Ein Gespenst geht um in Europa. Es ist kein böser Mann, aber ein System: Der Kapitalismus, der böse K. „Der K. hat mir die Jungfräulichkeit geklaut“, singt eine schwedische Band und die Süddeutsche Zeitung macht daraus ein Dossier: „Macht uns der Kapitalismus kaputt“. Angeblich macht der böse K. sogar Burn-Out und Depressionen. Wie böse ist das denn? Kein Wunder: Die Deutschen mögen den K. nicht mehr, in Umfragen kriegt er schlechte Noten wie sonst nur Masern-Impfung. Deshalb einige Überlegungen zum Kampftag der Arbeiterklasse… (Fortsetzung bei Roland Tichys Einblicken!)

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44 KOMMENTARE

  1. Kapitalisten sind normalerweise viel klüger, als braddelige Proleten.
    Kapitalisten tragen mit ihren Ideen und ihrer Leistung mehr zum Bruttosozialprodukt bei, als schlecht qualifizierte Arbeiter, von denen es auch Dank der Zuwanderer immer mehr gibt.
    Ohne Kapitalisten müßten viele Proleten vermutlich zurück ins Moos, hätten weniger Jobs und müßten Kohldampf schieben! 😉
    Ob die linksgrünen Genössinnen und Genossen von der SPD, Grünenpartei und den Gewerkschaften etc. das überhaupt wissen?

  2. Wir haben in Deutschland und Europa gar keinen Kapitalismus!
    Zum Kapitalismus gehört vor allem Wettbewerb unter vielen verschiedenen Anbietern auf dem Markt. Inzwischen haben sich aber in vielen Branchen einige wenige Anbieter den Markt quasi aufgeteilt. Zusätzlich mischt sich unser Nanny-Staat fast überall ein und reguliert jede Kleinigkeit. Wir Bürger, wir Konsumenten wurden entmündigt.
    Leider fallen auch viele „Rechte“ auf die Propaganda vom „bösen Kapitalismus“ herein!

  3. Wie böse ist das denn?

    GLOBALISTISCHER RAUBKAPITALISMUS BESCHERT UNS DIE MASSENEINWANDERUNG, DIE UNS ZUGRUNDE RICHTET.

    Das beweist eindrucksvoll das Beispiel Russlands, wo heute linke Ideologie nicht herrschend ist.
    Nach dem Zusammenbruch des Sozialismus begann eine beispiellose Masseneinwanderung (Gastarbeiter, Händler, Wirtschaftsflüchtlinge usw. – mehrheitlich moslemisch) in russische Kerngebiete aus Kaukasus / Zentral-Asien, die bis heute dauert.

    Für Masseneinwanderung ist also linksgrüne Ideologie nicht notwendig –
    RAUBKAPITALISMUS REICHT.

    http://www.wiwo.de/politik/deutschland/bda-chef-arbeitgeberpraesident-kramer-wirbt-fuer-noch-mehr-einwanderung/9939862.html

    Deutschland braucht nach Einschätzung von Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer noch deutlich mehr Zuwanderung ausländischer Fachkräfte – trotz des gegenwärtigen Rekordzuzugs.

    http://www.pi-news.net/2015/04/was-fuer-ein-idiot-dieser-michael-huether-iw/

    Viele Flüchtlinge seien gut ausgebildet, dürften aber in Deutschland nicht arbeiten. Angesichts des Fachkräftemangels fordert der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther (kl. Foto r.), das “große Potenzial” der Asylbewerber zu nutzen. Jeder Ankommende sollte die Möglichkeit erhalten, unbürokratisch in den rechtlichen Status eines Arbeitsmigranten zu wechseln…

  4. Es gibt keinen Kapitalismus, sondern Kartelle:
    Ist euch schon einmal aufgefallen, dass eine Miele Waschmaschine in ganz Deutschland genauso viel kostet, nämlich die UVP. Oder ein Liebherr Kühlschrank. Und wenn sich eine Einzelhändler nicht daran hält, bekommt er keine Ware.

    Das ist kein Kapitalismus sondern ein Mafia-System.

  5. #2 francomacorisano (03. Mai 2015 18:20)
    Wir haben in Deutschland und Europa gar keinen Kapitalismus!
    Zum Kapitalismus gehört vor allem Wettbewerb unter vielen verschiedenen Anbietern auf dem Markt.

    DAS IST FALSCH.
    Reiner Kapitalismus führt zwangsläufig zu Bildung von Monopolen und folglich zur schweren Krise.
    Das hat schon Lenin gemerkt und sich gefreut (Bildung der Monopole = die Vorbereitung des Sozialismus).

    Um das zu vermeiden, muss der Staat stabilisierend mit Anti-Monopol-Gesetzen / -Behörden eingreifen.
    Wenn das nicht funktioniert, ist es das Zeichen, dass der Staat zu schwach und die Wirtschaftslobby zu stark sind.

