burkageigerinDie Evangelische Kirche im Rheinland widmet ihre Frühjahrsausstellung 2015 im Haus der Begegnung, dem gemeinsamen Sitz von Akademie und Pädagogisch-Theologischen Institut (PTI) auf dem Heiderhof in Bad Godesberg, in diesem Jahr dem multikulturellen und multireligiösen Bonner Künstler Peter Tutzauer, der mit seiner Werkschau „interkulturelle und interreligiöse Dimensionen erschließen“ und „ein Zeichen gegen Intoleranz und religiösen Fanatismus“ setzen möchte.

(Von Verena B., Bonn)

Da heutzutage jedermann interkulturell und interreligiös sein und jede Menge Zeichen setzen will, war die Vernissage am 28. Mai gut besucht. Ein wandhohes Transparent weist bereits im Außenbereich der Begegnungsstätte auf die Ausstellung hin. Darauf ist eine Buddha-Statue zu sehen, die wie auf eine startende Rakete montiert erscheint. Unter der Montage steht auf Deutsch, Englisch und Arabisch: „Alle Götter sind gleich.“

Gleich im Eingangsbereich werden die Besucher von einem 100 cm. x 150 cm. großen Ölgemälde geschockt, das einen Geige spielenden Menschen in himmelblauer Burka zeigt. Angeblich soll es sich um eine Frau handeln. Dahinter verbirgt sich ein „Appell für Toleranz“ – für die frauenverachtende Ideologie des Islams?

Für Tutzauer ist religiöse Intoleranz seit jeher eine „Geisel der Menschheit“. Nachdem er sich offenbar intensiv mit allen Religionen auseinandergesetzt hat, kam er zu dem Ergebnis, dass alle Götter gleich sind. Es müsste also Friede auf Erden herrschen. Warum das nicht so ist, erklärte Herr Tutzauer leider nicht. Die Ausstellung sei hochpolitisch und auch provozierend, sagte der Direktor des PTI, Professor Dr. Gotthard Fermor, in seiner Eigenschaft als religiöser Volkserzieher.

Die Bilder zeigten nicht die sonst übliche Länderfolklore, sondern bezögen sich vielmehr auf interkulturelle und interreligiöse Dimensionen. Zu dem Burka-Ölbild hätten den Künstler unlängst die Parolen der sogenannten Scharia-Polizei in deutschen Städten inspiriert, die islamischen Frauen die Freude an Musik und das Musizieren verbietet, erklärte Fermor. Die Ausstellung solle zur Diskussion über Religion anregen. Dass Leute, die kritisch über den Islam diskutieren wollen, aus den sogenannten „Dialogveranstaltungen“ rausfliegen, beziehungsweise mit Hilfe der Polizei entfernt werden, sagte er nicht.

Die drei monotheistischen Religionen Christentum, Judentum und Islam sollen nachdenken. „Wenn im Namen von Göttern 100.000-fach der Tod in die Welt gebracht wird, wie es aktuell passiert, dann ist es an der Zeit, den Blick mehr auf den Menschen als Träger des Göttlichen zu werfen“, erklärte der PTI-Direktor. Was das heißen soll, erschließt sich mir einfachem Bürger nicht.

Erstaunlich ist, dass es im ansonsten sehr toleranten Frankreich bereits ein Burka-Verbot gibt. Auch die niederländische Regierung will Burkas und ähnliche islamische Kleidung im staatlichen Bereich verbieten. An Schulen, in staatlichen Gebäuden, im öffentlichen Verkehr und in Krankenhäusern solle keine gesichtsbedeckende Kleidung mehr getragen werden dürfen, entschied die Regierung am Freitag in Den Haag. Es heißt, dass Burkas von fundamentalistischen Musliminnen getragen werden. Bei einem Verstoß soll eine Geldstrafe von 400 Euro drohen. Was sagt Herr Tutzauer nun dazu? Davon weiß er wahrscheinlich nichts, weil er nicht PI liest.

Das Burka-Bild gibt es in Form einer Kunstpostkarte umsonst am Empfang. Man kann sie als Lesezeichen ins Gebetbuch legen oder übers Bett hängen. Das passt, da wir laut Herrn Tutzauer ja alle ein- und denselben Gott haben, denn wie sagt er doch so schön:

Alle Götter sind gleich.
Alle Götter sind menschlich.
Alle Menschen sind göttlich.

Wenn auch Allah Herrn Tutzauers Gott ist, dann wird er sich im geplanten Kalifat Deutschland ja wohlfühlen. Mein Gott ist Allah jedenfalls nicht, aber ich bin ja auch nicht göttlich. Herr Tutzauer hat übrigens auch ein Bild gemalt, auf dem eine halbnackte Frau im Bikini auf einem Kamel durchs Bild reitet. Das ist politisch nicht korrekt, sofern es sich um ein muslimisches Kamel handelt, zeigt aber, dass der Künstler wenigstens Humor hat! Vielleicht malt er demnächst ja auch einmal eine Burka-Dame, die Flöte spielt oder Trompete bläst!

Die Begegnungsstätte ist übrigens ein durch und durch künstlerischer Ort, wie auch die liebevolle Ummantelung der Versorgungsrohre zeigt …

Kontakt:

Peter Tutzauer
» E-Mail: info@tutzauer.de
» Website: www.tutzauer.de

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104 KOMMENTARE

  1. Ein Künstler.
    (gängiges Synonym für: Kulturarbeiter, Kulturschaffender)

    Na denn.

  2. Wie sehr möchte sich diese EKD eigentlich noch erniedrigen? M.L. würde sich im Grabe umdrehen!
    Eigentlich ein Grund dieser Kirche den Rücken zu kehren!

  3. Ich frage mich ob das Burka-Verbot in Frankreich nur auf dem Papier existiert, oder ob es tatsächlich auch umgesetzt wird!?

  4. Hat der „werte“ Herr Künstler tatsächlich von einer „Geisel der Menschheit“ fabuliert?
    Meint er nicht eher Geissel (Geißel)?
    Wer seine Sprache, die Grundlage aller höheren Kommunikation, nicht beherrscht, kann meiner Meinung nach als (sogenannter) Künstler auch nicht viel taugen.

  5. Bevor die Zeichen setzen, sollten
    sie sich zuerst einmal mit dem Islam
    intensiv beschäftigen und dessen
    „Entstehungsgeschichte“ nachlesen,
    z.B.
    Bill Warner
    Yaya Gopal
    u.v.m.
    dann werden ihnen die Augen aufgehen,
    bei soviel Liebe und Barmherzigkeit.

  6. Haha –
    ‚Zeichen gegen
    Intoleranz‘. Nein, ein
    Zeichen von Schwäche und sich
    immerzu schuldig zu fühlen. Mit
    anderen Worten doch mehr
    eine Einladung zur
    Eroberung.

  7. Deutschland hat ein offenes Herz für Rassismus, Frauenunterdrückung, Hass, Hetze – es muß nur fremdkulturell sein.

    Gegängelt und schikaniert, gerufmordet und allem möglichen bezichtigt werden lediglich die kulturell hier verwachsenen.

  8. #3 Es existiert nur auf dem Papier—-weil Polizei und Justiz zuviel Schiss davor haben es umzusetzen!

  9. „Alle Götter sind gleich“
    das soll er mal einem Mohammedaner
    ins Gesicht sagen, möglichst ohne Zeugen,
    mal schauen, ob er danach noch lebt…
    aber das beweist ja s.o.:
    mehr Wissen ist gefragt…
    Wenn Dummköpfe Vernissagen machen!

  10. OT

    AfD-Vorstand billigt mit 4:3 Stimmen Werbung für den Weckruf2015-Verein der Lucke/Henkel-Bande auf der offiziellen FB-Seite

    Und wieder stiften Lucke/Henkel Unruhe und Zwietracht, wo sie nur können. 4:3 Stimmen, dazu gehen sich auch hier wieder im Kommentarbereich die Mitglieder gegenseitig an die Gurgel. Der Riss durch die Partei ist kilometertief!

