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J-LO erregt islamische Gemüter in Marokko

j-lo [1]Viel Lärm um nichts moslemische Befindlichkeiten. Jennifer Lopez trat am 29. Mai bei der Eröffnung des Mavazine Festivals in Marokkos Hauptstadt Rabat auf. Erwartungsgemäß ließen ihre Bühnenkostüme dabei wenig Spielraum für die Phantasie, was wiederum die islamischen Gemüter des Landes erregte. „Inakzeptabel“ nannte Kommunikationsminister Mustafa Al-Khalfi den Auftritt. Viele fordern sogar seinen Rücktritt. Der nordafrikanische Vorzeigestaat ist anscheinend doch nicht so tolerant wie man uns gerne glauben lässt.

Zwei Stunden Konzert, Welthits, Lichtshow, Tänzer, sieben Outfits und viel Haut – wer Jennifer Lopez zum Auftritt einlädt, der bekommt auch Jennifer Lopez. Das wusste man nur in Marokko offenbar noch nicht – bis zum vergangenen Wochenende. Der staatliche Fernsehsender 2M übertrug am Freitag die Eröffnung des Mavazine Festivals mit der amerikanische Sängerin aus der Bronx als Gaststar. Doch was der fromme Moslem da an seinem wichtigsten Wochentag im Fernsehen geboten bekam, erfreute ihn nur wenig, wurde doch den meisten Marokkanern vermutlich schlagartig bewusst, mit was für einem Schrapnell sie verheiratet sind.

Dementsprechend fielen dann auch die Reaktionen aus. In den Medien [2] und sozialen Netzwerken wurde der Auftritt als „Gefahr für den Zusammenhalt der marokkanischen Gesellschaft“ beschrieben. Nicht nur der Fernsehsender 2M wurde gescholten, auch wurde der Rücktritt des Kommunikationsministers Mustafa Al-Khalfi gefordert, der es zugelassen hatte, dass das Konzert im steuerfinanzierten Fernsehen übertragen wurde. Al-Khalfi, nun im Fokus der Entrüstung, stimmte natürlich gleich mit ein. Der Auftritt sei inakzeptabel gewesen, ja sogar gegen das Gesetz. Das Ethik-Komitee des Senders werde den Vorfall prüfen.

Interessant bei der ganzen Angelegenheit ist doch, dass sich die vielen, ach so frommen Marokkaner den Auftritt überhaupt angesehen haben. War wohl doch nicht ganz so schlecht. Aber möglicherweise bekommen viele nun im Islamparadies Probleme mit ihrer „schwangeren Hand“ [3].

Hier ein Ausschnitt des harmlosen Auftritts, der ganz Marokko auf den Kopf stellte:

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Eilmeldung: Plastik-Maßkrüge im Hofbräuhaus

geschrieben von kewil am in Politisch Inkorrekt | 71 Kommentare

imageIm Münchner Hofbräuhaus sind die täuschend ähnlichen, gläsern aussehenden Maßkrüge jetzt aus Plastik. Äußerlich sieht man ihnen nichts an, aber wenn man den vollen Maßkrug mit äußerster Muskelkraft – oans, zwoa, gsuffa – stemmen will, landet man fast an der Decke, so leicht sind die. Bin ich nicht gebrieft worden? Aber im Internet steht nichts dazu. Ich komme jedes Jahr ein paar Mal dorthin. Es ist die erste Plastikmaß, die mir aktuell verabreicht wurde. Ich finde das politisch nicht korrekt! Im März war es noch anders. Prost!

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Kanada: Scharia beim Highschool-Fußball

geschrieben von PI am in Islam,Kanada,Video | 40 Kommentare

islam_soccer_team [4]Blatter-Rücktritt [5] hin oder her – Fußball verbindet bekanntlich die Kulturen. Alle, bis auf eine! Eine moslemische Highschool-Fußballmannschaft weigerte sich bei einem Turnier gegen ein Team mit zwei Mädchen zu spielen. Die 18-jährige Carla Briscoe (kl. Foto) und ihre Teamkollegin verließen daraufhin enttäuscht und schockiert den Platz, damit ihre Mannschaft die Siegpunkte behalten konnte.

