt für eine Rede, die er während der Abwicklung des o.a. Uran-Minengeschäfts in Moskau hielt, 500.000 US-Dollar. Diese wurden von einer Bank gezahlt, die dem Kreml nahe steht (siehe a). Man beachte: Eine halbe Million Dollar für eine (!) Rede!

c) Hillary Clintons Bruder Tony Rodham saß während der Haiti-Krise im Vorstand einer US-Minengesellschaft, die eine extrem schwer zu bekommene Goldfördergenehmigung in Haiti erhalten hatte. Die Genehmigung wurde erteilt, während die USA Hilfen in Milliardenhöhe an Haiti auszahlte.

d) Die Clinton-Foundation erhielt eine verdeckte Spende von 2 Millionen US-Dollar eines CEO einer kanadischen Minengesellschaft, während gleichzeitig der US-Botschafter (Untergebener von Hillary Clinton) in Bangladesch massiv Druck machte, damit die dortige Regierung ein Projekt mit dem sogenannten „Open-Pit-Mining“ genehmigt. Profiteur der Genehmigung: Eben diese kanadische Minengesellschaft. Auch hier ein klarer Verstoß gegen die Vereinbarung zwischen Clinton und US-Präsident Obama.

Die komplette Liste der jetzt bereits bekannten Vorteilsnahmen von Seiten der Clintons kann man dem o.a. Artikel von Breitbart.com entnehmen (englisch).

All das könnte für Hillary Clinton im schlimmsten Fall zum Ende ihrer Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016 führen. Man muss bedenken: Das Buch ist noch nicht auf dem Markt. Erst ab dem 05. Mai erscheint es offiziell. Da darf man also noch mehr erwarten!

Im republikanischen Lager sieht es übrigens nicht besser aus. Über den bevorzugten Kandidaten des republikanischen Establishments, Jeb Bush, arbeitet der Autor von „Clinton Cash“, Peter Schweizer, bereits an einem eigenen Enthüllungsbuch. Auch hier darf man gespannt sein.

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Bosnien: Mohammedaner stürmt Polizeiwache mit „Allahu Akbar“ und erschießt Beamten

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam | 54 Kommentare

Bei einem islamischen Anschlag in Bosnien sind ein Polizist getötet und zwei weitere [5] verletzt worden. In Zvornik im Osten des Landes stürmte am Montagabend ein Mann mit dem Ruf „Allahu Akbar“ in eine Polizeiwache und schoss auf die Beamten. Nachdem der Angreifer einen Beamten am Eingang erschossen und zwei weitere im Gebäude verletzt habe, sei er bei einem Schusswechsel getötet worden, teilten die Behörden weiter mit. Bei dem Attentäter handelte es sich den Angaben zufolge um einen 24-jährigen Mohammedaner.

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Papst Franziskus lädt zur Klimakonferenz

geschrieben von PI am in Klimaschwindel,Papst | 55 Kommentare

Als neulich die Altmeister der Umweltbewegung, Dennis Meadows und Vandana Shiva, in Hamburg beim “Lesen ohne Atomstrom” mit dem Thema rüber kamen, konnte man es ja vielleicht noch vernachlässigen. Jetzt aber lädt Papst Franziskus zu einer eintägigen Klimakonferenz [ab 28. April] [6] in den Vatikan, und er will es dort noch einmal betonen: Ein wichtiger Grund für die neuerliche Flüchtlingswelle aus Afrika sei der Klimawandel. Es ist anzunehmen: Wie in Hamburg so wird auch in Rom jede weitere Konkretisierung dieses Zusammenhangs ausbleiben, sie wäre schlicht nicht leistbar. Aber es reicht ja schon, wenn der Papst Kraft seines Amtes mit einem solchen Argument die Schuld des Westens daran, dass in Afrika niemand mehr leben kann, in den abendlichen Fernsehnachrichten aufbaut. Es ist eben alles eine Glaubenssache, und im Vatikan und in der Klimafrage scheint da alles erlaubt. Wahrscheinlich wird ihn niemand aus seiner Umgebung darauf hinweisen, dass er sich mit diesem Argument der reinen Beliebigkeit aussetzt, und die Kirche, wenn auch politisch korrekter, so doch nicht unbedingt glaubwürdiger macht. Billiger gehts nimmer, Franziskus! (Weiterlesen auf der Achse) [7]

