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Heilbronner Richter urteilen in eigener Sache – „Im Namen des Volkes“?

justiz [1]Vor dem Amtsgericht Heilbronn fand heute, 10.06., der Strafprozeß gegen Conny Meier statt, der laut Strafbefehl einen Richter mit der Bezeichnung „Amtsrichter“ beleidigt haben soll (PI berichte [2]te). Kritik an der Justiz sei zwar erlaubt, Schmähkritik jedoch verboten, so der Staatsanwalt in seinem Plädoyer. Weiter führte er aus, die Justiz ließe sich „eigentlich gar nicht beleidigen“ – in diesem Fall aber offenbar doch.

Und zwar nicht durch das Wort „Amtsrichter“, sondern durch „den Vergleich mit Nazirichter Freisler“. Verschärfend käme hinzu, daß es sich „nicht um eine nachbarschaftliche Beleidigung handelte, sondern um eine Internetplattform, die eher am Rande gelesen wird“ – welchen „Rand“ meinte er wohl?

Angemerkt sei: Der vernommene ermittelnde Polizeibeamte erklärte auf Nachfrage, dass PI-News eine „Plattform für politische Gesellschaftskritik“ sei.

Der beleidigte Richter, als Zeuge vernommen, hatte eine Erinnerungslücke, was der Anlaß der „Beleidigung“ war (Mißachtung des Rechtes des Angeklagten Michael Mannheimer auf einen Verteidiger in einem früheren Prozeß, also Rechtsbeugung und Amtsmißbrauch). Erinnern konnte er sich nur noch an seine „Verletzung“ durch Meiers PI-news-Beitrag.

Die sehr junge und in Heilbronn noch neue Richterin, die nicht gerade einen souveränen Eindruck machte, die ganze Zeit mit dem Kugelschreiber und ihren Fingern spielte und durchweg mit zitternder, sich überschlagender Stimme sprach, kam schließlich zu dem Ergebnis, daß Meier ihren Kollegen „in seiner Ehre verletzt, ihn berührt“ hätte. Es läge „eine Kundgabe der Nicht- und Mißachtung“ vor. Welches Urteil ist zu erwarten, wenn der Gerichtspräsident höchstselbst die Strafanzeige stellt und ausdrücklich „darum bittet, über den Ausgang des Verfahrens informiert zu werden“? Welche Überraschung – der Strafbefehl wurde bestätigt: 60 Tagessätze zu 40 €, Revision zugelassen. Vor lauter Nervosität versetzte die Richterin in der Urteilsbegründung noch den Nazirichter Freisler in „die 70er Jahre“ (Sigmund Freud hätte seine Freude an diesem Prozeß gehabt).

Was lernen wir aus diesem Urteil? „Exzessive Nutzung von Verteidigerrechten“ (so der „beleidigte“ Richter) ist hierzulande ebenso unerwünscht wie exzessive Nutzung des Grundrechts auf freie Meinungsäußerung und Pressefreiheit (wenn man der falschen Fraktion angehört). Und so wurden 15 Zuhörer, wahrscheinlich alles böse „Rechte“, von drei Wachtmeistern und dem Staatsanwalt mißtrauisch bis zornig beäugt, Zeugen dafür, daß in Deutschland das Recht nicht mehr für die „vogelfreien“ Bürger gilt, die sich von der herrschenden Gesinnungsdiktatur den Mund nicht verbieten lassen. Das Recht gilt eben nicht für „Rechte“.


Kommentar von Gudrun Eussner [3] auf der Facebook-Seite von Conny Axel Meier [4]:

„Nicht der objektive Sachverhalt sei maßgebend für die Verurteilung, sondern nur die subjektive Befindlichkeit des Richters Thomas Berkner. Beides hätte nichts miteinander zu tun.“ – So ist es in Sachen angeblicher Beleidigung des Islam und seines Propheten auch: Es zählt die Befindkichkeit der Muslime, nicht der objektive Sachverhalt.

