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Bayern: Afrika-Moslem-Asylanten randalieren, da sie zwei Mal täglich warm essen wollen

asyl [1]Die Tennishalle von Markt Indersdorf bei Dachau ist in eine Unterkunft für Invasoren Asylbewerber umfunktioniert. Dort befinden sich derzeit 77 Männer, alle aus afrikanischen Ländern wie Senegal, Mali oder Eritrea. Fast alles Moslems, wie sogar die Süddeutsche Zeitung meldet. Sie bekommen mittags eine warme Mahlzeit, die vom Catering-Service sogar nach moslemischen Halal-Vorschriften zubereitet ist. Abends gibt es eine kalte Brotzeit. Aber die dreisten Mohammedaner wollen zwei Mal täglich warm futtern, am liebsten Huhn. So randalierten sie, rüttelten am Zaun und schmissen Bänke und Betten über die Absperrung. Dies löste einen Großeinsatz der Dachauer Polizei aus, die Einsatzkräfte aus benachbarten Inspektionen herbeiholen musste, um die rasende Menge in den Griff zu bekommen. (Foto oben: Bunter Asylanten-Ansturm in Hamburg)

(Von Michael Stürzenberger)

So etwas passiert nunmal, wenn die minderwertigen Kuffar nicht so spuren, wie es sich die Herrenmenschen vorstellen. Die Süddeutsche Zeitung berichtet:

Anlass für den Aufstand der Flüchtlinge ist ihr angestauter Unmut über die Verpflegung. Das Essen liefert ein Caterer, der auch in der Münchner Erstaufnahmeeinrichtung Bayernkaserne und im Landkreis Fürstenfeldbruck die Verpflegung der Asylbewerber übernimmt. Das Essen richtet sich nach den Anforderungen der Menschen muslimischen Glaubens, dem fast alle Flüchtlinge in der Tennishalle angehören. Die 77 Männer stammen aus afrikanischen Ländern wie Senegal, Mali oder Eritrea. Mittags erhalten sie eine warme Mahlzeit, am Abend gibt es eine kalte Brotzeit. Doch die Flüchtlinge wollen täglich zwei warme Essen. „Am liebsten jeden Tag Huhn, Reis und Kartoffeln“, sagt Alexander Krug, Stellvertreter des Landrats im Amt und stellvertretender Pressesprecher des Landratsamts.

Außerdem war in einer von vier Duschen der Heizstab defekt, so dass dort nur kaltes Wasser sprudelte. Obwohl die intakten drei Duschen ausreichten, um den Bedarf zu decken, steigerte sich offensichtlich der Groll der Mohammedaner. Bezeichnend, dass alle 77 Insassen Männer sind. Die Frauen scheinen im Senegal, Mali und Eritrea zufrieden zu sein.

Mit welchen Anspruch fordern diese jungen kräftigen Männer eigentlich Asyl bei uns? Im Senegal leben über 90% Moslems, da wird kein „Rechtgläubiger“ verfolgt. Kein Mensch ist senegal illegal – in seiner Heimat! Alle moslemischen Senegalesen sofort in ihre islamische Heimat zurückschicken!

In Mali sind ebenso über 90% der Bevölkerung Moslems. Im Norden ist eine islamische Terrorbande unterwegs, die mit Waffen aus Katar ausgerüstet sein soll, also eine typisch islamische Angelegenheit. Alle Moslems aus Mali sofort nach Hause!

In Eritrea gibt es religiöse Verfolgungen, verübt wie immer von der moslemischen Mehrheit (60%) an den Christen (37%) Alle Moslems aus Eritrea sofort zurückschicken, aber mit der eindringlichen Warnung, die Christen in ihrer Heimat in Ruhe zu lassen!

