imageZu den Widrigkeiten, mit denen sich neue politische Formationen wie die AfD herumschlagen müssen, gehören die widersprüchlichen Erwartungen ihrer potentiellen Wähler. Wenn es im innerparteilichen Kampf hoch hergeht, beklagen sie Uneinheitlichkeit und fordern mehr Geschlossenheit. Wenn allerdings „Euro-Rebellen“ der für ihre Geschlossenheit berühmten CDU über die Schikanen berichten, denen sie ausgesetzt sind, jammern sie in den Kommentarspalten, die Zonenwachtel Merkel habe die CDU in eine zweite SED verwandelt. Sie scheinen sich nicht mehr an die Verhältnisse unter Helmut Kohl zu erinnern, die Merkel lediglich fortführt. Und ganz merkwürdig: Die echte SED-Nachfolgepartei, die Linke, zeichnet sich durch viel innerparteilichen Streit und Meinungsvielfalt aus. Höchste Zeit also für zwei einfache, von der Erfahrung bestätigte Wahrheiten.

(Von Peter M. Messer)

1. Wahrheit: Der Geschlossenheitskult bringt Amtsgewinn und Machtverlust

Keine Frage, die Geschlossenheit der CDU hat ihr viele Wahlerfolge beschert, und sie hat ihren Status als „Volkspartei“ viel besser verteidigen können als die SPD, die von den Grünen und später der Linken geschwächt worden ist. Aber ihre Erfolge haben nur dafür gesorgt, dass sie Ämter besetzt, dass sie Abgeordnete und Regierungen stellt. Aber wirklich eigenständig politisch gestalten kann sie von diesen Positionen aus schon lange nichts mehr. „To be in office, but not in power“, wie man im Englischen so schön sagt. Was in diesem Land politisch geschieht, das bestimmt die politisch zersplitterte Linke, die dann übrigens nach und nach auch die formalen Mehrheiten wie jüngst in Thüringen erringt oder die CDU in schwarz-grünen Koalitionen wie in Hessen einfängt.

Das ist ausgerechnet nach marktwirtschaftlichen Kriterien leicht zu erklären: Die Seite, auf der mehr Wettbewerb herrscht, macht eben die politisch effektivere, am Wähler- und Meinungsmarkt erfolgreichere Politik. Man kann auch an den sogenannten Konglomeratsabschlag bei der Unternehmensbewertung denken: Ein Unternehmen mit vielen stark unterschiedlichen Geschäftsfeldern wird schlechter bewertet, weil man davon ausgeht, dass sie in einzelnen Unternehmen, die sich auf ihr jeweiliges Kerngeschäft konzentrieren, effektiver verfolgt werden könnten. Eine Partei, die angeblich eine konservative, eine soziale und eine liberale Wurzel hat, ist da ein ineffizienter Gemischtwarenladen. Und dann ist da noch die von der CDU verfolgte „asymmetrische Demobilisierung“, die den Wahlerfolg durch einen einschläfernden Wahlkampf anstrebt, weil man die Wähler des Gegners nicht durch inhaltliche Kontroversen aufwecken und mobilisieren will. Stattdessen vertraut man darauf, dass die eigenen Wähler verlässlicher zur Urne wanken. Nur lässt sich ein solcher politischer Halbschlaf nicht dauerhaft aufrechterhalten. Wenn dann doch die gesellschaftlichen Diskussionen aufflammen, haben die eingeschläferten C-Konservativen den nun aufgeweckten Linken nichts entgegenzusetzen, und die CDU passt sich wieder einmal nach links an.

2. Wahrheit: Der Geschlossenheitskult erzeugt eine Kultur der Unterwürfigkeit

Wer darüber jammert, was die Merkel mit der CDU gemacht hat, der sollte bedenken, dass zu dem, der etwas macht, immer jemand gehört, der es mit sich machen lässt. Linke lassen sich nun mal nicht so von ihren Parteiführungen herumschubsen wie Christdemokraten oder die ach so vernünftigen, ach so gemäßigten Bürger. Wenn man das nicht bereits einer auf Unterwürfigkeit zugeschnittenen Persönlichkeitsstruktur dieser Personengruppen zuschreiben will, wird man den Geschlossenheitskult dafür verantwortlich machen müssen. Wenn jemand, der eine von den Vorstellungen der Führung abweichende Meinung vertritt, weder bei Parteimitgliedern noch Wählern einen echten, belastbaren Rückhalt findet, weil er als Störenfried gilt und parteiliche Geschlossenheit über alles geht, dann erhält man eben das Duckmäusertum der CDU und ihrer Wähler.

