imageSeit der Machtübernahme der Schwarzen im Jahr 1994 hat sich die Situation der weißen Farmer in Südafrika dramatisch verschlechtert. Die Regierung denkt nun sogar über Enteignungen nach. Die Diskussion am Kap der guten Hoffnung hat längst emotionale Züge angenommen.

Bereits um die Zahl der Todesopfer ist ein erbitterter Streit ausgebrochen. Seit 1994 seien mehr als 3000 weiße Farmer ermordet worden, erklärte die in Washington ansässige Nichtregierungsorganisation „Genocide Watch“ schon vor drei Jahren und setzte den Status von Südafrika vorübergehend von Beobachtungsstufe 5 (Polarisation) auf Stufe 6 (Vorstufe zum Völkermord) hinauf. „Lüge und Hetze von weißen Lobbyisten“, sagen südafrikanische Regierungsstellen. Der Farmerverband „Transvaal Agricultural Union of South Africa“ (TAU SA) hat in den vergangenen 20 Jahren mehr als 1000 weiße und 72 schwarze getötete Farmer gezählt, wobei er darauf hinweist, dass diese Zählung noch unvollständig sein könnte. Von der Polizei, die keine Statistiken über Angriffe auf landwirtschaftliche Betriebe führt, wurden diese Zahlen nicht bestätigt.

Südafrika ist ein armes Land. Das Versprechen der Regierung, bis zum Jahr 2014 30 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen in die Hände von Schwarzen zu geben, wurde bislang nicht umgesetzt. Die weiße Minderheit kontrollierte früher etwa neun Zehntel des Grund und Bodens, heute sind es noch etwas mehr als zwei Drittel. Viele Weißen sehen nicht ein, warum sie auf ihr Land verzichten sollten: „Wir haben hart gearbeitet, um unseren Lebensunterhalt zu verdienen, warum sollen wir das hergeben?“ Sie sehen sich einem Rachefeldzug für die Apartheid ausgesetzt und verweisen auf das im Nordosten Südafrkas bei Polokwane gelegene Monument „Plaasmoord slagtoffers“, einen Hügel voller Grabkreuze für die Bauern, die seit der schwarzen Macht­übernahme getötet wurden.

(Zum kompletten Artikel der Preussischen Allgemeinen Zeitung geht es hier)

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105 KOMMENTARE

  1. Honeymoon is over for White People in South Afrika and Europe, Germany we are coming!!

    “Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“ :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

  2. Es wird nicht mehr lange dauern, dann sieht es in Südafrika genau so heruntergewirtschaftet aus, wie überall wo die Neger sich selbst überlassen sind.

  3. Naja, Enteignungen von weißen Farmern hat Robert Mugabe in Zimbabwe (früher: Rhodesien) auch schon gemacht, als letzter Versuch, noch etwas Geld in die leeren Staatskassen zu bekommen. Seitdem ist Zimbabwe noch ärmer als vorher. Das wird in Südafrika nicht anders werden.

  4. Die Weißen sollten zurück nach Europa kommen und dafür schicken wir die Afrikaner zurück nach Afrika.

  5. Die für mich interessante Frage ist doch ob die schwarzen die das Land bekommen sollen auch in der Lage sind es zu bewirtschaften?
    Haben die überhaupt die entsprechenden Kenntnisse oder das technische Know how?

  6. Na und?
    Mich als Weißer interessiert der Schwarze Kontinent eh nicht.
    Außerdem bin ich der Meinung, lasst denen ihren Kontinent, ihre Staaten und Kulturen, ihre Identität, so wie ich es auch für mich und mein Mutterland fordere!

  7. Was haben Europäer auch in Afrika verloren?

    Wenn wir uns hier (zurecht) über Kulturfremde in unserem Land aufregen, dann gilt diese Recht ja wohl auch für die Einwohner Südafrikas.

    Mal als Analogie.

    Ich möchte auch kein türkische Apartheidsregime das die deutsche unterdrückt und diskriminert. Das Problem der Weißen in Südafrika ist Hausgemacht, da habe ich kein Mitleid.

  8. Ich verfolge seit mehreren Monaten die Geschehnisse in SA. Es ist ein Graus, wie die moralisch ach so überlegenen Dressureliten in diesem Fall von Rassismus schweigen.

    Da hilft nur verbrannte Erde zu hinterlassen, bevor man sein hart erarbeitetes Hab und Gut verschenken muss.
    Sollen die „moralisch überlegenen Afrikaner“ sich selber was aufbauen. Wenn sie denn dazu in der Lage sind.

    Bin gespannt was passiert, wenn man den letzten weißen Mann enteignet, vertrieben oder ermordet hat.

  9. Rhodesien / Simbabwe 2.0
    Wenn die weissen Farmer einmal weg sind, wird das im Land verbliebene Volk hungern. Jetzt ratet mal wo die dann hin wollen.

  10. Ein Menetekel für das, was uns in naher Zukunft in Europa und Deutschland blüht, wenn wir weiterhin die Masseninvasion von Aslyforderern aus vor allem islamischen Ländern zulassen.

    Kurzes OT: Die Hamburger C*DU Politikerin, die die Einweisung von Asylforderern in Privatwohnungen ins Gespräch brachte, fühlt sich durch Mails und Briefe in ihrem Leben bedroht, der Statsschutz hat sich eingeschaltet und ermittelt.

    http://www.merkur.de/politik/hass-mails-drohbriefe-gegen-hamburger-cdu-politikerin-prien-zr-5000216.html

  11. #5 unverified__5m69km02 (12. Mai 2015 17:33)
    Mandelas Ehefrau hat beschrieben das er gewalttätig zu ihr war.
    Er ist also doch nicht der tolle Hecht wie alle immer denken.

  12. Komme gerade aus Südafrika. Der schwarze Staatspräsident Jacob Zuma hat an die 530 Korruptionsklagen am Hals. Jeder weiß es und er wird trotzdem gewählt und respektiert. Die Schwarzen raffen es einfach nicht und kriegen rein gar nix gebacken.

    Man muss ihnen nur bei der Arbeit zusehen, dann weiß man auch, dass der Import solcher „Arbeiter“ nicht dazu beitragen wird unsere Rente zu finanzieren!

  13. Die Schwarzen wollen letzten Endes nicht nur ganz Afrika sondern auch Europa haben.

  14. Rassismus gegen Weiße in Buntland!
    Sie schäbiger Lump fehlt noch in der Urteilsbegründung!
    So wird gegen Gewalt gegen Sachen geurteilt!
    Vergleiche mit Urteilen gegen Kopftreter sind erwünscht.
    Die Tat wird von mir nicht positiv beurteilt,
    das Urteil zeigt aber deutlich,das Deutsch sein,
    vor Gericht nicht hilfreich ist.
    Das Gericht ging über die Forderung der Staatsanwaltschaft.

    Urteil über Brandstifung von Escheburg.

    http://www.shz.de/lokales/luebeck/brandanschlag-in-escheburg-bewaehrungsstrafe-fuer-39-jaehrigen-id9679886.html

  15. Naja, dann ist bald Feierabend da unten. Dann werden die wieder so arm wie eine Kirchenmaus. Zuverlässigkeit und Fleiß ist für die Menschen mit schwarzer Hautfarbe wie für die Moslems ein Fremdwort. Aber dann kommt Deutschland und hilft wieder wenn es noch kann. Glaube kaum das schwarze Menschen (in Deutschland) sich gegenseitig helfen.

  16. Simbabwe war mal die Kornkammer Afrikas. Nach der Enteignung der Weißen und Übernahme durch seine schwarze Klientel ist es bergab gegangen.

  17. #16 ike

    Zitat aus dem verlinkten Artikel: „Er plante schon am Morgen des 9. Februar, etwas Illegales gegen die geplante Unterbringung von Asylbewerbern zu unternehmen.“

    Das klingt gerade so, als ob es etwas Legales gibt, das er hätte tun können. Der Bürger ist schließlich der Letzte, der bei diesen für ihn hochrelevanten Entscheidungen gefragt wird.

    „Vor allem die Frauen hätten vor den alleinstehenden Männern Angst gehabt.“

    Die Lösung wäre so einfach: allein reisende Männer, die Frau und Kind in der Heimat zurück lassen, müssten unwiderlegbar als Wirtschaftsflüchtlinge gelten und konsequent abgeschoben bzw. bereits in Afrika abgewiesen werden.

  18. Rassismus gegen Weiße in Südafrika

    Solche Zustände will die EU auch in Europa.

    http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-04/juncker-einwanderung-fluechtlinge-europa

    Juncker fordert legalen Zugang für Flüchtlinge nach Europa

    „Man muss die Türen öffnen“: Der EU-Kommissionspräsident verlangt von Europa, mehr Verantwortung für Notleidende zu übernehmen. Er schlägt Quoten für Flüchtlinge vor.

    Juncker sagte, die EU könne sich nicht auf das Argument zurückziehen, dass sie nicht das ganze Elend der Welt aufnehmen könne.

    http://www.n-tv.de/ticker/EU-Kommissionschef-Juncker-will-Fluechtlingsquote-fuer-alle-EU-Laender-article15005366.html

    „Wir müssen die Aufteilung der Flüchtlinge auf ganz Europa bewerkstelligen. Das muss geschehen. Wir können es nicht nur den direkt betroffenen EU-Staaten überlassen, die Flüchtlinge neu anzusiedeln„, sagte Juncker Mittwoch im EU-Parlament in Straßburg. Damit deutet er an, dass die Flüchtlinge und das Asylwesen bald schon von Brüssel aus verwaltet werden könnte.

