- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Zuwanderung: Amerika hat es besser gemacht

image [1][…] Warum aber war im Gegensatz zum heutigen Europa in Amerika – und ähnlich in Australien und Kanada – die Zuwanderung von ebenfalls vielen Millionen Menschen jahrhundertelang eine große Erfolgsgeschichte? Die Erklärung in einem Satz: Die Amerikaner haben von der ersten Sekunde an jeden Zuwanderer gezwungen, sich sprachlich und kulturell total zu assimilieren. Es gab gar keinen anderen Weg, im Land bleiben zu können.

Man hatte zugleich eine sehr selektive Einwanderungspolitik. So war es bis ins 20. Jahrhundert für Ostasiaten unmöglich, in die USA zu gelangen (man hielt sie für nicht integrierbar). So konnten auch nur vom Arbeitsmarkt benötigte Menschen zuwandern. Vor New York gibt es in Sichtweite der Freiheitsstatue eine Insel, wo jeder Immigrant an Land gehen musste. Wenn er in der Immigrationshalle auf der Stiege in den ersten Stock hinauf zu den Beamten ins Schnaufen geraten war, wurde er – als körperlich nicht fit – wieder in ein Schiff nach Europa gesteckt.

Kein Platz für Parallelgesellschaften

Am wichtigsten aber war das, was dann mit den Zig-Millionen Immigranten geschah: Diese wurden ab dem ersten Tag gezielt zu Amerikanern umerzogen. Das bedeutete nicht nur den Zwang, sofort Englisch zu lernen. Wer dazu nicht bereit war, hatte keine Überlebenschance. Das bedeutete auch eine komplette kulturelle Umerziehung zu amerikanischen Werten, von der Freiheit bis zum Patriotismus.

Für das Entstehen von Parallelgesellschaften oder „Multikulti“-Ideologien gab es hingegen keinerlei Raum. Das Schulwesen verhinderte es, dass Immigrantengruppen die Kultur ihrer alten Heimat an ihre in Amerika geborenen Kinder weitergeben. Die Schüler zollten von der ersten Schulstunde an mit der Hand am Herzen der US-Flagge und der Hymne Tribut. Sie lernten fast nur Amerikas Geschichte und nur Amerikas Helden kennen.

Auch die Kirchen und Religionsgemeinschaften wetteiferten darin, die Immigranten zu besseren Amerikanern zu machen. Nicht nur die dominierenden Protestanten, sondern auch Katholiken und Juden.

Das Ergebnis dieser Amerikanisierungs-Bemühungen zeigte sich dann in den Weltkriegen: Auch die Söhne deutscher und österreichischer Einwanderer kämpften voller Begeisterung für ihr neues Vaterland. Und sie kämpften dabei gegen viele Deutsche und Österreicher, die ihre Cousins sein konnten.

(Den kompletten Artikel von Andreas Unterberger gibt es hier [2])

Beitrag teilen:
[3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [10] [10]
[11] [4] [5] [6] [7] [8] [10] [9] [10]
Kommentare sind deaktiviert (Öffnen | Schließen)

Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Zuwanderung: Amerika hat es besser gemacht"

#1 Kommentar von von Politikern gehasster Deutscher am 18. Mai 2015 00000005 11:26 143194836711Mo, 18 Mai 2015 11:26:07 +0100

USA keine Parallelgesellschaften??????

#2 Kommentar von Pablo am 18. Mai 2015 00000005 11:26 143194837411Mo, 18 Mai 2015 11:26:14 +0100

Na ja, ich war vor einigen jahren in den Staaten, da gibt´s in Miami Viertel, da spricht man nur spanisch und wenn´s dunkel wird fährt da auch kein Weißer mehr durch und in den Chinatowns ist man in einer ganz anderen Welt ! Bei den früheren Einwanderern hat das ja möglicherweise funktioniert, heute auch nicht mehr .

#3 Kommentar von GFKD am 18. Mai 2015 00000005 11:26 143194837911Mo, 18 Mai 2015 11:26:19 +0100

Der fehlende Sozialstaat motiviert halt eben zu Leistung und Integration!
da wird einem eben nichts geschenkt wie hier.
dort kann man es sich einfach nicht leisten ein „looser“ zu sein..

#4 Kommentar von Esper Media Analysis am 18. Mai 2015 00000005 11:27 143194846311Mo, 18 Mai 2015 11:27:43 +0100

Kontrollierter Einwand

Heute ist die inofizielle Landessprache der USA spanisch und von Buntland türkisch-arabisch ❗

#5 Kommentar von Patriot Herceg-Bosna am 18. Mai 2015 00000005 11:27 143194847511Mo, 18 Mai 2015 11:27:55 +0100

Weil die Zuwanderer aus dem gleichen Kulturkreis stammen, kann mich nicht erinnern das sie damals Muslime aufgenommen haben. Das wäre dann gescheitert wie heute in Europa

#6 Kommentar von Eurabier am 18. Mai 2015 00000005 11:32 143194873311Mo, 18 Mai 2015 11:32:13 +0100

Ein van der Bild wurde Vanderbilt, ein Schröder wurde Schroeder aber ein Özdemir wird immer ein Özdemir bleiben, das ist der Unterschied zwischen den USA und Buntland!

Nichtsdestotrotz, die kürzlichen entstandenen Bilder aus Baltimore zeigen, dass auch heute noch manche Ethnien ein hohes Gewaltpotential haben und deren Cousins werden gerade zu Millionen nach Deutschland eingeladen!

Finis Germaniae

#7 Kommentar von GFKD am 18. Mai 2015 00000005 11:32 143194877111Mo, 18 Mai 2015 11:32:51 +0100

#4 Esper Media Analysis (18. Mai 2015 11:27)

Nein spanisch ist nicht die Landessprache in Amerika, auch englisch nicht!
Das ist von Staat zu Staat unterschiedlich und ob Sies glauben oder nicht ein Grossteil der Staaten gehörte früher zu Mexiko, bzw. Neuspanien.
Ausserdem sind Mexikaner sehr, sehr tüchtige Arbeiter.
also lieber 20 Mexikaner als einen Moslem…

#8 Kommentar von Tedesci am 18. Mai 2015 00000005 11:33 143194878911Mo, 18 Mai 2015 11:33:09 +0100

Soviel ich weiß, gab es in New York Parallelgesellschaften. Warum sonst gibt/gab es dort ein Little Italy, Little Germany, Chinatown ..

In New York soll es mehr deutschsprachige Zeitungen als in Berlin der Zeit gegeben haben.

Wofür gab es Internierungslager für deutschstämmige und japanischstämmige Amerikaner?

Ein zusammenrücken gab es erst durch die Kriege.

#9 Kommentar von Mindgre am 18. Mai 2015 00000005 11:34 143194885311Mo, 18 Mai 2015 11:34:13 +0100

Die Zuwanderer aus Europa hatten die amerikanischen Eingeborenen vernichtet. Danach wurden Sklaven geholt.

#10 Kommentar von tyler durden am 18. Mai 2015 00000005 11:35 143194894011Mo, 18 Mai 2015 11:35:40 +0100

auch nur bis die spanisch-sprechenden „einwanderer“ anfingen das land zu übernehmen. ein (us-)bekannter war auf die 2.& 3.generation jener nicht sonderlich gut zu sprechen und verwies vor allem auf deren unwillen ausschließlich englisch zu sprechen. er verglich das ganz richtig mit unseren problemfällen.

#11 Kommentar von Esper Media Analysis am 18. Mai 2015 00000005 11:38 143194908511Mo, 18 Mai 2015 11:38:05 +0100

#7 GFKD (18. Mai 2015 11:32)

Ich hab doch nichts gegen Spanisch 😆

#12 Kommentar von HenriFox am 18. Mai 2015 00000005 11:39 143194918011Mo, 18 Mai 2015 11:39:40 +0100

Das (ehemalige) amerikanische System:
ab Minute 5:15 bis 6:15

[12]

#13 Kommentar von Bewohner_des_Hoellenfeuers am 18. Mai 2015 00000005 11:39 143194918911Mo, 18 Mai 2015 11:39:49 +0100

Der Artikel liest sich ja fast so, als hätten die Amerikaner damals so etwas wie Umerziehungslager eingeführt.

Das war mitnichten notwendig. Die Menschen integrierten sich freiwillig und lernten auch freiwillig die Sprache, da sie sonst gar keine Chance gehabt hätten auf dem Arbeitsmarkt.

Sozialklimbim für Sozial-Immigranten wie im heutigen Europa gab es nicht.

Dabei konnten die Einwanderer in den USA ungestört das Brauchtum aus den Heimatländern pflegen.

#14 Kommentar von Esper Media Analysis am 18. Mai 2015 00000005 11:42 143194934511Mo, 18 Mai 2015 11:42:25 +0100

#7 GFKD (18. Mai 2015 11:32)

Auch hab ich nichts gegen Mexikaner 😆

Zimmermann Depeche

[13]

#15 Kommentar von Istdasdennzuglauben am 18. Mai 2015 00000005 11:44 143194948011Mo, 18 Mai 2015 11:44:40 +0100

Europa ist für Amerika nichts weiter als eine Militärbasis und Kriegsschauplatz.Alles was Amerika nicht haben will wird genau hier nach Europa um geschleust.Das festzustellen kann ein jeder,und Bedarf keiner Verschwörungstheorien.

#16 Kommentar von Adeliepinguin am 18. Mai 2015 00000005 11:45 143194953611Mo, 18 Mai 2015 11:45:36 +0100

Vor allem: die Einwanderer haben die Gesetze und gängigen Verhaltensweisen nicht in Frage gestellt. Dass das nämlich funktioniert hat auch nichts „Parallelgesellschaften ja oder nein?“ zu tun! Denn die gibt es vielfach in den USA (Chinatown, Viertel der Deutschen, Iren etc.)!
Und dennoch: das Entscheidende ist die Akzeptanz der bestehenden Verhältnisse!!!!

#17 Kommentar von PSI am 18. Mai 2015 00000005 11:48 143194969011Mo, 18 Mai 2015 11:48:10 +0100

#5 Patriot Herceg-Bosna (18. Mai 2015 11:27)

Weil die Zuwanderer aus dem gleichen Kulturkreis stammen, kann mich nicht erinnern das sie damals Muslime aufgenommen haben. Das wäre dann gescheitert wie heute in Europa
—————
Muslime haben sie nicht aufgenommen, aber all die von Muslimen massenweise angelieferten Negersklaven!

#18 Kommentar von Gast100100 am 18. Mai 2015 00000005 11:51 143194990111Mo, 18 Mai 2015 11:51:41 +0100

OT: Berliner Fluggesellschaft Germania schleust Afghanen nach Deutschland.

[14]

#19 Kommentar von germanica am 18. Mai 2015 00000005 11:53 143194999611Mo, 18 Mai 2015 11:53:16 +0100

…das fette,bunte Huhn beschimpft Frauke Petry als „Brandstifter“,- diese strunzdumme „Frau Biedermann“…..

[15]

Nervraubend ABER sehenswert: Roth VS Petry 😉

#20 Kommentar von Herr Schmeisshirnvomhimmel am 18. Mai 2015 00000005 11:56 143195020111Mo, 18 Mai 2015 11:56:41 +0100

Seit Obama an der Macht ist,geht dieses Land vor die Hunde,denn dieser Neger ist ein Doppelagent für Katar!