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Die Sprache der BRD: „Toleranz“

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Bunte Republik,Neusprech | 55 Kommentare

[8]»Toleranz« kommt vom lateinischen »tolerare« und heißt so viel wie »dulden«, »ertragen«. Sobald zur Toleranz aufgerufen wird, wissen wir also, daß das, was da toleriert werden soll, etwas Unangenehmes ist, das man sich nicht selbst ausgesucht hat und auch nicht ausgesucht hätte. Eine Tugend ist Toleranz nur insofern, als in westlichen Gesellschaften Pluralität, etwa im Bereich politischer Meinungen, wissenschaftlicher Hypothesen oder miteinander konkurrierender Unternehmen nicht nur in Kauf genommen wird, sondern ausdrücklich erwünscht ist, weil sie zugleich eine Konkurrenz um Problemlösungsstrategien ist und dazu beiträgt, Entwicklungsdynamiken zu entfesseln.

Die Kehrseite dieser notwendigen Pluralität ist, daß zu ihrer Erhaltung Toleranz erforderlich ist, die deswegen – aber eben nur deswegen und insofern – als Tugend gilt.

Dies bedeutet nicht, daß jegliche Pluralität des Verhaltens in allen nur erdenklichen gesellschaftlichen Bereichen automatisch wünschenswerte Folgen hätte, und es bedeutet erst recht nicht, daß es eine Tugend wäre, die Toleranz anderer Menschen mutwillig in Anspruch zu nehmen. Niemand wird behaupten, daß es eine Tugend sei, in öffentlichen Fahrstühlen zu urinieren, anderer Leute Autos zu beschädigen oder ihre Häuser mit Graffiti zu beschmieren, andere zu beleidigen oder zu bedrohen, Abfall achtlos auf die Straße zu werfen, sich ungefragt in anderer Leute Wohnzimmer breitzumachen oder sich an ihrem Bankkonto zu bedienen. Wir würden es als Unverfrorenheit empfinden, wenn der Betreffende uns vorhalten würde, wir hätten dies gefälligst zu dulden, da Toleranz doch eine Tugend sei.

Im öffentlichen Sprachgebrauch wird das Wort »Toleranz« aber just in diesem Sinne verwendet: Da haben wir zu dulden, daß Fremde, die niemand eingeladen hat, sich ungebeten zwar (noch) nicht in unseren Wohnzimmern, wohl aber in unserem Land breitmachen (was insofern dasselbe ist, als das eigene Land für ein Volk genau das ist, was für eine Familie die eigene Wohnung ist); wir haben zu dulden, daß ihr Verhalten sich nach den Maßstäben ihrer Herkunftsländer richtet, und wären es die Wertmaßstäbe einer gewalttätigen Machokultur; wir haben zu dulden, daß religiöse und kulturelle Vorstellungen, auf deren Boden noch nie eine freiheitliche Demokratie gewachsen ist, weil diese Vorstellungen mit einer solchen unvereinbar sind, den Anspruch auf Gleichberechtigung erheben; wir haben diesen Werten diese Gleichberechtigung zuzugestehen; wir haben eine Masseneinwanderung zu dulden, die erkennbar keine Bereicherung darstellt, es sei denn eine der Einwanderer, sondern der erwähnten Selbstbedienung an unserem Konto entspricht; und folglich haben wir auch die Existenz einer ganzen Industrie von – diesmal einheimischen – Mitessern zu dulden, die ausschließlich davon leben, diese Zustände herbeizuführen, zu verwalten, zu beschönigen, zu verteidigen und zu rechtfertigen und deren Kritiker der Intoleranz zu bezichtigen und überhaupt auf jede nur erdenkliche Weise zu verleumden, zu drangsalieren, zu kriminalisieren und mundtot zu machen.

