imageZu den perfidesten Gehirnwäsche-Argumenten, mit denen die politisch-mediale Klasse jeglichen skeptischen Gedanken über Asylmißbrauch und illegale Einwanderung schon im Ansatz zu ersticken versucht, gehört die moralische Erpressung der deutschen Heimatvertriebenen als Kronzeugen für die Notwendigkeit einer kritiklosen „Willkommenskultur“.

Zeit also, angesichts des durchsichtigen Mißbrauchs der deutschen Heimatvertriebenen und ihres Schicksals für die selbstsüchtigen klientelpolitischen Zwecke von Asyllobby und Migrationsindustrie ein paar Fakten und Begriffe richtigzustellen.

Die meisten „Flüchtlinge“ sind keine Flüchtlinge. Zwar porträtieren Medienberichte gerne syrische oder kurdische Familien, die tatsächlich vor Krieg, Todesgefahr, Terror und Greueltaten geflüchtet sind. Ein beträchtlicher Teil der Unterzubringenden sind aber junge männliche Afrikaner, die wohlhabend und risikobereit genug waren, tausende von US-Dollar an kriminelle Schlepper zu bezahlen, die sie auf der Suche nach einem besseren Leben nach Europa bringen sollten. Von kaukasischen Islamisten oder Asylbewerbern aus sicheren Balkanstaaten, meist Zigeuner vom Volk der Roma, ganz zu schweigen. Sie alle unterschiedslos als „Flüchtlinge“ zu bezeichnen, soll im Interesse der Migrationsindustrie das Urteil trüben und notwendige Unterscheidungen verhindern.

Auch deutsche Heimatvertriebene sind, dem populären Sprachgebrauch der Nachkriegszeit zum Trotz, keine Flüchtlinge. Die Deutschen, die vor der Kriegswalze der Roten Armee flüchteten in der Hoffnung, nach einem Ende des Schreckens wieder in ihre Heimat zurückkehren zu können, wurden durch die Verweigerung dieser Rückkehr ebenso zu Heimatvertriebenen wie die brutal von den neuen Herren ihrer Länder Enteigneten und Ausgetriebenen.

Die 15 Millionen deutschen Heimatvertriebenen, von denen rund zwei Millionen ihr Schicksal nicht überlebten, waren Deutsche – Staatsbürger aus den abgetrennten östlichen Provinzen des Reiches, oder Volksdeutsche aus den Siedlungsgebieten in den mittel- und osteuropäischen Nachbarländern. Sie aufzunehmen war Sache der nationalen Solidarität, und selbst diese Pflicht wurde von vielen der vom Krieg weniger hart getroffenen Westdeutschen oft nur murrend und ungern erfüllt.

Manche deutsche Heimatvertriebene sind in der Tat nach Übersee ausgewandert. Dort nahmen sie ihr Schicksal in die eigene Hand, kraft ihres Könnens, Wissens und Leistungswillens, ohne von Heerscharen von Sozialarbeitern und ehrenamtlichen Helfern in Empfang genommen und vom Steuerzahler untergebracht und verpflegt zu werden.

Das Gros der deutschen Heimatvertriebenen begab sich nicht per Schiff oder Flugzeug auf einen anderen Kontinent wie die Masse der heutigen Immigranten. Sie gingen dorthin, wo ihre Landsleute waren, nach Rumpfdeutschland und Österreich, um sich selbst eine neue Existenz zu schaffen und gemeinsam mit den Alteingesessenen das zerstörte Vaterland wieder aufzubauen.

Wenn überhaupt ein Vergleich zulässig ist, dann kann man die deutschen Flüchtlinge und Vertriebenen mit jenen vergleichen, die in Syrien oder dem Irak vor Krieg und Terror in benachbarte, sicherere Regionen fliehen – nach Irakisch-Kurdistan, in vom Krieg verschonte Landesteile oder in die Nachbarländer – und darauf warten, wieder in ihre Heimat zurückkehren zu können oder unter Ihresgleichen eine neue Heimat zu finden. Diesen Menschen könnte Deutschland wirklich helfen und mit dem Geld, das hierzulande für die komfortable Unterbringung und Versorgung einer steigenden Zahl von Wirtschaftsflüchtlingen und Asylbetrügern ausgegeben wird, ein Vielfaches an Unterstützung für tatsächlich Bedürftige leisten.

(Auszug aus einem Artikel von Michael Paulwitz aus dem Oktober 2014, der aufgrund der aktuellen Rede des Bundesgaucklers zum ersten nationalen „Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung“ aktueller denn je ist. Den kompletten Beitrag kann man in der JUNGEN FREIHEIT nachlesen)

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123 KOMMENTARE

  1. Der Vergleich
    hinkt nicht bloß, der
    ist die reinste Verhöhnung.
    Jetzt, wo sie die Vertriebenen
    instrumentalisieren können,
    nehmen sich die Medien
    ihrer an, für die sie ja
    sonst immerzu nur
    Hetze übrig
    haben.

  2. Leider hat dies unser hochverehrter Bundespräsident Gauck bei seiner Rede zum Weltflüchtlingstag auch nicht begriffen – leider nicht das erste Mal, dass er daneben lag.

  3. Eine kommunale Flüchtlingsbetreuerin aus Südost-Niedersachsen hat mir gesteckt, dass momentan GOLDGRÄBERSTIMMUNG unter Maklern und Vermietern herrscht, die sich zusammenschließen und im großen Stil jeglichen leerstehenden Wohnraum -gerade in strukturschwachen Gebieten mit dem ganzen Leerstand- aufkaufen. Auf meine naiv gestellte Frage „Aber da will ja auch nicht jeder leben“ hieß es: „Da sollen die sich nicht so anstellen, bevor ich an der syrischen Grenze stehe, sitze ich lieber in nem Zimmerchen in Bokenem oder im Harz.“
    Einige wenige Profiteure ändern die kulturelle und soziale Wirklichkeit von Grund auf. Bei den 15-30jährigen im Straßenbild Hannovers gibt es an Nachmittagen mittlerweile eine gefühlte Mehrheit an Arabern, Türken, Afrikanern. Die KONSUMIEREN Smartphones, Nahrung, Messer.

    Kann mir einer erklären, warum der Asylbewerber aus diesem Artikel http://www.heimatzeitung.de/lokales/landkreis_altoetting/neuoetting/1716083_Paradoxer-Notruf-beschert-Fluechtling-wohl-Abschiebung.html

    angeblich abgeschoben wird, obwohl der Richter das Strafmaß von 3 Jahren auf UNTER 3 Jahre senkte? Laut http://dejure.org/gesetze/AufenthG/53.html könnte er ja nur wegen Landfriedensbruch abgeschoben werden, oder habe ich das mit der Strafe auf 3 Jahren und dem kürzeren Strafmaß nicht verstanden?

  4. Viele haben es auch überhaupt nicht nach Deutschland geschafft, darf man auch nicht vergessen.
    Die hatten eines Tages dann überhaupt nichts mehr zum Essen, die russischen Besatzer auch nicht, deshalb haben die Russen die Rest-Deutschen auch nicht versorgt. Die mussten buchstäblich Gras fressen, oder Kartoffelschalen, soweit noch vorhanden.
    Viele sind verhungert, kann sich die heutige „volle Kühlschrank Generation“ überhaupt nicht mehr vorstellen.
    Aus Ostpreußen sind dann tausende in die baltischen Staaten, also weiter nach Osten gezogen,
    um dort das nötigeste zum Überleben zu erbetteln oder einzutauschen, oder durch Arbeit zu verdienen.

    Zum Flüchtlingstag lief gestern auf einem ARD Sonderkanal noch einmal die hervorragende Doku von Eberhard Fechner, „Wolfskinder“.
    Der Film lebt einzig von den Erzählungen der überlebenden Geschwister einer Familie, absolut sehenswert, völlig ruhig werden die Nachkriegsdramen geschildert.

    „Als Wolfskinder bezeichnet man die im nördlichen Ostpreußen am Ende des Zweiten Weltkrieges durch Kriegseinwirkungen und -folgen zeitweise oder dauerhaft elternlos gewordenen heimatlosen Kinder, die, um in den ersten Nachkriegsjahren zu überleben, in das Baltikum flüchteten oder dorthin gebracht wurden. In Litauen wurden sie als vokietukai bezeichnet, das heißt „kleine Deutsche“.

    Der Wolfskinder-Geschichtsverein e.V. definiert Wolfskinder als „anhanglose deutsche Kinder und Jugendliche, die im Frühjahr 1947 dem drohenden Hungertod im nördlichen Ostpreußen zu entgehen versuchten, aus diesem Grund in Litauen in außerdeutsche Zusammenhänge gerieten und infolgedessen ihre Herkunft zeitweise oder mit Hilfe einer neuen Identität gar dauerhaft verschleiern mussten“.[1]
    https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfskind_%28Zweiter_Weltkrieg%29

    „Eberhard Fechner glaubte unerschüttert an die fiktionalen Möglichkeiten des Wirklichen und an die realistische Grundlage
    alles Fiktionalen. Im Grunde seines Herzens war er Dokumentarist, aber erzählender, eingreifender, den die spannenden Erlebnisse normaler Menschen zwischen Privatem und Geschichtlichem interessierten.

    Nun hatte er wieder zugehört,einer ostpreussischen Flüchtlingsfamilie, Kinder damals, heute Mittfünfziger,die sich auf den Trecks aus ihrer Heimat verloren und auf wundersame Weise wieder zusammenfanden.Das sind Berichte aus einer verschwundenen Kindheit,aus einer untergegangenen.gleichwohl lebendigen Welt, die immer deutlicher vor uns entsteht,je genauer sich die Geschwister erinnern. Es wird dramatisch, unglaublich, wäre es erfunden, aber ganz authentisch und nah in der Kunst der Fechnerschen Filmmontage.

    Wolfskinder

    Die Romane von Walter Kempowski handhabte Fechner so, als wären es Dokumente; die Schauspieler der Fiktion nahm er so, als wären es wirkliche Figuren ihrer Geschichte.Nun werden die Realpersonen, die Fechner zu seinem unverkennbaren filmischen Dialog bringt, zu Protagonisten eines Dramas, das einem den Atem verschlagen kann. Fechner hatte recht, bei Fernsehspielen braucht man nicht unbedingt auf spektakuläre Ereignisse zu setzen, sondern sie „könnten ganz durchschnittliche, gewöhnliche, normale Menschen zeigen, wie es unsere Zuschauer eben auch sind. Ich brauche ein Ereignis auch nicht als außergewöhnlich zuzubereiten und hochzustilisieren, sondern kann mich damit als mit dem ganz Normalen auseinandersetzen,ohne dabei auf Spannung verzichten zu müssen.“

    Spannend ist das, was wir von den ostpreusischen „Flüchtlingskindern“ erfahren, allemal. Da müsste ein fiktionaler Autor seine Phantasie schon sehr strapazieren, um auf eine solche Geschichte, solche Menschen und dieses Drama zu kommen.Fechner widmete den Film den litauischen Bauern, die nicht nur in diesem Fall deutschen Flüchtlingen sehr geholfen, ihnen oftmals das Leben zwischen den Fronten gerettet haben. Auch ein Kapitel der Geschichte, an das zu erinnern gerade jetzt wichtig ist.
    http://www.eberhardfechner.de/wolfskinder.html

    2013 wurde auch noch ein Spielfilm zum Thema gedreht, weil es sich aber nicht um muslimische Flüchtlinge handelte, ging der wohl unter, hab ihn auch nicht gesehen.