    Zudem betonte der konservative Politiker, dass die legale Einwanderung in der EU deutlich vereinfacht werden müsse und es neuer EU-Regeln diesbezüglich bedürfe. „Wir dürfen nicht überrascht sein, dass die Unglücklichen der Welt uns die Türen einrennen und durchs Fenster kommen. Man muss die Türen öffnen“, so der Kommissionschef. „Die legale Migration muss mittelfristig ein Thema werden.“

    Juncker will zu dieser Liberalisierung auch dann stehen, wenn sich die öffentliche Meinung dazu drehen sollte.

    Beachte: es geht schon nicht mehr um Asyl / Flucht, sondern um GLÜCKSSUCHE UND ANSIEDLUNG DER UNGLÜCKLICHEN.

    FUCK THE EU! — FUCK THE EU! — FUCK THE EU!

  19. Wenn Südafrika unbedingt wieder zum 3.Welt-Land werden will…Es gibt jede Menge Kontinente und Länder auf der Welt (Südamerika, Australien u.a.), wo Farmer willkommen sind, die anpacken können. Nicht zuletzt sollte natürlich die Möglichkeit zu politischem Asyl in den westlichen Ländern bestehen.
    Vollkommen verblödet ist die korrupte ANC-Führung allerdings nicht, sie möchte schon gerne die Kuh im Land halten, die zu melken ist…Das Foto oben zeigt die neugegründete südafrikanische Linkspartei, die in Opposition zum ANC steht (EFF).

  20. Im Artikel steht: „Südafrika ist ein armes land“.
    Das stimmt nicht.
    Ich war vor der jahrtausendwende dort. Die haben Gold, meines wissens Kohle und einiges mehr. (Gute Kapweine !)
    Aber mit der Mentalität der Mehrheit…wenn die meinen was besseres als weiße zu sein und es besser zu können, dann hätte das das blühende paradies schlecht hin sein müssen.
    Weißen kann ich nur raten zu verschwinden (bevor die schwarzen auf die Idee kommen nicht nur schwarze zu verbrennen)

  21. #8 von Politikern gehasster Deutscher (12. Mai 2015 17:34)
    Na und?
    Mich als Weißer interessiert der Schwarze Kontinent eh nicht.
    Außerdem bin ich der Meinung, lasst denen ihren Kontinent, ihre Staaten und Kulturen, ihre Identität, so wie ich es auch für mich und mein Mutterland fordere!
    ————-

    Fakt ist, und das wurde hier schon oft gepostet, dass die heutigen Schwarzen in Süd-Afrika, genauso wie die Weißen Einwanderer sind, aus ganz anderen Orten Afrikas. Die „Ur-Südafrikaner wurden von Weißen UND Schwarzen verdrängt, letztere kamen, weil der „Weiße Mann“ Arbeit = Wohlstand schaffte. Bald werden auch die Islamos und Schwarzen, Europa als „IHR“ Land betrachten. etc.

  22. Europäer eine ethnische Minderheit:
    Fünfzehn Prozent der Weltbevölkerung l
    eben heute in Europa und in Nordamerika. Wir sind also eindeutig in der Minderheit, und daran wird sich nichts ändern, im Gegenteil: Die Stiftung Weltbevölkerung sagt voraus, dass der Anteil der Europäer abnehmen werde, derjenige der Asiaten allerdings auch.

    Und der „Gewinner“? Das ist eindeutig Afrika, dessen Anteil an der Gesamtbevölkerung bis zum Jahr 2050 auf 25 Prozent steigen dürfte. Die Wachstumsdynamik und die damit einhergehenden Bevölkerungsgewichte verlagern sich somit weiter dorthin, wo viele Leute kein Auskommen finden und keine Perspektive sehen. Gerade der europäische Nachbarkontinent, dessen Regierungen auch unter dem Eindruck einer in dieser Sache skeptischen bis ablehnenden Bevölkerung reichlich ratlos sind, wie sie es mit der Einwanderung halten sollen, wird sich also darauf einstellen können (oder müssen), dass die Wanderungsströme nicht versiegen werden. Anderes zu glauben ist Wunschdenken.

    Selbst wenn hier und da erfreuliche wirtschaftliche Wachstumsprozesse in Gang gekommen sind und nicht alles nur in Kriegs- und Bürgerkriegsfarben zu malen ist, so ist die Vermutung äußerst kühn, dass der Abwanderungsdruck spürbar nachlassen werde. Er wird nicht nachlassen.

    http://www.pi-news.net/2014/03/faz-europaeer-sind-ethnische-minderheit/

  23. #21 Schüfeli
    Dieses Axxxlorch ist einer der größten Handlanger der NWO.
    Die Flutung Europas mit den Armen der Welt ist längst beschlossens Sache.
    Juncker will zu dieser Liberalisierung auch dann stehen, wenn sich die öffentliche Meinung dazu drehen sollte.

    Zu Deutsch: Im Zweifelsfall knallt man die Einheimischen einfach ab, um hier millionen Afrikaner anzusiedeln und die europäischen Völker auf lange Sicht auszurotten.

    Die perversen Lügenmedien, hier NTV, betonen auch immer wieder „der konservative Politiker“
    Würg! Er ist ein Rassist, mehr nicht, er vernichtet Völker und zwar die Völker Europas.
    Gott steh uns bei!

  24. Seit 1994 seien mehr als 3000 weiße Farmer ermordet worden

    Das kann aber nicht sein, denn ich habe über diesen Sachverhalt noch nie etwas in unseren Mainstreamsystemmedien gehört. Und die lügen doch nicht denn sonst wäre das ja eine Lügenpr…

  25. #20 Inter (12. Mai 2015 17:49)

    #16 ike

    Zitat aus dem verlinkten Artikel: „Er plante schon am Morgen des 9. Februar, etwas Illegales gegen die geplante Unterbringung von Asylbewerbern zu unternehmen.“

    Das klingt gerade so, als ob es etwas Legales gibt, das er hätte tun können. Der Bürger ist schließlich der Letzte, der bei diesen für ihn hochrelevanten Entscheidungen gefragt wird.
    – – –
    Genau das ist der Punkt.
    Die Deutschen werden schon längst mit dem Rücken zur Wand getrieben. Dafür wird alles aufgeboten, was geht: Erpressung, Bedrohung, Existenzvernichtung. In den Siedlerheimen bringen sich die Siedler gegenseitig um – nicht so schlimm. Aber wenn der Dachstuhl eines leeren Hauses brennt – von dem man nicht mal weiß, wer ihn angezündet hat (Tröglitz) – dann werden alle Register gezogen. Je berechtigter der Widerstand von Anwohnern ist, umso brutaler zieht die sogenannte Demokratie im besten Deutschland aller Zeiten die Daumenschrauben an. Steuerzahlende, unbescholtene Bürger werden in sogenannten Informationsveranstaltungen beschieden, wen sie künftig als Nachbarn nicht nur zu akzeptieren, sondern jubelnd willkommen zu heißen und tatkräftig zu unterstützen haben – denn über das Ob und Warum wird nie diskutiert, nur um das Wie – und sie müssen sich in ihren Äußerungen vorsehen, daß sich der stets bereite Spieß nicht im Nu gegen sie kehrt – wir alle kennen das gruselige Spiel und die Dressurpeitschen.
    In irgendeinem ausführlicheren Artikel zu dem Fall war zu lesen, daß die Nachbarn den Beschuldigten trösten und ihm beistimmen, direkt nach der Verhandlung, immerhin. Wenn unsere Unterdrücker nicht so entschlossen wären, uns als Wirtschaftsnation und Volk unrettbar gegen die Wand zu fahren, daß wir hinterher nur noch als Arbeits- und Steuersklaven unser Dasein fristen, dann würden solche Taten sie in die Realität zurückrufen.
    Denn dies ist wirklich ein Hilferuf.

  26. wie werden wohl neger und hiesige bessermenschen reagieren, wenn die weißen farmer auf demos rufen
    „we are here to stay!“ ?

    wenn weiße farmer aus simbabwe vertrieben werden, rufen dann die südafrikanischen neger refugees welcome! ?

  27. Südafrika war ein wunderbares Land!

    Nun seit dem Ende der Apartheit kommen immer mehr Migranten ins Land (also von anderen schwarzafrikanischen Ländern). Dieses sind auch hauptsächlich in der Verbrechensstatistik vertreten.

    Seit dieser enormen Verbrechensexplosion (J’burg ist an der Spitze) sind ebenfalls schwarze Südafrikaner immer mehr für die Wiedereinführung einer Art Apartheit (da gab es Ausgangsverbot für Weiße ab 0000 und Neger ab 2200 – außer in Notfällen).

    Heute ist ab Dunkelheitseinbruch fast niemand mehr auf der Straße, da es extrem gefährlich ist. Diese Typen fackeln nicht lang und töten.