Man sollte sich daran erinnern, was dieses Duckmäusertum bereits angerichtet hat. Der Punkt, an dem die Selbstabschaffung Deutschlands ihr jetziges irrsinniges Tempo aufnahm, dürfte nämlich ausgerechnet die Debatte um Thilo Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich ab“ gewesen sein, gerade weil hier die Argumente geballt von einer etablierten Person des öffentlichen Lebens formuliert wurden. Denn nun konnte man anhand dieser Person demonstrieren, wer in diesem Land der Stärkere ist und was gesagt werden darf und was nicht. In Sarrazins Vertreibung aus der Bundesbank konnte man dieses Ergebnis dauerhaft erinnerbar fixieren. Hätten die zahlreichen CDU-Abgeordneten, die Sarrazin angeblich unterstützten, ihn im Amt gehalten, hätten sie der Diskussion um Ausländer und Einwanderung eine dauerhaft sichtbare Wendung geben können, ohne dass es dazu Programmdiskussionen oder einer Parteiabspaltung bedurft hätte. Sie haben das bekanntlich nicht getan, sind ihrer Führerin gefolgt und haben so den Sieg der Abschaffer ermöglicht – alles im Dienste der Parteidisziplin.

Wer Standfestigkeit will, der muss Streit aushalten können und darf sich nicht von diesem angewidert abwenden. Er muss sich entscheiden zwischen dem Führerprinzip in der CDU und den oft lauten und chaotischen Verhältnissen bei linken Parteien, die aber erfahrungsgemäß langfristig erfolgreicher sind. Und eben diese Erfahrungen lehren auch, dass es dazwischen keinen Mittelweg gibt nach dem Motto, dass alle an einem Strang ziehen, wenn man sich nach einer Diskussion auf eine Position geeinigt hat. Denn wer politisch wirklich Überzeugungen hat, der gibt nicht nach, sondern sinnt nach einer Niederlage auf eine Revanche.

Ein schönes Bild dafür ist die Verleihung des Bayrischen Verdienstordens an Claudia Roth: Eine Frau, die nie etwas Richtiges gelernt hat, aber ihre Positionen immer mit Eifer und ohne Rücksicht auf Peinlichkeiten vertreten hat, erhält einen Orden vom Ministerpräsidenten des ach so konservativen Bayern und Führer der ach so konservativ-urgesteinigen CSU, der selbst eine politische Pirouette nach der anderen hinlegt und frei von allen Überzeugungen ist. Umgekehrt würde das wohl nicht geschehen. Roth hat diese Republik mehr geprägt als Seehofer und seine Partei, denn langfristig setzt sich eine klar durchgehaltene Position eben durch.

Und das gilt auch aus der Wählerperspektive. Die richtige Reaktion auf den Streit in der AfD ist nicht, sich arrogant abzuwenden, sondern in diesem Streit Position zu beziehen und die entsprechende Gruppe zu unterstützen, und sei es nur mit einem Forenkommentar. Man kann sich nach reiflicher Überlegung auch einer anderen rechten Kleinpartei zuwenden. Wer aber lauthals verkündet, nun entweder gar nicht oder die Tierschutzpartei zu wählen, der unterstützt die Abschaffer Deutschlands wie schon so oft zuvor. Und überhaupt sollte man sich mal fragen, wie man denjenigen, die sich überhaupt noch für Deutschland in die politische Arena begeben, das Leben leichter machen kann. Dazu gehört es, falsche politische Erwartungshaltungen und Vorstellungen über die harmonische Wohlfühl-Einheitspartei zu verabschieden, die bisher immer nur Kohl, Merkel und Konsorten genutzt haben.

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40 KOMMENTARE

  1. Aus eim
    verzagten und
    verkniffenen Arsch
    fährt auch kein
    fröhlicher
    Furz.

    frei nach
    D. Martin Luther

    Oder – ohne auf-rechten (!)
    Gang gerinnt alles zur
    bloßen Rumeierei.
    Also nichts mit
    bella figura.

  2. Sehr guter Kommentar. Wer z. B. eine AfD will die Islamkritik vertritt muss selber eintreten und dafür sorgen. Er wird dort schon einige Mitstreiter vorfinden.

  3. Es gibt keinen Diskurs, wenn klar sichtbar ist, daß da einer in vielen Dingen firmer ist als man selbst.
    Ein Deutscher fürchtet nichts mehr als sich zu blamieren.

    Dagegen hieß es auf meiner Schule:

    Jeder blamiert sich so gut er kann.

