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Akif Pirincci: Mein Freund, der Kopfabhacker, ist tot – er starb im frühen Morgenrot

gero [1]Das Wochenmagazin DIE ZEIT ist eine der wenigen Publikationen hierzulande, die sich die naiven Schizoiditäten der 80er bewahrt hat, jene bunte Ära, in welcher der aus grün kommunistischen Mäulern erbrochene geistige Dünnschiß noch für Heiterkeitsausbrüche im Volk sorgte, damals, als Regierung und Medien noch nicht mit einer Stimme sprachen, sondern in Opposition zueinander standen.

Ja, man lachte zu jener Zeit, wenn (wie sich inzwischen herausgestellt hat) grüne Kinderficker davon halluzinierten, daß man ein 1-A-Industrieland wie Deutschland mit sich kaum drehenden Windmühlen mitten in der Landschaft bestromen könnte, bekam sogar einen Lachkoller bei dem Gedanken, daß ein blutiger Gewalt-und-Mösenkontroll-Kult wie der Islam auch nur im Geringsten etwas Nützliches zu unserem modernen Leben beizutragen hätte. Es hat sich viel verändert seitdem. Familien wird der Strom abgeklemmt, weil sie die horrend teure Schwindel-Energie nicht mehr bezahlen können, und keiner stört sich daran – mich betrifft es ja nicht. Und ein Mohammed-Propagandist wie Navid Kermani, den in Wahrheit keine Sau kennt und dessen Geschreibsel noch wenige Säue lesen, bekommt allen Ernstes den renommierten Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, als sei die krankhafte Beschäftigung mit Religion, schon gar mit einer sektenähnlichen wie dem Islam, der täglich ein Stück mehr der Barbarei entgegenstrebt, ein zivilisatorischer Fortschritt. Wie gesagt, sämtliche Schizoiditäten der 80er sind nun mehr Realität geworden bzw. Staatsraison.

Die Leute, die für die ZEIT schreiben, haben sich in diesem 80er-Nirwana des Schwachsinns gemütlich eingerichtet, sind mumifiziert mit ihren Dummdödel-Behauptungen und Selbstlügen, fühlen sich vielleicht sogar in ihnen bestätigt, weil diese sich selbst die Staatsmacht inzwischen kritiklos einverleibt hat. Darin wird nicht allein die für alle sichtbare Realität in ihr Gegenteil verkehrt, sondern sogar altvertraute Begrifflichkeiten verlieren mit Hilfe kurioser Rhetorik plötzlich ihren ursprünglichen Sinn. In einem vor ein paar Tagen erschienenen Artikel [2] von einem Gero von Randow geht es eigentlich um den Begriff „Feind“, der wohl jedem geläufig sein dürfte. Doch bereits der Titel führt ihn ad absurdum:

Mein fremder Freund / Zied kämpfte für den Arabischen Frühling, danach im Dschihad. Ein Nachruf.

Es ist wohl davon auszugehen, daß von Randow keine Sympathien für die moderne Pest namens Dschihad hegt, was nix anderes bedeutet als Mordbrennerei, Brachialgewalt, abscheulichste Frauenverachtung, Rückschrittlichkeit, Dummheit und die widerwärtigste Form von Kollektivismus. Und dennoch bezeichnet der Schreiber solch einen Menschenfeind als seinen Freund, wenn auch als einen fremden. Das ist aber erst die Ouvertüre zu einem bizarren Text, bei dem man nicht so recht weiß, wo die Absurditäten beginnen und wo sie aufhören. Gleich der Anfang läßt einen staunen:

Mein Freund Zied ist tot, mit nur 33 Jahren gefallen im Kampf gegen die syrische Armee. Zied Kanoun war ein tunesischer Revolutionär. Und Dschihadist. Vor über zwei Jahren verließ er seine Frau Betty und ihr gemeinsames Baby, um gegen Syriens Diktator Assad zu kämpfen.

Aber an wessen Seite? Zied irrte umher, versuchte es mit dem IS, mit Al-Nusra (einem Ableger Al-Kaidas) und anderen. „Mehr als zwei Jahre hat er in Syrien Menschen gesucht, die seine Überzeugungen teilten (falsche oder wahre, Gott allein weiß, was er im Herzen trug)“, schrieb Betty mir. „Aber nie traf er auf das, was er suchte.“

Ziad ist also „gefallen“ wie ein Soldat in einer regulären Armee und nicht einfach so umgenietet worden. Von wem denn? Das ist einigermaßen schwierig zu beantworten, denn „Zied Kanoun war ein tunesischer Revolutionär“, also so etwas wie Che Guevara mit Gebetsteppich. Der Text gibt sich die größte Mühe, zu verschleiern, wo Ziad seine „tunesische Revolution“ gestartet hat, denn „vor über zwei Jahren verließ er seine Frau Betty und ihr gemeinsames Baby, um gegen Syriens Diktator Assad zu kämpfen.“ Wenn ich auf die Landkarte schaue, liegen zwischen Tunesien und Syrien zirka 5000 Kilometer. Was macht ein tunesischer Revolutionär in Syrien? Wie ist er überhaupt dort hingekommen? Hat er die ganze Strecke getrampt? Es geht aber noch kryptischer. Seine Frau heißt Betty, ist also eine Westlerin, was darauf schließen läßt, daß der gute Ziad in Wahrheit ein Migrant aus Deutschland oder ein Paßdeutscher war. Mit 31 Jahren „verließ er seine Frau Betty und ihr gemeinsames Baby, um gegen Syriens Diktator Assad zu kämpfen.“ Verstehe ich nicht, ein erwachsener Mann, der gerade in der frischen Verantwortung steht, für seine kleine Familie zu sorgen, zieht einfach los, um gegen irgendeinen Diktator am Arsch der Welt zu kämpfen? Was ist das denn für ein verantwortungsloses Arschloch? Und wer versorgt jetzt die Familie in Deutschland? Die Hinterbliebenenrente von IS? Oder ist Betty eine Millionärstochter?