Selbstredend nur im Namen einer »Toleranz«, bei der unglücklicherweise und sozusagen als Kollateralschaden die einzige Form von Toleranz auf der Strecke bleibt, die zu praktizieren überhaupt eine Tugend ist, nämlich die Toleranz gegenüber der Meinung des Andersdenkenden.


(Die Erklärung stammt aus dem neuen Buch „Die Sprache der BRD. 131 Unwörter und ihre politische Bedeutung“ von Manfred Kleine-Hartlage und kann bei Antaios.de bestellt [9] werden)

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TV-Tipp: Hart aber fair zum Thema Kriminalität

geschrieben von PI am in Kriminalität,TV-Tipp,Video | 139 Kommentare

haf- [10]Die Kriminalstatistik [11] gibt wenig Anlass sich im Land sicher zu fühlen. Gewalt, Raub, Mord und Totschlag sind in den Nachrichten mehr als nur an der Tagesordnung. Wer Polizeiberichte liest, den lässt es schon lange schaudern. Fast ein Viertel aller Delikte entfallen auf sogenannte Straßenkriminalität (22 Prozent), wobei die Brutalität stetig zunimmt. Kopf- und Tottreter gehören dabei eindeutig zur importierten neuen Art der Gewalt. Zumindest in den eigenen vier Wänden sollten wir uns aber doch sicher fühlen können – weit gefehlt: Im Jahr 2013 gab es sage und schreibe 150.000 Wohnungseinbrüche – so viele wie seit 15 Jahren nicht mehr und eine Steigerung von 3,7 Prozent zum Vergleichszeitraum des Vorjahres. Aufgeklärt werden davon lächerliche 15,5 Prozent. Heute um 21.15 in der ARD beschäftigen sich Frank Plasberg [12] und seine Gäste mit diesem Thema. JETZT mit Video der Sendung!

(Von L.S.Gabriel)

Dazu muss man auch wissen: Für die Polizei gilt ein Fall als aufgeklärt für den es mindestens einen Tatverdächtigen gibt oder gab, ein tatsächlicher Tatnachweis oder eine Verurteilung sind dabei nicht ausschlaggebend.

In der Sendungsbeschreibung [12] heißt es:

Einbruch im Wohnviertel, Taschendiebstahl in der City: Intensivtäter und reisende Banden verunsichern die Bürger, die Polizei wirkt hilflos. Wer sind die Kriminellen, wer die Hintermänner und ist es erlaubt zu fragen: Woher kommen sie?

Interessante Fragen, eigentlich. Wobei die Frage nach der Hilflosigkeit der Polizei zum Teil mit dem desaströsen Umgang seitens der Politik mit unserer Ordnungsmacht begründet werden kann. Seit Jahren kommen öffentliche Klagen aus den Reihen der Polizeiführung ob der Politik des Kaputtsparens und der Vernachlässigung der Mannstärke unserer Polizei. Leider verhallt alles ungehört im lauten Trommeln um andere Themen.

Die Gäste heute Abend sind:

Irene Mihalic (B‘90/Grüne), Sprecherin für Innere Sicherheit bei den Grünen und ehemalige Polizeioberkommissarin. Sie hält nichts von Härte, sondern sieht das Problem in „sozialen Ursachen“. Was meint sie damit? Gebt ihnen freiwillig alles was wir haben, dann müssen sie es sich nicht holen?

Egbert Bülles, ehemaliger Oberstaatsanwalt in Köln schrieb schon 2013 in seinem Buch „Deutschland Verbrecherland [13]?“, wenn die Politik nicht gegensteuere sei der Kampf gegen die organisierte Kriminalität nicht mehr zu gewinnen und sieht eine erschreckende Machtlosigkeit seitens Justiz und Polizei.