Wer zuhause seines Lebens bedroht ist, fordert nicht und randaliert schon gleich überhaupt nicht. Er ist froh und dankbar, Schutz gefunden zu haben. Die Moslems in Markt Indersdorf sind mit absoluter Sicherheit Eindringlinge, die von unserem üppigen Sozialsystem profitieren wollen und sich aufführen wie typisch mohammedanische Besatzer. Sie denken und handeln genau so, wie es ihre totalitäre Ideologie eben vorschreibt. Laut SZ drehten Sie [2] geradezu durch:

Die Lage in der Indersdorfer Notunterkunft sah am Donnerstagnachmittag zunächst bedrohlich aus. Viele der derzeit 77 Bewohner rüttelten am Zaun und schmissen Bänke und Betten über die Absperrung, wie Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes berichteten. Diese alarmierten die Dachauer Polizei, die wegen der großen Zahl der Protestierenden Einsatzkräfte aus benachbarten Inspektionen um Hilfe bat. Als die Beamten an der Halle eintrafen, befanden sich noch 30 bis 40 Männer am Zaun.

Die Invasoren werden immer dreister. Das wird noch spannend, wenn dieses Jahr weitere 450.000 unser Land besetzen. Es sind keinerlei Anzeichen erkennbar, dass die Politik diesen hemmungslosen Asylmissbrauch beendet. Die Bevölkerung rund um Asylbewerber-Unterkünfte muss diese katastrophal verantwortungslose Politik ausbaden. Immer mehr Bürger sind erbost wegen der unerträglichen Zustände. Sogar der bayerische Ministerpräsident Seehofer hat erkannt [3]:

„Die Stimmung wird nicht kippen, sie ist schon gekippt“

Ob er sich traut, etwas zu unternehmen? Wie man die weit nach links gerückte CSU kennt, nein!

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Bonn weiter Hauptstadt der Terroristen in NRW

geschrieben von PI am in Deutschland,Dschihad | 52 Kommentare

dschihad [4]Auf eine Kleine Anfrage [5] des Bonner Landtagsabgeordneten Joachim Stamp (FDP) im Landtag von Nordrhein-Westfalen hinsichtlich der Zahl der in die Region Bonn zurückgekehrten muslimischen Kopfabhacker teilte das NRW-Innenministerium mit, dass seit 2012 13 Personen aus Syrien, Irak und Somalia (alle islamische Bürgerkriegsländer) in die Region Bonn zurückgekehrt seien. Darüber freuen wir uns alle sehr, spricht das doch dafür, dass Bonn seinem Ruf der Toleranz und der Beliebtheit als Wohnort streitbarer Gotteskriegern in höchstem Maße gerecht wird, und das gilt gleichermaßen ja auch für Bonns guten Ruf als „Hauptstadt der Einbrecher [6]“.

(Von Verena B., Bonn)

„Anfang des Jahres gab Innenminister Jäger die Anzahl der Dschihad-Rückkehrer für NRW mit 40 an“, sagte Stamp. Mit den erwähnten 13 Rückkehrern nach Bonn bestätige sich der Ruf (des toleranten und bunten) Bonns als Hochburg gewaltbereiter Islamisten, nahm Stamp missmutig zur Kenntnis.

Laut Innenministerium geht von einem Viertel der Rückkehrer eine erhöhte Gefahr aus. 30 bis 40 Beamte seien mit einem Fall befasst, allein für eine Rund-um-die Uhr-Observation seien 24 nötig. Die 360 Polizisten, die 2015 in NRW zum Staatsschutz versetzt werden, reichen deshalb laut Stamp nicht aus. „Wir brauchen in Bonn eine deutliche Aufstockung. Andernfalls geht die Gefahrenabwehr durch gewaltbereite Islamisten zu Lasten der Bekämpfung anderer Kriminalität.“

Stamp, der seinerzeit diesbezügliche Warnungen des PRO-NRW-Stadtverordneten Nico Ernst empört als lächerlich und rassistisch abgetan hatte, stellt sich jetzt als der große Islamkenner und Unterstützer der geplagten Bonner Bürger dar. Aber die Geister, die er und andere Politiker seinerzeit riefen, lassen sich nun nicht mehr in der Flasche halten. Im Übrigen sind wir der Ansicht, dass die Extremisten-Aussteigerprogramme (für „Salafisten“) „Wegweiser“ sinnlos sind. Diese Aussteigerprogramme sollten islamhörigen Politikern, in NRW besonders Innenminister Jäger, als allgemeines „Islam-Aussteigerprogramm“ zwangsweise verordnet werden. Vielleicht ließe sich Deutschland dann noch retten.

