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Politiker-WG: Erste Schlägerei bei Dreharbeiten

Das Reality-TV-Projekt des WDR „Die Politiker-WG“ (PI berichtete) [1], bei der Politiker aus allen Altparteienlagern eine Woche in Duisburg-Marxloh wohnen sollen, kommt in der dortigen Wirklichkeit an. Die Dreharbeiten waren wohl einem Marxloher ein Dorn im Auge und so entbrannte ein Streit, zu dem letztendlich neun Streifenwagen und Kräfte der Einsatzhundertschaft anrücken mussten.

In einem Auszug aus einem WAZ-Artikel [2] wird deutlich, wieviel Reality in Duisburg-Marxloh steckt.

Zwei Polizisten leicht verletzt

Als die Besatzungen von neun Streifenwagen und Kräfte der Einsatzhundertschaft an der Kaiser-Friedrich-Straße ankamen, waren dort neben den Konfliktparteien bereits etwa 300 Schaulustige versammelt. Diese seien zum Teil sicherlich nur Neugierige gewesen, doch könne man nicht ausschließen, dass auch aus dieser Gruppe plötzlich jemand zuschlägt, erklärt van der Maat, warum die Polizei mit einem Großaufgebot anrückte.

Ohnehin wurde es für die Beamten schwer genug, die beiden aggressiven Gruppen durch eine Polizeikette voneinander zu trennen. Einige der Beteiligten wollten den Ort des Geschehens nicht verlassen, wurden sogar den Beamten gegenüber gewalttätig. Zwei Polizisten wurden dabei leicht verletzt, blieben aber dienstfähig. Teilweise gingen die Einsatzkräfte mit Pfefferspray gegen die aggressiven Männer vor, gegen zwölf von ihnen wurden Anzeigen wegen Landfriedensbruch und gegen einige auch wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte erstattet.

„Es passiert immer wieder, dass wir zu Einsätzen gerufen werden, die sich erst mal nicht so schlimm anhören“, erzählt van der Maat. „Dann brauchen wir aber neun, zehn oder elf Streifenwagen, um wieder Ruhe herzustellen.“ Die Beteiligten in Marxloh hätten sich nach der Aufforderung der Polizei nicht entfernt, sondern seien „massiv auf die Polizeikette losgegangen“.

Wird man in der WDR-Sendung, deren Ausstrahlung im August geplant ist, von solchen Vorfällen erfahren?

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Deutscher Dschihadist: „In keinem Urlaubsland werdet Ihr diesen Sommer sicher sein!“

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Terrorismus | 130 Kommentare

tun [3]Das dürfte ein bombiger Sommer werden! Ein „deutscher“ Sprenggläubiger namens Abu Hamza al-Almani hat sich in einem Interview aus dem irakischen Mossul zu Wort gemeldet. Er feiert die Anschläge von Frankreich und Tunesien (Foto oben der Strandkiller), in denen der „ungläubige Abschaum seine gerechte Strafe“ erhalten habe. In den nächsten Wochen und Monaten werde es „weiteren Tod, Terror und Vernichtung“ geben. Die Täter seien „Einzelkämpfer, bereit auch ohne explizite Anweisung die Ungläubigen zu schlagen“. Kein Kuffar sei in diesem Sommer sicher in seinem Urlaubsland. Auch Spanien und Italien würden bald von Terror-Anschlägen heimgesucht.

(Von Michael Stürzenberger)

Hochinteressant die Aussage eines französischen Islamexperten, dass „dieser Terror natürlich sehr viel mit dem Islam zu tun hat.“ Endlich hat mal einer genug Mut, die Wahrheit auszusprechen. Der Schweizer Blick zitiert den „deutschen“ Terror-Moslem:

In der Nacht auf Samstag meldete er sich via Skype aus dem irakischen Mossul. In schwäbisch-warmem Singsang kündete er «in den nächsten Tagen, Wochen und Monaten weiteren Tod, Terror und Vernichtung» an. Die Kamera zeigt ihn in schwarzer Ninja-Kostümierung, eine Sturmhaube verbirgt sein Gesicht. Hinter ihm die schwarze Flagge des Islamischen Staats.

Da haben wir doch etwas, auf das wir uns freuen können. Die Sommersaison 2015 verspricht nicht langweilig zu werden. Weiter im O-Ton des Abu Hamza al-Almani beim Blick:

«Uns ist heute im heiligen Monat Ramadan eine unerhörte Gnade Allahs zuteil geworden. Unsere heldenhaften jungen Löwen haben an diesem gesegneten Freitag in Tunesien und in Frankreich dem ungläubigen Abschaum seine gerechte Strafe erteilt!» Alles, was Abu Hamza bei unserer Begegnung damals prophezeit hatte, ist eingetreten. Paris: «Charlie Hebdo». Der Terrorakt in Kopenhagen. Und jetzt wieder Frankreich.

Inspiriert vom Terrorglauben des Abu Bakr al-Baghdadi hat dort am Freitag der 35 Jahre alte Yassim Salhi zunächst seinem Arbeitgeber Herve C. den Kopf abgeschnitten und versucht, eine Gasfabrik in dem kleinen Ort Saint Quentin-Fallavier bei Lyon in die Luft zu jagen. Der Vater dreier kleiner Kinder wollte die Umgebung der Fabrik chemisch verseuchen.