#21 Kommentar von GFKD am 18. Mai 2015 00000005 11:56 143195020211Mo, 18 Mai 2015 11:56:42 +0100

#11 Esper Media Analysis (18. Mai 2015 11:38) #7 GFKD (18. Mai 2015 11:32)

Ich hab doch nichts gegen Spanisch ????

Sorry wollte ich auch nicht so sagen.
Versuche nur den Zusammenhalt der Westlichen Völker zu bewahren 😛

#22 Kommentar von Pro West am 18. Mai 2015 00000005 12:06 143195078712Mo, 18 Mai 2015 12:06:27 +0100

#3 GFKD

Volle Zustimmung !

Parallelgesellschaften sind auch überhaupt nichts schlimmes, sie bieten nun mal tatsächlich eine Vielfalt, und jemand der noch auf „Heimatsuche“ ist, hat in seinem Land eine größere Auswahl.

Gegengesellschaften wie der Islam, ja, auf solche sollte man aufpassen, da solche Gesellschaften keine anderen achten.

Ansonsten haben halt die unterschiedlichen Kulturen in den USA einen gewissen Wettbewerb betrieben, ohne das die eine Seite durch den Staat hofiert worden ist – und die Evangelikalen haben diesen Wettbewerb lange Zeit gewonnen.

Heute mit den auch in den USA ausufernden Staat sieht es aber nun mal so aus, das bei staatlichen Hilfsangeboten gewisse Kulturen sich eher verführen lassen, sich auf die faule Haut zu legen – und weiße Protestanten, weil die Regierung sie zwingt, diese Faulen in Form von Steuern etc. mit finanzieren zu müssen.

Zum anderen gab es andere staatliche Interventionen die weiße Protestanten in ihren Eigentumsrechten zu Gunsten der Negerprotestanten und deren Kultur einschränkte – Bsp. jene Reform die Privatschulen, betrieben von weißen evangelikalen Christen, dazu zwang, gemischtrassige Klassen führen zu müssen und so sich da was zusammenmischte, was wohl auf natürlichem Weg eher selten passierte bevor es „normal“ wurde.

Die Schwäche der amerikanischen Weißen war also das Schaffen eines Instruments das sich auf kurz oder lang irgend wann mal sich gegen sie selbst richten musste – eine Zentralregierung mit „sozialen und
(plan-)wirtschaftlichen Aufgaben“.

#23 Kommentar von Istdasdennzuglauben am 18. Mai 2015 00000005 12:07 143195082212Mo, 18 Mai 2015 12:07:02 +0100

Amerika macht einfach alles besser.Kluge sind klüger und Dumme sind dümmer.
Der todkranke Patient Europa darf auf Befehls Washingtons nicht mal sein Schummel-Geschwür loswerden.

[16]

#24 Kommentar von Dr. T am 18. Mai 2015 00000005 12:08 143195089412Mo, 18 Mai 2015 12:08:14 +0100

Die USA habe durchaus Parallelgesellschaften, in einem Ausmaß, welches hierzulande unvorstellbar wäre. Nicht nur die üblichen Verdächtigen, die ja schon genannt wurden. Vor allem die Schwarzen bilden eine extreme Parallelgesellschaft, mit Wohnvierteln, in welche kaum je ein Weißer seinen Fuß setzt, eigener Kleidung, Sprache, Kultur und Wertvorstellungen. Die diversen Indianerreservate sind eigenständige Rechtsgebiete und sind weitgehend von der Mehrheitsgesellschaft abgekoppelt. Und am anderen Ende gibt es auch europäischstämmige Gruppen, die sich völlig abkapseln; am bekanntesten sind wohl die Amish.

Der Unterschied, weswegen dies in den USA etwas besser funktioniert als in Europa, ist sowohl Ursache als auch Folge der multikulturellen Natur der USA: Es gibt dort keinen so ausgeprägten Sozialstaat wie bei uns. Und viele Einrichtungen, die bei uns auf Landes- oder Bundesebene organisiert sind, sind dort Sache der Kommunen. Wenn ich aber für den Mist, den andere anstellen, nicht bezahlen muß, dann fällt Toleranz gleich viel leichter.

#25 Kommentar von archijot@gmx.de am 18. Mai 2015 00000005 12:09 143195098612Mo, 18 Mai 2015 12:09:46 +0100

Um eine mit den USA vergleichbare Zuwanderung zu erreichen benötigt man ein Einwanderugnsgesetz. Aber genau dies wird uns von unserer Politgang verweigert und von unseren Lügenmedien weitestgehend verschwiegen.

Auch muss man bereit sein zwischen hilfsbedürftigen Flüchtlingen, Wirtschaftsflüchtlingen, illegalen Ankömmlingen, Gesindel und islamischen Schläfern usw zu unterscheiden. Sobald ein Bürger diese Unterscheidung mit Nachdruck formuliert wird er von Politgang und Lügenmedien als Nazi beschimpft.

Was macht aber unsere Politgang? Man diskutiert über Migrationsquoten und macht den Bürger Glauben es handele sich dabei um Flüchtlinge in Seenot, welche man vor dem Ertrinken retten müsse.

Um dies alles mitzufinanzieren musste doch gestern dieser Jauch gehorsamst Familien, die über Generationen fleissig, erfolgreich und ehrlich arbeiteten ins soziale Abseits drängen.

Machen wir uns aber keine Sorgen, wir müssen uns dies nur so lange gefallen lassen, wie wir uns dies eben auch tatsächlich gefallen lassen!!!

#26 Kommentar von Hedwig am 18. Mai 2015 00000005 12:15 143195135012Mo, 18 Mai 2015 12:15:50 +0100

„Vor New York gibt es in Sichtweite der Freiheitsstatue eine Insel, wo jeder Immigrant an Land gehen musste. Wenn er in der Immigrationshalle auf der Stiege in den ersten Stock hinauf zu den Beamten ins Schnaufen geraten war, wurde er – als körperlich nicht fit – wieder in ein Schiff nach Europa gesteckt.“ – Ja, da war noch nix mit ‚Willkommenskultur‘! Da kann ich mal davon ausgehen, dass mein Grossonkel die Stiege noch (ohne in Schnaufen zu geraten) geschafft hat!!!

#27 Kommentar von badeofen am 18. Mai 2015 00000005 12:19 143195159012Mo, 18 Mai 2015 12:19:50 +0100

Allein schon der Gedanke die damalige Zuwanderungswelle nach Amerika mit der jetzigen Überschwemmung aus Richtung Afrika und Nahost zu vergleichen, ist m.E. bisschen komisch. Aber keine Bange für Nachschub ist scho gesorgt.
*Dem Nahen Osten geht das Wasser aus*
„…dass bis zu 70 Prozent oder 55 Millionen der 78 Millionen Iraner gezwungen sein werden ihre Heimat zu verlassen und in unbekannte Gebiete zu ziehen.“ `unbekannte Gebiete`??? 🙂
[17]

#28 Kommentar von WutImBauch am 18. Mai 2015 00000005 12:19 143195159712Mo, 18 Mai 2015 12:19:57 +0100

Länder wie Japan sind auch sehr gut OHNE Einwanderung ausgekommen und bei real 5-6 Millionen Arbeitslosen braucht Deutschland sicher keine weitere Zuwanderung mehr…

#29 Kommentar von Istdasdennzuglauben am 18. Mai 2015 00000005 12:23 143195182212Mo, 18 Mai 2015 12:23:42 +0100

Hätten die Amerikaner damals auf kulturelle Besonderheiten Rücksicht genommen,würde die Freiheitsstatue vor New York heute ein Kopftuch tragen,und statt der Fackel den Koran empor zeigen.

#30 Kommentar von kolat am 18. Mai 2015 00000005 12:28 143195209812Mo, 18 Mai 2015 12:28:18 +0100

Schwacher Artikel. Amerika hat es besser gemacht?

Die Amerikaner, sprich Indianer, haben keine Zuwanderer dazu gezwungen, sich zu assimilieren. Dazu fehlten den Ureinwohnern die Machtmittel. Deshalb wurden sie fast zur Gänze ausgerottet bzw. in enge Reservate gedrängt. Einigen gelang nach Generationen auch ein gewisser sozialer Aufstieg in einem System, das nicht mehr ihres war.

Und wenn man von den frühen US-Weißen spricht, die versucht haben, die weitere Zuwanderung kontrollierbar zu halten: Das waren andere Zeiten. Kein Satelliten-TV, kaum Telefon (und wenn, dann teuer), kein Multimedia. Eine Überfahrt dauerte Wochen und kostete häufig fast die gesamte kärgliche Habe. Wer damals auswanderte, brach alle Brücken hinter sich ab. Nochmal zurückfahren, weil man unbedingt ’ne (wieder unintegrierte, des Englischen nicht mächtige) Braut aus der alten Heimat haben möchte? Meist undenkbar.

Und vor Ort in Amerika war auch die Weite des Raumes ein Garant dafür, daß sich bestimmte Einwanderungsgruppen allenfalls regional vernetzen können und niemals das US-Wertesystem insgesamt durch ein mitgebrachtes ersetzen können. Davon kann heutzutage in der BRD, zumindest im Westteil, nicht die Rede sein. Das islamische Netz ist engmaschig von Flensburg bis Passau, die haben es nicht nötig, sich von den Biodeutschen, denen es ihrerseits an Patriotismus mangelt, Vorschriften machen zu lassen.

#31 Kommentar von Fieser Opa am 18. Mai 2015 00000005 12:31 143195227212Mo, 18 Mai 2015 12:31:12 +0100

Der wesentliche Unterschied zwischen den USA und Europa:

Die USA haben die Neger als Sklaven eingefangen und wurden sie danach nicht mehr los.

Nach Europa strömen die Neger freiwillig wegen der Sozialtransfers und wir werden sie ebenfalls nicht mehr los.

Die Integration ist in den USA seit Jahrhunderten nicht gelungen und wird in Europa natürlich auch fehlschlagen.

#32 Kommentar von Jackson am 18. Mai 2015 00000005 12:31 143195231812Mo, 18 Mai 2015 12:31:58 +0100

Ich schließe mich den meisten meiner Vorredner an,. natürlich gibt es in den USA Parallelgesellschaften, die im Zweifel nicht miteinander, sondern gegeneinander arbeiten. Das zeigen u.a. die ständigen Rassismusdebatten im Verhältnis zwischen Weißen und Afro-Amerikanern.

Der Grund, warum es in den USA mit der Zuwanderung besser läuft als in Deutschland ist einfach der, daß es in den Vereinigten Staaten keinen allumfassenden Wohlfahrtsstaat wie in Deutschland gibt, der selbst illegale Immigranten im Zweifel ein Leben lang durchfüttert. Die USA locken deshalb die Leistungsbereiten und Tüchtigen an, wir dagegen vor allem unqualifizierte Hungerleider aus unteren sozialen Schichten!

