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Aktion „Menschenkette für symbolische Grenze“

imageSeit Kurzem gibt es auf Facebook einen Aufruf zum Bau einer symbolischen deutschen Grenze [1]. Darin heißt es: 10555 illegale Einreisen, 1056 Fahndungstreffer, 135 Haftbefehle vollstreckt – das Ergebnis von zwei Wochen Grenzkontrollen, während des G7-Gipfels. Wir wollen eine lebende Grenze (Menschenkette) bilden, um ein klares Zeichen für unser Land zu setzen. Ort wird ein Grenzabschnitt zu einem anderen europäischen Land sein, wo wir Hand in Hand eine menschliche Grenze bilden. Gemeinsam unser Land schützen. Auch die Zusammenarbeit mit anderen europäischen Ländern läuft gerade an und könnte diese Idee zu einer europaweiten gemeinsamen Idee werden lassen. Nimm dein Herz in die Hand und steh auf, zeig wie groß deine Liebe ist. Am Sonntag, 4. Oktober um 14 Uhr. (Hier gehts zur Anmeldung! [2])

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#1 Kommentar von George Orwell am 25. Juni 2015 00000006 09:07 143522323909Do, 25 Jun 2015 09:07:19 +0100

Gute Idee – Grün-Rotfront hat ja die Menschenketten- Idee nicht für sich gepachtet! Aber warum erst am 4. Oktober? Wie viele Illegale werden bis dahin für immer eingereist sein? Es gilt, jetzt und sofort ein Zeichen zu setzen, wo das Thema brennt. Außerdem ist jetzt das Wetter besser…

#2 Kommentar von Dhimmi Dummkartoffel am 25. Juni 2015 00000006 09:17 143522382709Do, 25 Jun 2015 09:17:07 +0100

10555 illegale Einreisen, 1056 Fahndungstreffer, 135 Haftbefehle vollstreckt – das Ergebnis von zwei Wochen Grenzkontrollen, während des G7-Gipfels.

DAS GEHÖRT AN JEDE WAND GESPRÜHT

MfG DD

#3 Kommentar von Lepanto2014 am 25. Juni 2015 00000006 09:29 143522459109Do, 25 Jun 2015 09:29:51 +0100

Keine Grenze ist illegal !

#2 Dhimmi Dummkartoffel
Wetten, dass das in der Polizeistatistik als Riesenerfolg und Steigerung der Aufklärungsquote erscheint ?

#4 Kommentar von alles-so-schoen-bunt-hier am 25. Juni 2015 00000006 09:32 143522472509Do, 25 Jun 2015 09:32:05 +0100

tolle idee!

anfang oktober wohl erst dann, damit genügend vorlauf ist zur organisation und werbung.

die gegenargumentation (naja, „argumente“ werden das eher nicht sein) kann ich mir schon vorstellen: aus den anderen ländern kommt so viel bereicherung, austausch macht bunt, vielfalt ist super, abschottung und ausgrenzung tötet und sowieso ist das doch totaler rassismus.

die idee, menschen aus anderen ländern – am besten aus dem land, an dessen grenze man steht – in die kette einzugliedern, würde dem vorbeugen. auch schweizer, österreicher, vor allem tschechen usw. wollen ihr land ja erhalten.

#5 Kommentar von Suppenkasper am 25. Juni 2015 00000006 09:41 143522529309Do, 25 Jun 2015 09:41:33 +0100

Petition:

Wiedereinführung der Grenzkontrollen an den EU-Binnengrenzen
[12]

#6 Kommentar von Eurabier am 25. Juni 2015 00000006 09:42 143522536309Do, 25 Jun 2015 09:42:43 +0100

#1 George Orwell (25. Jun 2015 09:07)

Gute Idee – Grün-Rotfront hat ja die Menschenketten- Idee nicht für sich gepachtet! Aber warum erst am 4. Oktober?

Weil am 3. Oktober alle linkgrünen FaschistInnen jubelnd den „Tag der offenen Moschee“ besuchen und daher als schlagkräftuge Gegendemonstranten verhindert sein werden.

#7 Kommentar von Altenburg am 25. Juni 2015 00000006 09:45 143522551009Do, 25 Jun 2015 09:45:10 +0100

Na klar, überall in der Diskussion fordern, Grenzen dicht!

