imageProfessor Herwig Birg ist in Deutschland der Begründer der Bevölkerungsforschung. Jedes Entwicklungsland hat an den Universitäten mehrere Lehrstühle und Forschungseinrichtungen für Bevölkerungsforschung, weil die Thematik untrennbar mit dem wirtschaftlichen Wohlergehen eines Landes verknüpft ist. Nur Deutschland ist das einzige Land der Welt, welches auf Druck der Politik alle (früher drei) Institute für Bevölkerungsforschung geschlossen und durch Lehrstühle für Gender-, Schwulen und Transgenderstudien ersetzt hat. Deutsche Politiker brauchen offenkundig keine wissenschaftlichen Daten zur Bevölkerungsentwicklung.

Sie wissen, wie man auf die »Überalterung« der Gesellschaft reagiert und öffnen einfach die Grenzen, damit jene, die kein anderes Land haben will, bei uns eine Zukunft finden. Auf die Idee, dass Kinder der eigenen Bevölkerung die Zukunft eines Landes sind, ist in den letzten Jahren kein deutscher Politiker gekommen. Denn junge Familien zu ermuntern, Kinder zu bekommen, erinnert Politik und Medien in Deutschland an dunkelste Nazi-Zeiten. Wenn deutsche Familien Kinder bekommen, dann ist das irgendwie »rechts«. Politisch korrekt ist es heute, wenn Schwule und Transgendervertreter Kinder adoptieren und diese gendergerecht auf den ersten multikulturellen Tuntenball vorbereiten… (Eine Buchbesprechung von Udo Ulfkotte!)

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58 KOMMENTARE

  1. Es wäre tatsächlich Geldverschwendung, wenn Deutschland eigene Institute unterhalten würde. Für die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland sind doch ohnehin fremde Mächte verantwortlich!

  2. Wichtiges Thema!
    Sollten wir die nächsten Jahre mit Prio halten.

    Das passt durchaus zu einem Islamkritischen Blog, den wen wollen sie den rein holen?
    Doch fast nur Mooselmänner, die dann mit 4 Gebärmaschinen hier Harz4 * 10 abgrapsen und noch Bürgerkrieg bringen.

  3. Die Entwickungen die bei uns stattfinden sind so unglaublich, daß einem dazu nichts mehr einfällt. Wenn man sieht mit welcher Penetranz Fehlentwicklungen stattfinden und in welcher Weise sich auf allen Ebenen die Menschen die Augen davor verschließen wird klar, daß diese Entwicklungen von langer Hand geplant und die Einschüchterung dazu im vollem Gange umgesetzt wurde (DDR2.0). Wenn jetzt nicht bald ein Aufstand kommt, der die Politiker die diese Fehlentwicklungen unterstützen aus den Angeln hebt, haben wir verloren!!

    Deshalb: Redet darüber. Mit Euren Nachbarn, mit Euren Kollegen (soweit das geht), in Euren Familien. Sprecht die Schieflagen an, redet über die LÜGENPRESSE. Verteilt FLugblätter, geht auf Kundgebungen, zeigt den Politikern daß das Volk kritisch denkt.

  4. SO EIN WAHNSINN!

    Amerika will schon wieder Krieg und das auf unserem Kontinent.. Sie wären wieder fein raus.

    Aber die Geschichte zeigt es immer wieder.. wenn die amerikanische Wirtschaft schlecht läuft, zettelt die USA einen Krieg an..

    Hoffentlich wachen die Menschen in den Länder endlich auf und sehen wer der wahre Aggressor ist.

    Bevor es zu spät ist!

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Rüstung

    USA erwägen Lagerung schwerer Waffen in Osteuropa

    Das US-Verteidigungsministerium überlegt einem Zeitungsbericht zufolge, Militärgerät für tausende Soldaten in osteuropäischen und baltischen Ländern zu lagern. Die Pläne haben in der NATO offenbar Gegner.

    Das Pentagon arbeitet nach Informationen der „New York Times“ an einem Plan, schwere Waffen für bis zu 5000 amerikanische Soldaten in Osteuropa zu lagern. Dazu zählten Kampfpanzer und Infanterie-Kampffahrzeuge. Ziel sei es, Russland von einer möglichen Aggression abzuschrecken, hieß es in dem Bericht unter Berufung auf US-Beamte und NATO-Kreise.

    http://www.dw.de/bericht-usa-erw%C3%A4gen-lagerung-schwerer-waffen-in-osteuropa/a-18516114

  5. Überaltert, schwach, wehrlos.
    Alle möglichen Minderheiten drangsalieren die arbeitende Bevölkerung, greifen sie an und nehmen sie über die Sozialindustrie milliardenfach aus – Monat für Monat.

    Diese unfassbar überalterte Gesesllschaft ist nicht mehr in der Lage, sich und seine wenigen Kinder gegen Angriffe zu schützen.

    Kaum etwas ist so gut vorhersehbar wie Demographie.
    Einen Aufstand, ein „sich wehren“ wird es in dieser überalterten und wehrlosen Gesellschaft nicht mehr geben.

    Ansonsten hätte es diesen bereits gegeben – Gründe dafür gibt es unzählige.

    Adios Embrios…

  6. Ein deutsches Renterleben:

    Jeden Morgen aufstehen und Pfandflaschen sammeln, ist der Dank für ein Arbeitsleben! Während unsere Schätzchen aus dem Orient eine Rundumversorgung genießen und faul den ganzen Tag lang herumgammeln und ständig Forderungen stellen, die ihnen unterwürfig erfüllt werden!

    „(…) ihr Mann sei wie üblich gegen 5 Uhr aufgestanden und spazieren gegangen, um Pfandflaschen und Dosen einzusammeln. (…)“ Und dann wurde er von einem Elefanten totgetrampelt.

    http://www.suedkurier.de/nachrichten/baden-wuerttemberg/news/Elefantenkuh-toetet-Spaziergaenger-in-Baden-Wuerttemberg;art330342,7925659

  7. Einer der Gründe für eine alternde Gesellschaft sind die Abtreibungen.

    Daten und Statistik zum Thema Abtreibung

    Bei den Zahlen der Abtreibung existiert eine hohe Dunkelziffer. Fachleute gehen von einer Verdoppelung der Zahlen in der Realität aus. Auch das Bundesamt für Statistik hat bis zum Jahr 2000 offiziell eingeräumt, dass ihre eigenen Angaben mit Vorsicht zu genießen sind. Seitdem fehlt diese Warnung, obwohl sich an den Zahlen nicht wirklich viel verändert hat. Trotzdem wird auf diesser Homepage auschließlich mit den offiziellen Zahlen des Bundesamtes für Statistik gearbeitet.

    Daten und Statistik zum Thema Abtreibung

    Anmerkung des „Bundesamtes für Statistik“ zu den Abtreibungszahlen:
    Für das Jahr 1976 existiert keine Jahresstatistik, sondern nur eine Erfassung für die Zeit ab dem 22. Juni1976 (sog. Rumpfjahr). Ausserdem wird Ihnen auffallen, dass bis 1980 ein starker Anstieg der gemeldeten Zahlen zu beobachten ist. Dieser ist in erster Linie auf die zunehmend verbesserte Erfassung der Berichtspflichtigen zurückzuführen. Wir halten deshalb eine zusammenhängende Betrachtung erst ab 1980 für sinnvoll. In der ehem. DDR wurden Schwangerschaftsabbrüche erst ab dem II. Quartal 1972 systematisch erfaßt. Erst ab 1973 liegen für komplette Jahre Statistiken vor. Die verschiedenen Zeitabschnitte müssen, so wie sie in den Tabellen dargestellt sind, getrennt betrachtet werden (früheres Bundesgebiet bis 1992, neue Länder bis 1992, Deutschland 1993 bis 1995 und ab 1996). Hinsichtlich der Erhebungsmethodik gibt es erhebliche Unterschiede:
    – In der ehem. DDR wurden Schwangerschaftsabbrüche bis 1990 über das sog. Krankenblattsystem erfaßt, womit von einer fast vollständigen Meldung der Abbrüche zur Statistik auszugehen ist, denn Abbrüche wurden nur in Krankenhäusern vorgenommen.
    – Im früheren Bundesgebiet geschah die Meldung dagegen bis Ende 1995 auf einem Erhebungsbogen, der anonym abgegeben werden konnte. Dadurch und wegen der Tatsache, daß viele Stellen, die Schwangerschaftsabbrüche vornahmen, dem Statistischen Bundesamt nicht bekannt waren, ist dort bis 1995 von einer erheblichen Untererfassung auszugehen.
    Erst ab 1996 sind die Inhaber von Krankenhäusern und Arztpraxen verpflichtet, auf dem Erhebungsbogen als (später abzutrennendes) Hilfsmerkmal Name und Anschrift der Einrichtung anzugeben. Erst seit 1996 kann dadurch die Einhaltung der Berichtspflicht kontrolliert werden.
    Mit der Neuregelung der Bundesstatistik über Schwangerschaftsabbrüche ab 1. Januar 1996 sind die Inhaber der Arztpraxen sowie Leiter der Krankenhäuser, in denen innerhalb von zwei Jahren vor dem Quartalsende Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt wurden, auskunftspflichtig. Als Hilfsmerkmale werden entsprechend §17 SchKG der Name und die Anschrift der Einrichtung sowie die Telefonnummer der für Rückfragen zur Verfügung stehenden Person erhoben. Dadurch ist es dem Statistischen Bundesamt möglich, die Einhaltung der Auskunftspflicht zu kontrollieren. Jedoch gelten auch weiterhin Einschränkungen hinsichtlich der Vollständigkeit der erhobenen Daten.