  4. Ausgezeichneter Kommentar und treffende Schlussfolgerung.

    CDU/CSU wurden von Merkel derart geschwächt, dass die Opposition nun den Regierungskurs bestimmen kann, ohne dafür die Verantwortung zu übernehmen.

    Das Regierungssystem Deutschlands wurde von einer zugewanderten Stalinistin demontiert.

  5. Bleiben wir mal ganz sachlich und objektiv.

    Die Merkel führt die CDU ganz auf Linie und lässt einen politischen Spielraum, wie damals ihr großes Vorbild der Generalsekretär des Zentralkomitees der SED Erich Honecker.

    Kohl war auch nicht besser. Der führte die CDU wie ein absolutistischer Herrscher und hat alle möglichen Konkurrenten im voraus platt gemacht und sich so seine Macht 16 Jahre erhalten.

    Die CDU-Abgeordneten hatten schon immer in der CDU nichts zu sagen. Also an den Einheitskult und der Kultur der Unterwürfigkeit ist nichts neues für Blockparteien-Politiker bei der CDU!

  6. Was DIE LINKE angeht, muss es immer wieder deutlich gesagt werden: DIE LINKE ist eben KEINE marxistisch-leninistische Kaderpartei alten Stils, wie es häufig unterstellt wird.

    Sie ist ein WAHLBÜNDNIS, das sich aus unterschiedlichen und sich häufig widersprechenden Gruppen (den sogenannten „Plattformen“) zusammensetzt, die im Prinzip (fast) das gesamte Spektrum der in der alten Bundesrepublik und der DDR existierenden „linken“ Gruppierungen abdeckt.

    Daher ist es leicht erklärbar, dass eine Sahra Wagenknecht heute hü und eine Katja Kipping morgen hott sagen kann. Das stört DIE LINKE nicht und ihre Anhänger offenbar auch nicht.

    Vielfalt ist eben doch Stärke. Und DIE LINKE hat uns da allerlei voraus.

  7. @Peter M. Messer

    🙂 Dem ist nichts hinzuzufügen.
    Sehr feiner Artikel. Danke!

    dsFw

  8. OT: Kommt gerade in ARD-Brisant.

    Der erschossene Einbrecher in Hamburg war ein nigerianischer Lampedusa-Neger.

    Zwei Lampedusa-Neger haben geklingelt und dann als der Hausbesitzer die Türe öffnete, hat eine Sicherungskette das Eindringen der Lampedusa-Neger verhindert. Daraufhin traten die kulturellen Kulturbereicherer die Türe ein, was den Hausbesitzer dazu bewegte einen Lampedusa-Neger mit einen Schuss außer Gefecht zu setzen.

    Der andere Lampedusa-Neger konnte fliehen. Die Polizei hat den deutschen Hausbesitzer nicht in Haft genommen. Wahrscheinlich wäre es dann zu einem Aufstand unter den Nachbar gekommen!

    🙂

  9. Werbeaktion für Illegale in der Schweiz.

    Schüler werden von NGO-Mitarbeitern mit Waffen bedroht

    An einer Schweizer Schule wurden Schüler von Bewaffneten in Soldatenuniformen umzingelt, mussten sich von den Bewaffneten durchsuchen lassen, die Hände hochstrecken und sich letztlich sogar auf dem Bauch kriechen.

    Mitglieder der Asylunterstützerorganisation Medair wollten den Schülern so beibringen, wie es sei Flüchtling zu sein.

    Die Schüler zeigten sich nach der Gehirnwäsche erwartungsgemäß beeindruckt und aufnahmebereit für die Werbung der NGO und ihre Ziele.

    http://www.blick.ch/news/schweiz/kinder-muessen-fluechtlinge-spielen-kriegs-szenen-an-waadtlaender-schule-id3897877.html

    Offenbar reicht es nicht mehr aus schon die Jüngsten bei Demos mit selbst gebastelten „Bleiberecht für alle“ oder „Kein Mensch ist illegal“ Plakaten wie Schafe durch die Strassen zu treiben.