Am vergangenen Donnerstag richtete der Sportverband [6] der weiterführenden Schulen im kanadischen Peel (ROPSSAA) eines seiner beliebten Fußballturniere aus. In dem Verband messen sich 69 Bildungseinrichtungen regelmäßig in 34 Sportarten. Für die Mannschaftssportarten sieht das Regelwerk vor, dass sich die Mädchen einer Jungenmannschaft anschließen können, wenn ihre Schule in der entsprechenden Sportart kein Frauenteam hat und die Mädchen die geforderte sportliche Leistung erbringen.

Dass die katholische Robert F. Hall-School von dieser Möglichkeit in einem Turnier Gebrauch machen würde, erwischte die moslemischen Kicker der ISNA-Highschool dann aber doch auf dem falschen Fuß.

Pünktlich zur Halbzeitpause beschwerte sich die Männermannschaft [7] der ISNA-Highschool (Islamic Society of North America) beim Schiedsrichter. Die Zwölftklässler wollten das Turnierspiel gegen die katholische Robert F. Hall-School nicht fortsetzen, da in der gegnerischen Fußballmannschaft zwei Mädchen mitspielten. Vielleicht lag es auch daran, dass die frommen Kicker Allahs da schon mit 1:3 zurück lagen.

Der Trainer, Essa Abdool-Karim, teilte dem Schiedsrichter mit, man werde das Spiel aufgrund der weiblichen Kontrahentinnen abbrechen. Um die Siegpunkte nicht zu gefährden, verließen die Mädchen zähneknirschend das Spielfeld und schauten sich den Rest der Partie von der Seitenlinie aus an. Kleiner Trost: Die Katholiken gewannen das Spiel letztlich mit 6:1.

Dennoch zeigt dieser Vorfall wieder deutlich, wie sich angeblich moderate Moslems aufführen, wenn sie in eine Situation kommen, bei der ihre „islamischen Werte“ zurückstecken müssen. Bruce Campbell von der katholischen Robert F. Hall-School zeigte sich auch dementsprechend enttäuscht. Man könne schließlich erwarten, dass jede Schule, die an dem Turnier teilnimmt, die Regeln kenne.

Derweil bemüht sich die ISNA-Highschool um Schadensbegrenzung. In einer Presseerklärung vom 29. Mai versucht sie den Vorfall zu erklären, was aber nicht so recht gelingt. So heißt es dort [8] zum Beispiel:

Das gegnerische Team entschied sich, die weiblichen Spieler auszutauschen, anstatt den Abbruch zu akzeptieren. Rückblickend bedauert die ISNA-Highschool, dass die weiblichen Spieler das Gefühl hatten, sie könnten (am Turnier) nicht teilnehmen. Es war nie die Absicht des Teams, weibliche Teilnahme auszuschließen, was im Angebot des Spielabbruchs zum Ausdruck kam. […] Die ISNA-Highschool respektiert die Regeln der ROPSSAA vollständig und wird in dieser Angelegenheit mit dem Sportverband in Verbindung treten, um zu erörtern, wie oder ob angemessene Rahmenbedingungen gefunden werden können.

Letztlich ist also die andere Schule schuld, dass die Mädchen „das Gefühl“ hatten, nicht mitspielen zu können. Schließlich wollte man ja abbrechen und die Regeln werden derart respektiert, dass man sie jetzt ändern will – typisch islamisches Geschwätz.

Der Sportverband sieht derzeit keinen Anlass, das Regelwerk zu ändern [9], aber (!) jede Schule kann einen entsprechenden Antrag einreichen. Die nächste Versammlung der Funktionäre ist am 9. Juni, die nächste Vollversammlung zehn Tage darauf. Man darf gespannt sein, wie viele kanadische „Feminist_Innen“ es wohl riskieren werden, sich als „islamophob“ zu outen.

Hier ein Videobericht und das Interview mit Carla Briscoe:

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Dr. Alfons Proebstl (71): Gipfelerotik!

geschrieben von PI am in Politisch Inkorrekt,Satire,Video | 12 Kommentare

Was wählt der Mensch aus dem Fernsehmilieu – Gott sei mein Zeuge: Nur FPÖ! Hallo liebe Ladies und Germanies, ganz so ist es natürlich nicht. Es ham natürlich die Menschen mit dem gesunden Menschenverstand die FPÖ gewählt – keine Frage! Es sind glaub´ ich eher die Menschen, die weniger ins Fernsehen schaun und sich lieber selbstständig im Internet informieren – solang´s noch nicht gleichgeschaltet ist..