    Abtreibungszahlen sind zu verdoppeln

    Quelle: FAZ, 28.03.2003, Nr. 74, S. 23 – Briefe an die Herausgeber

    Der Bericht „Weniger Abtreibungen in Deutschland“ (F.A.Z. vom 15. März) erweckt den Eindruck, die Abtreibungsstatistik in Deutschland sei seit der Novellierung des Parapgraphen 218 des Strafgesetzbuches im August 1995 und der damit einhergehenden Neuregelung des Meldeverfahrens exakt und zuverlässig. Dies trifft nicht zu. Die Abtreibungsstatistik ist leider auch heute überaus lückenhaft. Das Schwangeren- und Familienhilfeänderungsgesetz vom 21. August 1995 legte in Paragraph 18 Absatz 3 fest, daß dem statistischen Bundesamt durch die Landesärztekammern die Anschriften von jenen Ärzten zu schicken sind, in deren Einrichtungen „nach ihren Kenntnissen“ Schwangerschaftsabbrüche vorgenommen worden sind oder vorgenommen werden sollen. Die gleiche Mitteilungspflicht wurde den zuständigen Gesundheitsbehörden im Hinblick auf die einschlägigen Krankenhäuser auferlegt. Auf der Grundlage dieser Anschriftenlisten läßt das Statistische Bundesamt den Ärzten und Krankenhäusern dann seinen Erhebungsbogen zukommen. Aber es gibt in den Bundesländern kein einheitliches Verfahren bei der Meldung der Anschriften an das Statistische Bundesamt, das die Meldepraxis aus den einzelnen Bundesländern deshalb sehr unterschiedlich bewertet.

    Das statistische Bundesamt warnte deshalb auch von 1996 bis 2000 jedes Jahr wieder davor, seine Zahlen als zuverlässig anzusehen. Häufig lägen bei den Landesärztekammern keine oder nur unzureichende Erkenntnisse vor. Eine Vorbefragung von ambulant niedergelassenen Gynäkologinnen und Gynäkologen ausgewählter Bundesländer zur Klärung des Kreises der Auskunftspflichtigen durch das Statistische Bundesamt führte ebenfalls nicht zur sicheren Abgrenzung, da die Wahrhaftigkeit der Antwort nicht überprüfbar ist. Auch Antwortverweigerungen waren zu verzeichnen. So ist nicht auszuschließen, daß ambulante Einrichtungen, in denen Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt werden, weder den Landesärztekammern noch dem Statistischen Bundesamt bekannt sind. Außerdem sind in den Zahlen der Schwangerschaftsabbruchstatistik die unter einer anderen Diagnose abgerechneten und die im Ausland vorgenommenen Schwangerschaftsabbrüche nicht enthalten…

  8. zu meiner kindergartenzeit wurden besserverdiende bei den kiga-gebühren stärker belastet als geringverdiener.
    so kann man auch dafür sorgen, daß leistungsträger aussterben und minderleister sich vermehren.
    diese diskrimierende ungleichbehandlung nennt man dann „solidarität“.

  9. Deutsche Politiker brauchen offenkundig keine wissenschaftlichen Daten zur Bevölkerungsentwicklung.

    Ich vermute eher, dass sie lieber keine Daten möchten, die den Grad der Umvolkung aufzeigen!

  10. In der Natur ist es unüblich, daß das Wirtstier ausgerottet wird, da ansonsten der Schmarotzer ebenfalls vom Untergang bedroht wäre.
    „Als Wirt bezeichnet man in der Biologie einen Organismus, der einen als Gast bezeichneten artfremden Organismus mit Ressourcen versorgt. Je nach Art der Wirt-Gast-Beziehung[1], kann der Wirt dem Gast Nahrung liefern, Schutz, Aufenthaltsort und die Möglichkeit zur Vermehrung oder Verbreitung gewähren.[2] Ist die Beziehung zum beiderseitigen Vorteil, spricht man von Symbiose; erleidet der Wirt einen Nachteil, handelt es sich um Parasitismus[3], nutzt der Gast lediglich Nahrungsabfälle, besteht Kommensalismus.“

    http://de.wikipedia.org/wiki/Wirt_(Biologie)

  11. Bei uns in Deutschland leben die überwiegend schlecht qualifizierten zugewanderten Multi-Kultis, wie man weiß, fast ausschließlich von Sozialhilfe.
    Und wenn diese Multi-Kultis dann einmal das Rentenalter erreicht haben, zahlt der deutsche Steuerzahler deren Rente.

    Um das festzustellen, bedarf es keiner Bevölkerungswissenschaft!

    Schätzungsweise werden 20 % der Steuereinnahmen der Deutschen für die Durchfütterung der Zuwanderern ausgegeben.
    Mit steigender Tendenz!

  12. Nach dem 2. Weltkrieg musste es auch irgendwie weitergehen und erst zu Wirtschaftswunder-Zeiten kam man auf die Idee, Türken als Gastarbeiter nach Deutschland zu holen.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Kriegstote_des_Zweiten_Weltkrieges

    Für Deutschland schwanken die Angaben zwischen 5,5 (Statistisches Bundesamt 1991) und 6,9 Millionen Kriegstoten (Bevölkerungs-Ploetz 1965).[9] Darunter waren nach der bisher genauesten Untersuchung von Rüdiger Overmans (1999) 5,3 von 18,2 Millionen zwischen 1939 bis 1945 eingezogenen deutschen Soldaten (28 Prozent).[10]

    Michel Hubert (1998) führte die Zahlenunterschiede auf verschiedene zugrundegelegte Gebietsgrenzen und darauf zurück, ob kriegsbedingte Übersterblichkeit, Sterberaten von Vermissten, Flüchtlingen und später gestorbenen Kriegsverletzten einbezogen wurden oder nicht.[11]

  13. OT

    Der Islamisch-Polygamische sozialindustrielle Komplex,
    abgekürzt IPSIK,
    hier mal ein australisches TV-Beispiel.

    Sie finden das aber ebenso in Neukölln, Buxtehude, und überall wo kein Pfeffer wächst, in London-Luton, Lyon, Marseille, in Hautes-Alpes und Pays-Bas, in Unter-, Ober- oder Mittel-irgendwas-hofen, in Wanne-Eikel, Offenbach, und auch in Rade vor dem Wald oder in Gemüden am Rhein, am Main, an der Donau/Elbe/Weser und/oder am See und ebenfalls in jedem Gemünden am irgendwas-Bach.

    https://youtu.be/kvj1INxqd_c

  14. #6 schmibrn (14. Jun 2015 08:07)

    Kaum etwas ist so gut vorhersehbar wie Demographie.

    Genau. Zumindest, wenn kein Krieg dazwischenkommt. Das war der Standardspruch zu Beginn jeder Vorlesung und jeden Seminars zum Thema.

    Jedenfalls, als es diese Lehrstühle noch gab.

  15. #13 Made in Germany West (14. Jun 2015 08:47)

    Nach dem 2. Weltkrieg musste es auch irgendwie weitergehen und erst zu Wirtschaftswunder-Zeiten kam man auf die Idee, Türken als Gastarbeiter nach Deutschland zu holen.

    Wiederaufbau durch Ausländer – Türken und türkische Gastarbeiter in Deutschland

    Immer öfter liest man, dass Gastarbeiter bzw. Ausländer am Wiederaufbau Deutschlands nach dem 2. Weltkrieg oder am Wirtschaftswunder der Bundesrepublik beteiligt gewesen seien. Durch derartige Behauptungen soll zum einen eine Verantwortung der Deutschen für die freiwillig nach Deutschland gekommenen Immigranten begründet werden, zum anderen aber auch ein Anspruch auf Leistungen des deutschen Staates und der deutschen Sozialsysteme hergeleitet werden. Darüber hinaus sollen derartige Behauptungen dazu dienen, die Forderungen nach der Verpflichtung von Immigranten zur aktiven Mitwirkung beim Gelingen der Integration abzuwehren. Integration kann aber nur gelingen, wenn die Fakten bekannt und auch deutlich geworden ist, wer welchen Nutzen gezogen und welche Verantwortung trägt im Prozess der Immigration nach Deutschland.