    Es gibt keinen Kompromiss, keinerlei gemeinsame Basis mehr. Es MUSS beim Mitgliederparteitag in Essen – so er denn stattfinden „darf“ – eine ganz klare Entscheidung her, und die Anhänger der Seite, die keine Mehrheit findet, MÜSSEN aus der Partei ausgeschlossen werden, oder die Partei schaufelt ihr eigenes Grab, legt sich hinein und macht auch noch den Sargdeckel hinter sich zu.

  11. Das auf dem Foto sind Männerhände.
    Männerhände unter Burka = getarnter Terrorist.
    Ergo: Verherrlichung des Terrorismus.

  12. Schwul, schwuler, vollschwul: „Ein Zeichen setzen.“
    Die Sprache des Breiten (*) Bündnisses.

    * „Breit“ ist jemand laut Volksmund, wenn er zu viele Getränke mit Umdrehungen seinen Schlund hinuntergespült hat. Er gilt in diesem Zustand als geistig nicht mehr völlig auf der Höhe.

    Ein Hirnstillstand kann aber auch chronisch sein und eintreten, ohne daß zuvor große Mengen Alkohol konsumiert wurden.

  13. OT
    Bei dem Getöteten in Hannover-Anderten handelt es sich um einen Osteuropäer

    „Bei dem 18-Jährigen handelt es sich um einen Osteuropäer, der nach aktuellem Kenntnisstand keinen Wohnsitz in Deutschland hat“, sagte eine Polizeisprecherin gegenüber FOCUS Online. Die Identifizierung des Mannes sei über die Ausweispapiere möglich gewesen, die er bei sich getragen habe.“Focus

  14. Das ist doch eine kültürverfälschende Fotomontage, im Original streicht mohammedanische Kültür mit dem Krummsäbel über einen Hals.

  15. Also, irgendetwas ist an dem Bild nicht in Ordnung….

    – Geigenspielerin in Burka

    und was noch schlimmer ist. Man sieht die Hände und die Unterarme :shok:.

  16. Wieso produziert Pro7 so etwas——die müssten doch wissen dass das eh keiner ernst nimmt!

  17. Unter der Montage steht auf Deutsch, Englisch und Arabisch: „Alle Götter sind gleich.”

    Der Künstler sollte erst fragen, ob arabische Moslems damit einverstanden sind.

  18. Kann die EKD die Frage beantworten, wie oft die Worte „Liebe“ und „Nächstenliebe“ im Koran vorkommen?

    #24 Schüfeli

    Moslems müssten das als Blasphemie ansehen.

  19. Ich weiß nicht, was man rauchen muss, um Burka-Geigenspielerin zu malen.

    Hat der Künstler mal probiert, in Burka Geige zu spielen?

  20. #11 toll_toller_tolerant   (09. Jun 2015 12:38)  

    OT

    AfD-Vorstand billigt mit 4:3 Stimmen Werbung für den Weckruf2015-Verein der Lucke/Henkel-Bande auf der offiziellen FB-Seite

    Und wieder stiften Lucke/Henkel Unruhe und Zwietracht, wo sie nur können. 4:3 Stimmen, dazu gehen sich auch hier wieder im Kommentarbereich die Mitglieder gegenseitig an die Gurgel. Der Riss durch die Partei ist kilometertief!

    Es gibt keinen Kompromiss, keinerlei gemeinsame Basis mehr. EsMUSS beim Mitgliederparteitag in Essen – so er denn stattfinden „darf” – eine ganz klare Entscheidung her, und die Anhänger der Seite, die keine Mehrheit findet, MÜSSEN aus der Partei ausgeschlossen werden, oder die Partei schaufelt ihr eigenes Grab, legt sich hinein und macht auch noch den Sargdeckel hinter sich zu.
    ——————–
    Danke, dem ist nichts hinzuzufügen! Viele von uns arbeiten mit Hochdruck daran. Lucke ist – selbst als Integrationsfigur – nicht mehr tragbar. Er merkt wohl selber, dass seine Zeit zu Ende geht und verfolgt jetzt nur noch ein einziges Konzept: verbrannte Erde!

    Erst wenn wir ihn und seine Clique los sind, kann es mit der AfD aufwärts gehen!

  21. Herr Tutzauer hat übrigens auch ein Bild gemalt, auf dem eine halbnackte Frau im Bikini auf einem Kamel durchs Bild reitet.

    Burka spielt Geige,
    eine halbnackte Frau im Bikini reitet auf einem Kamel.

    Es ist zu bunt im Kopf des Künstlers geworden.
    Das Zeug, das er raucht, ist ihm zu stark.
    Es wird langsam Zeit für eine Pause in der geschlossenen Psychiatrie.

  22. Islam ist Intoleranz und religiöser Fanatismus,zumindest derjenige des falschen Propheten Mohammed und seiner Gang.Wir haben im Nahen Osten,innerhalb der orientalischen Kultur gemässigte und moderate Strömungen;man nennt diese Christen und Zoroaster.

  23. #29 Der boese Wolf (09. Jun 2015 12:52)

    …2Oder liegt das an meinen Röntgenaugen?“

    Nö, ich sehe das auch. Da ist eindeutig ein Totenschädel dahinter.

  24. #27 Schüfeli   (09. Jun 2015 12:49)  

    Ich weiß nicht, was man rauchen muss, um Burka-Geigenspielerin zu malen.

    Hat der Künstler mal probiert, in Burka Geige zu spielen?
    ————————
    Das geht vielleicht noch, aber Tennis in Wimbledon? 🙂

  25. Ich könnte mir vorstellen die Häckelkunst an „dem Rohr“ erfüllt einen simplen Zweck.
    Vermutlich sind da die beiden Rohre inneinander geschoben.
    Da kann der eine oder andere Anhänger der „Friedensreligion“ schon auf dumme Gedanken kommen.

  26. #27 Schüfeli (09. Jun 2015 12:49)
    Genau, das habe ich auch gedacht. Das Gesichtsfeld ist so eingeschränkt, dass sich das auch irgendwie nachteilig auf das Geigenspiel auswirken muß.

  27. Es wird endlich Zeit, ein “ Zeichen zu setzen“,
    gegen politische Dummheit und Gutmenschentum.

    Dieser Künstler sollte einmal versuchen nach Saudi-Arabien einzureisen, um dort seine künstlerischen Qualitäten dem Islam zur Verfügung zu stellen.

  28. Wer genau ist denn das unter der Burka im Bild da oben, doch nicht etwa der Günter Wallraff auf konspirativer Mission bei der Evangelische Kirche

  29. Die Gute spielt uns Ungläubigen das „Lied vom Tod“ .

    Apropos, habt Ihrs gelesen? Während wir hier so fleißig debattieren, hat Schwachkopf Gauckler still und heimlich das Mautgesetz unterschrieben…

    Nun ist der Weg frei für das große Abkassieren!

  30. Als gläubiger Christ kann ich nur den Kopf schütteln über die Reformierten Kirchen in Deutschland.
    Man soll zwar seinen nächsten lieben, aber was da gemacht wird ist es den übernächsten zu lieben auf kosten des nächsten!
    Auch wenn man die Feinde lieben soll heisst es nicht das man sie über die freunde/verbündeten stellen sollte.

    Aus so einem Möchtegern christlichen Dreckverein wäre ich persönlich schon lange ausgetreten

  31. Alle Götter sind gleich.
    Alle Götter sind menschlich.
    Alle Menschen sind göttlich.

    Ich wünsche Herrn Tutzhauer unter diesem Motto eine baldige Ausstellungseröffnung in Islamien – auf das er klug wird, und viele viele andere bunten Interptretationen kennenlernt.
    😉

  32. #3 Zentralrat_der_Oesterreicher (09. Jun 2015 12:27)

    Ich frage mich ob das Burka-Verbot in Frankreich nur auf dem Papier existiert, oder ob es tatsächlich auch umgesetzt wird!?