» Facebook [10]-Seite / Youtube [11]-Kanal / Email: kontakt@dr-proebstl.at [12]

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Gatestone-Institut: Europas Wohlfahrtsdschihad

geschrieben von PI am in Dschihad,Finanzen/Steuern | 34 Kommentare

image [13]Politische Blindheit ist offenbar keine rein deutsche Erfindung, wie wir am folgenden Beispiel feststellen dürfen. Deutsche, dänische, schwedische, britische etc. Dschihadisten fliegen zum Kampfeinsatz nach Syrien oder in den Irak, mit den Segnungen von Hartz IV oder den (z. T.) üppigen Sozialleistungen ihrer Heimatländer im Rücken.

(Von Peter Helmes, conservo.wordpress.com)

Ganze Armeen von Moslems stehen in den Ländern Europas bereit für den Dschihad und zeigen ihr häßliches Gesicht, in Deutschland, in Frankreich, in England und in Skandinavien. Denn die Vernichtung der Länder und Gesellschaften von uns “Ungläubigen” ist das eigentliche Ziel des Islam. Und die „Veränderung der Gesellschaft“ – will heißen, deren Zerstörung – ist auch das Hauptziel seiner westlichen Unterstützer.

Ob aus Dummheit oder aus Zwang, ist höchstens für spätere Historiker interessant. Die Bürger gehen scheinbar ahnungslos weiter, die Politiker machen weiter, und die radikalen Landeroberer machen weiter – Linksgrüne, Gutmenschen, „Gäste“ aus aller Herren Länder betrachten unser Land als Beute und terrorisieren uns weiter.

Sagen wir es offen – und legen sie bloß: Ihre ganze Idealismus-Gaukelei ideologischer Tollheit und Absurdität dient nur der Tarnung und Ablenkung von ihrem altsozialistischen Ziel, daß das christliche Abendland samt seiner hohen Kulturevolution zu vernichten ist, damit Internationalsozialismus wie Kommunismus doch noch den Sieg davon tragen. Und da herrscht hohe Koinzidenz mit dem Islam.

Der Fachmann staunt, und der Laie wundert sich. Hier wird das Unmögliche möglich – eine beeindruckende Vorführung unserer Blödheit und Verblendung. Wir zahlen, bei Licht betrachtet, vielen Mördern (sog. muslimischen „Gotteskriegern“) ein „Gehalt“ aus öffentlichen Töpfen, also aus Steuergeld, während sie im Nahen Osten kämpfen. Ihre Familien lassen sie wohlversorgt in Europa zurück. Und auch die, die vom „heiligen Krieg“ nach Hause zurückkommen, können selbstverständlich Hartz IV beantragen. Niemand spricht drüber, weil es vermutlich niemandem klar ist.

„Kampfprämie (Hartz IV) für die tapferen Gotteskrieger“

Das verhängnisvollste Glied in dieser Kette ist jedoch das Versäumnis, das als Teil der “Agenda 2010″ eingeführte Recht auf Grundsicherung (umgangssprachlich: “Hartz 4″) auf Personen zu begrenzen, die mindestens zehn Jahre permanent in Deutschland gelebt haben.

Dieses (vermutlich beabsichtigte) Versäumnis und die damit geschaffene Möglichkeit, nach relativ kurzem Aufenthalt im Lande bereits Sozial-Leistungen (und ein sorgloses Dasein auf Kosten der Gemeinschaft) für sich und seine (Groß-)Familie zu erhalten, hat bewirkt, daß Deutschland sehr schnell zum Land der Verheißung und ersehnten Ziel für die Bevölkerungen Dutzender von wirtschaftlich unterentwickelten und politisch instabilen Ländern (primär solchen des islamischen Kultur-Kreises) geworden ist.

Man hat aber wohl auch einen weiteren Effekt „vergessen“, nämlich daß die lieben Frontkämpfer von hier aus in die Fremde zum Dschihad ausschwärmen können, ohne existenzielle Sorgen. Unser Staat zahlt ihnen sozusagen eine Kampfprämie.