  10. OT,- Meldung vom 24.6. 2015 – 16.20 Uhr

    Brutaler Übergriff: Einbrecher schlagen Hausbesitzer und bedrohen ihn mit Messer

    In der Nacht zum Mittwoch wurde in ein Wohnhaus am Rebrain in Maulburg eingebrochen. Der 68 Jahre alte Bewohner hörte gegen 0.30 Uhr Geräusche und ging in den Flur, um nachzusehen. Dort wurde er von einem der Täter angegriffen. Es kam zu einem Gerangel, in das sich auch ein zweiter Täter einmischte. Das Opfer wurde geschlagen und mit Messern bedroht, die beiden Eindringlinge forderten Geld und Schmuck. Während einer der Täter nach Wertsachen suchte, wurde der Überfallene vom zweiten Tätern in Schach gehalten. Kurze Zeit nachdem ein Täter das Haus verlassen hatte, kam ein größeres Auto aus Richtung Lettenweg angefahren. Mit diesem verschwanden die Einbrecher und nahmen das im Haus gefundene Geld und den Schmuck mit. Das Opfer, das zuvor von den beiden Eindringlingen gefesselt worden war, konnte sich kurz nach dem Überfall befreien und gegen 1.10 Uhr die Polizei verständigen. Durch Schläge und Fesselung trug der Überfallene leichtere Verletzungen davon Bei den Tätern handelt es sich um zwei jüngere Männer, die nur schlecht Deutsch sprachen und aus dem süd- oder südosteuropäischen Raum stammen dürften. Der erste Täter war etwa 25 Jahre alt und etwa 1,70 Meter groß und schlank. Er hatte einen dunklen Teint und dunkle Augen, er trug einen Kapuzenpulli und insgesamt dunkle Kleidung. Sein Begleiter war ebenfalls etwa 25 Jahre alt, allerdings war er größer und wird auf ca. 1,80 Meter geschätzt. Er hatte eine athletische Figur, einen auffallend dicken Kopf, dunklen Teint und dunkle Augen. Er trug eine graue Jogginghose und einen hellgrauen Kapuzenpulli. Die beiden Männer hatten während der Tat ihr Gesicht mit dunklen Tüchern verhüllt. Es besteht die Möglichkeit, dass sich noch ein dritter Mittäter außerhalb des Hauses oder im Auto aufgehalten hat.http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/kreis-loerrach/Brutaler-Uebergriff-Einbrecher-schlagen-Hausbesitzer-und-bedrohen-ihn-mit-Messer;art372585,7951802

  11. Nur so geht es!!!

    Zuschauer laufen wegen BR-Ramadan-Logo Sturm

    „Ihr seid’s doch ned ganz sauber“

    Im Juni und Juli setzt das Bayerische Fernsehen einen Schwerpunkt zum Fastenmonat Ramadan. Nach heftigen Protesten – auch aus der CSU – hat der Sender aber nun ein Ramadan-Logo aus dem Programm genommen.

    München.

    Der Bayerische Rundfunk hat nach Protesten ein Ramadan-Logo aus dem Programm genommen. Im Bayerischen Fernsehen war bei Sendungen zum muslimischen Fastenmonat Ramadan ein Logo mit islamischem Halbmond zu sehen. Kritiker liefen im Internet dagegen Sturm. „Das Logo war die ersten Tage drin, um den Themenschwerpunkt Ramadan einzuläuten, aber wir wollten verhindern, dass es Verwirrungen auslöst bei den Zuschauern und dadurch von der Sache ablenkt“, sagte eine BR-Sprecherin am Mittwoch.

    Der Sender war zuvor auf seiner Facebook-Seite mit einer Welle negativer Kommentare konfrontiert worden: „Ihr seid’s doch ned ganz sauber“, schrieb ein Zuschauer. „Wir leben in DEUTSCHLAND oder besser gesagt in BAYERN …. zefix noamoi“, kommentierte ein anderer. „Wir sind ein christliches Land – und unsere Feiertage wurden noch nie eingeblendet. Was betreibt ihr für eine Volksverblödung???“, schrieb eine Userin und bekam dafür bis zum Mittwochnachmittag 209 Likes. 73 Likes gab es für den Kommentar: „Unter FJS hätte es das nicht gegeben – da wären jetzt beim BR Köpfe gerollt – und zu recht.“

    Forderung nach Protestbrief

    „Wir haben gemerkt, dass Zuschauer auch beim Zuschauerservice anrufen und sich fragen und sich wundern“, sagte die BR-Sprecherin und betonte, programmlich ändere sich nichts. Auch in der CSU-Fraktionssitzung am Mittwoch gab es nach Teilnehmerangaben von manchen Abgeordneten scharfe Kritik, unter anderem wurde die Forderung nach einem Protestbrief an BR-Intendant Ulrich Wilhelm laut.