Bis es soweit ist, müssen wir Tür an Tür mit muslimischen Terroristen leben. In der „Lindenstraße“ wird uns gezeigt, was wir tun müssen: Terroristen freundlich bei uns aufnehmen. Dann wird alles wieder gut!

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Roger Köppel: Gerechtigkeit für Blatter!

geschrieben von kewil am in Altmedien,Lügenpresse | 71 Kommentare

blatterDie Weltpresse ist sich einig, die Kommentatoren überschlagen sich. Seit dem cowboyhaften Rollkommando der Schweizer Justizbehörden gegen sieben hochgestellte Fifa-Funktionäre im Vorfeld des Zürcher Kongresses ist für alle klar: Die Fifa versinkt im Urschlamm der Korruption, und schuld ist der wieder Mal von allen Seiten attackierte Präsident Sepp Blatter. Selbst die sonst eigentlich zurückhaltende „Neue Zürcher Zeitung“ hebt ab in die rechtsfreien Gefilde der moralischen Empörung: „Die Fifa im Korruptionssumpf“, titelt das Weltblatt im Chor einer globalen Vorverurteilung. Die Engländer, selbstgerecht wie immer, fordern bereits die Heimholung der Fifa nach London. Die deutsche „Bild“-Zeitung trompetet mit satter Arroganz: „Hau ab!“ Haben denn alle den Verstand verloren? (Fortsetzung bei Roger Köppel [7], der völlig Recht hat!)

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Kos: Touristen flüchten vor Illegalenflut

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Griechenland,Video | 100 Kommentare

kos [8]Wer seinen Sommerurlaub noch nicht gebucht hat ist zwar ohnehin schon spät dran, sollte aber dann wohl auch aus Mangel an geeigneten Destinationen nicht die griechische Insel Kos als Ziel für die schönsten Wochen des Jahres wählen, denn die einstige Trauminsel ist heute eine Traumainsel. Kos ist mit Illegalen geflutet, allein in den vergangenen zwei Tagen kamen 1200 neue Asylforderer dazu. „Es ist fürchterlich“, sagen britische Urlauber. Anne Servante, eine Krankenschwester, die gemeinsam mit ihrem Mann Tony einen erholsamen Urlaub verbringen wollte, sagte der „Daily Mail [9]“: „Es ist jetzt wirklich dreckig hier. Es ist unangenehm. Ich will nicht im Restaurant sitzen, wenn mich gleichzeitig diese Menschen anstarren.“ Der gebuchte Traumurlaub auf Kos wird zum Albtraumtrip.

(Von L.S.Gabriel)

Auf der rund 33.000 Einwohner zählenden Insel halten sich derzeit etwa 6.000 illegale Eindringlinge aus Syrien und Afghanistan auf und täglich kommen rund 100 neue dazu. Die meisten wollen weiter nach Großbritannien oder Deutschland.

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Restaurants errichten schon Blickschutzwände, damit die Touristen nicht verschreckt wegbleiben, sie kommen aber dennoch nicht mehr. Die Asylforderer lungern in den Straßen herum, waschen sich auf der Promenade und vermüllen die Straßen, in denen früher die Touristen, als wichtigste Einnahmequelle der Insel, flanierten. Der Zaun entlang der Hafenpromenade dient als Wäscheleine. Testosterongesteuerte Jungafrikaner gaffen westlich-freizügig gekleideten Frauen begehrlich hinterher. Sie campieren am Strand, in Innenhöfen und auf den Straßen, Urlauber fühlen sich bedrängt und haben Angst.

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Auch die Tourismuswirtschaft fürchtet schon seit Monaten das was nun offensichtlicht wird. Die Urlauber bleiben weg und jene, die es noch nicht wussten und nun auf der Horrorinsel gelandet sind, sagen offen: „Wir werden nicht wieder kommen.“

Dass nun 40.000 Illegale von der Mittelmeerperipherie auf ganz Europas verteilt werden sollen, wird an der Situation of Kos, Malta oder Lampedusa nichts ändern, denn die europäische Invasionsindustrie schaufelt fast täglich tausende neue Asylforderer heran. Europa verkommt zu einem riesigen afrikanischen Slum.