    Des weiteren hat RSA auch schon eine massive mohammedanische Bevölkerungrate – welche aber zZ noch sehr friedlich dahinleben…

  28. Zwei bemerkenswerte Kommentare auf „Spiegel-Online“ aus dem Jahre 2013:

    #132

    08.10.2013, 10:28 von Furiosus

    „2) Pille und Kondom „erlauben“ würde, wären die Probleme Afrikas über Nacht gelöst…“

    Ach dieses süße deutsche Vorurteil, die da unten wären so wie wir und wenn man ihnen nur die Chance gibt blablabla…Wissen Sie, ich habe auch mal für die GiZ in Kamerun gearbeitet. Im tiefsten Urwald. Was haben wir da Kondome verteilt, da hätte das ganze Land ein Jahr mit safer Sex haben können. Daraus sind dann ganz wunderschöne Luftballons für die Kinder geworden. Weil die Männer den Gedanken sich so ein Gummiteil über den Penis zu ziehen so lächerlich fanden, wie dass eine Frau ihnen was zu sagen hätte. Aus diesem Grund konnten zB nur männliche Mitarbeiter die afrikanischen Arbeiter anweisen. Sie sagten zu mir: „Patron, wir sind Wide! Es ist uns egal was morgen ist, nur weil ich morgen AIDS haben könnte, werde ich mir nicht so Teil überziehen, dann sterbe ich lieber.“ Und so zog sich das durch alle Lebensbereiche. Gab man ihnen ihren Wochenlohn am Montag, war dieser am Dienstag versoffen. Nebeneffekt: Die ganze Woche kam keiner mehr zur Arbeit. Wir mussten dazu übergehen ihnen den Lohn tageweise auszuzahlen. Auch ansonsten war an regelmäßiges Arbeiten nicht zu denken, manchmal kam nur einer von 10 Arbeitern. Wenn ich die anderen dann in der Kneipe des Dorfes gefunden habe und sie fragte warum sie nicht kamen, sagten sie, dass sie für heute noch Geld gehabt hätten (damit ist Geld für Rum oder Gin gemeint, nicht für die im Schnitt 5-6 Kinder). Unter den Entwicklungshelfer gab es da so einen Running Gag: Was ist der Unterschied zwischen einem Touristen und einem Rassisten in Afrika? Acht Wochen.

    Was ich damit sagen möchte ist nicht, dass diese Menschen schlechter wären als wir oder nicht liebenswert. Aber sie können nicht so leben wie wir. Jeder Versuchen ihnen unsere Lebensweise, unsere Werte aufzuzwingen ist bislang gescheitert. Eine funktionierende Wirtschaft auf dem Niveau Europas oder Asiens wird es in Afrika niemals geben. Das wird keine Entwicklungshilfe je so kommunizieren, aber das ist der Eindruck, den wir alle da gewonnen haben. Und es mangelt nicht an Geld, es gibt mehr als genug Geld da unten. Je länger man dort aber versucht was zu ändern, desto frustrierter wird man, denn es funktioniert einfach nicht. Man wird gleichmütig und findet sich ab.

    http://www.spiegel.de/forum//lampedusa-debatte-bei-plasberg-schoen-safari-suedafrika-a-thread-102657-14.html#postbit_13929799

    __

    #167

    08.10.2013, 11:20 von kenterziege

    So eine Geschichte kenne ich…von einem Freund der in den 80 Jahren für eine deutsche Firma im Strassen – und Wasserbau gearbeitet hat. Der ist als junger Ingenieur (TH Aachen) mit Frau und viel Idealismus nach Afrika gegangen. Er hat sich zum Rassisten gewandelt! Männer arbeiten nicht in Afrika. Das Nötigste machen die Frauen!

    http://www.spiegel.de/forum//lampedusa-debatte-bei-plasberg-schoen-safari-suedafrika-a-thread-102657-17.html#postbit_13930362

  29. #34 Kara Ben Nemsi (12. Mai 2015 18:16)

    In vielen Stadtteilen deutscher Großstädte sieht es nicht besser aus!

  30. Junker, der hat Rückenmarkserweichung. Ein *** wie er im Buche steht. Nur Bekloppte haben den gewählt und davon haben wir genug.

  31. #34 Kara Ben Nemsi (12. Mai 2015 18:16)

    ———————
    so schön bunt und vielfältig werden wir es auch bald in deutschland haben.

  32. Ein paar Obergurus übernehmen dann die Reste der Weißen.Der große Rest kommt nach Europa.Und da geht das Spielchen von vorne los.

  33. Südafrika ist mein zweites Wohnzimmer.

    An sich haben die Regierenden vollumfänglich erkannt, das der Wohlstand Südafrikas nur funktioniert, wenn die weiße Minderheit relativ störungsfrei arbeiten kann. Auch die Weißen haben sich großteils mit den seit 1994 bestehenden Bedingungen arrangiert.

    Es bleibt aber dabei, das die Neger im Gegensatz zu dem was hier in Europa verbreitet wird eben NICHT alles kleine Obamas sind, vielmehr handelt es sich um Naturvölker.

    Der immer propagierte Kampf zwischen weiß und schwarz ist nichts weiter als eine Facette. Viel härtere Kämpfe bestehen zwischen den Stämmen, zwischen Zulu und Xhosa. Aber auch sie Sothos, Vendas, Tsongas, Tsmanas und wie sie auch alle heissen sind nicht von schlechten Eltern.

    Man muss verstehen, das diese Naturvölker ein anderes Wertesystem haben, das gilt auch für die eineisenden Neger nach Deutschland. Das Wertegefüge „Mein und Dein“ ist völlig anders und wenn man das Gut eines anderen haben möchte, der es aber nicht herausgeben möchte, dann ist Totschlag ein nicht verwerfliches Mittel.

    Eine Mode südfrikanischer schwangerer Negerfrauen ist es, ein spezielles Gemisch aus Batteriesäure und anderem Scheinskram zu trinken, damit die Kinder behindert zur Welt kommen. Dann gibt es nämlich einen höheren Sozialhilfesatz. In praktisch keiner Kultur, selbst bei den Arabern nicht, sind Mutterinstinkte so niedrig angesiedelt. Es handelt sich hierbei um ein Massenphänomen, nicht um „Einzelfälle“!!

    Gewalt ist Alltag – aber die problematischsten Gruppen sind die „Kleurlinge“, also Mischlinge. Ein hoher Anteil ist drogensüchtig und hochbrisant gewaltbereit.

    Aber auch die angestammten Neger sind recht resolut in ihren Aktionen. Südafrika geht es relativ gut, also strömen aus anderen Staaten Eindringlinge zu (wie aktuell auch in Europa). Aber die beheimateten Stämme fahren regelmäßig Einsätze gegen die Eindringliche. So wie man sich das für Afrika vorstellt: Mit Kriegbemalung und mit Lanzen. Nix da von wegen Schusswaffen. Die werden natürlich trotzdem eifrig verwendet, aber nicht für solche Stammesfehden.

    Das Land ist reich – und seit mehr als 300 Jahren von Weißen kultiviert worden. Die Weißen gehören dahin! Ich hoffe, dass so ein wunderschönes und reiches Land nicht vor die Hunde geht, es ist ein Pulverfass!

  34. #5 GundelGaukeley (12. Mai 2015 17:32)

    Die für mich interessante Frage ist doch ob die schwarzen die das Land bekommen sollen auch in der Lage sind es zu bewirtschaften?
    Haben die überhaupt die entsprechenden Kenntnisse oder das technische Know how?
    —————————–

    In Zimbabwe hatten sie dieses Know-how jedenfalls nicht. Dort sind die Farmer enteignet worden und das Land wurde an schwarze Anhäger Mugabes verteilt, die wohl vorher noch nie einen Traktor gesehen haben.

  35. Es gibt sogar eine Studie, was passieren würde, wenn die Weißen das Land verlassen müssen. Dort wird innerhlab einer Woche der Stillstand der kompletten Wirtschaft und Infrastruktur vorausgesagt. Das wissen auch Zuma und seine korrupte Mischpoke!

  36. Juncker ist ein versoffener Alkoholiker, der mal genauestens – wie Schäuble auch – auf seine geistige Eignung hin getestet werden muß!

  37. In der Nähe von Johannesburg gibt es ein „Dorf der Kulturen“, eine Art kleines Mini-Disneyland wo alle Stämme Südarikas vorgestellt werden, deren Herkunft, Sitten und Gebräuche, Nahrung usw. usf. Mit typischen Tänzen und Aufführungen. Das spigelt die unterschiedlichen schwarzen Kulturen wider. Sehr sehenswert auf jeden Fall.

    Man sollte aber wissen: Der komplette Park wird von Weißen betrieben und die Tänze werden von englischen Choreographen arrangiert, die Schwatten kriegen so etwas alleine nicht hin 🙂

  38. …ich hatte gerade eine Eingebung, warum die Politiker das alles machen: die meisten Afris sind doch eh Drogensüchtig,wenn ich ein Land flute mit denen,kann ich auch endlich Drogen legalisieren,weil die Bedürftigenrate plötzlich von 3,9% auf 67% ansteigt.Na, klingelts?