  5. Der Vergleich ist eine absolute Frechheit und Verhöhnung der Deutschen!

    Die Menschen damals kamen nicht um zu plündern, zu schmarotzen, kamen nicht zum Schaden.

    Sie haben mitgeholfen, das Wirtschaftswunder zu vollbringen!

    Sie waren unsere Landsleute!

    Sie gehörten zur Familie!!!

  6. Richard von Weizsäcker war der Präsident aller Deutschen.

    Johannes Rau war der Präsident aller in Deutschland lebenden Menschen.

    Christian Wulff war der Präsident aller in Deutschland lebenden MohammedanerInnen.

    Joachim Gauck ist der Präsident aller draußen auf Einlass wartenden Neudeutschen.

    Deutschland schafft sich ab!

  7. Es wäre noch hinzuzufügen das die Mehrzahl der hier einwandernden „Flüchtlinge“ und „Asylanten“, Deutschlands Kultur ablehnen und ein nicht zu verachtender Anteil von ihnen, die Deutschen ausrauben, zusammenschlagen, vergewaltigen und töten! Noch nie hat sich die Aufnahmegesellschaft vergleichbaren Anstrengungen gestellt diese Neubürger zu integrieren und noch nie gab es eine Welle der Völkerwanderung, bei der die zugewanderten dermaßen undankbar dafür waren!

    Man kann mir Recht und Fug sagen, die Deutschen vertriebenen wurden mit dem sowjetischen Bajonett im Rücken verjagt, aber 90% der heutigen „Vertriebenen“ gar keine sind und nur in die Soziale Hängematte wollen, sowie Deutschland als Jagd und Eroberung Gebiet ansehen, welches zu besiedeln und auszubeuten ist!

  8. Heimatvertriebene waren Landsleute, waren Deutsche, waren Christen, sprachen Deutsch, konnten lesen und schreiben, rechnen. Alle waren ausgebildete Handwerker, Bauern, Kaufleute oder Facharbeiter.
    Sie bekamen weder Kindergeld, noch Hartz IV noch Sozialhilfe. Es gab nur Lebensmittelkarten und nur Geld fürs Überleben, kein Taschengeld, keine eingerichtete Wohnung, keine Waschmaschine, kein Smartphone, keine neue Küche, kein TV Gerät, keinen Radio, kein Telefon. Die Toiletten waren in der Regel auf dem Hof oder im Zwischenstock ein Plumsklo. Fließendes Wasser in der Wohnung gabs in der Regel nicht. Eine Putzfrau wurde auch nicht gestellt. Ein Wachschutz war nicht nötig, Messerstechereien, Schiessereien, Familienkriege auf den Strassen gab es nicht. Es gab keine Amokfahrer, Terroristen, Extremisten, Salafisten, Türken und Moslems. Es ist verbrieft dass es 1948 2 Türken in Deutschland gab, denn für die Türkei waren wir Feindstaat, die Türkei hatte Deutschland ohne jede Veranlassung kurz vor Kriegsende den krieg erklärt. Diese Kriegserklärung gilt heute noch. Jeder suchte sich soweit es ging eine Arbeit. Im Winter mussten die Arbeitslosen die auf Hilfe angewiesen waren zum Schneeräumen melden morgens um 6 Uhr, wer nicht kam, bekam in der Folgewoche keine Lebensmittelkarten und kein Geld zum überleben. Wir selbst waren quasi Flüchtlinge, wir waren ausgebombt und total fliegergeschädigt, hatten nichts. Mein Vater hatte in der Großstadt eine Couch irgendwo erstanden rund 120kg schwer, die schleppte er auf dem Rücken 25km in die neue Wohnung (aus dem Mittelalter)
    Und was stellen die heutigen angeblichen Flüchtlinge für Ansprüche? Und unser Politiker krauchen denen noch in den Hintern

  9. Genau wie die Auschwitzlüge einen Straftatbestand darstellt muß die

    FLÜCHTLINGSLÜGE

    strafrechtlich verfolgt werden!

  10. Gewissenslos,Geistlos,Willenslos,Skrupellos,
    Vaterlandslos und Heimatlos!

    So kennen wir den Gauckler!

    Und alle anderen linken Teilhaber,die dem arbeitendem
    Rest einreden wollen,die heutigen Invasoren
    wären das gleiche, wie die Deutschen Flüchtlinge nach dem 2.Weltkrieg!

  11. Die Heimatvertriebenen sind wirklich vertrieben, sie sind keine Immigranten unter dem Vorwand der Vertreibung.

    Die Heimatvertriebenen hatten nichts, die Flüchtlinge haben 5-10.000 Dollar für die Reise und ein Satellitentelefon.

    Die Heimatvertriebenen haben nicht ihre Frauen und Kinder ohne Geld im Dorf sitzen lassen. Die Flüchtlinge schmeißen ihre Papiere weg und heiraten eine neue, jungfräuliche Frau.

    Die Heimatvertriebenen haben ihre Identität durch Papiere nachgewiesen, anstatt ihre Herkunft zu verschleiern.

    Die Heimatvertriebenen integrierten sich problemlos und trugen zum Wohl des Landes bei. Die Flüchtlinge bereichern vor allem die Kriminalstatistik.

    [Die obigen Sätze gelten ausdrücklich NICHT für wirkliche Kriuegsopfer aus Syrien, verfolgte Christen aus Irak oder Islam-Abtrünnige oder vom Islam verfolgte Frauen und Schwule – aber das sin eh die bsolute Minderheit.]

  12. Meine beiden Elternteile sind Vertriebene.

    Mit den Vertriebenen ging es mit Deutschland „Weltrekordverdächtig“ bergauf. Man bedenke das Land war zerstört und kum ein Stein stand auf dem anderen.

    Wiederaufbau Deutschlands nach dem 2. Weltkrieg und das Wirtschaftswunder der Bundesrepublik

    8. Mai 1945 – Stunde 0: Bedingungslose Kapitulation Deutschlands, 2/3 Deutschlands sind zerstört, 11 Millionen Deutsche in Kriegsgefangenschaft, 25 Millionen Deutsche auf der Flucht aus Preußen, Pommern, Schlesien, dem Sudentenland und anderen deutschen Gebieten vorwiegend im Osten des deutschen Reiches.

    3. April 1948 – Die Westmächte rücken von der Deindustrialisierung Deutschlands ab, das „European Recovery Programme“ (Marschallplan) tritt in Kraft.

    21. Juni 1948 – Währungsreform in den Westzonen. Die D-Mark wird eingeführt. Der deutsche Außenhandel beginnt wieder.

    1950 – Deutschland erreicht – trotz der fehlenden Ostgebiete – in den vier Zonen wieder die Wirtschaftsleistung von 1936. Die Arbeitslosenquote in Deutschland beträgt 12,2%

    1952 – Im Westen Deutschlands ist das Wirtschaftswunder in Gang gekommen. Hohe Wachstumsraten, deutsche Innovationen und der Marschallplan führen zu hohem Wirtschaftswachstum und dem Aufstieg Deutschlands zu einer führenden Industrienation.

    1952 – Bis 1952 fließen 13,1 Milliarden US Dollar aus dem ERP/Marschallplan in die Staaten der OEEC. Deutschland zählt seit 1952 nicht mehr zu den „bedürftigen Staaten“.

    1953 – Die italienische Regierung bittet in Deutschland um die Erlaubnis, Arbeitskräfte nach Deutschland schicken zu dürfen. Dadurch soll das Außenhandelsdefizit mit Deutschland abgebaut werden und durch die Heimatüberweisungen der Italiener in Deutschland die Devisenkassen gefüllt werden.

    1955 – Das Wirtschaftswunder und die deutsche Industrie läuft auf vollen Touren.

    1955 – 0,4% der Arbeitskräfte in Deutschland sind Ausländer.

    1955 – Trotz der Ablehnung aus dem Wirtschaftsministerium schließt das Außenministerium nach zwei Jahren Druck aus Italien ein Abkommen über den „Austausch“ von Arbeitskräften mit Italien. Dieses Abkommen soll „Pilotcharakter“ haben.

    1959 – Deutschland ist die zweitgrößte Industrienation der Welt nach den USA. Das Wirtschaftswunder ist vollendet.

    1960 – In Deutschland wird die Vollbeschäftigung erreicht. Das Abkommen mit Italien hat bis dahin kaum eine Wirkung gezeigt, die Anwerbung von Arbeitskräften aus Italien ist im wesentlichen nicht in Gang gekommen.

    1960 – Weitere Staaten, die im Handel mit Deutschland hohe Defizite aufweisen, dringen auf Abkommen, die es Arbeitskräften ermöglichen sollen, in Deutschland zu arbeiten. Besonders Portugal, das in diesen Jahren fast von Hungersnöten gebeutelt wird und das Entwicklungsland Türkei, das von einer Wirtschafts- und politischen Krise in die nächste schlittert, machen Druck auf das deutsche Außenministerium, derartige Abkommen zuzulassen.

    1961 – Das von der Türkei gewünschte Anwerbeabkommen wird unterzeichnet. Es wird vertraglich festgeschrieben, dass jeder türkische Arbeitnehmer maximal 2 Jahre in Deutschland arbeiten kann und dann zurückkehren muss (Rotation). Es wird vereinbart, nur Menschen aus dem europäischen Teil der Türkei aufzunehmen, ferner wird – in Abweichung zu den Anwerbeabkommen mit europäischen Ländern der Familiennachzug bzw. die Familienzusammenführung in Deutschland vertraglich ausgeschlossen.

    1967 – Die Nettoanwerbung von ausländischen Arbeitskräften sinkt auf 0. Es werden nur noch „rotierende“ Gastarbeiter ersetzt. Führende Vertreter der deutschen Wirtschaft proklamieren: es gibt keinen wirtschaftichen Nutzen durch Gastarbeiter…

    Immer öfter liest man, dass Gastarbeiter bzw. Ausländer am Wiederaufbau Deutschlands nach dem 2. Weltkrieg oder am Wirtschaftswunder der Bundesrepublik beteiligt gewesen seien. Durch derartige Behauptungen soll zum einen eine Verantwortung der Deutschen für die freiwillig nach Deutschland gekommenen Immigranten begründet werden, zum anderen aber auch ein Anspruch auf Leistungen des deutschen Staates und der deutschen Sozialsysteme hergeleitet werden. Darüber hinaus sollen derartige Behauptungen dazu dienen, die Forderungen nach der Verpflichtung von Immigranten zur aktiven Mitwirkung beim Gelingen der Integration abzuwehren. Integration kann aber nur gelingen, wenn die Fakten bekannt und auch deutlich geworden ist, wer welchen Nutzen gezogen und welche Verantwortung trägt im Prozess der Immigration nach Deutschland.

    Hier ein kurzer Abriss von Daten und Fakten zu Wiederaufbau und Wirtschaftswunder sowie zur Anwerbung von Gastarbeitern und dem Beitrag von Ausländern. Es kann auf Basis der Fakten festgestellt werden, dass es keinen Beitrag von den Gastarbeitern (Gastarbeiter nach Definition der Anwerbeabkommen mit den Entsendeländern) gegeben hat. Ein historisches Faktum ist darüber hinaus, das die Anwerbeabkommen auf Betreiben der Entsendeländer geschlossen wurden – die Initiative zur Anwerbung von Gastarbeitern ging nicht von Deutschland aus. Anwerbung von Gastarbeitern fand von 1961 bis zum vom Bundestag beschlossenen totalen Anwerbestopp im Jahre 1973 für ca. 12 Jahre statt. Am Ende befanden sich noch ca. 2,5 – 3 Mio Gastarbeiter in Deutschland, von denen ein großer Teil bis Mitte der 70er Jahre in ihre Heimatländer zurückkehrte. Am Beispiel Türkei wird gezeigt, daß besonders Menschen aus sehr armen und wirtschaftlich und politisch sehr instabilen Ländern alles daran setzten, in Deutschland zu bleiben.