    21. Juni 1948 – Währungsreform in den Westzonen. Die D-Mark wird eingeführt. Der deutsche Außenhandel beginnt wieder.

    1950 – Deutschland erreicht – trotz der fehlenden Ostgebiete – in den vier Zonen wieder die Wirtschaftsleistung von 1936. Die Arbeitslosenquote in Deutschland beträgt 12,2%
    1952 – Im Westen Deutschlands ist das Wirtschaftswunder in Gang gekommen. Hohe Wachstumsraten, deutsche Innovationen und der Marschallplan führen zu hohem Wirtschaftswachstum und dem Aufstieg Deutschlands zu einer führenden Industrienation.

    1952 – Bis 1952 fließen 13,1 Milliarden US Dollar aus dem ERP/Marschallplan in die Staaten der OEEC. Deutschland zählt seit 1952 nicht mehr zu den „bedürftigen Staaten“.

    1953 – Die italienische Regierung bittet in Deutschland um die Erlaubnis, Arbeitskräfte nach Deutschland schicken zu dürfen. Dadurch soll das Außenhandelsdefizit mit Deutschland abgebaut werden und durch die Heimatüberweisungen der Italiener in Deutschland die Devisenkassen gefüllt werden.

    1955 – Das Wirtschaftswunder und die deutsche Industrie läuft auf vollen Touren.

    1955 – 0,4% der Arbeitskräfte in Deutschland sind Ausländer.

    1955 – Trotz der Ablehnung aus dem Wirtschaftsministerium schließt das Außenministerium nach zwei Jahren Druck aus Italien ein Abkommen über den „Austausch“ von Arbeitskräften mit Italien. Dieses Abkommen soll „Pilotcharakter“ haben.

    1959 – Deutschland ist die zweitgrößte Industrienation der Welt nach den USA. Das Wirtschaftswunder ist vollendet.

    1960 – In Deutschland wird die Vollbeschäftigung erreicht. Das Abkommen mit Italien hat bis dahin kaum eine Wirkung gezeigt, die Anwerbung von Arbeitskräften aus Italien ist im wesentlichen nicht in Gang gekommen.

    1960 – Weitere Staaten, die im Handel mit Deutschland hohe Defizite aufweisen, dringen auf Abkommen, die es Arbeitskräften ermöglichen sollen, in Deutschland zu arbeiten. Besonders Portugal, das in diesen Jahren fast von Hungersnöten gebeutelt wird und das Entwicklungsland Türkei, das von einer Wirtschafts- und politischen Krise in die nächste schlittert, machen Druck auf das deutsche Außenministerium, derartige Abkommen zuzulassen.

    1961 – Das von der Türkei gewünschte Anwerbeabkommen wird unterzeichnet. Es wird vertraglich festgeschrieben, dass jeder türkische Arbeitnehmer maximal 2 Jahre in Deutschland arbeiten kann und dann zurückkehren muss (Rotation). Es wird vereinbart, nur Menschen aus dem europäischen Teil der Türkei aufzunehmen, ferner wird – in Abweichung zu den Anwerbeabkommen mit europäischen Ländern der Familiennachzug bzw. die Familienzusammenführung in Deutschland vertraglich ausgeschlossen.

    1967 – Die Nettoanwerbung von ausländischen Arbeitskräften sinkt auf 0. Es werden nur noch „rotierende“ Gastarbeiter ersetzt. Führende Vertreter der deutschen Wirtschaft proklamieren: es gibt keinen wirtschaftichen Nutzen durch Gastarbeiter.

    4 Millionen Türken in Deutschland aber allein in NRW schon 4,3 Millionen – Wie geht das denn?

  16. Die StudienabbrecherIn Claudia Fatima Roth ist selbstbestimmt kinderInnenlos und steht damit stellvertretend für die demographische Katastrophe linksgrüner Geringnutze.

    Und diese linksgrünen N….snutze wollen dann ihre eigene KinderInnenlosigkeit durch Islamisierung kompensieren, um die „Renten zu sichern“!

    Und wenn schon die „mächtigste Frau der Welt“ aus Templin keine kinderInnen mehr hat….

    Multikulturalismus ist Genozid an den Völkern Europas!

    2020 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  17. #19 Eurabier (14. Jun 2015 09:18)

    Die StudienabbrecherIn Claudia Fatima Roth ist selbstbestimmt kinderInnenlos

    Manche sind der Auffassung das Claudia Benedikta Roth der Grund dafür sei, dass Aliens keinen Kontakt zur Menschheit aufnehmen wollen.

    Jugend und erste Berufstätigkeit (1955–1985)

    Claudia Roth wuchs in Babenhausen bei Memmingen mit zwei jüngeren Schwestern auf. Ihre Mutter war Lehrerin, ihr Vater Zahnarzt. 1974 machte sie am Simpert-Kraemer-Gymnasium in Krumbach das Abitur und hospitierte im gleichen Jahr als Dramaturgie- und Regieassistentin am Landestheater Schwaben in Memmingen, wo sie bereits während der Schulzeit ein Praktikum absolviert hatte und wo zur gleichen Zeit Fritz Kuhn arbeitete.[1]

    Anschließend begann sie ein Studium mit den Fächern Theaterwissenschaft, Geschichte und Germanistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München, das sie nach zwei Semestern abbrach. Danach arbeitete sie in der Spielzeit 1975/76 als Dramaturgie-Assistentin bei den Städtischen Bühnen Dortmund.[2] Von Dortmund wechselte sie als Dramaturgin zu Hoffmanns Comic Teater (HCT) in Unna.[3]

    Ab 1982 war Roth Managerin der Politrockband Ton Steine Scherben um Rio Reiser und lebte während dieser Zeit mit ihrem Freund, dem Keyboarder Martin Paul, und der Band in einem Bauernhaus in Fresenhagen (Nordfriesland).[4] Roth hatte Rio Reiser über dessen Bruder Peter Möbius kennengelernt, der am Dortmunder Theater ein Kinder- und Jugendtheater leitete. Zudem war Rio Reiser selbst für Hoffmanns Comic Theater aktiv und spielte 1976 in einer Struwwelpeter-Aufführung, an der Claudia Roth mitwirkte.[5] Roth blieb Managerin von Ton Steine Scherben, bis die Band sich 1985 unter anderem wegen finanzieller Probleme auflöste.

  18. #21 lorbas (14. Jun 2015 09:29)

    Wie ewiggestrig und spießig lesen sich dagegen die Lebensläufe von Max Planck oder Albert Einstein! 🙂

  19. #22 Eurabier (14. Jun 2015 09:32)

    #21 lorbas (14. Jun 2015 09:29)

    Wie ewiggestrig und spießig lesen sich dagegen die Lebensläufe von Max Planck oder Albert Einstein! 🙂

    Stimmt! Zitate wie das folgende von Daniel Cohn-Bandit wird man da vergebens suchen.
    „Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. Ich habe sie gefragt: „Warum spielt ihr nicht untereinander, warum habt ihr mich ausgewählt und nicht andere Kinder?“ Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestreichelt. Da hat man mich der ‚Perversion‘ beschuldigt.“

  20. Die Methusalem-Lüge: Wie mit demographischen Mythen Politik gemacht wird.
    von Ernst Kistler

    Wie wir mit düsteren Aussichten auf einen Greisenstaat erschreckt werden.Und welches
    politische Kalkül dahintersteckt.
    ,

    oder

    Die Demographie-Lüge

    http://www.taz.de/!5049986/

    Interview mit dem Statistikprofessor Gerd Bosbach..Demografie als Angstmacher

    Bosbach bringt es auf den Punkt:“Die Demografie ist eine Zauberformel zur Durchsetzung von rücksichtslosen Einschnitten ins Sozialsystem, ein Deckmantel für die Politik.“,

    Nur die Systempresse macht bei dieser
    staatlich verordneten Lüge noch mit.

    Und dann,last but not least,sind millionen
    gut ausgebildete Deutsche,in drei Jahrzehnten wie die Welt letztens gerade wieder zum Thema hatte,ausgewandert..
    Ihre Kinder haben sie mitgenommen oder bekommen sie in ihrer neuen Wahlheimat..

    Bloß weg aus diesem Deutschland..