Haß, Kampf, Terror

Wie lange wollen wir solchem Treiben noch zuschauen? Wie lange wollen wir diese „Kämpfer“ auch noch hofieren – Mitbürger, die unsere Freiheiten mißbrauchen, weil sie generell Feinde einer freiheitlichen Welt sind? Unserer Botschaft „Frieden und Freiheit“ stellen sie ihr Credo von „Haß, Kampf und Terror“ gegenüber – zwei Kulturwelten, die nicht in Einklang zu bringen sind. Appelle an die Toleranz der Menschen gleichen einer Kapitulation. Was wir Toleranz nennen, ist für die andere Seite Aufforderung zur Eroberung. Machen wir uns nichts vor: Heute reisen sie wie „Dschihad-Touristen“ in die Welt, morgen bleiben sie zuhause und praktizieren den Terror von hier aus. Es wird nicht mehr lange dauern, bis daß der offene Krieg auf Deutschlands Straßen losgeht und friedliche Bürger wie Hasen übers Trottoir gejagt werden. In einigen Städten sind die Vorgefechte schon zu bestaunen. „Allahu akbar“ skandieren sie, und der Muezzin wird ihnen fünfmal am Tag seine Haßbotschaft zurufen.

Mit Taqiyya in den Kampf

Es ist das Verdienst des Gatestone-Institutes, untersucht zu haben, welche abnormen Erscheinungen die „Sozialhilfe“ bei Dschihadisten in einigen europäischen Staaten zeitigt. Nur durch die Aufklärung mit Fakten können wir die Wahrheit über die islamische Ideologie erfahren wollen. Auf Worte ihrer Vormänner zu vertrauen, macht blind, die Wahrheit zu erkennen.

Täuschen, tarnen und lügen („Taqiyya“) gehört zum Islam wie der Koran und die Hadithen. Der Prophet fordert die Gläubigen geradezu auf, die Ungläubigen – also auch uns – „aufs Kreuz zu legen“. Und wir sind so blöd, und liefern ihnen auch noch die Kreuze, auf die wir genagelt werden.

Das Gatestone-Institut hat nun die Zahlen vorgelegt, die es bei einzelnen europäischen Staaten recherchiert hat. Sie zeigen die ganze Hilflosigkeit des Westens gegenüber einem raffiniert vorgehenden Islam – eben mit Hilfe der Taqiyya-List. Hier gehts zur hochinteressanten Untersuchung des Gatestone-Instituts, die am 31. Mai unter der Überschrift „Europas Wohlfahrtsdschihad“ erschien. [14]

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Conchitas Heimat wählte Blau: 34,5 % für FPÖ

geschrieben von PI am in Schwule,Wahlen,Österreich | 48 Kommentare

bart_mitternDie steirischen Freiheitlichen konnten bei der Landtagswahl stark zulegen. Unter den 45 Gemeinden, die mehrheitlich die FPÖ wählten, befindet sich auch die Gemeinde Bad Mitterndorf [15], die Heimatgemeinde von Thomas Neuwirth alias Conchita Wurst. Somit dürfte der „Medien-Hype“ um die Wurst auch etwas Positives gebracht haben – zumindest für jene, die sie nicht ausstehen können. (Weiter auf unzensuriert.at [16])

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Bettina Röhl über phobe Heckenschützen

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Neusprech,Political Correctness | 19 Kommentare

image[…] Drei Hauptphobien kennen die phoben Heckenschützen: Die Islamophobie, die Homophobie und die Xenophobie. Vor diesen Phobien sprachen die Heckenschützen eher von Islamfeindlichkeit, Fremdenfeindlichkeit, Schwulenfeindlichkeit und natürlich von allen anderen Feindlichkeiten, vorneweg der Frauenfeindlichkeit und der Kinderfeindlichkeit. Lasse man sich von der intellektuellen Verblödung, die in solchen Begriffsgeschossen liegt, nicht beirren. Es geht um die böse Absicht. Und die Absicht der Heckenschützen ist primitiv und durchsichtig. Bei der Heckenschießerei geht es um nichts anderes als um eine moralische Selektion und Kategorisierung – und zwar in Menschen, die drin bleiben dürfen und solche, die über den Tellerrand fliegen. Es geht also tatsächlich um eine Art „Abschießen“, nämlich darum andere Menschen in das gesellschaftliche, berufliche, existenzielle Aus zu schießen, aus der Gemeinschaft auszusperren. […] (Weiter auf Tichys Einblick [17])

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Video: Identitäre besetzen Balkon der EU-Grundrechteagentur in Wien