  13. #9 Eurabier (21. Jun 2015 13:29)
    Richard von Weizsäcker war der Präsident aller Deutschen.

    Johannes Rau war der Präsident aller in Deutschland lebenden Menschen.

    Christian Wulff war der Präsident aller in Deutschland lebenden MohammedanerInnen.

    Joachim Gauck ist der Präsident aller draußen auf Einlass wartenden Neudeutschen.
    ———-
    …und das hier Präsidentin der 82. Provinz Grossosmaniens.
    http://3.bp.blogspot.com/-T5KNgKI7q8U/VMs0D56pStI/AAAAAAAAAvg/r4emOlUQCd4/s1600/0,,18221274_303,00.jpg

  14. Rein formal betrachtet ist festzuhalten:

    Die Flüchtlinge von damals waren Landsleute, die von einem Landesteil zu einem anderen geflohen sind! Es war also eine rein innerdeutsche Angelegenheit!

  15. Ich sehe da viel Potential für zukünftige Geschichtsklitterung:

    – Attila und Dschingis Kahn waren traumatisierte Fachkräfte, die sich in Europa lediglich bei der Arge melden wollten.

    – Mehmed II war – was sonst – traumatisiert, als er nach der Vernichtung von Byzanz in der Hagia Sophia Menschenschlachten ging.

    – Als Moslems 1066 (also ein Datum, das der gemeine Europäer eher mit dem Wandteppich von Bayeux und William the Conquerer verbindet als mit Mohammedanern) im vom Islam eroberten Granada das erste islamische Judenpogrom in Europa veranstalteten, wollten sie, die Moslems, auf ihre „Unterdrückung“ hinweisen.

    etc.

  16. Das ist die Kehrseite der sozialistischen Frz. Revolution und Parole:

    „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“

    Freiheit
    für Kriminelle, Anarchisten, Chaoten und Kommunisten

    Gleichheit
    der Einheimischen, Fremdlinge, Weißenhasser, Nichtsnutze, Homosexuellen, Faulpelze und Schmarotzer

    Brüderlichkeit
    mit Negern, Moslems, Kriminellen, Steinzeitmenschen, Eroberern, Landräubern

  17. Der wichtigste Unterschied:

    Der damalige Flüchtlingsstrom war die Folge eines Krieges, die jetzige Völkereinwanderung wird Ursache dafür sein.

  18. Man könnte gegen die Forderungen der Politiker auch so argumentieren, das Deutschland seinen humanitären Beitrag ja bereits mit der Aufnahme der Heimatvertriebenen erfüllt hat.

  19. Von Gauck werden alle Register schwachsinniger Vergleiche gezogen.
    Die Vertriebenen waren unsere Landsleute, eine Kultur, ein Volk und rückblickend gesehen, genau so leistungsbereit zum Wiederaufbau unserer zerstörten Nation.
    Heute kommen überwiegend KEINE Flüchtlinge, sondern Menschen, die sich besser versorgen lassen wollen, gezielt dahin gehen, wo es das meiste Geld ohne Leistung gibt, unsere Werte und Kultur weitestgehend ablehnen, ihre aggresiven Konflikte hier weiterhin austragen und dadurch hier Zustände schaffen, denen sie angeblich entflohen sind.
    Weiterhin ist zu beobachten, dass die Nachkömmlinge und durch Heiratsmigration aus islamischen Ländern Zugezogene überproportinal am Sozialtropf hängen, keine Ausbildung haben, in unbegehbaren Ghettos leben und zu großen Teilen nichts, absolut nichts zum gemeinsamen Leben hier beitragen.
    Warum ziehen die heute angeblich so Verfolgten nicht nach Katar, nach Saudi Arabien oder Dubai. Ihre muslimischen Brüder wissen warum, die wollen keine Destabilisierung ihrer Länder.
    Bedauerlich ist nur, dass die wirklich Verfolgten, wirklich Notleidenden, wirklich Hungernden es nie bis hierher schaffen. Sie werden von denen überrollt, die alle Mittel und Möglichkeiten haben.

  20. #17 PSI (21. Jun 2015 13:43)

    Ja. Es waren Binnenflüchtlinge.

    Genauso könnten alle Iraker in den Südirak flüchten, wo nix ISIS ist.

    Oder Syrer nach Syrien von Damaskus an südlich.

    Oder Afghanen aus den „Stammesgebieten“ im Norden in das eher lässige Südafghanisten.

    Aber nein! Sie müssen alle nach Deutschland, um sich dann hier zu Lasten (nicht nur) der deutschen Sozialsysteme zu massakrieren. Von Komplett-Afrika, diesem Giga-Kontinent mit 52 Staaten gar nicht erst zu reden. Siehe vorletzter Strang

    http://www.pi-news.net/2015/06/massenschlaegereien-weitere-bereicherungen/

  21. ich kenn die geschichten meiner oma als sie als deutsche aus tschechien vertrieben wurden

    zusammengeschlagen, mit vielen kindern vertrieben worde, teilweise andere verwandte getötet, haus wurde bis heute einbehalten, bei essenausgaben ganz hinten anstellen müssen

    und aufschrift „eure köpfe werden zu pflastersteinen“

    was kommt heute zu uns welche die von hartz4 besser leben können als im eigenen land zu arbeiten und dann noch zuschläge kassieren rauben um sich das hartz 4 aufzubessern und die ganze bevölkerung terrorisieren

  22. Ihr schreibt hier alle immer sehr wunderbar , aber wenn ich bei mir durch den Ort gehe , oder in meinen Bekanntenkreis bin sind das zwei verschiedene Welten.
    Hier nimmt keiner Notiz davon was da draußen passiert.Und solange das so bleibt wird sich nichts ändern . Ich weiß auch schon bald nicht mehr wie ich manches beschreiben soll , es ist richtig zum verzweifeln .
    Mir ist heute morgen dazu eingefallen : wie bei einer Mieterhöhung , wenn du zweimal die neue Miete bezahlt hast bist du mit der Miete einverstanden.
    So ist es mit der Politik , wenn die Menschen nicht bald alle den Mund aufmachen und auf die Straßen gehen dann sind sie doch mit dem einverstanden was passiert .

  23. #23 Babieca (21. Jun 2015 13:52)

    Ja. Es waren Binnenflüchtlinge.

    Genau.

    Es kamen Deutsche aus Deutschland nach Deutschland.

    Schluß. Aus. So war’s.

    Gingen heute Mohammedaner in ihre Islamländer, wäre die Welt, zumindest unsere, in Ordnung!

  24. Die Heimatvertriebenen von damals sind in den eisigen Wintermonaten aus Richtung Osten mit lahmen alten, sichtbar kranke und verwundeten Leuten die eben fix und fertig waren gekommen, und nicht aus dem Süden, Die haben auch keine Forderungen nach zwei warmen Malzeiten gestellt, oder sind aus langer Weile zur Abwechslung auf Partys zum saufen gegangen oder hatten etwa Handys mit I- Net Zugang um ihre vermissten Angehörigen zu finden, Frechheit und Sauerei die Flüchtlingsschwämme mit dem Schicksal von den Heimatvertriebenen zu vergleichen

  25. Es ist eine Unverfrorenheit sondergleichen wenn die politische Elite die damals aus den deutschen Ostgebieten vertriebenen Flüchtlinge dazu instrumentalisiert eine scheinbar alternativlose Willkommenskultur gegen den Willen der Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger aufzudrängen.
    Die Deutschen aus den damaligen Ostgebieten waren wirkliche Kriegsflüchtlinge und nicht zu 97,5 % Wirtschaftsflüchtlinge aus Afrika und dem Nahen Osten wie heutzutage die unsere Sozialsysteme ausplündern wollen.
    Man kann diese hohlen Phrasen wie „Deutschland muss Verantwortung für die Flüchtlinge übernehmen“ nicht mehr hören die pausenlos durch die Massenmedien verbreitet werden.
    Wo bleibt die Verantwortungsbereitschaft der steinreichen arabischen Ölstaaten die keinen Finger rühren ihren Brüdern und Schwestern zu helfen ?
    Wo bleibt die Verantwortungsbereitschaft der gut genährten schwarzafrikanischen Smartphonebesitzer die ihre Familien und ihre Heimatländer im Stich lassen um sich an unseren Futtertrögen herzumachen ?
    Warum wird stets von den Eliten in unserem Land das Klischee vom halbverhungerten, traumatisierten Kriegsflüchtling gebetsmühlenhaft wiederholt anstatt die eigentliche und ganz offensichtliche Motivation dieser Einwanderer zu erkennen ?
    Wo bleibt die Empörung und Klage der Ursprungsländer über den Wegzug ihrer ach so hoch qualifizierten Fachkräfte und warum sträuben sich die anderen europäischen Staaten verbindliche Flüchtlingsquoten anzuerkennen wenn sie doch angeblich von diesen dringend benötigten Fachkräften profitieren könnten ?
    Warum verlieren sich unsere Eliten in sozialromantischen Vorstellungen von einseitiger Toleranz und einseitiger Willkommenskultur gegenüber Volksgruppen die zweifelsfrei unsere Demokratie, unser Christentum, unsere Kultur und unsere Wertvorstellungen rigoros ablehnen und auch keinerlei Bereitschaft zum Dialog, Kompromissbereitschaft, Toleranz und Integrationswillen zeigen ?
    Wo bleibt der Abwehrwille der Deutschen ihren eigenen Lebensraum und ihre eigene Kultur gegenüber kulturfremden Völkern zu verteidigen ?
    Mit welchem Recht werden deutsche Bürger und Bürgerinnen von den politischen Eliten gezwungen die negativen Konsequenzen dieser Masseneinwanderung klag- und kritiklos hinzunehmen ?
    Warum wird immer nur auf die Befindlichkeiten und immer dreisteren Forderungen der Einwanderer eingegangen und nie die Sorgen und Probleme der Einheimischen ernst genommen ?

  26. Alleine schon weil den Asylbewerbern der Zucker in den Hintern geblasen wird, kann man sie nicht mit den Vertriebenen gleich setzen. Ein „Flüchtling“ der sich Zb. in Dortmund eine eigene Wohnung anmietet bekommt ca. 720 €, in bar. (370 € Asylbewerbergeld und 350 € Miete/Heizung). Im Asylbetrügerheim gibt es neben kostenlosen Essen und Getränken, freie Miete, kostenlosem Reinigungsservice, Bekleidung und noch 90 € Taschengeld im Monat. Ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der hat bestimmt keine 450 € Taschengeld für seine Familie über wenn er alleine als Facharbeiter arbeitet.

    Und die 60 % „Flüchtlinge“ vom Westbalkan, sind nicht zu Fuß gekommen,sondern mit dem Bus, eigenen PKW oder via Griechenland mit dem Flugzeug.

  27. Genauso ist es. Eine Frechheit und dreiste Unverschämtheit, die echten Flüchtlinge und Vertriebenen 1945 mit den heutien „Flüchtlingen“ gleichzusetzen. Besonders zynisch ist dabei die Instrumentlisierung der deutschen Vertriebenen und Kriegsopfer.
    Während sonst die Erinnerung an den deutschen Osten, seine Menschen und deren Schicksal mit Füßen getreten wird (man denke nur an den Hass, der Erika Steinbach und ihrem Dokumentationszentrum entgegenschlägt), während in Schulbüchern dieser Gechichtsabschnitt politisch korrekt verfälscht wird und auch die Bombenopfer quasi als „gerechte Strafe für Hitler“ angesehen werden sollen (s. Dresden, Opfzahlen etc….), holt man für solche Flüchtlingspropaganda-Tage sogar die deutschen Vertriebenen mit ins Boot, die können sich nämlich nicht mehr dagegen wehren.