    Was diese Politik lügt,ist schon Volksverrat in Reinformat..per Wahl,läßt sich das nicht ändern..
    Nur mit Aufstand.

    Wann gehts los????

  21. #6 schmibrn (14. Jun 2015 08:07)

    Überaltert, schwach, wehrlos.

    Kaum etwas ist so gut vorhersehbar wie Demographie.

    Und genau deshalb denke ich, es ist kein „Versagen der Politik“, sondern eine zielgerichtet eingeleitete Entwicklung. Deutschland als Herz Europas, geografisch wie wirtschaftlich, konnte einfach nicht geduldet werden.

    Ist Überalterung, und damit Bevölkerungsschwund wirklich unser Problem? Ich denke doch eher, unser Problem ist, daß immer mehr Menschen in unproduktiven (ja sogar parasitären) „Arbeits“verhältnissen beschäftigt werden. Das macht schwach.

  22. In den deutschen Städten wird das Chaos zu hause sein. Wir werden nicht mehr in die Städte gehen da Kriminalität, Mord und Totschlag an der Tagesordnung sein werden. Die deutschen werden in der Minderheit sein. Das gibt dem Umland wieder Auftrieb. Aus diesen Verschlechterungen werden die vernünftigen Deutschen keine Kinder mehr bekommen. Bei den Invasoren, Türken oder sonst was ist das egal.

  23. Der wahre Grund für das politisch gewollte demographische ausbluten Deutschlands hat einer der Verantwortlichen hierfür einmal in einem schwachen Moment hier auf den Punkt gebracht. es ist von allen Seiten gewollt, daß Deutschland nie weder stark wird: https://www.youtube.com/watch?v=aLW-dAwZeNc

    Dieser Konsens unter den Europäischen Politikern besteht seit 1919. Clemenceau, auf den die Franzosen heute nicht so stolz sind, daß sie einen Flugzeugträger nach ihm benennen brachtte es wie folgt auf den Punkt: „Es gibt 20 Millionen Deutsche zuviel“. Deswegen ließ er im Versailler Vertrag eine Menge deutscher von Deutschland abspalten und verhinderte im Frühjahr 1919 die von der SPÖ und SPD angestrebte Vereinigung von Deutschösterreich und Deutschland.

    Daß das Abtrennen von Deutschen aus Deutschland mit Hilfe des Vertrags von Versailles dann ziemlich schief gegangen ist, ist inzwischen jedem (sogar den Franzosen) bekannt. Das ist auch der Grund weswegen nun politisch gewollt ein anderes System betrieben wird, die Deutschen zu dezimieren und dieses System ist die rücksichtslose Bevorteilung kinderloser Sozialschmarotzer mit Hilfe des Gesetzgebers:

    Während Eltern zuhause Kinder groß ziehen, haben kinderloses Sozialschmarotzer im Gegensatz zu Eltern die zeitliche Möglichkeit auf Golf- und Tennisplätzen ihre Karrierenetzwerke zu pflegen.

    Natürlich erwarten kinderloses Sozialschmarotzer, wenn sie alt sind, daß sie von den Menschen, die sie weder geboren, noch erzogen haben, nicht nur Rebtenzahlungen, sondern auch menschliche Zuwendung, das nennt sich dann „Mehrgenerationenhaus“ und wird staatlich gefördert.

    Natürlich erwarten kinderloses Sozialschmarotzer, wenn sie z.B. 80 sind sind, daß sie nicht von einem 80jährigen Chirurgen operiert werden, sondern von einem jüngeren Chirurgen, den die sie auch weder geboren, noch erzogen haben.

    Gerecht wäre es hingegen, wenn die kinderlosen Sozialschmarotzer sich zu Lebzeiten Geld auf die Seite legen, um sich dann im Alter eine Fütter- und Wickelmaschine zuzulegen, mit deren Hilfe sie dann sozialverträglich ableben, ohne der Generatin auf die Nerven zu gehen, die sie weder geboren, noch erzogen haben, die kinderlosen Sozialschmarotzer.

    Ich möchte nicht falsch verstanden werden, jeder hat natürlich auch das Recht auch keine Kinder zu haben, aber er hat aus meiner Sicht nicht das Recht, dann von den Menschen, die er weder geboren, noch erzogen hat, den den selben Lebensstandard zu verlangen wie die Menschen, die Kinder geboren und erzogen haben.

    Kinderlose gleich zu behandeln, wie Eltern ist schlicht eines: eine himmelschreiende (politisch gewollte) Ungerechtigkeit

    Nun aber zu einem Interview mit Herrn Prof. Birg, der im Grunde genommen nichts anderes sagt:

    Hans-Werner Sinn fordert, nur noch Eltern von drei Kindern eine volle Rente zu zahlen, und Kinderlose zur zusätzlichen privaten Vorsorge zu verpflichten. Vernünftig?

    Sinn erinnert damit nur daran, was das Grundgesetz gebietet und was das Bundesverfassungsgericht seit vielen Jahren wiederholt formuliert hat, zum Beispiel im Trümmerfrauenurteil und im Pflegeversicherungsurteil. Die Richter fordern, die Beitragssätze zur Pflegeversicherung nach der Zahl der eigenen Kinder zu staffeln. Das gleiche schlugen die Verfassungsrichter auch für die Renten- und Krankenversicherung vor. Diese Urteile resultieren aus dem Verfassungsgrundsatz der Gleichheit aller vor dem Gesetz. In der derzeitigen Praxis werden Kinderlose privilegiert und damit der Gleichheitsgrundsatz verletzt. Auf diesem Feld haben wir keinen Rechtsstaat mehr.

    Demografie ist ein beliebtes Thema für politische Sonntagsreden, aber in der konkreten Politik spielt sie keine Rolle.

    Mittlerweile haben wir es mit einer strategischen Desinformation der Bevölkerung durch die Politik zu tun. Früher sah man in der demografischen Entwicklung ein großes Problem, jetzt sehen die Politiker darin nur noch „Chancen“. Das ist völlig grotesk und widerspricht jeder Vernunft. Wenn die Regierung von einer „demografiefesten“ Gesellschaft redet, könnte sie auch von einer mathematikfesten Gesellschaft reden. Als die damalige Forschungsministerin Annette Schavan 2013 das Wissenschaftsjahr der „demografischen Chance“ ausrief, gab es ein riesiges Transparent „Die demografische Chance“ an einem Bauzaun am Berliner Hauptbahnhof. Das erinnerte mich an die riesigen roten Spruchbänder in der DDR: „Von der Sowjetunion lernen, heißt siegen lernen.“

    Und die Demografiestrategie der Bundesregierung?

    Diese Demografiestrategie verdient den Namen nicht. Da ist nur von den Auswirkungen die Rede, und wie man sich an sie anpassen soll. Kein Satz über die Ursachen! Die Verfasser gehören zu der ganz kleinen Gruppe von Bundestagsabgeordneten, die sich überhaupt für Demografie interessieren. Aber selbst die weigerten sich, das zentrale Thema der Geburtenrate auch nur zu berühren, geschweige denn Lösungsvorschläge zur Steigerung der Geburtenzahlen vorzuschlagen.

    Warum wird dieses Thema nicht angefasst?

    Das hat wahrscheinlich sehr tiefe Wurzeln. Da kommen wir in die Sozial- und Geschichtsphilosophie. Vielleicht sehnt sich dieses Land danach, die als unerträglich schwere Last empfundenen Themen endlich abzuwerfen, nachdem Deutschland im 20. Jahrhundert von einer Katastrophe in die andere stolperte. Auf einem der jährlichen Demografieforen der Bundesregierung sagte mir ein hochrangiger Vertreter der deutschen Wirtschaft hinter vorgehaltener Hand, nachdem er gerade eine regierungsfreundliche Rede über die angeblichen Chancen der demografischen Entwicklung gehalten hatte, es hätte ohnehin keinen Sinn mehr, in Deutschland etwas zu tun. Seine vier Söhne würden alle auswandern. Das ist typisch für das Verhalten vieler politischer Verantwortungsträger. Vermutlich gibt es ein unterschwelliges Einverständnis mit dem demografischen Abwärtstrend, eine Art Sehnsucht nach dem Ende des Weges, der als Sackgasse erkannt wurde.

    Es gibt also keine offene Diskussion demografischer Fragen? Das ist mehr als ein Tabu. Ein Tabu ruft Widerstand hervor, aber das Beschweigen der demografischen Probleme ist einhellig. Eigentlich wäre das ein Thema für die Geistesgeschichte, aber die Historiker melden sich auch nicht zu Wort.