#33 Kommentar von daskindbeimnamennennen am 18. Mai 2015 00000005 12:39 143195278712Mo, 18 Mai 2015 12:39:47 +0100

#23 Dr. T (18. Mai 2015 12:08)

Die USA habe durchaus Parallelgesellschaften, in einem Ausmaß, welches hierzulande unvorstellbar wäre. Nicht nur die üblichen Verdächtigen, die ja schon genannt wurden. Vor allem die Schwarzen bilden eine extreme Parallelgesellschaft, mit Wohnvierteln, in welche kaum je ein Weißer seinen Fuß setzt, eigener Kleidung, Sprache, Kultur und Wertvorstellungen. Die diversen Indianerreservate sind eigenständige Rechtsgebiete und sind weitgehend von der Mehrheitsgesellschaft abgekoppelt. Und am anderen Ende gibt es auch europäischstämmige Gruppen, die sich völlig abkapseln; am bekanntesten sind wohl die Amish.

Der Unterschied, weswegen dies in den USA etwas besser funktioniert als in Europa, ist sowohl Ursache als auch Folge der multikulturellen Natur der USA: Es gibt dort keinen so ausgeprägten Sozialstaat wie bei uns. Und viele Einrichtungen, die bei uns auf Landes- oder Bundesebene organisiert sind, sind dort Sache der Kommunen. Wenn ich aber für den Mist, den andere anstellen, nicht bezahlen muß, dann fällt Toleranz gleich viel leichter.
———————

Aber auch in den USA funktionieren die „friedlichen Parallelgesellschaften“ nicht mehr.
Die Schwarzen in den USA sind m.E. noch immer sehr von Malcom X, aber weniger von Martin Luther King beeinfluss. Und Malcom X ist einer jener Menschen, die zur Religigon des Friedens konvertierten. Und ich glaube, er ist nicht der Einzelfall. Nach meinem Wissen ist der Anteil der Moslems unter den Schwarzen in den USA ziemlich hoch – und für mich stellt sich die Frage, ob es dort zur Zeit tatsächlich Rassenunruhen oder Religionskonflikte sind.

Ich dennke, auch die Amis sind an der Grenze angekommen und müssen erkennen, dass nicht jeder, der nach Amerika kommt oder sogar dort geboren ist, automatisch amerikanische Werte vertritt.

Und die sprachliche Auflösung des Landes wird auch nicht förderlich sein. Dass z.B. in New York – wie bei uns – sämtliche offiziellen Texte – immer auch auf Spanisch angeboten werden, fördert nicht die Integration und auch nicht den Zusammenhalt eines Landes.
Auch Amerika wird an seiner PC zugrunde gehen.

#34 Kommentar von Antidote am 18. Mai 2015 00000005 12:40 143195282712Mo, 18 Mai 2015 12:40:27 +0100

Gibt dieses Buch Hintergründe preis?

[18]

#35 Kommentar von leichtzumerken am 18. Mai 2015 00000005 12:40 143195285512Mo, 18 Mai 2015 12:40:55 +0100

Amerika hat es nicht besser gemacht. Im Süden der USA hängt man MEXIKANISCHE Flaggen auf.

#36 Kommentar von -munin- am 18. Mai 2015 00000005 12:41 143195290112Mo, 18 Mai 2015 12:41:41 +0100

Was soll das, einen zum Zeitpunkt der größten Einwanderungswelle nur dünn besiedelten Kontinent mit den europäischen Nationalstaaten zu vergleichen, oder gar zum Vorbild zu erklären?

Wem eine bloße Wertegemeinschaft oder ein Wirtschaftsraum genügt, dem stehen mit den klassischen Einwanderungsländern mehrere Möglichkeiten offen (entsprechende Qualifikaton vorausgesetzt). Wer hingegen die über tausend Jahre gewachsene deutsche Kultur, den Charakter und die Seele des Volkes bewahren möchte, hat jedoch nur diese eine Heimat. Und dieses Land heißt immer noch Deutschland und nicht etwa ‚Geltungsbereich des Grundgesetzes‘.

#37 Kommentar von Steiner am 18. Mai 2015 00000005 12:42 143195296512Mo, 18 Mai 2015 12:42:45 +0100

Ich würde zu gern nach Japan auswandern.. aber sprachlich keine Chance. Japanisch ist einfach zu heftig…..

Japan ist echt noch das Land, was für mich und meine Frau am ehesten in Frage kommen würde.

#38 Kommentar von Jackson am 18. Mai 2015 00000005 12:43 143195302212Mo, 18 Mai 2015 12:43:42 +0100

#24 [19]

Um eine mit den USA vergleichbare Zuwanderung zu erreichen benötigt man ein Einwanderugnsgesetz. Aber genau dies wird uns von unserer Politgang verweigert und von unseren Lügenmedien weitestgehend verschwiegen.

Das haben wir hier doch nun schon zigmal diskutiert: Nein, ein Einwanderungsgesetz würde gar nichts bringen, weil man damit keinen einzigen der Armutszuwanderer, die derzeit in unser Land strömen, aufhalten könnte. Denn die kommen als Asylbewerber, vermeintliche Kriegsflüchtlinge oder EU-Bürger im Rahmen der europäischen Personenfreizügigkeit hierher. Das alles basiert auf juristischen Grundlagen wie Grundgesetz oder Völkerrecht, die durch ein nationales Einwanderungsgesetz nicht eingeschränkt werden können.

Mit einem Einwanderungsgesetz könnte Deutschland allein den Zuzug von mehr oder minder qualifizierten Arbeitskräften aus Staaten von außerhalb der EU regulieren. Solche Arbeitskräfte brauchen wir aber angesichts von de facto 4 Millionen Erwerbslosen und 7 Millionen prekär Beschäftigten nicht.

Jedenfalls würde ein Einwanderungsgesetz im Ergebnis zu mehr und nicht zu weniger Zuwanderung nach Deutschland führen. Genau aus diesem Grund wollen SPD, Grüne und Linke ja ein solches Gesetz.

#39 Kommentar von Tabu am 18. Mai 2015 00000005 12:45 143195312712Mo, 18 Mai 2015 12:45:27 +0100

Aus dem Artikel..

Die Amerikaner haben von der ersten Sekunde an jeden Zuwanderer gezwungen, sich sprachlich und kulturell total zu assimilieren. Es gab gar keinen anderen Weg, im Land bleiben zu können.
—————

Die einheimische indigene Bevölkerung mitsamt ihren Kulturen wurde aber zurückgedrängt-
unterdrückt,umgebracht.

Zur 200 Jahrfeier Amerikas sagte
Bunny Woods von den Yakima-Indianerin.

„Warum feiern, daß wir 200 Jahre lang erschossen, getötet und in Reservate gesperrt worden sind?“

Man nannte es dann „die neue Welt“
Aber auf Kosten der Ureinwohner..

Was haben Europas Neusiedler vor
240 Jahren im heutigem Amerika besser
gemacht?
Sich gewaltsam Platz verschafft?

#40 Kommentar von Eurabier am 18. Mai 2015 00000005 12:48 143195331812Mo, 18 Mai 2015 12:48:38 +0100

Wer ist noch gleich die größte Zuwanderergruppe der Supermacht USA?

Nun, eine, die in Europa gerade dezimiert wird:

[20]

150 Jahre nach der Gettysburg Address gedenken die USA auch ihrer ethnischen Vielfalt. Nicht die Nachfahren von Engländern dominieren im Land, sondern Menschen mit deutschen Vorfahren.

#41 Kommentar von Tabu am 18. Mai 2015 00000005 12:48 143195332412Mo, 18 Mai 2015 12:48:44 +0100

Eigentlich hätten die Neusiedler sich assimilieren müssen..
Volk und Kultur gab es nämlich schon auf diesem Kontinent.

#42 Kommentar von martin67 am 18. Mai 2015 00000005 13:08 143195451001Mo, 18 Mai 2015 13:08:30 +0100

Die Amerikaner haben von der ersten Sekunde an jeden Zuwanderer gezwungen, sich sprachlich und kulturell total zu assimilieren.
+++++++++++++++++++++++++
Welche Amerikaner?

Es gibt nur eine Art Amerikaner, das sind die Indianer.
Weil sie keinen Einwanderungsstop hatten, sitzen sie jetzt fast ausgerottet in Reservaten.

Wenn die ein Beispiel für uns sein sollen, dann sind wir genauso dran wie die Indianer, so gut wie abgeschafft, was ja eigentlich schon jeden Tag mehr und mehr passiert.

Und trotz der vielen Einwanderer in Nordamerika, leben in Kanada nur 3 Menschen und in den USA 30 Menschen auf einem Quadratkilometer.

Bei uns sind es 231 Ew./qkm!

Die sind höchstens noch zu 80% zu ernähren!

Der Zukauf kostet uns Milliarden.

Im letzten Jahr 2014 wurden
67 Millionen Tonnen Lebensmittel eingeführt!

#43 Kommentar von Don Andres am 18. Mai 2015 00000005 13:10 143195462201Mo, 18 Mai 2015 13:10:22 +0100

@ #7 GFKD (18. Mai 2015 11:32)

Ausserdem sind Mexikaner sehr, sehr tüchtige Arbeiter. Also lieber 20 Mexikaner als einen Moslem…

Ich kenne Mexiko und viele andere lateinamerikanische Staaten seit Jahrzehnten wie meine Westentasche. Und deshalb erlaube ich mir, Sie zu korrigieren:
Lieber 2 Mio. Mexikaner und dafür nicht einen einzigen Moslem!

Don Andres

#44 Kommentar von media-watch am 18. Mai 2015 00000005 13:10 143195464601Mo, 18 Mai 2015 13:10:46 +0100

Dieses Loblied kann ich nicht ganz nachvollziehen. Hat doch die USA einiges an Parallelgesellschaften.

#45 Kommentar von schrottmacher am 18. Mai 2015 00000005 13:11 143195471001Mo, 18 Mai 2015 13:11:50 +0100

Ist doch Blödsinn…

In den USA gab es zur Zeit der großen Einwanderungswelle keinen Sozialstaat, was dazu geführt hat, dass jeder der kam und überleben wollte, arbeiten musste und das funktionierte nur, wenn man sich in den Arbeitsprozess integrierte, also zumindest ansatzweise die Sprache erlernte. Zudem gab es Aufstiegsmöglichkeiten für Tüchtige, wodurch ein gewisser Konkurrenzgedanke aufkam und sich anstrengen unter Umständen belohnt wurde.

Die andere Möglichkeit zu Überleben war kriminell zu werden, aber auch hier wurde ein Riegel vorgeschoben, drakonische Strafen, hartes Durchgreifen.

Alles nicht perfekt, aber es hat weitgehend funktioniert.

Die anderen Länder, Kanada, Australien haben das im Prinzip genauso gemacht.

Heute klappt das nicht mehr: In den USA wurde die weitgehende Sättigung erreicht, wie in den anderen Ländern auch, Masseneinwanderung geht nicht mehr.
Es gibt mittlerweile wie in Deutschland auch Sozialsysteme und damit gibt es Interessenkonflikte mit der einheimischen Bevölkerung.
In Europa ist dazu noch die Autorität des Staates aufgrund der Erfahrung der vielen Kriege geschwächt. Hier kann es sich lohnen, kriminell zu werden, weil die Strafen mitunter lächerlich sind und der Menschenrechtsgedanke auch dem Täter gilt.