Hier Videos der Urlaubs-Trauma-Insel:

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O.M. Hartwich über Europas Integrationsmanie

geschrieben von PI am in Europa | 28 Kommentare

merkel_hollandeWenn Verrücktheit bedeutet, immer wieder dasselbe zu tun und trotzdem ein anderes Ergebnis zu erwarten, dann ist Europa auf dem besten Wege, verrückt zu werden. Obwohl oder gerade weil die europäische Integration immer mehr auf eine Havarie zusteuert, fordern die Spitzenpolitiker in Frankreich und Deutschland volle Fahrt voraus, ohne den Kurs zu ändern. Es wirkt geradezu gespenstisch. Griechenland nähert sich immer mehr dem Staatsbankrott und dem Grexit. Das Vereinigte Königreich bereitet sich auf ein Referendum über den Brexit vor. Unbeirrt davon machen sich Bundeskanzlerin Angela Merkel und Staatspräsident François Hollande an die nächsten Schritte der Integration. (Weiterlesen bei der Achse des Guten [19])

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Mazyek: Muslimische Zuwanderung eine Chance

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 116 Kommentare

aiman_mazyek [20]Am 27. Mai organisierte das Bonner Forschungsinstitut zur Zukunft [21] der Arbeit (IZA) im Bonner Post Tower einen Talk mit dem muslimischen Taqiyya-Papst und Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek (Foto). Thema dieser Diskussionsveranstaltung war: „Wie Deutschlands Gesellschaft von Zuwanderung profitiert“. Fazit: Die potenziellen muslimischen „Leistungsträger“ sind für die doofen Deutschen eine „ökonomische Chance“ und somit unverzichtbar für das wirtschaftliche und gesellschaftliche Überleben Deutschlands im zukünftigen Kalifat.

(Von Verena B., Bonn)

Dem stimmte auch der Direktor des IZA, Klaus Zimmermann, untergeben zu. Natürlich gäbe es auch viele, die die Schule ohne Abschluss verlassen, dennoch seien Menschen mit Migrationshintergrund eine ökonomische Chance für Deutschland. Zimmermann sagte: „Die Muslime in Deutschland sind im Schnitt sehr jung, ein Drittel hat einen guten Bildungsabschluss. Damit sind sie ein potenzieller Leistungsträger.“

Mazyek berief sich auf eine Studie der Bertelsmann Stiftung [22], die belege, „dass die in Deutschland lebenden Ausländer den Sozialstaat entlasten“. Es gebe 6,6 Millionen Menschen ohne deutschen Pass in der Bundesrepublik. Gemeinsam erwirtschafteten sie einen Überschuss von 22 Millionen Euro, „weil sie mehr Geld in Form von Steuern einzahlen, als sie vom Sozialstaat erhielten. Mit einem höheren Bildungsstand dieser Menschen könnte das noch gesteigert werden“, sagte Mazyek. Zudem gebe es besonders viele Gründer unter den Menschen mit Migrationshintergrund.

Das Publikum reagierte auf die Vorträge der Referenten nicht nur mit Zustimmung: „Aber wenn ich an die Zukunft meiner Kinder denke, bedeutet Zuwanderung doch auch mehr Konkurrenz“, warf einer der Teilnehmer ein. Zimmermann antwortete, dass wissenschaftlich belegt sei, dass die Effekte von Zuwanderung auf dem Arbeitsmarkt positiv seien.

Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg sprach sich ebenfalls für eine Zuwanderung ausländischer Fachkräfte aus. „Besonders den Flüchtlingen müssen wir wirtschaftliche Perspektiven aufzeigen“, sagte deren Geschäftsführer Jürgen Hindenberg.

Zimmermann und Hindenberg haben ihre Lektion von Ibrahim El-Zayat gelernt [23]:

Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir! Wir, die hier geboren und aufgewachsen sind! Wir, die die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen. Entscheidend ist, dass wir in diesem Land unsere Religionsfreiheit haben (auch wenn wir sie sehr häufig vor Gericht erst erstreiten müssen) und dass es keinen Grund gibt, nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken. Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben, dass im Rundfunkrat auch ein muslimischer Vertreter sitzt, der die Wahrung der verfassungsmäßig garantierten Rechte der muslimischen Bürger sichert. Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen. Allah verändert die Lage eines Volkes erst, wenn das Volk seine Lage ändert! (Jugendmagazin der Muslimischen Jugend (MJ) TNT, Nr.1/9,1996, S.2 Deutschland ist unser Land!)