Aufhalten kann man die Killermoslems ohnehin nicht, denn der Zutaten braucht es wenig: Einen Koran zum Inhalieren der Tötungsbefehle und eine geladene Waffe, dann kann es losgehen. Immer und überall. 50 Millionen Moslems in Europa sind potentielle Terroristen, wenn sie den Koran als Wort Allahs akzeptieren, wie es der Ex-Moslem Nassim Ben Iman aus tiefer Kenntnis der islamischen Ideologie bestätigt. Koordination braucht es hierzu nicht. Jeder einsame Islam-Wolf kann dutzende, wenn nicht hunderte Ungläubige töten:

Die französischen Ermittler gehen davon aus, dass Salhi nicht im Auftrag des IS handelte. Er sei einer jener «einsamen Wölfe, die sich vom Gedankengut des Terrorkalifen Abu Bakr al-Baghdadi inspirieren lassen.» Die europäischen Sicherheitsbehörden vermuten in ganz Europa Tausende solcher Glaubensterroristen. Sie stehen ihnen hilflos gegenüber.

Schon morgen könnte es auch in Deutschland krachen, denn der Islamische Staat hat uns den totalen Krieg bis zur „Vernichtung“ erklärt:

Abu Hamza bestätigt via Skype, dass der Terroranschlag in Frankreich, im Gegensatz zu Tunesien, keine «Auftragsarbeit» des IS war. «Unsere Brüder und Schwestern sind bereit, auch ohne explizite Anweisung die Ungläubigen zu schlagen. Wir sind im Krieg mit euch, ein Krieg bis zur Vernichtung. So wie in Sousse.»

Hinsichtlich der eigenen Urlaubspläne sollte man die folgende Liste berücksichtigen:

«An dieser Stätte der Gottlosigkeit, der Pornografie wurden die Ungläubigen ihrer Höllenstrafe zugeführt. Überall werden sie in diesem Sommer weiter bluten, weiter sterben», verkündet Abu Hamza im schwülstig-salbungsvollem Tonfall, den Zeigefinger der rechten Hand zum Salafistengruss gen Himmel gereckt: «In Tunesien, in Ägypten, in der Türkei, in Spanien, in Italien, in Griechenland: In keinem Urlaubsland werdet ihr mehr sicher sein.»

Wer jetzt noch in ein islamisches Land reist oder in eines, das an ein solches angrenzt, hat selber Schuld. Jetzt aber die Aussage des Tages:

Der Terror ist zum europäischen Alltag geworden. Ein französischer Sicherheitsbeamter, studierter Islamwissenschaftler, weist am Samstagmorgen müde darauf hin, dass «dieser Terror natürlich sehr viel mit dem Islam zu tun hat. Er lässt sich durchaus aus dessen Grundlagen legitimieren. Auch wenn die meisten Muslime es von sich weisen und dem nicht nacheifern.» Der Mann weiss um die Brisanz seiner Äusserungen.

Einen Zettel mit dieser Aussage sollte man David Cameron an die Stirn nageln, damit er es beim in den Spiegel schauen auswengdig lernen kann und uns nie wieder mit seinen dämlichen „hat-nichts-mit-dem-Islam-zu-tun-der-Islam-ist-eine-friedliche-Religion“ zuschwallt. Denn sowohl die theoretischen Fakten:

Der islamische Staat und seine Vorläuferorganisationen haben sich seit 2003 Jahr für Jahr während des Ramadans in eine monströse Blutorgie des Glaubens hineingesteigert. Der Kalif der islamischen Finsternis, sein irakischer Boss Abu Bakr al-Baghdadi, beruft sich in seinem Glaubensrausch auf den Propheten Mohammed und will so seinen Terror legitimieren. Denn ausgerechnet im Friedensmonat Ramadan hatte Mohammed seine bedeutendsten Schlachten geschlagen. Für den IS ist dies eine blutige Verpflichtung, es dem Propheten gleichzutun.

Allahu Akbar. Hier der ganze aufschlussreiche Artikel [4] aus dem Blick. Mal schaun, wo es als nächstes kracht. Cameron dürfte seine „Friedens“-Platte [5] in diesem Sommer noch oft abspielen. Bis sie einen Hänger bekommt und auch der letzte Trottel den Käse nicht mehr abnimmt.

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Wird schwuler Deutsch-Türke AfD-General?

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Schwule,Türkei | 200 Kommentare

lucke_ yorulmaz [6]BERLIN. Der nordrhein-westfälische AfD-Funktionär André Yorulmaz soll nach dem Willen von Parteisprecher Bernd Lucke Generalsekretär der AfD werden. Der freiberufliche Versicherungs- und Finanzberater habe die „Fähigkeit zum Brückenbauen“ lobte Lucke am Montag in Berlin seinen Wunschkandidaten für das Amt.

Der Sohn einer deutschen Mutter und eines türkischen Vaters kritisierte dabei die Integrationspolitik in Deutschland. „Es gibt sehr wohl Parallelgesellschaften.“ Er habe selbst erlebt, wie zwei Zwangsehen vereinbart worden seien, gegen den Willen der Betroffenen und jenseits des deutschen Rechts. Auch habe er mitbekommen, wie Ehrenmorde angedroht wurden. „Als die AfD gegründet wurde, habe ich mich gefreut, daß es eine Partei gibt, die diese Probleme anspricht“, sagte Yorulmaz.