  6. Welchen Lebensstandard, Entfaltungsmöglichkeit, Selbstbestimmung und Diversifizierung Länder ohne Kapitalismus ihren Bürgern bieten, konnten wir trefflich in der ehem. DDR erkennen, wo so ziemlich alles marode, miefig, spießig und drittklassig war. Sogar ihre Welt- und Eruopameistertitel waren erstunken und erlogen (durch Doping mainipuliert). Der Kapitalismus kann nur Menschen nicht gefallen, die sich dem Wettbewerb, der Konkurrenz und dem Leistungswillen entsagt haben – dafür aber gerne das Geld derer annehmen und verprassen, die dafür hart gearbeitet haben, während diese widerlichen Sozen ihre Aktionstage gegen den bösen Kapitalismus planen und durchführen. Welche Auswirkungen Parteien wie die sozialistischen und die grünen alleine auf das äußere Erscheinungsbild ihrer Protagonistinnen ausüben, lässt sich trefflich an deren Visagen ablesen: Sie sind alle häßlich wie die Nacht, erheben aber stets ihren erregierten Zeigefinger, wenn es gilt, auf den Kapitalismus zu dreschen!

  7. #5 OTTO I (03. Mai 2015 18:33)
    Der Schreiber hier ist ein K. Träumer und Spinner .
    ++++++++++++++++++
    Da bin ich anderer Meinung.
    Der Kapitalismus, die Herrschaft des Kapitals, die Herrschaft von Geld und das Streben nach Geld und Macht ist eine ureigene Eigenschaft des Menschen.

    Selbst im „Ur-Kommunismus“-bei den Höhlenbewohnern- herrschte das Gesetz des Starken, der an Fleisch und Vorräten reichen Sippen, denen sich die schwächeren allzugerne auslieferten, um nicht zu verhungern.

    Wir haben den Kapitalismus in seiner Reinfunktion in Verbindung mit einer (noch) funktionierenden Marktwirtschaft, der Herrschaft und Macht des Marktes.

    Als national-konservativ-liberal-denkender Mensch verteidige ich mit Inbrunst das kapitalistische Wirtschaftssystem. Alle anderen Utopien haben versagt und haben wesentlich mehr Elend für die Bevölkerung bedeutet und funktioniert hats auch nicht.

    Der K . bringt viel Dreck und Armut . Den Dreck fahren wir dann an die entlegensten Stellen auf dieser Welt , und den Armen schicken wir an Weihnachten ein Päckchen oder eine Spende für das gute Gewissen .

    Wer ist eigentlich WIR?
    Ich zumindest nicht.

  8. #6 Athenagoras (03. Mai 2015 18:36)
    Welchen Lebensstandard, Entfaltungsmöglichkeit, Selbstbestimmung und Diversifizierung Länder ohne Kapitalismus ihren Bürgern bieten, konnten wir trefflich in der ehem. DDR erkennen, wo so ziemlich alles marode, miefig, spießig und drittklassig war.

    Wenn man DDR und die bunte Republik vergleicht, dann erscheint DDR als kleinere Übel.
    Denn Sozialismus überlebt man halbwegs, die fortgeschrittene Buntheit aber nicht.

    Hätten die Ost-Deutschen gewusst, was ihnen in der bunten Republik blüht,
    würde die Mauer noch heute stehen (und noch höher gebaut).

    Pegida entstand nicht ohne Grund in Ost-Deutschland.

  9. #7 Fischbein (03. Mai 2015 18:47)
    Der Kapitalismus, die Herrschaft des Kapitals, die Herrschaft von Geld und das Streben nach Geld und Macht ist eine ureigene Eigenschaft des Menschen.

    Das Grundproblem dabei:
    GIER IST STÄRKER ALS VERSTAND.

    Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf die Gefahr des Galgens.

    http://www.glanzundelend.de/auswahl/marxengelszitate.htm

    Wird Kapitalismus sich selbst überlassen, ruiniert er alles (sich selbst inklusive).
    Deshalb muss die Gesellschaft durch Politik eingreifen und den Kapitalisten vernünftige Rahmen setzen.

    Wenn aber die Gesellschaft zu schwach wird und die Wirtschaftslobby Politik übernimmt, dann beginnt die Katastrophe (was wir gerade erleben).

  10. Die Depressionen der Linken werden noch beträchtlich größer, wenn der Kapitalismus und das perönliche Streben nach Gewinn, sich und seiner Familie „etwas aufzubauen“ (beides gehört untrennbar zusammen), „überwunden“ sind. Dann ist nämlich auch Schluß mit der Umverteilung, und die linken Gesellschafts-Ingenieure sind ganz auf sich und ihre Fähigkeiten zurückgeworfen. Die Ergebnisse sind bekannt (von Nord-Korea bis Kuba) – von der Vergangenheit ganz zu schweigen.
    Unbestreitbar ist allerdings auch, daß eine bestimmte Spielart des globalistischen Kapitalismus dafür mitverantwortlich ist, daß Menschen ausschließlich als Produzenten und Konsumenten, als ökonomische Faktoren, gesehen werden, und die kulturfremde Masseneinwanderung kräftig angeheizt wird. Hier liegt ein beträchtliches Potential zur Selbstzerstörung.

  11.  Schüfeli   (03. Mai 2015 18:24)  

    Für Masseneinwanderung ist also linksgrüne Ideologie nicht notwendig –
    RAUBKAPITALISMUS REICHT.

    ……………….