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53,6 % der Türken in Deutschland wählten AKP

geschrieben von PI am in Deutschland,Türkei,Wahlen | 51 Kommentare

tuerkei_wahl[…] Würde die AKP in Deutschland antreten, stünde sie rechts von NPD und David Irving; die Verfassungsprüfung würde sie kaum bestehen. Ihre Attraktivität bei den hier lebenden Türken mindert das nicht: 53,6 % der 1,4 Millionen Deutschtürken haben für sie gestimmt. Nach der kulturellen kommt nun die politische Bereicherung. Weitere 18,7 % [17,5 % laut STERN [5]] gaben der HDP ihre Stimme, ein Sammelbecken verschiedener, teils linksextremer Parteien und damit demokratisch ähnlich problematisch. Aber kein Grund zur Sorge: Für die GRÜNEN Mutlu und Özdemir ist die Wahl ein „Signal für Freiheit und Demokratie“. (Schreibt Nicolaus Fest in seinem Blog [6]. Auch der Ex-Moslem und Islamkritiker Cahit Kaya hat auf seiner Facebook-Seite [7] das Wahlverhalten der in deutschsprachigen Ländern lebenden Türken analysiert)

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USA: Bibelkritiker streichen Koranprojekt

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam | 30 Kommentare

image [8]Die erfolgreichen US-Macher der „Heikle Momente – Kinderbibel“ (Awkward Moments Kid’s Bible), einer satirischen Bearbeitung kontroverser Bibelstellen, planten als Folgeprojekt einen satirischen „Kinderkoran“ herauszugeben. Aufgrund der islamischen Anschläge auf Satiriker wurde ihnen das Projekt dann aber selbst zu heikel, weshalb es jetzt abgesagt wurde.

Auf der Internetseite [9] heißt es zur Begründung:

Als der Kinderkoran zu Beginn des Jahres fast fertig war, zeigten sich zwei unserer ex-moslemischen Berater besorgt über Terroranschläge auf satirische Karikaturisten in ihren Heimatländern. Deshalb machten wir eine Pause um verstärkt über Sicherheit, Risiko, etc. nachzudenken… Während wir das Projekt beendeten, wurden weitere Blogger im Ausland umgebracht, und Anfang dieses Monats erhielten wir die erste Lieferung der Vorabdrucke, eine Woche vor dem Anschlagsversuch in Texas. Diese Vorfälle, viel näher vor der eigenen Haustür, rückten die Befürchtungen meiner Freunde im Ausland plötzlich in ein anderes Licht. Auch wenn uns der durchschnittliche amerikanische Büroangestellte vielleicht für paranoid hält, oder meint wir würden voreilige Schlüsse ziehen, fühlen sich für jeden unserer religionskritischen Zeichner, Blogger und „Aktivisten“ die Gefahren und Risiken ziemlich real, persönlich und mehr als nur ärgerlich an. Letztlich lag die Entscheidung nicht bei mir alleine, sondern war die Entscheidung unserer Familien und der (wenigen) Freunde, die von dem Projekt wussten. Der Konsens war einfach, „Sucht euch eure Schlachten weise aus, und lebt um an einem anderen Tag zu kämpfen.“

Hier der Youtubekanal [10] zur „Heiklen Kinderbibel“

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Kampf gegen Rechts? DFB tilgt Wort „National“

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™,Multikulti,Neusprech,Political Correctness | 195 Kommentare

Fußball-Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff hat eine schmerzliche Lücke geschlossen, die keiner vor, nach und außer ihm wahrgenommen hat, diensteifrige Sport- und Agenturjournalisten natürlich ausgenommen. Wenn Italien seine „Squadra Azzurra“ hat, Frankreich seine „Bleus“ und England seine „Three Lions“, warum hat dann bloß die deutsche Nationalauswahl keinen so schicken und griffigen Markennamen?

Also grübelte Oliver Bierhoff und beauftragte, wofür ist man schließlich Manager, für teuer Geld eine Werbeagentur. Die dachte sich was ganz Besonderes aus: „Die Mannschaft“. Die Mannschaft? Die Mannschaft. Sind zwar eigentlich alle anderen auch, Fußball ist schließlich ein Mannschaftssport, aber wenn Volkswagen „Das Auto“ für sich reklamiert, dann hat Deutschland eben „Die Mannschaft“. Was halt so herauskommt, wenn hochbezahlte Kreative ihre Hirne stürmen lassen.