Man muss sich einfach damit abfinden, dass in die großen Industrieländer in Europa und Amerika nicht mehr massenhaft eingewandert werden kann, sondern eben nur noch im kleinen Stil und eben anfangs ohne soziales Netz um die integration zu fördern.
Und eine Reform bei der inneren Sicherheit ist so oder so bereits fällig um insbesondere rückfällige Straftäter so zu behandeln, dass ihnen kein weiterer Rückfall mehr gelingt.

#46 Kommentar von UP36 am 18. Mai 2015 00000005 13:14 143195485101Mo, 18 Mai 2015 13:14:11 +0100

Das einzige und auf alles zurückzuführende Problem ist, dass in Deutschland mit Geld und Vollallimentierung gelockt wird, dass nichts, aber rein gar nichts von den Zuwanderern gefordert wird, keine Assimilierung, kein Rechtsanpassung, vorallem keine Vorrangstellung der einheimischen Bevölkerung. In der BundesGmbH. wird der Asylant bevorzugt, ihn wird regelrecht der A…. vergoldet, während die Deutschen immer weiter gedrangsalt und zurückgedrängt werden. Eine mindestens 2-Klassen-Gesellschaft wird herausgebildet, wo der sogenannte Flüchtling alles, der Rest nur zu befolgen hat!

#47 Kommentar von Miss am 18. Mai 2015 00000005 13:14 143195489301Mo, 18 Mai 2015 13:14:53 +0100

#36 Tabu

Wohl wahr. Warum war das nicht so? Die Neuamerikaner, mit Schiffen, Waffen, know how, … waren den Uramerikanern überlegen. Respekt war wohl auch nicht genug da, also haben die Neuen die Alten ausgetrickst, ausgenutzt oder getötet. Zack. Der Überlegene glaubt sich im Recht.
Der Vergleich von Ureuropäern und den einströmenden Afrikanern und anderen niederen Kulturen passt nicht ganz, da EIGENTLICH wir mit Kultur, Wissen, der gesunden Gesellschaftsstruktur… voll überlegen sind.
Und da gerät mein Weltbild aus den Fugen.
Sind gar die „wilden Einwanderer“ mit ihrem Überlebenswillen die Überlegenen?

#48 Kommentar von Freies Land® (Odin statt Lenin) am 18. Mai 2015 00000005 13:17 143195504701Mo, 18 Mai 2015 13:17:27 +0100

#41 Tabu (18. Mai 2015 12:48)

Eigentlich hätten die Neusiedler sich assimilieren müssen..
Volk und Kultur gab es nämlich schon auf diesem Kontinent.

Ach Gott, wie würde denn Amerika ohne die weiße Invasion aussehen? Keine Straßen, keine Eisenbahn, keine Großstädte, keine Industrie, keine Flughäfen, keine Kraftwerke, kein Microsoft, kein Apple, keine NASA, keine Mondlandung.
Dafür 1000 wilde Stämme die sich gegenseitig skalpieren und um Marterpfähle tanzen.

#49 Kommentar von Proleteus am 18. Mai 2015 00000005 13:19 143195519201Mo, 18 Mai 2015 13:19:52 +0100

Als Historiker mit einem Forschungsschwerpunkt auf dei amerikanische Einwanderungsgeschichte muss ich leider konstatieren, dass die gemachten Behauptungen in diesem Artikel jeglicher Grundlage entbehren. Keinesfalls wurden die Neuankömmlinge „von der ersten Sekunde an“ gezwungen Englisch zu sprechen oder zu lernen. Im Gegenteil, bis in die 30er Jahre gab es in den USA noch Gegenden, wo praktisch ausschliesslich deutsch gesprochen wurde, und auch in den ethnisch homogenen Vierteln wurde und wird noch andere Sprachen als Umgangs und Verkehrsprache verwendet. Selbst heut ist Englisch nur „de facto“ Amtssprache der USA, de Jure hat Sie keine. So ist es durchaus wahrscheinlich dass Spanisch in 50 Jahren die gleiche offizielle und inoffizielle Bedeutung wie Englisch in den USA hat.

#50 Kommentar von sator arepo am 18. Mai 2015 00000005 13:20 143195524301Mo, 18 Mai 2015 13:20:43 +0100

Auch wenn Amerika bestimmt nicht als Ideal für gelungene Einwanderungspolitik taugt – verglichen mit dem Desaster, das Europa gerade vollzieht, das direkt auf dem multiethnischen Bürgerkrieg zuläuft, ist Amerika natürlich tausendmal besser zu beurteilen.

#51 Kommentar von gegendenstrom am 18. Mai 2015 00000005 13:21 143195529601Mo, 18 Mai 2015 13:21:36 +0100

#24 Dr. T (18. Mai 2015 12:08)

Die USA habe durchaus Parallelgesellschaften, in einem Ausmaß, welches hierzulande unvorstellbar wäre.

Detroit wäre da beispielgebend!

#52 Kommentar von Proleteus am 18. Mai 2015 00000005 13:24 143195545301Mo, 18 Mai 2015 13:24:13 +0100

#48 freies Land

Das Skalpieren haben die „Indianer“ erst von den Weissen gelernt. Diese haben angefangen die Indianer als „Beweis“ zu skalpieren, um eine „Prämie“ für das Töten eines -von den Weissen als nicht lebensfähigen Untermenschen- deklarierten „Rothautes“ zu kassieren. Nur so nebenbei. Und was an einem Kontinent ohne Microsoft, Nasa und Industie so schrecklich sein soll, müssen Sie auch noch erklären.

#53 Kommentar von Joerg33 am 18. Mai 2015 00000005 13:24 143195547101Mo, 18 Mai 2015 13:24:31 +0100

OT:

Asylanten scheißen die Spielplätze voll

[21]

#54 Kommentar von GFKD am 18. Mai 2015 00000005 13:37 143195623001Mo, 18 Mai 2015 13:37:10 +0100

#52 Proleteus (18. Mai 2015 13:24)

Indianer hätten Europa sicher auch von den Nazis befreit, mit Tomahawks und Pferden…

#55 Kommentar von Westgermane am 18. Mai 2015 00000005 13:41 143195649301Mo, 18 Mai 2015 13:41:33 +0100

Der Autor dieses blödsinnigen Artikels hat anscheinend die USA selber noch nicht bereist und nimmt sämtliche Medienberichte nicht zur Kenntnis.

Amerika hat es besser gemacht

Zudem, was meint der Typ Amerika oder die USA?

#56 Kommentar von Westgermane am 18. Mai 2015 00000005 13:47 143195686401Mo, 18 Mai 2015 13:47:44 +0100

Mal so ganz nebenbei:
Ich komme im Süden der USA besser mit spanisch zurecht als mit englisch.

Voll integriert würde ich sagen. 🙂

#57 Kommentar von Freies Land® (Odin statt Lenin) am 18. Mai 2015 00000005 13:50 143195704601Mo, 18 Mai 2015 13:50:46 +0100

#52 Proleteus (18. Mai 2015 13:24)

Das Skalpieren haben die “Indianer” erst von den Weissen gelernt…

Ja und die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut. Und überhaupt, die Erde ist eine Scheibe.
Aus BolscheWiki:

Laut dem Historiker James Axtell gibt es keinen Beweis dafür, dass frühe europäische Entdecker und Siedler in Amerika die Praktiken der Skythen kannten oder dass sie den Indianern das Skalpieren beigebracht hätten. Axtell sagt weiterhin, dass es klare Beweise gebe, dass das Skalpieren in Amerika praktiziert wurde, lange bevor die Europäer eintrafen, insbesondere in Nordamerika..

Und was an einem Kontinent ohne Industrie so schlimm wäre? sieh Dir Afrika an.

#58 Kommentar von GFKD am 18. Mai 2015 00000005 13:57 143195744701Mo, 18 Mai 2015 13:57:27 +0100

#56 Westgermane (18. Mai 2015 13:47)

Ich wiederhole gerne nochmal, Spanisch war in Florida, Texas, Kalifornien, Nevada und New Mexico Landessprache bevor es zu den englisch sprachigen USA gehörte.
Amerika ist ein Vielvölkerstaat und auch wenn es verschieden Ethnien, Religionen, Bräuchen und Nationalitäten gibt so sind doch alle Patriotisch, genau weil jeder sein kann wie er will 😉
gibt es das in Deutschland?

#59 Kommentar von eldiabolo am 18. Mai 2015 00000005 14:15 143195853602Mo, 18 Mai 2015 14:15:36 +0100

Das Zauberwort“Selektion“ und das schon in den Heimathäfen.
Die USA zur Weltmacht,ohne die Europäer undenkbar.

#60 Kommentar von Heimat am 18. Mai 2015 00000005 14:20 143195880602Mo, 18 Mai 2015 14:20:06 +0100

OT:
Lucke gründet Verein zum kollektiven Austritt aus der AfD

[22]

#61 Kommentar von RDX am 18. Mai 2015 00000005 14:20 143195882202Mo, 18 Mai 2015 14:20:22 +0100

Wir vergessen, dass auch in Deutschland die Assimilation über Jahrhunderte gelang. Auch früher gab es Migration. Ich sehe nur drei bedeutende Unterschiede zu heute:

1. Damals gab es kein Internet und Satellitenfernsehen. Die Verbindung in die alte Heimat war viel schwieriger aufrechtzuerhalten. Man wurde somit stärker von seiner alten Kultur getrennt.

2. Früher war die Forderung nach Assimilation selbstverständlich die Grundlage der Integrationspolitik. Deshalb wurde auch viel stärker Druck ausgeübt auf die Migranten. Heute entschuldigt man sich hingegen dafür und fördert die ausländische Kultur.

3. Die Migranten von früher kamen aus ähnlichen Kulturkreisen. Auch in Amerika hatten mit Ausnahme der Sklaven die Einwanderer eine ähnliche Herkunft. Heute kommen die Einwanderer oft aus völlig fremden Kulturkreisen und im Falle Deutschlands aus anti-westlichen Gesellschaften.

#62 Kommentar von Karl Eduard am 18. Mai 2015 00000005 14:21 143195887902Mo, 18 Mai 2015 14:21:19 +0100

Herr Unterberg schreibt sicher verdienstvolles Zeug, wenn hier auch ohne Ahnung. Immigranten wurden in Amerika nicht erzogen, sich anzupassen, sie mußten es zwangsläufig. Es gab keinen üppigen Sozialstaat, der mit Moneten um sich warf. Die Immigranten waren gezwungen, sich selbst über Wasser zu halten, nach dem Motto: Friss Vogel, oder stirb.
Daß die amerikanischen Deutschen begeistert für Amerika in den Ersten Weltkrieg zogen, halte ich persönlich für eine Wunschvorstellung des Autors. Wahrscheinlich war es eher eine Reaktion auf die Greuelpropaganda Englands, Frankreichs und Amerikas gegenüber dem Kaiserreich und die Deutsch-Amerikaner wollten auf die Art ihre Loyalität beweisen. Noch in den ersten Weltkriegsjahren gab es machtvolle Bewegungen der Deutsch-Amerikaner die US – Regierung davon zu überzeugen, wo der wahre Schuldige am Kriege sitzt, und den Waffenhandel (Lusitania) mit England, Rußland und Frankreich zu unterbinden, was Amerika praktisch von Anfang an, zur Kriegspartei machte.