  39. Südafrika ist ein armes Land. Das Versprechen der Regierung, bis zum Jahr 2014 30 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen in die Hände von Schwarzen zu geben, wurde bislang nicht umgesetzt.

    Dafür gibt es gute Gründe – siehe Zimbabwe.

    Aber die Erfahrung zeigt, dass der Wahnsinn siegen wird.
    Neger werden die Weißen vertreiben und wie in Zimbabwe hungern.
    Dann werden sie versuchen, nach Europa zu Weißen umzusiedeln, um auch hier alles kaputt zu machen.

    So läuft es doch überall in den ehemaligen Kolonien ab.

  40. @WahrerSozialemokrat:
    Das ist ja auch kein Wunder, zu Apardheitszeiten sind bei Unruhen die Militärs durchs Lager gefahren und haben deutlich gemacht: Xhosa links, Zulu rechts, wer über die Grenze geht wird erschossen. Eine Sprache die der Neger normalerweise versteht.

    Wie schon gesagt, unter den Stämmen ist viel mehr Unruhe als nur beim Thema schwarz gegen weiß.

  41. #22 baden44 (12. Mai 2015 17:55)

    #9 Digitaaal

    Und was haben Neger in Europa verloren?

    Hätten Sie mal in Geschichte aufgepasst, dann wüssten sie, dass die Menschwerdung in Ostafrika begann und erst eine große Völkerwanderung vor dort, die übrigen Kontinente besiedelt hat.

    Oder um es etwas einfach auszudrücken. Sie können es ihren (vor hunderttausenden von Jahren) „Negervorfahren“ verdanken, dass sie heute über die Neger schimpfen dürfen.

  42. @WahrerSozialemokrat:
    Das Christentum und das christliche Wertegefüge sind eher das Problem! Es ist einfach nicht existent und trotzdem wird mit dem Wertemaßstanb gemessen.
    Das ist das Problem, das wir zunehmend auch mit den Lampedusa Negern bekommen werden! Die Gutmenschen werden mit ihrem Wertesystem auf die einquatschen und die Neger machen was sie für richtig halten.
    Es wird uns dann geasgt werden, das wir mehr auf die eingehen müssen, damit die unsere Werte verstehen.

    Ich versuche gerade meinem Hund Lady Gaga Songs beizubringen, ich messe dem größere Erfolgschancen bei.

  43. Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied…sind die Schwatten das schwächste Glied? Im Kämpfen stark, im Geiste schwach.Wir brauchen aber keine Kämpfer…

  44. #37 Thomas_Paine (12. Mai 2015 18:21)

    Ganz genau so habe ich es auch erlebt; ich war als Unternehmer in einigen afrikanischen Ländern unterwegs. Auch Kollegen schilderten diese Mentalität.

    Sie haben es auf den Punkt gebracht.

  45. @Digitaaal

    Ja, das stimmt! Die Neger sind die Vorfahren der Weißen, Asiaten und auch der Araber! Aber was soll das aussagen?

    Es gibt histroische gesehen KEINE Stadtgründung südlich der Sahara!

    Es wurde dann eine gefunden und der schwarze Kontinent hat aufgeatmet: „Wir könnens doch.“ Weitere Untersuchungen ergaben, dass das ein frühzeitlicher Sklavenumschlagplatz der Araber war und keine von schwarzen gegründete Stadt.

  46. Tut mir leid, aber ich mag die Neger nicht besonders. Und ich stand neben einem ehemaligen Ministerpräsidenten, der 1995 sagte, dass er die Schwarzen nicht mag. Es scheint sich bei dieser Antipathie um eine weit verbreitete Erscheinungsform zu handeln. Meinen vorwiegend chinesischen und koreanischen Freunden geht es ebenso. Sie alle fühlen sich nicht wohl, wenn Neger in der Nähe sind. Man kann sich auch sehr schlecht mit ihnen unterhalten, denn sie besitzen nur eine schmalspurige Themenlage, die sie allerdings auch nicht ausreichend beherrschen. Was also sollen wir mit diesen Massen an Negern, die ungebildet und unqualifiziert hier einfallen, nur anfangen? Kann das alles gut gehen?

  47. #3 Tantale ibis (12. Mai 2015 17:30)
    Naja, Enteignungen von weißen Farmern hat Robert Mugabe in Zimbabwe (früher: Rhodesien) auch schon gemacht, als letzter Versuch, noch etwas Geld in die leeren Staatskassen zu bekommen. Seitdem ist Zimbabwe noch ärmer als vorher. Das wird in Südafrika nicht anders werden.

    In 20, spätestens 30 Jahren werden die heutigen verweichlichten Mittelstandskinderchen in Deutsch-Buntlandistan unter den gleichen Bedrohungen zu leiden haben wie heute die Weißen in Südafrika oder in Zimbabwe. Ich bin heilfroh, daß ich schon so alt – und damit halbwegs sicher bin.

  48. #59 Athenagoras
    Natürlich wird das nicht gut gehen, genauso wenig wie auch in den USA. Einfach inkompatibel.

    Ich war in der Karibik auf einer 3Tages Kurzkreuzfahrt, Negeranteil >80%. Ich sass am 8ter Tisch nur mit Schwatten. Trotz perfekter Englischkenntnisse meinerseits scheiterte jeder Versuch einer Konversation, die anderen unterhielten sich miteinander – aber die Neger hatten keinerlei Interesse daran sich mit Weißen zu unterhalten.

    Das was ich rausbekam: Ein Anwalt dabei, ein Architekt, ein Buchhalter. Also nicht Unterschicht.

    Und was in den multikulti USA nicht funktioniert, wird hier auch in 300 Jahren nicht funktionieren!

  49. #62 WahrerSozialDemokrat
    zumindest ein Vorteil: Ich habe bislang keine Vorherrschaft der Relgion des Todes festgestellt. Ja, sehr viel Christentum gepaart mit Stammesritualen.

    Die Hausangestellte eines Freundes ist schwer krank geworden. Christin auf dem Papier. Also hat er sie gleich ins Krankenhaus gebracht. Sie wollte par tout nicht sagen, was mit ihr geschehen ist. Fazit war, das ihr Medizinmann ihr irgendetwas gegeben hat mit Krötentinktur oder so.
    Der schwarze (!) Arzt sagte „We call it Kaffer sickness“ == Wir nennen das Negerkrankheit.
    Der Medizinmann steht höher als ein Arzt.
    So wie auch der Koran über den Werten der westlichen Gesellschaft steht.

  50. #12 Carl Weldle (12. Mai 2015 17:37)

    Ein Menetekel für das, was uns in naher Zukunft in Europa und Deutschland blüht, wenn wir weiterhin die Masseninvasion von Aslyforderern aus vor allem islamischen Ländern zulassen.
    ————————————————

    Die Ausloeschung nicht nur der Deutschen, sondern aller Weissen ist ja schon beschlossene Sache. Von wem? Ja, fragen Sie mal all die Gruenen, die ANTIFA, und all die furchtbaren Linken der westlichen Laender. Die sind alle auf radikalen Selbstmord aus! Deren pathologischer Selbsthass kennt keine Grenzen!

  51. #58 WahrerSozialDemokrat
    Na der Urlauber ändert nach 8 Wochen seine Meinung.
    Ziemlich derbe der Spruch, aber ein Fünkchen Wahrheit ist sicher dabei.

  52. Und in 20 Jahren haben die Neger das Land dann wieder soweit heruntergewirtschaftet, dass deren Kinder an Unterernährung verrecken,sich die Neger in afrikaüblicher Anarchie gegenseitig abschlachten und als „Flüchtlinge“ nach Europa übersiedeln.

  53. Das Land ist reich – und seit mehr als 300 Jahren von Weißen kultiviert worden. Die Weißen gehören dahin! Ich hoffe, dass so ein wunderschönes und reiches Land nicht vor die Hunde geht, es ist ein Pulverfass!

    NEIN die weißen gehören da nicht hin als Minderheit, wir brauchen nicht mehr “ Kleurlinge “ auf der Welt

  54. Ich bin weder ein Befürworter der Apartheid, noch des Kolonialsmus.
    Aber sagt mir ein Land in Afrika, dem es nach seiner „Befreiung“ besser geht als vorher.

    Am lustigsten (wenn es nicht so traurig wäre) finde ich die klingenden Namen, die sie ihren Ländern nach der „Befreiung“ gegeben haben.
    Eine Kontonummer hätte genügt.

  55. #67 WahrerSozialDemokrat
    Nö, die Religion des Todes geht für mich mit dem Bückbeten einher, wo man Säcke über Frauen stülpt, Schwule von Häusern schmeisst, Köpfe abschnedeit und an anderer Stelle Propaganda formulieren lässt, das man das ja alles völlig falsch verstehe, weil alles fasch übersetzt und interpretiert wird und „Hass & Tod“ an sich „ewiger Frieden“ heisst.

  56. #32 Kara-Ben-Nemsi

    So wie du es beschreibst,erlebe ich es auch täglich!

    Toleranz,Toleranz und willst du nicht mehr
    tolerant sein ,bist du ein mieses Nazi-Schwein!

