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Welthungerhilfe stellt teure Profi-Schauspieler für G7-Demo an

image [1]Wie man heutzutage beschissen wird, geht manchmal auf keine Kuhhaut mehr! Gesucht: Demo-Schauspielerinnen mit dunklem Teint, die sich für 3000 Euro ein bißchen anmalen lassen und Kleinbauern spielen! Auftraggeber: die Welthungerhilfe oder auch mal Campact! Wer solchen Betrügern spendet, ist selbst schuld!

Insgesamt 3.000 Euro, so bestätigt eine Sprecherin der Welthungerhilfe am Samstag taz.de, hat die Organisation fünf Schauspielern angeboten. Erfolgreich. Am Ende fanden sich zwei Frauen mit dunkler Hautfarbe, die sich als „Hungertod“ schminken ließen und mit Sensen herumliefen, drei weitere Schauspieler gingen als Kleinbauern.

Das Bild setzte sich durch: Es schaffte es auf die Titel- und Politikseiten zahlreicher Zeitungen. Auch im Internet ist es leicht zu finden. Eigentlich ein Erfolg – oder? Mit ihrer Aktion wollte die Welthungerhilfe auf den Hungertod in der Welt hinweisen. Sind 3000 Euro für diesen Effekt zu viel investiert?

Darüber dürften die Meinungen auseinandergehen. Am Telefon beeilt sich eine Sprecherin zu sagen: „Tatsächlich ist es wirklich so, dass die Welthungerhilfe überhaupt keine Gelder verschwendet.“ Sie hält auch den Lohn für gerechtfertigt. Die Schauspielerinnen hätten sich tagelang auf den Tag vorbereiten müssen, geschminkt werden müssen und außerdem hätten sie auch etwas Angst gehabt.

Eine weitere Sprecherin der Welthungerhilfe sagt später: Die Organisation habe ein vergleichsweise niedriges Marketingbudget, es sei schwer mit einem Thema wie Hunger in die Öffentlichkeit zu gelangen. Und so entschieden sie eben: Dunkelhäutige Frauen mussten her.

Dass SchauspielerInnen für eine Beteiligung an Großprotesten eingespannt werden, ist kein Alleinstellungsmerkmal der Welthungerhilfe. Auch die Kampagnenorganisation Campact bezahlte in der Vergangenheit immer wieder Honorare an Protestprotagonisten – ob als Moderatoren, Puppenträger oder Schauspieler. In einzelnen Fällen, sagt Campact-Geschäftsführer Christoph Bautz, habe man dafür auch den Weg über Schauspielagenturen gewählt.

Siehe taz! [2] Beim Protestlager in Garmisch haben die linken „Aktivisten“, also Rechtsbrecher, übrigens 50 Rechtsanwälte mit dabei, wie Phoenix berichtete. Der G7-Gipfel hätte höchstens ein Zehntel gekostet, wenn dieses dumme Volk nicht überall zwanghaft seine Rüssel zeigen müßte.

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OB-Wahl Dresden: Pegida bei knapp 10 Prozent

geschrieben von PI am in PEGIDA,Wahlen | 262 Kommentare

tatjana_wahlparty [3]Bei der Oberbürgermeisterwahl in Dresden hat Tatjana Festerling (hier auf dem Foto bei der Pegida-Wahlparty mit Lutz Bachmann) ein sehr achtbares Ergebnis errungen. Laut vorläufigem Endergebnis entfielen auf die Pegida-Kandidatin 9,6 Prozent der Stimmen. Das ist ein weitaus besseres Resultat als viele Medien – zum Beispiel Spiegel-Online [4], die Festerling bei nur ein bis drei Prozent sahen – im Vorfeld prognostiziert hatten. Nicht vergessen: Die Grünen haben mit sehr viel weniger das komplette Wertegerüst Deutschlands zerstört!