Noch einmal, bis zur Einführung des schmarotzenden Sozialstaates mußten sich überall Einwanderer anpassen. Auch in Deutschland. Allerdings sind inzwischen Hunderttausende, in der Sozialindustrie damit beschäftigt, ständig neue Gruppen zu erschließen, die es zu umhegen gilt. Man profitiert ja davon. Nur der Steuerzahler nicht. Der zahlt nur für deren Hobbys.

#63 Kommentar von johann am 18. Mai 2015 00000005 14:25 143195912502Mo, 18 Mai 2015 14:25:25 +0100

Griechenland:

Autoabsatz trotz Griechenland-Krise auf Rekordhöhe: Einbahnstraße in die Solidarität

Griechenland verarmt, hungert; Löhne, Gehälter und Sozialleistungen werden gestrichen? Ganz Griechenland ist arm? Natürlich nicht das ganze Griechenland – nur das Griechenland im Bild der deutschen Medien. Das ist auch gut so: So wird der ständige Zufluß der Hilfsgelder sichergestellt – und dann sofort in Luxusartikel investiert oder ins Ausland gebracht. Das zeigt ein Blick in die griechische Zulassungsstatistik und Kapitalverkehrsbilanz.

In keinem anderen europäischen Land hat der Autoabsatz so schnell zugenommen wie in Griechenland. Allein im April stieg der Autoabsatz um 47 Prozent. Das ist kein Ausreißer. Der Autoabsatz ist demnach seit 20 Monaten kontinuierlich gestiegen. (…)

[23]

#64 Kommentar von RDX am 18. Mai 2015 00000005 14:26 143195918102Mo, 18 Mai 2015 14:26:21 +0100

Von den drei Ländern Deutschland, USA und Kanada ist es im übrigen nur noch die USA, welche sich erfolgreich gegen die Islamisierung zur Wehr setzt. Kanada ist verspätet, aber dafür umso schneller in der Islamisierung.

Anteil Muslime in Kanada:

1991: 0.9%
2001: 2.0%
2011: 3.2%

In absoluten Zahlen ist dies jeweils eine Verdoppelung.

#65 Kommentar von Tabu am 18. Mai 2015 00000005 14:27 143195923302Mo, 18 Mai 2015 14:27:13 +0100

47 Miss (18. Mai 2015 13:14)
Der Vergleich von Ureuropäern und den einströmenden Afrikanern und anderen niederen Kulturen passt nicht ganz, da EIGENTLICH wir mit Kultur, Wissen, der gesunden Gesellschaftsstruktur… voll überlegen sind.
————-
Die Afrikaner sind nicht eingeströmmt,sondern
von Portugiesen,Spaniern und sonstigen
„Wissenskulturen“auf dem amerikanischem
Kontinent als Sklaven eingeschleppt.

Frisch auf dem Markt aus Schwarzafrika..
War ein gutes Geschäftsmodell.

Nur,man hat vergessen,sie am vermehren zu
hindern,weil jedes geborene Kind,ein kostengünstiger nächster Sklave war..
Gehörte einem ja schon,das Mädchen,die
Frau,die Mutter.

Heute muß man mit diesen Problemen eben zurecht kommen..
Nur Deutsche,hatten damit wenig bis garnichts zu tun..
Wiki schreibt dazu..

Die Kolonisierung Amerikas vom 16. bis 19. Jahrhundert ging mit einer Massenversklavung von Afrikanern einher, die in allen Teilen des dünn besiedelten Doppelkontinents als billige Arbeitskräfte eingesetzt wurden. Dies betrifft die britischen, niederländischen, schwedischen, französischen und spanischen Kolonien..

#66 Kommentar von Bunte Republik Dissident am 18. Mai 2015 00000005 14:33 143195959002Mo, 18 Mai 2015 14:33:10 +0100

–OT–

Lucke ruft zum Massenaustritt aus AfD auf
18.05.2015
FAZ: Lucke gründet Verein zum kollektiven Austritt aus der AfD. In die Gemeinschaft, die der Rechtsform nach als Verein gegründet wurde, wollen neben Lucke etliche Europaabgeordnete, Landesvorsitzende und andere Spitzenfunktionäre aus dem gemäßigten Lager der AfD eintreten.

[24]

#67 Kommentar von D500 am 18. Mai 2015 00000005 14:33 143195961002Mo, 18 Mai 2015 14:33:30 +0100

#52 Proleteus (18. Mai 2015 13:24)

#48 freies Land

Das Skalpieren haben die “Indianer” erst von den Weissen gelernt.
___________

eine lüge. die amerikanischen ureinwohner waren bekannt für perverseste foltermethoden. bei lebendigem leib häuten, ohne dass das opfer die besinnung verliert, gehörte dazu.
wikinger haben vor den spaniern amerika besiedelt. sie waren aber militärisch nicht so weit, in der unterzahl und wurden vertrieben oder ausgerottet. so wie viele indianische stämme die von anderen indianischen stämmen ausgerottet und auch verspeisst wurden. bei den wikingern (!) hiessen die indianer (übersetzt, so etwas wie) „die furchtbaren“.
der „edle indianer“ ist eine von linken idioten in die welt gesetzte legende, um ihren dümmlichen amerikahass auszuleben.
wird ja auch von vielen PIlern gierig aufgesogen und ausgelebt, auch wenn diese dümmlichen idioten die tatsache, dass sie ihr unmassgebliches geplapper öffentlich kund tun dürfen, nur amerikanern verdanken.

#68 Kommentar von Zwiedenk am 18. Mai 2015 00000005 14:36 143195976902Mo, 18 Mai 2015 14:36:09 +0100

#65 Tabu (18. Mai 2015 14:27)

…“Die Afrikaner sind nicht eingeströmmt,sondern
von Portugiesen,Spaniern und sonstigen
“Wissenskulturen”auf dem amerikanischem
Kontinent als Sklaven eingeschleppt.“

Mit krätiger Mithilfe von arabischen Sklavenhändlern,was leider immer vergessen wird zu erwähnen. Allerdings hätte es die ohne die entsprechende Nachfrage nie gegeben. Das sind so die düsteren Kapitel der US-Geschichte, die immer gerne unter den Tisch fallen.

#69 Kommentar von Zwiedenk am 18. Mai 2015 00000005 14:44 143196029302Mo, 18 Mai 2015 14:44:53 +0100

#67 D500 (18. Mai 2015 14:33)

Da sind wir ja froh, daß die hochzivilisierten Europäer da ganz anders waren:

[25]

[26]
/Die%20Folterknechte.htm

#70 Kommentar von Synkope am 18. Mai 2015 00000005 14:45 143196035702Mo, 18 Mai 2015 14:45:57 +0100

Ich würde es als Frage formulieren:
Welche REGELN wollen wir in Deutschland für Multi-Kulti, um dauerhaft zu funktionieren?
Mit dem Ziel:
+ erhalt unseres GG (keine Scharia)
+ Frieden (kein Import von H4, kein Import von Faschismus)
+ win-win (für Einheimische und Einwanderer)

Hier ein paar Vorschläge für Regeln:
+ kein Import von Faschisten, also keine Terrorist-Mohammed-Verehrer (damit sind alle Muslime ausgeschlossen, weil faschistische Gewalt-Ideologie mit dem Ziel: Scharia).
+ maßvoll, das bedeutet: Einwanderungsstopp und Innehalten möglich, wenn Probleme sichtbar werden
+ immer wieder wird auf das Volk gehört (Volksabstimmung, Meinungsumfrage). Wenn diese Bedenken äußern, wird das ernst genommen und erstmal die Einwanderung von dieser Personengruppe gestoppt.
+ Personen, die beruflich gefragt sind und schon Grundkenntnisse in Deutsch haben (Ausnahme: wissenschaftliche Bereich)
+ Sofortige Abschiebung auch bei nur minimaler Gewalt oder Kriminalität. Bei Minderjährigen (bis 21 Jahren): Abschieben der ganzen Familie.
+ die ersten 20 Jahre (auch 2. Generation): Auszahlung von Sozialhilfe und Kindergeld: nicht mehr, als an Lohnsteuer eingezahlt wurde. Abschieben statt Gasthartzer.
+ Deutscher Paß erst in 2. oder 3. Generation), bis dahin nur Residenz.
+ Es ist nicht das Ziel, auf Teufel komm raus einen Bevölkerungsschwund mit Quantität auszugleichen.

Wir sind das Volk
Wir bestimmen die Regeln, nicht ein paar A-Faschisten oder sonstige DeutschlandHasser.

#71 Kommentar von abendland am 18. Mai 2015 00000005 14:47 143196045102Mo, 18 Mai 2015 14:47:31 +0100

#66 Bunte Republik Dissident (18. Mai 2015 14:33)
Lucke ruft zum Massenaustritt aus AfD auf
18.05.2015

———————
Hallo Mod, da wir doch jetzt sicher ein eigener Stream aufgemacht?

MOD: Das Modteam hat damit nicht viel zu tun. Aber vermutlich wird es dazu mehr als einen Artikel hier geben….

#72 Kommentar von Zwiedenk am 18. Mai 2015 00000005 14:47 143196047602Mo, 18 Mai 2015 14:47:56 +0100

Der eine Links geht nicht, dafür was anderes:

[27]

#73 Kommentar von Tabu am 18. Mai 2015 00000005 14:48 143196050602Mo, 18 Mai 2015 14:48:26 +0100

67 D500
bei den wikingern (!) hiessen die indianer (übersetzt, so etwas wie) “die furchtbaren”.
der “edle indianer” ist eine von linken idioten in die welt gesetzte legende, um ihren dümmlichen amerikahass auszuleben.
————-
Zuviel Viking TV geguckt?

[28]

Das waren Barbaren die den Indianern in nichts nachstanden.
Zumindest sind die Indianer nicht raubend,mordend,vergewaltigend in andere Länder eingefallen,wie die Wikinger Angst und
Schrecken in Europa verbreiteten.

#74 Kommentar von Hedwig am 18. Mai 2015 00000005 14:49 143196057702Mo, 18 Mai 2015 14:49:37 +0100

@#17 PSI (18. Mai 2015 11:48)
„Muslime haben sie nicht aufgenommen, aber all die von Muslimen massenweise angelieferten Negersklaven!“
Genau, richtig! So sieht’s aus!

#75 Kommentar von Freies Land® (Odin statt Lenin) am 18. Mai 2015 00000005 14:49 143196059502Mo, 18 Mai 2015 14:49:55 +0100

#68 Zwiedenk (18. Mai 2015 14:36)

..Das sind so die düsteren Kapitel der US-Geschichte, die immer gerne unter den Tisch fallen..

Die Sklaven wurden von europäischen Kolonialmächten schon nach Nordamerika geschleppt, zu einer Zeit da waren die USA noch nicht mal ein geiler Gedanke.
Die USA waren es, die die Sklaverei dann später abgeschafft haben.