    Ihr Institut für Bevölkerungsforschung und Sozialpolitik an der Universität Bielefeld, 1981 auf Initiative des damaligen nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Johannes Rau gegründet, wurde nach Ihrer Emeritierung eingestampft.

    Damals gründete man Institute noch auf Grund rationaler Argumente. Unser interdisziplinäres Institut mit fünf Wissenschaftlern war unabhängig von den Universitätsfakultäten und funktionierte tadellos. Doch es wurde von der CDU-Landesregierung unter Jürgen Rüttgers nach meiner Emeritierung aufgelöst – gegen alle Empfehlungen wissenschaftlicher Gremien innerhalb und außerhalb der Universität. Das gleiche geschah mit den demographischen Lehrstühlen der Universitäten in Bamberg und Berlin. Es gibt da ein großes Einvernehmen aller großen Parteien. In derselben Zeit wurden übrigens Dutzende von Lehrstühlen für Gender-Forschung geschaffen. An Geldnot lag es also nicht.

    Kommen wir zu den Ursachen der demografischen Veränderung. Sie sehen den entscheidenden Grund dafür im so genannten demografisch-ökonomischen Paradoxon. Was bedeutet das?

    Normalerweise wird von einem bestimmten Gut umso mehr nachgefragt, je höher das Einkommen ist. Bei Kindern ist das paradoxerweise umgekehrt: Je höher das Pro-Kopf-Einkommen, desto niedriger die Kinderzahl. Die Erklärung ist, dass Frauen mit einer guten Ausbildung ein hohes Lebenseinkommen verlieren, wenn sie für Kinder auf die Nutzung ihres Humankapitals verzichten. Ein Mittel zur Abmilderung dieses Entscheidungszwangs gegen Kinder könnte die Verwirklichung der Vereinbarkeit von Familien- und Erwerbsarbeit sein. Aber in der Realität funktioniert das leider nicht wirklich. Nur ganz wenige kriegen das hin. Das kann man empirisch belegen. Eine Chefsekretärin, die zu jeder Tages- und Nachtzeit für den Chef bereit stehen muss, kann keine kleinen Kinder haben. Wenn Frauen bestimmte Positionen anstreben, verzichten sie in aller Regel auf Kinder. Man hört oft auch die Klage, dass weibliche Personalvorstände ohne Kinder gegen ihre Geschlechtsgenossinnen mit Kindern arbeiten. Die haben nicht nur kein Verständnis für Mütter, außerdem scheint auch ein gewisser Neid eine Rolle zu spielen.

    Innerhalb der westlichen Welt liegt die Geburtenrate zwar überall unterhalb des bestandserhaltenden Werts von 2,1 Kindern pro Frau. Aber es gibt durchaus große Unterschiede. Die Französinnen, Engländerinnen und Amerikanerinnen bekommen deutlich mehr Kinder als deutsche Frauen. Allein mit dem demografisch-ökonomischen Paradoxon ist das nicht zu erklären.

    Frankreich hatte nach 1789 die absolut niedrigste Geburtenrate Europas. Schon im 19. Jahrhundert ergriffen französische Regierungen dann Maßnahmen für eine Erhöhung der Geburtenzahl. Zum Beispiel wurden Familienväter in den Betrieben bei gleicher Arbeit höher bezahlt als familienlose Männer. Die französische Bevölkerungspolitik ist auf höchster Ebene direkt beim Staatspräsidenten angesiedelt. Ab dem dritten Kind muss eine französische Frau gar nicht mehr erwerbstätig sein, weil sie genug staatliche Unterstützung erhält. Das gilt nicht fürs erste Kind. Aber ab dem zweiten Kind lohnt es sich. Das wirkt vor allem bei den Einwanderern. Als ich das letzte Mal in den 1990er Jahren diese tabuisierten Daten aus Paris bekam, lag die Geburtenrate bei den nicht eingewanderten Französinnen bei nur 1,7 Kindern. Frankreichs Einwanderer haben im Schnitt deutlich mehr Kinder als unsere Einwanderer. Das hebt den französischen Schnitt über den deutschen.

    Wie ist es in Großbritannien?

    Die hinduistischen und muslimischen Zuwanderer aus den früheren britischen Kolonien haben sehr hohe Geburtenraten. Wenn man nach Religionen differenziert, haben Muslime und Hindus die höchsten und Christen und Atheisten die niedrigsten. Das hat die Schweizer Volkszählung gezeigt, bei der das im Gegensatz zu anderen Ländern erhoben wird.

    Eine vergleichsweise hohe Geburtenrate haben auch die USA.

    Weil sie auf sozialpolitischem Gebiet kein Industrie- sondern ein Entwicklungsland sind. In Ländern ohne soziales Netz muss man mehrere Kinder haben, um in Notfällen im Alter abgesichert zu sein. In jedem Industriestaat mit einer hohen Geburtenrate gibt es sehr gute Gründe dafür. Und in Deutschland gibt es eindeutige Gründe dafür, dass die Geburtenrate so niedrig ist. Ein historischer Sonderfaktor ist Bismarcks Rentensystem seit den 1890er Jahren. Ursprünglich kapitalgedeckt, dann seit 1957 umlagefinanziert. Diese Vorkehrungen gegen Not im Alter führten zu dem Irrglauben, man brauche keine eigenen Kinder, weil es dieses System gebe.

    Die Menschen verstehen also nicht, dass das System nur funktioniert, wenn genug Kinder geboren werden? Umfragen zeigen immer wieder, dass die Menschen nicht wissen, was mit ihren Rentenbeiträgen passiert. Sie meinen, dass sie etwas davon wiederkriegen, weil ihnen nicht klar ist, dass die Beiträge im Umlageverfahren mehr oder weniger sofort an die aktuellen Rentner ausgezahlt werden. Das umlagefinanzierte deutsche Rentensystem wäre dann und nur dann das sicherste und gerechteste der Welt, wenn erstens die Geburtenrate wie bei seiner Einführung 1957 bei rund zwei Kindern pro Frau läge und wenn zweitens die Frauen nicht wie heute zu einem Viertel bis einem Drittel kinderlos bleiben würden – Tendenz steigend. Soziale Gerechtigkeit und demographische Stabilität sind also zwei Ziele, die nur gemeinsam verwirklicht werden können – oder gar nicht.

    Warum dieses Unwissen?

    Das ist der Politik anzulasten. Es ist gewollt, die Bürger im Irrglauben zu belassen, ihnen keinen reinen Wein einzuschenken. Zur Angst der Politiker vor der Wahrheit kommt die Feigheit vor dem Wähler.

    Aber die Leute können sich doch informieren.

    Ja, das Internet könnte etwas bewirken, wenn die Leute lernen, aus dem unglaublichen Wust an Informationen die wertvollen herauszufischen. Aber wir haben schon so viel Zeit verloren, seit das demografische Problem in den 1970er Jahren offenbar wurde. Wenn wir noch einmal so viel Zeit verlieren, erübrigen sich solche Gespräche wie dieses.

    Welche gesellschaftlichen Konflikte erwarten Sie aus der demografischen Entwicklung?

    Zu dem Interessengegensatz zwischen Jungen und Alten, der durch Anhebung des Rentenalters zu entschärfen ist, kommt der noch tiefergreifende Konflikt zwischen Menschen mit und ohne Nachkommen. Bei genauem Hinsehen ist das, wie gesagt, ein Verfassungskonflikt, weil die Rechtsprechung des Verfassungsgerichts, die Benachteiligung der Familien zu beseitigen, ignoriert wird.

    Der dritte Konflikt ist ein regionaler, der im öffentlichen Bewusstsein noch gar nicht angekommen ist. Wir haben prosperierende Metropolregionen, weil die noch vorhandenen gut ausgebildeten jungen Menschen aus den Entleerungsgebieten dahin ziehen. Und diese verändern die Altersstruktur so, dass in den Metropolen mehr Kinder geboren werden als Menschen sterben. Die Zentren wachsen also sowohl natürlich als auch durch Zuwanderung. Das bringt neue Ungerechtigkeiten hervor und macht es unmöglich das Verfassungsgebot der Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse zu erfüllen.

    Diese regionale Ausbeutung betreiben wir auch im internationalen Maßstab. Der so genannte Wettbewerb um die Besten bedeutet, dass den schwächeren Ländern ihre besten Leute zum Nulltarif abgesaugt werden. Das ist demografischer Kolonialismus. Der neue Staatspräsident Rumäniens, Klaus Johannis, hat bei seinem Besuch in Berlin gesagt, dass das ein Problem für sein Land sei, wenn die besten Ingenieure nach Deutschland gehen. Es ist ein Märchen, dass diese Leute zurückkehren. Auch Afrika verliert durch diesen Brain Drain seine klügsten Leute.