    Ich bin fast jede Woche in Frankreich. Das Burkaverbot wird zumindest in moslemischen Vierteln nicht durchgesetzt.

    Lediglich vor der Europawahl waren die Innenstädte vierzehn Tage vorher Burka-frei!

    Und bei meinen letzten Frankreichbesuch sind mir in Straßbourg mit Maschinengewehre und Tarnanzügen bewaffnete französische Soldaten auf Patrouille ins Auge gestochen. Die sind tatsächlich total bewaffnet durch das moslemischen Viertel in der Nähe des Hauptbahnhofes spaziert.

    Wir nicht lange dauern bis es so etwas auch in Deutschland gibt.

  33. Spielt dieser blaue GEIST auf dem Bild auch Geistliche Musik ?
    Oder ist das Ganze Geistlos?

  34. #38 Yankee   (09. Jun 2015 13:08)  

    Als gläubiger Christ kann ich nur den Kopf schütteln über die Reformierten Kirchen in Deutschland.
    Man soll zwar seinen nächsten lieben, aber was da gemacht wird ist es den übernächsten zu lieben auf kosten des nächsten!
    ——————
    Auch kann ich meinen Nächsten nicht lieben, wenn er mich tot gemacht hat!

  35. Vollverschleierte Ohren, hihihi!

    Hört das Gespenst überhaupt was?

    Sieht es den Dirigenten oder das Notenblatt überhaupt?

    Sind westliche Musik und Instrumente nicht haram?

    Spielt es arabische Lieder oder fromme Naschids?

    Ein gesichtsloses Wesen spielt Geige?

    Das war früher ein Schloßgespenst; heute soll dies unser Mitmensch sein.

    ++++++++++++++++++++

    Jeder Muslim hat die individuelle Plicht, als Sittenwächter(Religionspolizist) aufzutreten und westliche Musikinstrumente ggf. zu zerstören und den Musikanten auch physisch zu traktieren, also zu verprügeln, wenn er störrisch ist:
    HISBA(H)
    „“Hisba ist die Pflicht jedes Muslims, zu gebieten, was recht ist und zu verbieten, was verwerflich ist. Dies geschieht in Anlehnung an die im Koran mehrfach geforderte Norm, das Rechte zu gebieten und das Verwerfliche zu verbieten (siehe Suren 3,110; 7,157; 9,71; 9,112; 22,41)…““ (WIKIPEDIA)

    +++++++++++++++++++

    Ibn Taymiyah (möge Allah ihm barmherzig sein) sagte: „Es ist nicht erlaubt, Musikinstrumente herzustellen.“ (al-Majmu, 22/140). Und er sagte: „Gemäß der Mehrheit der Fuqaha ist es erlaubt, Musikinstrumente zu zerstören, wie z. B. die Tanbur (ein Saiteninstrument wie die Mandoline). Dies ist die Ansicht von Malik und die bekanntere von zwei Meinungen von Ahmad.“ (al-Majmu, 28/113).

    Ibn Abi Schaybah (möge All?h ihm barmherzig sein) berichtete, dass ein Mann eine Mandoline zerbrach, die einem anderen gehörte, und dieser trug den Fall Schurayh vor. Aber Schurayh gewährte ihm keinerlei Entschädigung, d. h. er ließ den ersten Mann nicht die Kosten der Mandoline erstatten, da sie haram war und keinen Wert besaß.“ (al-Musannaf, 5/395).

    Ähnlich ist der Hadith von Aischah (möge Allah mit ihr zufrieden sein), als ihr Vater (möge Allah mit ihm zufrieden sein) bei ihr zur Zeit des Id(Fest des Fastenbrechens) eintrat und bei ihr zwei junge Mädchen waren, die Verse der Ansar vom Tag von Bu’ath sangen – und jeder verständige Mensch weiß, was die Leute über den Krieg sagen. Abu Bakr (möge Allah mit ihm zufrieden sein) sagte: „Musikinstrumente des Schaytan(Teufel) im Hause des Gesandten Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm)!“…

    Das zeigt, dass der Grund für die Erlaubnis der Id war, und das Verbot bleibt für andere Zeiten als dem Id bestehen, abgesehen von den Ausnahmen, die für Hochzeitsfeste in anderen Ahadith gemacht wurden. Scheikh al-Albani erklärte dies in seinem nützlichen Buch „Tahrim Alat al-Tarab“ (Das Verbot der Musikinstrumente). Der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) erlaubte den Gesang der jungen Mädchen am Id, wie in dem folgenden Hadith bewiesen wurde: „Damit die Muschrikun* wissen, dass es in unserer Religion keinen Raum für Lockerung gibt.“…““
    diewahrereligion.eu/fatwah/?p=585

    *Muschrikun: Polytheisten, Beigeseller, auch Christen, die keine Arianer oder Homöer sind, also Christen, die an die Heiligste Dreifaltigkeit glauben.

    „“Häufig wird er(Begriff Muschrikun) mit „Polytheisten“ übersetzt, allerdings sind nach neuerer Forschung damit eher Henotheisten(Monolatrie) gemeint, also Menschen, die einen Hochgott verehren, der über einem größeren Pantheon waltet, bzw. Monotheisten, die einen höchsten Gott über Mittlerinstanzen anrufen.““ (Wikipedia)

    +++++++++++++++

    KORAN

    31:6
    „Unter den Menschen gibt es auch welche, die (gegen ernste Gespräche über Glaubensfragen) leichte Unterhaltung (…) einhandeln, um in (ihrem) Unverstand (ihre Mitmenschen) vom Wege Allahs abirren zu lassen und ihren Spott damit zu treiben. Sie haben eine erniedrigende Strafe zu erwarten/Ihnen zollt entehrende qualvolle Strafe.“

    „Allah sagt in Surat(Sure) Luqman (ungefähre Bedeutung): „Unter den Menschen gibt es manchen, der zerstreuende Unterhaltung (d. h: Musik, Singen) erkauft, um (die Menschen) von Allahs Weg ohne (richtiges) Wissen in die Irre zu führen …“ (31:6)

    Allah sagte zu Iblis(Satan): (ungefähre Bedeutung): „Und errege, wen von ihnen du (erregen) kannst, mit deiner Stimme (d. h. mit Liedern, Musik und jedem anderen Ruf, der zu Ungehorsam Allah gegenüber aufruft) …“ (17:64).
    diewahrereligion.eu/fatwah/?p=584

    KORAN
    17:64
    „“Und scheuche mit deiner Stimme auf (…), wen (auch immer) von ihnen du kannst, setz ihnen zu (…) mit allen deinen Heerscharen und Roß, nimm an ihrem Vermögen und ihren Kindern (als Partner) teil und mach ihnen Versprechungen!“ – Der Satan macht ihnen nur trügerische Versprechungen.““
    http://www.koransuren.de/koran/surenvergleich/sure17.html

  36. #24 Schüfeli (09. Jun 2015 12:46)

    Vor allem, wenn der Dummspruch auch noch auf Arabisch und Türkisch da prangt und die Mohammels den Dummspruch lesen können.

    „Alle Allahs sind gleich“

    Das gibt Mekker.
    =D

  37. KUFFAR NACHMACHEN VERBOTEN:

    MILITÄRMUSIK IM ISLAM?

    „“Eine unangebrachte Ausnahme

    Einige von ihnen machten eine Ausnahme für Trommeln in Zeiten des Krieges und dementsprechend sagten einige moderne Gelehrte, dass Militärmusik erlaubt sei.

    Doch es gibt dafür überhaupt keine Basis, aus einer ganze Reihe von Gründen, von denen der erste lautet, dass das eine Ausnahme ohne klaren Beweis ist, abgesehen von bloßer Meinung und dem Gedanken, dass es gut sei, und das ist einfach falsch.

    Der zweite Grund lautet, dass die Muslime in Zeiten des Krieges ihre Herzen ihrem Herrn zuwenden sollten. Allah sagt (ungefähre Bedeutung): „Sie fragen dich (oh Muhammad) nach der (zugedachten) Beute. Sag: Die (zugedachte) Beute gehört Allah und dem Gesandten. So fürchtet Allah und stiftet Frieden untereinander …“ (8:1).