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Multikulti,Patriotismus,Video,Österreich | 56 Kommentare

„Multi-Kulti-Endstation – Heimat, Freiheit, Tradition“ schallte es am Sonntagmittag vom Balkon der EU-Agentur für Grundrechte am Wiener Schwarzenbergplatz. Acht Mitglieder der Identitären Bewegung hatten mit mitgebrachten Leitern von außen den Balkon erklommen und ihre Transparente entrollt: „Masseneinwanderung stoppen“, wurde darauf gefordert. Genau diesen Standort für ihren Protest wählten die jungen Leute, weil es sich bei Agentur-Chef Morten Kjaerum um einen der führenden Invasionslobbyisten handelt. „Menschen wie Kjaerum und Institutionen wie die Agentur für Grundrechte sind ein Symbol für die Lobby des Großen Austauschs in Europa“, argumentieren die Identitären völlig richtig. Auch für die Demo gegen „den großen Austausch“ am 6.6. in Wien wurde geworben.

(Von L.S.Gabriel)

„Europa – Jugend – Reconquista“ wurde skandiert. Die unten stehenden Anhänger stimmten mit ein und verteilten Flugzettel an die Passanten. In der Presseaussendung zur Aktion [18] heißt es:

Angesichts der Diskussion über einen Quotenschlüssel für die Verteilung von Wirtschaftsflüchtlingen auf alle EU Länder und der sich Tag für Tag verschärfenden Asylsituation in Österreich und den anderen Ländern des EU-Raumes kann es so nicht weitergehen. Die Auswanderung tötet Afrika – die Einwanderung tötet Europa. Asyl dient heute nur noch als Codewort für eine Masseneinwanderung nach Europa unter dem Deckmantel der Humanität. Doch Afrika wird nicht dadurch geholfen, wenn seine Einwohner nach Europa strömen. Wir können Afrika nur helfen, wenn wir seinen Einwohnern Hilfe zur Selbsthilfe geben – nicht durch den zynischen „Import“ seiner Menschen im Dienste der Wirtschaft nach Europa. Die Masseneinwanderung im Rahmen des Asylwahns führt nur zum Großen Austausch – und damit dazu, dass wir Österreicher zu einer Minderheit im eigenen Land werden. Mit dieser Besetzung haben wir Identitäre den Multikultis klar gemacht, dass sie überall mit unserem Widerstand gegen ihre Politik des Großen Austauschs rechnen müssen. Unsere Demo am 06.06. in Wien, ausgehend vom Columbusplatz, wird in ganz Österreich und Europa ein großes Signal des Protests gegen diese menschenfeindliche Politik setzen.“, so die Aktivisten der Identitären Bewegung Österreich.

Nach etwa 20 Minuten war alles vorbei. Die Polizei nahm die Personalien derer, die auf dem Balkon waren, auf. Festgenommen wurde niemand, es gab keine Sach- oder Personenschäden.

Der linke Aktivist und selbsternannte Kämpfer wider die FPÖ, Rudi Fußi, twitterte:

fußi [19]

Und er rief de facto die Linksterroristen Wiens zum Straßenkampf gegen die IB am 6.6.auf:

fußi2 [20]

Harald Vilimsky, FPÖ-Generalsekretär [21] zitiert Fußi auch mit:

Liebe Antifa. Liebe #nowkr-Aktivisten. Tuts uns allen den Gefallen und zertrümmert diese identitären Idioten am 6. Juni.

Mit Typen wie Rudi Fußi beginne der Faschismus wirklich, kommentierte Vilimsky das.

Überall wo auch nur der Hauch von Widerstand gegen das linke Vernichtungsdiktat aufkommt, sind gewaltbereite linke Gesellschaftszerstörer sofort zur Stelle. Die Identitäre Bewegung ist eine noch kleine aber wichtige Bewegung, auch weil sie vor allem die Jugend ansprechen soll, um deren Zukunft es heute geht und die jetzt mobilisiert werden muss, aufzustehen gegen ein System, das sonst dafür sorgen wird, dass Freiheit und nationale Werte für sie nur Kindheitserinnerungen bleiben.