    Was müsste denn Ihrer Ansicht nach geschehen, um die demografische Ignoranz in Politik und Gesellschaft zu beenden?

    Aufklärung! Lehrstühle für Demografie schaffen – nicht abschaffen! Und die zahllosen Scheinaktivitäten für Demografiepropaganda einstellen. Mit Aufklärung würde sich was ändern. Aber auch an den Wahlurnen. Und deswegen geschieht das nicht.

    http://www.wiwo.de/politik/deutschland/herwig-birg-die-demografische-uhr-tickt-unbarmherzig/11451966.html

    Aber es ist jetzt schon klar, was passieren wird: Die Politik wird das neue Buch von Birg totschweigen

  24. Man muß nicht unbedingt auswandern. Es reicht völlig, alle Zahlungen an den deutschen Staat einzustellen und sein Geld irgendwo außerhalb der EU, im Rahmen eines Urlaubs, auf den Kopf zu hauen. Als mittelloser Bewohner des irren Sozialstaats hat man sodann Zugang zu den ausgelobten öffentlichen Leistungen. Mit etwas Geschick beim Ausfüllen der Formulare bekommt man sogar eine Betreuerin, die einem zum Einkaufen bei Aldi begleitet. Das alles bezahlen die verbliebenen doitsen Dumpfbacken und Steuerdeppen. Wenn es von denen keine mehr gibt und der Staat restlos pleite ist und der Bürgerkrieg zuende ist, kann man evtl. nochmal neu anfangen.

  25. @ #10 lorbas (14. Jun 2015 08:21)

    absolut richtig.

    Rechen Sie mal die 130.000 Babymorde pro Jahr mit den damit in den Mülleimer geschmissenen Kindeskindern auf die durchschnittliche Lebenserwartung von heute ca. 85 Jahre hoch.

    Dann kommen Sie auf eine Bevölkerung von 20 Millionen Menschen die uns aus diesem Grund nach ca. 85 Jahren fehlen

    einfach selbst nachrechnen 130.000*85=11,5 Millionen Menschen und dann noch die Kinder und Kindeskinder dazu, nicht schlecht diese Zahlen, oder???

  26. Ich höre viel berechtigtes Schimpfen. Ich höre Zorn, Wut und Empörung. Alles berechtigt.

    Jetzt möchte ich meine von jeher mutigen und findigen Landsleute auffordern, es nicht dabei bewenden zu lassen.
    Kampfgeist und Einfallsreichtum sind gefragt.

    Haben doch die Bunten und Tunten auch.

  27. Noch einen kurzen Nachsatz zur Überbevölkerung der Welt:
    Sie ist kein europäisches Problem.

    Sie ist auch kein chinesisches Problem.

    Die Chinesen gehen zwar brutal, aber immerhin im eigenen Interesse sehr verantwortungsbewusst mit dem Thema um.

    Sie ersparen damit ihrem Nachwuchs das schreckliche Schicksal der armen und verwahrlosten Kinder in Afrika, Südamerika und Asien.

    Es sollte nicht so getan werden, als sei Überbevölkerung ein generell humanes Problem.
    Das ist es nicht.

  28. Eine besonders niederschmetternde Passage aus „Finis Germaniae?“ (# 32) oder: Warum man sich alle lächerlichen Illusionen abschminken sollte, Deutschland könnte „qualifizierte Zuwanderer“ anziehen. Bereits 2005 schrieb Heinsohn:

    … Was in einer solchen Völkerwanderung wiederum als jüngere Elite mit heraustreibt, wird überall im OECD-Raum nachgefragt. Warum sollte sie in ein bereits islamisch absinkendes Westeuropa streben? Die Festungen heißen dann einmal mehr USA und Kanada. Und auch dort kann man doch auf keinen Tüchtigen verzichten.

    http://www.zeit.de/feuilleton/kursbuch_162/1_heinsohn/seite-5

  29. @ #32 Chrmenn (14. Jun 2015 11:16)

    macht zuerstmal jeder drei Kinder aufwärts, dann können wir über die „Probleme“ reden, denn selbst wenn die Jetzigen Lösungen finden würden, dann braucht es eine nächste Generation, die diese Lösungen auch umsetzt.

    Aber eine sicher wirkungsvolle Maßnahme wäre:

    „Eine Quote für Kinderlose, die den natürlichen Verhältnissen für Kinderlose entspricht“, also z.B. max. 10%

    Demnach dürfte maximal eine von 10 Führungspositionen durch Kinderlose besetzt sein.

    Vor kurzem war es so, daß die Kanzleröse, deren Vertreter Schwesterwelle und die Bürgermeister der drei größten Städte Deutschlands Wowereit, van Beust, Ude kinderlos waren.

    Gegenwärtig sind von 16 Ministern drei kinderlos, also jeder fünfte, also doppelt so viele, wie es statistisch gesehen „normal“ wäre:

    KanzlerIn: Angela Merkel => kinderlos
    Barbara Hendricks SPD
    Peter Altmaier CDU

    Da sieht man, daß Kinderlosigkeit eindeutig karrierefördernd ist. Das gehört durch eine Quote beendet!

  30. Politik und Medien behaupten ja, dass durch die Einwanderung die Alterspyramide verändert und die demografischen Probleme gelöst werden könnten.

    Alless Anzeichen, dass Deutschland vollkommen verblödet. Es wurde nichts aus den vierzig Jahren Massenzuwanderung gelernt.
    Wäre nämlich Massenzuwanderung sinnvoll zur Lösung demographischer Probleme sein, dann wären ja Demographieprobleme heute in Deutschland kein Thema mehr.

    Das Gegenteil ist der Fall!
    Ausgerechnet Deutschland mit seiner seit Jahrzehnten höchsten Zuwanderungsquote der Welt hat heute die niedrigste Geburtenrate der Welt.

    Das Menschenexperiment Zuwanderung ist also bereits auf voller Linie gescheitert, trotzdem (oder gerade deswegen?) wird es fortgesetzt.

  31. Nur Deutschland ist das einzige Land der Welt, welches auf Druck der Politik alle (früher drei) Institute für Bevölkerungsforschung geschlossen und durch Lehrstühle für Gender-, Schwulen und Transgenderstudien ersetzt hat.

    Besser können Dekadenz, Selbstvernichtungswille und Perversion, von denen dieses Land zerfressen wird, nicht auf den Punkt gebracht werden!

  32. #38 Biloxi

    Das ist die Folge davon, wenn man eine Regierung hat, die sich entblödet als folgsame NWO-Marionette zu fungieren.

    Dieser vollkommen einseitige und übertriebene Gender- Schwulen- und Transgenderkram ist schließlich ganz im Sinne der One-World-Globalisten.

    Und Bevölkerungsforschung ist natürlich eh nicht hilfreich, weil die deutschen Bürger über die brisanten Entwicklungen infolge der Asylflutung nicht informiert werden dürfen.

  33. 31 Bernhard von Clairveaux
    130.000 Babymorde pro Jahr
    —————-
    Dazu gibt es die Artikel,von der deutschen
    Verblödungsindustrie..zum Beispiel
    http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article140925318/Mehr-als-sieben-Millionen-Deutsche-sind-Honks.html

    “ Mehr als sieben Millionen Deutsche sind Honks“
    „Hauptschüler ohne nennenswerte Kenntnisse“

    Müssen bei manchen Eltern,nicht unbedingt noch mehr werden..
    Zehntausende Väter,die sich vor der Geburt
    davon machen,oder den Unterhalt verweigern..

    Ein Drittel aller Unterhaltspflichtigen zahlt nichts für die eigenen Kinder. Bundesweit 490 Millionen Mark mussten die Länder deshalb im vergangenen Jahr aus der Steuerkasse
    abzweigen.

    http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2001/erste7660.html

    Also,nicht alles auf die abtreibenden Mütter
    abladen..Alleinerziehend,arm und ohne Bildung ,ist für Kinder keine Perspektive.
    Gibt nur noch mehr Honks..

    Bestseller-Autor Bastian Sick klagt an

    Unsere Kinder werden immer dümmer

    oder
    Jugendliche werden immer gewalttätiger – DIE WELT

    Also lieber wären mir,weniger Kinder,dafür
    gesellschaftlich brauchbar.
    Ist aber in millionen ausgedrückt nicht der Fall..

    Die fallen auch weg,in irgendwelche Töpfe einzuzahlen..

  34. #41 achwirklich

    Sie kamen mir zuvor. Ich konnte mir das auch nicht vorstellen.
    Herr Ulfkotte macht sich mit solchen schlampigen „Recherchen“ zunehmend unglaubwürdig, auch wenn ihm das Verdienst gebührt, auf manchen Skandal-Zusammenhang als erster hingewiesen zu haben.