„Jeder soll sagen können: ‘Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein’. Ich sage das sehr gerne“, unterstrich Yorulmaz. Zudem sprach er sich gegen die doppelte Staatsbürgerschaft aus: „Ich habe nur einen Paß und so sollte es auch sein. Man muß sich entscheiden.“ Der 32jährige, der in einer gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaft lebt, betonte jedoch, er habe „ein konservatives Familienbild“ und lehne „das Adoptionsrecht für Homosexuelle ab“. (Quelle: Junge Freiheit)

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PEGIDA-Dresden um 18.30 Uhr im Liveticker

geschrieben von PI am in PEGIDA | 57 Kommentare

Auch heute heißt es wieder „Schließt Euch an!“, denn PEGIDA ist „gekommen um zu bleiben“, für unsere Zukunft und die unserer Kinder. Am besten wäre es natürlich, würden all jene, die begriffen haben wie ernst unsere Lage ist, sich einer PEGIDA in der Nähe ihres Wohnortes anschließen. Heute spaziert z.B. auch München [7], Duisburg [8] und Kassel [9]. Jenen, die nicht dabei sein können empfehlen wir den Liveticker vom Schloßplatz in Dresden [10] von EPOCH TIMES.

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Mazyek: Muslimen wurde Schaden zugefügt

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Taqiyya | 140 Kommentare

aiman_mazyek [11]Dass Aiman Mazyek (Foto), Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD), in schönster Taqiyyamanier gerne Tatsachen und Kausalitäten verdreht ist hinlänglich bekannt. Was er nun anlässlich des grausamen islamischen Massakers in Tunesien, dem wie nun definitiv feststeht, auch mindestens zwei Deutsche zum Opfer fielen, und der Attentate in Frankreich und Kuwait absondert ist an Zynismus, moslemischer Überheblichkeit und Schuldleugnung kaum noch zu überbieten. Er fabuliert sich eine Art Verschwörung gegen den (wahren friedlichen) Islam herbei, sieht seinen „Glauben“ beschädigt und rät unseren ohnehin islamaffinen Lügenmedien, sie mögen den Terroristen nicht „auf den Leim gehen“, wie die Welt berichtet [12]. Man käme da schon auf den Gedanken, dass es eine Absprache der Terroristen gegeben habe, sinniert Mazyek.

(Von L.S.Gabriel)

„Mit diesen drei entsetzlichen Taten an einem Tag wird eingeschüchtert, es werden die Insignien des Islam und der Ramadan diskreditiert, und es wird den Muslimen ein großer Schaden zugefügt“, so der syrische Taqiyyameister.

Ja, eine „Absprache“ gab und gibt es sicher. Der Islam hat weltweit beschlossen Krieg gegen den Westen und alle „Ungläubigen“ zu führen. Ramadan ist der Monat des Heiligen Krieges und des Todes für Allah. Im Ramadan ist es eine besondere Ehre zu morden, wie der Psychopath Prophet Mohammed es vorgemacht hat. Der moslemische Märtyrer bekommt in dieser Zeit für effizientes Schlachten Ungläubiger einen besonderen Platz im Paradies.

Und nein, Herr Mayzek, den Hinterbliebenen der mindestens 67 vom Islam zu verantwortenden Toten ist Schaden und unermessliches Leid zugefügt worden, nicht Ihrer Mord- und Hassideologie.

Man weiß in der Tat gar nicht was eigentlich schlimmer wiegt, dass Mazyek selbst angesichts dieser grausamen Taten den Islam und seine Erfüllungsgehilfen standhaft verteidigt, wie das seine Brüder und Schwestern im „Glauben“ von ihm erwarten, oder dass bei derartigen menschenverachtenden und beinahe schon gewaltentschuldigenden Aussagen ohrenbetäubendes Schweigen seitens unserer Volksverräter herrscht.

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Zeit für (deutsche) Helden

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Islamisierung Deutschlands | 109 Kommentare

zeit_fuer_helden [13]Zivilcourage ist toll, kommt allerdings im Alltag leider nicht allzu häufig vor. Deshalb hat sich RTL 2 jetzt der Sache angenommen und eine „Reality-Soap“ (Übersetzung: bescheuerte, volkserziehende Seifenoper des Staatsfernsehens) „Zeit für Helden – und was machst Du?“ herausgebracht, wo anhand gestellter Szenen mit versteckter Kamera nach besonders mutigen Bürgern gesucht wird, die couragiertes Verhalten in der Öffentlichkeit zeigen. Und da heißt es, wen wundert’s, mal wieder: „Wer zeigt Gesicht gegen Rassismus und Diskriminierungen“ und „Wer greift ein, wenn die Wünsche eines Moslems missachtet werden?“

(Von Verena B., Bonn)

Selbstverständlich dürfen in dieser Blöd-Serie auch „diskriminierte“ Kopftuchträgerinnen aus der Parallel- beziehungsweise Gegengesellschaft nicht fehlen. Wir möchten Ihnen, liebe Leser, daher heute einmal ein Beispiel für besondere Zivilcourage im Frisiersalon aus Folge 9 [14] vorstellen, die am Sonntag abgenudelt wurde. Wer besonders masochistisch veranlagt ist, kann sich auch noch andere Folgen [15] ansehen, in denen sich Deutsche den Forderungen muslimischer Herrenmenschen unterordnen sollen.