Es ist auch interessant, wem sich der wackere Revolutionär gleich anschließt, um die Welt wieder heile zu machen, nämlich „IS, Al-Nusra (einem Ableger Al-Kaidas) und anderen“, also alles bewundernswürdige Widerstandsgruppen, welche nichts anderes anstreben, als daß auch in Arabien endlich zivilisatorische Standards herrschen und der Müll vor der Tür pünktlich am Montagmorgen abgeholt wird. Gut, daß in der Hitze des Gefechts Köpfe in Serie von den Schultern fallen und auf Gartenzaunstäbe aufgepflanzt werden, schon Kleinkinder eine Folter zu Tode über sich ergehen lassen müssen und Frauen Eisenstangen in die Vagina gesteckt bekommen – ein bißchen Spaß muß sein! Aber Ziad war ein Suchender nach Menschen, „die seine Überzeugungen teilten“. Aha, was waren das denn so für Überzeugungen? Wollte er das ultimative Mittel gegen Krebs, das er in seinem Hobbykeller hergestellt hat, in Syrien patentieren lassen? Oder war es nicht eher so, daß noch so`n geisteskranker Moslem nach Verbündeten gesucht hat, um mit ihnen zusammen seine sadistischen Phantasien an weniger geisteskranken Moslems auszuleben. Und wieder könnte man sich fragen, ob er sonst nix Gescheiteres zu tun hatte, während ja zu Hause Betty und der kleine Ziad darauf angewiesen waren, daß Papa zuverlässig den Monatslohn nach Hause schleppt.

Man denkt, mehr Lug und Trug könnte dem ZEIT-Publikum schon nach diesen wenigen Informationen nicht mehr zugemutet werden, und doch wird die Mär noch getoppt, allerdings in der komödiantischen Variante. Witwe Betty meldet sich wieder zu Wort, und sie hat im buchstäblichen Sinne Unglaubliches zu vermelden:

„Er fuhr einen kleinen Lastwagen und transportierte darin Verwundete an die Grenze, damit sie in der Türkei versorgt werden konnten. Dafür hatte er auch einen Erste-Hilfe-Kurs absolviert. Ganze Nächte fuhr er durch …“

Klar, Ziad war in Wahrheit Rettungssanitäter. Für wen? Für IS? Wie muß man sich das eigentlich vorstellen? Kurvt da irgendein ein selbsternannter Notarzt in einem klapprigen Krankenwagen durch die Wüste und sammelt Verwundete ein? Ein paar Sätze vorher war er ja noch ein sogenannter Gotteskrieger gewesen. Ach so, Ziad läßt nicht jeden in die Ambulance:

„Bis zum letzten Tag vermied er jede Konfrontation mit unschuldigen Muslimen, ob Sunniten oder Schiiten; er kämpfte gegen Vergewaltiger, Kindermörder, Kriminelle.“

„Schuldige“ Muslime und Christen sind ja dann wohl von der Notaufnahme ausgeschlossen. Außerdem scheint Ziad zwei Jobs gleichzeitig ausgeübt zu haben, nämlich einmal den des Sanitäters und parallel den des Kämpfers „gegen Vergewaltiger, Kindermörder, Kriminelle.“ Wer weiß, vielleicht hat er die Letzteren auch zur medizinischen Behandlung an die türkische Grenze geschleppt, nachdem er sie kaputt geschossen hat.

Die ganze Geschichte ist derart hanebüchen und verlogen, daß man sich beim Lesen des Artikels nicht so genau entscheiden kann, ob man vor Lachen losprusten oder kotzen soll. Hier noch so ein toller Witz von Gero von Randow über seinen lieben Freund:

Als wir einander im November 2012 zum letzten Mal trafen, war ich erschrocken über seine Entwicklung. Zied war Dschihadist geworden und bereitete sich auf den bewaffneten Kampf gegen Assad vor, zur „Verteidigung der Muslime“, wie er sagte … sogar mit mir, dem erklärten Atheisten, diskutierte er respektvoll, auch über seine salafistische Auslegung des Korans. Und das, obwohl er es sehr korrekt fand, daß ich dereinst in der Hölle braten müsste, für ewig.

Jaja, „Ein Freund, ein guter Freund / das ist das Beste, was es gibt auf der Welt“. Allerdings, lieber Gero, finde ich es auch nicht so übel, wenn du „dereinst in der Hölle braten“ würdest, und zwar „für ewig“. Nämlich dafür, daß du uns aus welchen hirnkranken Gründen auch immer einen wahnsinnigen Massenmörder, unsern Feind par excellence, den irgendeine Drohne schon vor Jahren hätte ausknipsen sollen, als einen naiven Idealisten zu verkaufen versuchst, der da unten mit einer Peace-Kette um den Hals rumgeirrt ist. Ziad war kein Freund, nicht deiner, nicht unserer, er war ein stinknormales islamisches Krebsgeschwür, wie man es gegenwärtig hunderttausendfach in diesen arabischen Höllen trifft. Ohne die Aussicht auf Heilung. Und was dich angeht, Freund Ziad, ich bin echt froh, daß du endlich tot bist.


Im Original erschienen auf der-kleine-akif.de. [3]

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Nicolaus Fest zum Frauenfußball, Teil 2

geschrieben von PI am in Genderismus | 60 Kommentare

Ein Leser moniert mein wenig freundliches Urteil über Frauenfußball [4]. Seiner Ansicht nach müsse man die physischen Nachteile von Frauen berücksichtigen. Auch beim 100-Meter-Sprint spreche niemand von drittklassigen Leistungen, nur weil Frauen deutlich langsamer als Männer sind. Richtig. Und falsch. Natürlich können Frauen sich untereinander messen, können Fuß-, Hand- oder Basketball spielen oder welchen Sport auch immer betreiben. Aber man sollte nicht so tun, als lägen die Leistungen auf dem Niveau der Männer. Oder als sei das öffentliche Interesse vergleichbar.

Tatsache ist: Bei allen Ligaspielen der Frauen sind die Stadien so gut wie leer. Es gibt daher keinen sachlichen Grund, Stunden um Stunden öffentlich-rechtlicher Sendezeit mit irgendwelchen Spielen zu füllen, die niemand sehen will. Was ARD und ZDF hier betreiben, ist Erziehung mit einem klar ideologischen Hintergrund: Man soll auch den Fußball der Frauen gut finden, selbst wenn es an allem mangelt, was die Kunst von Messi, Pirlo, Schweinsteiger und Lampard so attraktiv macht.