Man hätte natürlich auch einfach den Fußballbegeisterten aufs Maul schauen können. Bei den anderen Fußballnationen kommen die vermeintlichen Markennamen nämlich auch nicht aus der Management-Retorte, sondern haben sich im Sprachgebrauch der Anhänger durchgesetzt. Die sagen hierzulande „unsere Jungs“, „unsere Nationalelf“ oder schlicht „die Nationalmannschaft“, so wie der DFB seit 2010 selbst auch, und jeder weiß, was gemeint ist, auch ohne Sprachvorgabe von oben.

Auch die Nationalfarben fliegen aus dem Logo

Aber so einfach geht das nicht mit der deutschen Fußballobrigkeit. Das Volk entscheiden lassen, und sei es auch nur das Fußballvolk, wo gibt’s denn so was? „Nationalmannschaft“ sei ja viel zu sperrig, dozierte Bierhoff auf der Pressekonferenz, und der schmissige Imagefilm, der die doch eher bescheidenen Früchte der intellektuellen Anstrengung der Marketing-Experten glanzvoll verpacken sollte, zeigt auch gleich, wie’s gemacht wird: Wie der Schneider mit der Scher’ wieselt da ein Mauszeiger herum, schnipselt aus der „Nationalmannschaft“ das „National“ raus und bleicht im DFB-Logo das Schwarz-Rot-Gold zu freundlichem Weiß auf Goldgrund. Da freut sich sogar der Mesut Özil.

Klar, man hätt’s auch mit den neutralen Schweizern halten und die „Nationalmannschaft“ einfach zur „Nati“ abkürzen können. Aber das ist erstens schon besetzt und klingt zweitens ein wenig nach dem, was man ja auf gar keinen Fall mehr sein möchte.

(Fortsetzung des Artikels von Michael Paulwitz in der Jungen Freiheit) [11]


Kommentar von PI: Wir wissen nicht, wie es unseren Lesern geht, aber uns ist schon lange der Spaß am Zuschauen von Spielen der deutschen Fußball-Nationalmannschaft – sorry – „der Mannschaft“ vergangen.

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Berliner Senat schenkt taz 3,7 Millionen Euro

geschrieben von kewil am in Altmedien,Lügenpresse,Meinungsfreiheit | 49 Kommentare

imageDer Berliner Senat wird der taz mehr als 3,7 Millionen Euro an Subventionen zahlen. Der linke Verlag soll das Geld für einen Neubau in Berlin-Kreuzberg erhalten, der 2017 fertig sein soll und 20 Millionen Euro kostet. Das Programm pumpt seit 1969 Steuergeld in angeblich benachteiligte Regionen. Die taz zieht aber in die Friedrichstraße, eine der teuersten Adressen Berlins. Eine von der Berliner CDU mitgetragene linke [12]Sauerei!

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Morddrohungen gegen Grünen Bürgermeister Pfaffenhofens wegen Moschee-Einweihung

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Deutschlands,Moscheebau | 117 Kommentare

Moschee [13]Am kommenden Samstag wird im oberbayerischen Imamhofen – nein, NOCH heißt es Pfaffenhofen – eine weitere türkisch-islamische Filiale der DITIB eröffnet (Foto: So war sie geplant). Die FREIHEIT veranstaltet an diesem Tag eine Protestkundgebung. Der Grüne Bürgermeister Pfaffenhofens, Roland Dörfler, kündigte via Donaukurier an, dem Protest „den Saft abzudrehen“, wenn die Lautstärke „unangemessen“ sei. Die Islamkritiker würden „rechtspopulistischen Schwachsinn verzapfen“. Mir attestiert er keinen IQ, sondern einen AQ, einen „Arschquotienten“. (PI berichtete [14]) Daraufhin bekam dieser ganz offensichtlich total unwissende und überaus freche Grünling wohl per email aufklärende Nachrichten aus der Bevölkerung. Darunter sollen laut FOCUS auch Morddrohungen gewesen sein.