    Doch die Verwendung von Musik steht dieser Vorstellung von Taqwa entgegen und sie würde vom Gedenken an den Herrn ablenken.

    MUSIK = BRAUCHTUM DER KUFFAR

    Der dritte Grund lautet, dass die Verwendung von Musik einer der Bräuche der Kuffar ist und es ist nicht erlaubt, sie nachzuahmen, insbesondere hinsichtlich etwas, das Allah uns im Allgemeinen verboten hat, wie Musik. (al-Sahihah, 1/145)
    diewahrereligion.eu/fatwah/?p=586

  38. #32 Zwiedenk

    Ich meine sogar einen Wehrmachtshelm auf dem Schädel zu erkennen. Will uns der „Maler“ mit dem Bild etwa den Begriff „Taqiyya“ subtil näher bringen? Von wem stammt das Bild eigentlich?

  39. (Zum Bild oben)
    Ja, ist denn schon wieder Halloween?
    Da verkleidet die sich als Geist,ohne auf den Kalender zu schauen.

    Sarkasmus off

    (Zum Text) Ich glaube nicht,dass es ein Apell an die Mordgötzenhuldiger ist,denn hier werden die als Buddhisten dargestellt,während wir Christen und die Juden als die Schurken schlechthin verschrien werden.Ich glaube,diese geistig unzurechnungsfähigen Vakuumköpfe wollen uns ihre verdrehte Logik zeigen wollen.
    (Offen Haare zeigen und sich nicht verhüllen=böse,rechts und frauenverachtend. verhüllen=gut,demokratisch,emanzipatorisch,feministisch.)

    Meines erachtens ist dieses Gesindel an grenzenloser Dummheit nicht mehr zu übertreffen!

  40. #49 Maria-Bernhardine (09. Jun 2015 13:22)

    Ganz grauenvoll sind dabei diese näselnden Krachtröten der türkischen Janitscharen“musik“, die bei keiner türkischen Hochzeit/ Moscheefest/ Kermes fehlen dürfen. Die nerven nur und genau das ist ja auch ihr Zweck: „Ungläubige“ verscheuchen.

  41. Diesen hirnkranken „Neu-Evangelen“ kann man einfach den Unterschied zwischen der Märchenwelt aus 1000 & 1er Nacht und dem real existierenden Islam nicht beibringen.

    Die werden erst wach, wenn sie in Scharen am Baukran hängen.
    Selbst dann glauben sie noch bis zum Schluß, dass die Moslems nur Spaß machen und alles nicht so schlimm ist.

    Was für DEPPEN !

  42. # 29 der boese wolf
    # 32 zwiedenk

    der totenkopf ist zwar etwas nach rechts verrutscht, aber gut zu erkennen, noch dazu lacht er mit weit offenem mund. hin und wieder fabrizieren künstler doch etwas unbewusst, so dass botschaften entstehen, die sie gar nicht senden wollten. ich erkenne diese botschaft: hinter der burka steckt der tod, er hat spass an seiner maskerade und freut sich, reiche beute machen zu können – mohammed sei dank.

  43. Auch wenn Merkel und Roth Burka tragen würden, würde es das Grauen nicht lindern.
    Außerdem läuft die Sache ein wenig einseitig.
    Pfarrer welche es begrüßen, können ja mit ihrer Bibel mal in einer Moschee auftreten und schauen ob es dann immer noch so rund läuft.
    Bis Politiker auf die Idee für ein Untereinander kamen, hatte wohl ein friedliches Miteinander geklappt.
    Zumindest die letzten 70 Jahre hatten wir ein friedliches Europa.
    Eine Moschee in meiner Nähe hatte keinen Menschen interessiert, wenn dort Sonntag die Menschen hingegangen sind.
    Zur Links- oder Rechtskeule zücken Politiker jetzt auch die Religionskeule welche immer zuverlässlich für Unruhen sorgt.
    Sonst hätten wir wohl keine Probleme.
    Und alles für das Wohl (oder vielleicht Interessen?) der Wirtschaft und Banken.
    Manchmal habe ich den Eindruck das das Volk oder der Staat mit Banken, Wirtschaft und der nicht legitimen EU verwechselt wird.

  44. Am Sonntag haben die Islam „Fundus“ in der Türkei eine Klatsche kassiert!
    Der Türke, in der Realexiltierenden Türkei will auch kein Mittelalter!
    In Deutschland machen die ISLAM Fundamentalisten mit Kopftuch Karriere!!!
    Was für ein Bescheuertes Land, dieses Deutschland!
    Deutschland ist Rückwärtsgewandt… Dank ISLAM!
    Die ev.Kirche Fischt in den ergiebigen Fischgründen,
    der Islam Politik, der „Homos“ und der Asylblase.
    PS, sind alle diese Neger Homos die da kommen?
    Könnte man fast meinen…
    Nicht Vergessen trotz Lügenpresse:
    Willkommenskultur für den eigenen Nachwuchs!!!

  45. Als ich vor wenigen Tagen wieder einmal einen Spaziergang an der Naherholungsanlage Baggersee in Schweinfurt gemacht habe, traute ich meinen Augen nicht!

    Es scheint so, als würde Schweinfurt schon ein Invasorenrudel abbekommen haben. Da liefen doch sechs Maximalpigmentierte und eine weiße Frau (Sozialhelferin oder Freundin der Testosteronhengste) auf dem Weg um den See! Besonders der Badeabschnitt schien es den Invasoren (wieder nur Männer) angetan zu haben. Da lagen nämlich einige Frauen im Badeanzug und sonnten sich! Wetten, daß die Lustmolche dank der Blödheit der weißen Frau daheim im Asylheim erzählen und auch auf dem Smartphone zeigen, was für schönes Frischfleisch da am Strand liegt und wie man da am besten hinkommt! Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann die ersten Vergewaltigungen dort passieren, von den Schlägereien mit einigen Badegästen mal abgesehen. Die sind nämlich keine Weicheier und lassen ihre Freundin nicht angraben… 🙂

    Nirgendwo ist man vor diesen Invasoren noch sicher! Die sind wirklich überall! Noch nie habe ich soviel Schwarze und Bückbeter in Schweinfurt gesehen wie in der letzten Zeit. Am Roßmarkt soll es ja besonders übel sein, wenn ich einen Herzkasper will, soll ich dort hin!

    Noch ist meine kleine Stadt moslemfrei, es kann sich aber nur noch um Tage oder Wochen handeln…

  46. OT:
    Erstaunlich das hier komplett unterschlagen wird, dass die Frau Finsterling nicht mehr beim zweiten Wahlgang antritt und anstatt dessen den FDP(!!!) Kandidaten empfiehlt.
    Man sollte das hier doch als Verrat betrachten – ist das auch der Grund warum hier nichts drüber geschrieben wird.
    Soviel zu der „tollen Tanja“.

  47. #58 alles-so-schoen-bunt-hier

    Sehe ich auch so. Deshalb wäre es mal interessant zu erfahren, wer der Urheber des Bildes ist. Und die EKD-Idioten darauf hinweisen, was sie da auf ihrer Taqiyyamesse ausstellen. Da haben sie sich ja wohl selbst ver*rscht.

  48. Der nächste Götzenanbeter. Warum trägt der Künstler nicht selbst Burka? Wenn er das so toll findet, sollte er mit gutem Beispiel vorangehen.

    Gilt natürlich für alle unsere linksgrünen Islamanbeter. Denn ihr Geschwätz ist ohnehin beliebig austauschbar, man braucht dazu keine Gesichter mehr. Hängt ihnen den Schleier über und ihr werdet merken, dass sie alle exakt das selbe faseln. Im Gleichschritt, Marsch!
    So viel Gleichförmigkeit brachten nicht mal die Nazis zustande.