Dahinter steht der Gedanke, dass Frauen im Grunde alles genauso gut können wie Männer. Und dass biologische Unterschiede nicht zählen, weil eben das Geschlecht nur ein soziales Konstrukt, kein unveränderbares Faktum sei. Das ist nicht mehr als eine der modernen Gendermythen, die täglich widerlegt werden. Zu Recht meinte kürzlich der Trainer von Nadal, jeder der Top-300-Spieler würde die Weltranglistenerste Serena Williams vom Platz schießen – und auch in allen anderen Sportarten, bei denen Physis zählt, wären die Ergebnisse ähnlich. An der Tatsache, dass Männer bis zu 30 Prozent mehr Muskelmasse haben, führt keine Genderei vorbei.

Die öffentlich-rechtliche, von Gebührengeldern bezahlte Indoktrination wäre nicht weiter störend, würde sie nicht auch jenseits des Sports Einfluß gewinnen. Problematisch wird das ideologische Egalitätsdenken vor allem dort, wo es um Leben und Tod geht. Natürlich kann man Frauen im Militärdienst einsetzen, und Staaten wie Israel, deren Bevölkerungszahl weit hinter denen der feindlichen Anrainer zurücksteht, müssen dies sogar aus rein numerischen Gründen. Aber die gleichen Leistungen wie Männer bringen Frauen nicht. Sie können weniger tragen, sind physisch weniger belastbar und, nach einer englischen Studie, im Fall eines Kampfes deutlich anfälliger für Verletzungen und Tod. Weniger Muskeln heißt schnellere Erschöpfung heißt geringere Überlebenschancen – und heißt auch: Höhere Risiken für Kameraden, die Verletzte evakuieren müssen. So einfach. Von 29 weiblichen Offizieren der amerikanischen Marines, die sich seit 2012 für die Führung von Kampfeinheiten bewarben, hat keine einzige den Ausbildungskurs geschafft; nur vier überstanden den ersten Tag. Zwar ist die offizielle Doktrin der US-Streitkräfte immer noch, dass geschlechtliche ‚Diversity’ eine Stärke sei – aber die Fakten sprechen klar dagegen. Auch bei Feuerwehr oder Technischem Hilfswerk kommt die Ideologie der Geschlechtergleichheit an physische Grenzen: Nützlicher als eine empathische Elfe ist in Rettungsfällen ein 110-kg-Hüne, der Schwerverletzte leichthin schultern kann.

Aber vielleicht sollte man künftig Frauen nur von Frauen retten lassen – und Mitarbeiter von ARD und ZDF auch. Dann wäre das Gerede von der Gleichheit schnell vorbei – und die Übertragung von Frauenfußball wohl auch. (Dank im übrigen an G.H. für die aufschlußreiche Studie! [5])


Quelle: nicolaus-fest.de [6]

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Prügel von „Männern aus anderem Kulturkreis“

geschrieben von PI am in Bereicherung™ | 82 Kommentare

Kurz nach Mitternacht wurde ein 24-jähriger Einbecker im Bereich Marktstraße / Löwenkreuzung von vier männlichen, aus einem anderen Kulturkreis stammenden Personen angegriffen und vermutlich mit einem Baseballschläger schwer verletzt. Ein zu Hilfe kommender Freund des Opfers wurde ebenfalls von den Angreifern verletzt. Beide Personen konnten sich anschließend zur örtlichen Polizeidienststelle flüchten und wurden von dort mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus verbracht. Von einem unbeteiligten Zeugen konnte der Pkw eines der Schläger erkannt und das Kennzeichen genannt werden. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach den Angreifern verlief bislang ergebnislos. In jüngster Vergangenheit kam es bereits zu einer Auseinandersetzung zwischen dem Opfer und einem ausländischen Mitbürger. Eine Folgetat in diesem Zusammenhang ist nicht auszuschließen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet mögliche Zeugen sich mit der Polizei in Einbeck unter Tel. 05561- 949780 in Verbindung zu setzen. (Die Formulierung „Männer aus einem anderen Kulturkreis“ steht Orginal im Polizeibericht [7])

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Liveticker von Pegida Dresden auf Epoch Times

geschrieben von PI am in PEGIDA | 51 Kommentare

imageUnter dem Motto „Gekommen um zu bleiben“ veranstaltet Pegida in Dresden heute Abend wieder eine Kundgebung mit „Großem Abendspaziergang“. Start ist auf dem Schloßplatz in Dresden um 18.30 Uhr. Da die russische Video-Agentur RuptlyTV ihre Livestream-Übertragung von der Pegida eingestellt hat und auch Mopo24.de keinen Liveticker mehr veröffentlicht, empfehlen wir unseren Lesern ausdrücklich die News-Seite EPOCH TIMES, die heute Abend von der Veranstaltung im Live-Ticker berichtet. [8]

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Erneuter Anschlag auf AfD-Büro in Sachsen

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Rote SA | 55 Kommentare

afd_sachsen2 [9]Erneut wurde am Wochenende das AfD-Bürgerbüro in Oschatz (Nordsachsen) attackiert und die Scheibe zerstört. Das erst vor drei Wochen eröffnete Bürgerbüro wurde damit bereits zum fünften Mal Ziel von linksradikalen Tätern. In der Nacht zum Freitag beschmierten sie die Fenster mit Antifa-Parolen, zwei Tage später schlugen sie die Scheibe ein.

Der betroffene AfD-Landtagsabgeordnete, Detlev Spangenberg, sagte zu dem Anschlag: „Mich wundert die Eskalation der Gewalt nicht, denn diese selbsternannten ‚Aktivisten‘ dürfen sich einer klammheimlichen Unterstützung durch Politik und Medien sicher sein.“ In den letzten Wochen hatte kein einziger Medienbericht die unzähligen Angriffe auf AfD-Bürgerbüros in Sachsen thematisiert.

afd_sachsen3 [10]

Auch im Sächsischen Landtag wurden bislang sämtliche AfD-Initiativen zur stärkeren Bekämpfung von Linksextremismus von allen Parteien abgelehnt. „Bestimmte Parteien sympathisieren sogar offen mit linksradikalen Gruppierungen“, so Spangenberg. Auf einen Anruf oder eine Stellungnahme vom Oschatzer Oberbürgermeister Andreas Kretschmar warte er bis heute vergebens: „Ihm scheint die Verfolgung von Falschparkern wichtiger zu sein als die von politisch motivierten Gewalttätern.“

» Kontakt OB Kretschmar: obm@oschatz.org [11]