(Von Michael Stürzenberger)

Der FOCUS berichtet [15]:

Rund 40 böse E-Mails seien in seinem städtischem Postfach eingegangen, sagte Dörfler. Der Inhalt reiche von übelsten Beschimpfungen und Beleidigungen („grüner Kinderficker“) bis hin zu Morddrohungen. „Wir wissen, wo du wohnst“, zitiert Dörfler. Oder: „Wir werden dir auflauern und dich ermorden.“ Bürgermeister Thomas Herker (SPD), den Dörfler urlaubsbedingt vertreten hatte, bestätigte die Morddrohungen gegen seinen Stellvertreter und rief zugleich zu einer Gegen-Demo unter dem Motto „Pfaffenhofen ist bunt“ auf.

In der WELT ist zu lesen [16], dass ich ein „radikaler“ Islamkritiker mit Verfassungsschutzerwähnung sei und Pfaffenhofens erster Bürgermeister Herker via Facebook zur Gegendemo aufrufe:

Veranstaltet wird die Demo von der Kleinpartei „Die Freiheit“. Über deren Chef, Michael Stürzenberger, hatte Dörfler in einem Interview mit dem „Donaukurier“ gesagt, dieser habe „keinen IQ, sondern einen AQ – einen Arschquotienten“. Daraufhin erhielt Dörfler mehrere Dutzend böse Mails bis hin zu Morddrohungen.

Stürzenberger gehört zu den radikalen Islamkritikern: Immer wieder taucht sein Name im bayerischen Verfassungsschutzbericht auf. In München sammelte Stürzenberger, ehemals Sprecher der CSU-Politikerin und Strauß-Tochter Monika Hohlmeier, Unterschriften gegen ein Islamzentrum. (..)

Als Reaktion darauf hat Pfaffenhofens erster Bürgermeister Thomas Herker dazu aufgerufen, gegen die Moscheekritiker zu demonstrieren. Auf Facebook forderte er seine Stadt dazu auf, das Bündnis „Pfaffenhofen gegen Rechts – Bürger für Toleranz“ zu unterstützen und am Samstag an der „bunten“ Gegen-Demo teilzunehmen.

Herker, Dörfler und die anderen Islam-Verharmloser im Pfaffenhofener Rathaus brauchen ganz offensichtlich erheblichen Nachhilfeunterricht zum Islam, zur DITIB, ihrer totalen Abhängigkeit von der türkischen Religionsbehörde DIYANET und den Zielen des größenwahnsinnigen türkischen Ministerpräsidenten Erdogan, der offensichtlich an der Wiederauferstehung des Groß-Osmanischen Reiches arbeitet, die Türkei als „Weltmacht“ [17] sieht, Jerusalem erobern will [18] und „rund um die Uhr“ den Koran zum Lesen verordnet. Unvergessen seine klare Ansage:

„Die Moscheen sind unsere Kasernen,
die Minarette unsere Bajonette,
die Kuppeln unsere Helme
und die Gläubigen unsere Soldaten

Jede islamische Moschee Kaserne, die in Deutschland errichtet wird, ist eine Landnahme. Die hier lebenden türkischen Moslems werden von Erdogan als 5. Kolonne Ankaras gesehen. Hierzu einige Infos der Journalistin und Buchautorin Dr. Gudrun Eussner:

Sie rollen das Land auf von den Provinzen her. Dort kaufen sie, finanziert von Diyanet [19], günstig große Gelände, die ein für allemal islamisch sind und bleiben, bis zum Jüngsten Gericht. In Pfaffenhofen gibt es nun eine türkische Enklave, verwaltet vom Amt für Religiöse Angelegenheiten in Ankara. Eines Tages vernetzen sie die Enklaven, und das war’s dann.

In ihrem Artikel „Moschee-Areale im Westen [20], vom Islam erobertes Gebiet“, ist zu lesen:

Die islamische Demokratie hört bei ihren Funktionären auf. Das erklärt, warum auf freiem Feld riesige Moscheen gebaut werden, obgleich es in der Gegend vielleicht nicht einmal 50 Muslime gibt. Die scheinbare Rechtfertigung für die riesigen Areale wird den Kommunalbehörden von den Muslimfunktionären geliefert.