Hier noch einmal das Mobilisierungsvideo zur Demo am 6.6. in Wien:

» Der große Austausch die Infoseite [22]
» Der große Austausch auf Facebook [23]
» Identitäre Bewegung Österreich [23] auf Facebook
» Identitäre Bewegung Deutschland [24] auf Facebook

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Pro Köln zum Tod von Alfred Neven DuMont

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 53 Kommentare

neven_tod [25]Da man über Tote nichts schlechtes sagen soll, wollten wir an dieser Stelle eigentlich ganz schweigen zum Tode von Alfred Neven DuMont. Aber in allen Kölner Gazetten aus dem Hause DuMont und auch von anderen Medienvertretern und etablierten Politikern wird derzeit ein geradezu groteskes Schauspiel aufgeführt:

Ausgerechnet der Medienzar Alfred Neven DuMont, dessen Zeitungen kritische Stimmen wie die der Bürgerbewegung PRO KÖLN mit fast allen Mitteln zum Schweigen bringen wollten, wird jetzt posthum zum Kämpfer für Meinungsvielfalt und Meinungsfreiheit [26] verklärt.

Ausgerechnet ein Großkapitalist und Erbe einer Verlegerdynastie, die sich seit über 200 Jahren mit Deutschlands Mächtigen und Führern bestens arrangiert [27] hat, wird nun als Wohltäter gepriesen.

Die Beflaggung an öffentlichen Gebäuden in Köln wird auf Halbmast gesetzt. Oberbürgermeister Roters und die Fraktionschefs der etablierten Rathausparteien posieren mit demonstrativen Trauermienen für Fotos am eigens im Rathaus ausgelegten Kondolenzbuch. Es fehlt nur noch, dass wegen des Todes eines machtbewussten 88jährigen Großverlegers Staatstrauer ausgerufen wird. Eine aristokratisch anmutende Trauerfeier im Dom mit dem ehemaligen Dompropst Norbert Feldhoff steht eh schon auf dem Programm.

PRO KÖLN sagt deshalb klar und deutlich: Unser Mitgefühl gilt – wie bei jedem Todesfall – den Angehörigen. An posthumen Verklärungen, die die Lebenswirklichkeit geradezu auf den Kopf stellen, werden wir uns aber garantiert nicht beteiligen. PRO KÖLN hatte zu Lebzeiten Alfred Neven DuMonts gut begründet die Aberkennung seiner Ehrenbürgerschaft im Stadtrat beantragt. Dieser Antrag ist nun obsolet – weil Kölns Ehrenbürgerschaften mit dem Tode der Träger automatisch enden. Und das ist in diesem Fall auch gut so.

(Pressemitteilung der Bürgerbewegung Pro Köln)

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Wird SED-Kommunistin OB in Dresden?

geschrieben von kewil am in Altparteien,Linksfaschismus,Rote Socken | 75 Kommentare

eva-maria_stangeAm kommenden Sonntag wird in Dresden ein neuer Oberbürgermeister gewählt. Diese Wahl scheint im Aufmerksamkeitsschatten der Medien zu stehen, obwohl sich doch entscheidende Entwicklungen deutlich abzeichnen, die ganz schnell auch relevant für den Bund werden könnten. Ein linkes Bündnis aus SED-Linke, SPD und Grünen schickt eine gemeinsame Kandidatin ins Rennen. Hat es so etwas schon mal gegeben? Selbst wenn, ist auffällig, dass es sich um ein Bündnis handelt, das als Koalition im letzten Jahr unter einem Linke- Ministerpräsidenten in Thüringen an die Macht kam. Frau Stange (Foto) ist zwar eine SPD-Frau, war in der DDR-Zeit aber Mitglied der SED. Sie gehört zum ultralinken Flügel der SPD… (Fortsetzung bei Vera Lengsfeld [28]auf der Achse!)

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Ein Liebesbrief an die Vergangenheit

geschrieben von PI am in Deutschland | 96 Kommentare

image [29]Liebe Vergangenheit, ich nutze diese Stunde mit den vielen Tränen in meinen Augen, um Dir voller Liebe meinen Dank auszusprechen. Meinen Dank dafür, dass ich, 1970 geboren, einfach nur Kind sein durfte. Dafür, dass ich mit meinen Freunden auf der Straße spielen durfte, ohne dass einer von ihnen ständig auf sein Handy starrte. Dafür, dass wir damals miteinander Gummitwist gespielt und es möglich war, ganze Ferienlängen damit zu verbringen, Fußball zu spielen oder im Schwimmbad zu verbringen, und dass nicht jeder eine Playstation hatte, mit der man seine Zeit auch alleine verbringen kann.