    Seit dem 20. Juni bis zum Ende des Ramadan (Mitte Juli) zeigt das Bayerische Fernsehen regelmäßig Beiträge. „Der BR-Themenschwerpunkt Ramadan ist ein Zeichen der Anerkennung gegenüber diesen Mitbürgern und soll zugleich allen Zuschauern breites Wissen über den Ramadan vermitteln. Denn oft beherrschen Vorurteile das Denken über Religion und Kultur“, teilte die Sprecherin mit.

    Hunderttausende Muslime, die im Freistaat leben und auch ihren Rundfunkbeitrag entrichten 🙄 , „haben wie alle anderen Einwohner Bayerns ebenso einen Anspruch darauf, in den Programmen des Bayerischen Rundfunks präsent zu sein“. Der Sender wolle aber verhindern, dass die Debatte um ein Logo die inhaltliche Diskussion über die Beiträge überdecke. „Bei uns stehen die Sache und die Filme im Vordergrund.“

  12. #5 magnum

    Kohl war auch nicht besser.
    ______________________________________

    Die Personalpolitik von Kohl, ist mit derjenigen von Merkel nicht zu vergleichen.

    Merkel hat die alten Eichen und das Jungholz abgesägt. Kohl hat zumindest selektiv gefördert, auch wenn „sein Mädchen“ ein übler Missgriff war.

    Kohl hat auch keine verlogene Linkspolitik betrieben, um an der Macht zu bleiben.

    Unter Kohl und Strauss wäre Fatima Roth wohl auch kein Orden verliehen worden.

  13. OT

    MASSENPRÜGELEI ZWISCHEN GROSSFAMILIEN

    30 Schläger attackieren 60 Berliner Polizisten

    Rumänen und Bulgaren!

    Berlin – Wieder eine Massenprügelei zwischen zwei Großfamilien. Einsatz für rund 60 Beamte. Die Situation eskalierte, die Schläger griffen schließlich die Polizisten an!
    Mittwoch gegen 2.30 Uhr gingen die Mitglieder zweier Familien vor dem „Tanzcafé Serena“ in der Neuköllner Hermannstraße aufeinander los.

    http://www.bild.de/regional/berlin/schlaegerei/wuetender-mob-attackiert-polizisten-41483146.bild.html

  14. @ Peter M. Messer

    „“To be in office, but not in power“, wie man im Englischen so schön sagt.““

    „IM AMT, ABER MACHTLOS“, WIE MAN IM DEUTSCHEN SO SCHÖN SAGT.
    😀

  15. #8 magnum (24. Jun 2015 17:25)

    Einreisebestimmungen für deutsche Staatsbürger, die in Nigeria einreisen wollen(Auswärtiges Amt):

    „Die Reisedokumente müssen mindestens sechs Monate über die Reise hinaus gültig sein und eine maschinenlesbare Zeile haben.
    Kindereinträge im Reisepass eines Elternteils sind seit dem 26.06.2012 nicht mehr gültig. Jedes Kind benötigt ein eigenes Ausweisdokument.

    Visum

    Deutsche Staatsangehörige benötigen für die Einreise nach Nigeria ein gültiges Visum, das rechtzeitig vor Reiseantritt bei der nigerianischen Auslandsvertretung zu beantragen ist. Die Visaausstellung dauert unter Umständen länger als drei Wochen. Hierbei ist zu beachten, dass Visa grundsätzlich mit einer Gültigkeitsdauer von drei Monaten ausgestellt werden, die zulässige Aufenthaltsdauer bei Einreise jedoch häufig auf maximal vier Wochen gekürzt wird. Visa können nach Einreise in Nigeria bei den zuständigen nigerianischen Behörden („Nigeria Immigration Service“) verlängert werden.

    Es wird grundsätzlich kein Visum bei der Einreise erteilt.

    Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass nigerianische Kurzzeit-Geschäfts-, Besuchs- oder Touristenvisa nicht zur Aufnahme einer Erwerbstätigkeit in Nigeria berechtigen. Visa zwecks Arbeitsaufnahme in Nigeria sind gesondert über die nigerianische Botschaft in Berlin zu beantragen.“

  16. #19 Lepanto2014 (24. Jun 2015 17:59)

    Wie war das nochmal?
    „Wir wollen niemandem etwas wegnehmen.“

    *Hüstel*

    Doch.

  17. #21 Stefan Cel Mare
    Genau. Geld ist nicht alles ! Immobilien und Edelmetalle gehören auch dazu;)

  18. @ #19 Lepanto2014 (24. Jun 2015 17:59)

    HAMBURG-JENFELD
    EINBRUCH ENDET TÖDLICH
    Die Spatzen pfeifen es vom Dach:
    „Der Erschossene ist ein Lampedusa-Neger!“

    MORD(!)KOMMISSION ERMITTELT.
    „Brisant“, „Stern“ usw. suhlen sich in „mutmaßlich“ für den Einbrecher und „Selbstjustiz“ für den Hausverteidiger.