  49. so so Mercedes will also einstellen? Machen die das auch wenn es auf deren komplett eigene Rechnung geht—also ohne Staatskneten-Zuschuß?
    —siehste, eben nicht!

  50. Kirchensteuer kassieren, Klingelbeutel rumgehen lassen, Kirchenmitglieder, die möglichst viel für die Kirche rausschinden wollen, auf Kirchen-Flohmärkten Sachen von Haushaltsauflösungen verscherbeln lassen, Spenden einsacken, Eintritt verlangen.

    Ja, es kann einfach nicht genug sein. Und dann kommt (nicht nur) so ein Blödsinn, wie oben beschrieben, dabei raus.

  51. Schaut Euch mal das obige Bild genaustens mit etwas Abstand an: Ich erkenne da EINDEUTIG einen Totenschädel unter der Burka! So sieht kein lebendiges Gesicht aus.

    Große Augenhöhlen, ein Nasenloch (dreieckig wie bei einem Skelett) und zwei Gebißreihen anstatt voller Lippen!

    Also doch der Tod unter der Burka…

  52. @#64 verwundert

    Erstaunlich das hier komplett unterschlagen wird, dass die Frau Finsterling nicht mehr beim zweiten Wahlgang antritt und anstatt dessen den FDP(!!!) Kandidaten empfiehlt.
    Man sollte das hier doch als Verrat betrachten – ist das auch der Grund warum hier nichts drüber geschrieben wird.
    Soviel zu der „tollen Tanja”.

    Es kommt doch immer auf die Rahmenbedingungen an. Frau Fensterling hat klar von einer zu schluckenden Kröte gesprochen, ohne die es die rot-rot-grün-Bürgermeisterin gibt. Kann man darüber streiten, wie man das findet, aber als Verrat ist das nicht zu deuten. Das ist halt Pragmatismus, der LinksGrün verhindert, wobei die FDP zugegebenermaßen auch nicht viel besser ist.

  53. Man kann es schon gar nicht mehr rational in Sprache fassen, wie sehr diese EKD absolut „fertigt hat“.

    Immer wenn man meint, man hätte diese Breitmaul-Selbstkannibalen-Bande auf Selbsfindungskreuzigungmission im Dienste eines Siegrreichen Islamischen Weltdschiahds einigermaßen im Kasten, zu bloßen Dokumentationszwecken natürlich, da kommt prompt schon wieder, und nochmal und nochmal, ein ganz neuer famos-experimenteller Wesensbesen dieses „Glaubens“ hervor, ein ganz neuer Kakophonie-Breitmaul-Selbstdestruktions-Sing-out-Stuhlkreis oder was auch immer ums Eck mit ’nem super neuen Evangelium für noch haarsträubend-perversere Todessehnsüchte, und wie diese zum Dialog mit dem Islam zu nutzen seien um Gotteslohn oder so, oder einfach weil’s chic sei, der unbedingt noch mit auf die Platte will für ein , wenn auch photographisches, Historisches Sittengemälde, eigentlich längst ein Unsitten-Szenarium des aktuellsten Sodom und Ghommora, was diese vermaldeite EKD angeht.

    Was da alles evangelisch vor die Linse will, bevor es für immer im evangelischen Selbstabschaffungsorkus seine Gebeine zu betten die Absicht verfolgt mit heißem Bemühn, und nur um sagen zu können, guck, ich war mal eine trans-cis-wasserspar-queer-Dose bevor ich kurz als Kalifenflittchen im Diensten Allahs stand und dann plötzlich, ich weiß gar nicht warum, einfach für immer verschwand.

    Es ist zum Mäusemelken mit diesen hässlichen Eulen von der EKD, das sind sie ja zusätzlich auch noch meistens und frigide sowieso und was zurecht Mann sich nennen kann, ist ja nicht EKD heutzutag, und deshalb sind da alle längst schon in der Menopuse, die bei der EKD gleich nach der Pupertät einsetzt, diese Korinthenkacker beherrschen doch in der tat die Urzeugung der Dummheit aus sich selber ad infinitum und wie aus dem ff.

  54. Hat Jesus eigentlich von den Juden verlangt, auch die römischen Götter anzubeten?

    Offenbar sind die christlichen Kirchen toleranztechnisch höher entwickelt, als Jesus selbst. Das würde auch die weit verbreitete Hybris der Kirchenvertreter erklären. Der moderne deutsche Christ ist edler als Jesus.

    Man ist nicht mehr nur Herrenmensch, sondern längst schon göttlich. Wer wollte dagegen aufbegehren?

  55. #57 Der boese Wolf (09. Jun 2015 13:32)

    Ja, die sind lecker! Wobei ich im Moment alle Mittelmeer-Sardinen – nicht nur die aus Marokko – meide. Was da gerade alles an Fischfutter rumschwimmt…*fg*. Sardinen aus dem Nordostatlantik sind eine Alternative, die schwimmen runter bis Helgoland. :D.

  56. @ #57 Nulangtdat (09. Jun 2015 13:33)

    Die wachen nicht auf, sondern werden lieber Dhimmi oder konvertieren gleich:

    Mozaraber
    http://de.wikipedia.org/wiki/Mozaraber

    In der ev. Kirche dürfen sogar Prädikantinnen einen Muslim heiraten, im Pfarrhaus leben und ihn im Gottesdienst auftreten lassen.

    Dann zeugen diese Pfarrerinnen Muladies, denn jeder Mus..mann „vererbt“ seinen Rechtglauben Islam an die Kinder:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Mulad%C3%AD

    ++++++++++++++++++

    EV. KIRCHE – WIR MACHEN JEDEN ZEITGEIST MIT
    (Katholen: Wir möchten gern so bliebt sein, wie Evangelen… und machen bunt mit.)

    Der berüchtigte Fall der VIKARIN Carmen Häcker und ihr MUSLIM Monir(Monir arbeitete als Übersetzer für die Grameen Bank, jenes von Nobelpreisträger Mohammed Yunus gegründete Geldinstitut, das Mikrokredite an Arme vergibt. Der studierte Wirtschaftsprüfer aus Dhaka und die schwäbische Theologin neckten sich erst; dann verliebten sie sich. welt.de)

    Sie ließ sich von ihrem vollbärtigen VATER mit Brille, PASTOR Hartmut Häcker kirchl. trauen.

    Seit 2014 ist die Vikarin Häcker in Berlin zur PFARRERIN aufgestiegen, hat eine eigene Kirchengemeinde und MUSLIM Monir macht am Altar mit(Neulich hat er bei einer Hochzeit, bei der sie den Gottesdienst hielt, den Kirchendienst übernommen… Vor einem Jahr hat sie den „Amos-Preis“ für Zivilcourage verliehen bekommen – von der „Offenen Kirche in Württemberg“. welt.de).

    2014 auf dem aktuellen Foto bei welt.de, sieht sie aufgedunsen aus, hat im Gesicht ein Rosazea entwickelt, säuft wohl zuviel Abendmahlswein. Oder hat ihr jmd. auf die Nase gehauen. Glücklich sieht sie gar nicht mehr aus.

    +++++++++++++++++++++++

    Es gibt schon seit Jahren ev. Pfarrgemeinden mit Pfarrerin und

    Moslemmann(MAROKKANER) und drei Kindern:

    PFARRFAMILIE ZINA*

    Die Pfarrerin Christiane, eine brünette Schönheit mit schütterem Haar, heißt mit Muslim-Familiennamen Zina:

    18.03.2012
    An diesem Tag wird Frau Zina als Pfarrerin beider Gemeinden eingeführt. Der Gottesdienst beginnt um 14.00 Uhr in der Martin-Luther-Kirche, Borgentreich(Ev. Diaspora! Hier war ich schon mal auf einer Marienwallfahrt!) – anschließend ist ein Empfang im Katharina-von-Bora-Haus vorgesehen.