    Völlig richtig! Hier decken sich die Interessen der Wirtschaft und der Schwarz-Rot-Gelb-Grün-Sozialisten. Dazu bedarf es nicht einmal des Raubtiers im Kapitalismus, den wir auch nicht haben.

  12. Früher musste man in der DDR, egal ob man wollte oder nicht, für den Sozialismus kämpfen.
    Heute sind wir mittendrin! Die DDR wurde links überholt!
    Vielen Dank auch, Frau Merkel!

  13. #6 Athenagoras (03. Mai 2015 18:36)

    Welche Auswirkungen Parteien wie die sozialistischen und die grünen alleine auf das äußere Erscheinungsbild ihrer Protagonistinnen ausüben, lässt sich trefflich an deren Visagen ablesen: Sie sind alle häßlich wie die Nacht, erheben aber stets ihren erregierten Zeigefinger, wenn es gilt, auf den Kapitalismus zu dreschen!

    Nun das war nicht immer so.
    Marx und Co. waren ziemlich intelligente Leute und haben Kapitalismus richtig analysiert.
    Ihre Rezepte haben sich allerdings als utopisch erwiesen.

    Ganz umsonst war es aber nicht.
    Als Kapitalismus die sozialistische Konkurrenz bekam, musste er reagieren.
    Es wurden Stabilisierungsmaßnahmen erfunden und kapitalistisch-sozialistische Misch-Modelle (wie soziale Marktwirtschaft) entwickelt, die gut funktionierten und den Lebensstandard der Arbeiter so verbesserten, das ineffektiver Sozialismus unattraktiv wurde.
    Eigentlich wurde der Wettstreit zwischen Kapitalismus und Sozialismus mit dem Propagandasatz entschieden, dass es dem Arbeitslosen im Westen damals besser ging als einem Arbeitenden im Osten.

    Nach dem Zusammenbruch des Sozialismus gab es für Kapitalismus keine Konkurrenz mehr und die richtigen Lehren aus der Vergangenheit wurden schnell vergessen.
    Der Kapitalismus mit menschlichem Antlitz ist zum globalistischen Raubkapitalismus mutiert, was wieder zu schweren Krisen führt.
    Gier ist leider stärker als Verstand.

    Nach dem Kollaps des Sozialismus sind auch Marxisten fast vollständig ausgestorben und wurden durch Linksgrüne (=Wohlstandsdegeneraten) ersetzt.
    Linksgrüne sind nützliche (die Führung auch gekaufte) Idioten des globalistischen Großkapitals.
    Ihre Hässlich spiegelt ihren geistigen Zustand.

  14. Man ist im Zusammenhang der so genannten „EU“ und den USA gerade dabei, sozusagen stillschweigend, hinterm Rücken der Öffentlichkeit, das so genannte Freihandelsabkommen „TTIP“ abzuschließen. Juncker im Verein mit der ehemaligen FDJ-Kommunistin Merkel und MittäterInnen geben dabei so richtig Gas. Im Grunde ist das die Schrödersche so genannte „Reform“ namens „Agenda 2010“ in Potenz, die ausgerechnet im Verein mit einem vorbestraften Wirtschaftskriminellen nebst den diversen Wirtschaftslobbyisten, die auch heute in Brüssel wieder die erste Geige spielen, eingeführt wurde. Auch dort wurde uns versprochen, es würde dabei Arbeit und Wohlstand herauskommen.

    Nun, Arbeit und Wohlstand sind herausgekommen: Arbeit ist bei allerdings katastrophal gesunkenen Einkommen so viel da, daß viele gleich zwei oder mehr Jobs brauchen, um über die Runden zu kommen, während so etwas wie „Wohlstand“ sich kontinuierlich in Richtung der „oberen Zehntausend“ bewegt, und zwar durchaus bei Unternehmern (von denen viele um die tägliche Existenz kämpfen) wie Arbeitnehmern gleichermaßen.

    Kommt TTIP, werden die Verbraucherschutz – und nein, dabei geht es nicht bloß um die üblicherweise vorgeschobenen „Chlorhühnchen“ – und Arbeitnehmerrechte infolgedessen faktisch abgeschafft werden. Im Verein mit den derzeitigen feuchten, sich gerade erfüllenden Industriellen-Träumen von ungebremst hereinströmenden Billigkräften, zu deren Zweck Berlin und Brüssel als Schleuser-Organisationen fungieren, wird dabei wohl so viel an „Kapitalismus reinsten Wassers“ herauskommen, daß Schreibern nebst Jubelpersern dabei noch Hören und Sehen vergehen könnte: Flugs wird man sich in Zeiten wiederfinden, die man doch überwunden glaubte.

    Das sollte einmal thematisiert werden.