Hier die weiteren Ergebnisse (nach 445 von 445 ausgezählten Wahlbezirken):

endergebnis_dresden [5]

Alles zur Dresdner OB-Wahl auf mopo24.de [6] und dresden.de. [7]

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Wien: Identitäre gegen „den großen Austausch“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Freiheit,Patriotismus,Video | 63 Kommentare

IB_wienAm Samstag traf die Identitäre Bewegung (IB) in Wien zwar auf laut krakeelenden und gewalttätigen Widerstand des linken Straßenterrors, ließ sich davon aber nicht abhalten ihren Protest erfolgreich durch die Straßen des stark bereicherten 10. Wiener Gemeindebezirks, Favoriten zu bringen. Mit mehr als 200.000 Strafanzeigen pro Jahr zählt der Bezirk auch zu den kriminellsten Stadtvierteln Wiens, Salfistenanwerbe-Stände und Pro-Erdogandemos gehören hier schon ebenso zum Stadtbild, wie Kopftücher, Vollschleier und afrikanische Drogendealer. Es kann in Wien gar keinen berechtigteren und besseren Ort geben, für den lauten Ruf der Identitären: „Stoppt den großen Ausstausch!“

(Von L.S.Gabriel)

Etwa eine Stunde dauerte die Kundgebung, die vom Columbusplatz zum Reumannplatz marschierte. Immer wieder dem dumpfen Geplärr, der etwa 700 anwesenden österreichfeindlichen linken Idioten begegnend zog der friedliche Tross durch den Bezirk.

ib1 [8]

Auf ihrer Facebookseite berichtet die IB [9]:

Die Identitäre Bewegung hat heute eine erfolgreiche Demonstration abgehalten. Mit über 400 Teilnehmern konnten wir die geplante Route durch den zehnten Bezirk gehen. Die Blockadeversuche der extremen Linken waren erfolglos. Dennoch kam es zu Angriffen von linksextremer Seite mit Wurfgeschossen wie Steinen, Farbbeuteln und Brandsätzen, bei denen einige Identitäre verletzt wurden. Von identitärer Seite ging bei der Demonstration keinerlei Gewalt aus.

Wir konnten auf den Straßen Favoritens unsere Botschaft unter das Volk bringen und auf dem Reumannplatz ein machtvolles Zeichen gegen den Großen Austausch setzen.

Im Anschluss an die Demonstration wurde unsere Gruppe von gewalttätigen Antifaschisten verfolgt. Am Praterstern kam es wieder zu Provokationen und Angriffen mit Wurfgeschossen vonseiten der extremen Linken. Bei der nachfolgenden Auseinandersetzung wurde unter anderem ein Identitärer schwer verletzt und befindet sich jetzt noch im Krankenhaus.

Wie bei unserer friedlichen Demonstration im Mai des letzten Jahres sehen wir, dass die extreme Linke versucht friedliche patriotische Demonstrationen mit Gewalt und Provokation zu verhindern. Wir fordern daher erneut das Verbot von sinnlosen Blockade und Krawalldemos, deren einziges Ziel es ist die Meinungsfreiheit von Andersdenkenden einzuschränken.

Alle Verletzten und die verpulverten Steuerkosten für den Polizeieinsatz gehen letztlich auf Kosten der extremen Linken, wie wir es auch schon bei PEGIDA gesehen haben, andere Meinungen mit Gewalt unterdrücken will.

Dennoch ließen wir uns nicht aufhalten und zogen erfolgreich durch den 10ten Bezirk.
Wir sind nicht zu stoppen! Stoppt den Großen Austausch!“

Durch Sitzblockaden, Wurfgeschosse aller Art, wie Flaschen, Feuerwerkskörper und Eier wurde die Kundgebung mithilfe der Polizei durchgesetzt, was bei uns leider immer öfter nicht mehr passiert.

Die IB wird, wie die meisten Widerstandsbewegungen dieser Art, seitens Politik und Medien als rechtsradikal diffamiert. Sie nahm ihren Ausgang in Frankreich mit der Génération Identitaire, mittlerweile gibt es sie in mehreren Ländern Europas. Immer wieder fallen sie durch kurze aber meist spektakuläre Aktionen auf (PI berichtete mehrfach [10]). Es handelt sich um jungen Menschen, die ihre Identität, ihre Heimat und unsere Werte nicht kampflos aufgeben möchten. Sie wehren sich gegen den Ausverkauf ihrer Zukunft. Unterm Strich war die Kundgebung „Stoppt den großen Austausch“, eine gelungene Aktion, die uns doch wieder auf die Jugend Europas hoffen lässt.