  57. Und nicht zu vergessen…

    DER Lieblings- „Befreiungskämpfer_in“ aller westlichen „Humanist_innen“, und Rassist_in der ersten Stunde:

    Nelson Mandela sings about killing whites

    https://www.youtube.com/watch?v=fcOXqFQw2hc

    Racist songs of the ANC and Nelson Mandela

    https://www.youtube.com/watch?v=v4gv7isyXMI

    Ps.
    Und wenn sie die von ihnen verhassten Weißen bis auf den Letzten vertrieben und ausgerottet haben, „ihr“ Land heruntergewirtschaftet und bis auf die Grasnarbe leer gefressen haben, dann werden sie eben „Flüchtlings“- Darsteller_innen und strömen nach €Uropa, wo sie von der „humanistischen“ Kamarilla der €UdSSR sehnlichst erwartet werden.

    Wetten daß ?

    :mrgreen:

  58. @4
    „Die Weißen sollten zurück nach Europa kommen und dafür schicken wir die Afrikaner zurück nach Afrika.“

    Nee, die wollen doch alle hierher.
    Und sind doch bei unseren Gutis so unheimlich „welcome“. Während sie uns als „Nazis“ doch „raus“ haben wollen, liegt doch die Lösung auf der Hand!
    Alle „Rehfutschis“ nach D, können hier leben vom Geld, welches die Gutis erwirtschaften. Der „Nazi“-Rest siedelt über nach Afrika. Wir tauschen einfach die Lebensräume.

  59. #70 Hastalapizza (12. Mai 2015 19:32)

    Ich bin weder ein Befürworter der Apartheid, noch des Kolonialsmus.
    Aber sagt mir ein Land in Afrika, dem es nach seiner “Befreiung” besser geht als vorher.

    Am lustigsten (wenn es nicht so traurig wäre) finde ich die klingenden Namen, die sie ihren Ländern nach der “Befreiung” gegeben haben.
    Eine Kontonummer hätte genügt.

    Volle Zustimmung! Auch ich gönne den Negern ihr Afrika, aber warum laufen sie denn aus ihrem „befreiten“ Afrika den Weißen schon wieder hinterher nach Europa nachdem sie alles heruntergewirtschaftet haben?

    Sicher war nicht alles perfekt in Südafrika, aber interessanterweise brauchte die Apartheid Regierung keine Mauer mit Todesschützen und Selbstschussanlagen wie die DDR, damit ihr die Einheimischen nicht davon laufen. Im Gegenteil, aus den „befreiten“ Nachbarländern kamen die Neger scharenweise freiwillig nach Südafrika um dort zu arbeiten!

    Wir sollten mal wirklich kritisch hinterfragen und klar nachdenken, ob diese Schauermärchen die man uns hier in Deutschland über die bösen weißen in Südafrika immer aufgetischt hat, auch den Tatsachen entsprechen. Da wir hier bald afrikanische Verhältnisse haben werden, werden wir ja bald reichlich Gelegenheit dazu haben uns ein eigenes Bild von der Lebenskultur der Neger machen zu können. Viel Spaß dabei!

  60. #64 ridgleyslip

    „Ja, fragen Sie mal all die Gruenen, die ANTIFA, und all die furchtbaren Linken der westlichen Laender.“

    Das sind die nützlichen Idioten, die Agenda des BUNTEN Völkermordes anbelangend.
    Der Segen kommt von ganz oben. Wenn sich z.B. ein Peter Sutherland von Goldman Sachs, Migränebeauftragter der Vereinten Nationen, für das Recht eines jeden Nichteuropäers einsetzt, sich bei uns in einem Land seiner freien Wahl niederlassen zu können (als sein Möntschenrecht), und zwar ohne das Vorbedingungen gestellt werden dürfen.

    http://korrektheiten.com/2012/06/23/peter-sutherland-un-migration-ethnische-homogenitaet-multikulturell/

  61. #71 WahrerSozialDemokrat
    Und der Rassist bleibt länger!

    Das war nun wirklich gemein 😀 😀

  62. @WSD
    Der war so gemeint, dass ein Touri-der nicht tiefer in die Eigenheiten des Landes einsteigt, mit seinem vorherigen Weltbild das Land wieder verlässt.
    Jemand der länger (daher „acht Wochen“) bleibt und tieferen Einblick in die lokalen Gegebenheiten erlangt, kann schon mal zum „Rassisten“ werden. Obgleich das hier das falsche Wort wäre. Er, der Mann mit Erfahrung, würde lediglich seine aus der Erfahrung gewonnenen Erkenntnisse verallgemeinern. Was übrigens sich in der Evolution als Vorteil erwiesen hat.
    Ich glaube kaum, dass einem Säbelzahntiger früher Willkommenskultur entgegengebracht wurde. Jedenfalls nicht von Leuten, die wir zu unseren Vorfahren zählen könnten 🙂

  63. GEKOMMEN, UM ZU STREITEN, ÄH BLEIBEN!

    Deutschland gab dem Neger Asyl, zum Dank macht er FREMDEN-POLITIK:

    Bremen, Bürgerschaftswahl 2015, SPD-Kandidat aus dem Kongo(Zaire), Elombo Bolayela (Listenplatz 25):

    „“Ich möchte in einer solidarischen Gesellschaft leben, in der alle Menschen gewertschätzt werden und in der alle die gleichen Chancen auf Teilhabe haben…

    Ich bin überzeugt, dass Bremen Chancengleichheit, Vielfalt und alle Talente braucht. Deshalb sollte mehr Menschen mit Migrationshintergrund die Chance gegeben werden, überall im öffentlichen Bereich – ob bei der Polizei, dem Finanzamt oder der BSAG – einen Arbeitsplatz zu finden…““

    SEINE LEGENDE

    „“Es ist eine Rückblende in das Jahr 1992, als im damaligen Zaire Studenten auf der Straße für demokratische Reformen stritten. Gegen den Machthaber Mobutu. Einer der Demonstranten war Elombo Bolayela(Sohn eines ev. Pastors), der Wirtschaft studierte. Es kam zu Ausschreitungen und Erschießungen. Als die Studenten verfolgt wurden, floh Bolayela ins Nachbarland und nach Europa, wo er in Deutschland Asyl beantragte…

    Dass Elombo Bolayela seit 2002 im Betriebsrat arbeitet, merkt man im Gespräch umgehend. Sofort hat er die passenden arbeitsmarktpolitischen SPD-Positionen parat…

    „Die Migranten in Deutschland werden selbstbewusster“, sagt der Sozialdemokrat, nach den Hintergründen seiner Kandidatur(2010) gefragt…““
    http://gaebler.info/bremen/bolayela.htm

    Mit einer Deutschen hat der rußschwarze und rotlippige Kongolese(geb. 1965) Plusdeutsche gezeugt:

    „“Seit 1998 bin ich mit meiner Frau Angela Bolayela – Marquart verheiratet.

    Ich habe fünf Kinder im Alter zwischen 11 und 24 Jahren.

    1992 bin ich als Asylbewerber nach Deutschland gekommen. Während meines Aufenthaltes in Syke, habe ich eine Ausbildung zum Tischler absolviert.

    Bis 2014 arbeitete ich als Fachverkäufer in Bremen in einem Baumarkt. Dort war ich 12 Jahre Mitglied im Betriebsrat und davon seit 2009 stellvertretender Vorsitzender…““
    bolayela.de/index.php?id=129

  64. #35 kara ben nemsi
    Hamse da was verwechselt? Das war doch nicht Johannesburg, sondern Berlin, Cottbuser Tor!
    Sarkasmus aus.
    Wenn man sich das so besieht, könnten die letzten Weißen in Südafrika zu Recht sagen, wie der letzte säggssche Geenich:
    „Macht doch eiern Dreck alleene!“

  65. Ein Bekannter hatte eine alternative Kapitalanlage in einer großen Ranch in Namibia gefunden.

    Dieser landwirtschaftliche Betrieb wurde als hoch profitabel dargestellt.

    Also investierte er sein Geld in diese Ranch.

    Ich kann/darf nicht öffentlichen sagen wie viel, aber es war wirklich ein Vermögen !

    Nach dieser Investition stellte sich heraus dass dieses „Fachpersonal“ über nicht genügend moderne Werkzeuge und Maschinen verfügt wodurch wiederum sehr hohe Investitionen erforderlich waren.

    Leider konnte auch nach 1 ½ Jahren keinerlei Profit erwirtschaftet werden, stattdessen kamen immer wieder Bitten nach weiterer finanzieller Unterstützung.

    Irgendwann überkam diesem Bekannte das dringende Bedürfnis sich von diesem „Fachbetrieb“ endlich einmal persönlich ein Bild zu machen.

    Deshalb flog er nach Namibia.

    Was er dort feststellen musste, verschlag ihm regelrecht die Sprache.

    Dieser landwirtschaftliche Betrieb war in einem katastrophalen Zustand.

    Die ganzen Maschinen, Werkzeuge, Schuppen, Ställe alles Schrott, nichts wurde repariert alles war komplett verwahrlost.

    Er berichtete von der katastrophal schlechten Arbeitsmentalität der dortigen Arbeiter.

    Solange man diese Leute beaufsichtigt, arbeiten sie, sobald man ihnen den Rücken zukehrt, legen
    sie sofort die Arbeit nieder.

    Das ist kein rassistisches Gequatsche sondern bittere Realität.