#76 Kommentar von Zwiedenk am 18. Mai 2015 00000005 14:53 143196082802Mo, 18 Mai 2015 14:53:48 +0100

#74 Freies Land ® (18. Mai 2015 14:49)

..“Die USA waren es, die die Sklaverei dann später abgeschafft haben.“

Ja, nach dem Bürgerkrieg 1865. Die Hochburg war ja bekanntlich der Süden mit seinen Baumwollfeldern.

#77 Kommentar von bergwanderer am 18. Mai 2015 00000005 14:54 143196087602Mo, 18 Mai 2015 14:54:36 +0100

Was ist denn das für ein Unsinn. Natürlich gigt es auch in den USA Parallelwelten!
Hier wird doch nur was schön geredet.
Angefangen von den Schwarzen die seit dem 17 Jh ganz gegen ihren Willen eingewandert wurden. Für die weißen standen die auf einer Stufe niedriger als Tiere, ein schwarzer Sklave war kein Mensch der sich assimilieren durfte oder integrieren durfte sondern schlicht und einfach eine Sache!!
Dann die Indianer, wurden großenteils ausgerottet. Dann die tatsächlichen Einwanderer, viele Chinesen die als Fremdarbeiter herangezogen wurden beim Eisenbahnbau, die Sklaven waren dafür wohl nicht geeignet also nahm man „freie“ Arbeiter.
Dann die moderne Zuwanderung. Da gibt es die community der meist strikt antikommunistischen Kubaner die sich kaum mit den Weißen Angloamerikaner gemischt haben, es gibt die Latinos die als billiger Tagelöhner auf den kalifornischen Feldern arbeiten.
Die Geschichte der USA ist sicher nicht die Geschichte erfolgreicher Integration, wer sich teils integriert hat unter Beibehaltung seine Kultur waren die Europäer aber auch da nur mit „gebremsten Schaum“, den kriminellen Strukturen liegen die mafiösen Clans der Silzilianer zu Grunde ,der Autor ist fern von jeder Ahnung

#78 Kommentar von johann am 18. Mai 2015 00000005 15:03 143196139603Mo, 18 Mai 2015 15:03:16 +0100

Irgendwann werden es nicht mehr nur Ziegen sein:

Wohnheim in Lindlar
Flüchtlinge schlachten Ziege

In einer Unterkunft für Asylbewerber im oberbergische Lindlar haben Bewohner nachts eine Ziege geschlachtet. Die Polizei ermittelt unter anderem wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz. (….)

Die Ziege war übrigens eine „Bunte Deutsche Edelziege“……..

[29]

#79 Kommentar von media-watch am 18. Mai 2015 00000005 15:14 143196207203Mo, 18 Mai 2015 15:14:32 +0100

@#17 PSI (18. Mai 2015 11:48)

Was, keine Muslims aufgenommen?: Dann schau mal rein, wieviele Moscheen es schon in Seattle/Washington gibt:

[30]

[31]

[32]

[33]

[34]

#80 Kommentar von Haremhab am 18. Mai 2015 00000005 15:21 143196251603Mo, 18 Mai 2015 15:21:56 +0100

Trümmerfrauen werden verleugnet.
[35]

#81 Kommentar von Hedwig am 18. Mai 2015 00000005 15:29 143196294803Mo, 18 Mai 2015 15:29:08 +0100

@#68 Zwiedenk (18. Mai 2015 14:36)
„Mit krätiger Mithilfe von arabischen Sklavenhändlern,was leider immer vergessen wird zu erwähnen.“
—–
Das Thema Sklavenhandel beschränkt sich nicht ausschliesslich auf die Vergangenheit (Kolonialzeit) – auch heutzutage ist dies ein grosses Thema:
Menschenhandel, besonders der Handel mit Kindern, ist ein grosses Problem in Togo. Von Togo aus werden Kinder nach Nigeria, Benin, Kamerun, Liberia oder Gabun verkauft, wo sie sehr oft als Zwangsarbeiter enden. Über 300.000 togoische Kinder im Alter zwischen 5 und 15 Jahren werden schätzungsweise in anderen Ländern als Arbeitskräfte ausgebeutet. Als Drehkreuz des internationalen Handels mit Kindersklaven gilt die Stadt Lomé.[14] Die Anzahl arbeitender Kinder zwischen 5 und 14 Jahren in Togo wird insgesamt auf 32,7 % geschätzt (Jungen: 33,7 %, Mädchen: 31,6 %). 😥 😥
[36]

#82 Kommentar von Istdasdennzuglauben am 18. Mai 2015 00000005 15:29 143196296403Mo, 18 Mai 2015 15:29:24 +0100

Nachdem die Indianer fast ausgerottet waren,haben die dann irgendwann die Sklaverei abgeschafft.Nach Atombombenabwürfen über Japan,Koreakrieg und Vietnammassaker,und später noch andere üble Dinge.Wie edel ist das denn.Die machen wohl alles richtig.Schön das da drüben laufend Schlussstriche gezogen werden,im Gegensatz zu uns.
Warum werden nur in Deutschland keine Schlussstriche gezogen?

#83 Kommentar von White Russian am 18. Mai 2015 00000005 15:30 143196305503Mo, 18 Mai 2015 15:30:55 +0100

@#76 Zwiedenk
Die Sklaverei wurde nur abgeschafft, weil man im industrialisierten Norden dringend (billige) Arbeitskräfte brauchte. Lincoln ging es nicht um das Wohlergehen der Schwarzen, sonst hätte er diese auch zu gleichberechtigten Bürgern gemacht.

In USA geht Integration wesentlich einfacher, weil die amerikanische Kultur ein Hybrid verschiedener Kulturen ist. Das heißt allerdings nicht, dass Integration auch gelingt.

Die Ghettos der Schwarzen, die im Vergleich zu anderen Amerikanern unfreiwillig eingewandert wurden, und der Latinos sind absolute No-Go areas für alle Menschen, die nicht aus dieser Gegend stammen. Tagsüber kann man dort noch mit dem Auto vorbeifahren, aber nachts ist es Suizid. Mittlerweile bildet sich eine islamische Parallelgesellschaft in USA, die vor allem unter den Schwarzen in den Ghettos ihre Anhängerschaft rekrutiert. Das Welfare-System in USA ist nicht gerade einladend für die nach Europa in Massen strömenden Fachkräfte. Zudem sind die meisten Geschäftszweige der besagten Fachkräfte bereits in fester Hand von Gangs wie MS13, Sorenos, la EME, 18t Street, Crips, Bloods, TVL usw.

Der Unterschied ist, dass sich der gewöhnliche Amerikaner (unabhängig von Nationalität bzw. Ethnie) wehren kann und ein Patriot sein darf ohne gleich medial als „Nazi“ oder „rechtsradikal“ diffamiert zu werden.

#84 Kommentar von GFKD am 18. Mai 2015 00000005 15:34 143196327503Mo, 18 Mai 2015 15:34:35 +0100

#67 D500 (18. Mai 2015 14:33)

Genau!
Obwohl Indianer (im Norden) in einigen Gesellschaftlichen dingen voraus waren. ist aber auch nicht schwierig bei ca. 1000 Menschen pro Stamm.
ansonsten stimme ich ihnen zu. Dass dies antiamerikanische Stimmungsmache ist, versteht sich von selbst…

#85 Kommentar von ridgleylisp am 18. Mai 2015 00000005 15:34 143196328803Mo, 18 Mai 2015 15:34:48 +0100

Der Artikel ist leider schwach, weil er eher die historische USA beschreibt! Inzwischen ist das Land aber fast genauso bunt orientiert wie DE, und Englisch-Anpassung nicht mehr erforderlich, nicht mal zum Behördengang! Wer das beanstandet, wird sogar als „rassistisch“ abgetan – Punkt!

1964 entschieden die Kennedys dass die USA „zu weiß“ sei, und die bis dahin geordnete, Quoten-begrenzte Einwanderung wurde gekippt, und der Prozentsatz der Europäer ging von vormals 90% zu heute 10% zurück. Die etwa 1 Mio jährlichen LEGALEN werden aber von den mehreren Millionen ILLEGALEN weit in den Schatten gestellt. Die Südgrenze ist völlig außer Kontrolle! Das einzig Tröstliche ist dass die Mehrzahl NICHT Moslems sind wie in DE, sondern friedlich-freundliche Lateiner, mit denen es sich gut leben lässt. Auch sind die meist tüchtig und arbeitswillig, und nicht wie die Moslems in DE zu 80% Sozialhilfe-abhängig.

#86 Kommentar von Pingpong am 18. Mai 2015 00000005 15:40 143196363403Mo, 18 Mai 2015 15:40:34 +0100

Die These des Artikels, der amerikanische Staat habe die Einwanderer

[…] gezwungen, sich sprachlich und kulturell total zu assimilieren. Es gab gar keinen anderen Weg, im Land bleiben zu können. […]

ist Unfug.

Ganz im Gegenteil haben die USA die meiste Zeit ihres Bestehens den Einwanderern eben keine speziellen Vorschriften hinsichtlich der Lebensgewohnheiten oder Sprachfertigkeiten gemacht.

Beispielshaben haben viele deutsche Einwanderer der damaligen großen Einwanderungswellen zeitlebens kaum Englisch gesprochen, ebensowenig wie zahlreiche chinesische oder italienische Einwanderer.
Oft sammelten sich die Einwanderer in den USA in eigenen Stadtvierteln, was sich selbst noch heute in vielen Stadtstrukturen (z.B. Germantown in Chicago, Chinatown in NY etc.) wiederfinden läßt – oder sie gründeten gleich eigene Städte, siehe z.B. die Siedlungen der Amish, in denen übrigens noch heute ein altertümliches Deutsch gesprochen wird.

Der entscheidene Unterschied zum Einwanderungsproblem in Europa liegt m.E. ganz woanders:
Es gab die meiste Zeit in den USA keinen Sozialstaat, der die Leute entmündigt und von eigenverantwortlicher Arbeitsleistung entbunden hätte.
Wer über die Runden kommen wollte, musste sich notgedrungen nützlich machen – und auf lange Sicht hat das dazu geführt, dass die meisten Einwanderer – oder spätestens dann deren Kinder – sich sprachlich und auch kulturell integrierten.
Und über allem stand stets die verbindende Idee, dass man in Amerika zwar nichts geschenkt bekommt – dass aber jeder das Recht hat, nach persönlichem(!) Glück und auch Wohlstand zu streben und dass Einsatz, Wille und harte Arbeit sich letzten Endes auszahlen.

Das ist das Glücksversprechen, das noch heute die Fleißigen und Willigen aus aller Welt anzieht.

Wer hingegen von einer verantwortungslosen Rundumversorgung träumt, zieht in die sterbenden Sozialstaaten Europas.

#87 Kommentar von Tammy am 18. Mai 2015 00000005 15:46 143196401403Mo, 18 Mai 2015 15:46:54 +0100

Der politische Zweck der jetzigen Siedlungspolitik ist die Stabilisierung des Staatenbundes “EU”, denn wenn es in 50 Jahren keine echten Deutschen, Italiener, Schweden, Franzosen, etc. mehr gibt oder sie nur noch 10% im eigenen Land ausmachen, dann gibt es auch kein Deutschland, Italien, Schweden, Frankreich, etc. mehr.

Ohne Volk kein Staat.