Fritz Pleitgen, Journalist und Botschafter der UN-Wochen gegen Rassismus ortet falsche Ängste der Bürger. Ihm ist Multikulti wichtiger, als die Sicherheit der Bürger im Land.

Joachim Lenders, Hamburgs Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft plädierte schon vor Monaten in einem Interview [14] dafür, ausländische Straftäter auszuweisen und abzuschieben und weiß, dass es sich eben bei den Einbrechern vielfach um ausländische Banden handelt.

Reinhold Gall (SPD), Baden-Württembergischer Innenminister findet, der Staat tue ohnehin sein Bestes im Kampf gegen die Kriminalität und fordert mehr Wachsamkeit der Bürger. Für ihn spricht aus unserer Sicht nur, dass ihn sogar die Antifa mit Torten bewirft [15].

Hammed Khamis, Migrant und Straftäter darf im TV erzählen wie leicht man es als Verbrecher hat in Deutschland.

Zumindest Joachim Lenders könnte heute Abend für einen interessanten Schlagabtausch sorgen.

Während der Sendung nimmt die „Zuschaueranwältin“ Brigitte Büscher Fragen und Meinungen auf:

Tel: 0800/5678-678
Fax: 0800/5678-679

» Gästebuch [16]
» E-Mail: hart-aber-fair@wdr.de [17]


Hier das Video der Sendung:

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Video: 24. Pegida-Dresden

geschrieben von PI am in PEGIDA | 105 Kommentare

Heute ist es wieder soweit: Ab 18.30 Uhr überträgt RuptlyTV den 24. Pegida-Abendspaziergang [18]vom Dresdner Schlossplatz LIVE. Es ist die erste Kundgebung nach dem Besuch des niederländischen Politikers Geert Wilders am 13. April in Dresden. Hauptrednerin ist die Kandidatin der Pegida-Bewegung für die Oberbürgermeisterwahl in Dresden am 7. Juni, Tatjana Festerling. [19]

» Liveticker bei Mopo [20]

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Tichy: Sieben Irrtümer der Flüchtlingspolitik

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 78 Kommentare

tichys_fluechtlingeDie jüngste Flüchtlingskatastrophe vor der libyschen Küste hat eine heftige Debatte ausgelöst. Kann Europa tatenlos zusehen, wie Menschen vor unseren Augen ertrinken, nur weil sie Krieg und Elend zu entfliehen versuchen oder für sich und ihre Familien schlichtweg ein besseres Leben anstreben? Die ebenso brisante Frage lautet: Macht Europa sich durch seine als „Abschottung“ gebrandmarkte Politik nicht mitschuldig am Tod von Menschen? Aber ist eine Massenflucht nach Europa die Lösung und was wären die Konsequenzen? Darauf gibt es viele emotionale Reaktionen – und kaum Analyse. Deshalb einige Fragen über den Tag und die Betroffenheit hinaus. (Fortsetzung auf Tichy’s Einblick [21])

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Amsterdam: 96-Jährige von Iraker erstochen

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Migrantengewalt | 119 Kommentare

oma_toni [22]Toni Heeremans (96, Foto r.) war in Amsterdams ehemaligem Arbeiterviertel „De Pijp“ vielen nur als „Oma Toni“ bekannt. Seit über 75 Jahren lebte die älteste Einwohnerin des Viertels dort, die früher mit ihrem verstorbenen Mann in der Govert Flinckstraat ein Schreibwarengeschäft geführt hatte. Als sich Toni Heeremans am 19. März gegen 18:30 Uhr mit ihrem Rollator und einigen Einkäufen zehn Meter vor ihrer Wohnung befand, wurde sie brutal niedergestochen.