  15. #8 Fischbein (03. Mai 2015 18:47)

    ——————

    Sie schreiben mit einer noch funktionierenden Marktwirtschaft . Genau das ist es , an was der K. erkrankt ist , und somit verändert werden muss .Herr Tichy schreibt auch von Hartz 4 Empfänger.Diese Leistungsbezieher haben das H 4 Geld nicht erfunden , es waren Politiker , mit dem Hintergrund, das Sozialleistungen insgesamt den Arbeitslosen von der Straße fern hält . Es ist bekannt das der K. immer Arbeitslose hervor bringt.
    Denn ein Staat der so enorme Summen für Sozialleistungen aufbringt , tut dieses nicht aus Barmherzigkeit,sondern um soziale Unruhen vorzubeugen.
    Der K . muss einfach wieder zu dem zurück was er in Deutschland mal war .Und bei dem Wir bleibe ich , weil ich denke es geht alle an .
    Ach übrigens ich bin aus dem Osten , und das mit der Mauer kann man so oder so sehen . Die einmalige
    Chance der Geschichte , warum hätten wir diese verstreichen lassen sollen .Jetzt haben wir wieder
    die Möglichkeit Geschichte zu schreiben .Der K.muss
    neu gestaltet werden ,der Osten ist mit gutem Wissen ausgestattet , auch wenn man das im Westen nicht so gerne hört !

  16. #17 putin2.0 (03. Mai 2015 19:14)
    Früher musste man in der DDR, egal ob man wollte oder nicht, für den Sozialismus kämpfen.
    Heute sind wir mittendrin! Die DDR wurde links überholt!

    Masseneinwanderung findet man weder in der Theorie, noch in der Praxis des Sozialismus.

    MASSENEINWANDERUNG IST KEIN LINKES PROJEKT,
    siehe #4 Schüfeli (03. Mai 2015 18:24)
    Linksgrüne (die keine Linken / Marxisten sind) sind nur nützliche (die Führung auch gekaufte) Idioten des globalistischen Großkapitals.

  17. Es geht nicht um den Kapitalismus, sondern um den Raubtierkapitalismus, der sich hier in Deutschland leider auch eingebürgert hat. Mit dem Mindestlohn hat sich die Sache etwas entschärft. Doch keiner weiß genau, wie der Mindestlohn ausgelebt wird, oftmals ignoriert wird.

  18. @#20 OTTO I (03. Mai 2015 19:24)

    Arbeitslosigkeit ist eine Systemeigenschaft des Kapitalismus.
    Ist auch im Interesse der Kapitalisten (Druck auf Arbeitnehmer).
    Um Hungeraufstände / Revolution zu vermeiden, müssen Arbeitslose vom Staat alimentiert werden.

    Allerdings wäre die Arbeitslosigkeit in Deutschland ein Randphänomen, wenn es hier einen ArbeitsMARKT gäbe.

    Der deutsche Arbeitsmarkt ist jedoch durch Masseneinwanderung völlig ruiniert.
    Daher permanent hohe reale Arbeitslosigkeit (wahrscheinlich > 10 Mio.) und prekäre Arbeitverhältnisse (inzwischen 40% der Arbeitsplätze).
    Hier arbeitet die Wirtschaft nach dem alten Prinzip
    GEWINNE PRIVATISIEREN, VERLUSTE SOZIALISIEREN.

    Das kann nicht ewig gut gehen.
    Aber „NACH UNS DIE SINTFLUT“ – das ist leider ein typisch kapitalistisches Verhalten.

  19. #21 Schüfeli
    Auf Masseneinwanderung konnte man verzichten weil es keine Massenauswanderung gab, sein eigenes Volk lieber einmauerte und als Billiglöhner benutzte.

  20. Kapitalismus entartet unweigerlich in seine widerlichste Form: den Staatskapitalismus.
    Im Kapitalismus werden nach kurzer Zeit die skrupellosesten und gierigsten Menschen nach oben gespült.
    Diese verfügen dann über genügend Geldmittel, um auf die Politiker und auf die Organe des Staates Einfluß auszuüben.
    Wenn die Lobbyhure der Globalkapitalisten weiter an der Macht bleibt, dann wird das Leben in der BRD in 10 Jahren beschissener sein, als es in der DDR jemals war:
    Der Sozialismus beutet eure Arbeitskraft aus.

    Der Globalkapitalismus beutet euch aus und nimmt euch zusätzlich noch euer Land!
    da die Kapitalisten nicht doof sind, kamen sie irgendwann auf eine glorreiche Idee:
    “Bis jetzt haben wir unsere Überproduktion in die 3. Welt verschifft, um die Preise stabil zu halten, und haben nichts dafür bekommen, weil das Geld dort wertlos ist.
    Wäre es nicht viel intelligenter, statt Käse nach Afrika zu exportieren, Afrikaner zu unserem Käse nach Deutschland zu importieren?
    Dann müssen die Afrikaner nämlich dieselben Preise zahlen wie die Deutschen.”
    Das Geld dafür leihen wir uns bei den Banken und bürden die Schulden dem Arbeiter auf.

    Das ist der Grund, warum BDI, DIW, DIHK, etc. so starke Verfechter der Masseneinwanderung sind.
    Mehr Leute bedeuten mehr Nachfrage und
    mehr Profit.
    Die kapitalistische Wirtschaft mit ihrem Zwang zu ständigem Wachstum ist der Todfeind der Völker.