    Und bei uns gibt’s so Idioten die tatsächlich glauben dass der Zustrom von Afrikanern unsere
    Renten sichern wird.

    Diese Leute kümmern sich ja nicht einmal um ihre eigenen Familienangehörigen geschweige denn für ihre eigene Altersabsicherung.

    Die einzigen Eisenbahnschienen in diesem Land wurden zu einer Zeit gebaut als dieses Land noch eine Deutsche Kolonie war.

    Wenn vor 115 Jahren ein Stein umgefallen ist dann liegt dieser Stein noch immer an der selben Stelle.

    Dieses Land ist fruchtbar und reich an Bodenschätzen aber die Einwohner kriegen nichts auf die Reihe.

  66. @3 Tantale Ibis: Vor Mugabe war Zimbabwe sogar eines der REICHSTEN Länder in Afrika. Aber mit den Weißen hat auch die Intelligenz das Land verlassen; Süd – Afrika wird es genauso gehen !

  67. #9 Digitaaal (12. Mai 2015 17:35)
    +++ Was haben Europäer auch in Afrika verloren? _________________________________

    Jaaaa, das könnte man so sehen, ABER …

    als ‚die Weißen‘ (Niederländer) dort 16Hundert-X einwanderten, war (im heutigen) Südafrika NICHTS, NADA, 0,0% – ausser: Natur.

    Mit ‚den Weißen‘ hat sich dort ‚ein wenig‘ etwas entwickelt …

    Nach ‚den Weißen‘ wird dort wieder NICHTS, NADA, 0,0% sein UND auch keine Natur mehr.

    Bürgerkrieg, Mord, Totschlag und Barbarei wird die 400-jährige ‚weiße Geschichte‘ dort beenden.

    Danach sind ‚Die‘ alle als ‚Verfolgte‘, ‚Asylanten‘, ‚Flüchtlinge‘, ‚Refugies‘ usw. hier in Europa. Dann geht das lustige Macheten einfach wie gewohnt weiter …

  68. #9 Digitaaal
    +++ Hätten Sie mal in Geschichte aufgepasst, dann wüssten sie, dass die Menschwerdung in Ostafrika begann und erst eine große Völkerwanderung vor dort, die übrigen Kontinente besiedelt hat.
    ____________________

    Ich glaube, mein lieber Digitaal, Du bist mindestens in diesem Punkt äußerst schräg drauf , sorry …

  69. #62 WahrerSozialDemokrat

    Sie wissen aber schon, dass nicht jeder wirklich Christ ist, der „offiziell“ dazugehört – oder?

    Wer den Sohn hat, der hat das Leben, so sagt es die Bibel. Das heißt, wer zutiefst mit Jesus Christus verbunden ist, gehört dazu – die anderen nicht.

    Es gibt viele, die dem Namen nach Christen sind. Aber in Wirklichkeit sind sie es nicht. Bei uns in Deutschland nicht und in Afrika auch nicht. Die Nomination macht es nicht, sondern die Herzenseinstellung.

  70. #86 WahrerSozialdemokrat

    „Ich bin fest davon wissentlich überzeugt, dass er andere Menschen genauso gut findet“

    Jahwe des Alten Testamentes ist der Stammesgott der Juden. Nach dem Neuen Testament der Christen hingegen sind alle Menschen Kinder Jahwes.

    Bin schon der Meinung, daß die Eine-Welt-Begeisterung der Amtskirchen etwas mit der christlichen Lehre zu tun hat. Wie soll ein Christ rechtfertigen, daß er für die ethnische Homogenität seines Vaterlandes eintritt?

    Und das es keine „typisch weißen“ oder „typisch schwarzen“ Muster gibt, halte ich für ein Gerücht. Evolutionär bedingt mußte wir Weißen viel mehr Zukunftsvorsorge betreiben, um die kalten Winter zu überstehen. Während der Schwarze es sich aus klimatischen Gründen viel eher erlauben konnte, in den Tag hineinzuleben.

  71. #89 WahrerSozialdemokrat

    „Das Leben im Eis ist nicht erbauernder wie das Leben im der Wüste! Das ist aber nur regionalbedingt zufällig wechselnd!“

    „Zufällig“ gab es so etwas wie eine Evolution. „Zufällig“ haben sich unter extrem unterschiedlichen Lebensbedingungen sehr unterschiedliche Völker herausgebildet.

    „Das begründet aber noch keine Globalreligion oder Globalethnie, geschweige Globalideologie…“

    Das Christentum IST universalistisch (global).

    „In Südafrika gibt es nur eine Wahrheit, die Schwarzen in Mehrheit wollen in Mehrheit lieber schwarz untergehen, als weiss gerettet zu werden!“

    Wenn unterschiedliche Völker nicht zu gleichen Leistungen fähig sind, ist es unter BUNTEN Bedingungen (siehe aktuell den Rassenkrieg zwischen den christlichen Latinos und den zahlenmäßig unterlegenen Schwarzen in Kalifornien)für die schwächeren Völker schwer auszuhalten, mit uns Weißen – oder den Fernasiaten – nicht mithalten zu können.

    „Und ich will lieber als Deutscher in Deutschland untergehen, als von Türken/Muslimen gerettet zu werden…“

    Mit einem germanischen Stammesgott wäre es einfacher, dafür zu kämpfen, daß wir in Mitteleuropa nicht untergehen.

  72. #58 WahrerSozialDemokrat (12. Mai 2015 18:59)

    #37 Thomas_Paine (12. Mai 2015 18:21)

    Zitat von dir zitiertem:

    “Unter den Entwicklungshelfer gab es da so einen Running Gag: Was ist der Unterschied zwischen einem Touristen und einem Rassisten in Afrika? Acht Wochen.

    Den Witz versteh ich nicht???

    Kann mir den einer erklären? 🙄

    Na, ist doch ganz einfach: Wenn man acht Wochen lang in Afrika unter Afrikanern gelebt hat, dann hat ist man so genervt von der Mentalität der Afrikaner, dass man zum Rassisten wird – auch wenn man vielleicht vorher noch ein Idealist war.

    Empfehlenswert ist zu dieser Thematik auch das Buch des schwarzen(!) US-Journalisten Keith B. Richburg:

    Jenseits von Amerika: Eine Konfrontation mit Afrika, dem Land meiner Vorfahren Taschenbuch – 1. März 1999

    http://www.amazon.de/Jenseits-von-Amerika-Konfrontation-Vorfahren/dp/3548358314/ref=sr_1_2?s=books&ie=UTF8&qid=1431460906&sr=1-2&keywords=Keith+Richburg

    Siehe auch diese Besprechung aus dem „Spiegel“ 25/1997:

    AFRIKA

    Schreckliche Mutter

    Trennung von den Wurzeln: Ein schwarzer Amerikaner dankt Gott, daß seine Vorfahren aus Afrika verschleppt wurden.

    Mehr:

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8725437.html

  73. #5 GundelGaukeley (12. Mai 2015 17:32)

    armes Gundelchen, neee und es ist heiss dort, deshalb kann man nicht arbeiten, es sei denn man hat nen guten Motivator

  74. Lesen Sie das Buch von Prof.J. P. Rushton „Rasse, Evolution und Verhalten“ (Ares-Verlag). Danach haben Sie keine Fragen mehr. Da steht alles über unsere schwarzen Mitmenschen, was man zur Erklärung braucht.

  75. #98 WahrerSozialDemokrat

    „Nicht böse sein, wir haben aber keine gemeinsame Wertevorstellung.“

    Es steht Ihnen frei, meine Beiträge zu lesen und zur Kenntnis zu nehmen oder auch nicht.
    Von Heerscharen von Mohammedanern in unserem Lande bin ich z.B. genauso wenig begeistert wie Sie. (Auch vom Aufenthalt von Millionen türkischer Nichtmohammedaner oder afrikanischer Christen in unserem Lande hielte ich nichts.)

    „Sie lehnen das Christentum komplett ab“

    Nein. Wo habe ich das geschrieben? Ich nehme ausschließlich Bezug auf den Zusammenhang universalistisches Christentum PLUS Politik.

    „Sie träumen von einem Germanengott, nun gut!“

    Ein theoretisches Beispiel, wie sich
    (Inter-)Subjektivität – das Eintreten vor allem für uns Deutsche (oder auch für uns Weiße)untermauern ließe.
    Religionen kann man nicht von heute auf morgen aus dem Boden stampfen wie einen neuen Lebensmittelmarkt.

    „Wichtig ist für mich nur, das Sie keine Tier- oder gar Menschenopfer dafür leisten wollen.“

    Sie haben eine blühende Phantasie.

    „Oder gar irgendwelche Völker dafür trollen müssen!“

    Meinen?

    „Sie können sich auch gern zum Schutz vor dem Christentum ein Kartoffel-Sieb aufsetzen…“

    Sie sind ein Spassbürger. Es geht darum, den Schaden des universalistischen Denkens in Millionen Köpfen zu beseitigen, daß ein subjektives Interesse (z.B. an erster Stelle das Wohl unseres deutschen Volkes verfolgen)eine Todsünde sei.

  76. #16 ike

    Mein Blutdruck steigt, wenn ich so etwas lese.