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Hans-Werner Sinn: Der Grexit ist die Rettung

geschrieben von PI am in Euro,Griechenland | 60 Kommentare

sinnIfo-Präsident Hans-Werner Sinn fordert, endlich offen den Konkurs der Griechen zu erklären. Deutschland habe genug gezahlt. Der Grexit sei für alle die bessere Lösung, sagt er im Interview. [..] Der öffentliche Diskurs ist da völlig verzerrt und falsch. Der Staatsbankrott wird für die Griechen hart, aber der Grexit nach dem Bankrott ist die Rettung. Das Ifo-Institut hat jene 70 Staaten untersucht, die in der Zeit nach dem Krieg in den Konkurs gingen und dann abwerteten. Das Ergebnis war eindeutig. Es gibt zunächst eine harte Phase, aber nach etwa ein bis zwei Jahren wächst die Wirtschaft wieder. [..] Der Grexit kostet Deutschland vermutlich nichts. Eher im Gegenteil: Wenn Griechenland im Euro bliebe, müssten wir immer mehr neue Kredite geben, um die alten abzulösen und die fehlende griechische Wettbewerbsfähigkeit zu finanzieren. Die Verluste würden immer größer. (Das ganze Interview gibt es in der FAZ [12])

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Büchenbeuren: Flüchtlingseuphorie vs. Realität

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 145 Kommentare

asylanten [13]Im Hunsrückdorf Büchenbeuren mit 1.700 Seelen standen und stehen die Türen für die „Flüchtlinge“ stets weit offen, so offen, dass jeden Tag freudig mehr „Asylsuchende“ kamen. Inzwischen sind es 140 fesche Männer mit dunklem Teint, jeder 12. Einwohner ist ein Sozialschmarotzer und die Einheimischen maulen [14]: „Die sitzen hier nur rum und kriegen alles. Wir Rentner kriegen nichts!“ So viel Sozialneid ärgert die Angestellten der Flüchtlingsindustrie.

(Von Verena B., Bonn)

Jenny Schulmerich will den „Flüchtlingen“ helfen, stößt aber inzwischen immer häufiger auf den Unmut der Einheimischen. „Für Asylbewerber ist auf einmal viel Geld da, aber für den Seniorenkreis und die Hartz-IV-Familien ist kein Geld da!“, bekommt sie immer wieder zu hören. Auch der Bürgermeister bekommt Druck: „Die sitzen hier nur rum und arbeiten nix.“ Da muss der gute Dorfvater den Leuten erklären, dass die Asylforderer ohne Arbeitsgenehmigung ja nicht arbeiten dürfen und manchmal zwei bis drei Jahre auf die Bearbeitung ihres Antrags warten müssen. Das müssen seine Untertanen verstehen, es bleibt ihnen ja auch nichts anderes übrig. „Das kommt ja doch von oben, da bin ich nicht stark genug, mich zu wehren“, sagt eine alte Dame resigniert.

Da hatte die evangelische Kirchengemeinde das „Café international“ mit Umsonstladen als Anlauf- Hilfe- und Beratungsstelle eingerichtet, wo die vielen fröhlichen, dunkelhäutigen jungen Männer Kontakt mit hübschen Blondinen aufnehmen konnten. Die kommen aber inzwischen auch nicht mehr und die anderen Einwohner auch nicht, im Café ist tote Hose.

Jetzt hat man sich Hilfe von außen geholt: Markus Pflüger vom Beratungsnetzwerk für Rechtsextremismus aus Trier. Der weiß, wo’s langgeht: Den neidischen Bürgern muss man das Maul stopfen (hat er etwas vornehmer ausgedrückt). Wenn man immer schön mit den Negern spricht (und sie nicht verärgert), wird schon alles funktionieren.

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Papst Franz, das Klima und der Zeitgeist – Herr, hilf!

geschrieben von PI am in Klimaschwindel,Papst | 55 Kommentare

papst_regen [15]Ach, hätte Papst Franziskus doch einen Artikel, meinethalben für den „Osservatore Romano“ oder für eine Sonderausgabe der „Vatikanischen Frankfurter Rundschau“, geschrieben! Stattdessen wählte er für die Verkündung seiner ökologischen Heilslehre ausgerechnet die Literatur- Liturgieform einer Enzyklika, in der er die offenbar überholte katholische Soziallehre links überholt. „Enzyklika“, sagt wikipedia, kommt aus dem Griechischen und bedeutet „im Kreis laufend“. Vielleicht hat Papst Franz „im Kreis laufend“ zu wörtlich genommen; denn der Orientierung suchende Katholik fühlt sich nach der Lektüre von „Laudato si“ (lat. „Sei gepriesen“), der vor einigen Tagen vorgestellten ersten Enzyklika des Papstes, im Kreis herumgeführt.

(Eine vorläufige Kritik von Peter Helmes, www.conservo.wordpress.com)

Nun sollte man wissen, wer dem Papst (wahrscheinlich) den Griffel gehalten hat: Kein geringerer als Prof. Dr. Hans Joachim „John“ Schellnhuber CBE. Er ist Mitglied der Päpstlichen Akademie sowie des Club of Rome und Leiter des PIK, des „Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung. Schellnhuber – meine Leser und die meines Freundes Dr. Wolfgang Thüne wissen es längst – gehört seit langem zu meinen Favoriten, wenn ich blühenden Unsinn und mangelnde Seriosität angreifen will. Er weicht keiner Falle aus – Hauptsache Schlagzeilen! DER Fachmann für Klimawahn.

Vatikanischer Klimawahn

So stammen die Kapitel 23-26 zum Klimawandel mit einiger Gewißheit nicht aus Franziskus‘ Feder, sondern aus Potsdam. Dieser Textteil ist naturwissenschaftlich gesehen nicht haltbar. Unter Benedikt wurde 2007 noch das genaue Gegenteil verlautbart. Dieselben Akteure aus Potsdam wurden seinerzeit mit “non convincono” (überzeugt nicht) abgefertigt. Schon der erste Satz in Kap. 23 ist schlicht unsinnig. Das Klima ist kein “gemeinschaftliches Gut von allen und für alle”, sondern ein bloßer Rechenwert. Man kann nicht einmal sagen, daß das den Berechnungen zugrundeliegende Wetter in irgendeiner Weise ein “gemeinschaftliches Gut” sei. Unter dem anerkannten Wissenschaftler Benedikt XVI. schrieb noch das Giornale del Popolo: „Le tesi catastrofiste sul clima non convincono il Vaticano“ („die Katastrophen-Thesen zum Klima überzeugen den Vatikan nicht“). Daß jetzt auch Papst Franz auf den Zug des angeblich menschengemachten Klimawandels aufspringt, deutet eher auf das Mitwirken des PIK denn auf Einsicht durch Vernunft hin.