Die EU spielt die Abläufe, die zur Bildung der “Vereinigten Staaten von Amerika” führten, im Zeitraffer durch:

Ureinwohner zur Minderheit machen und den ganzen Kontinent mit Ausländern fluten, die sich untereinander ähnlich sind.

#88 Kommentar von Dr. T am 18. Mai 2015 00000005 15:57 143196463703Mo, 18 Mai 2015 15:57:17 +0100

Das Skalpieren haben die “Indianer” erst von den Weissen gelernt.

#67 D500: NEIN
#52 Proleteus, #48 freies Land: JA

Richtig ist, wie fast immer, JEIN:

1) Das Skalpieren als Technik ist indianisch; es ist in den überlieferten Geschichten beschrieben und Archäologen haben vorgeschichtliche Skalpe gefunden.

2) Körperteile als Trophäen oder Nachweis für die erfolgte Tötung mitzunehmen ist eine Idee, auf die Indianer und Europäer unabhängig gekommen sind. Indianer verwendeten dafür Skalpe, bei uns haben Ohren, Nasen oder Köpfe Tradition. Die Europäer sind in Amerika aber recht schnell auf die lokale Methode umgeschwenkt. Übrigens haben sich in den englisch-französischen Kriegen in Amerika Europäer durchaus auch gegenseitig skalpiert.

3) Massenhaftes Skalpieren gegen Kopfgeld ist eine Erfindung der Europäer.

Kuriosität am Rande: Bis vor ganz kurzem stand in den kanadischen Gesetzbüchern immer noch ein Skalpprämie:
[37]

#89 Kommentar von GFKD am 18. Mai 2015 00000005 16:06 143196516804Mo, 18 Mai 2015 16:06:08 +0100

#82 White Russian (18. Mai 2015 15:30)

Hey Russen-Fan, Billige Arbeitnehmer hatte die USA damals sicher genug, da es ja noch ein Einwanderungsland war, aber Hauptsache einen grossen Mann in der Geschichte schlecht machen 😉

wieso erzählen Sie uns nicht von der Leibeigenschaft in Russland von 1601 – 1861?

#90 Kommentar von Athenagoras am 18. Mai 2015 00000005 16:20 143196601304Mo, 18 Mai 2015 16:20:13 +0100

Wieso haben es die USA besser gemacht? Ihr offener Rassismus ist gerade in diesen Tagen wieder sehr gut zu erkennen!

#91 Kommentar von GFKD am 18. Mai 2015 00000005 16:25 143196634104Mo, 18 Mai 2015 16:25:41 +0100

#89 Athenagoras (18. Mai 2015 16:20)

Pressen-Propaganda…

Amerikaner sind in etwa im selben Rahmen rassistisch wie es Pegida ist…

#92 Kommentar von White Russian am 18. Mai 2015 00000005 16:38 143196711004Mo, 18 Mai 2015 16:38:30 +0100

#88 GFKD
Ich halte Lincoln nicht für einen schlechten Präsidenten. Allerdings ist er auch nicht perfekt. Es geht eher um den damaligen Zeitgeist, wonach Schwarze, Chinesen, Juden, Latinos aus diversen Bereichen gesellschaftlich und z.T. auch politisch ausgeschlossen wurden.

Ich bin auch kein Russland-Fan, stamme jedoch aus Russland. Der einzigen Politiker Russlands für die man sich nicht schämen muss sind Gorbatschow und Putin.

Die Bauernbefreieung im damaligen russischen Zarenreich war 1861, als in USA die ersten Wolkenkratzer gebaut wurden oder bereits standen. Zudem hat es zu einer Verschlimmerung der Lage der russischen Bauern geführt. Abrundend kann man sagen, dass die Bauern aus der Leibeigenschaft in die Sklaverei getrieben wurden.

Bitte von meinen Namen nicht auf anti-USA Haltung schließen.

#93 Kommentar von Paddelpfote am 18. Mai 2015 00000005 17:35 143197054305Mo, 18 Mai 2015 17:35:43 +0100

Hier die Antwort der Stadt Karlsruhe auf eine Anfrage der AfD zum Thema „Abschiebung abgelehnter Asylbewerber“

„Wie viele Angehörige der beiden oben genannten Gruppen erhalten finanzielle Zuwendungen von der Stadt?

Momentan beziehen 152 Personen mit Duldung Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz.
[…]
Die Unterbringung durch die Koordinierungsstelle für Aussiedler und Flüchtlinge Karlsruhe geht überwiegend zu Lasten der Stadt Karlsruhe; nur wenige Personen können eigene finanzielle Mittel heranziehen. Die Unterbringung durch die LEA wird durch das Land Baden-Württemberg finanziert“

[38]

Illegal hier, und wir zahlen auch noch für sie. So blöd ist nur der Michel.

#94 Kommentar von Zwiedenk am 18. Mai 2015 00000005 17:44 143197107105Mo, 18 Mai 2015 17:44:31 +0100

#93 White Russian (18. Mai 2015 16:38)

…“.. Zudem hat es zu einer Verschlimmerung der Lage der russischen Bauern geführt. Abrundend kann man sagen, dass die Bauern aus der Leibeigenschaft in die Sklaverei getrieben wurden.“….. und damit letztlich in die Hände der Bolschewisten, denn die kamen nicht aus dem Nichts, wie einige Kommunistenfresser hier immer meinen.

#95 Kommentar von Vielfaltspinsel am 18. Mai 2015 00000005 17:58 143197192705Mo, 18 Mai 2015 17:58:47 +0100

#90 Athenagoras

„Ihr offener Rassismus ist gerade in diesen Tagen wieder sehr gut zu erkennen!“

Und, woran erkennt man den Rassismus in den VSA? Daß sich die christlichen Latinos im BUNTEN vielfältigen Kalifornien, wo sie zahlenmäßig überlegen sind, einen Rassenkrieg gegen die Schwarzen liefern?
Daß sich die Schwarzen an der Ostküste, wo sie zahlenmäßig überlegen sind, einen Rassenkrieg gegen die Latinos liefern?
Daß Weiße viel häufiger Opfer eines von Schwarzen verübten Verbrechens werden als Schwarze Opfer eines von Weißen verübten Verbrechens werden?

Es gibt verschiedene Definitionen von „Rassismus“. Wie definieren SIE „Rassismus“?

#96 Kommentar von havel am 18. Mai 2015 00000005 19:09 143197614507Mo, 18 Mai 2015 19:09:05 +0100

Ich bin ein gebürtiger Tscheche und lebe seit 48 Jahren in Deutschland. In diesen vielen Jahren habe ich nie Kontakte zu Landsleuten gesucht. Nur der Tierarzt, dem ich meinen Hund anvertraue ist ein Tscheche. Wenn ich ihn besuche, so begrüßen wir uns mit DOBRY DEN (Guten Tag) und dann sprechen wir nur Deutsch. Eins muss ich aber gestehen. Ich koche gern die Böhmischen Knödel und backe die Böhmischen Mohn-Buchteln.
Damit ist Ende mit der parallel Gesellschaft und ich kann damit gut leben. Sehr gut leben! Seit 48 Jahren!
Und noch etwas muss ich gestehen. Einmal im Jahr fahre ich für drei Tage nach Prag.

#97 Kommentar von John Doe 0815 am 18. Mai 2015 00000005 19:15 143197655007Mo, 18 Mai 2015 19:15:50 +0100

Mit den USA als Vorbild wäre ich etwas vorsichtig. In den 50gern hat man illegale Mexikaner noch massenhaft deportiert. Die Bevölkerung war ca. 90 ethnisch weiß, der Rest schwarz. Dann begannen die 68 intellektuell das Land zu korrodieren. Unter Reagan gab es eine Amnestie für die wieder eingesickerten Mexikaner. Das sollte die Letzte sein, aber dann ging es erst recht los. Nun ist absehbar, dass Weiße in ein paar Jahrzehnten eine ethnische Minderheit werden. Die USA hatten nur Glück bisher von Mexikanern (christlich) und Asiaten (friedliche Menschen) überrannt worden zu sein, und nicht vom Muslimen.

Das haben unser Linken sicher genau studiert und werden versuchen das hier auch so hinzubekommen (Grenzschutz torpedieren, Amnestie durchdrücken, mit den schon angesiedelten Eindringlingen politisch durchzusetzen noch mehr reinzuholen („Wir sind eine Einwanderungsland“, „ Wir sind doch alle Einwanderer“)

#98 Kommentar von John Doe 0815 am 18. Mai 2015 00000005 19:26 143197721707Mo, 18 Mai 2015 19:26:57 +0100

Und dann noch eine Anmerkung, Die USA sind ethnisch absolut nicht harmonisch. Da gibt es massive Spannungen. Es wird nur durch exzessive Political Correctness und ein brutales Rechtssystem unterdrückt. Warum ist wohl auf jedem Bild, von der Werbung bis Firmendarstellung, genau ein Asiate, Schwarzer, Weißer, Mann und Frau zu sehen (meist um die 30 und mit gebleichten Zähnen, lachend). Diskrimiering! Lawsuit! Dazu kommt noch massive Selbstzusur und komplett belanglose Kommunikation (nur nicht irgendwie persönlich werden). Kommunikation läuft dann (überspitzt)so ab: Ey how you doin, Saw the movie?, watched the game?, nice seeing you, fuck you.

#99 Kommentar von Vielfaltspinsel am 18. Mai 2015 00000005 19:54 143197886307Mo, 18 Mai 2015 19:54:23 +0100

#99 John Doe 0815

„Da gibt es massive Spannungen. Es wird nur durch exzessive Political Correctness und ein brutales Rechtssystem unterdrückt.“

Seit den wissenschaftlichen Forschungen des Franz Boas („Cultural Anthropology“) gibt es bei der Art homo sapiens sapiens keine Rassen mehr. Der Kulturmarxismus hat der Evolution verboten, daß sich der Aufenthalt verschiedenster Völker in verschiedensten Lebensräumen über lange Zeiträume in den jeweiligen Erbanlagen niederschlägt.

Zugleich gibt es für die nichtexistenten Rassen in den VSA eine Rassensondergesetzgebung („affirmative action“). So werden z.B. Studienplätze nach Rassenzugehörigkeit – und nicht etwa nach Intelligenz, Leistung und Fleiß – vergeben, soundsoviele für Weiße, soundsoviele für Schwarze bzw. für Fernasiaten.

Die Lösung ist mal wieder das Problem. Nach dem „race denying“ spielt „race“ im Jahre 2015 eine größere Rolle denn je zuvor.

#100 Kommentar von archijot@gmx.de am 18. Mai 2015 00000005 19:55 143197891707Mo, 18 Mai 2015 19:55:17 +0100

#38 Jackson

Hallo Jackson,

Sie haben den ersten Abschnitt meines Kommentars aufmerksam gelesen. Beim zweiten und und in den folgenden Abschnitten hat Ihre Aufmerksamkeit möglicherweise etwas nachgelassen.
Auch habe ich ein klein wenig den Eindruck gewonnen, dass Sie so ticken wie unsere Politiker: „Ein Einwanderungsgesetz würde gar nichts bringen.“
Sie unterstellen hierbei ein Einwanderungsgesetz so wie es unsere Politgang machen würde. Ein Einwanderungsgesetz so wie es den Interessen des deutschen Bürgers entsprechen würde erscheint Ihnen offensichtlich nicht denkbar.
Auch unterscheiden Sie nicht (genau so wie unsere Politiker) zwischen hilfsbedürftigen Flüchtlingen, Armutsflüchtlingen usw (siehe mein 2.Abschnitt).