    Überfall an der Wohnungstür
    Hauseigentümer erschießt mutmaßlichen Einbrecher
    Brisant | 24.05.2015 | 17:15 Uhr

    MIT VIDEOCLIP 2:42 Min. Gesamtlänge, darin sagt Timo Zill(Polizei Hamburg), daß der erschossene Nigerianer einschlägig aktenkundig sei.
    http://www.mdr.de/brisant/hauseigentuemer-erschiesst-eindringling100.html

  19. Merkel = Kohl + Honneker + Charakterlosigkeit + hysterische Grenzdebilität

    +++Wehrt euch gegen Raubstaat, Negativzinsen, Totalüberwachung und Versklavung: UNSERE REST-FREIHEIT VERTEIDIGEN, KARTE ZUHAUSE LASSEN, BAR ZAHLEN!!!+++

  20. OT

    Die Islam-Appeaser und Veggie-Day-Pietisten um Al Capo-Kretschmann-one habe jetzt ein neues Steckenpferd: die knallharte ‚Schwäbische Prohibition‘, wenigstens „nächtens“, wie man schwäbisch sagt.

    Diese Alkohol-Prohibition ist quasi ein ganzjähriger Ramandan, für Muslime wie Nicht-Muslime gleichermaßen, nur eben umgekehrt: Tagsüber „kannscht duu dain Stöffle ja no kaufa wo d’willscht, hannoi, hält nor net nächtens an’dr Tanke, des ischt gell scho verboodn.Ond jezetle hald soll aa noch dozua verboodn wern jedwede Al-ko-‚hol/zubring‘-ung dorch irgänd soain Lieefarserviz, gell Karle, ja von dem Basisschlangenöl Seidenbach..er,… ääh Krätschmann!“

    Es diene der Völkerverständigung und dem Religionsfrieden, sagt man in solchen „Regierungskreisen“, wenn auch der Krieg unter den Geschlechtern dadurch dann wahrscheinlich zunehmen wird. Aber das kann ja dann dadurch wohl kompensiert werden, dass die Geschlechter insgesamt neu gegendert werden.
    Das muss ja eh alle jahrlang regierungsamtlich geschehen künftig. Denn da ist ja alles im Fluss mehr oder weniger und mehr jedenfalls ab-hängig in Richtung Schwerkraft und Gesellchaft wie einem lieb sein mag, als dass da noch irgendwas fest ist und steht. Gelle!
    http://www.blu-news.org/2015/06/24/alkoholverkaufsverbot-fuer-bringservice/

  21. @ #21 Stefan Cel Mare (24. Jun 2015 18:26)

    DIE HILFLOSEN BEREICHERER AUS NIGERIA:

    Islamischer Nigerianer Bashir Zakari(ca. 46, Lampedusa-Hamburg), alias Zakariyau, alias Zakaria, alias Zakarikan, Polizistenbeißer, Gigolo der Bürgermeisterin Dilek Kolat von Berlin, re. mit Trachtenjanker:
    http://www.berliner-zeitung.de/image/view/2014/3/11/26823992,26210379,highRes,3huw4516.jpg

    Bashir Zakarikan, Heulsusenmime auf dem Grünenparteitag Herbst 2013:
    „Wir wollen eure Heimat nicht zerstören“
    Und auf 3sat:
    „Ich hätte nie gedacht, dass Europäer so böse sind“, sagt Bashir Zakari. „Ich nenne das Boshaftigkeit, wenn du jemanden auf die Straße wirfst und ihm nicht erlaubst, seine Rechte zu bekommen. Du erlaubst ihnen nicht zu arbeiten. Du erlaubst ihnen nicht gut zu leben. Du erlaubst ihnen nicht frei zu sein. Warum all das? Das ist Boshaftigkeit.“

    Oder der ca. 50-jährige Nigerianer Asuquo Okono Udo(Lampedusa-Hamburg), Liebling des „Stern“, der „taz“ und „Die Linke“, angeblich Christ, hält eine kommunistische Rede:
    http://www.die-linke.de/partei/organe/parteitage/europaparteitag-2014/reden/asuquo-udo/
    Übrigens ist der linke Aufwiegler ein kleines mickriges Männchen, wie man auf zig Fotos sehen kann:
    mopo.de/image/view/2013/5/12/23267432,20074818,highRes,maxh,480,maxw,480,_QUA0364.jpg