Angela Merkel war bei einem Treffen mit deutschen und türkischen Jugendlichen Anfang Februar 2008 nach einem Brand in Ludwigshafen noch der Ansicht: „Es (Deutschland) ist unser gemeinsames Land!“ Nun ja, dann träumen Sie mal schön weiter, Frau Bundeskanzlerin..

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Integration in Osnabrück: Kultur verbindet

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Dummheit,Gutmenschen,Kolonisation Deutschlands,Kultur,Multikulti,Siedlungspolitik | 70 Kommentare

osnabrueck [24]Wie man „Flüchtlinge“ integrieren soll, ist eine Frage, die schon lange und häufig gestellt wird, egal, ob sie anerkannt sind oder nicht. Schließlich will man sie ja hier behalten, koste es was es wolle, und da braucht es gute Gründe.

(Von rotgold)

Die „Herzlichkeit, die uns bereichert“, ist schon längere Zeit nicht mehr ins Spiel gebracht worden und keiner weiß so recht, warum. Ein anderer Grund, warum wir unsere Flüchtlinge hier behalten sollten, wäre noch, dass sie jung sind und unsere Renten sichern könnten. Dazu braucht es natürlich Jobs, und die forderte unlängst die ZEIT in Fortführung dieses sinnvollen und nützlichen Gedankens ein (stieß damit bei ihrer Leserschaft aber nur auf ein verhaltenes Echo [25]).

Und was bleibt sonst noch? Klar doch, Kunst. Sind sie nicht irgendwie auch künstlerisch wertvoll, wenn schon nicht sofort als Facharbeiter – sondern erst nach Entfaltung ihrer Talente?

Das könnte es sein, dachte sich der Osnabrücker Stadtrat und regte ein Projekt an [26], das die Flüchtlinge stärker ins kulturelle Leben der Stadt einbinden soll:

Nach dem entsprechenden Antrag von Bündnis90/Die Grünen und der SPD soll die Kulturverwaltung prüfen, inwieweit Flüchtlinge in kulturelle Projekte der Stadt integriert werden können.

Das wäre nun mal echte Integration, Deutsche und „Flüchtlinge“ sehen sich zusammen „Die Leiden des jungen Werther“ von Goethe an (läuft gerade in Osnabrück). Welch angeregte Unterhaltung könnte sich da nicht anschließen, über den sich in Liebe verzehrenden jungen Werther, mit einer Darstellung der Rezeption dieser Figur und ihrer Liebe aus afrikanischer Sicht? Integration begänne bereits in der ersten Pause bei einem Glas Sekt oder O-Saft.

Oder: „Wie sieht die Farbe der Zukunft in Osnabrück aus – und zwar aus Sicht der Bevölkerung“ fragt die „Kunsthalle Osnabrück“ derzeit. Sicher könnten die Flüchtlinge der Osnabrücker Bevölkerung einige nützliche Tipps geben, wie man diese Frage in kürzester Zeit und deutlich beantwortet erhält (Stichwort: „bunt“).

Die Möglichkeiten eines kulturellen Austausches sind wirklich vielfältig. Logisch, dass nicht nur die „Flüchtlinge“ etwas davon hätten; wir erhalten da auch eine Gegenleistung:

„Wie Dirk Koentopp (SPD) ergänzend sagte, gehe es nicht nur darum, dass Flüchtlinge von der Kulturszene profitieren. Die Osnabrücker Kultur könne umgekehrt womöglich auch einiges von den Flüchtlingen lernen.“

Also, kann man da noch widerstehen? Was sagen wir dazu? Logisch: „Refugees welcome!“