[13]

#8 Kommentar von MO_uffs_KLO am 25. Juni 2015 00000006 09:52 143522596409Do, 25 Jun 2015 09:52:44 +0100

OT

‚Und ewig grüßt das Murmelmuttitier‘ Teil 5: jetzt „neu“ in Ihrem Staatskino:

[14]

#9 Kommentar von KDL am 25. Juni 2015 00000006 09:52 143522596909Do, 25 Jun 2015 09:52:49 +0100

Gestern gab es in Mainz die Demo von „einigen hundert Leuten“ eines Bündnisses „No IMK – Nein zur Innenministerkonferenz“. Diese wollen genau das Gegenteil wie die Teilnehmer der Menschenkette aus diesem Thread, nämlich möglichst alle, die kommen wollen reinlassen. ich habe mal ein paar Passagen aus der Mainzer AZ abgetippt.

Statt Grenzen hochzuziehen, fordert das Bündnis die Öffnung von Fluchtwegen und die Schaffung einer Willkommenskultur.

Redner Tomaschowski von „Teachers on the Road“: „Die Asylrechtsveränderungen bereiten dem Faschismus den Weg“.

Dr. Michael Wilk von der Nichtregierungsorganisation PHNX empören deutsche Verfahrensweisen: „Widerlich und beschämend ist die hierzulande übliche Unterscheidung zwischen Kriegs- und Armutsflüchtlingen“.

OK, das sind alles Leute, aus dem MIK (Migranten und Integrationskomplex) kommen, also davon leben. Abstoßend sind deren Argumente aber dennoch.

Ach ja: In einem anderen Artikel in der heutigen AZ heißt es „Stadt Mainz braucht drei weitere Unterkünfte für Flüchtlinge und nimmt 2015 rund 1200 Menschen auf“. Der Zustrom verdoppele sich im Vergleich zur Jahresprognose…

#10 Kommentar von hoppsala am 25. Juni 2015 00000006 09:55 143522610209Do, 25 Jun 2015 09:55:02 +0100

Soweit sind wir schon, Menschen machen eine Symbolkette-Grenze weil der Staat nicht auf sie hoert. Ueberall Aufstaende in den „Asylheimen“ aber es werden immer mehr reingeholt. Was ist der Auftrag?!
Wenn man sich dieses Szenario weiterdenkt, gibt es nur zwei Moeglichkeiten. Krieg oder sie wohnen spaeter unter irgendwelchen dubiosen Abkommen bei uns in unserem Haus.
Der Staat verfolgt natuerlich Loesung zwei.
Washington beherrscht Bruessel und Bruessel beherrscht die EU Laender. Die EU ist der Vorlaeufer der NWO. Man moechte uns ausrotten, das ist wohl so sicher wie das Amen in der Kirche und niemand steht auf weil sie alle Angst vor Rassismus haben, einen eingebildeten Rassismus wohlgemerkt, denn ohne Rassismus ist eine Nation verloren, wie man ja gerade so schoen in Europa sehen kann. Gewinnen werden die gewalttaetigen, gesetzlosen. Wie wir unser Verhalten dann unseren Kindern beigringen werden ist mir ein Raetsel, aber wahrscheinlich werden sich unsere Kinder sowieso von uns abwenden, denn sie werden dann in die Moschee gehen und sich von Onkeln und Cousins noch besteigen lassen muessen.

#11 Kommentar von azatoth am 25. Juni 2015 00000006 09:58 143522629909Do, 25 Jun 2015 09:58:19 +0100

Klasse!!!Unterschreibt alle die Online-Petition zur Binnen Grenzsicherung!!!
Habe mir auf dem Weg zur Arbeit den bestellten Ulfkotte-„Mekka Deutschland“ abgeholt.Das wird keine erfreuliche Lektüre.
In der Süddeutschen heute,ein ekelhafter Artikel zur FPÖ.Böse,böse rassistische FPÖ,arme,arme Mohammedaner………
Wie immer zum kotzen…..und das gleich morgens.

#12 Kommentar von Diedeldie am 25. Juni 2015 00000006 09:59 143522634409Do, 25 Jun 2015 09:59:04 +0100

Super Idee.

Die verbreite ich.
Aber sowas von.

#13 Kommentar von MingaBua am 25. Juni 2015 00000006 10:07 143522684610Do, 25 Jun 2015 10:07:26 +0100

Kleines Zigeunien in Schweden.
[15]

#14 Kommentar von lorbas am 25. Juni 2015 00000006 10:07 143522687210Do, 25 Jun 2015 10:07:52 +0100

„Wir haben ein Problem in Grenzräumen“

Schluss mit Schengen? Polizei will an unseren Grenzen wieder verstärkt kontrollieren

Die Kontrollen während des G7-Gipfels haben gezeigt: Europas Grenzen haben ein Problem mit Kriminalität. Für Menschen, die in den Grenzregionen wohnen, gehören Diebstähle oder Drogendelikte zum Alltag. Daher brauchen wir wieder intensivere Stichprobenkontrollen an der Grenze, fordert die Polizei.