  21. Und jetzt bringe ich das Thema K. auf das was wir jeden Tag sehen ! Linke Und Rechte die uns die Medien
    Um die Augen hauen , wie ein Magier ! Wir sehen das was wir sehen sollen !
    Hinter den Kulissen spielen die Akteure von TTIP , welches dieses Jahr bzw . in Obamas Amtszeit durch sein soll , oder muss . Und die Umgestaltung unserer Gesellschaft , Einfuhr von Arbeitern oder Soldaten im Eiltempo .Nebenbei TTIP ist für die Gesellschaft hoch gefährlich !Dann ist unsere Gesellschaft für eine Umgestaltung in Richtung Soz.
    Marktwirtschaft nicht mehr in der Lage .Der Islam hat dann gewonnen !
    Pegida muss diese Themen intensiv aufgreifen !
    Linker und Rechter Pöbel darf bei Pegida keine Bühne bekommen , kurze Worte das reicht !

  22. Ja, richtig! Nieder mit dem Kapitalismus, und alle zurück in die arme Bauernkate wie unsere Vorfahren vor 200 Jahren, mit 10 Kindern, barfuß, Wasser, Brot und Grütze: Das Grüne Ideal! :mrgreen:

  23. Auch dieser Artikel ist sehr gelungen.

    Zum einen nennt Tichy ein sehr wichtiges Charaktermerkmal aller Etatisten – Neid.
    Zum anderen zeigt er mehr oder weniger in Ansätzen wozu es führt – Einwanderung in den und gerade immer wieder von „Österreichern“ und „Freiburgern“ scharf kritisierten, von Staatsgläubigen jeder politischen Couleur befürworteten Sozial -bzw. Wohlfahrtsstaat.

    Das heißt, die Form von Masseneinwanderung wie wir sie heute kennen, ist eine Folge von massiver Einschränkung hiesiger Marktwirtschaft, die früher flächendeckend privatorganisierte, funktionierende und verschiedene Sozialsysteme in allen westlichen Industrienationen geschaffen hatte – und durch die Bestrebungen erwähnter Etatisten zerstört und jene Aufgabe der Privatgesellschaften und Marktwirtschaft zu Gunsten des Staates an den Staat selbst durch bloßen Zwang abgegeben wurde.

    Die Nichtskönner konnten sich so herrlich auf Kosten arbeitender Menschen bereichern. Der in den vielen letzten Jahrzehnten gewachsene Hass unter den Politischen auf das eigene Volk, sorgt nun für noch zusätzlichen Völkeraustausch, nicht wie in der stalinistischen Sowjetunion, aber ebenso umfangreich, könnte man überspitzt sagen, wandern viele Deutsche aus.

    Nur und durch eine konsequent freie Marktwirtschaft, ist dies zu verhindern.

    Kein Sozialtstaat der überhaupt erst dafür sorgte das Familien ihrer natürlichen Eigenschaften beraubt worden sind !

    Keine Kartell -und
    sonstige Anti-Monopolbehörden die dafür sorgten das die Macht des Konsumenten nicht mehr bestimmend ist und Eigentumsrechte durch eben jene Behörden ein weiteres Stück ausgehebelt worden sind !

    Keine staatliche Bildung, die dafür sorgte das deutscher weißer Nachwuchs mit Genderdreck verblödet wird, kaum noch Freude am Lernen erweckt und nur auf
    „Schnell-Schnell“ geschaltet ist um den Korporatismus irgendwie am Leben zu halten !

    Keine planwirtschaftlich organisierten Sicherheitsbehörden, die einem deutschen weißen Mann immer mehr vorschreiben wollen wie er seine Familie, sein Eigentum, sich selbst schützen darf bzw. kann !

    Keine staatlichen Vorgaben, die mir vorschreiben wollen wie, mit was und mit wem ich handeln darf und mit wem nicht !

    Keine staatlichen Enteignungen in Form von Steuern und politisch verursachter und vom Staat gewollter Inflation !

    Keine vom Staat vorgeschriebenen Geldmittel, die nur noch deswegen existieren weil Verrückte leider sehr viele Menschen aus unserem Volk zu total naiven Menschen geformt haben und die Verrückten sie ausbeuten und wissen das sie so gut wie überhaupt keinen Widerstand zu erwarten haben.

    An alle Etatisten, wie sie auch manchmal hier im Kommentarbereich zu finden sind, und ich deren Charakter einfach nur deshalb abartig finde, weil sie Fremdbestimmer auf Teufel komm raus spielen möchten —
    LASST MICH IN RUHE !!!

    Der GOTT Abrahams, Isaak und Jakobs gab mir nicht deshalb einen freien Willen damit ich den mir von gewalttätigen Dummköpfen wegnehmen lasse, sondern damit ich, wenn ich will aus und in Liebe zu GOTT leben kann !!!

  24. #11 Schüfeli (03. Mai 2015 18:50)

    Wenn man DDR und die bunte Republik vergleicht, dann erscheint DDR als kleinere Übel.

    #13 Haremhab (03. Mai 2015 18:59)

    Die DDR hatte eine bessere Ausländerpolitik.

    #17 putin2.0 (03. Mai 2015 19:14)

    Früher musste man in der DDR, egal ob man wollte oder nicht, für den Sozialismus kämpfen.

    #20 OTTO I (03. Mai 2015 19:24)

    Ach übrigens ich bin aus dem Osten , und das mit der Mauer kann man so oder so sehen . Die einmalige
    Chance der Geschichte , warum hätten wir diese verstreichen lassen sollen .