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Wien: Mieter muss Israelflagge entfernen

geschrieben von PI am in Judenhass,Österreich | 64 Kommentare

israelflaggeIn Wien wurde dieser Tage ein Mieter, auf Veranlassung der Hausverwaltung, von seinem Vermieter genötigt eine Israelflagge aus dem Fenster seiner Wohnung zu entfernen, ebenso wie eine Mesusa, ein jüdisch-religiöses Symbol am Türrahmen seiner Wohnungstür. Die Fahne hätte einen Nachbarn gestört, erklärte die Hausverwaltung. Sebestyén Fiumei, dem jungen Mitarbeiter des jüdischen Stadtmagazins WINA wurde bei nicht Folgeleisten mit der Kündigung seines Mietvertrages gedroht, berichtet der ORF [27]. Eine angebotene Aussprache lehnte der Nachbar ab. Oskar Deutsch, Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) sagte: „Diese Vorgehensweise ist die abstoßendste Form von Antisemitismus und speziell für Wien verwerflich.“ Wir meinen, es handelt sich dabei wohl eher um blanken Judenhass, der sich in dem Maß ausbreitet, wie die Islamisierung voranschreitet. (lsg)

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Einfluss der Türkei in Deutschland

geschrieben von PI am in Kolonisation Deutschlands | 52 Kommentare

türkei [28]Zunehmend infiltrieren türkische Parteien die deutsche Gesellschaft. Zur Parlamentswahl am 7. Juni nutzen sie gar sensible Personendaten. Woher haben sie die? Was würden wohl die Spanier sagen, wenn deutsche Parteien zur Bundestagswahl auf Mallorca einfielen? Wenn sie Parteibüros eröffneten, Plakate klebten und das deutsche Konsulat in Palma zum Wahllokal umfunktionierten? Und schlimmer noch: Wenn Angela Merkel es wie der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan in Deutschland machte, und regelmäßig auf Großveranstaltungen in Palma von ihren Landsleuten dafür umjubelt würde, dass sie die „Mallorca-Deutschen“ als „unsere Macht außerhalb des Landes“ bezeichnete? Die Antwort darauf erübrigt sich.

Und wie reagieren die Deutschen darauf, dass nicht nur der türkische Staatspräsident hier Wahlkampf macht und die hier lebenden Türken ganz selbstverständlich „unsere Macht außerhalb des Landes“ nennt, sondern die gesamten politischen Kräfte der Türkei derzeit ihren Raum in der deutschen Gesellschaft suchen und finden? Sie sagen, das sei ein legitimer Akt der Meinungsfreiheit. So jedenfalls heißt es im Bundesinnenministerium. Und auf die Frage, ob es nicht bedenklich sei, dass die türkischen Parteien von der islamistischen AKP über die von der SPD unterstützte CHP bis hin zu der von der Linkspartei protegierten pro-kurdischen HDP offenbar im Besitz personengeschützter Daten der in Deutschland lebender Türkei sei, gibt es nur ein Achselzucken.

Konkret geht es darum, dass der türkische Parlamentswahlkampf mit Vehemenz nach Deutschland schwappt und dabei ganz offensichtlich personengeschützte Daten der rund 1,5 Millionen in Deutschland lebenden wahlberechtigten Türken zum Einsatz kommen. So erfuhr GEOLITICO, dass die AKP SMS-Kurznachrichten an potenzielle Jungwähler verschickte. Woher hat die Parteien deren Mobilfunknummern? (Weiterlesen bei GEOLITICO [29])

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Europas Jugend: Bildungsfern und arbeitslos

geschrieben von PI am in Europa | 88 Kommentare

jugendEuropas Jugend hat ein Problem. Es versteckt sich hinter Begriffen wie befristete Arbeitsverträge, unbezahlte Praktika, keine Ausbildung, aber auch hinter Absagen wie: „Leider haben Sie zu wenig Berufserfahrung für den Job.“ Das ist das Fazit des Skills Outlook 2015 der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zu den Beschäftigungsaussichten der Generation unter 30. Demnach waren im Jahr 2013 39 Millionen Europäer zwischen 16 und 29 Jahren ohne Job oder Ausbildung. [..] 20 Millionen dieser Jugendlichen haben weder eine Schule besucht noch sind sie auf Jobsuche. „Dadurch sind sie möglicherweise im Bildungs-, Sozial- und Arbeitsmarktsystem ihres Landes nicht mehr erfasst“, heißt es in dem Bericht. (Auszug aus einem Artikel der Wirtschaftswoche [30])

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