150 Straftaten, rund 60 Haftbefehle, 8600 Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz: Das ist die düstere Bilanz nach den verstärkten Grenzkontrollen vor und während des G7-Gipfels in Elmau. Die meisten aufgegriffenen Personen hatten überhaupt nichts mit dem Gipfel zu tun.

G7-Kontrollen zeigen Problem in Grenzräumen auf

Ohne das Treffen der Staats- und Regierungschefs wären sie wohl auch unbehelligt geblieben. Denn normalerweise sind im Schengen-Raum keine festen Grenzkontrollen erlaubt. Das Schengen-Abkommen bedeutet für 26 Staaten und rund 500 Millionen Europäer volle Freizügigkeit zwischen den beteiligten Ländern – und damit keine Grenzkontrollen.

Diese Freiheit hat jedoch nicht nur positive Auswirkungen. „Die Bilanz nach dem Gipfel macht deutlich, dass wir in den Grenzräumen tatsächlich ein Problem mit zunehmender Kriminalität haben“, sagte Jörg Radek zu FOCUS Online.

Der Bundespolizei-Vorsitzende bei der Gewerkschaft der Polizei warnt: „Kriminelle sind dabei, die Errungenschaft Schengen kaputt zu machen.“
„Sorgen der Menschen ernst nehmen“

Die Probleme, die durch die Kontrollen beim Gipfel offensichtlich wurden, gehören laut Radek für viele Menschen in Grenzregionen seit Jahren zum Alltag dazu. „Die Zahl der Diebstähle und Drogendelikte nimmt dort rasant zu. Dass die Menschen sich dort Sorgen machen, ist klar – und ihre Sorgen müssen wir ernst nehmen“, sagt er.

Politiker fordern Schengen-Diskussion

Söder hatte in der „Bild-Zeitung“ gefordert, ein Aussetzen des Schengen-Abkommens zu prüfen – und damit eine mögliche Rückkehr zu stationären Grenzkontrollen. Unterstützung dafür bekam Söder von Sachsens Innenminister Ulbig (CDU).
Intensivierung der Stichprobenkontrollen

Statt fester Grenzkontrollen schlägt Radek eine Intensivierung der Stichprobenkontrollen an den deutschen Binnengrenzen vor. Dafür seien eine bessere Zusammenarbeit von Sicherheitsbehörden und eine stärkere Präsenz von Bundespolizei und Zoll an der deutschen Grenze notwendig.

Denn wenn sich die Polizei nicht kümmere, würden die Bürger aus Angst selbst die Initiative ergreifen. „Es bilden sich mittlerweile Bürgerwehren, die Polizeiaufgaben wahrnehmen wollen. Dies gilt es, zu vermeiden“, so Radek.
„Wir haben nicht einmal genug Fahrzeuge“

Das Problem: Für intensivere Kontrollen reichen die Kapazitäten der Bundespolizei nicht aus. „Es gibt einfach viel zu wenige Polizisten und Beamte beim Zoll. Wir haben nicht einmal genug Fahrzeuge“, klagt Radek.

Er betont: „Der Erfolg der Bundespolizei bei G7 war nur möglich, weil alle Beamten auf 12 Stunden-Schichten gesetzt wurden und wir eine Urlaubssperre verhängt haben – sonst wäre ein solcher Einsatz gar nicht möglich gewesen.“

Der Gipfel war somit im doppelten Sinne eine Ausnahme: Zum einen wäre der Polizei normalerweise eine so intensive Kontrolle gar nicht erlaubt gewesen, zum anderen wäre sie personell gar nicht dazu in der Lage gewesen.

#15 Kommentar von Radetzky am 25. Juni 2015 00000006 10:10 143522704710Do, 25 Jun 2015 10:10:47 +0100

Ein kurzer Zustandsbericht über die Heimatzerstörung:

Der bisher ziemlich unbereicherte und fade Zollernalbkreis wird kunterbunt, das Asylbusiness boomt.
Fast täglich werden „Aussenstellen“ der LEA Meßstetten eröffnet. Nach Hechingen (ehemaliges Krankenhaus),jetzt Balingen.