Lebensgefährlich verletzt und blutend schaffte sie es noch zurück zu ihrer Wohnung, von wo aus sie die Polizei und Rettungskräfte verständigte. Ein ihr unbekannter Mann sei ihr unvermittelt in den Rücken gesprungen [23] und habe ihr mehrmals mit einem Messer in den Magen gestochen. Toni Heeremans wurde umgehend ins Krankenhaus gebracht und operiert. Eine Stunde nach der Tat stellte sich der Täter der Polizei. Die Tatwaffe trug er noch bei sich. Es handelt sich um den 24-jährigen Iraker Vino Hamarachid (Foto oben l.). Der Asylbewerber, der seit 2013 Berufsschüler am Graafschap College war, gestand die Tat. Er gab an, er habe sich an seinem Vater rächen wollen, der ihn zwei Wochen zuvor misshandelt haben soll. Mit einem Messer bewaffnet war er mit dem Zug von seinem Wohnort Arnhem (deutsch Arnheim) ins ca. 100 km entfernte Amsterdam gefahren, um sich wahllos ein Opfer zu suchen. Er suchte sich das schwächste aus, das er finden konnte. Toni Heeremans, die nach der Operation zwar das Bewusstsein wiedererlangte, befand sich seither in einem gesundheitlich kritischen Zustand. Sie verstarb am 11. April 2015.

Video:

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Was für ein Idiot, dieser Michael Hüther (IW)!

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik,Wirtschaft | 130 Kommentare

[24]Viele Flüchtlinge seien gut ausgebildet, dürften aber in Deutschland nicht arbeiten. Angesichts des Fachkräftemangels fordert der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther (kl. Foto r.), das „große Potenzial“ der Asylbewerber zu nutzen. Jeder Ankommende sollte die Möglichkeit erhalten, unbürokratisch in den rechtlichen Status eines Arbeitsmigranten zu wechseln…

Hüther, der Idiot vom Instituts der deutschen Wirtschaft:

Jeder fünfte Asylbewerber bringt einen Hochschulabschluss mit, jeder dritte hat eine Qualifikation, die der eines deutschen Facharbeiters entspricht. Die größte Hürde sind die oft fehlenden Deutschkenntnisse…

Kommentare der WELT-Leser zu diesem Quark:

Luftnummern. Die Ausbildung des deutschen Facharbeiters findet seinesgleichen nur in Oesterreich und der Schweiz. Ingenieurswissenschaften, vergleichbar mit der deutschen, werden nur in Laendern vermittelt von welchen keine Fluechtlinge nach Europa kommen. Universitäten in Afrika sind nicht vergleichbar, eine handwerkliche Ausbildung findet nicht statt.

[…]

„Gut ausgebildete Flüchtlinge“? Bezüglich der Möglichkeit, hier als Facharzt für Pathologie zu arbeiten, kann ich Ihnen folgendes definitiv sagen: Die telefonische Durchgabe der Ergebnisse von Schnellschnitten ist lebensgefährlich, weil sie durch den Akzent kaum zu verstehen sind. Die schriftlichen Berichte sind unverständliches Kauderwelsch. Der Standard der Medizin in den Herkunftsländern ist so niedrig, dass sie hier faktisch eine neue Facharzt-Ausbildung machen müssen. Männer weigern sich, eine weibliche Chefin zu akzeptieren. Viele arbeiten, handeln, denken so langsam, dass sie in einem modernen Klinikalltag nur den Betrieb aufhalten…

[…]

„Jeder fünfte Asylbewerber bringt einen Hochschulabschluss mit, jeder dritte hat eine Qualifikation, die der eines deutschen Facharbeiters entspricht.“ Soso, interessant, dass er sowas weiß, wo doch die meisten Asylbewerber noch nicht mal einen Pass o. Ä. vorlegen können, damit sie nicht mehr in ihr Herkunftsland abgeschoben werden können. Aber ihre Diplom-/Bachelor-/Masterurkunde haben sie sicherlich dabei…

[…]

Die meisten ‚Flüchtlinge‘ haben keine Papiere bei sich (unter anderem, damit sie nicht direkt wieder nach Haus geschickt werden können). Bisher ist mir kein ‚Flüchtling‘ aufgefallen, der sein Diplom bei der Ankunft in Italien hochgehalten hat. Wie kann Herr Hüther erklären, dass die ‚Flüchtlinge‘ plötzlich ihre Diplome oder Nachweise über berufliche Qualifikationen vorlegen?