    Familie Zina 2012, Foto:
    Rabia Teresa (2), Joschua (7)
    Noumidia Carmen (10), Papa Marokkaner Nafii (43), lebt seit seinem 11. Lebensj. in Deutschland und natürlich Mama Christiane (41)
    52w.de/gm/archives/994

    Rückblick auf 2008:

    „“Christiane Zina ist mit Nafii Zina verheiratet Der 38-Jährige ist Marokkaner und von Beruf Koch. Seit seinem elften Lebensjahr lebt Nafii Zina in Deutschland. Über seine Ankunft und seine ersten Erfahrungen hat die Pastorin eine Kurzgeschichte(LEGENDE) geschrieben, die mit den Literaturförderpreis des Kommunalverbandes Ruhrgebiet ausgezeichnet wurde. Christiane und Nafii Zina haben zwei Kinder(NOCH!)… Beim Empfang, der sich an den Festgottesdienst anschloss, hießen unter anderem das Presbyterium, der Hiddenhauser Bürgermeister, Hans-Günter Schulte vom CVJM und der Chor „Friends for Life“ (Freunde fürs Leben) die neue Pastorin willkommen.““
    kirchengemeinde.eilshausen.net/christiane_zina.htm

    *Zina bedeutet im Arabischen Unzucht 😛

    „“Zina (arab. Ehebruch) bezeichnet im Islam den Geschlechtsverkehr zwischen Menschen, die nicht verheiratet sind und auch nicht in einem Konkubinatsverhältnis (Herr und Sklavin) zueinander stehen.

    Zina gilt als Verbrechen. Es wird mit einer sogenannten Hadd-Strafe belegt.[1] Die Strafen reichen von Verbannung und Geißelung bis zur Todesstrafe.

    Diese wird gegenwärtig für Zina in Pakistan, Sudan, Jemen, Saudi-Arabien und Iran vollzogen.[2] In letzteren beiden Ländern wird die Steinigung (radschm) praktiziert. Auch Prostitution und homosexueller Verkehr werden als Zina geahndet.““ (wikipedia)

  57. #81 Maria-Bernhardine (09. Jun 2015 15:06)

    Wie eklig ist das denn? Sowas gehört nicht auf die Kanzel. Wenn sie unbedingt einen Mohammedaner poppen muss, bitte. Aber dann nicht als kirchliches Vorbild auftreten.

    Naja, und dass Märchen aus 1001 Nacht sofort einen Verlag finden und selbstredend auch Literaturpreise kassieren, ist ja kein Wunder. Vermutlich sind das die einzigen Themen, mit denen man im deutschen Literaturbetrieb überhaupt noch als Deutscher etwas erreichen kann. Abgesehen von nazischwangerer Selbstgeißelung vielleicht.
    Ich weiß schon, warum ich mittlerweile alles meide, das irgendwelche „Preise“ gewinnt. Ich zahle für meine Gehirnwäsche doch nicht noch freiwillig Geld. Die zwangsfinanzierte GEZ-Beglückung ist da völlig ausreichend.

  58. Die drei monotheistischen Religionen Christentum, Judentum und Islam sollen nachdenken. „Wenn im Namen von Göttern 100.000-fach der Tod in die Welt gebracht wird, wie es aktuell passiert, dann ist es an der Zeit, den Blick mehr auf den Menschen als Träger des Göttlichen zu werfen”, erklärte der PTI-Direktor. Was das heißen soll, erschließt sich mir einfachem Bürger nicht.

    Das soll heissen: Wenn Moslems Menschen abschlachten, weil sie keine Moslems sind, oder nicht moslemisch genug, dann hat das nichts mit dem Islam zu tun, sehr wohl aber mir dem Judentum und dem Christentum!
    Schuld sind vermutlich all die Islamophoben, die aus purer Intoleranz keine Moslems sein wollen. Die Lösung: die evangelische Kirche tritt geschlossen zum Islam über!

  59. „Künstler“ nennt sich das arbeitsscheue Gesindel, das zu faul ist evangelische Theologie zu studieren.

  60. …„Wenn im Namen von Göttern 100.000-fach der Tod in die Welt gebracht wird, wie es aktuell passiert,…
    —————————

    Soweit mir bekannt ist, ist der Dschihad eine rein moslemische Angelegenheit.

    Hat der Künstler ausgeführt, welche Kriege im Namen anderer Religionen derzeit geführt werden?
    Aber wahrscheinlich meint er damit Myanmar und Angola, die sich gegen die Islamisierung wehren.

  61. #77 Lucius (09. Jun 2015 14:18)

    Hat Jesus eigentlich von den Juden verlangt, auch die römischen Götter anzubeten?

    Offenbar sind die christlichen Kirchen toleranztechnisch höher entwickelt, als Jesus selbst.
    ————

    Sie bringen es auf den Punkt! Erstes Gebot!

    Ich darf an die mutige Predigt des Bremer Pastors Olaf Latzel erinnern, der klar herausgearbeitet hat, dass der Allah des Islam eben nicht der christliche Gott ist.

  62. Klar ist die Kirche für die Burka, wieso auch nicht?
    Schließlich kommt diese Anbetung an das Ungeheuer Gott der alles weis und alles kennt und dann trotzdem alle abschlachtet inclusive Babys und Kindern – (auch wenn diese wohl kaum was dafür können was ihre Eltern machen…)gekennzeichnend von der Gegend aus der sie kommt. Dort waren Frauen noch nie was wert. Selbst in dieser Sekte tragen Frauen Burkas, nur mit dem Unterschied das sie sich nicht fortpflanzen dürfen und sich Nonnen nennen.

  63. Wer sich hier alles mit dem Islam beschäftigt. Das ist die Vereinigung doch gar nicht wert. Wenn ein paar Dummköpfe auch der Meinung sind der Islam gehöre zu Deutschland, dann sollen diese Personen auch Deutschland fragen. Aber auch nur die Deutschen. Auch nicht die mit zwei Pässen.

  64. Ganzkörperzelt mit Violine!
    Was für Narren !
    Was für gottverdammte, verwahrloste, kulturlose, degenerierte, hedonistische, profitgeile, ehrlose Narren.
    Ich rechne es mir selber hoch an, schon vor Jahren aus diesem Club vergeistigter Blöder mit Anspruch auf meine Kirchensteuer ausgetreten zu sein. Nachdem der EKD den Moscheebau JosephBlatterhaft als wertvollen Beitrag zur „Integration“ bezeichnet hatte.
    Schneider hieß der damalige Sektenhäuptling meines Wissens.
    Auch fühle ich mich heute als intellektgesteuerter Atheist um Klassen besser. Hatte doch irgendwie noch was gutes.

  65. @#80 M gute News!
    Bald werden die meben dem Islamischen Unterdrückungs und Verschleierungssymbol,auch für Kindersex,ala Grüne werben damit sie weiterhin ihre Kirchensteuern bekommen…

  66. Wie sagte Frau Käßmann: „Isch weis au nich, hicks, wiso des Wasse su Wein gewordeh is, hicks“.

  67. Ich gehöre der ev./luth. Kirche an. Austreten werde ich nicht, denn die schulden mir für früher gezahlte Steuern noch eine schöne Grabrede.

    Doch wann, liebe EK, haben euch Gott und Jesus verlassen? Warum habt ihr euch entschieden, eine neue Religion zu erfinden? Hat Jesus je gesagt, ihr sollt euren Glauben opfern für andere Religionen? Hat er je die Lehre verbreitet, sich nicht gegen eine Bedrohung zu widersetzen? War Jesus nicht barmherzig, gütig, aber auch wehrhaft? Wo ist das Wehrhafte geblieben?

    Ich habe euch den Rücken zugekehrt. Ihr seid nicht mehr meine Kirche, weil ihr mein Land verratet. Man soll Menschen immer helfen, aber nicht um den Preis der Selbstzerstörung. Was seht ihr das Leid, oft auch nur gespielt, von Flüchtlingen, aber die eigenen Menschen, Obdachlose wie auch Familien und Studenten, werden aus ihren Wohnungen geworfen und es ist euch egal. Was ich euch aber am meisten ankreide, ist eure Ignoranz gegenüber euren gemeuchelten Glaubensbrüdern. Ihnen helft ihr nicht, sprecht nicht einmal darüber, helft aber den Glaubensbrüdern der Mörder, wenn nicht sogar den Mördern selbst.