[16]

Widerstand aus der Bevölkerung gleich null, obwohl klar gesagt wird es kommen nur „alleinreisende junge Männer“.
Kritische Stimmen werden von der Lügenpresse (Zollernalbkurier und Schwarzwälder Bote) als
Einzelmeinungen von älteren Leuten(=Idioten) abgetan.
Der Landrat und die Bürgermeister sind willige Gehilfen der rotgrünen Verbrecherregierung, Lieblingsspruch: „Wir ducken uns nicht weg“.
Richtig mutig wäre es sich gegen den Asylwahnsinn zustellen.
Wenn alle leerstehenden Behörden gefüllt sind, kommen die Turnhallen und Gemeindehäuser dran und dann die leerstehenden Wohnungen.
Die verantwortliche Verbrecherregierung in Stuttgart hat erkannt, mit der obrigkeitshörigen gutmütigen Landbevölkerung kann man es machen und die Rechnung geht auf.
Was hier gerade passiert ist ohne Beispiel in der Geschichte!

#16 Kommentar von op trt gewesen sein am 25. Juni 2015 00000006 10:11 143522706910Do, 25 Jun 2015 10:11:09 +0100

Super Idee.
Was ist mit denen, die nicht grenznah sind.
Gibt es etwas wie lebende Grenze für Städte?

#17 Kommentar von Suppenkasper am 25. Juni 2015 00000006 10:15 143522730610Do, 25 Jun 2015 10:15:06 +0100

Passau: 750 unerlaubte Einreisen und 16 Schleusungen
„Das Aufgriffsniveau im Passauer Raum hält weiter an, die Bilanz vom vergangen Wochenende, über 750 unerlaubt eingereiste Personen und 16 Schleusungsfälle haben die Fahnder der Bundes- und Landespolizei von Freitag, 19. Juni, bis Sonntag, 21. Juni, festgestellt.(…)“ [17]

Winsen: Ladendieb geschnappt
„Ein 31-Jähriger ist nach einem Ladendiebstahl von Zeugen verfolgt und festgehalten worden. Der Marokkaner war in einem Bekleidungsgeschäft aufgefallen, weil er in einer Umkleidekabine die Sicherungsetiketten von mehreren Kleidungsstücken entfernt hatte und die Beute in einem Rucksack durch den Kassenbereich schleusen wollte. Als eine Zeugin ihn Ansprach und den Rucksack öffnen ließ, rannte der Mann davon. Er wurde durch Zeugen verfolgt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Nahezu parallel wurden Beamte in ein weiteres Bekleidungsgeschäft gerufen. Hier hatte ein Mann ebenfalls versucht, Kleidung ohne Etikett aus dem Laden zu schmuggeln. Anhand der eindeutigen Beschreibung konnten die Beamten dem 31-Jährigen auch diesen Diebstahl zuordnen. Insgesamt hatte er Bekleidung für rund 250 Euro erbeutet. Gegen den Mann wurden zwei Strafverfahren eingeleitet.“ [18]

Hanstedt: Dieb musste Rad wieder anschrauben
„versuchte ein 21-jähriger Pole, die Räder von einem Ausstellungsfahrzeug eines Autohauses zu stehlen. Der Mann hatte den Pkw mit einem Wagenheber angehoben und gerade das erste Rad gelöst, als eine Streifenwagenbesatzung den Mann entdeckte und zur Rede stellte. Die Beamten ließen den Mann das Rad wieder ordnungsgemäß befestigen und leiteten ein Strafverfahren wegen versuchten Diebstahls gegen ihn ein.“ [18]

Bochum: Taschendieb festgenommen
„Auf der Fahrt nach Bochum nutzte einer der Diebe die Unaufmerksamkeit seines Opfers aus und entwendete das Smartphone der Frau aus ihrem Rucksack. Ein Mitreisender hatte das Treiben der beiden „Langfinger“ beobachtet und lautstark auf den Diebstahl aufmerksam gemacht. Daraufhin ließ der 30-jährige seine Beute fallen und flüchtete im Bochumer Hauptbahnhof aus dem Zug. Zusammen mit einem Bochumer hielt der Dortmunder einen der Diebe fest. Der zweite konnte unerkannt entkommen. Einsatzkräfte nahmen den 30-Jährigen vorläufig fest und brachten ihn zur Wache. Dort stellte sich heraus, dass der Werner bereits mehrfach mit der Bundespolizei zu tun hatte. In Dortmund hatte er im Oktober Bundespolizisten angegriffen. Die Bundespolizei leitete gegen den Algerier, der bereits wegen Erpressung und Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz polizeikannte ist, ein Ermittlungsverfahren ein.“ [19]