Gerade ein Einwanderungsgesetz hat die Mindestaufgabe festzulegen wer, wieviele, welches Alter, welcher Familiennachzug welche Mindestqualifikation, Integrationsbereitschaft in unser jüdisch-christliches Abendland, bzw aus welchem Kulturkreis usw und daraus resoultierend die Aussicht auf Einbürgerung mit deutschem Pass.

Auch müsste ein solches Einwanderungsgesetz mindestens einmal in jeder Generation neuen Verhältnissen der Wirtschaftsstärke, der Alterspyramide, der Bevölkerungsdichte, den Erfahrungen aus der Vergangenheit, usw wieder angepasst werden.

Ich bin davon überzeugt, dass mit einem solchen Einwanderungsgesetz aus der Masse der Ankömmlinge locker 90 % ausgefiltert werden die weder als hilfsbedürftiger Flüchtling, noch als Einwanderer anzuerkennen sind.

#101 Kommentar von g.witter am 18. Mai 2015 00000005 20:33 143198121408Mo, 18 Mai 2015 20:33:34 +0100

Die damals Eingewanderten entstammten nicht dem Kulturkreis der Indianer!

Was geschah?

Die Indianer wurden durch die damalige Siedlungspolitik vertrieben bzw. getötet.

Heute leben vereinzelt Indianer in (verstrahlten) Reservaten.

Komisch, heute befindet sich Europa in ähnlicher Situation.

Es werden immer mehr Kulturfremde nach Europa geholt, damit Banken, Wirtschaft den finaziellen Reibach machen.

Einheimische werden von Moslems, Afrikaner getötet.

Strafen?

So gut wie keine.

Die Zahl der Intensivtäer zeigt es.

Um es zu verkürzen: Die Europäer sind die „neuen Indianer“ und werden durch die SIEDLUNGSPOLITIK der einzelnen Regierungen (EINHEIMISCHE!) vertrieben, dezimiert, getötet…..

Sollte die Siedlungspolitik (durch deutsche Politiker) so weiter gehen, woran ich nicht zweifle, (Maiziere hat es angekündigt!!!), werden Deutsche in max. 20-30 JAhren in der Minderheit sein.

Kann der Deutsche dann noch Anspruch an Deutschland erheben?

Nein!

Ist ja in der Minderheit.

Nur so kann ein „Vereinigte Staaten von Europa“ entstehen!

Aus diesem Schlamassel kann man nur rauskommen, wenn die derzeitige Regierung nicht mehr gewählt wird!

Also CDU/CSU/SPD muss bei der nächsten Wahl 3% Wählerstimmen bekommen; dann können sie keinen Schaden mehr anrichten.

Aber auch die Grünen, FDP, Linke und AfD dürfen nur 3% Stimmen bekommen; denn auch sie arbeiten mit Hochdruck, Deutschland mit Flüchtlingen zu füllen.

Nur EINE Partei hat noch das Wohl der Deutschen auf ihrer Agenda:

Die NPD!

Auch wenn jetzt einige sagen, die NPD besteht zum Teil aus Verfassungsschutzmitglieder; außerdem sind das keine gestandenen Profis.

Hierzu gebe ich ihnen ein einfaches: Na und!

Lieber Amateure an der Regierung sitzen als kriminelle volkvernichtende Profis!

Mit freiheitlichen Grüßen
g.witter

#102 Kommentar von anna69 am 18. Mai 2015 00000005 22:33 143198838510Mo, 18 Mai 2015 22:33:05 +0100

#37 steiner:

Aber nicht doch! Sie machen sich Gedanken über fehlende Japanisch-Sprachkenntnisse?
Ist das dort nicht so, dass Japan sich IHNEN und Ihrer Frau anzupassen hat?

Komisch.

#103 Kommentar von Schüfeli am 18. Mai 2015 00000005 23:29 143199174211Mo, 18 Mai 2015 23:29:02 +0100

Warum aber war im Gegensatz zum heutigen Europa in Amerika – und ähnlich in Australien und Kanada – die Zuwanderung von ebenfalls vielen Millionen Menschen jahrhundertelang eine große Erfolgsgeschichte? Die Erklärung in einem Satz: Die Amerikaner haben von der ersten Sekunde an jeden Zuwanderer gezwungen, sich sprachlich und kulturell total zu assimilieren. Es gab gar keinen anderen Weg, im Land bleiben zu können.
Man hatte zugleich eine sehr selektive Einwanderungspolitik.

Die Assimilierung und somit der Erfolg der amerikanischen Einwanderungspolitik war nur deshalb möglich, weil diese Politik eben selektiv war – die allermeisten Einwanderer kamen aus Europa, also aus dem europäischen Kulturkreis.
Also, es wurden nur die Leute rein gelassen, die assimilierbar waren.

Dort, wo dieses Prinzip verletzt wurde (z.B. der Import der Schwarzen aus Afrika) scheiterte die Einwanderungspolitik.
Die Mehrheit der Schwarzen sind bis heute weder assimiliert noch sogar integriert (siehe ständige Rassenunruhen).
Und das liegt ganz sicher nicht an der Hautfarbe – die Einwanderer aus dem fernen Osten sind auch nicht weiß, haben jedoch überhaupt keine Probleme, sich zu integrieren / zu assimilieren.
Das Problem ist nicht die Hautfarbe, sondern die Mentalität.
Viele Ethnien sind deswegen in der europäischen Zivilisation nicht integrierbar, da mit ihr mental nicht kompatibel.

Heute haben die USA die selektive Einwanderungspolitik aufgegeben und werden von Einwanderern aus 3.Welt überflutet. Deshalb geht auch das Land vor die Hunde.
In 20 Jahren werden Weiße in den USA zur Minderheit und das Land zu Brasilien mit (verrosteten) Atomwaffen.
Denn MIT „TRAYVON MARTINS“ IST KEINE SUPERMACHT ZU MACHEN.
Aber schon heute ist der Abstieg in allen Bereichen unübersehbar.

Also, heute kann man über den Erfolg nicht mehr sprechen.

#104 Kommentar von Hans R. Brecher am 18. Mai 2015 00000005 23:59 143199358911Mo, 18 Mai 2015 23:59:49 +0100

Obiger Artikel ist reine Geschichtsklitterung, ein Wunschbild, das keineswegs der Realität entsprach. Natürlich gab und gibt es zahlreiche Parallelgesellschaften in Amerika.

Das Bild vom Melting Pot, dem Schmelztiegel, ist in der jüngeren Migrationsforschung längst vom Bild der Salad Bowl, der Salatschüssel, abgelöst worden. Die Einwanderung ist ein komplexer, keineswegs einheitlich verlaufener Prozess. Je nach persönlichen Befindlichkeiten, sozialer Zugehörigkeit, religiöser Überzeugung intergrierten sich die Einwanderer mehr oder weniger, oder sie bildeten eigene Subkulturen innerhalb der amerikanischen Gesellschaft. Erinnert sei hier an das Phänomen der Ghettoisierung einzelner Gruppen (China Town, Little Italy), die Entstehung neuer Mischsprachen (Spanglish, Texas-Deutsch, Pennsylvania Dutsch u.a.) oder der weitgehende Rückzug einzelner Gruppen (Amish, orthodoxe Juden) in eine selbstgewählte Isolation oder auch die zeitweise Ausgrenzung bestimmer Gruppen (Rassentrennung) durch die Mehrheitsgesellschaft. Und nicht zuletzt sollte man an die unwürdige Behandlung der Ureinwohner, der Indianervölker, denken, deren Dasein von Ausrottung (Genozid), Bevormundung und Internierung (Reservation) bestimmt war. Alles einheitlich patriotische Amerikaner? Mitnichten!

Aber, was die damaligen (überwiegend aus Europa stammenden) Einwanderer auszeichnete, war deren Leistungsbereitschaft. Enttäuscht von den Lebensbedingungen in Europa, wanderten die meisten mit dem festen Willen nach Amerika aus, um dort ihr Lebensglück zu machen. Das Ziel der Selbstverwirklichung richtete sich dabei nicht gegen die neue Heimat und ihre Regierung. Keine der vielen Einwanderergruppen versuchte, Amerika nach den eigenen Vorstellungen umzukrempeln und für sich Sonderrechte herauszuschlagen. Aber alle wollten die Chancen nutzen, die ihnen das neue Land bot. Das diente den Einwanderern, und das nutzte Amerika.

#105 Kommentar von Buchholz am 19. Mai 2015 00000005 01:18 143199831801Di, 19 Mai 2015 01:18:38 +0100

„Warum aber war im Gegensatz zum heutigen Europa in Amerika – und ähnlich in Australien und Kanada – die Zuwanderung von ebenfalls vielen Millionen Menschen jahrhundertelang eine große Erfolgsgeschichte?“
Was ist denn das für ein Spruch?
Ich denke ich bin auf der verkehreten Site!
Für wen war denn die Einwanderung in Nordamerika eine Erfolgsgeschichte?
Die bis dahin die „Einwohner“ waren leben jetzt in Reservaten. In Australien sind die Einwohner nahezu ausgerottet!
Wenn das hier so weiter geht, werden unsere Enkel im günstigsten Fall auch in reservaten Leben. Also lieber Artikelverfasser, höre bitte auf so einen Stuss zu schreiben!
Noch irritierenter finde ich, dass dieses scheinbar keinem außer mir aufgestoßen ist.

#106 Kommentar von martin67 am 19. Mai 2015 00000005 10:06 143202997810Di, 19 Mai 2015 10:06:18 +0100

Hallo #105 Buchholz!

Du schreibst:

„Noch irritierenter finde ich, dass dieses scheinbar keinem außer mir aufgestoßen ist.“

Lies bitte meinen Kommentar:

#42 martin67 (18. Mai 2015 13:08)

„Welche Amerikaner?

Es gibt nur eine Art Amerikaner, das sind die Indianer.
Weil sie keinen Einwanderungsstop hatten, sitzen sie jetzt fast ausgerottet in Reservaten.“

#107 Kommentar von Hammelpilaw am 19. Mai 2015 00000005 14:56 143204738402Di, 19 Mai 2015 14:56:24 +0100

#80 Haremhab (18. Mai 2015 15:21)

Ein schwacher Trost: Immerhin hat sich die Autorin von „Mythos Trümmerfrauen“ nicht dazu hinreißen lassen, das Ammenmärchen von den „Trümmertürken“ zu bestätigen.

#108 Kommentar von chalko am 20. Mai 2015 00000005 09:48 143211530009Mi, 20 Mai 2015 09:48:20 +0100

Zuwanderung: Amerika hat es besser gemacht

———–

Wie so? Wie heute in Deutschland haben die Einwanderer erst mal die „Eingeboren“ bekämpft und massenweise abgeschlachtet und ihre Kultur vernichtet – WAS SOLL DA BESSER GEMACHT WORDEN SEIN ?????