Hier ein Video der Kundgebung:

Ein ORF-Bericht der Sendung Wien-Heute:

Angriff der Linken:

» Der große Austausch die Infoseite [11]
» Der große Austausch auf Facebook [9]
» Identitäre Bewegung Österreich [9] auf Facebook
» Identitäre Bewegung Deutschland [12] auf Facebook

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Lemgo: Dunkelhäutige Jugendliche greifen grundlos Frau an

geschrieben von PI am in Bereicherung™ | 94 Kommentare

Zwischen 19.30 Uhr und 20.30 Uhr am Montagabend war die Frau mit ihrem Fahrrad und in Begleitung ihrer 13-jährigen Tochter auf dem Wall unterwegs. Auf Höhe des Ententeichs wurde sie von den Tätern angesprochen. Da sie nicht verstand, was die jungen Männer wollten, fuhr sie etwas langsamer. Doch darauf schienen die Täter nur gewartet zu haben. Denn plötzlich packte einer der jungen Männer zu und zog die Frau vom Fahrrad. Anschließend hielt ihr einer der Jugendlichen die Hände fest, während ihr ein weiterer in den Unterleib boxte. Die jungen Männer ließen dann von ihrem Opfer ab und gingen in Richtung der Herforder Straße davon. Die 44-Jährige zog sich bei der brutalen Attacke leichte Verletzungen zu.

(Auszug aus einem Artikel der Lippischen Landeszeitung [13]. Die Jugendlichen sollen zwischen 16 und 22 Jahre alt sein und eine dunkle Hautfarbe und sehr dunkle Haare haben. Wieder eine anscheinend völlig grundlose Attacke, bei der natürlich nicht über eine rassistische Motivation der Täter spekuliert wird. Erst vor ein paar Tagen wurden in Senden und Mannheim [14] jeweils ein Mann von einer Gruppe „Südländer“ bzw. einem Einzeltäter grundlos zusammengeschlagen)

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Bonn: Integrationspreis 2015 an Flüchtlingshilfe

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Kolonisation Deutschlands | 44 Kommentare

integrationspreis2015 [15]Wer in unseren demokratischen Sozialstaat einwandert, für den sollte Integration selbstverständlich sein. Das war es für die vielen Zuwanderer aus Europa auch stets. Erst seit sich hier immer mehr Menschen mit einer anderen „Kultur“ (Religion) breitmachen, ist Integration zum großen Problem geworden. Korangläubige dürfen sich nämlich nicht integrieren, weil es der Koran (Sure 5, Vers 51) und u.a. der türkische Präsident Erdogan verbieten. Deshalb muss die scheinbare Integration von Korangläubigen jedes Jahr mit einem Preis belohnt werden.

(Von Verena B., Bonn)

Dieses Jahr ging der Bonner Integrationspreis aber erstmalig nicht an einzelne Vertreter der HassFriedensreligion, wie zum Beispiel 2013 an die bekannte salafistische Interessen vertretende Friedens- und Frauenaktivistin Saloua Mohammed [16] oder wie im Jahr 2013 an die wahabitisch/salafistisch unterwanderte Domhofschule in Bonn-Mehlem. Dieses Jahr wird der Islam nicht direkt geehrt, dieses Jahr ging einer der drei Preise an wen? Natürlich an die „Flüchtlingshilfe“!

Im Rahmen des Internationalen Kultur- und Begegnungsfests in der Bonner Innenstadt zeichnete der mit kommunistischen Linksextremisten kooperierende OB [17]Jürgen Nimptsch von der SPD (Foto, Mitte) dieses Jahr die „Initiative für Flüchtlinge (IfF) aus, bei der Studierende der Uni Bonn Veranstaltungen für „Flüchtlinge“ organisieren und Ausflüge mit ihnen unternehmen. Außerdem hilft man den Neuankömmlingen bei Behördengängen, Arztbesuchen, organisiert Ausflüge, bietet Deutschkurse an und ruft zu Spenden auf. Auf diese Weise sollen Freundschaften entstehen. Ferner wurde die „Offene Lernwerkstatt Dottendorf“ (OLeDo) mit einem Preis bedacht, die auch Kinder mit Migrationshintergrund bei Sprachkursen und Nachhilfeunterricht unterstützt. Das dritte preisgekrönte Projekt ist „Solwodi“ (Solidarity with Women in Distress – Solidarität mit Frauen in Not). Das Projekt richtet sich an Frauen, die Opfer von Zwangsprostitution, Loverboys oder Menschenhandel geworden sind, um ihnen psychosoziale Betreuung zu geben oder sie zum Beispiel als Opferzeugen beim Prozess gegen die Täter zu begleiten. Betroffen sind oft sehr junge Frauen aus Ungarn, Bulgarien oder Rumänien.