Neukloster: Tageswohnungseinbrecher
„Am Montagmorgen stieg ein Tageswohnungseinbrecher durch ein zum Lüften geöffnetes Schlafzimmerfenster in die Räumlichkeiten eines Einfamilienhauses ein. Dabei wurde er von der Bewohnerin überrascht und trat ohne Beute zusammen mit einem vor dem Haus wartenden Mittäter – vermutlich mit mitgebrachten Fahrrädern – die Flucht an. Aufgrund der guten Beschreibung konnte einer der Tatverdächtigen vorläufig festgenommen werden. Der 30-jährige Marokkaner aus Harburg wurde zunächst in den Polizeigewahrsam eingeliefert. Nach seiner erkennungsdienstlichen Behandlung und ersten Vernehmung musste er jedoch wieder auf freien Fuß gesetzt werden. Das von ihm mitgeführte Fahrrad, ein silbernes 28er-Trekkingrad der Marke Comfort Alu Line wurde sichergestellt. Die Fahndung nach dem zweiten, noch unbekannten Tatverdächtigen läuft weiter.“ [20]

#18 Kommentar von lorbas am 25. Juni 2015 00000006 10:16 143522741210Do, 25 Jun 2015 10:16:52 +0100

Super Aktion. Jetzt ist „Gesicht zeigen“ gefordet.

„Wir haben ein Problem in Grenzräumen“

Schluss mit Schengen? Polizei will an unseren Grenzen wieder verstärkt kontrollieren

Die Kontrollen während des G7-Gipfels haben gezeigt: Europas Grenzen haben ein Problem mit Kriminalität. Für Menschen, die in den Grenzregionen wohnen, gehören Diebstähle oder Drogendelikte zum Alltag. Daher brauchen wir wieder intensivere Stichprobenkontrollen an der Grenze, fordert die Polizei.

150 Straftaten, rund 60 Haftbefehle, 8600 Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz: Das ist die düstere Bilanz nach den verstärkten Grenzkontrollen vor und während des G7-Gipfels in Elmau. Die meisten aufgegriffenen Personen hatten überhaupt nichts mit dem Gipfel zu tun.

G7-Kontrollen zeigen Problem in Grenzräumen auf

Ohne das Treffen der Staats- und Regierungschefs wären sie wohl auch unbehelligt geblieben. Denn normalerweise sind im Schengen-Raum keine festen Grenzkontrollen erlaubt. Das Schengen-Abkommen bedeutet für 26 Staaten und rund 500 Millionen Europäer volle Freizügigkeit zwischen den beteiligten Ländern – und damit keine Grenzkontrollen…

Der Gipfel war somit im doppelten Sinne eine Ausnahme: Zum einen wäre der Polizei normalerweise eine so intensive Kontrolle gar nicht erlaubt gewesen, zum anderen wäre sie personell gar nicht dazu in der Lage gewesen.

#19 Kommentar von Sanddorn am 25. Juni 2015 00000006 10:37 143522862410Do, 25 Jun 2015 10:37:04 +0100

„I will kill you!“

Vor Prozessbeginn kniete sich der Angeklagte Issa T. noch auf den Boden und betete.

Traunstein/Wasserburg – Mit Messerstichen in den Oberkörper soll Flüchtling Issa T. seine Asylpatin attackiert haben. Nun sagte ein Gutachter aus, der Issas wahres Alter ermitteln sollte.

[21]

Fünf Zentimeter tief soll der Asylbewerber aus Mali einer Asylpatin in Wasserburg ein Messer in den Bauch gerammt haben.

Wie alt ist Issa T.? Die Frage war bereits beim ersten Verhandlungstag nicht ganz klar. Bei seiner Ankunft in Europa behauptete er, er sei Jahrgang 1984. Als er seinen Asylantrag in Deutschland stellte, gab er als Geburtsdatum den 1. Januar 1993 an.