  28. Der gravierenste Unterschied: Die Heimatvertriebenen, haben sich nicht wie kriminelle Primitivlinge aufgeführt.

  29. Ich war auch entsetzt und am Rande des Erbrechens, als ich auf allen Fernsehkanälen und in allen Nachrichtensendungen gestern sehen musste, was der Bundes-Gaugler da für eine episch-lange, offenbar wohlgeplante und zielgerichtete Volks-Verarschung, Wahrheitsverdrehung und Volksindokrination abgezogen hat. Das ganze war an Dreistigkeit und Unverschämtheit kaum noch zu überbieten! Ich frage mich, ob die Herrschaften inzwischen tatsächlich glauben, sie können dem Volk jeden Schwachsinn auftischen und die Leute merken das gar nicht … ?

  30. Sehr wichtiger Artikel, die Gleichsetzung Vertriebene – Lampedusaner ist falsch, billige Betroffenheitspropaganda, niederträchtig.

    Ich vergleiche diese „Glücksritter“ aus Afrika niemals mit den Flüchtlingen aus Kriegsgebieten, fühle mich vielmehr an die plündernden Wikingerhorden erinnert. So wie die verhalten sich die „Lampedusaner“ nämlich, plündern, rauben, vergewaltigen und goldbehängt in die Heimat zurückkehren, das wollen die.
    Nicht integrieren – abwehren!

    Übrigens nichts gegen Werbung. Aber Reklame, die unaufgefordert zu „sprechen“ beginnt geht gar nicht.

  31. Der geringste Teil der Immigranten besteht aus Flüchtlingen, wie im Artikel ganz richtig ausgeführt ist.
    Der weitaus größere Anteil, besteht aus aus jungen afrikanischen Männern, die in ihren Heimatländern keineswegs verfolgt werden oder von dort fliehen mussten. Sie begeben sich gegen eine Zahlung beträchtlicher Geldsummen ganz bewußt auf nicht seetüchtige Schwimmkörper – wohl wissend, dass sie mittlerweile noch fast in Sichtweite der afrikanischen Küste „gerettet“ und ins gelobte Land Europa verfrachtet werden.
    Dort geht es dann primär darum, das investierte Geld für die Schlepper wieder zurück zu bekommen. Und am einfachsten funktioniert dies in Deutschland mit seiner „Willkommenskultur“ und seinem Wohlfahrtssystem, das einem den Missbrauch ja förmlich aufdrängt. Diesen afrikanischen Invasoren geht es nicht um Integration, ihnen geht es um Geld – um unser Geld.

  32. #32 Watschel (21. Jun 2015 14:11)

    —————-
    danke , Elsässer ist Pflicht , der Mann ist gut den ziehe ich mir jetzt rein , dann ist der Tag wieder gut !

  33. #25 Babieca (21. Jun 2015 13:52)

    #17 PSI (21. Jun 2015 13:43)

    Ja. Es waren Binnenflüchtlinge.
    ———————–

    Was diese Pfaffen sich so alles an Vergleichen ausdenken: das Jesuskind in der Krippe musste ja auch schon als „Flüchtling“ herhalten, ob wohl es ein rein administrativer Akt eines einzelnen Staates war (Volkszählung), was dann von den gleichen Pfaffen in der gleichen Weihnachtspredigt auch genau so aus der Bibel erzählt wird! – Blöd oder unverfroren?

  34. Der Vergleich von Heimatvertriebenen mit den heutigen `Flüchtlingen` ist genauso wie als ob man das Christkind mit dem Osterhasen vergleicht.

    Eine der perfidesten Propagandalügen der LÜGENMEDIEN wie sie nur das geisteskranke Hirn eines Gutmenschen hervorbringen kann auf den Rücken tausender heimatvertriebener Deutscher. Joseph Goebbels wäre entzückt über die miesen Tricks der LÜGENMEDIEN (Presse und Fernsehen)

  35. #34 martin67 (21. Jun 2015 14:16)

    Gerade läuft wieder eine ungeheure Lügenschichte vom Lügen-Knopp über die Vertreibung.

    Für die sowj. Soldaten sei es strafbar gewesen, Frauen zu vergewaltigen.

    Diese Lüge ist angesichts ca. 2 Millionen vergewaltigter Frauen eine Ungeheuerlichkeit.
    ————————
    Stalin hat seinen Soldaten drei Tage Plünderungsrecht (mit allem was üblicherweise dazugehört) zugestanden – wovon diese reichlich Gebrauch gemacht haben!

  36. Dieser unsägliche Gauckler! Das ist eine fiese Beleidigung all der Flüchtlinge von damals – übrigens der größte Flüchtlingsstrom der Weltgeschichte: 15 Millionen. Wenn sie Glück hatten verloren sie nur ihr Hab und Gut!

    Meine Vorfahren waren es auch. Bis zu ihrem Tode litten sie seelisch am Verlust ihrer Heimat. Für sie war es das „bessere“ Deutschland – heute glaube ich, hatten sie durchaus Recht!

  37. #31 Watschel (21. Jun 2015 14:02)

    Gute Liste an Fragen. Hier zeigt sich wieder die Schere:

    1. Jeder von uns könnte sie ehrlich beantworten. Dann müßte die Politik geändert werden.

    2. Jeder von uns kennt das abwiegelnde, verlogene Blabla – und kann es genausogut einfügen – mit dem solche Fragen üblicherweise beantwortet werden.

    3. Jeder von uns weiß, ist: Irgendwann treffen verlogenes Sein und häßliches Ist aufeinander. Dann wird die Politik geändert.

    Was ich so schade finde: Da eine von der Realität des Souveräns entkoppelte Nomenklatura inzwischen in der Demokratie hemmungslos wütet (wann zieht nochmal der Bundestag nach Wandlitz?), werde ich wohl mal wieder wer sein, der für die Utopien unserer Spinner umgebracht wird. Und sei es als Rentnerin, die von islamischen Horden beim Raubmord erschlagen wird.

    Nochmal, immer wider: SPD und CDU haben zusammen nur mehr 1 Mio Mitglieder. Rund 500.000 je SPD-CDU. Der Rest der Parteien (Grüne, SED) kleckert mit je knapp 20.000 hinterher.

    Aus diesem mickerigen Pool von 1,5 Mio Mitgliedern rekrutiert sich inzwischen die regierende Einheitsfront, die sich pro Forma im leeren Bundestag angiftet, dann fröhlich zusammen säuft und sich ansonsten freut, daß sie schalten und walten kann, wie sie will – hauptsache niemals anecken.

    Wie das im einzelnen parteiintern geht („Der Abgeordnete ist nur seinem Gewissen unterworfen“, muhahah“), beschreiben drei CDU-ler, die seit je gegen die Geldversenkung in Griechenland waren:

    http://www.bild.de/politik/inland/cdu/bundestags-abgeordnete-kaltgestellt-41401538.bild.html

    Und nein, es ist KEINE Alternative, daß sich schlagartig alle Bürger auf die parteipolitsche Ochsentour begeben. Fackeln und Mistgabeln als Meinungsverstärker sind da erprobt wirksamer und nachhaltiger… 😉

  38. Keiner dieser sogenannten Flüchtlinge würde hier her kommen, wenn Deutschland in Schutt und Asche liegen würde.

  39. Die „Flüchtlingslobby“ mit ihren Politikern, Aktivisten, Pfaffen usw. hat auch ein ständiges Lieblingsthema: „Die Palästinenser“, an dem sich der linke Neo-Antisemitismus in Gestalt des „Antizionismus“ abarbeitet.
    Die arabische Bevölkerung „Palästinas“, die 1947/48 und 1967 vertrieben wurde, wurde anders als die Vertriebenen Deutschen, von ihren arabischen Brüdern nie richtig aufgenommen und integriert. Natürlich, um den „Konflikt am Kochen“ zu halten, wobei die palästinensischen Opfer arabischer Regime und Parteien – konservativer und reaktionärer wie „progressiver“ (Baath-Parteien, Amalmilizen, Drusen) – die Opfer durch „die Zionisten“ hundertfach übertreffen dürften.
    Und es wurden aus vielleicht 600.000 „Palästinensern“ etwa 9.000.000!
    Auch in der x-ten Generation werden sie als „Flüchtlinge“ und „Vertriebene“ bezeichnet und bezeichnen sich selber so (mann stelle sich das bei Schlesiern oder Sudetendeutschen vor!)
    Bis heute werden die Palästinenser einschließlich ihrer inzwischen eher islamistischen Parteien (Hamas und dergl.) von der „internationalen Staatengemeinschaft“ gesponsert und alimentiert.
    Das Augenmerk auf die Palästinenser hat immer auch den Blick auf ethnische Säuberungen in der arabischen und islamischen Welt verstellt: Kurden, Westsahauris, schwarze Sudanesen usw., denn DIE waren auch den Palästinenser-Führern mit ihren politischen, z. T. opportunistischen Beziehungen und Bündnissen ziemlich egal, ebenso den linksgrünen GutmenschInnen bei uns!

    Und der kulturelle Narzissmus (Nationalismus) der Palästinenser, wie anderer „unterdrückter Völker“, war immer Gegenstand und Traumprojekt linksgrüner Solidaritäten: Basken, Iren, Kurden (nach und nach), Eritreaner, Korsen, Québecfranzosen oder Indianer … nur zuhause hasst man/frau das eigene Land, sogar die Heimat, als „reaktionäre Identitäten“. Die flutet man/frau nun mit „Flüchtlingen“ aus der Dritten Welt, zulasten der „Werktätigen“, zu denen ein Großteil der GutmenschInnen mit ihrer konsequenten und couragierten Verweigerung der Leistungs- und Konkurrenzgesellschaft nicht gehört!

  40. Die meisten „Flüchtlinge“ sind keine Flüchtlinge. Zwar porträtieren Medienberichte gerne syrische oder kurdische Familien, die tatsächlich vor Krieg, Todesgefahr, Terror und Greueltaten geflüchtet sind.

    Deutschland ist für Krieg in Syrien nicht verantwortlich.
    Dieser Krieg wird von USA, Türkei und Golfstaaten getrieben – diese Länder müssen auch Flüchtlinge aufnehmen.
    ES MUSS DAS VERURSACHER-PRINZIP GELTEN, SONST HÖRT DAS ELEND NIE AUF!

    Aber jetzt ist es egal, ob berechtigt oder nicht.
    Deutschland kann niemanden mehr aufnehmen.
    DAS BOOT IST SCHON ÜBERFÜLLT UND SINKT!
    Und es ist höchst inhuman, im Namen der Humanität das Boot samt allen Insassen untergehen zu lassen.

    http://www.welt.de/regionales/bayern/article142676258/Asylbewerber-kosten-allein-Bayern-drei-Milliarden.html

    Die Flüchtlingszahlen bringen die Finanzplanung der Staatsregierung durcheinander. Sie vermutet, dass sich Asylkosten verdoppeln werden. Seit Jahresbeginn sind 60.000 Flüchtlinge nach Bayern gekommen.
    Die Staatsregierung erwartet eine Verdopplung der Asylkosten. Bis Ende 2016 werden für Unterbringung und Versorgung der Flüchtlinge nach der neuesten Prognose des Finanzministeriums fast drei Milliarden Euro benötigt.