Muslimische Frauen, die korangerecht (Sure 4, Vers 34) oft schwer misshandelt werden, finden hier keine Erwähnung, denn sie haben keine Lobby. Die Tatsache, dass wegen der wachsenden Zahl dieser armen Frauen ein zweites Frauenhaus in Bonn eingerichtet werden musste, das unter großen Finanzierungsnöten leidet, interessiert die guten Bonner PolitikerInnen und Kirchenfürsten nicht. Beim muslimischen Frauenschlagen handelt es sich eben um eine uralte Tradition, die man nicht billigen, aber offenbar kommentarlos hinnehmen muss.

Bei der Preisübergabe sagte der linke Moslemfreund Nimptsch unter anderem: „Wir heißen auch die willkommen, die nicht wissen, was Frieden ist, die als Flüchtlinge zu uns kommen“ und „Man kann das Gefühl der Vielfalt, Toleranz und des Respekts nicht nur heute leben und erleben, das Bonn so unendlich attraktiv dastehen lässt.“ Da es Nimptschs letzter Auftritt beim Kulturfest war, dankte er noch einmal den vielen Helfern, die mit „Herzblut“ bei der Sache sind: „Ich bin stolz, sechs Jahre mit ihnen gegangen zu sein und sage dem interkulturellen Bonn meinen Dank.“

Rahim Öztürker, Vorsitzender des muslimischen Integrationsrats, pflichtete ihm bei: „Wir sind Mitbürger und Inländer dieser Stadt, in der die Integration gut funktioniert“ und dankte Nimptsch als „jemand, der sich für die Migranten einsetzt und gemeinsam mit den Bonnern ein Zeichen gegen die PEGIDA gesetzt hat.“ Gemeinsam mit Nimptsch überreichte Öztürker die mit jeweils 533,33 Euro dotierten Integrationspreise an die drei Gewinner-Organisationen. Alle freuten sich. Wer dann allerdings Hunger auf eine Bratwurst mit Fritten bekam, der wurde enttäuscht: Bratwurst ist out, Exotisches ist in!

Interessante Hintergrundinformationen zum Kulturfest finden wir auf der Seite der Grünen [18]:

Zur erfolgreichen Durchführung des Internationalen Kultur- und Begegnungsfestes am vergangenen Wochenende erklären der integrationspolitischen Obmänner der CDU-Ratsfraktion Georg Goetz und der GRÜNEN Rene El Saman (GRÜNE):

„Die Verwaltung hatte vor einigen Monaten eine Beschlussvorlage eingebracht, wonach das Kultur- und Begegnungsfest nur noch alle zwei Jahre stattfinden sollte. Wir sind froh, dass wir die Beschlussvorlage der Verwaltung im zuständigen Ausschuss und im Rat abgelehnt haben. So erhalten die engagierten Vereine und Gruppen weiterhin jedes Jahr die Möglichkeit, sich in ihrer Vielfalt der Bonner Öffentlichkeit zu präsentieren und das internationale Profil unserer Stadt zu schärfen.

In Zeiten eines wachsenden Rechtspopulismus und Bogida-Demonstrationen wäre die von der Verwaltung geplante Reduzierung des Festes auf einen Zwei-Jahresrhythmus ein völlig falsches Signal. Die Vereine und ihre engagierten Mitglieder tragen ganz entscheidend zu einer gelingenden Integration und zur Toleranzkultur in Bonn bei. An so einer Stelle machen wir keine Kürzungen.“

Und in Zeiten eines wachsenden Antipopulismus, Mohammedanismus und kommunistischen Linksextremismus ist es die wichtigste Aufgabe der Populisten, ihr Volk vor solchen Politikern zu schützen!