(Grenzen sind nötiger denn je)

#20 Kommentar von Smile am 25. Juni 2015 00000006 10:58 143522988810Do, 25 Jun 2015 10:58:08 +0100

Also ich wäre dabei, hab aber kein Fratzenbuch, kann man auch ohne mitmachen? – sicher wird in den nächsten Monaten genau erklärt, WIE das ganze ablaufen soll (finde ich nämlich nicht).
Gestern abend wurde 2 Stunden lang auf SWR1 Betroffenheit und Mitgefühl geheuchelt mit all den Tausenden Einbruchsopfern hier in Baden Württemberg, einem Schwerpunkt der marodierenden Banden, in zig Details wurden die Vorfälle analysiert.. („Angst, in die eigene Wohnung zurückzugehen“, „viele wollen umziehen“ usw.) Als nach dem 5. Redebeitrag weiterhin mit keinem Wort auf die Tätergruppe und deren Herkunft eingegangen wurde, habe ich entnervt ABGESCHALTET! Die verkaufen uns immer noch systematisch für dumm!
Und halbes OT in eigener Sache:
Juchhu, ich habe gewonnen!: „Ihr Paket vom Kopp-Verlag mit dem Buch „Mekka Deutschland“ ist unterwegs!!!“
Oder habe ich die Verkündigung der Gewinner, evtl. mit vollem Namen 🙂 verpasst?!
==>DANKE, PI!!!

#21 Kommentar von Paul66 am 25. Juni 2015 00000006 11:01 143523006311Do, 25 Jun 2015 11:01:03 +0100

Wo wird das stattfinden? 🙂

#22 Kommentar von eo am 25. Juni 2015 00000006 11:15 143523092211Do, 25 Jun 2015 11:15:22 +0100

Wenn Europa
nun nicht zu Eufrika
oder Groß-Haiti mutieren
soll, müssen die Grenzen dicht
gemacht werden, sintemal man ja schon
genug Probleme mit den Migrantischen
ausm Morgenland hat, die immer
offener von so was wie einer
feindlichen Übernahme
träumen und diese
auf den Straßen
ungehindert
ausleben.

#23 Kommentar von azatoth am 25. Juni 2015 00000006 11:24 143523149711Do, 25 Jun 2015 11:24:57 +0100

Der BR hat sein Ramadan Logo entfernt!
Da haben die massiven Proteste doch mal was bewirkt!Die Begründung ist nat.wachsweich und weinerlich.

#24 Kommentar von Diedeldie am 25. Juni 2015 00000006 11:25 143523153611Do, 25 Jun 2015 11:25:36 +0100

Unter den Kommentaren auf deren Facebookseite habe ich das Wort

Inländerfeindlichkeit

gelesen.

Find ich gut!

#25 Kommentar von Donbass am 25. Juni 2015 00000006 11:30 143523184311Do, 25 Jun 2015 11:30:43 +0100

Diese Aktion würde das Schengen abkommen ausser Kraft setzen. Ist also gegen EU recht und wird somit verboten werden…

Der Druck im Kessel muss leider noch steigen!!!

Aber der Wind hat sich schon gedreht

#26 Kommentar von johann am 25. Juni 2015 00000006 11:36 143523221211Do, 25 Jun 2015 11:36:52 +0100

OT

Schöne Leserkommentare zur gestrigen Anne Will-Sendung mit dem Auftritt Gesine Schwan vs. Prof. Sinn. Beispiel:


Simple Ronja • vor 3 Stunden

Man kann Frau Schwan dankbar sein, dass Sie der pro EUR-Fraktion ein Gesicht gibt.

Man bekommt einen Eindruck davon, wie deren Denken und ihre Argumentation (or lack thereof) funktioniert.

Wie hieß es vor einem Jahr:
Die private „Humboldt Viadrina School of Governance“ von Gesine Schwan hat Insolvenz angemeldet.

Wer Gesine Schwans Befangenheit bei diesen Diskussionen besser verstehen will, dem sei die Lektüre ihrer eigenen Bauchlandung empfohlen. Sätze wie:
„Doch Anfang des Jahres erreichte uns eine Forderung, deren Höhe wir nicht vorhersehen konnten.“

spiegeln perfekt die Lage der Griechen, die sozusagen an „EURO im Endstadium“ leiden.

[22]

#27 Kommentar von Made in Germany West am 25. Juni 2015 00000006 11:41 143523249511Do, 25 Jun 2015 11:41:35 +0100

WIRD FREITAL (SACHSEN) ZUM NÄCHSTEN TRÖGLITZ (SACHSEN-ANHALT)?

Pegida-Chef hetzt gegen „Flüchtlings-Hotel“
Rassistische Übergriffe mehren sich ++ Jeden Tag Hass-Demos vor Flüchtlings-Unterkunft

[23], Bild, 25.06.2015, 00:03 Uhr

#28 Kommentar von Zwiedenk am 25. Juni 2015 00000006 11:52 143523314111Do, 25 Jun 2015 11:52:21 +0100

#27 Made in Germany West (25. Jun 2015 11:41)

Tja, daß Regime hyperventiliert. Ist ja auch klar wenn sich immer weniger für blöd verkaufen lassen, wird es langam eng für M(F)erkel und Konsorten.