Die Machtverteilung unter den Muslimverbänden geschieht auf Grund des im dar ul-harb bereits islamisierten Bodens. Der gehört den Repräsentanten der jeweiligen Finanziers, in Frankreich entweder der UOIF, der französischen Abteilung der Muslimbrüder und derer Freunde aus den Scheichtümern, der marokkanischen Krone oder der algerischen Regierung, in Deutschland den Repräsentanten der türkischen Religionsbehörde, des europäischen Zweiges der Muslimbrüder, unter der Leitung von Tariq Ramadan und Ibrahim el-Zayat oder der Ahmadiyya-Muslim-Gemeinde.

Das liegt auf der Linie der Forderung des Korans, friedlich oder gewaltsam Territorium für den Islam zu erobern. Wer das meiste Geld ausgibt für Grundstücke und überdimensionierte Moschee-Komplexe, ist Sieger. Mit Religionsausübung der einzelnen Muslime, mit ihrer Religionsfreiheit, hat das nichts oder allenfalls sekundär zu tun. Was zählt, ist die Demonstration der politischen Macht des Islams.

Die in Frankreich lebende Dr. Gudrun Eussner liefert in einem ihrem Artikel „Moscheen symbolisieren den Wunsch zu dominieren“ [21] weitere interessante Informationen:

Wichtig ist das Areal, das islamisiert wird: „Je größer, desto Islam“. Die Stimmen im Muslimrat Frankreichs richten sich nach der zusamengerechneten Größe der Moschee-Areale der einzelnen Vereinigungen, nach dem Motto Religion & Boden.

Die Großmoschee in Ingolstadt, verziert mit einer riesigen türkischen Fahne und einem kleinen schwarz-rot-goldenen falsch herum aufgehängten Fetzen, das vom CSU-Landtagspräsidenten Alois Glück bewunderte, vom Scheichtum Sharjah finanzierte Islam-Forum der Murabitun, in Penzberg bei München, das neue Gravitationszentrum der Islamisierung Europas, der Koloß von Duisburg, solche Bauten zum Ruhme Allahs sind in Deutschland angesagt.

In Penzberg wird die Koransure 49:13 frei phantasiert, um die Offenheit des Islams für andere Relegionen zu belegen: „Ihr Menschen! Wir haben euch aus Mann und Frau erschaffen und haben euch zu Völkern und Stämmen werden lassen, damit ihr euch kennenlernt.“ Ich habe darüber geschrieben im Artikel „Die Islamisierung Deutschlands und Europas von München aus“, der Vers ist anders gemeint, als Benjamin Idriz es uns weismacht. Es geht im Koran nicht darum, daß sich Völker und Stämme kennenlernen, etwa Juden, Christen und Muslime, Deutsche, Israelis, Bosnier und Mazedonier, sondern darum, daß die muslimischen Völker und Stämme einander erkennen mögen, wer dem Islam am treuesten und konsequentesten anhängt, am gottesfürchtigsten ist. Es geht allein um Muslime.

Es wäre schön, wenn am Samstag beim Protest möglichst viele Patrioten anwesend wären und den zur Moschee-Eröffnung kommenden Islam-Verharmlosern zeigen, dass die Bevölkerung anders über die Kolonisierung ihrer Heimat durch eine Eroberungs-Ideologie denkt.

Samstag, 13. Juni
Pfaffenhofen a.d. Ilm
Hohenwarter Straße
12-16 Uhr

Dem Grünen Bürgermeister kann man weiterhin Aufklärung zum Islam und zur mit Volldampf von der AKP islamisierten Türkei zukommen lassen, denn er sollte bei seinen dummen Äußerungen nicht weiter auf faktische Ahnungslosigkeit plädieren können. Wir appellieren an all unsere Leser, die wir als äußerst sachkundig, zivilisiert und friedlich kennen: Bitte weder Beleidigungen noch Drohungen. Wir lassen uns doch nicht auf das Niveau dieses Grünlings herab. Auch der SPD-Mann, wie so oft bei Linken, scheint ein erhebliches Informationsdefizit zu haben.