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Thomas Rietzschel: Merkel gibt den Metternich

geschrieben von PI am in Politik | 67 Kommentare

elmau [19]Wann immer eine politische Klasse nicht mehr in der Lage ist, die anstehenden Probleme zu lösen, weil sie nur noch um ihren Selbsterhalt ringt, bedarf sie der großen Inszenierung, um sich die Bedeutung zu geben, die sie gern hätte. Das war so, das ist so, und wenig spricht dafür, dass es einmal anders werden könnte. Der bombastisch zelebrierte Schwindel um das Nichts hat Tradition. Er wird immer dann aufgeführt, wenn es um die Restauration einer Kaste geht, die politisch abgewirtschaftet hat. Auch die Haupt- und Staatsaktion, die jetzt weit hinten in Oberbayern über die Bühne geht, das Treffen der G 7 am 7. und 8. Juni in Elmau, ist nichts weiter als ein Aufbäumen der Lemuren: nachgeäffte Geschichte.

[..] Rund 360 Millionen Euro, schätzt der Bund der Steuerzahler, muss der Souverän, das deutsche Volk, für diese Beweihräucherung seines politischen Personals aufbringen. 360 Millionen für ein Treffen von sieben hochrangigen Beamten, die für ganze 36 Stunden einfliegen. Rein rechnerisch belaufen sich die Übernachtungskosten mit allen drum und dran pro Gipfelteilnehmer auf runde 50 Millionen Euro. Von einem solchen Etat hätten die Fürsten auf dem Wiener Kongress nicht einmal zu träumen gewagt.

Wäre es denn, wenn wir die Demokratie noch ernst nehmen wollten, nicht an der Zeit, dass der Staatsanwalt bei einem solchen Grad der Verschwendung Ermittlungen einleitet gegen die Verantwortlich, in dem Fall wohl gegen die Frau Bundeskanzlerin? Steht da nicht der Verdacht der Veruntreuung von Volksvermögen in einem besonders schweren Fall im Raum? (Den ganzen Artikel von Thomas Rietzschel gibt es auf der Achse des Guten [20])

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Moschee-Eröffnung Pfaffenhofen: Grüner Bürgermeister will FREIHEIT „Saft abdrehen“

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Deutschlands,Moscheebau | 105 Kommentare

Moschee-1 [21]Nächsten Samstag wird die neue DITIB-Moschee in Pfaffenhofen (Foto oben) eröffnet. Das Projekt in dem oberbayerischen Ort nahe Ingolstadt ist in der Bevölkerung äußerst umstritten [22]. Ein Nachbar regte Widerstand an und erhielt über 500 zustimmende Briefe. Ein Rechtsanwalt erreichte zumindest bauliche Korrekturen [23], beispielsweise an der Höhe des Minaretts [24]. Die Bürgerbewegung Pax Europa veranstaltete einen Info-Stand [25], um über den Islam, die DITIB und die Türkei aufzuklären. Aber wie überall in Deutschland ist die Islam-Kaserne von Politik, Kirchen, Medien und sonstigen gesellschaftlichen Gruppen höchst erwünscht. Die Partei DIE FREIHEIT gibt aber den Widerstand nicht auf. Der dritte Bürgermeister Dörfler (Grüne) kündigte schon an, ihr „den Saft abzudrehen“, wenn es bei ihrer Gegenkundgebung zu laut werde.

(Von Michael Stürzenberger)

Der Donaukurier freut sich über hohen türkisch-islamischen Besuch in Imamhofen Pfaffenhofen:

Am 13. Juni ab 13.30 Uhr bittet die türkisch-islamische Gemeinde geladene Gäste und die Öffentlichkeit zum offiziellen Festakt. Erwartet werden der türkische Konsul, ein Kulturattaché der Botschaft und Abgesandte des Kölner Ditib-Dachverbands sowie Vertreter von Kirchen und Kommunalpolitik.

Weniger freudig klingt die Berichterstattung über die Protestkundgebung:

Die Kreisstadt muss sich an diesem Tag aber noch auf weitere Besucher einstellen, die ebenfalls wegen der Moschee-Eröffnung kommen – sich aber bestimmt nicht zu den feiernden Muslimen gesellen werden: Auf den Münchner Rechtspopulisten und Islamgegner Michael Stürzenberger und Anhänger seiner Kleinstpartei „Die Freiheit“. Diese Gruppierung hat, wie Stadt und Landratsamt bestätigten, für den 13. Juni eine Kundgebung angemeldet, die unter Auflagen genehmigt wurde. Ein Demonstrationszug findet aber nicht statt, wie Landratsamts-Pressesprecher Karl Huber betont.