    Asuquo Okono Udo posiert für den Stern wie ein Dressman:
    stern.de/bilder/stern_5/wirtschaft/2015/KW17/fluechtlinge-sms/05-Asuquo-Udo_fitwidth_489.jpg

    Asuquo Okono Udo fordert von der Ev. Kirche die Spendenkasse:
    Von ev. Pfarrern(St.Pauli Kirche) umschmeichelt und gehätschelt, doch die Lampedusa Neger wurden aufgewiegelt, von kommunistischen Ungeheuern Asuquo Okono Udo, Ver.di, Grünen und Die Linke:

    28. Febr. 2014
    „“Lampedusa-Flüchtlinge brechen mit der St.-Pauli-Kirche

    Sprecher Asuquo Udo sagt, man fühle sich vereinnahmt. Er fordert eine Herausgabe der Spenden.

    Pastor Wilms: „Bedauerliche Äußerung“.

    Udo kündigte für Sonnabend eine Demonstration an.

    Die Forderung Udos, die Spenden zu übergeben, sei unmöglich zu erfüllen, so Wilm. „Wir sind bilanz- und rechenschaftspflichtig und können das Geld nicht einfach abgeben“.

    Zudem wäre für die Humanitäre Nothilfe gespendet worden, nicht für Einzelpersonen. Es solle damit auch keine politische Arbeit finanziert werden.

    Zweifel äußerte er an der Funktion Udos als Sprecher aller Lampedusa-Flüchtlinge. „Meines Wissens hat es keine demokratische Wahl gegeben“, so Wilm. Man müsse sich fragen, für wen Udo spreche. „Alltäglich sind Menschen aus dieser Gruppe mit uns zusammen, Asuquo Udo war noch nie hier.“…““
    abendblatt.de/hamburg/article125284328/Lampedusa-Fluechtlinge-brechen-mit-der-St-Pauli-Kirche.html

    Asuquo Okono Udo, Okt. 2013: „Die Demonstranten werden die Stadt jede Nacht auf den Kopf stellen, wenn der Senat nicht auf unsere Forderungen eingeht…“
    bild.de/regional/hamburg/hamburg/afrika-fluechtlinge-lassen-geheim-deal-platzen-33152492.bild.html

  22. 1) ich kann nichts Schlechtes über Kohl sagen, zumindest in den 80er-Jahren war es in Deutschland deutlich besser als heute.sowohl in sachen soziale gerechtigkeit,Lohn,ausländer etc…

    2) bei dieser Schlägerei in Berlin will man wieder Volksverdummung betreiben. Da waren weder romanische Rumänen noch slawische Bulgaren am werk,sondern ZIGEUNER!

  23. OT

    Es gibt endlich die Alternative zum Euro, die Währung mit Zukunft,mit irdischer und himmlischer Annahmepflicht, und gerade wenn man „Bürger“ dieser „EU“, die ja bekanntlich zum Islam gehört, ist und nach 2020 noch vorhat leben zu wollen, sollte man auf diese Hart-Währung setzen, denn sie wird einem mal die blanke Existenz sichern können, wenn man sonst nicht zur Aufmüpfigkeit neigt und obendrein dann auch noch verdammt viel Glück hat und den unmittelbaren EU-Dschihad übersteht, inschallah:

    http://pamelageller.com/wp-content/uploads/2015/06/islamic-state-coin_3351547b.jpg

    http://pamelageller.com/2015/06/islamic-state-mints-its-own-islamic-dinar-coins.html/

  24. Ein guter Artikel.Ja es ist besser eine Partei zu wählen die noch dikutiert und lebt, als eine zur DDR Einheitspartei verkommene CDU.Warum hier noch 40 % der Wähler ihr Kreuz machen ist mir nicht mehr klar.Merkel regiert der Rest hat zu gehorchen.Warum gefällt das dem Michel so?Die Steuern verteilt Merkel an Griechenland, als ob es ihr Geld wäre.Keiner muckt!
    Man Leute denkt endlich mal nach.Wählt was anderes bevor es nicht mehr geht.

  25. „Wer aber lauthals verkündet, nun entweder gar nicht oder die Tierschutzpartei zu wählen, der unterstützt die Abschaffer Deutschlands wie schon so oft zuvor.“

    …und genau so wird es sein!