Nehmen wir einen typischen Satz aus § 24, um den Geist, der durch die Enzyklika weht, zu erkennen:

Die Erwärmung beeinflusst ihrerseits den Kohlenstoffkreislauf. Dadurch entsteht ein Teufelskreis, der die Situation weiter verschärft und der die Verfügbarkeit unerlässlicher Ressourcen wie das Trinkwasser, die Energie und die Agrarproduktion in den heißesten Zonen beeinträchtigen und das Aussterben eines Teils der biologischen Vielfalt des Planeten verursachen wird. Durch das Schmelzen des Polareises und der Hochgebirgsflächen droht eine sehr gefährliche Freisetzung von Methangas, und die Verwesung der tiefgefrorenen organischen Stoffe könnte die Ausströmung von Kohlendioxid noch weiter erhöhen. Das Verschwinden der tropischen Urwälder verschlechtert seinerseits die Lage, denn sie helfen ja, den Klimawandel abzuschwächen. Die durch das Kohlendioxid verursachte Verschmutzung erhöht den Säuregehalt der Ozeane und gefährdet die marine Nahrungskette.

Wenn die augenblickliche Tendenz anhält, könnte dieses Jahrhundert Zeuge nie dagewesener klimatischer Veränderungen und einer beispiellosen Zerstörung der Ökosysteme werden, mit schweren Folgen für uns alle. Der Anstieg des Meeresspiegels, zum Beispiel, kann Situationen von äußerstem Ernst schaffen, wenn man bedenkt, dass ein Viertel der Weltbevölkerung unmittelbar oder sehr nahe am Meer lebt und der größte Teil der Megastädte sich in Küstengebieten befindet.

Dieses verquaste Geschwätz riecht verdächtig nach „Club of Rome“, Weltklimarat (IPPC) und eben auch Schellnhuber vom PIK.

Ein ähnlichen Rumpelsatz, aber in einem anderen Zusammenhang, findet sich in § 211:

Wenn jemand, obwohl seine wirtschaftlichen Verhältnisse ihm erlauben, mehr zu verbrauchen und auszugeben, sich gewohnheitsgemäß etwas wärmer anzieht, anstatt die Heizung anzuzünden, bedeutet das, dass er Überzeugungen und eine Gesinnung angenommen hat, die den Umweltschutz begünstigen.

Als Thilo Sarrazin genau dies den Hartz-IV-Empfängern riet, nämlich bei Kälte einen dickeren Pullover anzuziehen statt nach mehr Heizung zu rufen, fiel die halbe Welt über ihn her.

Der Papst hängt sich einen Populismusmantel um. Was sonst? Wie schon so häufig, greift er auch hier die Marktwirtschaft an und stellt sich auf die Seite der Armen, während die westliche Welt, Europa, in Völlerei versinkt. Das klingt wie aus dem Märchenbuch eines Salonsozialisten. Und natürlich kein Wort darüber, daß es vor 50 Jahren rd. zwei Milliarden Menschen auf der Erde gab, von denen etwa 400 Millionen hungern mußten. Heute aber zählen wir rund sieben Milliarden Erdenbürger, von denen etwa 800 Millionen hungern, aber drei Milliarden vergleichsweise üppig leben können (zu fett und übergewichtig). Natürlich ist die Zahl der Hungernden entsetzlich. Aber in einem sozialistischen Modell wäre diese Zahl ungleich höher; denn es gab und gibt keinen einzigen sozialistischen Staat, der seine Bevölkerung ausreichend ernähren kann.

Der Kapitalismus, die Marktwirtschaft, hat Schwächen – wie jedes System. Doch die Kräfte des Fortschritts, die die Menschheit zu ihrer Fortentwicklung benötigt, werden nur in einem marktwirtschaftlichen System freigesetzt. Ohne Kapitalismus wäre unsere Gesellschaft längst zurückgefallen. Wie tief der Fall wäre, kann man exemplarisch in den islamischen Ländern begutachten – zurück in die Steinzeit, kein einziger Beitrag zum Fortschritt! Alternative Systeme (zur Marktwirtschaft) sind dagegen gescheitert. Warum nur übernimmt der Papst so unkritisch das-grüne Weltbild?

Muß Kirche fortschrittsfeindlich sein? Man kann den Armen nicht helfen, indem man die Reichen ärmer macht, sondern indem man ihnen die Möglichkeit zur Entwicklung gibt, sich selbst helfen zu können.

Daß Planwirtschaft weit weniger mit Effizienz einhergeht als Marktwirtschaft, hat sogar Karl Marx erkennen müssen. In der Geschichte haben alle Versuche mit „alternativen Systemen“ versagt. Märkte sind stärker denn Planungsbehörden. In den letzten 20 Jahren hat sich die weltweite Armut halbiert. Diese enorme Leistung war erst möglich, nachdem in China und Indien der Sozialismus durch marktwirtschaftliche Elemente (in China) und durch einen freien Markt (in Indien) ersetzt wurde.

Daniel Deckers, eher nicht als glühender Anhänger des Kapitalismus bekannt, schreibt in der FAZ [16]:

Freilich sind die Be- und Zuschreibungen der Krisenphänomene über weite Strecken in einem ebenso schlichten wie schrillen Ton gehalten, prophetischer Weckruf entpuppt sich als abgestandene Polemik. Immer wieder verbinden sich die klassisch-katholischen Vorbehalte gegen eine ordoliberale Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung mit den üblichen Verurteilungen aller möglichen Ismen von Anthropozentrismus über Konsumismus bis Hedonismus zu einem moralinsauren Gebräu. Versatzstücke von Verelendungs- und Weltverschwörungstheorien machen dieses ökologische Manifest mitunter ungenießbar.

Es ist kein Trost, dass auch Franziskus dem klassischen Dilemma der sogenannten katholischen Soziallehre nicht entgeht: Moralische Intuitionen und Sozialprinzipien wie Personalität, Solidarität und Subsidiarität gingen regelmäßig mit tendenziösen Beschreibungen und unterkomplexen Analysen der Wirklichkeit einher. Das Ergebnis: Bestenfalls ein geschwätziges Einerseits-Anderseits, meist ein Steinbruch für Argumentsfragmente jeder Art. „Laudato si“ ist keine Ausnahme.