Das Szenario in Folge 9:

Eine junge Deutsche hat einen Termin bei ihrer Friseuse. Die ist aber nicht da. Als Vertretung erscheint ein Mädel der islamischen Kopftuchmafia. Die Deutsche ist empört und will sich von der streng religiösen Korangläubigen nicht bedienen lassen, da das Kopftuch – wie schon Alice Schwarzer und die Soziologin Necla Kelec richtig feststellten – die Flagge des radikalen Scharia-Islams ist. Das sagt die blonde Frau zwar nicht, muss sie aber auch nicht. Die Muslimin zeigt durch das Tragen des Kopftuchs/Hidschabs, dass sie die westlichen Werte ablehnt und als Korangläubige und Praktizierende der „Wahren Religion“ etwas Besseres ist als die Kundin ohne Kopftuch, die laut Koran eine Kuffar und nach Auffassung der Koran-Männer eine „deutsche Schlampe“ oder „Hure“ ist (die man auch gerne – insbesondere im Ramadan, wo eigene Frauen nicht benutzt werden dürfen – sexuell missbrauchen darf).

Die blonde Frau fühlt sich also zu Recht provoziert und vertritt ihre Meinung laut und deutlich und ohne die Kopfwindelfrau zu beleidigen. Wir verleihen der mutigen Deutschen an dieser Stelle den „Preis für besondere Zivilcourage“. Zur Nachahmung dringend empfohlen, denn das ist unser Land, und wer unsere Kultur nicht respektiert, kann Deutschland gerne verlassen und in seine Heimat zurückkehren!

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Der große Flüchtlingsbetrug

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Volksverräter | 64 Kommentare

lager [16]Alle reden von „Flüchtlingen“. Wem bei so viel Etiketten schwindelig wird, hier authentische Erfahrungen als Orientierung: Meine Eltern kamen kurz nach dem Mauerbau nach Westdeutschland, mein Vater hatte zum zweiten Mal seine Heimat verloren, das erste Mal die in den alten Ostgebieten. Die Eltern hatten kein Geld, um Fluchthelfer zu bezahlen, sie konnten nichts mitnehmen außer dem, was sie an hatten und bei sich trugen. Sie flüchteten nicht, weil sie im goldenen Westen materiell besser gestellt sein wollten, sondern weil sie sich nicht zu Stasi-Spitzeln machen lassen wollten und weil sie sich nicht zwingen lassen wollten, aus der Kirche auszutreten. Das waren handfeste politische Gründe.

(Von Andreas)

Als sie auf die Flucht gingen, machten sie der (Groß-)Familie nicht deutlich, dass man alle nachholen werde. Vielmehr kam ihnen kein Wort über die bevorstehende Flucht über die Lippen, um den Erfolg der Flucht nicht zu gefährden. Und trotz dieses Schweigens war das Risiko, auf der Flucht erwischt zu werden und mit Leib und/oder Leben für die Flucht zu bezahlen, immens groß.

Glücklich im Westen angekommen, ordneten sich meine Eltern ins Lagerleben ein und drängten nach und hofften auf Arbeit. Im Lager teilten sie sich die Räumlichkeiten mit anderen Personen. Erst nach mehreren Verlegungen gab es die erste eigene Wohnung. Diese Wohnung war ein schnell errichteter Primitivbau. Im Winter, so berichtete meine Mutter, lief das Wasser innen an den Wänden herunter. Von einer kompletten Grundeinrichtung träumten meine Eltern nicht einmal, es war klar und normal, dass man kürzer und ganz kurz treten musste. Aus ausrangierten Apfelsinenkisten baute meine Mutter Möbel zusammen, die übrigens jahrzehntelang in Gebrauch waren, wenn auch später dann im Keller. Kleidung wurde u.a. aus der Kleiderkammer bezogen, auf jeden Fall aufgetragen, vieles selbst genäht. Zwei Kinder, später dann vier, waren zu versorgen. So arbeiteten beide Eltern von morgens früh bis abends spät, mein Vater nahm zu seinem Beruf noch eine zweite Stelle an, um alle über die Runden zu bringen. Fleisch gab es bei uns genau ein Mal pro Woche, nämlich sonntags. Alltags kam zu Mittag immer wieder „Brotsuppe“ auf den Tisch: in irgendetwas eingeweichtes altes Brot. Ein eigenes Fahrrad war für uns eine Sensation, der Diebstahl desselben eine Katastrophe. Ein Mofa konnten wir uns – im Gegensatz zu vielen anderen – natürlich auch nicht leisten, telefoniert wurde erst im Telefonhäuschen ca. zehn Minuten entfernt, später dann im billigen Doppelanschluss äußerst sparsam und kontrolliert. Ferngespräche wurden nur, wenn sie wirklich nötig waren, geführt und nur beim Mondscheintarif.

Durch harte Arbeit, Einordnung in die neuen Verhältnisse im Westen und das Streben, sich selbst und das Land voranzubringen, gelangten meine Eltern in gesicherte Verhältnisse, wenngleich sie nie Zeit zur Muße hatten. Sie achteten vor allem auf die Bildung ihrer Kinder und ermöglichten allen vieren ein Studium. Dabei stellten sie eigene materielle Bedürfnisse vollkommen zurück, eingekauft wurde nur mit Einkaufszettel und immer nur günstig. Teilweise kaufte mein Vater in dem Laden seiner Dienststelle die Limonade besonders günstig – in begrenzter Menge – und schleppte sie in den Glasflaschen und im Bus nach Hause. Maßlos trinken verbot sich von selbst. Urlaub gab es nur in den günstigen Heimen der Firma, gereist wurde nur zu Sonderpreisen der Bundesbahn, ein Urlaub wäre sonst nicht machbar gewesen. Ein eigenes Auto lag fernab jeglicher Realität für unsere Familie.