    „Mit keinem Wort hat er erwähnt, dass ihm die Flüchtlinge leidtun. Er tut sich nur selbst leid“, sagte die Vorsitzende Richterin Helga von Lukowicz am Montag in ihrer Urteilsbegründung.
    […]
    Mit dem Strafmaß ging das Gericht über den Antrag der Staatsanwaltschaft hinaus. Die Anklage hatte eine Bewährungsstrafe von eineinhalb Jahren gefordert. Die Verteidigung hatte keinen konkreten Antrag gestellt, sondern nur eine milde Strafe verlangt.

  77. Irgendwie lustig. Ich war 1990 für ein Jahr in Südafrika. Schon damals dachten die Schwarzen, dass sie eines Tages den Weißen aus seinem Haus schmeissen würden. Da der Kühlschrank des Weißen immer voll ist, die Stereoanlage gut klingt, und der schicke Wagen vorm Haus auch dazu gehört, hat man keine Sorgen mehr. Hauptsache der Weiße verschwindet. Dass man all diese Dinge erarbeiten und produzieren muss, war diesen Menschen irgendwie nicht bewusst.

    Ein Bekannter von mir hatte ein Fischerboot, er brauchte immer Leute zum fischen. Der Witz ist, er musste den schwarzen Mitbürgern laufend hinterherrennen, entweder kamen sie zu spät, oder sie kamen gar nicht. Das war die Regel. Denn die Herrschaften haben lieber etwas länger geschlafen. Um es deutlischer zu sagen, den Rausch ausgeschlafen.

    Für mich ist es also nicht überraschend, wenn ich jetzt hier lese, dass die Schwarzen die Weißen vertreiben wollen. Das war schon immer so.

    Übrigens, damals lebten 3 Mio Weiße (Kinder und Ältere eingeschlossen) und 30 Mio Schwarze in Südafrika.

    Busse, Parkanlage, Bars etc. waren getrennt für Schwarze und Weiße. Ganz ehrlich, das war auch gut so. Kein Weißer hätte eine Chance in einem Bus gehabt, den oder die hätte man während der Fahrt aus dem Bus buxiert. Egal ob es ein Mann, Frau oder weißes Kind gewesen wäre.

    Das sind Tatsachen, von denen links/grüne Gutmenschen keine Ahnung haben, weil sie zu dieser Zeit oder niemals dort waren, außer mit dem Finger auf der Landkarte.

  78. Warum schafft es die „Black Power“ nicht,mit den unendlich und über Jahrzehnte gespendeten Billionen von Dollars an Afrika,sich auch nur ein einziges vernünftiges Land aufzubauen?

  79. Unsere guten Menschen werden sicher bald einen WirtschaftsBoykott Südafrikas wegen Rassendiskriminierung fordern. Oder doch nicht?

  80. Überall wo Neger und/oder Moslems sind , geht es den Bach runter, ich habe absolut keine Lust mehr , auch noch einen einzigen von denen nach Europa zu lassen.Ich habe die Schnauze einfach nur noch voll.

  81. #86 notar959 (12. Mai 2015 20:58)

    #9 Digitaaal
    +++ Hätten Sie mal in Geschichte aufgepasst, dann wüssten sie, dass die Menschwerdung in Ostafrika begann und erst eine große Völkerwanderung vor dort, die übrigen Kontinente besiedelt hat.
    ____________________

    Ich glaube, mein lieber Digitaal, Du bist mindestens in diesem Punkt äußerst schräg drauf , sorry …

    Glauben dürfen Sie soviel Sie wollen.

    Aber die Theorie, dass sich die Menscheheit in Ostafrika entwickelt und von dort die Welt kolonisert hat, ist derzeitger Stand der Wissenschaft, insbesondere der Anthropologie.

    Nennt sich „Out-of-Africa-Theorie“.

  82. So kommen die auch noch in die Champions League:

    Das ist der wohl unfairste Aufstieg aller Zeiten!

    In Essens Kreisliga B1 steuert der BV Altenessen II mit 20 Siegen aus 22 Spielen auf die Meisterschaft zu. Grund dafür ist aber nicht die sportliche Überlegenheit.

    Der BV Altenessen prügelt sich zum Aufstieg!

    Hintergrund: Die 14 anderen Teams in der Liga werfen Altenessen vor, von ihnen auf und neben dem Platz immer wieder beleidigt, beschimpft und bedroht worden zu sein.

    Die Situation eskalierte, als ein Altenessen-Spieler im März einen Schiedsrichter verprügelte. Seitdem boykottieren die Gegner Spiele gegen Altenessen – und die Prügel-Truppe bekommt jedes Wochenende drei Punkte am Grünen Tisch!

    http://www.bild.de/sport/fussball/fussball-mix/pruegel-klub-steigt-wegen-boykott-auf-40930072.bild.html

    Hintergrund:

    Der BV Altenessen II besteht bis auf den biodeutschen Trainer praktisch nur aus arabischstämmigen Schlägern Tschuldigung „Spielern“:

    http://www.fupa.net/teams/bv-altenessen-06-123401.html

  83. Primitive entschuldige unterentwickelte Gesellschaften/Idiologien erhalten einen Bonus fuer

    Rassismus, Terrorismus, Gesetzesbruch, Gewalttaten aller Art, nicht endenwollende Forderungen usw.

    dies ist der sicherste Weg, seine Gesellschaft dem Untergang, der Vernichtung preiszugeben, quasi vor die Hunde zu werfen.

    Die Leidtragenden sind diesmal die Europaer, d.h. die weisse Rasse, die nur als Pruegelknabe, fuer „Hilfeleistungen“ finanzieller und marterieller Art sowie als Auffangbecken fuer Arbeitsscheue Abenteurer und Wirtschaftsfluechtlinge noch von den kuenftigen „Herrenmenschen“- teils nahe Steinzeitniveau – was Bildung und Koennen anbelangt, aus Afrika und den 1,5 Milliarden Muslimen gedultet werden.

    Das liegt nicht am satten Buerger sondern an den Politikern und ihren Helfershelfern, die drauf und dran sind, die ehemals homogene abendlaendische Gesellschaft bewusst zu zerstoeren.

    Sie stand weltweit fuer Fortschritt auf allen Gebieten, als auch brachte mit dem Kapitalismus Wohlstand (Ueberflussgesellschaft, – Demokratie (inzwischen eine zweifelhafte Angelegenheit, wie sie von Demagogen zurechtgebogen wird und inzwischen ins Gegenteil verkehrt wurde) denn Demokratie heisst Volksherrschaft.

  84. #9 Digitaaal (12. Mai 2015 17:35)
    Wenn wir uns hier (zurecht) über Kulturfremde in unserem Land aufregen, dann gilt diese Recht ja wohl auch für die Einwohner Südafrikas.

    Weiße sind in Südafrika keine Fremden, sondern dort geboren.
    Sie sind länger da, als die meisten schwarzen Einwohner Südafrikas, die aus den anderen Teilen Afrikas eingewandert sind.

    Weiße haben Südafrika aufgebaut und geprägt (das einzige halb-industrielle Land Afrikas) und sorgen immer noch dafür, dass Schwarze dort nicht hungern wie in Zimbabwe.

    Generell ist nicht Einwanderung an sich das Problem, sondern ihre Ausmaß / Qualität.
    Würden nach Deutschland jährlich ein Paar Tausend Qualifizierte und Zivilisierte einwandern und sich schnell integrieren, würde niemand etwas dagegen haben.
    Aber die Horden von Wilden, die Europa überfluten, richten unseren Kontinent zugrunde.

    #53 Digitaaal (12. Mai 2015 18:52)
    #22 baden44 (12. Mai 2015 17:55)
    #9 Digitaaal
    Und was haben Neger in Europa verloren?

    Hätten Sie mal in Geschichte aufgepasst, dann wüssten sie, dass die Menschwerdung in Ostafrika begann und erst eine große Völkerwanderung vor dort, die übrigen Kontinente besiedelt hat.

    Oder um es etwas einfach auszudrücken. Sie können es ihren (vor hunderttausenden von Jahren) “Negervorfahren” verdanken, dass sie heute über die Neger schimpfen dürfen.

    Nun, die damaligen Menschen waren keine Neger, die wie heute kennen –
    diese Urmenschen haben andere Bezeichnungen.
    Man kann also nicht über “Negervorfahren” sprechen.

    Das ist aber letztendlich egal.
    Heute ist nicht wichtig, was vor Hunderttausenden von Jahren war, sondern das, was wir heute haben.
    Und heute haben wir die Horden von Wilden, die nach Europa strömen und die Zivilisation zu vernichten drohen.
    Was übrigens auch für diese Wilden ganz ungünstig ist,
    denn es wird niemand mehr da sein, der sie futtern wird.

  85. #113 Schüfeli (13. Mai 2015 03:28)
    zu #9 Digitaaal

    Danke Schüfeli, ich sagte doch das Digitaal völlig schräg drauf ist …

    Er scheint einen Zusammenhang zwischen der ‚Out-of-Africa-Theorie‘ und dem bevorstehenden Genozid der weißen Bevölkerung Südafrikas zu sehen? Wenn das nicht schräg ist.