DIE FREIHEIT wollte einen Standort direkt gegenüber der Moschee, aber das wurde abgelehnt, da die Eröffnungsfeier durch die Kundgebung „beeinträchtigt“ wäre. So dürfen sich die protestierenden Bürger nur 150 Meter entfernt versammeln. Der grüne dritte Bürgermeister Roland Dörfler, der im Moment amtierend ist, da sowohl der erste als auch der zweite Bürgermeister im Urlaub sind, kündigt vollmundig an, die Beschallung zu überwachen:

Zur Kundgebung mit drei bis vier Rednern, darunter voraussichtlich auch Stürzenberger selbst, würden etwa 30 bis 40 Personen erwartet, so Huber. Die Redner dürften kein Megafon, aber eine Lautsprecheranlage nutzen, sagte er. Allerdings dürfe es zu keiner Dauerbeschallung kommen, hieß es aus Rathaus und Landratsamt. Nach zehn oder 15 Minuten müssten die Reden durch Pausen unterbrochen werden. Zudem werde auf „angemessene Lautstärke“ geachtet, versicherte 3. Bürgermeister Dörfler: „Sonst wird denen der Saft abgedreht.“

Dörfler wird im Donaukurier mit Aussagen zitiert, die keinen Zweifel über seinen typisch grünen Geisteszustand schließen lassen:

„Die Moschee wurde von Mitbürgern gebaut, die voll bei uns integriert sind. Ich finde es furchtbar, dass hier Rechtspopulisten zu einer Veranstaltung hergekarrt werden, die überhaupt nicht zu unserer gastfreundlichen und toleranten Stadt passt.“ Es sei „äußerst bedauerlich“, dass ausgerechnet an diesem Festtag für die türkisch-islamische Gemeinde Stürzenberger in Pfaffenhofen seinen „rechtspopulistischen Schwachsinn verzapfen“ könne. Dörfler wörtlich: „Der Mann hat doch keinen IQ, sondern einen AQ – einen Arschquotienten“.

Hier der komplette Artikel [26] aus dem Donaukurier. DIE FREIHEIT lädt alle demokratisch gesonnenen Patrioten und Islamkritiker ein, zu dieser wichtigen Protestveranstaltung zu kommen:

Samstag, 13. Juni
Pfaffenhofen
Hohenwarter Straße
12-16 Uhr

Unerwünscht sind Personen aus extremistischem Umfeld. Jeder Bürger mit einem gesunden Patriotismus sollte Menschen nach ihrer Einstellung und nicht nach ihrer Herkunft beurteilen. Ein islamkritischer und patriotischer Akif Pirinçci mit türkischen Wurzeln ist uns tausendmal lieber als dieser deutsche grüne Islamverharmloser auf dem Bürgermeistersessel. Genauso die türkischstämmige Journalistin Güner Balci (Kampf im Klassenzimmer) im Vergleich zu dem linksverdrehten deutschen publizistischen Wirrkopf Jakob Augstein. Oder der arabischstämmige Islam-Aussteiger Nassim Ben Iman im Gegensatz zum deutschen Islam-Einsteiger Pierre Vogel. Es gibt dutzende weiterer prominenter Beispiele.

Die Grenzen verlaufen nicht zwischen Ländern oder Rassen, sondern zwischen den Köpfen und ihrem Inhalt.

Kontakt zum Grünen Bürgermeister Pfaffenhofens:

» roland.doerfler@stadt-pfaffenhofen.de [27]

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Grenzkontrollen: Sollte nicht, was für den G7 recht ist, für Otto Normalmichel billig sein?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik,Deutschland | 47 Kommentare

image [28]Ein Staat, der seine Grenzen kontrolliert, schottet sich nicht automatisch ab. Er tut nur das Normalste, was ein Staat tun kann: Er reguliert, wer hineindarf und wer nicht. Nicht alle können willkommen sein, vor allem Kriminelle nicht. Solange sich ein Schlagbaum für jeden, der das Land rechtmäßig betreten (oder verlassen) will, öffnet, ist die Reisefreiheit gewährleistet. Ob die vernunftbegabten und wahlberechtigten Bürger in diesem unserem Land wohl Verständnis dafür aufbringen würden, bei Bedarf ihren Ausweis in Görlitz, Freilassing, Sasbach oder Flensburg vorzeigen zu müssen? Wenn sie im Gegenzug ihr Eigenheim (oder selbst die Gartenlaube) nicht zur Festung ausbauen müßten …?