Ich danke Dir dafür, dass wir mit Kreide Hüpfkästchen auf die Straße gemalt haben, ohne dass uns nicht eine dieser Übermütter uns unbedingt aufklären musste, dass die Farbe möglicherweise „vergiftet“ sei. Dafür, dass ich noch nicht das zweifelhafte Vergnügen hatte, auf Ferienfahrten mit dem Auto vor einem in den Vordersitz eingebauten Fernseher still gelegt wurde, sondern dass ich meine Eltern mit dem stundenlangen Kennzeichen-Raten in den Irrsinn treiben durfte. Nein, ich kann mich daran erinnern, dass ich Kind sein durfte, dass ich meine Kreativität ausleben durfte, aber eben auch ganz genau wusste, wann „Schluss war“!

Wir haben uns als Kinder oft und heftig gestritten, wir durften uns politisch unkorrekt beleidigen, uns mit Dreck beworfen und nach heutigen Maßstäben ist es ein Wunder, dass wir noch leben.

Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass meine Mutter es ganz natürlich fand, dass ich meinem damaligen Spielkameraden, der mir böse in den Arm gebissen hatte, mit “mütterlicher Erlaubnis” gleichen Schmerz zufügen und dessen Mutter daraufhin meine mit den Worten: “Wer nicht hören will, muss fühlen”, zu einem Glas Wein einlud. Ein Gebahren, dass heute undenkbar erscheint, zumal mein damaliger Kindergartenfreund “kein Bio-Deutscher” war.

Ich danke Dir dafür, dass wir als Familie immer das Abendessen zusammen verbracht haben; dass mein Vater sich mit unglaublichem Vergnügen politische Debatten im Fernsehen angesehen hat, weil eben auch noch wirklich debattiert wurde. Meine Mutter pausierte oft mit ihren Hausarbeiten, weil es interessant war, zuzuhören.

Meine Mutter war Hausfrau; „nur“ Hausfrau und als Kind war das für mich herrlich. Damals konnte man sich diese Lebensweise noch leisten. Sicher – ab und zu habe ich meine Schulkameradin beneidet, die eine berufstätige Mutter und oft „sturmfrei“ hatte, aber um keinen Preis in der Welt hätte ich tauschen wollen.

Meine Mutter war immer für mich da, sie hat mich getröstet und mit mir gelacht, sie hat mit mir geschimpft und sie hat sich immer Sorgen um mich gemacht; etwas, was Mütter zu Müttern macht, was uns – je älter wir werden – unglaublich nervt. Und was wir trotzdem brauchen wie die Luft zum Atemn.

Ich habe, wie jedes Kind, meine Eltern oft in den Wahnsinn getrieben, aber ich fühlte mich immer geliebt und unerlässlich wichtig. Das schönste war, dass meine Mutter Zeit hatte; dass sie nicht wie heute dem Zwang unterlag „ein perfekter Mensch zu sein“, dass sie Schwächen zeigen durfte und doch ein unglaublich starker Mensch war.

Ich danke Dir, liebe Vergangenheit, dass mir meine Mutter noch vom Negerjungen vorlesen durfte, ohne sich dabei die Zunge abbrechen zu “müssen”, dass der Genderwahnsinn noch keinen Einzug in unsere Gesellschaft gefunden hatte, dass ich durch die Bravo “aufgeklärt” wurde und mir – wie heute immer öfters leider üblich – keine “Lehrerin” antun musste, die mir im Unterricht (vor allen anderen) gestenreich demonstrierte, wie man sich selbst befriedigt und dass einem dadurch (gerade bei einem so sensiblen Thema) das letzte bisschen Privatsphäre geraubt wird. Ich danke Dir dafür, dass ich einen Ausbildungsplatz fand, weil ich als Frau wunderbar in das Team passte und nicht, weil die Frauenquote mir diesen Platz garantierte. Weil ich Grenzen kennengelernt habe, Respekt vor der Leistung des anderen selbstverständlich und es nicht sozial gerecht war, anderen etwas wegzunehmen, nur, weil ich an bestimmten Lebensaufgaben gescheitert bin. […]

(Der Text von Susanne Kablitz geht weiter auf freiraum-magazin.com [30], gefunden auf journalistenwatch.com [31])

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