Anders als in der DDR konnten meine Eltern ihre Meinung immerhin ohne negative Folgen sagen und sie konnten frei wählen aus unterschiedlichen politischen Richtungen. Sie waren dankbar, in diesem Land leben zu können. Natürlich wäre es ihnen nie in den Sinn gekommen, sich mit Messern zu bewaffnen, um damit etwa auf Polizisten oder andere loszugehen. Gesetze, Ordnungshüter, Regeln des Zusammenlebens wurden selbstverständlich respektiert. Man fühlte sich in guter Nachbarschaft mit Menschen wohl, die die eigenen kulturellen und sonstigen Werte teilten, und lebte gerne im Land. Forderungen stellten meine Eltern niemals, und niemals dachten sie an eine vorgängige Anspruchshaltung, die unter dem Etikett der „Teilhabe“ einfach behauptete Rechte anmeldete. Man hatte Teil an dem, was man sich redlich erarbeitet hatte.

Heute ist mein Vater schwerstpflegebedürftig. Als Kind muss ich – bei eigener Berufstätigkeit! – rund um die Uhr, d.h. in 16-18-Stunden-Tagen mit täglichen Nachteinsätzen, mitpflegen, da die Zuwendungen aus der Pflegekasse nicht einmal im Ansatz für eine würdige Pflege ausreichen für meine Eltern, die viel erlebt, verloren, erarbeitet haben. Wir laufen Gefahr, alles zu verlieren, weil die Pflege so teuer ist.

Gleichzeitig wurde aber eine finanziell völlig ausufernde und groteske „Willkommenskultur“ dekretiert (ähnlich der damaligen „deutsch-sowjetischen Freundschaft“ in der DDR), die zusätzlich zu materiellen Anreizen jeden als „Flüchtling“ begrüßen soll, der dies möchte. Falsches Essen, falsche Kleidung, falsche Unterkünfte werden nach rüder und respektloser Beschwerde der „Flüchtlinge“ tunlichst ausgetauscht. Gerichte entscheiden, was „Flüchtlingen“ zusteht und was Ausländern zusteht, die nie in meinem Land und dem meiner Eltern gearbeitet haben und die nie in irgendwelche Sozialkassen eingezahlt haben und die keine Dankbarkeit und keine Loyalität für dieses Land und sein Volk fühlen. Warum soll es den heutigen „Flüchtlingen“ sofort materiell genau so gut gehen wie uns? Ist Dankbarkeit für ein bisschen Freiheit und Sicherung des Überlebens wirklich zu viel verlangt? Bescheidenheit? Sorgen Eltern nicht zuerst für die eigenen Kinder und dann eventuell, wenn noch etwas übrigbleibt, für andere, wenn sie sich dazu freiwillig entschließen? Wie kann der deutsche Staat es genau andersherum machen?

Meine Eltern sind nie auf den Gedanken gekommen, in den Hungerstreik zu treten, wenn Pressevertreter anwesend sind. Sie waren froh, etwas zwischen den Zähnen zu haben. Der Respekt vor dem Staat und seinen Vertretern hätte es nie zugelassen, auf Bäume zu klettern und von dort aus Forderungen an den Staat zu stellen. Und meine Eltern waren froh, in einer evangelischen Landeskirche unterzukommen, die frei von nationalsozialistischen oder sozialistischen Allüren war und das geistliche Leben befördern wollte. Wo sie einst flüchteten, um auch ohne Nachteile Kirchenmitglied sein zu können, sehen sie heute, wie die evangelische Kirche ihr geistliches Pfund verschleudert, wie sie sich nach linksaußen politisiert hat, wie sie sich weitgehend selbst überflüssig gemacht hat und Pfarrer angeht, [17] die nichts anderes tun, als theologisch sauber zu verkündigen und es ablehnen, nach „Gemeinsamkeiten“ mit dem Islam zu suchen. Natürlich gibt es keine! Dafür sind meine Eltern nicht aus der DDR geflüchtet. Es ist ein katastrophaler Verrat am eigenen Volk.

Und noch einen großen Verrat gibt es: Den, der über die Bezeichnung „Flüchtling“ läuft. Es ist für uns empörend und abscheulich, dass offensichtliche Asylbetrüger in sehr großer Zahl als „Flüchtlinge“ bezeichnet werden von Vertretern des Staates, den Lügenmedien, der Sozialindustrie und von Grünlinks. Grenzen werden einfach nicht mehr geschützt und geltende Gesetze nicht mehr angewendet. Dies sind Verhältnisse eines Staates, der sich selbst bereits aufgegeben hat.