    #25 Kikokiuru (03. Mai 2015 19:56)

    Wenn die Lobbyhure der Globalkapitalisten weiter an der Macht bleibt, dann wird das Leben in der BRD in 10 Jahren beschissener sein, als es in der DDR jemals war:
    Der Sozialismus beutet eure Arbeitskraft aus.

    Mir scheint, außer OTTO I hat keiner die Ostzone erlebt.
    Die Russifizierung und die Allmacht der proletischen dummen Genossen, die sich durch ihre Herfershelfer in der Bevölkerung (Helfer der VP, IM, HWG-Vertrauensmann, etc) bedienten, um ein „menschliches“ Miteinander zu ihrem Vorteil zu missbrauchen!

    Ihr wisst wahrscheinlich nicht, was da täglich ablief.

    -Man wurde in der 10. Klasse aus dem Unterricht von der Stasi abgeholt, weil man „Gedichte“ geschrieben hat.
    -Man kam vor den Appell, wenn man als 6.Klässler an der Wandzeitung dem Lenin, Thälmann oder Breshnew mit der Stecknagel die Augen punktierte.
    -Die Eltern wurden in die Schule zitiert, wenn man im Geschichtsbuch dem Lenin eine Rotzbremse anmalte.

    Das mal im ganz Kleinen.

    -In der Berufsausbildung lernte man im Unterricht „Wehrerziehung“ das Töten von Menschen. Da ging es mit KK-Gewehr so richtig zur Sache.
    -Die meisten hatten Angst im Februar und August die Briefkästen zu öffnen, weil da die Einberufungsbefehle zur Asche drinne sein konnten.
    -Mehrfach im Jahr bekam man eine Ladung zum VPKA „zwecks Klärung eines Sachverhalts“: Ausweis abgeben, stundenlanges Warten auf den Fluren im VPKA in der Ungewissheit, vielleicht etwas „falsch“ gemacht zu haben, dann LiBi und EDM, Schweißproben zum „Ausschluss der Mittäterschaft“.
    „Kommse, Kommse, wir sagen hier, was se machen, verstanden!“
    Das war der Ton.

    Wir können auch anders. Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. Was? Sie sind kirchlich? Dann geht das natürlich garnicht.

    Dann die Mangelwirtschaft.

    -Die Prolos standen früh um 6 saufend am Frühverkauf, obwohl es staatlich verordnet erst ab 8 Uhr Alkohol gab. Die selben standen abends am „Späten“ und machten nächsten Tag „Kasse“.
    -In der Disco 60/40. Mit Phudys und Karat; einfach zum Kotzen.

    Na. Alles Fremdworte für euch, oder.
    Das war real existierender Sozialismus. Dagegen ist das, was jetzt hier in Deutschland abgeht, gelinde gesagt: Babykacke.

    Wer den Sozialismus wirklich erleben musste, sehnt ihn sich entweder zurück oder hasst ihn bis in den Tod.

    Für mich gilt letzteres!!!

  25. #29 Fischbein (03. Mai 2015 21:06)
    —————

    Gut erkannt, aber jetzt die Preisfrage , Warum gehen
    aus dem Osten mehr zu Pegida ?
    Antwort : auf das Alter der Teilnehmer achten , und dann , die meisten davon sind in einem alter, in welchem sie noch zu Ostzeiten zur Schule gingen. Das bedeutet die hatten so wie ich noch Staatsbürgerkunde
    Unterricht . Da hatte man uns über den bösen K. versucht aufzuklären . Na das waren oft Fehlversuche , so auch bei mir . Ich kann mich noch erinnern das ich das Lehrbuch durchs Klassenzimmer gefeuert hatte , und man mich von der Schule schmeißen wollte.Aber das was hängen geblieben ist über den K. hat sich nun doch Bewahrheitet, und die Menschen erinnern sich !Im Osten hatten sie keine
    Arbeitsplatz Sorgen , man konnte Nachts auf die Straße gehen ohne gleich überfallen zu werden , keiner brauchte Angst haben ob er nächsten Monat die Miete zahlen kann . Jetzt kommen viele Asylanten ins Land und eine faschistische Religion.
    Das lassen diese Bürger sich bestimmt nicht gefallen , oder?
    Und trotz alledem bin und bleibe ich immer für ein Deutschland , es darf nicht in zwei Teilen gedacht werden , es muss aus beiden Teilen das Beste zusammen Gefügt werden .Denn das ist auch eine
    Historische Chance die nur wir Deutschen auf diesen Planeten haben !

  26. #11 Schüfeli; Die DDR ist vor 25 Jahren gescheitert und die damaligen Partei- und Stasibonzen haben Westdeutschland faktisch übernommen. Heute haben wir doch schon die DDR 3.0, mit Merkel und Gauck an der Spitze und etlichen sonstigen DDR-Bonzen als Minister.

    #18 Schüfeli; Das bestrete ich, Marx mag vielleicht intelligent gewesen sein, im wesentlichen war er aber ein Schmarotzer, nicht besser wie die Flüchtlinge heute.

    #21 Schüfeli; So und wer schreit seit Jahrzehnten, wir brauchen Einwanderer(siehe im übrigen Tony Blair). Das sind doch die Linken, weil sie dadurch Wähler importieren wollen.