    Der Fünf-Punkte-Plan für neue Unterkünfte soll den drohenden Engpass verhindern helfen. „Wir brauchen dringend neue Unterkünfte“, sagte Söder. Punkt eins: „Wir werden eine Totalakquisebei staatlichen Liegenschaften machen und alles zur Verfügung stellen, was irgendwie geht.

    Der fünfte und letzte Punkt ist eine Forderung an den Bund: „Wir brauchen eine bessere Nutzung der Kasernen“, sagte Söder. Dem Finanzminister und den Kommunen schwebt vor, dass die Bundeswehr auch Gebäude in noch teilweise genutzten Kasernen zur Verfügung stellt: „Wir wollen nicht nur leerstehende Kasernen nutzen, sondern auch solche, in denen es Leerstände gibt.“

  41. #47 Donbass (21. Jun 2015 14:47)

    Keiner dieser sogenannten Flüchtlinge würde hier her kommen, wenn Deutschland in Schutt und Asche liegen würde.
    ————————–
    Aber sicher doch! – Waren es nicht die Türken, die Deutschland wieder aufgebaut haben? 🙂

  42. OT

    Auto-Morde in Graz

    Klinischer Psychologe geht von geplanter Tat aus:
    „Allein die Tatsache, daß der Mann gezielt auf Passanten zuraste ,sie verfolgte und immer wieder Menschen überfuhr, deutet darauf hin“

    http://www.salzburg.com/nachrichten/oesterreich/chronik/sn/artikel/grazer-amokfahrt-taeter-stellte-sich-nicht-aufregung-um-strache-154785/

    Der Täter hat sich auch nicht der Polizei gestellt, wie einige Medien vorschnell berichteten ,sondern wurde von der Polizei überwältigt und aus dem Auto gezogen.

  43. Nun…wir werden von Menschen regiert, die in einem System groß geworden sind, das Mauermorde, Bespitzelung etc. auf der Fahne hatte. Sie werden nie wirklich für das Deutsche einstehen, sie kennen das ja gar nicht. Sie hatten nie Achtung vor den Mitmenschen. Ihr aktuelles Handeln zeigt, wie wenig wir immer noch wert sind. DDR 2.0, nur noch viel schlimmer und korrupter! Unterschied: Keine Mauerschüsse und Stasi-Gefängnisse, sondern Auslöschung durch Unterwanderung und deren Folgen.

  44. OT

    Beobachtung zu #46: Dieser dumme „Emoji“ war von mir weder beabsichtigt noch gewollt, erst recht nicht an der von ihm frei gewählten Stelle. Aber so ist das offensichtlich, wenn man nur ein Leerzeichen versehentlich setzt: Dann flottiert da irgendsoein er letztem WordPress-Update installiertes Geknüddel frei herum.

    So ist das richtig und so sollte das sein:;)

    Und – nur mit Leerzeichen zwischen Doppelpunkt und Codierung – nochmal penibel wiederholt: 😉 *hier steht das Smiley-Zeichen*

    Dann -> Vorschaufunktion -> angeguckt.

    – Und siehe da: Dieser beknackte gelbe Mini-Emoji mit dem überladenen Interieur samt Augenbrauen wandert vom Satzende irgendwo in den Text. Und zwar vor das Wort „Codierung“, wo ich ihm genau nicht hingesetzt habe.

    Danke, ich boykottiere diese Dinger weiterhin.

  45. Alleine schon hinsichtlich der Qualifizierung und Leistungsbereitschaft liegen zwischen den
    „Wirtschaftsflüchtlingen“ und den Heimatvertriebenen mehrere Lichtjahre Distanz!

    Nach dem 2. Weltkrieg standen deutsche Akademiker auf der Strasse mit Schildern, worauf stand:

    „Nehme jede Arbeit an!“

    https://dokuwiki.noctrl.edu/lib/exe/fetch.php?w=500&media=ger:202:2014:winter:nehme_jede_arbeit_an.jpg

    Die „Wirtschaftsflüchtlinge“, die heute Deutschland fluten, sind oft analphabetische Neger oder Zigeuner!

    https://volksbetrugpunktnet.files.wordpress.com/2014/09/m02366-300×199.jpg

    Noch Fragen, Gauck?

  46. Wenn, dann sind die reichen arabischen Ölstaaten in der Pflicht, ihre flüchtigen mohammedanischen, arabischen Landsleute aus Libyen, Syrien und dem Irak aufzunehmen.

  47. #48 0Slm2012 (21. Jun 2015 14:47)

    Richtig. Und als das arabische Jordanien Judäa und Samaria („Westbank“) plus Ostjerusalem von 1948 bis 1967 besetzt hielt, karrte es da in die fast araberfreie „Westbank“ ununterbrochen Araber (= „Siedler“) hin, löschte alle Spuren jüdischer Vergangenheit (Verwüstung von jüdischen Friedhöfen, v.a. dem Olivenberg in Jerusalem, Verwüstung von Synagogen, Verwüstung aller römischen Mosaiken, die auf Israel/Juden hinwiesen).

    Damals gab es genau NULL „Palästinenser“ und demnach auch genau keine Araber, die von Jordanien eine „Zwei-Staaten-Lösung-für-Palästina“ – zur Verdeutlichung: Westbank für Palis, der Rest für Jordanien – forderten.

    Wie auch. Die „Palästinenser“ als neuer Markenname für Araber wurden erst 1964 von einem schmierigen Araber aus Ägypten namens Jassir Arafat erfunden, um Israel endgültig den Garaus zu machen.

    Dem einzigen Staat, der inmitten des islamischen Irrsinns eine Zivilisation fortsetzte.

  48. Die meisten „Flüchtlinge“ sind keine Flüchtlinge.

    Als Fluchtursachen werden schon GLÜCKSSUCHE und BEDINGUNGEN DES ALLTAGS anerkannt.

    http://www.n-tv.de/ticker/EU-Kommissionschef-Juncker-will-Fluechtlingsquote-fuer-alle-EU-Laender-article15005366.html

    Zudem betonte der konservative Politiker, dass die legale Einwanderung in der EU deutlich vereinfacht werden müsse und es neuer EU-Regeln diesbezüglich bedürfe. „Wir dürfen nicht überrascht sein, dass die Unglücklichen der Welt uns die Türen einrennen und durchs Fenster kommen. Man muss die Türen öffnen“, so der Kommissionschef. „Die legale Migration muss mittelfristig ein Thema werden.“

    Juncker will zu dieser Liberalisierung auch dann stehen, wenn sich die öffentliche Meinung dazu drehen sollte.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/private-fluechtlingshilfe-millionaer-nimmt-fluechtlingsfamilie-auf/11931054.html

    Eine 28-Jährige, geboren in Nairobi, aufgewachsen in Mombasa, geflüchtet vor den Bedingungen ihres Alltags.

  49. Genau das was im Artikel steht hab ich mir gestern auch gedacht als ich in der Tagesschau den Bundesgauckler hörte und mein TV-Gerät Angst bekam, dass ich es gleich aus dem Fenster werfe. Die Vertriebenen nach dem 2.WK waren BÜRGER unseres Landes, gleiche Sprache, gleiche Religion, gleiche Mentalität und Arbeitseinstellung. Und Gauck sagte sinngemäß: wenn wir diese Menschen unmittelbar nach dem Krieg INTEGRIEREN !!!! konnten, müssen wir das doch jetzt erst recht mit den Flüchtlingen schaffen, da es uns ja jetzt wirtschaftlich so gut geht. Mohammedaner aus der 3. Welt, die Christen aus den Booten werfen, sollen also mit den Nachkriegsflüchtlingen auf eine Stufe gestellt werden. Da ich recht neu in der Islamkritik bin, eine Frage an die alten Hasen: wann hört so ein Sprech auf, weh zu tun? Wenn ich aus meiner Heimatstadt Berlin nach Stuttgart ziehe, macht sich dann auch der Gutmensch Gedanken, ob ich gut integrierbar bin und lässt mich für lau bei sich pennen oder spendiert mir ein Sternehotel (gut, die Sprache ist etwas
    gewöhnungsbedürftig)?!

  50. OT: Im Fernsehen gibt es gerade wieder das komplette Nazi Programm : N24, Phoenix und ZDFinfo gleichzeitig.

  51. Warum nicht nach Doofland kommen?
    Zum kostenlosen Urlaub direkt am Tegernsee mit Vollpension und sogar betreutem Baden.

    htp://www.merkur.de/lokales/region-tegernsee/tegernsee/tegernsee-nach-badeunfaellen-warnen-helfer-asylbewerber-5074266.html

    zumal die Flüchtlinge, die Gmund zugewiesen wurden, direkt am See in der alten Turnhalle leben.

  52. #29 Mark von Buch (21. Jun 2015 14:00)

    #23 Babieca (21. Jun 2015 13:52)

    Ja. Es waren Binnenflüchtlinge.

    Genau.

    Ich widerspreche höchst ungern, aber hier ist etwas Koranthenkickerei mal bitter nötig.
    Permanent erzählen uns die Vorbeter im Reichstag, daß wir befreit wurden. Befreite können doch aber gar keine Flüchtlinge sein, oder gar Vertriebene.
    Ja, es ist eine Verhöhnung der Opfer, wenn Politiker der BRD die Vertriebenen und Flüchtlinge mit den vor der Arbeit in ihrem Heimatland fliehenden Leuten vergleicht. Damals ging es ums Überleben und wer denkt an die Wolfskinder, die grausam behandelt wurden?
    Wer stellt diese Politiker zur Rede? Wer von ihnen legt Rechenschaft über sein Handeln ab?

  53. #60 BenniS (21. Jun 2015 15:30)

    … Da ich recht neu in der Islamkritik bin, eine Frage an die alten Hasen: wann hört so ein Sprech auf, weh zu tun?

    Wenn der Schmerz weg ist, sind Sie tot oder Moslem.

  54. #63 Schüfeli (21. Jun 2015 15:32)

    Aus dem Artikel:

    Am Donnerstag sind in Bayern zwei Asylbewerber beim Baden ertrunken – sie konnten nicht schwimmen. Bis zu 30 Grad Lufttemperatur, das Wasser hat sich immerhin schon auf rund 16 Grad erwärmt: Dieser Tage wagen viele einen Sprung in den Tegernsee zur Abkühlung – unter ihnen auch der ein oder andere Asylbewerber. Das Problem dabei: Viele der Menschen aus Syrien, Nigeria oder Afghanistan, die derzeit im Tal leben, können nicht schwimmen.

    Darwin Award.:)) Weitermachen!

    http://www.merkur.de/lokales/region-tegernsee/tegernsee/tegernsee-nach-badeunfaellen-warnen-helfer-asylbewerber-5074266.html

  55. Es ist ein Skandal und eine nicht mehr zu überbietende Beleidigung allen Deutschen gegenüber, wenn die Vertriebenen und Flüchtlinge aus West- Ostpreußen, Pommern und Schlesien mit Afrikanern auf eine Stufe stellt werden.

    Es waren Deutsche mit der gleichen Sprache, der gleichen Kultur, der gleichen Hautfarbe, den gleichen Tugenden wie Ehrlichkeit, Ordentlichkeit, Sauberkeit, Strebsamkeit,
    Pünktlichkeit, Fleiß, Disziplin usw.usw., die damals in den Westen kamen. Der einzige Unterschied zwischen diesen Menschen bestand darin, dass die Sonne in Königsberg etwa 1/2 Std. früher aufging als in Aachen.