Meine Eltern waren Flüchtlinge und auch heute gibt es Menschen, die wirklich in großer Not flüchten und alles zurücklassen müssen. Für die haben wir offene Herzen, wenn sie zu uns kommen, hier vorübergehend Aufnahme finden und dafür Dankbarkeit zeigen in allen Hinsichten, vorzugsweise, wenn sie aus unserem Kulturkreis und aus unserer Weltgegend kommen, aber im echten Asylfall auch für andere Menschen in Not. Abgesehen davon finden wir, dass ein Hausbesitzer selbst bestimmen darf, wer als Mieter oder WG-Genosse mit einziehen darf. So bleibt der Frieden im Haus gewahrt. Wir verstehen es nicht und akzeptieren es nicht, dass der Staat – er hat hier nur die Funktion des „Hausmeisters“! – anders verfährt und uns Leute ungefragt vor die Tür knallt, die wir nicht wollen. Es sind keine Flüchtlinge! Und wir wollen sie einfach nicht! Warum nicht, ist erstens offensichtlich und hat den Staat zweitens nicht zu interessieren. Der Etikettenschwindel mit den angeblichen „Flüchtlingen“ schreit zum Himmel. Sie leben zu Unrecht auf unsere Kosten. Auf unsere! Wir brauchen unsere Mittel dringend selber! Und für diese meine Meinung muss ich mich von den Staatsmedien, die mein Geld zwangsabpressen, als „Nazi“ beschimpfen lassen, obwohl ich immer ein Mann der politischen Mitte war und bin. Bitte, dann bin ich eben ein Nazi! Und stolz darauf. Wenn die vernünftige Mitte Deutschlands „Nazi“ ist, dann bin ich gerne Nazi. Danke für das Kompliment. Und ein besonderes Dankeschön für die Art und Weise, wie der Staat mit seinen hilflosen Alten umgeht, die dieses Land aufgebaut haben. Und wenn ihr meint, wir haben aber doch einen guten Lebensstandard in Deutschland und stabile Verhältnisse: Die haben wir nicht wegen der vielen „Neubürger“, sondern trotz dieser. Unsere Alten, die ihr zugunsten der Fremden einfach im Regen stehen lasst, haben das Fundament gebaut, auf dem ihr noch steht. Noch. Denn es bröckelt gewaltig. Den Kitt der Gesellschaft, die gemeinsame Kultur, habt ihr verjubelt. Wo soll das wohl enden?

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Cameron: „Anschläge in Tunesien und Frankreich haben nichts mit dem Islam zu tun“

geschrieben von byzanz am in Appeasement,Islam-Kollaboration | 158 Kommentare

cam-2 [18]Cameron zieht die Volksverblödung konsequent durch. Kein Politiker mit gesundem Menschenverstand und mit Verantwortungsgefühl gegenüber seiner eigenen Bevölkerung würde jetzt noch den schwachsinnigen und faktenfreien Satz, der Islam-Terror habe nichts mit dem Islam zu tun, allen Ernstes weiterverbreiten. Aber der britische Regierungschef tut es. Er wirkt wie ein Musiker des Titanic-Bordorchesters, das beim Absaufen bereits den Wasserpegel erreicht hat und trotzdem unverdrossen weiterspielt.

(Von Michael Stürzenberger)

Der Vergleich hinkt aber in einem ganz entscheidenden Punkt: Cameron wird nicht mit absaufen, denn während die britische Bevölkerung den Islamterror und die üblen Auswirkungen der Islamisierung täglich hautnah zu erleiden hat, hockt dieser widerliche Schnösel geschützt in seinem Villenviertel.

Hier das Video seiner Ansprache: Nach dem üblichen Beileidsgefasel für die Opfer und den Lippenbekenntnissen zur Terrorbekämpfung kommt ab 1:30 die dreiste und unverschämte Lüge, der Islam sei eine Religion „des Friedens“ und die Anschläge in Frankreich sowie Tunesien hätten „nichts mit dem Islam zu tun“:

Briten sollten sich dieses Lügen-Video gut abspeichern, um es bei einer mit Sicherheit irgendwann erfolgenden Anklage wegen Hochverrates und vorsätzlichem Belügens der Bevölkerung – womit sie einer tödlichen Bedrohung ungeschützt ausgesetzt ist – als Beweismittel vorzulegen. Der Zugriff muss dann aber schnell erfolgen, denn diese üble, verachtenswerte und opportunistische Politfigur wird sich vermutlich, wenn in Großbritannien der apokalyptische Knall kommt, sofort per Lear Jet ins sichere Ausland abzusetzen versuchen.

Währenddessen strafen ihn Experten wie dieser aus Frankreich [4] Lügen:

Ein französischer Sicherheitsbeamter, studierter Islamwissenschaftler, weist am Samstagmorgen müde darauf hin, dass «dieser Terror natürlich sehr viel mit dem Islam zu tun hat. Er lässt sich durchaus aus dessen Grundlagen legitimieren. Auch wenn die meisten Muslime es von sich weisen und dem nicht nacheifern.» Der Mann weiss um die Brisanz seiner Äusserungen.

Auf das Hauptthema dieses Blick-Artikels, die Ankündigung eines deutschen Islam-Terroristen von Anschlägen auch in Italien und Spanien mit der Drohung, dass man in diesem Sommer „in keinem Urlaubsland mehr sicher“ sein werde, gehe ich in Kürze gesondert ein. Hier übrigens ein Foto des vom Terror-Moslem abgeschnittenen Kopfes eines französischen Bürgers:

fr [19]

Daneben hat der gläubige Moslem eine Fahne des Islamischen Staates aufgehängt und brav den Befehl Allahs von Sure 47 Vers 4 des „Heiligen“ Koran ausgeführt:

„Wenn ihr auf die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt“

Kopfabschneiden in bester Tradition des „Propheten“ Mohammed, der für alle Moslems als perfektes Vorbild gilt. Hat aber alles nix mit dem Islam zu tun, gell, Herr Cameron? Der Dschihad in Europa geht in die nächste Eskalationsstufe, während die Vollidioten-Politiker den Islam schützen und wie als Lust am eigenen Untergang freudig erregt immer mehr Islamkasernen eröffnen, wohingegen in Tunesien bereits 80 Moscheen wegen Radikalisierung [20] geschlossen werden.