  27. #7 Schüfeli

    Der Oberkommunist Lenin ist ein denkbar schlechter Kronzeuge für die Wahrheit!

    Die Verkehrung des Kapitalismus in eine Monopolwirtschaft ist kein Systemfehler des Kapitalismus. Vielmehr ist es für (linke) Regierungen einfacher mit einigen wenigen Multi- konzernen zu kungeln, als einer Großzahl staatskritischer Mittelständler gegenüber zu stehen. Je mehr Selbstständige es gibt, desto freier ist ein politisches System! Natürlich muss der Staat einen Ordnungsrahmen vorgeben. Aber er muss sich aus Bereichen heraus halten, die ihn einfach nichts angehen, z. Bsp. die Regulierung von Glühbirnen, Kaffeemaschine und Staubsaugern, die Krümmung von Bananen und Salatgurken, oder die Anzahl von Frauen in Vorständen und Aufsichtsräten.

  28. #31 uli12us (03. Mai 2015 22:28)
    #18 Schüfeli; Das bestrete ich, Marx mag vielleicht intelligent gewesen sein, im wesentlichen war er aber ein Schmarotzer, nicht besser wie die Flüchtlinge heute.

    Marx hat intellektuell ziemlich viel geleistet.
    Dass er seine Werke nicht verkaufen konnte und von Hilfe seiner Freunden leben musste, ist in der Geschichte gar keine Seltenheit.

    Apropos Schmarotzer.
    Die größten Schmarotzer sind diejenigen, die Gewinne privatisieren und Verluste sozialisieren, und das sind die Wirtschaftsbosse.

    #21 Schüfeli; So und wer schreit seit Jahrzehnten, wir brauchen Einwanderer(siehe im übrigen Tony Blair). Das sind doch die Linken, weil sie dadurch Wähler importieren wollen.

    Das machen in BRD ALLE etablierten Parteien.
    Nun, die Politik handelt niemals selbständig, sondern im Interesse bestimmter Gruppen.
    In diesem Fall handelt sie im Interesse der Wirtschaft.

    http://www.wiwo.de/politik/deutschland/bda-chef-arbeitgeberpraesident-kramer-wirbt-fuer-noch-mehr-einwanderung/9939862.html

    Deutschland braucht nach Einschätzung von Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer noch deutlich mehr Zuwanderung ausländischer Fachkräfte – trotz des gegenwärtigen Rekordzuzugs.

  29. @#29 Fischbein (03. Mai 2015 21:06)

    DDR wird hier von niemandem gerechtfertigt / idealisiert.

    Und ich habe lediglich DDR mit der heutigen bunten Republik verglichen.

    Ich kann es noch verdeutlichen:
    DDR kann man mit miesem Wetter / Dauerregen vergleichen.
    Was wir aber heute erleben, ist ein TSUNAMI.

  30. #32 francomacorisano (03. Mai 2015 22:53)
    #7 Schüfeli
    Der Oberkommunist Lenin ist ein denkbar schlechter Kronzeuge für die Wahrheit!

    Lenin war nicht nur Theoretiker, sondern auch Praktiker.
    Klugheit kann man ihm nicht absprechen.

    Er hat schnell erkannt, dass Kommunismus nicht funktioniert und hat am Ende seines Lebens eine sozialistisch-kapitalistische Wirtschaftsform durchgesetzt (so genannte Neue Ökonomische Politik), die sehr erfolgreich war (später wurde sie von Stalin aus ideologischen Gründen zurückgenommen).

    So ein schlechter Zeuge ist er nicht.

    Die Verkehrung des Kapitalismus in eine Monopolwirtschaft ist kein Systemfehler des Kapitalismus.

    Nun, Anti-Monopol-Behörden gibt es seit langem und überall in der kapitalistischen Welt und sie haben immer was zu tun.
    Also, es wird ständig versucht, Monopole zu bilden, einfach weil es mehr Gewinn bringt.

  31. #29 Fischbein (03. Mai 2015 21:06)

    Ich gebe Ihnen Recht! Der sogenannte
    Sozialismus hat mich 7,5 Jahre in ein
    Spezialkinderheim für Schwererziehbare
    gesteckt weil ich nicht wollte wie er,
    sprich anderer Meinung war. Wer den Osten
    zurück will kann einfach nicht ganz dicht
    sein.

    Der Kapitalismus insbesondere die Form
    der sozialen Marktwirtschaft ist keine
    so schlechte Sache wenn man dem Kapital
    dabei ein wenig auf die Finger schaut.
    Leider ist der im Augenblick gefahrene
    Kapitalismus weit weg von der sozialen
    Marktwirtschaft der 90er Jahre. Das ist
    der Fehler welcher korrigiert werden muß.
    Die Banken und Börsen haben eine Spirale
    in Gang gesetzt der Einhalt geboten
    werden muß. Z.Bsp. nach dem Vorbild Islands.
    Die Gier des Kapitalisten ist für fast
    alle Innovationen in der Wirtschaft
    verantwortlich. Wie gesagt: Man muß
    ihnen aber immer auf die Finger schauen.

    dsFw

  32. #37 der_seinen_Frieden_will (04. Mai 2015 12:25)
    Auf die Finger schauen ist ok. Das muss der Verbraucher und die Medien machen.