[…]

Soso, jeder fünfte mit Hochschulabschluss, jeder dritte mit deutscher Facharbeiterqualifikation – selbst wenn das stimmen sollte (dürfte man erfahren, woher diese Zahlen stammen? Eigenauskunft der Flüchtlinge?) – diese Leute nimmt sich also die Industrie mit Handkuss, den Rest, der nicht mal in der Muttersprache lesen und schreiben kann oder bestenfalls auf Grundschulniveau, für den darf dann der deutsche Steuerzahler lebenslang Unterhalt zahlen…

[…]

Ich habe 25 Jahre Asylbewerber betreut. Die meisten konnten noch nicht mal eine Waschmaschine so bedienen, dass sie nicht kaputt ging. Lesen und schreiben, eine neue Sprache lernen, praktisch die gesamte deutsche Schul- und Berufsausbildung nachzuholen wäre erstmal nötig. Wer will das bezahlen, damit sie anschließend als Lohndrücker eingesetzt werden?

Siehe WELT-Interview [25]! Auf dem Foto oben sieht man, wie alle ihre Diplome hochhalten! Welche Qualifikation hat eigentlich der Herr Hüther?

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Nachhaltiger Gesinnungs-Schulunterricht

geschrieben von kewil am in Propaganda,Schule | 43 Kommentare

[26]Dass die Sicherung staatlicher Herrschaft, ob in einer Demokratie, einem totalitären System oder einer Diktatur, über die Indoktrination des Nachwuchses, seine Ausbildung zum guten Staatsbürger, zum Untertan führt, zum Subjekt, dessen geistiger Horizont durch das Erlernte konstituiert und begrenzt wird, das wussten Nicolae Ceausescu und Josef Stalin ebenso gut wie die Bildungspolitiker faschistischer Systeme der 1930er und 1940er Jahre in Deutschland und Italien, die Mitglieder der baden-würrtembergischen Landesregierung oder beliebige Pädagogen, die inhaltliches Wissen und nicht die Entwicklung der formalen Denk- und Schlussfähigkeit zum Gegenstand des Schulunterrichts gemacht haben.

Entsprechend geht es ihnen nicht darum, Schüler zu unabhängigen und individuellen Denkern auszubilden, die in der Lage sind, Meinungen auf Grundlage von Fakten, die sie selbst gesucht und bewertet haben, zu bilden, sondern darum, Schüler zu abhängigen und kollektiven Nach-Denkern zu erziehen, die die vorgegebene Lesart, die vorgegebene Meinung zu Dingen zu artikulieren im Stande sind, nicht aber dazu, das, was ihnen als richtig präsentiert wird, zu hinterfragen… (Fortsetzung bei Science Files [27]!)

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Fahnen-Skandal bei Zweitligaspiel in Berlin

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Bunte Republik,Islamisierung Deutschlands | 55 Kommentare

juden_fahneSo weit ist es nun also schon in der deutschen Hauptstadt gekommen: Beim Zweitligaspiel zwischen Union Berlin und dem FC Ingolstadt am Sonntag wollten Fans der Gastmannschaft eine Israel-Fahne im Berliner Stadion aufhängen. Doch der Polizeiführer hatte etwas dagegen. „Keine Juden-Fahnen“, sagte er laut Ingolstädter Fans wörtlich und begründete es damit, dass Berlin wegen der großen palästinensischen Gemeinde in der Stadt keine politischen Aussagen im Stadion wünsche. (Die ganze Story in der BILD [28] und Berliner Zeitung [29])

Kontakt zu Berlins Polizeipräsident Klaus Kandt:

» pressedienst@polizei.berlin.de [30] / Tel.: (030) 4664-900002

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