Natürlich ist es eine Binsenweisheit, daß Kriminelle sich nicht an nationale Zuständigkeiten halten, natürlich ist es sinnvoll, daß die Staaten der EU, zumal die unmittelbaren Nachbarn, grenzüberschreitend zusammenarbeiten. Selbstverständlich trifft es zu, daß sich eine Grenze nicht hundertprozentig überwachen läßt. Doch wenn sogar bei zeitlich begrenzten, stichprobenartigen Kontrollen eine stattliche Zahl von Straftaten entdeckt beziehungsweise verhindert werden kann – was spricht dann gegen das Prinzip des Grenzpostens?

Verträge müssen mit der Lebenswirklichkeit übereinstimmen

Noch immer ist der Übergang ein Nadelöhr, das erst einmal passiert (oder mit höherem Aufwand umgangen) werden muß. Und jede – auch nur theoretische – Kontrollmöglichkeit an eben jenem Nadelöhr erhöht für den, der Unrechtes im Schilde führt, das Risiko, entdeckt zu werden. Sollte nicht, was zum Schutz von Obama, Cameron, Hollande e tutti quanti aus guten Gründen recht ist, für den von Otto Normalmichel billig sein?

Drogenkuriere, Diebesbanden oder die wachsenden Massen an Armutsmigranten sind eine alltägliche Herausforderung für die Sicherheit unseres Landes, die getrost Ausnahmen laut Schengen-Abkommen rechtfertigen würde. Gewiß könnte auf europäischer Ebene eine Mehrheit unter den Mitgliedsstaaten dafür organisiert werden, ähnlich wie 2012, als man sich schon einmal beim Thema Grenzschutz gegen „zuviel Brüssel“ durchgesetzt hatte.


(Auszug aus einem Artikel von Christian Vollradt. Der komplette Text kann in der JUNGEN FREIHEIT [29] nachgelesen werden. Welt-online meldet, dass während der wieder eingeführten Grenzkontrollen wegen des G-7-Gipfels rund 6600 Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz [30] festgestellt worden sind. Allein an den Grenzen wurden mehr als 350 Personen zurückgewiesen, 62 Menschen in Gewahrsam genommen)

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Antisemitische und anti-israelische Straftaten

geschrieben von kewil am in Antisemitismus | 52 Kommentare

Die Bundesregierung trennt jetzt zwischen antisemitischen und anti-israelischen Straftaten, die beide stark gestiegen seien [31]. Damit soll wohl der Tatsache Rechnung getragen werden, dass Araber auch Semiten sind, also keine antisemitische Straftat begehen können. Warum nicht? Die ganze Statistik ist ein einziger Betrug. Jedes hingeschmierte Hakenkreuz ist nämlich eine antisemitische Straftat. Aber jeder Araber und Palästinenser kann auch – manchmal verdreht – Hakenkreuze sprayen, dafür muß man nicht studiert haben. Manchmal machen sie das bekanntlich auch.

Ich kann mich die letzten Jahre nicht daran erinnern, dass Rechtsextreme vor Gericht gestanden hätten, weil sie einen Juden aus Hass zusammengeschlagen haben. Und bei den Demos mit „Juden ins Gas“ sieht man auch keine „Rechten“, sondern nur Palästinenser und andere Bereicherer aus Nahost.

Die Bundesregierung behauptet nun, es habe letztes Jahr 575 solcher anti-israelischer Vorfälle gegeben. Wie wird das gezählt? Wenn bei einer Demo 1000 Palästinenser „Juden ins Gas“ schreien, ist das eine einzige anti-israelische Straftat oder sind das 1000? Für jeden Beobachter ist jedenfalls klar, wer die Hauptträger des Judenhasses in Deutschland sind. Auch wenn unsere höchsten Würdenträger alle sagen, der Islam gehöre zu Deutschland, sind wir eingeborenen Deutschen das jedenfalls nicht!

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