„Bewegend und tief, streckenweise albern“

Alexander Kissler wird auf cicero.de noch deutlicher: Unter der Überschrift „Der Papst gibt Energiespartipps [17]“ schreibt er am 18. Juni:

Papst Franziskus schießt mit seiner Umweltenzyklika über das Ziel hinaus.

Bewegend und tief, streckenweise albern: Die neue Enzyklika „Laudato Si“ von Papst Franziskus ist ein Frontalangriff auf die Wirtschaftsweise des Westens. Der Appell zu Konsumverzicht und Umweltschutz schießt aber über das Ziel hinaus. (…) Wenn Franziskus behauptet, heute würden immer mehr Menschen ausgeschlossen und ihrer grundlegenden Menschenrechte beraubt, dann zeichnet er ein Zerrbild der Realität. Durch die Anstrengungen der Weltgemeinschaft sind seit den neunziger Jahren viel mehr Entwicklungsziele verwirklicht worden oder ihrer Verwirklichung näher gekommen, als viele Skeptiker es vorhergesagt hatten.

Fazit:

Vieles in den Texten der Enzyklika verärgert. Es entsteht der Eindruck, daß Papst Franz ein einäugiges Weltbild hat: Die Reichen sind an allem schuld – an der Erderwärmung („Klimaerwärmung“, schreibt er) genauso wie an der Armut.

Die verhängnisvollen Prognosen dürfen nicht mehr mit Geringschätzung und Ironie betrachtet werden. (…). Der Rhythmus des Konsums, der Verschwendung und der Veränderung der Umwelt hat die Kapazität des Planeten … überschritten. (§ 161)

Des Papstes Weltbild ist denn doch zu einfach gestrickt – man merkt die Absicht und ist verstimmt: Die wichtigsten ReizworteBegriffe, die überall durchscheinen, lauten „Arme“, „Schwache“ oder „Ausgestoßene“. „Sie sind der größte Teil des Planeten, Milliarden von Menschen“ (§ 49). Und da wir Satten uns um diese armen Kreaturen zu wenig kümmern, kommen sie eben zu uns und fliehen vor der Erderwärmung nach Europa – die neue Flüchtlingsgeneration eben.

Was ist das denn? „Civitas“ (20.06.15) nennt dies „bis zum Überdruß wiederholter, pseudowissenschaftlicher, medienpolitisch abgedroschener, drittwelt-ökologischer Gutsprech“. Dem will ich nicht widersprechen.

Selbstverständlich sinnt ein solcher Papst auch auf Abhilfe – und greift tief in den Fundus des Sozialismus, der weiland auch durch das „Ahlener Programm“ aus den ersten Tagen der CDU wehte (und im Volk als „rheinischer Sozialismus“ veräppelt wurde: „Die CDU überwindet Kapitalismus und Marxismus“). Bei Papst Franz klingt das so:

„Ökologische Umkehr“ (Dieser Imperativ ist die Überschrift über Teil III der Enzyklika.).

Darum ist die Stunde gekommen, in einigen Teilen der Welt eine gewisse Rezession zu akzeptieren und Hilfen zu geben, damit in anderen Teilen ein gesunder Aufschwung stattfinden kann. (§ 193)

Beschließen wir – zwar ein wenig ketzerisch, doch versöhnlich gestimmt – diese kritische Betrachtung mit § 83 aus der Feder des Pontifex maximus:

Der letzte Zweck der anderen Geschöpfe sind nicht wir. Doch alle gehen mit uns und durch uns voran auf das gemeinsame Ziel zu, das Gott ist, in einer transzendenten Fülle, wo der auferstandene Christus alles umgreift und erleuchtet. Denn der Mensch, der mit Intelligenz und Liebe begabt ist und durch die Fülle Christi angezogen wird, ist berufen, alle Geschöpfe zu ihrem Schöpfer zurückzuführen.

„Alle Geschöpfe zum Schöpfer zurückzuführen“, heißt es da tatsächlich. Nach alter judäischer und christlicher Auffassung sind auch Tiere „Geschöpfe“. So gesehen ist die Erlaubnis, sein Haustier neben sich im Grabe beerdigen zu lassen, durchaus sinnvoll. Denn dereinst dürfen wir ja mit unserem Hund und unserer Katze vor den Schöpfer treten.

Nein, Eure Heiligkeit, so geht es nicht.

Peter Helmes

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Türken-Wulff will Mazyeks Islampreis nicht

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Deutschlands | 95 Kommentare

wulff_mazy [18]Was ist los mit dem Handlungsreisenden in Sachen „Der Islam gehört zu Deutschland“ und Schirmherr des Islamisierungsprojekts „Wie viel Islam gehört zu Deutschland“, Ex-Bundespräsident Christian Wulff? Für sein großes Engagement in Bezug auf das Schönreden des Islams sollte Wulff am 24. Juni im Hotel Adlon in Berlin das „Seniorensiegel für besondere Verdienste“ verliehen bekommen (PI berichtete [19]). Wie mehreren Medien zu entnehmen ist, hat der Preisträger in spe jetzt jedoch seine Teilnahme an der Veranstaltung und damit auch die Preisverleihung relativ kurzfristig abgesagt [20]. Über die genauen Gründe wurde bisher nichts bekannt.

(Von Verena B., Bonn)

Taqiyya-Propaganda-Chef Aiman Mazyek vom Zentralrat der Muslime in Deutschland sollte seinem besten Schüler den Preis überreichen. Daraus wird nun nichts. Die Veranstalter sind schwer enttäuscht und Mazyek dürfte vor Wut ins Kissen beißen.

Die Veranstalter wollten einen metergroßen Würfel mit Tausenden illuminierten Bibeln und Koranen aufstellen. DSDS-Vorjahrssiegerin Aneta Sablik habe die ESC-Hymne „Building Bridges“ darbieten sollen. Es sollte ein einmaliges Brückenbau-Event zu Ehren der Umma werden. Und jetzt ist das alles für die Katz, denn die Veranstaltung ist nun – mangels Preisträger – komplett abgesagt worden. Warum Wulff der Preisverleihung zuerst zustimmte und dann einen Rückzieher machte, wollten die Veranstalter nicht sagen. Laut der Zeitschrift „Gala“ hieß es jedoch aus dem Büro des Alt-Bundespräsidenten: „Es hat schon länger im Vorfeld Abstimmungsprobleme über den Charakter der Veranstaltung gegeben.“ Einem Islam-Blog zufolge hat sich Wulff darüber geärgert, dass die Veranstaltung immer größer geworden sei. Die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) schreibt augenzwinkernd, Wulff sei möglicherweise bewusst geworden, dass er noch zu jung für das Seniorensiegel sei.