    Hätte Jesus das auch getan? Hätte Jesus auch geschwiegen?

  68. Die Kirche ist heute schlimmer als wie zu Nazizeiten.
    Was eine verfluchte Hure.
    Wobei ein echte Hure nur ein klares Geschäft betreibt macht,
    die Kirche aber mit dem Tot ins Bett springt.

  69. @ #90 tron-X (09. Jun 2015 15:38)

    Falls Sie auch das Christentum meinen, haben Sie keine Ahnung!!!

    Die ersten Märtyrerinnen waren Christinnen, deren heidnische Väter sie verheiraten wollten, Väter die ihre Töchter ermordeten, wenn sie sich weigerten.

    Nach Kriegen war es üblich, daß die besiegten Kaiser ihre Töchter dem Feind schenkten.

    Im vorchristlichen Griechenland und Rom zog kaum eine Familie mehr als eine Tochter groß. Femizid, also die Ermordung neugeborener Mädchen war üblich.

    Frauen durften im alten Griechenland nicht Wählen, sie hatten Kinder zu gebären.

    Mann liebte keine Frauen. Wenn, dann machte er sich lächerlich. Männer frönten der Knabenliebe, schrieben Gedichte und Lieder auf ihre jungen männl. Buhle. Daran knüpfte man in der Reformpädagogik, z.B. Odenwaldschule…

    +++++++++++++++++++++++

    „“Hellas‘ heilige Frauen: Von den Anfängen bis zum 19. Jahrhundert Taschenbuch – Januar 2015

    Aus steinigen Bergen und duftenden Kräutern, mit dem Öl des gesegneten Ölbaumes, dem Saft der endlosen Weinreben und aus den Wellen des Mittelmeeres geboren, die Mütter von Hellas. Die philosophische Kunst ihrer Vorfahren hatte ihnen den Boden für das Vorzüglichste bereitet: die Wahrheit Gottes. Das erste Land Europas, das den Erlöser Jesus Christus erkannte, die ersten Frauen die sich taufen ließen, wer waren sie? Wer waren diese Heldinnen, die den Trug gegen die Wahrheit tauschten, ohne das Nützliche ihrer jahrtausende alten Tradition gänzlich zu vergessen? Wohlbekannt unter den Griechen, sind sie doch leider nahezu unbekannt unter den meisten Christen der übrigen Welt. Am Beispiel vonn 37 heiligen Frauen, von den Märtyrinnen der ersten Christenverfolgungen, über die Seligen der byzantinischen Epoche bis zu den Neumärtyrinnen, stellt uns die Autorin die heiligen Töchter Hellas vor. Heilige Frauen, die uns wahrlich auch heute als vortreffliche Beispiele dienen können. Zu jeder Heiligen hat die Autorin Alexia Ghika-Kiriazi, jeweils eine Zeichnung im Ikonenstil angefertigt.““
    http://www.amazon.de/Hellas-heilige-Frauen-Anf%C3%A4ngen-Jahrhundert/dp/393712957X

    +++Hl. Thekla
    Der Überlieferung nach folgte die vornehme Jungfrau aus Ikonion (heute Konya) dem Apostel Paulus nach Antiochia, nachdem sie von ihm zum Christentum bekehrt worden war. Infolge des Gelübdes eines jungfräulichen Lebens um Christi willen wurde sie von ihrer Familie und ihrem Bräutigam verstoßen und als Christin denunziert. Bei der Hinrichtung wurde sie durch ein Wunder vor den wilden Tieren und dem Flammentod gerettet. Nach dem Tod des Apostels Paulus lebte sie bis ins hohe Alter als Eremitin in einer Höhle bei Seleukia am Kalykadnos. An dieser Stelle, heute Ayathekla genannt, entwickelte sich in der Spätantike ein bekannter Wallfahrtsort. Ein ebenso bedeutender Wallfahrtsort ist eine Höhle … im syrischen Bergort Maalula…““
    wikipedia.org/wiki/Thekla_%28Heilige%29

    +++Hl. Odilie vom Elsaß
    „“Sie war die Tochter des Herzogs Eticho (auch Athich, Attich, Adalrich oder Adalricus. Eticho stammte wahrscheinlich aus Burgund und war Sohn des Hausmeiers Liuthericus. König Childerich II. ernannte ihn im Jahr 673 zum Herzog. Zu Beginn seiner Regierungszeit wollte er die Provence unter seine Herrschaft bringen. Als ihm dies misslang, zog er sich ins Elsass zurück. Eticho anerkannte daraufhin König Dagobert II., dafür ließ König Theuderich III. seine Besitztümer bei Dijon in Beschlag nehmen.
    Seine weitere Regierungszeit im Elsass war von Gewalttätigkeiten geprägt. Unter anderem ließ er den Abt Germanus von Granfelden und dessen Begleiter Randoald ermorden.) und dessen Frau Bersinda (auch: Bethsvinda oder Bereswinde genannt) und kam blind zur Welt. Aus diesem Grund wollte ihr Vater sie töten lassen; die Mutter rettete sie, indem sie das Kind in ein Kloster gab. Wahrscheinlich handelt es sich um das Kloster von Baume-les-Dames östlich von Besançon…““
    http://de.wikipedia.org/wiki/Odilia

    +++Hl. Lucia von Syrakus
    „“Eine Grabinschrift um 400 in der Katakombe San Giovanni in Syrakus und ihre Erwähnung in allen Martyrologien lassen es als sicher erscheinen, dass sie gelebt hat. Um 600 gab es bereits ein Luciakloster in Syrakus und Rom.

    Die frühesten Beschreibungen ihres Martyriums sind aus dem 5. oder 6. Jahrhundert erhalten, wurden mit zahlreichen Wundern ausgeschmückt. Nach diesen Quellen war Lucia die Tochter eines reichen römischen Bürgers von Syrakus, der jedoch früh starb. Ihre Mutter Eutychia wollte sie verheiraten, doch Lucia hatte die Jungfräulichkeit um Christi willen gelobt und schob die Verlobung hinaus…

    Lucias zurückgewiesener Bräutigam klagte sie in der Diokletianischen Verfolgung als Christin an.

    Der Richter Paschasius wollte sie in ein Bordell bringen lassen, doch auch ein Ochsengespann und 1.000 Männer konnten sie nicht fortbewegen. Nach verschiedenen Martern und Wundern wurde sie schließlich mit einem Schwertstich in den Hals getötet. Andere Legenden berichten auch, dass man ihr die Augen herausgerissen hat…““
    wikipedia.org/wiki/Lucia_von_Syrakus

  70. Wie lächerlich und weltfremd. Eine Vollverschleierte darf nicht mal ihre Hände zeigen, geschweige denn, den ganzen Arm.
    Ansonsten musste ich an bei dem Bild an Enrico Moricone denken.

  71. Die EKD ist ja nur noch ein Handlanger für den MÖRDERKULT ISLAM, weil sie selbst geistlich total inhaltslos geworden ist. Sie ist nur noch eine Ansammlung von steuerlich epressten Pöstchen für linke Laberfachabgänger. Von Luthers Erbe keine Spur!

  72. EV. KIRCHENTAG – DERSELBEGOTT-LÜGE

    CHRISTEN SINGEN FÜR ALLAH

    Kommentar 09 Juni 2015, 10:00
    Evangelischer Kirchentag: Wenn Christen für Allah singen

    Eine muslimische Sängerin lädt bei interreligiöser Veranstaltung Kirchentagsbesucher dazu ein, mit ihr in das „La ilaha illa Allah“ („Es gibt keinen Gott außer Gott“) einzustimmen. Von idea-Redakteur Klaus Rösler

    Stuttgart (kath.net/idea) Bibelarbeiten von Juden und Muslimen, ein interreligiöses Fest, Begegnungen in Moscheen und einem buddhistischen Zentrum – zahlreiche interreligiöse Angebote prägten den Kirchentag in Stuttgart. idea-Redakteur Klaus Rösler war dabei.