    Wo die Kritik allerdings ansetzen muss, ist der Punkt, dass vor allem das BiB als Schwesterinstitut des Statistischen Bundesamts, wie es scheint, keinen Druck auf die Berliner Politik ausübt, endlich eine allgemeine statistisch-kriminalistische Erfassung aller Bewohner nach Religionszugehörigkeit einzufordern.
    Dies setzt natürlich voraus, dass eine Ermittlung des religiösen Bekenntnisses mit staatlicher Gewalt durchgesetzt werden kann, indem daran z.B. der Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit bzw. das vorübergehende Aufenthaltsrecht geknüpft wird.

    Es kann in Zeiten eines unkontrollierten Asylmissbrauchs zusätzlich zum schon zuvor vorhandenen Überschuss an ethnisch wie religiös Fremdstämmigen nicht weiter sein, dass nicht einmal den Behörden die genaue Zahl der in D lebenden Muslime bekannt ist.

    Da die Biodeutschen entgegen dem Gaga-Gegacker von „Benedikts Tochter“ eben doch MEHR als nur „Nicht-Migranten“ sind, ihnen und historisch auch ihren Vorfahren das Land, das ihren Namen trägt, gehört, haben Sie konsequenterweise ein RECHT darauf zu erfahren, wie kriminell die Migranten wirklich sind.

  35. Der Große Austausch.

    hier am Beispiel des s-h Heimatbundes aufgezeigt.

    Ca. 50-80 fast ausschließlich alte weißhaarige Deutsche wählen eine türkischstämmige Politikerin ins Präsidium. In ihrer ersten Rede gab sie an, den Heimatbund zu öffnen, und Vielfalt hereinzuholen.

    Was das heißt dürfte den Alten wohl nicht klar sein, Tschüss norddeutscher Volkstanz, hinein mit ur-deutscher Kultur wie z.B. der türkischnationalistischen Janitscharentruppe und türkischen, kurdischen Volkstanz.

    Diese alten Deutschen waren anscheinend unfähig ihren Kindern und Enkeln ihre eigene deutsche Kultur weiterzugeben (wenn es anders wäre würden da ja überwiegend 40-60-jährige und nicht 60-80-jährige Deutsche sitzen und ein Präsidium wählen!), und jetzt verschenken sie ihre Heimat! Anstatt ihr kulturelles Erbe in die Hände ihrer Söhne und Töchter zu übergeben, wählen sie eine Türkischstämmige, die augenscheinlich die jüngste im Saal war. Die auch gleich ankündigte, deutsche Kultur durch Vielfalt ersetzen zu wollen.

    Der in der Weltgeschichte beispiellose demographische und kulturelle Niedergang der Deutschen zeigt sich hier mehr als deutlich!

    Siehe hier, ab Minute 19:25
    http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/schleswig-holstein_magazin/Schleswig-Holstein-Magazin,sendung382242.html

    Janitscharen Brandenburger Tor
    http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/7f/Turkisch-day-in-Berlin.jpg

  36. #11 Esper Media Analysis

    Der verlogene Industriebonzenlobbyist sagt doch klar und deutlich was läuft, er schickt seine 4 Söhne ins Ausland (siehe den verlinkten Artikel)! Die BRD-Bonzen-Elite schickt ihre Söhne und Töchter also ins Ausland weil Deutschland keine Zukunft mehr hat, die wissen also genau was auf uns zu kommt, propagieren aber weiter die Masseneinwanderung, so etwas nennt man Volksverrat. Die bereiten ihre Söhne und Töchter auf den besten ausländischen Privatschulen und Unis auf ein zukünftiges Leben im Ausland vor, während sie unseren Söhnen und Töchtern ein mieses Bildungssystem aufzwingen (Stichwort Bologna, G12 Abi).

    Sind die dann im Ausland wird schleichend die Industrie verlagert, und die Söhne und Töchter übernehmen die Leitung der Niederlassungen im Ausland. Ist das deutsche Volk dann spätestens in ca. 20-25 nach dann 125 Jahren endgültig restlos ausgebeutet, und liegt ausgezerrt am Boden, und die Restbevölkerung gibt nichts mehr her, wird der Rest der Industrie verlagert, Deutschland wird dann zu einer Art turkarbischen Kongo entwickeln, und die Enkel der heutigen Industrie-Bonzen werden im Ausland darauf vorbereitet die einst deutschen Firmen im Ausland weiterzuführen. Oder aber sie werden gleich an die Chinesen verkauft, und die „deutschen“ Erben kassieren und verprassen den Verkaufserlös weitgehend steuerfrei in Monaco, Dubai usw..

    So ticken sie, die widerwärtigen transatlantischen Globalisten.

  37. Die Ursachen des Selbsthasses der Deutschen finden wir im Buch von Dr. med. Klaus-Uwe Adam
    (http://www.amazon.de/Psyche-Deutschen-denken-fühlen-handeln/dp/349136003X).

    Dieser Selbsthass trägt m.E. dazu bei, dass wir uns als Volk ablehnen und dementsprechend keine verantwortliche Bevölkerungspolitik betreiben zum ausreichenden Fortbestandes des deutschen Volkes. Wir sind uns egal geworden und sägen damit den Ast (Wohlstand, FdGO, soziale und staatliche Sicherheit und Gemeinschaft,) ab, worauf wir sitzen. Wir geben uns auf und werden zur Geschichte.

    Diese antideutsche Haltung wird bei so manchen gewählten Politiker deutlich.

    So zum Beispiel:

    Inakzeptabel sind die Worte, die Frau Stefanie Drese, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion, am 16.11.2011 im Landtag Mecklenburg/Vorpommern gesprochen hat:
    „Den Antrag der NPD-Fraktion – „Den biologischen Fortbestand des deutschen Volkes bewahren!“ – lehnen die Vertreter der demokratischen Fraktionen, in deren Namen ich heute spreche, mit aller Nachdrücklichkeit und aufs Schärfste ab“ (Quelle: http://www.pi-news.net/2012/02/deutschfeindliche-politik-der-spd/).
    Man kann zur NPD stehen oder nicht, aber die Aussagen von Frau Stefanie Drese bestätigt das Desinteressen am Fortbestand des deutschen Volkes. Dies und ähnliche Aussagen finden wir auch bei den Grünen (z.B. C. Roth) und bei den Linken.

    Zum Nachdenken:
    […] Grunnar Heinsohns Gedanken kreisen um den Fortbestand des deutschen Volkes und um die Qualität seines Genpools. Und hier hat er Anlass zur Sorge. „Von 100 Kindern, die Deutschland benötigt, um nicht weiter zu schrumpfen und zu vergreisen, werden 35 gar nicht geboren. … Von den 65 Kindern, die auf die Welt kommen, gelten später 15 als nicht ausbildungsreif. … Eine demographische Zukunft haben nur die Bildungsfernen. So besteht im Februar 2010 die Hartz-IV-Bevölkerung (sic!) von 6,53 Millionen Menschen zu 26 Prozent aus Kindern unter 15 Jahren (1,7 Millionen). Im leistenden Bevölkerungsteil (sic!) von 58 Millionen unter 65 Jahren dagegen gibt es nur 16 Prozent Kinder (6,5 Millionen).“ Fazit: Innerhalb der eh schon viel zu niedrigen Reproduktionsquote vermehrt sich „die vom Sozialstaat unterstützte Unterschicht“ überproportional. Dies stelle „eine Bedrohung für die Wirtschaft, für den Sozialstaat, das Gemeinwesen insgesamt“ dar, so „dass es unter den Demographen kaum einen gibt, der dem Land noch Hoffnung macht“. (Quelle: http://www.nachdenkseiten.de/wp-print.php?p=4936)

  38. #14 EnochP (14. Jun 2015 08:31)

    Ich vermute eher, dass sie lieber keine Daten möchten, die den Grad der Umvolkung aufzeigen!

    Auf keinen Fall die Wahrheit, dass nämlich die Bevölkerungszahl seit einigen Jahren rasant anwächst (zur Zeit schon bei mehr als 81 Millionen Einwohner!), währenddessen die Regierung uns das Gegenteil erzählt, wir würden immer weniger und bräuchten noch viel viel Zuwanderung.

  39. Schöne Logik von Herrn Prof. Dr. Birg:

    Wer zu häßlich dafür ist, einen Partner/eine Partnerin zu finden, soll im Sinne des Birgschen Planes auch noch bei der Arbeitsplatzsuche massiv benachteiligt werden – und falls er/sie es wider Erwarten doch schaffen sollte, mit höheren Steuern und Strafsozialabgaben belastet werden.