    Was geht nur im Kopf dieses Mannes vor?
    Und so etwas nennt sich Bundespräsident.

  56. Vertriebener

    „Vertriebener“ ist ein Rechtsstatus für deutsche Flüchtlinge und Vertriebene, der im Bundesvertriebenengesetz (BVFG) definiert ist. Er unterscheidet sich vom Begriff der „Heimatvertriebenen“, dessen Umfang in § 2 des gleichen Gesetzes festgelegt ist.

    Vertriebener ist, wer als deutscher Staatsangehöriger oder deutscher Volkszugehöriger seinen Wohnsitz in den ehemals unter fremder Verwaltung stehenden deutschen Ostgebieten oder in den Gebieten außerhalb[1] der Grenzen des Deutschen Reiches nach dem Gebietsstande vom 31. Dezember 1937 hatte und diesen im Zusammenhang mit den Ereignissen des Zweiten Weltkrieges infolge Vertreibung, insbesondere durch Ausweisung oder Flucht, verloren hat. Bei mehrfachem Wohnsitz muß derjenige Wohnsitz verlorengegangen sein, der für die persönlichen Lebensverhältnisse des Betroffenen bestimmend war. Als bestimmender Wohnsitz im Sinne des Satzes 2 ist insbesondere der Wohnsitz anzusehen, an welchem die Familienangehörigen gewohnt haben.

    Vertriebener ist auch, wer als deutscher Staatsangehöriger oder deutscher Volkszugehöriger

    1. nach dem 30. Januar 1933 die in Absatz 1 genannten Gebiete verlassen und seinen Wohnsitz außerhalb des Deutschen Reiches genommen hat, weil aus Gründen politischer Gegnerschaft gegen den Nationalsozialismus oder aus Gründen der Rasse, des Glaubens oder der Weltanschauung nationalsozialistische Gewaltmaßnahmen gegen ihn verübt worden sind oder ihm drohten,
    2. auf Grund der während des Zweiten Weltkrieges geschlossenen zwischenstaatlichen Verträge aus außerdeutschen Gebieten oder während des gleichen Zeitraumes auf Grund von Maßnahmen deutscher Dienststellen aus den von der deutschen Wehrmacht besetzten Gebieten umgesiedelt worden ist (Umsiedler),
    3. nach Abschluß der allgemeinen Vertreibungsmaßnahmen vor dem 1. Juli 1990 oder danach im Wege des Aufnahmeverfahrens vor dem 1. Januar 1993 die ehemals unter fremder Verwaltung stehenden deutschen Ostgebiete, Danzig, Estland, Lettland, Litauen, die ehemalige Sowjetunion, Polen, die Tschechoslowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Jugoslawien, Albanien oder China verlassen hat oder verläßt, es sei denn, daß er, ohne aus diesen Gebieten vertrieben und bis zum 31. März 1952 dorthin zurückgekehrt zu sein, nach dem 8. Mai 1945 einen Wohnsitz in diesen Gebieten begründet hat (Aussiedler),
    4. ohne einen Wohnsitz gehabt zu haben, sein Gewerbe oder seinen Beruf ständig in den in Absatz 1 genannten Gebieten ausgeübt hat und diese Tätigkeit infolge Vertreibung aufgeben mußte,
    5. seinen Wohnsitz in den in Absatz 1 genannten Gebieten gemäß § 10 des Bürgerlichen Gesetzbuchs durch Eheschließung verloren, aber seinen ständigen Aufenthalt dort beibehalten hatte und diesen infolge Vertreibung aufgeben mußte,
    6. in den in Absatz 1 genannten Gebieten als Kind einer unter Nummer 5 fallenden Ehefrau gemäß § 11 des Bürgerlichen Gesetzbuchs keinen Wohnsitz, aber einen ständigen Aufenthalt hatte und diesen infolge Vertreibung aufgeben mußte.
    Als Vertriebener gilt auch, wer, ohne selbst deutscher Staatsangehöriger oder deutscher Volkszugehöriger zu sein, als Ehegatte eines Vertriebenen seinen Wohnsitz oder in den Fällen des Absatzes 2 Nr. 5 als Ehegatte eines deutschen Staatsangehörigen oder deutschen Volkszugehörigen den ständigen Aufenthalt in den in Absatz 1 genannten Gebieten verloren hat.
    Wer infolge von Kriegseinwirkungen Aufenthalt in den in Absatz 1 genannten Gebieten genommen hat, ist nur dann Vertriebener, wenn es aus den Umständen hervorgeht, daß er sich auch nach dem Kriege in diesen Gebieten ständig niederlassen wollte oder wenn er diese Gebiete nach dem 31. Dezember 1989 verlassen hat.

    Flüchtling

    Als Flüchtling, im Unterschied zum Migranten, gilt nach der Genfer Flüchtlingskonvention eine Person, die „aus der begründeten Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Ethnie, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung sich außerhalb des Landes befindet, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzt, und den Schutz dieses Landes nicht in Anspruch nehmen kann oder wegen dieser Befürchtungen nicht in Anspruch nehmen will.“[1]

    Sofern seine Fluchtgründe im Zielstaat auf Grund nationaler oder supranationaler Regelungen als relevant erachtet werden (sog. asylerhebliche Fluchtgründe) und er die Gründe und ggf. Umstände seiner Flucht in einem entsprechenden Verfahren ausreichend darlegen kann, kann daraus ein Recht auf Schutz und Aufenthalt (Asylrecht im weiteren Sinne) entstehen.

    Für Flüchtlinge ist weltweit das Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR) zuständig. Das UNHCR zählte zum Ende des Jahres 2012 weltweit 10,5 Millionen Flüchtlinge.

  57. #64 Joachim Nettelbeck (21. Jun 2015 15:35)

    Das mit den „Befreiten“ hat sich ja erst später eingebürgert. Es war im Moment der Katastrophe nur eins: Eine Katastrophe. Und in der Katastrophe versuchten sich viele dahin zu retten, wo die subjektiv „Gnädigeren“ waren: In die westlichen Besatzungszonen.

    Ich will – ausnahmsweise;) – keine große Linie ziehen. Aber es war ein chaotischer Zusammenbruch im totalen Krieg mit bedingungsloser Kapitulation. Auf deutschem Boden, in Europa.

    Und schon deshalb dreht es mir den Magen rum, wenn da jetzt z.B. brutale, muskulöse Negermassen mit Plünderabsicht als „Flüchtlinge wie die Deutschen“ verharmlost, verniedlicht und weißgepinselt werden.

  58. Bei diesen Äußerungen des Bundesgaucklers bleibt mir die Spucke weg.

    Es stellt sich die Frage, ob diese Äußerungen das Ergebnis von Dummheit und Inkompetenz sind und ob er den Mist selber glaubt, den er erzählt. Falls ja, dürfte er die größte Fehlbesetzung sein, die dieses Amt jemals inne hatte.

    Möglichkeit zwei ist Vorsatz. Dann muß man von einer Bosheit und Perfidie sprechen, die man nur als äußerst unchristlich bezeichnen kann.

    Meine persönliche Deutung tendiert zu Möglichkeit eins.

    Wie steht schon in der Bibel geschrieben: Selig sind die geistig Armen!
    In dieser Hinsicht ist unser Pfarrer ein guter Christ, der sich seiner Seligkeit erfreuen darf.

  59. Dieser nicht vom Volke gewaehlte Bundes – Betroffenheitsaugust, irrtuemlich Staatsoberhaupt genannt, gehoert mindestens moralisch geohrfeigt wegen Missachtung des Deutschen Volkes!

    Koehler war der letzte Anstaendige im Amt. Sein einmaliger Ruecktritt sollte ruhig hinterfragt werden!

    Ad Arma !

  60. #66 Babieca (21. Jun 2015 15:39)

    Wohl Binnenlampedusaismus, eine neue Erscheinungsform!

    Auch diese Woche:

    http://www.hna.de/lokales/goettingen/rosdorf-ort84594/person-wird-baggersee-rosdorf-vermisst-suchaktion-laeuft-5119818.html

    An der Nordseite des Rosdorfer Baggersees wurde der Mann vermisst. Deshalb lief schon am Mittwoch gegen 16.45 Uhr eine große Suchaktion an.

    Bei der am Donnerstag fortgesetzten Suchaktion durch Taucher der Zentralen Polizeidirektion Hannover und zwei Spezialhunde der Polizeidirektion Göttingen wurde der leblose Körper des Sudanesen etwa zehn Meter vom Ufer des Sees entfernt entdeckt.

    Gegen 15.20 Uhr fanden Taucher den Körper des Mannes in einer Tiefe von 20 Metern auf dem Grund des Sees. Er wurde geborgen und abtransportiert. Die Todesursache war am Donnerstagnachmittag unklar.

    Sicher ist wieder die faschistische Aufnahmegesellschaft schuld!

  61. Heute ist der Tag an dem ich mich nun hier angemeldet habe. Seit ein paar Jahren lese ich PI, bin zwar nicht in allem konform aber in sehr vielem. Das was sich die letzten Wochen/Monate allerdings in unserer Politik abspielt hat mich zur Einsicht kommen lassen nicht mehr nur zuzuschauen sondern wirklich aktiv zu werden und meine Gedanken mit anderen zu teilen.
    Das was Gauck hier von sich gab ist nicht nur unterste Schublade sondern eine Verhöhnung der deutschen Vertriebenen. Meine Familie väterlicherseits stammt aus Königsberg, die meiner Frau aus Elchtal. Wir wissen also bestens Bescheid, was es heisst zu den damals Vertriebenen zu gehören und wie es den „Flüchtlingen“ damals erging. Diese Leute haben wohl das größte Opfer aller Deutschen gebracht. Sie haben ihre Heimat und ihre Existenz verloren, neben den vielen Toten die diese Familien damals zu beklagen hatten. Und jetzt kommt so ein Kerl daher und faselt was von wegen Solidarität, weil wir ja wüssten wie sich das anfühlt, Flüchtling zu sein. So ein Quatsch. Nichts weiss der. So sehr ich auch die Notwendigkeit sehe den wirlkichen Kriegsflüchtlingen zu helfen aber bitte setzte diese niemand auf eine Stufen mit den Deutschen von damals. Das hat niemand verdient. Die deutschen Vertriebenen sollten, auch von der Politik, den Resekt erfahren, den sie verdienen und nicht degradiert werden indem man sie mit Wirtschaftsflüchtlingen aus Afrika gleichsetzt. Ich schäme mich für unsere Politiker, jeden Tag ein wenig mehr.

  62. Mir wird ganz schlecht, der gute Herr Gauck verhöhnt unsere Großväter und Großmütter -ich verachte diesen berufsbetroffenen Volksverhetzer mehr wie jeden anderen Fanatiker!

  63. Die heutigen angeblichen Flüchtinge sind keine Vertriebenen, sie sind ganz gezielt auf der Reise nach Nordeuropa und deshalb ist der Begriff Flucht hierbei eine Verdrehung der Tatsachen. Die eigentliche Katastrophe ist die Bezeichnung „Flüchtling“, wenn es sich nicht um einen Flüchtling handelt, sondern um Jemand, der lediglich seiner Armut entrinnen möchte, weil er gehört hat, dass es hier so viel für ihn gibt, ohne dass man dafür etwas arbeiten muss – es ist sogar so viel, dass man etwas nach Hause senden kann.
    Dieser Fakt ist bekannt und ein Schlag ins Gesicht der echten Flüchtlinge und Helfer, denn diese Nichtflüchtlinge sind nichts weiter als eingewanderte Sozialschmarotzer, welche das Ansehen der wahren Flüchtlinge schädigen. Gäbe es hier kein zusätzliches Taschengeld zur Vollversorgung, dann wären sie auch nicht hier. Sie wurden weder verfolgt, noch mussten sie Angst um ihr Leben haben (ausser auf den von ihnen freiwilig bestiegenen Schlepperbooten), sie wollen ins Schlaraffenland, wo man versorgt wird von Idioten, die dafür arbeiten müssen. Ein Urlaub mit Vollversorgung zum Nulltarif, einziges Risiko, dass man wieder zurück gehen muss, aber selbst diese Reise bekammt man ja dann bezahlt.