    Eine schmale Tür führt in die Alte Stuttgarter Reithalle. Davor eine lange Menschenschlange. Hunderte wollen am interreligiösen Fest mit Abendessen teilnehmen. Doch längst nicht alle kommen hinein. Wie bei vielen Veranstaltungen heißt es dann „Halle überfüllt“. Im Inneren des von riesigen Kronleuchtern festlich beleuchteten Saales sitzen die 400, die es geschafft haben, an eingedeckten Tischen. Für Musik sorgt die Tübinger Gruppe „Les baliseurs du desert“ (Wanderer in der Wüste) mit Liedern aus der islamischen Sufi-Bewegung. Die Mystik der Sufis besteht darin, Allah so nahe wie möglich zu kommen. Sie glauben, dass er ständig im Herzen präsent ist. Die drei Musiker laden ein zum Mitsingen: Auch Christen könnten „Allah“ im Lied verehren, da dies die im Orient übliche Bezeichnung „für den einen Gott“ sei. Und so stimmen viele mit ein. Das Lied erinnert melodisch an den Ruf eines Imams auf einem Minarett.

    Muslim: Je mehr Gäste, desto größer der Segen…

    Der Beauftragte für Mission und Ökumene der badischen Landeskirche(ev.), Benjamin Simon (Karlsruhe), verweist als Beleg für christliche Gastfreundschaft auf den neutestamentlichen Bericht über die Emmausjünger (Lukas 24,13 ff), die Jesus zum Essen einladen. Doch Gastfreundschaft allein ist ihm zu wenig.

    Angesichts der weltweiten Flüchtlingsströme hält er eine Kultur der Aufnahme für notwendig. Er bedauert, dass es auch vielen Christen schwerfalle, Flüchtlinge als Mitbürger zu akzeptieren…

    Kein Christ ist freilich da, der auf die fundamentalen Unterschiede zwischen Islam und Judentum hinweist, die beide das Entscheidende leugnen: Nur das Bekenntnis zu Jesus Christus öffnet das Tor zum Himmel.

    Alle singen mit: „Es gibt keinen Gott außer Allah“

    Szenenwechsel: Bei einer muslimischen Bibelarbeit tritt die türkischstämmige Musikerin Hülya Kandemir auf. Unter den Türken in Deutschland war sie als Folkloresängerin eine Berühmtheit, bis sie sich 2004 entschloss, nur noch für Allah zu singen. Das hat ihr nicht nur Sympathien eingebracht. Sie freut sich, dass sie auf dem Kirchentag wie selbstverständlich über Allah singen darf. „In der Welt da draußen wird das nicht verstanden“, sagt sie. Hunderte applaudieren. Sie lädt die Kirchentagsbesucher ein, mit ihr in das „La ilaha illa Allah“ („Es gibt keinen Gott außer Gott“) einzustimmen. Die eingängige Popmelodie macht es leicht mitzusingen. Bei der Veranstaltung kümmern sich muslimische Pfadfinder – es gibt 150 in fünf Stämmen in ganz Deutschland – um den reibungslosen Ablauf…““
    http://www.kath.net/news/50851

  73. #100 Maria-Bernhardine, La ilaha illa Allah …

    Die korrekte Übersetzung ins Deutsche:
    Es gibt keinen größeren Satan ausser Allah
    und Mohammed ist sein Henker.

    Diese Verehrung vom Satan und seinem Henker und Terroristen Mohammed gehört nicht auf den Kirchentag – und auch nicht nach Deutschland.

  74. # 3 Zentralrat_Der_Oesterreicher

    Ich lebe jetzt 5 Jahre in Paris und sogar ganz in der Nähe der marokkanischen Botschaft. Ich habe zwar Frauen mit Kopftuch gesehen, auch gerade im Bereich der Botschaft welche in diesen langen Gewändern, aber diese sind nicht schwarz, sondern in irgendeiner Farbe. Eine Frau im Tschador habe ich in der ganzen Zeit nicht einmal gesehen, auch nicht in den Luxusboutiquen oder in. Ich erinnere auch daran, dass sich die Musiker der Pariser Oper geweigert hatten weiter zu spielen, weil eine in schwarz Vollverschleierte in der ersten Reihe sass. Ich persönlich finde, dass man im Norden Frankreichs zumindest, insgesamt weniger Kopftuchfrauen etc. sieht, als in Deutschland. In Marseille war ich noch nicht… Da wird das Bild ein Anderes sein.

  75. Der Künstler hat mir eine sehr ausführliche Antwort geschrieben, die mir sein Denken über Religionen erläutern sollte.

    Da ich ihm unterstelle, seine Erläuterungen ernst zu meinen, bin ich durchaus bereit ihm zu glauben.

    Nachfolgend seine Antwort:

    “ Alle Götter sind gleich: Dies meine ich nicht als Feststellung, sondern als absolute Forderung.

    Wenn es Gott gibt, dann hat es ihn immer gegeben. Religionen hingegen gibt es erst, seit wir Menschen da sind. Und damit hat sich großes Unheil über die Welt verbreitet.

    Religionen sind und bleiben menschliche Kopfgeburten.

    Der Christengott ist mit dem Gott des Islam so deckungsungleich wie Liebe und Hass.

    Aber wir brauchen hier Deckungsgleichheit, um zu einem ersehnten Frieden in einer zukünftigen Welt zu gelangen. Dies kann aber nur auf den Wertegrundlagen von Nächstenliebe, Menschlichkeit und Barmherzigkeit erreicht werden. Fanatismus, Rache, Beleidigtsein und v.a. führen ins Elend.

    Also: „Alle Götter sind menschlich“.

    „Alle Menschen sind göttlich“: Wenn es Gott gibt, dann sind die Menschen ohne Zweifel Gotteswerk. Aber warum? Gott möchte erkannt werden!

    (ich neige mein Haupt vor hagelnden Vorwürfen)

    Zum Bild der Burka- Geigerin habe ich e-mails erhalten, in denen mir Toleranz, Verharmlosung, ja sogar Huldigung des Islam vorgeworfen werden und und vor allem Unaufgeklärtheit über die wahren Inhalte des Korans. Diese Inhalte kann ich zwar nicht auswendig, aber es reicht, wenn man die Realitäten sieht.

    Bei Kunstbetrachtungen sollte man sich die Mühe geben, symbolische Inhalte zu suchen und zu erkennen.

    Die Burka- Trägerin, wie in eine Rüstung vergewaltigt, ist ein Symbol für die unmenschliche Unterdrückung der Frau, die aber einen leisen Versuch unternimmt, ihrer innersten Sehnsucht nach Kultur mittels des Geigenspiels Ausdruck zu verleihen gegen den Druck eines kranken Patriarchats. Natürlich hätte ich auch einen von Steinen blutig zerschlagen Frauenkörper malen können, über dem eine zertrümmerte Geige schwebt. Oder eine abgeschlagene Hand, die noch einen Geigenbogen schwingt.

    Ich fürchte, diese Symbole wären besser verstanden worden.

    Dieses Bild habe ich mit „unbekannter Künstler“ signiert, um zu zeigen, wie weit wir schon sind „.

    Mein Kommentar dazu:
    Ich denke, über die Ausführungen dieses Künstleres sollten wir doch ernsthaft nachdenken und nicht gleich den Stab über ihn brechen, wenn er für uns bekannte Phänomene zu einen für uns unverständlichen Symbol abstrahiert.

  76. „Alle Götter sind gleich“? Das stimmt! Nur der EINE ist ihnen nicht gleich: Der GOTT Abrahams, Isaaks und Jakobs nicht, der sich in Seinem SOHN JESHUA MASCHIACH offenbart, der Himmel und Erde gemacht hat und allen Menschen das wahre HEIL anbietet, allen, die sich IHM zuwenden!

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