  86. http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/Afrikatage-in-Ulm;art1158544,3209883
    Wenn man derart auf die Sahne haut – „Yes, we can. Wir reden uns klein.“, wir brauchen die Weißen nicht, die brauchen unsere Kompetenz -, garniert mit äußerst selbstgewiß auftretenden schwarzen Frauen europäischer Männer, dann darf man sich nicht wundern, wenn immer mehr Leute sich wundern, daß abgerissene Hilfsbedürftige aus [nord]afrikanischen Urlaubsländern zu Tausenden in Europa/BRD anstranden und vom ersten Augenblick an permanent die Hand aufhalten.
    Und hört, hört!:
    „Afrika sei arm? „Nicht Kamerun und viele andere Länder dort.“
    Na, dann isset ja jut. Dann macht mal.
    „Deutsche und Afrikaner müssen ihre Zukunft zusammen gestalten.“ Nö.

  87. #114 notar959 (13. Mai 2015 10:46)

    #113 Schüfeli (13. Mai 2015 03:28)
    zu #9 Digitaaal

    Danke Schüfeli, ich sagte doch das Digitaal völlig schräg drauf ist …

    Er scheint einen Zusammenhang zwischen der ‘Out-of-Africa-Theorie’ und dem bevorstehenden Genozid der weißen Bevölkerung Südafrikas zu sehen? Wenn das nicht schräg ist.

    1. Sie könnnen Ihre Beiträge auch gerne direkt an mich richten.

    2. Es geht mir nicht um einen Zusammenhang zwischen, der ‘Out-of-Africa-Theorie’ und einem „bevorstehenden“ Genozid an der weißen Bevölkerung in Südafrika. Ich wollte ledeglich Ihren Beitrag Nr. 86 korrigieren.

    3. Diesen „bevorstehenden“ Genozid hat sich die weiße Bevökerung selbst zuzuschreiben. Wer jahrhundertelang die ursprüngliche Bevölkerung unterdrückt, darf sich hinterher nicht wundern.

    Kleine Analogie. Würde die türkische Minderheit in Deutschland ein vergleichbares Apartheidsregime einführen wie die weiße Minderheit in Südafrika, und wir (die Deutschen) würden das irgendwann überwinden, dann könnte sich die türkische Minderheit hinterher auch (völlig zurecht) warm anziehen.

    Läuft unter „selber schuld“. Ich kann nicht erst unterdrücken, und mich nachher über die Rache wundern.

  88. #1 Schweinepriester51 (12. Mai 2015 17:27)

    Honeymoon is over for White People in South Afrika and Europe, Germany we are coming!!

    “Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“

    Besser hätte ich es nicht ausdrücken können!
    Hervorragender Sarkasmus lieber Schweineprister51!

    dsFw

  89. Schon 2010 berichtete die Wochenzeitung „JUNGE FREIHEIT“ von den Auswirkungen des Endes der Apartheid in Südafrika, die den Rest der Welt offenbar nicht interessieren (Hauptsache, die Weißen sind entmachtet). Der Rassismus regiert dort jetzt immer noch, nur UMGEKEHRT, die Weißen werden unterdrückt. Übrigens mit verheerenden Folgen auch für die Neger, nachzulesen unter:

    http://www.jf-archiv.de/online-archiv/file.asp?Folder=10&File=201023060453.htm&STR1=s%FCdafrika&STR2=apartheid&STR3=luftwaffe&STR4=

    Auszug:

    „Ob Sicherheit, Wirtschaft oder Bildung, in nahezu allen Bereichen wirkt sich die Bevorzugung der schwarzen Bevölkerung negativ aus. Das südafrikanische Militär ist mittlerweile so gut wie nicht mehr einsatzbereit. Vor allem die Eingliederung der ehemaligen Freiheitskämpfer des African National Congress (ANC) wirkte sich verheerend aus. Gleichzeitig wanderten zahlreiche, vor allem weiße Soldaten, nach Australien aus. So traten beispielsweise ganze südafrikanische Geschwader, vom Befehlshaber bis zum Flugzeugtechniker, zur australischen Luftwaffe über.

    Auch bei der Polizei führte die Eingliederung ehemaliger ANC-Kämpfer und der starke prozentuale Anstieg schwarzer Polizisten zu einem erheblichen Verlust der Disziplin und einem Korruptionsanstieg in den Reihen der Sicherheitskräfte. Während weiße Polizisten zunehmend bei privaten Sicherheitsdiensten anheuerten, stieg unter den schwarzen Polizisten der Anteil derjenigen, die neben dem Dienst kriminellen Beschäftigungen nachgingen. Auch nahm die Brutalität der Polizei zu. Wurden zwischen 1963 und 1983 etwa sechzig Personen registriert, die in Polizeigewahrsam ums Leben kamen, waren es allein 2009 etwa 300.

    Der Zerfall der Polizei hat einen gigantischen Anstieg der Kriminalität nach sich gezogen. So wurden im vergangenen Jahr in Südafrika 18.000 Morde und 54.000 Vergewaltigungen gezählt. Das entspricht 50 Morden und 150 Vergewaltigungen am Tag. Das Schweizer Boulevardblatt 20 Minuten brachte die dramatischen Statistiken auf den Punkt: Es ist für eine in Südafrika geborene Frau heute wahrscheinlicher, im Lauf ihres Lebens vergewaltigt zu werden, als lesen zu lernen. Kein Wunder: Verteidigte sich doch der heutige Präsident Südafrikas, Jacob Zuma, als er 2006 wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung angeklagt war, damit, seine kulturellen Wertvorstellungen erlaubten es ihm nicht, eine provokativ gekleidete ergo sexuell erregte Frau unbefriedigt zu lassen.

    Aber auch in anderen Bereichen spiegelt sich der Niedergang Südafrikas wider: Während unter der Apartheid die Lebensbedingungen, Alphabetisierung und Lebenserwartung der schwarzen Bevölkerung stiegen, gehört Südafrika heute zu den sechs Entwicklungsländern mit einer sinkenden Lebenserwartung. Vor allem wegen der weiten Verbreitung von Aids sank die durchschnittliche Lebenserwartung zwischen 1990 und 2007 von 62 auf 50 Jahre. 2008 waren laut der Weltgesundheitsorganisation elf Prozent der südafrikanischen Gesamtbevölkerung HIV-positiv, in der Altersgruppe der 15- bis 49jährigen sogar 18,1 Prozent. Aids ist mittlerweile die häufigste Todesursache im Land.

    Auch im Bildungssektor ist ein erheblicher Niveauverfall zu beklagen, der zum einen auf den gravierenden Lehrermangel zurückzuführen ist und zum anderen in der Afrikanisierung des Schulkonzeptes seine Ursachen hat. Ähnlich verhält es sich mit der Landwirtschaft, die mit dem Bevölkerungswachstum von 40,5 Millionen Einwohnern im Jahr 1996 auf derzeit rund 49 Millionen Einwohner nicht mithalten konnte. Versorgungsengpässe haben dazu geführt, daß Südafrika mittlerweile auf den Import von Lebensmitteln angewiesen ist (JF 13/09). Ein Resultat, das vor allem der Landreform geschuldet ist, bei der etwa 30 Prozent der landwirtschaftlich produktiven Böden neuverteilt und vorwiegend an schwarze Farmer vergeben werden sollten. Nur erwiesen sich diese beim Ackerbau oftmals als wenig erfolgreich, weshalb die südafrikanische Regierung Anfang 2010 eingestand, daß von Weißen bewirtschaftete Farmen das Rückgrat der südafrikanischen Landwirtschaft seien. Ein Wandel in der weißenfeindlichen Politik der Regierung erfolgte allerdings nicht.“

    Quellenstudium:

    Institut für Staatspolitik: Südafrika. Vom Scheitern eines multiethnischen Experiments.
    Wissenschaftliche Reihe, Heft 16, Albersroda 2010, broschiert, 42 Seiten, 5 Euro;
    zu beziehen unter http://www.staatspolitik.de

    Chancenlos in der südafrikanischen Bevölkerung ist heute, wer
    a) weiß und b) männlich ist.

    Purer schwarzer Rassismus, gefördert oder ignoriert von der Weltgemeinschaft.

  90. #116 Digitaaal (13. Mai 2015 11:54)

    3. Diesen “bevorstehenden” Genozid hat sich die weiße Bevökerung selbst zuzuschreiben. Wer jahrhundertelang die ursprüngliche Bevölkerung unterdrückt, darf sich hinterher nicht wundern.

    Läuft unter “selber schuld”. Ich kann nicht erst unterdrücken, und mich nachher über die Rache wundern.

    QUATSCH.
    Brutales Abschlachten / Genozid gehören einfach zur negroid-afrikanischen (Un)Kultur.
    Wenn es Konflikt gibt und eine Seite sich nicht wehren kann, dann wird gerne massakriert.
    Dafür gibt es unzählige Beispiele.

    Es ist völlig egal, wie sich Weiße in Südafrika früher verhalten haben.
    Maßgeblich ist, dass bei ihnen noch etwas zu holen ist und dass sie sich nicht wehren können.
    Deshalb werden sie früher oder später abgeschlachtet, alles anderes ist nebensächlich.

    Übrigens, in Südafrika werden auch Farbige von Schwarzen angegriffen.

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