  64. GAUCKler nimm zur Kenntnis:
    Wir lassen uns unser Recht auf Heimat nicht nehmen!

    Deutschland ist das Land der Deutschen und nicht das Land der Schwarzafrikaner!

    Unsere Heimatvertriebenen Vorfahren waren und sind keine Flüchtlinge und keinesfalls mit den illegalen Einwanderern unserer Zeit vergleichbar.

    Solche Vergleiche sind pervers und von antideutschem Hass beseelt.

    Sie sind nicht unser Präsident. Sie sind ein in ewiger Sünde lebender Opportunist mit Priesterausbildung und Stasihintergrund.
    Sie sind eine Schande für unser Deutschland!

    H.R

  65. Heimatvertriebene sind keine Flüchtlinge, das sagen schon die Namen. Nur Dumme und geschichtslose Menschen behaupten, das wäre das gleiche. Von denen haben wir leider zur Zeit zu viele. Einen Vergleich mit den Islamisten, Negern usw. die Heute zu uns kommen ist ungeheuerlich und eine bodenlose Frechheit. Die Heimatvertriebenen ich kenne würden sogar heute noch zurück gehen wenn es möglich wäre. Fragen sie mal die jetzt zu uns kommen ob sie wieder zurückgehen !

  66. Der Bundes-Idiot Gauck hat doch gestern tatsächlich was von den deutschen Auswanderern von 1885-1912 geschwafelt und diese mit Flüchtlingen verglichen!

    Gehts noch? Klar!

    Zur Zeit des 30 jährigen Krieges finden sich bestimmt auch noch ein paar deutsche Flüchtlinge, mit denen man den Einmarsch der Illegalen rechtfertigen kann!

    Nur dass die Deutschen wirklich auf der Flucht vor Krieg und Verfolgung waren!

  67. #68 MR-Zelle (21. Jun 2015 15:41)

    Ich habe mir das in den letzten Tagen mit dem „Flüchtling“ und „Flüchtling nach UN-Konvention“ und Schlagworten und UN und pipapo mal anhand der ganzen Dokumente auseinandergedröselt.

    Fand was ganz Simples:

    In Deutschland waren die Standards mal massig höher als bei der UN – zumal die UN mit ihren ellenlangen megaabstimmten Laber-Konventionen ursprünglich immer auf die Dritte Welt, nicht die Erste zielte und der individuellen Praxis der Top-1-Welt-Länder (also Deutschland) immer hinterherhinkte. Also:

    Das deutsche GG mit „Asyl“ und „Asylrecht“ geht der UN-Definition von „Flüchtling“ voraus, ist präziser und braucht nicht an den nachgeklappertern UN-Begriff „Flüchtling“ angepaßt werden.

    Es bleibt also bei Asyl.

    Es gibt und gab in Deutschland kein Problem, als Ausländer – auch aus Entwicklungsländern – nach Bewerbung an einer deutschen Uni zu studieren.

    Es gab und gibt in Deutschland kein Problem, einzuwandern – nach Antrag und Prüfung.

    Es gab und gibt in Deutschland kein Problem, zu arbeiten – nach Antrag, Bewerbung, Zusage.

    Was also momentan passiert ist nichts weiter, als alle Schleusen zu öffnen und jeden reinzulassen, am besten verkrochen hinter irgendeinem UN-Kram. (Zumal sich die UN als versiffte islamische 3.-Welt-Organisation nur noch damit beschäftigt, an der 1. Welt rumzukritteln, und ihre eigenen Slums zu ignorieren – also so, als ob ein Cop einen im eigenen Blut Sterbenden ignoriert und statt dessen einen vorbeigehenden Passanten anfaucht „Ihre Bügelfalten sitzen nicht!“

    Das erinnert auch an die „Inklusion“. Zur Erinnerung: In Deutschland hatte es sich durch Jahrzehnte Versuch und Irrtum (alle zusammen) und viel Geld und Einsicht durchgesetzt, daß behinderte Kinder doch besser klarkommen, wenn sie in Förderschulen in Mini-Gruppen per Spezialisten gefördert werden.

    Es kam die UNO mit TÖTÖ! Einem Appell an die versiffte 3. Welt: Wäre ja schön, wenn ihr euren Krüppeln und Blöden mal die Gelegenheit gäbet, überhaupt mit Normalos zusammen zur Schule zu gehen.

    Und was macht Deutschlands Nomenklatura: Kippt sofort das ganze, einmalige, erfolgreiche Förderschulsystem, nivelliert sich nach unten und drückt beflissen und hackenknallend seine behinderten, bisher sorgsam geförderten Kinder von jetzt auf gleich in die Schulen – also genau das Modell, das ja eben NICHT geklappt hat.

    Nochmal: Diese vollkommen hirnlos befolgte UN-Resolution, die sich an die 3. Welt richtete, wird von der Ersten befolgt, die das überhaupt nicht nötig hat!

    Es ist inzwischen nicht mehr Gaga, was hier abgeht, sondern Giga-Gaga. Und die UN sind ein Haufen überflüssige Kaka, die für einige der größten Veruntreuungen und Skandale auf dem Planeten zuständig sind. Das beginnt mit „Oil for Food“ und hört mit den tausenden „Blauhelmen“ in Afrika noch lange nicht auf.

  68. #74 Wunderland (21. Jun 2015 15:57)

    Heute ist der Tag an dem ich mich nun hier angemeldet habe. Seit ein paar Jahren lese ich PI, …

    Herzlich Willkommen im Kommentarbereich bei PI.

    Lass ruhig mal „Dampf“ ab.

    Man liest sich. 🙂

  69. dieser gauck ist eine schande für deutschland. wie grausam er sein volk der vernichtung preisgibt und sich nicht scheut, das andenken und leid so vieler menschen dafür schamlos zu instrumentalisieren.

  70. #78 Babieca (21. Jun 2015 16:12)

    In Deutschland waren die Standards mal massig höher …

    Deutsche Normen/Regeln/Standards waren früher immer Maßgebend.

    Heutzutage wird runtergeregelt. Nicht das Bessere ist erstrebenswert, es wird sich in Richtung Schlecht/kleiner/abwärts orientiert.

    Siehe Schule – Inklusion usw. usf.

  71. .
    hier :
    Eine weitere GEGENARGUMENTATIONSHILFE gegen RASSISMUSVORWÜRFE !

    Danke für den Artikel !

    Es fehlt aber ein Argument , ein Totschlagargument , was immer gebracht wird ,und zu dem ich hier eine kleine Gegenargumentationshilfe bieten will !

    Ja die Heimatvertriebenen sind und waren für uns Europäer nicht mit den heutigen Flüchtlingen zu vergleichen . Sie sprachen unsere Sprache und waren wie wir aus der gleichen Kultur ,also Atheisten ,Christen oder Juden ,Menschen auf jeden Fall, die ,die abendländische Aufklärung und dessen Werte mit der Muttermilch aufgesogen hatten und KEINE MUSLIME , und daher keine potentielle Gefahr für Europa und Land und Leute in Europa !

    Jetzt werde ich aber beleidigend und rassistisch !
    NEIN ! BEILEIBE NICHT !

    Wieso nicht ?

    Ganz einfach ! Weil diese Menschen in ihrem Gepäck/Hinterkopf als Muslime ein potentiell hochgefährliches Gut , den Islam mit dem Koran mitbringen ,in dem es einige Stellen/Suren gibt , den einige Wenige ,wenn sie nur verrückt genug sind , mißinterprätieren können !
    Und deswegen ,wegen ihres höchst brisanten Gepäcks , muß ich m.E.(wir Europäer) Ihnen die Einreise nach Europa , im Interesse der Sicherheit unserer Staaten und Bevölkerungen, verweigern ,wenn sie dieses Gepäck und Gedankengut nicht endgültig und unwiderbringlich abgeben und negieren !

    Ich meine hier den Koran und den Islam , solange nicht die , mit den europäischen Werten ,Verfassungen ,Rechten und Menschenrechten sowie den Rechten der zivilisierten Menscheit , bei möglicher , seltener Fehlinterprätation differierenden Koransuren endgültig aus dem Islam und Koran eleminiert wurden und ein für allemal für ungültig erklärt werden und zwar von allen , wirklich allenen islamischen Religionsrichtungen , Gelehrten und allen ,wirklich allen Moscheengemeinden, die dem Islam anhängen .
    Ich meine die Suren 2,191 ; 2,195 ; 5,33 ; 9,14 ;17,33 ; 33,61 ; 47,4 ; 5,38 ; 24,2 ; 2,221 , 4,89 ; 9,5 ; 5,51 ; 4,34 sowie 2,228 ((-diese zitiert aus dem schönen Paper „Christenverfolgung heute “ Seite 156-160) )) von Katharina Greb , sowie viele andere, die von anderen Foren und Gesellschaften(z.B. IGfM) als möglicherweise , bei entsprechender Fehlinterprätation durch Verrückte , mit unserer europäischen Zivilisation in Widerspruch stehen und kommen könnten !

    Nun wird man sagen ,wegen ein paar fehlinterprätierten Suren , durch ein paar verrückt gewordenen Sunniten des IS, kann man doch nicht die 95 % braver Sunniten,geschweige denn alle Muslime diskriminieren und ihnen z.B. als Flüchtlingen oder Touristen die Einreise nach Euro verweigern.
    Doch , ich sage man muß; es ist traurig und gefährlich, um nicht zu sagen verantwortungslos, daß unsere europäischen Rechtsstaaten bezüglich der schon Staatsbürger gewordenen Muslime (ich nehme hier einige Gruppen ,z.b. die m.E. nach zivilisatorisch weniger problematischen Aleviten mal aus )hier untätig blieben und immer noch bleiben und nicht auch von diesen eine klare Distanzierung obiger Suren ,unter Androhung von Strafen und Ausbürgerung , verlangen und einfordern .

    Wieso kann ich also dies verlangen und dies ist keine Diskriminierung ?

    hier nenne ich nur ein Beispiel !

    In Europa gilt für alle Bürger , Jäger in ihrem Revier mal ausgenommen, ein absolutes Verbot zum Tragen von Waffen , insbesondere von geladenen Schußwaffen ! Bei uns in Europa gilt das Machtmonopol des Staates !

    Gesetzt den Fall ein braver amerikanischer /texanischer Bürger käme nach Europa und wollte von seinem ,ihm entsprechend seiner Kultur ,zustehenden Recht seine Gesundheit und sein Leben eigenhändig mit dem geladenen Colt am Leibe , hier weiter schützen , der Mann/Frau würde sofort verhaftet !
    Auch wenn dieser texanische Ranger schon in USA nachweislich seit 70 Jahren mit geladenem Revolver herumläuft ohne jemals Jemandem ein Haar gekrümmt zu haben ,darf er dies hier nicht , denn er könnte ja mal illegalen Gebrauch von seiner Waffe machen , und er dürfte auch so nicht in Europa einreisen ! !!-Gefahr UNWAHRSCHEINLICH aber MÖGLICH…TROTZDEM KLARES VERBOT !
    Nicht mal der Amerikanische Präsident oder die zauberhafte First Lady dürfte in Paris ,London oder Berlin mit Revolver shoppen gehen!