    Schöne neue Welt …

    Nein, Herr Prof. Dr. Birg, Sie haben noch nicht einmal im Ansatz verstanden, worum es geht. Die deutsche Kinderlosigkeit hat keine finanziellen Ursachen, sondern liegt in der zunehmenden Partnerlosigkeit begründet. Als sich eine einzige Politikerin (namens Dorothee Bär) diesen Umstand zu erwähnen erlaubte (nämlich beim Sonntagsstammtisch im BR), wurde sie vom Moderatorentrio (Markwort, Hanitzsch und Prof. Heckl) von drei Seiten attackiert, so daß sie ihre Argumentation nicht zu Ende führen konnte. Frau Maischberger hat im übrigen ähnlich reagiert, als in ihrer Sendung kurz angedeutet wurde, daß vermutlich Partnerlosigkeit eine weit größere Rolle bei der Kinderlosigkeit spielen könnte, als dies bislang vermutet wurde. Nein, solche Wahrheiten sind nicht mehr gewollt.

    Adenauer hatte nämlich doch recht: Kinder bekommen die Menschen immer – sofern sie die Gelegenheit dazu erhalten.

  40. Sie wissen, wie man auf die »Überalterung« der Gesellschaft reagiert und öffnen einfach die Grenzen, damit jene, die kein anderes Land haben will, bei uns eine Zukunft finden.

    Das ist eine Lösung nur auf dem Papier (Statistik).
    In Wirklichkeit zerstört die Masseneinwanderung die Gesellschaft, den Staat und die Zivilisation. Europa wird in einen somalisierten 3. Welt Slum umgewandelt.

    Das ist so klug, wie Kopfschmerzen mit Guillotine zu heilen.
    Die Probleme, die Masseneinwanderung schafft, sind viel schlimmer als die »Überalterung« der Gesellschaft.

  41. Bei einer unterstellten Steigerung der Arbeitsproduktivität -als limitierendem Faktor -von 3.5% ergibt sich eine Verdoppelung des Outputs innerhalb von 20 Jahren.(70/3.5)
    Zur Stabilisierung der inländischen Nachfrage muß also ein entsprechender Ausgleich her. Und mangelnde Konsumneigung ist bei der überwiegenden Migrationsbevölkerung nicht festzustellen.

  42. #8 Euro-Vison (14. Jun 2015 08:10)

    Eine völlige Verzerrung der Realität – wir haben es mit zwei Arten der Migration zu tun: Flüchtlinge untere denen sich Menschen mit oder ohne Asylberechtigung befinden (das herauszufinden ist Aufgabe der staatlichen Behörden) und Arbeitsmigranten, die bewusst angeworben werden, um die Lücken in der Wirtschaft zu schließen. Letztere sind weltweit begehrt und alles andere als „unwillkommen“.

    Die Lücken gibt es nur in Köpfen der Wirtschaftslobby, der du dienst.
    IN WIRKLICHKEIT WANDERN DIE FACHKRÄFTE AUS DEUTSCHLAND AUS, weil es permanent hohe Arbeitslosigkeit herrscht und die Reallöhne sinken.
    Logischerweise kommen auch keine Qualifizierten.

    Es werden aber zwecks Lohndumpings Niedrigqualifizierte / Nichtqualifizierte massenweise importiert (auch als Asylanten).
    Dass dabei die Qualität leidet („made in Germany“ ist schon zu einem Witz verkommen), wird in Kauf genommen – konkurriert wird über den Preis.
    Dass es unter Eingewanderten / Eingedrungenen auch jede Menge der Arbeitsunwilligen / -unfähigen gibt, interessiert die Wirtschaft nicht, weil die Gewinne privatisiert, aber die Kosten der Masseneinwanderung sozialisiert werden.

    Grundsätzlich führt die Alterung der Gesellschaft nicht zum Arbeitskräftemangel,
    weil DIE PRODUKTIVITÄT DIE ALTERUNG AUSGLEICHT.
    Beweis:
    eine permanent hohe reale Arbeitslosigkeit
    (d.h. die Nachfrage nach Arbeitskräften steigt trotz Alterung der Gesellschaft NICHT).

    PS
    Widerlich bist du, Vison, der Arschlecker der Superreichen.
    Und abgrundtief dumm.
    Denn wenn hier alles zusammenbricht (daran arbeitest du fleißig mit), nehmen dich deine Auftraggeber nicht ins Flugzeug, sondern lassen dich verrecken.

  43. Kommentar 2 hat doch dazu einen aussagekräftigen link eingestellt.

    Vom Bevölkerungswissenschaftler
    Herwig Birg
    Interview von 2002

    „Seriöse Studien zeigen, dass Zuwanderer den Staat schon jetzt mehr kosten, als sie unseren Sozialsystemen an Einnahmen bringen

    Wir denken immer, wenn wir von Integration sprechen, an eine „deutsche“ Mehrheitsgesellschaft, in die eine Minderheit zu integrieren ist. Es kommt aber genau umgekehrt. In den Großstädten kippt bei den unter 40-Jährigen schon ab 2010 das Mehrheitsverhältnis Deutscher zu Zugewanderten. Integration bedeutet dann: Wie integriere ich mich als Deutscher in eine neue Mehrheitsgesellschaft aus Zugewanderten? Davon steht kein Wort in den Zuwanderungspapieren.

    Von den hier geborenen Zuwandererkindern verlassen 40 Prozent die Schule nur mit Hauptschul- oder ganz ohne Abschluss. Unsere Mittel, da einzuschreiten, sind begrenzt. Ich frage mich daher, wie man glauben kann, dass Zuwanderung wirtschaftliche Erfolge garantiert.“

    Nur bei einem irrte Herwig Birg

    „Statt großer Einwanderungswellen wird es eher eine „Festung Europa“ geben. Der Begriff wird einen positiven Sinn bekommen, weil er denen einen gewissen Wohlstand sichert, die hier leben“,

    Aber wie geschrieben..Dass alles,stößt
    nicht nur auf taube Ohren und Desinteresse..
    Es wird durchgehend,das Gegenteil von dem
    gemacht,wovor Experten warnen.

    Die müssen sich doch verarscht vorkommen

    http://www.welt.de/print-welt/article366503/In-den-Grossstaedten-werden-sich-die-Deutschen-integrieren-muessen.html

  44. #56 KarlSchwarz

    Die schaufeln ihr eigenes Grab, denn wenn der Tausch vollzogen ist, werden sie nicht länger gebraucht.

    Klar denken die selbst auch so, denn auf sie wartet nach hartnäckigen Gerüchten bereits ihre längst gekaufte große Hazienda in Paraguay als Flucht-Exil.

  45. #57 Midsummer (14. Jun 2015 18:58)

    #56 KarlSchwarz
    Die schaufeln ihr eigenes Grab, denn wenn der Tausch vollzogen ist, werden sie nicht länger gebraucht.

    Klar denken die selbst auch so, denn auf sie wartet nach hartnäckigen Gerüchten bereits ihre längst gekaufte große Hazienda in Paraguay als Flucht-Exil.

    Und was ist der Sinn dieser Übung (sein eigenes Land zugrunde zu richten, um in Exil zu leben von allen verhasst und verachtet)?

    Und was ist, wenn die Exil-Deutschen die große Hazienda in Paraguay in der Nacht besuchen, um sich zu bedanken?
    Und wie viele Tage dauert es in Paraguay bis die Polizei kommt (wenn sie überhaupt irgendwann kommt)?

    Fragen über Fragen,
    die sich Politiker dringend stellen sollen.

  46. #57 Midsummer (14. Jun 2015 18:58)
    Klar denken die selbst auch so, denn auf sie wartet nach hartnäckigen Gerüchten bereits ihre längst gekaufte große Hazienda in Paraguay als Flucht-Exil.

    Gibt es da auch eine Quelle in der nicht auch behaubtet wird Merkel habe auch die israelische Staatsbürgerschaft,

  47. „(…) ihr Mann sei wie üblich gegen 5 Uhr aufgestanden und spazieren gegangen, um Pfandflaschen und Dosen einzusammeln. (…)“ Und dann wurde er von einem Elefanten totgetrampelt

    ——–
    Wer nimmt auch einen Elefanten die Flasche weg ?

  48. #40 Biloxi (14. Jun 2015 12:19)

    Nur Deutschland ist das einzige Land der Welt, welches auf Druck der Politik alle (früher drei) Institute für Bevölkerungsforschung geschlossen

    ——–
    Ich benötige keine geldverschlingende Institute, die mir sagen, das die Bevölkerung älter wird, auch ich und du werden älter, es ist eine brotlose Kunst dies zu erforschen, was jeder am eigenen Leibe feststellen.

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