#29 Kommentar von BenniS am 25. Juni 2015 00000006 12:04 143523389812Do, 25 Jun 2015 12:04:58 +0100

Auf einmal meldet sich Seehofer mit Kritik an Gaucks jüngstem Vergleich der heutigen „Flüchtlinge“ mit den Vertriebenen des 2. WK zu Wort:
[24]
Seehofer, Sie sind ein Opportunist. Wenn das Thema „Soziale Gerechtigkeit“ beliebt ist, geben Sie den Herz-Jesu-Marxisten. Wenn Sie merken, dass sich bei den Bürgern Wut regt, wegen des massiven Asylbetruges, nehmen Sie ein Wort wie Asylmissbrauch in den Mund. Freilich ohne dass den markigen Worten auch nur der Hauch einer Tat folgen wird. Hauptsache dem Volk nach dem Mund geredet und Verständnis geheuchelt.

#30 Kommentar von Suppenkasper am 25. Juni 2015 00000006 12:19 143523474212Do, 25 Jun 2015 12:19:02 +0100

Aalen: Diebe beschäftigen die Polizei
„Wie Polizeisprecher Kohn bestätigt, leben alle Tatverdächtigen, die nicht deutsche Staatsbürger sind oder nicht in Aalen wohnen, derzeit in der LEA in Ellwangen:

Zehnjährigem Koffer geklaut!
„Drei zunächst Unbekannte hatten am Bahnhof in Aalen einem zehnjährigen Jungen seinen Koffer gestohlen. Die alarmierte Polizei konnte zwei 19 und 21 Jahre alte algerische Tatverdächtige am Bahnhof festnehmen. Der dritte Tatverdächtige, ein 29-jähriger Syrer, der den Koffer mit sich führte, wurde durch die Ellwanger Polizei am Bahnhof in Ellwangen festgenommen. Der Koffer samt Inhalt konnte dem geschädigten Kind zurückgegeben werden, es fehlten offenbar lediglich rund drei Euro Bargeld.“

Ladendiebstahl
„Gegen 16 Uhr wurde in einer Drogerie in der Friedhofstraße ein 16-jähriger Deutscher beim Diebstahl eines Kopfhörers und gegen 17.20 Uhr ein 25-jähriger Kameruner, ebenfalls beim Diebstahl eines Kopfhörers ertappt. Dem Ladendetektiv gelang es, den Mann festzuhalten, der ihm daraufhin ins Gesicht fasste und ihn leicht verletzte. Zudem wurde zeitgleich im anderen Stockwerk wohl ein Landsmann des 25-Jährigen angetroffen. In seinem Umfeld wurden zwar leere Verpackungen gefunden, bei ihm selbst aber kein Diebesgut.“

Ladendiebstahl
„In einer Drogerie im Mercatura wurde eine 43-jährige Türkin beim Diebstahl beobachtet; die in Aalen wohnhafte Frau hatte Diebesgut im Wert von rund 18 Euro bei sich.“

Ladendiebstahl
„In einem Einkaufsmarkt an der Julius-Bausch-Straße wurden zwei algerische Staatsangehörige angehalten, als sie mit nicht bezahlten Waren die Verkaufsräume verlassen wollten. Gegen alle wurden Ermittlungsverfahren wegen der vorgeworfenen Diebstähle eingeleitet.“

[25]

#31 Kommentar von Heisenberg73 am 25. Juni 2015 00000006 13:52 143524036501Do, 25 Jun 2015 13:52:45 +0100

„Deutsche Grenze“?

Genauer gehts nicht, oder? WO soll das denn stattfinden? Polnische Grenze, Holländische Grenze …?

#32 Kommentar von Thomas_Paine am 25. Juni 2015 00000006 14:02 143524093102Do, 25 Jun 2015 14:02:11 +0100

Aus der „Welt“:

GESCHICHTE KRIEGSBEREITSCHAFT

Nur wenige Deutsche würden für ihr Land kämpfen

Die Menschen im Westen sind kaum noch bereit, zur Verteidigung ihrer Errungenschaften und ihrer Freiheit zur Waffe zu greifen. Gerade Deutschland liegt weit unter dem globalen Durchschnitt.