Erster Bürgermeister Thomas Herker (SPD):

» thomas.herker@stadt-pfaffenhofen.de [22]

Dritter Bürgermeister Roland Dörfler (GRÜNE):

» roland.doerfler@stadt-pfaffenhofen.de [23]

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Traiskirchen: „Personenschutz“ für die Kinder

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Volksverräter,Österreich | 81 Kommentare

traiskirchen1 [24]Im niederösterreichischen Traiskirchen ist seit Jahren die Hölle los, denn dort steht das Erstaufnahmezentrum für Asylforderer. Derzeit ist es wieder mit mehr als 2000 Illegalen voll bis unters Dach. Die Probleme sind die gleichen wie überall – multikulti-superkriminell und de facto Dauereinsatz für Polizei, Rettung und Feuerwehr (PI berichtete mehrfach [25]). Die illegalen Eindringlinge lungern in der ganzen Stadt herum, es wird gedealt, geraubt, bedroht und vergewaltigt, niemand ist mehr sicher. Aber auch wenn die erwachsene Bevölkerung schon in Angst lebt, stellte offenbar niemand bisher die Frage, wie es Kindern dabei geht, wenn sie mit in Rudeln auftretenden, aggressiven „Flüchtlingsfamilien“, die ja offenbar fast ausschließlich aus jungen, kräftigen Männer bestehen, konfrontiert werden.

(Von L.S.Gabriel)

Da die Situation um das Lager aber wohl noch nicht prekär genug war, ließ das Innenministerium nun auch noch eine Zeltstadt im Pulverfass Traiskirchen [26] errichten, damit man zusätzlich 480 Bereicherer dort ansiedeln kann.

Früher konnten Kinder allein zur Schule und in den Hort gehen, es gehört zum „Großwerden“ und Kinder in der Grundschule sind meist stolz darauf, wenn sie dann „wie die Großen“ einen oft auch nur kurzen Weg allein zurücklegen dürfen. Nun aber trauen sich die Erwachsenen schon in ihrer Heimat oftmals kaum mehr auf die Straße und Kinder brauchen Personenschutz.

traiskirchen4 [27]

traiskirchen2 [30]

Die Kronenzeitung berichtet [31]:

„Die Kinder trauen sich nicht mehr, alleine durch die vielen herumlungernden Asylwerber zu gehen“, schlagen Eltern Alarm. Und eine Entschärfung des Problems ist noch nicht in Sicht …
In was für einer irren Welt leben wir eigentlich? Diese Frage stellen sich Eltern in Traiskirchen schon lange. Doch so schlimm wie derzeit war es noch nie. „Man traut sich ja kaum mehr aus dem Haus! Überall kommen einem Gruppen von Männern aus dem Flüchtlingslager entgegen, die weder ausweichen noch sonst Rücksicht nehmen“, so die Kritik.

Dass die Asylanten dabei ungeniert Häuser und Kinder mit ihren Handys fotografieren, brachte das Fass zum Überlaufen: Die Kinder werden nun von der Volksschule abgeholt und in den Hort gebracht. Eine betroffene Mutter: „Das ist ein Armutszeugnis für unsere Stadt!“

Die Causa ist natürlich auch ein Politikum. Nach Kritik – auch von Bürgermeister Andreas Babler – hat Landeschef Erwin Pröll den zuständigen Landesrat Maurice Androsch nun mit der „dringenden Entspannung der Situation“ beauftragt.

Am Dienstagabend gingen auf Betreiben von BM Andreas Babler von der SPÖ (man darf staunen) rund 800 Traiskirchner gegen die Asylpolitik der völlig überforderten ÖVP-Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (kleines Foto) in Wien auf die Straße. Auch die FPÖ konnte Bürger mobilisieren. „Es reicht, Frau Ministerin [32]“ stand auf mitgebrachten Schildern, mit denen die Menschen durch die Innenstadt zum Amtssitz der Innenministerin zogen. Der Protest war zwar lautstark, aber wohl ebenso sinnlos, denn Mikl-Leitner war zu diesem Zeitpunkt auf Betroffenheitsbesuch in den jüngst von schlimmen Unwettern heimgesuchten Regionen Tirols.