    Nur nicht der Staat. Denn der ist der Bösewicht hinter dem sogenannten Kapitalismus, denn er produziert Falschgeld ohne Ende und ermöglicht nicht nur große Spekulationswellen der von ihm gesteuerten („regulierten“) Banken sondern auch einen irre großen Machtapparat und lange Kriege.

  33. #37 der_seinen_Frieden_will (04. Mai 2015 12:25)
    ——————-
    kennen Sie diesen Spruch :

    Was sie nicht Können müssen sie lernen ,
    wenn es ihnen schwer fällt ,
    werden wir ihnen helfen,
    aber wenn sie sich weigern ,
    gebrauchen wir Gewalt !

    So war das mal in der DDR .Ich denke die will keiner zurück , aber einen geordneten K. , wobei zuviel geordnet auch nicht gut ist . Aber das hatten wir ja schon . Unsere Politiker machen ja doch was sie wollen , und das muss erst mal aufgehalten werden .Wir müssen koste es was es wolle zurück zur wahren Demokratie , und müssen den Aufbau des Islam-Faschismus in Europa verhindern !

  34. Kapitalismus als „System“ ist nicht nur unproblematisch, sondern er steht für eine vorzügliche Sache: Freiheit des Wirtschaftens. Das Problem liegt in dem Egoismus einzelner Teilnehmer, wenn sie um eines wirtschaftlichen Vorteils willen bereit sind „über Leichen zu gehen“. Hier ist der Staat gefragt. Aber nicht mit „vorbeugenden“ Gesetzen (das wäre Sozialismus und tendenziell diktatorisch), sondern mit gesetzlichen Restriktionen NACHDEM sich eine Fehlentwicklung manifestiert hat. Das ist unsere soziale Marktwirtschaft. Das Beste was es gibt.

  35. #41 Herbert Klupp (04. Mai 2015 13:20)
    Das ist unsere soziale Marktwirtschaft.

    Die soziale Marktwirtschaft wurde in Deutschland durch Hartz-Gesetze abgeschafft.
    Der Arbeitsmarkt wird durch Billigstarbeitern aus der ganzen Welt überflutet.
    Dabei werden Gewinne privatisiert und Verluste (Kosten der Arbeitslosigkeit, Masseneinwanderung usw.) sozialisiert.

    Unter diesen Umständen (40% Anteil von prekären Arbeitsverhältnissen, Niedriglöhnen usw.) kann man nur über ASOZIALE Marktwirtschaft sprechen.
    Die Asozialen sind die Wirtschaftsbosse.

  36. #40 OTTO I (04. Mai 2015 13:15)

    #37 der_seinen_Frieden_will (04. Mai 2015 12:25)
    ——————-
    kennen Sie diesen Spruch :

    Was sie nicht Können müssen sie lernen ,
    wenn es ihnen schwer fällt ,
    werden wir ihnen helfen,
    aber wenn sie sich weigern ,
    gebrauchen wir Gewalt !

    So war das mal in der DDR .Ich denke die will keiner zurück , aber einen geordneten K. , wobei zuviel geordnet auch nicht gut ist . Aber das hatten wir ja schon . Unsere Politiker machen ja doch was sie wollen , und das muss erst mal aufgehalten werden .Wir müssen koste es was es wolle zurück zur wahren Demokratie , und müssen den Aufbau des Islam-Faschismus in Europa verhindern !

    Volle Zustimmung!!

  37. @42 Schüfeli: Ich ergänze meine eigene Ausführung: „Das Problem liegt in dem Egoismus einzelner Teilnehmer, wenn sie um eines wirtschaftlichen Vorteils willen bereit sind über Leichen zu gehen“ mit der ja durchaus wichtigen Erklärung;: Natürlich kann auch durch eine gewissenlose Politik (Politiker) die beste aller Wirtschaftsordnungen runtergezogen – bis kaputtgemacht – werden.

  38. Ein Mann muß in seinem Land ( also ein Deutscher in Deutschland, od. ein Pole in Polen) in der Lage sein, – wenn er muß und will, alleine eine Familie zu ernähren. Dann ist das eine Soziale Marktwirtschaft. Die gerechte Teilhabe an der Marktwirtschaft ist dabei der springende Punkt. Ein Land, dessen Politik dazu führt, daß ein Teil seiner Bürger auf Allmosen oder einen Mindestlohn angewiesen ist, ist nicht Sozial sondern Assozial. Eine Politik, die sich anschickt – mit der Zustimmung der Gewerkschaften, einen zweiten Arbeitsmarkt auf Kosten seiner Bürger zu installieren, nur um Millionen von Fremden im ersten und zweiten Arbeitsmarkt unter zu bringen ist Assozial und zugleich kriminell.

    Ein Bürgerschaft, die dies per demokratischer Wahl duldet, ist auch kriminell – nämlich kriminell dumm.
    Derjenige – und es kann jeden treffen, der in den assozialen Bereich abrutscht, der verliert auch mehr oder weniger seine elementaren Bürgerrechte und entwertet zum Produktionsfaktor mit niedrigem Marktwert. Während der Fremde, wenn er im Markt erfolgreicher ist, zum Bürger aufsteigt.

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