Vielleicht lautet die geheim gehaltene Erklärung für die Ablehnung des Preises ja so: Christian Wulff hat die Annahme des Islam-Preises abgesagt, weil er den Satz, dass der Islam zu Deutschland gehört, jetzt, nach reiflicher Überlegung zu diesem Thema, nicht mehr so stehen lassen möchte. Deshalb geniert er sich, ausgerechnet von Aiman Mazyek einen Islam-Preis anzunehmen.

Wir können auch vermuten, dass Wulff – wie viele andere noch selber denkende Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens – inzwischen auch ein eifriger PI-Leser und somit gut informierter Islamkenner geworden ist. Möglicherweise steht er der Islamisierung seines Vaterlands mittlerweile etwas differenzierter gegenüber, und vielleicht sehen wir ihn ja demnächst auf einer der zahlreichen Pegida-Demonstrationen mitlaufen. Da wir tolerant sind und uns von niemandem distanzieren, wäre auch Wulff herzlich willkommen!

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„Phalanx Europa“ – die identitäre Modemarke

geschrieben von PI am in Patriotismus,Zivilcourage | 28 Kommentare

image [21]Nachdem PI regelmäßig über Aktionen der Identitären Bewegung wie z.B. die Besetzung des Balkons [22] der EU-Grundrechteagentur in Wien berichtet, möchten wir unsere Leser heute auf ein weiteres Projekt aus dem Umfeld der Identitären hinweisen. Beim Versand „Phalanx Europa [23]“ (zur Facebook-Seite gehts hier [24]) kann man sich mit T-Shirts, Aufklebern, Fahnen oder Ansteckern eindecken, um für die identitäre Sache „Farbe zu bekennen“. Die Motive kreisen um politische und kulturelle Themen. Oft erkennt man die Botschaft erst beim zweiten Hinsehen und vom Stil her würden sie auch auf jede unpolitische Party oder Musik-Festivals passen.

Aus islamkritischer Sicht gefällt uns besonders das Motiv „Islamists not welcome“ [25], (Produkt-Beschreibung durch Phalanx: Mit diesem defensiv-aggressiven Motiv aus dem Hause Phalanx Europa sprengst du jede Gutmenschen-Party! Es ist das perfekte, tragbare Statement für alle, denen die Moralheuchelei der linken Asylindustrie auf den Wecker geht.)

islamists-not-welcome [25]

Das Motiv „Reconquista (spirit of 1492)“ [26], das Bezug auf die Rückeroberung der iberischen Halbinsel von den mohammedanischen Kolonisatoren nimmt, eignet sich hervorragend zum Tragen bei interkulturellen Dialog-Veranstaltungen, z.B. in einer der zig Fatih-Moscheen (Eroberer-Moscheen) [27], die den europäischen Kulturraum „bereichern“.

reconquista [26]

Den Anhängern der rassistischen und totalitären „Anti“-Faschistischen Aktion kann – wie jüngst auf der DEMO FÜR ALLE in Stuttgart [28] geschehen (siehe unser Aufmacherbild oben) – man mit dem Motiv „still not loving Antifa“ [29] seine Abneigung zeigen.

still-not-loving-antifa [29]

Dass die Identitären sich originär als patriotische Bewegung aller Europäer verstehen, wird in dem Motiv „european spirit“ [30] sichtbar.

european-spirit (1) [30]

Phalanx Europa wurde gegründet, um einen identitär-patriotischen Stil, die Gegenkultur zum linken Mainstream, wiederzubeleben. Mit Sicherheit unterstützenswert. Zum kompletten Angebot von Phalanx Europa geht es hier lang [31].

Zum Schluss noch ein Kurzvideo von der zweiten erfolgreichen Demonstration „Stoppt den großen Austausch“ der Identitären am 6. Juni in Wien, über die PI bereits berichtete. [32]

» Identitäre Bewegung Österreich [33] auf Facebook
» Identitäre Bewegung Deutschland [34] auf Facebook
» Identitäre Bewegung Schweiz [35] auf Facebook

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München und Frankfurt: Kundgebungen zum 17. Juni gegen jegliche linke Gesinnungsdiktatur

geschrieben von byzanz am in Geschichte,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Video | 55 Kommentare

A10 [36]Am vergangenen Mittwoch erinnerten in Frankfurt die Freien Bürger für Deutschland und in München die Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT (Foto) an den Bürgeraufstand des 17. Juni 1953 in der DDR. Heidi Mund und ihr Team versuchten in Frankfurt an dem Mahnmal vor der Paulskirche einen Kranz für die Opfer niederzulegen, was durch eine Blockade von linksextremen Gesetzesbrechern verhindert wurde. Die Polizei sah sich nicht in der Lage oder auch nicht Willens, die linken Anti-Demokraten aus dem Weg zu räumen. In München dokumentierten die FREIHEITler die Geschichte linker Gesinnungsdiktatur, die sich von den National-Sozialisten des Dritten Reiches über die Internationalen Sozialisten der DDR bis hin zu den linken Gesinnungsfaschisten des heutigen Deutschlands in einer durchgehenden braunroten Linie zieht.

(Von Michael Stürzenberger)

In Frankfurt widersetzten sich die Freiheitskämpfer der linken Willkür, die von der Polizei geduldet wurde. Heidi Mund berichtet [37] auf der Facebook-Seite der Freien Bürger für Deutschland:

Polizei entfernt unseren Kranz am Abend des 17. Juni, den wir im Gedenken an unsere deutschen Märtyrer von 1953 würdig an einem Denkmal vor der Paulskirche niederlegen wollten. Sie verhinderten die friedliche Kranzniederlegung und wollten uns stattdessen um 22.00 Uhr räumen.

Anstelle des Mahnmals hängten zwei mutige Patrioten am Ende den Kranz an das Schwert der Justitia, die vor dem Römer steht. Eine dramatische Aktion, die filmreif war. Eines der besten Ereignisse seit Monaten!