Aber selbst wäre sie da gewesen hätte sie sich vermutlich nur wieder mit „immer noch nicht erfüllten Unterbringungsquoten der Bundesländer“ für das Desaster Traiskirchen gerechtfertigt.

qoute [33]

Allein die Tatsache, dass es so etwas wie „zu erfüllende Flüchtlingsquoten“ innerhalb der europäischen Nationalstaaten gibt, sollte jeden den Bürgen verpflichteten Politiker eigentlich in Rage versetzen und motivieren sich endlich mit aller Macht gegen diese EUdSSSR-gesteuerte Invasionspolitik zu stemmen. Aber nein egal, ob wie in diesem Fall in Österreich oder auch in Deutschland, anstatt endlich zu sagen: Grenzen dicht – nichts geht mehr und wer kein gesetzliches Recht auf Asyl hat wird sofort in sein Herkunftsland abgeschoben, wird nach Lösungen gesucht noch mehr Kriminalitätsnomaden in die Staaten zu schaufeln.

Wir alle brauchen keine „Entspannung der Situation“, wir brauchen eine Befreiung aus derselben.

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Video von der 30. Pegida in Dresden am 8. Juni

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Video | 29 Kommentare

Einen Tag nach der OB-Wahl in Dresden, bei der die Pegida-Kandidatin Tatjana Festerling achtbare 9,6 Prozent der Stimmen errang, fand in Dresden wieder eine Montags-Kundgebung des Pegida-Teams um Lutz Bachmann mit knapp 2000 Teilnehmern statt. Da RuptlyTV die regelmäßige Live-Übertragung eingestellt hat – wie man munkelt nicht ganz freiwillig – reichen wir hier das Video der vollständigen Kundgebung von dresdenpix.de nach.

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Berlin erlaubt Kopftuch tragen im Bezirksamt

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 145 Kommentare

imageBERLIN. Im Streit um einen Referendariatsplatz für eine islamische Kopftuchträgerin beim Bezirksamt Berlin-Neukölln ist eine Entscheidung gefallen. Die Bloggerin Betül Ulusoy [Foto] darf trotz des Neutralitätsgebotes für Beamte ihre Ausbildung mit Kopftuch antreten, teilte die Behörde am Dienstag mit. Dabei dürfe Ulusoy jedoch keine „hoheitlichen Aufgaben mit Außenwirkung“ übernehmen. Die Bewerberin, die einen Teil ihrer juristischen Ausbildung beim Bezirksamt absolvieren wollte, hatte angekündigt, während der Arbeit nicht auf das religiöse Symbol verzichten zu wollen. Der Bezirk hatte deswegen angekündigt, die Bewerbung erneut zu prüfen. (Quelle: Junge Freiheit [34]. Siehe dazu auch den lesenswerten Kommentar von Alexander Kissler [35] im Cicero)

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Woher kommen die IS-Kämpfer?

geschrieben von PI am in Dschihad,Islamischer Staat | 78 Kommentare

Tausende ausländische Dschihadisten haben sich bereits dem IS angeschlossen. Ihre Zahl wächst stetig. Der Telegraph hat die Zahlen [36], die vom Londoner King’s College zusammengetragen wurden, nun grafisch aufgearbeitet. Sie geben den Zulauf an islamischen Kämpfern innerhalb des ersten Jahres seit Bestehen des IS wieder.

Hier die Grafik (zum Vergrößern aufs Bild klicken):

image [37]

Den größten Zulauf hatte der IS demnach aus Tunesien mit ca. 3000 Kämpfern. An zweiter Stelle, mit 2500 Dschihadisten, liegt Saudi-Arabien. Aber auch aus Europa schließen sich viele Moslems dem Kalifat an. Frankreich stellt mit geschätzten 1200 Dschihadisten alleine ein Fünftel des europäischen Anteils.

Auch die Anzahl der Rückkehrer ist alarmierend. Scotland Yard meldet, dass mindestens die Hälfte der britischen Terroristen wieder zurück gekommen ist. Man kann davon ausgehen, dass ein großer Teil der kampferfahrenen Männer Anschläge in der Heimat plant und vorbereitet.

Neben den absoluten Zahlen sind aber auch die relativen von Interesse. Gemessen an der Größe der Bevölkerung hat der IS den größten Zulauf aus Belgien, gefolgt von Dänemark und Schweden.

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