    Denn das Grundverhalten eines konservativen Otto-Normal ist eben GRUNDSÄTZLICH anders als das eines revolutionären CHE aus Buntland…

  26. Über die internen Verhältnisse der CDU weiss ich zu wenig um die zu beurteilen.
    Aber Kohl mit Erika zu vergleichen ist wenigstens unseriös.
    Kohl war wenigstens noch konservativ und hat seine Versprechen eingehalten.
    Erika ist dagegen mittlerweile linkser als die SPD und wenn die was verspricht ists nur eine Frage der (kurzen) Zeit, bis sie das Gegenteil dessen macht, was versprochen wurde.

    #26 Maria-Bernhardine; Diese Sprüche sind ja an Perversität nicht mehr zu überbieten. Da sind die vor politischer (eher wohl überhaupt keiner oder polizeilicher) Verfolgung geflohen, um hier im deutschen Polizeistaat alles verboten zu kriegen. Warum zum Teufel (allah) verpissen die sich nicht einfach in ihr Herkunftsland, wenn sie sich hier so unterdrückt fühlen.

  27. @#6 Stefan Cel Mare

    nun Strategie und Taktik der alten SED und ihrer Marionette DKP war es, ‚breite antimonopolistische Bündnisse‘ mit Jusos, Dummchristen und andere Linksextremisten zu schaffen. Das ist typisch leninistische Bündnispolitik und die Bündnispartner wurden stets schrittweise liquidiert, wenn sie nicht mehr gebraucht wurden.

    Mangels Bündnispartner hat die heutige SED die ‚breiten antimonopolistischen Bündnisse‘ in die eigene Partei verlegt. Allerdings gilt auch hier die lenin’sche Bündnispolitik inkl. der schrittweisen Liquidierung der Bündnispartner, wenn sie nicht mehr gebraucht werden.

  28. „einheitskult“ – grade in 3sat eine doku zu invasiven pflanzen: ambrosia, riesen-bärenklau, stauden-knöterich….wieso ist es in der pflanzenwelt für biologen und die gesellschaft normal, dass die „homogenisierung“ der flora weltweit verhindert werden soll, also die vielfalt und unterschiedlichkeit erhalten werden soll, bei menschen aber wird genau dieser einheitsbrei gefördert?

  29. @ #26 Maria-Bernhardine (24. Jun 2015 19:28)

    KORREKTUR

    Bashir Zakari/Zakarikan ist natürlich Lampedusa-Berlin

  30. MIT VIDEOCLIP 2:42 Min. Gesamtlänge, darin sagt Timo Zill(Polizei Hamburg), daß der erschossene Nigerianer einschlägig aktenkundig sei.
    ——-
    Wahrscheinlich nicht nur in Deutschland, sondern auch in Nigeria

  31. Nochmal für alle Promilleparteiwähler zum Mitschreiben: Die AfD ist eine historisch einmalige Möglichkeit, in diesem Land für Veränderungen zu sorgen. Egal, wer Vorsitzender wird.

  32. Wenn eine Tierschutzpartei ihren Namen ernstnehmen und damit beginnen würde, die aus Wüstenländern importierte Barbarei hier mit dem eisernen Besen wieder auszukehren, dann wäre das der Grundstein für alles, was wir wollen. Nämlich, daß überhaupt nur erstmal die Grundsätze dieser unserer Gesellschaft und Kultur geachtet werden. Ob rechts oder links, darüber können wir uns dann weiterstreiten, wenn der Alptraum vorbei ist.

  33. Wenn unsere Zonenwachtel die Schafsherde CDU, CSU abgeholt und ins Chaos entlassen hat, was Ihre linken Brüder und Schwestern angerichtet haben, dann kann diese Chaostante, auch sagen,,, ich habe fertig,,, aber wem nutzt der ganze Wahnsinn. Wenn das ganze Chaos so groß ist, die Menschen dastehen wie Schlachtvieh auf der Weide, wo alles abgegrast ist, wem nutzt das,,,, das erinnert an Kalabrien, wo einige Söhne längst die besten Universitäten besucht haben, und Profis im Umgang mit Schafsherden sind. Politisch oder sollte man sagen, strategisch, waren selbstgefällige Wohlstandsaffen schon immer selten dämlich.

  34. Nachdem ich diesen Artikel gelesen habe, frage ich mich, wo denn die Grünen innerhalb der Partei unterschiedliche Positionen vertreten. Gut, es gab mal die Fundies und die Realos, aber dieser Streit ist doch längst beerdigt. Mir sind seit vielen Jahren keine deutlichen Meinungsdifferenzen innerhalb der Grünen aufgefallen.

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