Mehr:

[26]

Beweisen wir doch einfach z.B. mit der oben genannten Menschenkette das Gegenteil, dass wir Deutschen, bzw. ein nicht unwesentlicher Teil davon, eben sehr wohl bereit sind, für unser Land zu kämpfen – „Kämpfen“ muss ja bekanntlich nicht immer mit der Waffe geschehen.

#33 Kommentar von Schüfeli am 25. Juni 2015 00000006 15:05 143524472103Do, 25 Jun 2015 15:05:21 +0100

Gute Idee.

Als Ort bietet sich Kufstein an der deutsch-österreichischen Grenze an, der per Bahn / Auto gut zu erreichen ist. Durch Kufstein strömen negroide Invasoren aus Italien nach Deutschland.

Ein anderer Vorteil: man kann sich mit der österreichischen FPÖ zusammentun.

#34 Kommentar von furor__teutonicus am 25. Juni 2015 00000006 15:27 143524607203Do, 25 Jun 2015 15:27:52 +0100

Erstmal kommen alle am 12.09.15, hach Hamburg zum Tag der deutschen Patrioten. HoGeSa mobilisiert dorthin, für Sicherheit ist also gesorgt.

[27]

Wir, alle zusammen! Keiner kneift!

#35 Kommentar von Schüfeli am 25. Juni 2015 00000006 15:42 143524696603Do, 25 Jun 2015 15:42:46 +0100

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Ein Mitarbeiter der AUA am Flughafen Jerewan wurde freigesprochen, weil er 42 Menschen mit gefälschten Visa im Check-In-Bereich durchgewinkt hat. Ein Urteil mit schlimmen Folgewirkungen: Wirkt es doch in Zeiten wie diesen als massive Ermutigung für weitere Schlepper.

#36 Kommentar von Schüfeli am 25. Juni 2015 00000006 15:45 143524710203Do, 25 Jun 2015 15:45:02 +0100

Interview Seehofers zum Asylwahn.

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München – Der Zustrom an Flüchtlingen beginnt selbst das reiche Bayern zu überfordern. Ministerpräsident Horst Seehofer fordert eine klare Unterscheidung in Wirtschaftsflüchtlinge und Opfer von Krieg und Vertreibung. Wir haben den CSU-Vorsitzenden in München zum Interview getroffen.

Wie schätzen Sie die Stimmung in Bayern ein: Hilfsbereit? Kippend?

Man merkt: Die Stimmung hat sich verändert, gerade wegen der extrem hohen Zahlen beim Asylmissbrauch aus Balkan-Staaten.

Dem „Eliten“ dämmert es langsam, dass es so nicht weiter geht.
Sie merken sogar, dass die Stimmung gekippt hat.

Sie tun aber real von wenig bis nichts.
Der Tanz auf dem überhitzten Reaktor geht weiter bis Tschernobyl kommt.

Die Äußerungen Seehofers sind trotzdem zu begrüßen.
Er hat zumindest dem dreist unverschämten Gauckler widersprochen:

Der Bundespräsident sagte sinngemäß: Nach dem Krieg hat Deutschland auch viele Flüchtlinge aufgenommen, die Vertriebenen haben das Land aufgebaut. War das die Mahnung an Bayern: Stellt euch doch nicht so an?
Ich weiß aus vielen Gesprächen mit Heimatvertriebenen, dass sie solche Vergleiche nicht gerne hören. Die Ursachen sind jetzt andere, jetzt geht es auch um massenhaften Asylmissbrauch. Ich finde diese Diskussion nicht angezeigt.

#37 Kommentar von Kara Ben Nemsi am 25. Juni 2015 00000006 16:43 143525060004Do, 25 Jun 2015 16:43:20 +0100

#32 Thomas_Paine (25. Jun 2015 14:02)

Aus der „Welt“:

GESCHICHTE KRIEGSBEREITSCHAFT

Nur wenige Deutsche würden für ihr Land kämpfen

Die Menschen im Westen sind kaum noch bereit, zur Verteidigung ihrer Errungenschaften und ihrer Freiheit zur Waffe zu greifen. Gerade Deutschland liegt weit unter dem globalen Durchschnitt.

Mehr:

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Ein Ergebnis des „moral bombing“ der Alliierten, der kompletten Zerschlagung des Lebensraums unseres Volkes, der Vertreibung aus dem Osten, der jahrzehntelangen Umerziehung, stringent durchgezogenen Anerziehung eines jederzeit abrufbaren Schuldkomplexes, Reduzierung deutscher Geschichte auf die komplett von den Alliierten durchgetaktete Siegerversion der berühmten 12 Jahre usw. …