Videobearbeitung: TheAnti2007

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Sabatina James „Hoffnungsträgerin 2015“

geschrieben von PI am in Freiheit,Islam,Islamaufklärung | 63 Kommentare

sabatina_1 [21]Sabatina James (Foto mit Pfarrer Steffen Kern, Vorsitzender der Apis [22]) bekam vergangenen Freitag, 26.6.2015 den „Hoffnungsträgerpreis“ verliehen. Der mit 5000 Euro dotierte Preis wurde der Ex-Muslimin und jetzigen Christin, Menschenrechtlerin und Islamkritikerin im konservativ-christlich-pietistischen Zentrum Schönblick im baden-württembergischen Schwäbisch Gmünd vor einem Publikum von mehr als 500 Personen überreicht.

Kauder warnt vor islamischer Parallelgesellschaft

Die Laudatio sprach der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende im deutschen Bundestag, Volker Kauder. Er fand deutliche und ermutigende Worte für Sabatina James. Unter anderem lobte er ihre aufklärerische und kritische Auseinandersetzung mit dem Koran. PI-Lesern ist Sabatina James unter anderem über Al-Hayat TV und dessen Serie Islam-Analyse [23] bekannt.

sabatina_preisverleihung [24]

Idea berichtet [25]:

Sabatina öffnet uns die Augen für Probleme, die wir nicht sehen wollen oder übersehen“, sagte Kauder im Blick auf eine islamische Parallelgesellschaft in Deutschland. Sabatina zeige mit ihrem Leben auch, wie der christliche Glaube einen Menschen verändere und zum Engagement für eine menschenwürdige Gesellschaft motiviere. Wie gefährlich solch ein Engagement ist, zeigten nicht nur die gegen sie gerichteten Morddrohungen, sondern auch Vorfälle in Pakistan. Mehrere Parlamentsabgeordnete seien ermordet worden, weil sie sich für Religionsfreiheit eingesetzt hatten. Andere mutige Männer hätten gegen die ungerechte Verurteilung der Katholikin Asia Bibi, der wegen ihres Glaubens der Tod durch den Strang droht, protestiert und seien ebenfalls umgebracht worden. Kauder würdigte Sabatina mit den Worten: „Menschen wie Sie sind nicht nur ein Segen, sondern eine Hoffnung. Dass es Sie gibt, ist ein wunderbarer Beweis für die Nähe Gottes.“

sabatina2 [26]

Die ehemalige Muslimin, die sich als Jugendliche dem Christentum zuwandte, sei eine Botschafterin der Religionsfreiheit und des Rechts auf Religionswechsel, sagte der Vorsitzende der Apis, Pfarrer Steffen Kern (Walddorfhäslach bei Reutlingen).

sabatina3 [27]

Wer wie sie trotz Morddrohungen nicht schweige, sondern am christlichen Glauben festhalte, werde zu Recht eine Hoffnungsträgerin genannt. Die heute 32 Jahre alte Frau wuchs in Pakistan auf und kam als Zehnjährige mit ihrer Mutter nach Österreich, wo ihr Vater bereits arbeitete. Er wollte sie mit einem Cousin verheiraten, der sie wiederholt sexuell missbrauchte. Sie tauchte unter und entschied sich mit 18 Jahren für den christlichen Glauben. Ihre eigene Familie bedrohte die Konvertitin daraufhin mit dem Tod. Seit 2004 lebt sie in einem Opferschutzprogramm der Polizei. Sie gründete 2006 das Hilfswerk „Sabatina“, das zwangsverheirateten und unterdrückten muslimischen Frauen beisteht. Es gewährt den Opfern Zuflucht, Rechtsbeistand und psychosoziale Hilfe.

sabatina4 [28]

Sichtlich bewegt nahm Sabatina James die Ehrung unter stehenden Ovationen des Publikums entgegen.

sabatina7 [29]

Im Anschluss sprach James in ihrer Dankesrede in gewohnt deutlicher Sprache zu den Anwesenden, darunter einer der Bürgermeister von Schwäbisch Gmünd, der CDU-Bundestagsabgeordnete Steffen Bilger und hohe Kirchenvertreter.

sabatina5 [30]

Sie kritisierte eine Wohlfühlgesellschaft, die statt auf Wahrheit auf Beliebigkeit und Gefühlsbefriedigung setze.

„Keiner fragt nach Gottes Willen, sondern danach, wie man am besten seinen eigenen Willen befriedigt.“ Christen seien aber nicht auf der Welt, um Spaß zu haben, sondern um Jesus Christus nachzufolgen. Sie selbst habe deswegen ihre Familie und ihre Heimat aufgegeben. Gefunden habe sie einen inneren Frieden, „der größer ist als alles, was die Welt bieten kann“.

Die Spenden des Abends waren für Sabatina e.V [31] bestimmt.

sabatina6 [32]

Über 3500 Frauen werden allein in Deutschland jedes Jahr zwangsverheiratet. Diese Frauen aus ihren „Gefängnissen“ zu befreien und in ein selbstbestimmtes Leben zu begleiten ist alle Ehre wert.