Was die Polizei anschließend tat, in wessen Auftrag auch immer, ist mit das Schlimmste, was sie tun konnte. Das ist Verrat an unseren Vorfahren, Verrat an unseren Kindern und Verrat an unserem Land!

Es ist das erste Mal, dass ich mich Eurer Feigheit und preußischen Unterwürfigkeit schäme.

Wo sind die tapferen Männer in Deutschland, die bereit sind, das Ruder herumzureißen? Wo sind die Männer und Frauen, die dem Spuk des Linksfaschismus und des erobernden Islams ein Ende bereiten?!

Als der Kranz am Schwert der Justitia hing, wurde die Polizei auf einmal aktiv: Man bemühte sich verzweifelt, den Kranz wieder zu entfernen. Das Video dazu ist schon fast Loriot-reif, denn es dauerte geschlagene sieben Minuten, bis die verschiedenen Versuche der Polizisten endlich zum Erfolg führten:

In München zeigte die FREIHEIT die Wurzeln des linken Gesinnungsterrors auf, die im Dritten Reich begann. Schon der spätere Bundeskanzler Willy Brandt erkannte in den 30er Jahren das sozialistische Wesen der Nazis:

A2 [38]

Hitler, Goebbels und Eichmann sagten von sich selber, dass sie LINKS und SOZIALISTEN waren:

A3 [39]

Laut Goebbels waren die Nazis sozialistisch und antisemitisch, was sie ebenfalls mit heutigen Sozialisten verbindet. Auch in der DDR wandten sich die Sozialisten gegen Israel, belieferten Syrien im Krieg gegen den verhassten Judenstaat mit Waffen und arbeiteten eng mit der Palästinensischen „Befreiungs“ Terror-Organisation PLO zusammen.

A5 [40]

In Bezug auf den Antisemitismus und Totalitarismus verstanden sich Hitler und der Großmufti von Jerusalem daher auch prächtig. Die ideologische Übereinstimmung war auch die Grundlage für den engen Pakt zwischen Islam und National-Sozialisten, der folgerichtig zur Bildung der moslemischen SS-Division „Handschar“ [41] führte, in der 21.000 freiwillig gemeldete Mohammedaner begeistert Seite an Seite mit Nazi-Verbechern kämpften.

Außerdem waren bosnische Moslems in der 23. Waffen-Gebirgs-Division der SS „Kama“ [42] und kosovo-albanische Moslems in der 21. Waffen-Gebirgs-Division der SS „Skanderbeg“ [43] organisiert. Die SS-Moslems von Skanderbeg verübten laut Wikipedia im Kosovo und den angrenzenden Regionen Kriegsverbrechen an der serbischen Zivilbevölkerung. Die Einheit war zudem für die Deportation einiger hundert Juden aus dem Kosovo ins KZ Bergen-Belsen verantwortlich. Hitler war angesichts der soldatischen Kriegsmentalität des Islam auch der Meinung, dass die Nazi-Deutschen die Welt beherrschen würden, wenn sie statt dem Christentum den Islam angenommen hätten:

A6 [44]

Auch SS-Reichsführer Himmler und der Großmufti tauschten sich über die Wesensähnlichkeit ihrer beiden Ideologien aus:

A8 [45]

Dieser historische Pakt zwischen Islam und National-Sozialismus wird übrigens im neuen NS-Dokumentationszentrum des dunkelroten Münchens komplett verschwiegen [46].

A12 [47]

Der Übergang von den Nazis in die DDR war nahtlos: Aus der HJ wurde die FDJ, aus der Gestapo die Stasi und die Konzentrationslager für politische Häftlinge wie Buchenwald führten die Sozialisten der DDR konsequent weiter. Seit der linken 68er-Bewegung wird auch Deutschland sozialistisch unterwandert. Diese geschichtlichen Erkenntnisse vermittelte DIE FREIHEIT am 17. Juni in der Münchner Fußgängerzone vor der St. Michael-Kirche mit aktuellen Beispielen:

Auch die immer schlimmer werdende linke Gesinnungsdiktatur in München wurde thematisiert:

In München gibt es eine Fachstelle gegen „Rechtsextremismus“, aber skandalöserweise keine gegen Linksextremismus. Kein Wunder, denn die Leiterin Miriam Heigl ist selber eine extreme Linke, die früher diverse Artikel [48] für die marxistische Zeitung „Prokla-Probleme des Klassenkampfes“ schrieb [49]. Sie übt in München einen regelrechten Gesinnungsterror aus, indem Gastwirte knallhart unter Druck gesetzt werden, keine Räume an vermeintlich „Rechtsextreme“ und „Rechtspopulisten“ zu vergeben, damit diese nicht miteinander diskutieren können. Grund sei „die historische Verantwortung“ Münchens. Im Fall der Zuwiderhandlung drohe der Entzug der Konzession.

Linksextreme Blockwarte streifen schon lange durch München, um die Treffen von Patrioten zu verhindern. Vor kurzem wurde eine Zusammenkunft der Identitären von einem Stasi-ähnlichen Spitzel aufgelauert und fotografiert. Es soll sich laut Aussagen der Identitären um Tobias Bezler gehandelt haben, der sich mit seinem Pseudonym „Robert Andreasch“ tarnt. Auf der linksextremen „a.i.d.a.“-Seite ist dann auch das Foto mit der Vollzugsmeldung [50] erschienen, die Wirtin habe das Treffen nach erfolgreicher Denunzierung abgesagt:

A9 [51]

Deutschland befindet sich auf strammem Weg in eine DDR 2.0:

Da bei der geschichtlichen Aufarbeitung der sozialistischen Verbrechen auch der Islam durch seinen Pakt mit den Nazis dargestellt wurde, fanden sich lärmende und „Allahu Akbar“-plärrende Moslems ein. Aufgrund des vom Münchner Kreisverwaltungsreferat verhängten Fotografier- und Filmverbotes darf DIE FREIHEIT das aggressive Verhalten auf der Seite der Gegendemonstranten nicht dokumentieren. Bei Zuwiderhandlung droht ein Bußgeld von 1500 Euro. Sozialisten und Moslems vereint wie damals bei den Nazis:

Die Partei DIE FREIHEIT wird niemals aufhören, über diese geschichtlichen Fakten aufzuklären, da uns die Vergangenheit gerade mit Volldampf einholt und geradezu überrollt. Zusätzliche Videos auf der Internetseite der FREIHEIT [52].

(Kamera: Beate Wenzel; Fotos: Michael Stürzenberger)

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