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Griechenland-Krise? Keine Angst, Mutti hilft!

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Griechenland | 115 Kommentare

katastrophen-merkel [33]
Die Lügenpresse ist heute schwer in Aufregung, was mit Griechenland passiert, wie die Börse ein bißchen niest und wie traurig das für die EUdSSR ist. Man fürchtet das „Schlimmste“, genau das, was 90 Prozent der Deutschen wünschen, nämlich dass Griechenland endlich aus der EU verschwindet und keinen Cent mehr von uns kriegt. Aber keine Angst, die alternativlose Mutti ist schon unterwegs. Es gibt noch Milch!

Sie hat unsere anderen gleichgeschalteten Parteispitzen zu einer Geheimsitzung eingeladen. Es wird noch eine „allerletzte“ Frist bis Mittwoch oder Donnerstag, bis nächste Woche oder nächsten Monat oder nächstes Jahr oder bis 2025 geben. 35 Milliarden Euro sind bereits zugesagt worden, und Draghi wird seine geheimen ELA-Kredite auf über 100 Milliarden erhöhen. Der deutsche Steuerzahler darf weiterblechen bis in alle Ewigkeit, und der illegale Sauladen EU wird nicht untergehen. Ist doch alles kein Problem. In wenigen Tagen darf Tsipras wieder an Muttis Busen. Wetten dass?

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PEGIDA-Nürnberg: Linker Mob und Bannerraub

geschrieben von PI am in PEGIDA | 55 Kommentare

pegida_nuernberg [34]Als wenn es ein Jubiläumsgeschenk der Stadt Nürnberg zur 10. Veranstaltung von PEGIDA Nürnberg sein sollte, durften die PEGIDA-Anhänger am vergangenen Donnerstag einen knapp 3 km langen Spaziergang durch die Nürnberger Nordstadt veranstalten.

(Von spiderPig, PI-Nürnberg)

Lange genug musste Gernot Tegetmeyer und das Orgateam um eine längere Wegstrecke kämpfen. Aber von Anfang an: PEGIDA Nürnberg gab auf der eigenen Facebook-Seite nur Datum, Uhrzeit und Treffpunkt der Veranstaltung bekannt. Nun, dachte ich mir, nimmst halt mal die Wanderschuhe mit, vielleicht wird’s ja etwas mit einem langen Spaziergang. Man hätte nur mal früher bei Nordbayern.de [35] gucken müssen, denn die hatten die komplette Laufstrecke schon frühzeitig veröffentlicht. Die „Anti“-FaschistINNen sollten eben die Gelegenheit bekommen, sich rechtzeitig in Stellung zu bringen.

Der Spaziergang selbst verlief zunächst friedlich. Laut, schrill und fast schon hyperventilierend verhielten sich, wie immer, nur die Gegendemonstranten. An einer Straßenkreuzung kam es dann zum Überfall zweier Antifanten:

Die beiden Diebe konnten festgenommen werden und es ist zu hoffen, dass dieser Vorfall strafrechtlich verfolgt und dadurch die Statistik linker Gewalttaten aufgehübscht wird. Allerdings ist zu bedenken, dass sich unter die Spaziergänger durchaus auch „Gegen rechts“-Kämpfer mit Waffen hätten mischen können. Dass die Antifa diese „mutige“ Tat feiern wird, war klar. Dass sie allerdings dieses Video vom YT-Kanal von Bernhard Gepunkt herunterlädt und unter eigenem Kanal veröffentlicht, lässt einen tiefen Einblick in die Denke dieser kleinen linken Diebe zu.

Mopo24 [36] sowie auch Nordbayern.de [37] verlinkten auf das geklaute Video. Während Mopo24 nach Hinweisen auf Urheberrechtsverletzung den Link später änderte, reagierte Nordbayern.de nicht und nannte sogar den Titel, unter dem der geklaute Film bei der Antifa hochgeladen wurde. Insofern könnte man Nordbayern.de durchaus als das mediale Sprachrohr der linken Gesinnungsfaschisten bezeichnen.

Damit war an dem Abend aber noch lange nicht Schluss mit der Belästigung durch den linken Mob. Nach der Schlussrede von Gernot Tegetmeyer wurden die PEGIDA-Teilnehmer wie immer schnell zur U-Bahn gedrängt um mit eigenem Zug inkl. Polizeischutz zum Hauptbahnhof gekarrt zu werden. Die nächste Haltestelle war aber bereits von Antifanten gekapert worden. Diese unzivilisierte Bande trat und schlug gegen die U-Bahn und alle Fahrgäste konnten froh sein, dass sich die Türen planmäßig gar nicht öffneten. Man beachte die Geste der schwarzen Bereicherung bei min 0:20:

Aber es gab natürlich auch Redebeiträge. Schön, dass Edwin Utrecht PEGIDA Nürnberg unterstützte:

Neben den bekannten Rednerinnen Nicola und Birgit konnte sich auch ein neuer Gastredner den Frust von der Seele reden.

Rede Nicola:

Rede Birgit:

Gastredner:

Rede Gernot Tegetmeyer:

Noch erwähnt werden muss die hervorragende Arbeit der Polizei. Ohne sie wäre es nicht so friedlich abgelaufen. Danke!

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