    Diskriminiere ich hier einen amerikanischen Staatsbürger und Amerikaner und werfen ihn mit bösen Amokschützen in einen Topf ?
    Beileibe nicht !

    Und nun frage ich :

    Wieso darf ich Namen des Schutzes unserer Gesetze und unserer Bürger einem braven Amerikaner trotz der massiv und deutlich geringeren Gefährdung durch ihn/sie abweisen
    , aber gegen das viel gefährlicher Gepäck eines Muslimen in seinem Hinterkopf mit einem nachweislich höheren Gefährdungsrisiko darf ich nichts tun !

    MUSLIME ABWEISEN , IST KEINE DISKRIMINIERUNG IN EUROPA , sondern normale staatlich ,grundgesetzlich bestimmte Vorsorge für die Europäer , solange diese sich nicht ALLE von solchen Suren distanziert haben !

    p.s.)

    Das oben zitierte, hochinformative Paper (167 Seiten stark) von katharine Greb , konnte ich seinerzeit kostenlos bestellen bei :

    http://www.fpoe-bildungsinstitut.at/publikation-details/-/detail/publikation/2201/d

    Hier ist auch eine Besprechung .

    p.s.p.s. :

    ich zitiere hier mal spaßeshalber einige Suren aus Grebs Buch s.o.: alle zu zitieren sind mir zu mühselig und unerfreulich ,aber den PI-News-Lesern zumeist leidergottes nur allzugeläufig:

    Koran 2,191 : Und tötet sie (d.h.die heidnischen Gegner,Anm.Hg.),wo (immer)ihr sie zu fassen bekommt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben.

    Koran 2,195: Und spendet (für den Krieg) um Gottes Willen !

    (obiger Artikel entspricht meiner persönlichen, subjektiven, ehrlichen Meinung )

    .

  72. diese auslassungen sind an menschen-, genauer: deutschenverachtung nicht zu überbieten. kann sein, dass gauck mit dieser schamlosen propaganda überdreht hat und das system nun vielen weiteren, sonst an diesem thema kaum interessierten bürgern die augen geöffnet hat.

  73. Als Merkel vor Monaten sich auch nicht entblödete, inhaltlich identisch zu sagen, wir wären auch vertrieben worden 1945 und hätten es gepackt mit der Hilfe und würden es jetzt auch packen, wühlte ich in der Historie. Gauck hat sicher den Text von Merkel abgelesen!
    Meine Schwiegermutter wurde 1945 mit ihren 2 kleinen Geschwistern, sie selbst war grad 4 Jahre alt, der Mutter und der Oma vertrieben. D.h. ihre Mutter wurde gewarnt, dass man es auf sie abgesehen hätte. Es blieben ihrer Mutter 4 Stunden zum Packen, je 20 kg Gepäck, mehr war nicht erlaubt. Sie konnte flüchten. Wäre dies nicht geschehen, so wäre sie ev. unter den 3 Millionen Toten, die u.a. mit ganzen Familien nach dem Krieg sogar in KZs gesteckt worden, die da jämmerlich verreckten, die in den Straßen Prags mit den Köpfen nach unten als lebende Fackeln an Laternen endeten, die totgetreten wurden. Ich habe unlängst einige Bücher über Vertreibung gelesen, denn die immer weiter sinkende Zahl der Toten von Dresden nachte mich emotional mobil, die Sache zu hinterleuchten. Im Jahr 1956 schrieb ein Autor so eines Buches, dass es irgendwann auf jeden Fall zu einer Aufdeckung dieser Mordwelle an Zivilisten kommen würde, denn nur nach einer Aufklärung und Sühne könnten die Völker wieder Frieden schließen. Die Vertreibung gehört zu unserer Geschichte, man muss sie lehren als Mahnmal, genauso wie die Schuld aller, auch unsere. Stattdessen werden die Millionen Toten der Rheinwiesen vergessen, die ans Scheunentor genagelten Kinder. Diese Bücher sollte man lesen, die grauenhaft sind aber deren Augenzeugenberichte zu unserer Geschichte gehören: http://www.amazon.de/Vertreibung-Bildokumentation-Oberschlesien-Niederschlesien-Ost-Brandenburg/dp/B00IRX9AWG/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1434890251&sr=1-1&keywords=Die+Flucht+und+Vertreibung.+Eine+Bildokumentation
    und
    http://www.amazon.de/Ostdeutsche-Passion-Emmanuel-J-Reichenberger/dp/B0000BMP1Q/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1434890287&sr=1-1

    Gauck, das Wort Herr vor seinem Namen ziemt sich nicht, es ist eine Schande, sich so abfällig über sein eigenes Volk zu äußern, es gleichzustellen mit kulturfremden Asylschmarotzern, die nie etwas geleistet haben und dies auch nie werden. Widerlicher Pfaffe! Lebt in wilder Ehe trotz verheiratet zu sein, was erwartet man von so einer unmoralischen Gestalt? Unsere Landsleute sind UM IHR LEBEN UND DAS IHRER KINDER gerannt!!! Oft genug wurden sie dennoch Opfer! Hier schippern wohlgenährte Schmarotzer für Tausende von Euro Schmiergeld in unsere Sozialsysteme! Verräter Gauck!
    GOTT SCHÜTZE DIE SEELEN UNSERER AHNEN!

  74. Hat schon jemand in den kommentaren oben erwähnt, wie die heimatvertriebenen hier untergebracht wurden?
    In die noch vorhandenen gut ausgestatteten wohnungen zogen allierte soldaten ein, falls die kasernen diese nicht alle aufnehmen konnten.
    Hierzu wurde platz geschaffen, indem die hier wohnenden ausquartiert wurden und bei verwandten und freunden aufgenommen wurden. da aber auch vorher schon die ausgebombten untergebracht worden waren, wurde der platz für alle immer weniger, so daß ganzen familien nur ein (1) raum zur Verfügung stand.
    Damit wurde z.b. aus einem einfamilienhaus ein fünf-familienhaus.
    Es blieben also nur die notunterkünfte, die bis kriegsende von kriegsgefangenen und zwangsarbeitern genutzt worden waren.
    Und wie funktionierte die versorgung? Es gab (neben dem schwarzen markt) nur BEZUGSSCHEINE.
    Ich bin 1946 geboren. Meine eltern hatten – immerhin noch in der heimat – ein dach über dem kopf. Aber das war dann auch schon alles. Sie sagten oft genug: Wir haben auch alles verloren – und wer hat uns was gegeben?

  75. #74 Wunderland (21. Jun 2015 15:57)

    Willkommen!

    —————-

    Was ich inzwischen glaube: Gauck und seine Redenschreiber haben uns den besten aller möglichen Dienste erwiesen. Sie waren nämlich so besoffen von ihrer Eigenpropaganda („Willkommenskultur! Alle Deutsche wollen Afrika und Islamien in Deutschland!“), daß sie vollkommen vergessen haben, daß noch Millionen Deutsche leben, denen ihre eigene Flucht „von Deutsch nach Deutsch“ unvergessen ist. Daß sie in den Familien lebt. Daß sie von der offiziellen Politik seit Jahrzehnten ignoriert bis totgeschwiegen wird.

    Und jetzt kommt dieser Senilo plötzlich an und sagt – zugespitzt – „Deutsche sind genau wie Lampedusa-Neger“. Dreister kann man einem nicht mal mit dem nackten Gesäß ins Gesicht springen, und der gute Götz von B. hätte dafür sicher auch weit indezentere Worte als ich.

    Aber danke, Gauck! Danke, daß du gezeigt hast: „Ich hatte keine Ahnung, und daß da noch welche leben, die mich korrigieren, hätte ich ja niiiiiiieeeee geglaubt.“

    Shit happens!:)))

  76. #85 Kulturhistoriker (21. Jun 2015 16:30)

    Mir fällt da immer ein: Nissenhütte!

    (für die Jüngeren: Neee, nix mit Läusen, was mit dem Erfinder!;))

    Ich habe als Kind Anfang der 70er, als die noch – zumindest in Norddeutschland, also SH und NDS – recht verbreitet waren, in denen gemütliche Stunden verbracht: Reiterstübchen, Massenlager, Pferdestall, sogar improvisierte Mini-Reithalle.

  77. Mir stehen die Tränen in den Augen!
    Meine Mutter ist Vertriebene und musste mehrfach im Kinderalter Vergewaltigungen durch die Russen mitansehen.
    Mit 14 Jahren war sie dann als Vollwaise auf der Flucht. Noch im Teenageralter war sie bei reichen Leuten als Haushaltshilfe tätig und wurde immer wie ein Mensch zweiter Klasse behandelt. Das hat sich bis zu ihrem Tod Ende letzten Jahres nicht geändert. Verarbeiten konnte sie ihre Traumata bis zu ihrem Tode nicht
    Meine Mutter hat sich Zeit ihres Lebens den Buckel krumm geschafft war nie vom Staat finanziell abhängig.

    Das was Gauck erzählt ist nicht nur unwahr sondern für die Vetriebenen und ihre Nachkommen in hohem Maße verletzend.

    Dieser Mann gehört aus dem Amt entfernt!!!!!!!!!!!

  78. Sind eigentlich die unter Stalin 1945 aus dem damaligen Ostpolen nach Westpolen vertriebenen Polen für Polen dasselbe wie afrikanische Flüchtlinge?

    Würde der polnische Präsident so einen Standpunkt vertreten?

  79. Ach ja, und noch ein Unterschied: die deutschen Flüchtlinge von damals hatten keine Schleuser!

  80. #45

    Was sagt der Gauckler zu der drallen Negerin?

    „Du könntest aber auch locker `n Dirndl füllen“!

    „Dienstags is meine Olle im beim Canasta.
    Bring ruhig auch deine Schwester mit“!

    “ So schlecht scheint es euch Negern ja nicht zu gehen, oder bist du erst in Germanistan so fett geworden“?

    http://www.faz.net/aktuell/politik/europaeische-union/fluechtlinge-auf-griechischer-ferieninsel-krisentreffen-auf-lesbos-13658345.html

    Wie schön fett die griechischen Frauen sind!

    Bald wird es dunkel sein, eine Brise kommt auf, die Sommernacht sinkt auf Lesbos herab, und Babak kann es nicht fassen.

    Eben sind zwei junge Griechinnen vorbeigeschlendert, beide in seinem Alter, und beide schon mit Anfang zwanzig durch üppige Speckpolster vor den scharfen Kanten des Daseins geschützt.

    Babak blickt ihnen hinterher und macht Europa ein Kompliment: Ein Kontinent, auf dem schon junge Menschen Übergewicht haben, müsse schön sein und gut.

    Babak will nach Deutschland.

    Das haben wir erwartet.

    ot

    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/06/20/schweiz-simuliert-zerfall-der-eu-und-erwartet-unruhen-in-europa/

    Manchmal haben Außenstehende den besseren Blick für die Gefahr: Die Schweizer Armee bereitet überraschend ein Manöver vor, das den Zusammenbruch der EU simulieren soll.

    Für diesen Fall rechnen die Schweizer mit Plünderungen, Unruhen und ethnischen Spannungen.<<

    http://www.blauenarzisse.de/index.php/rezension/item/3744-der-selbstmord-des-abendlandes

    Have a nice day.

  81. Gauck sollte mal eine objektive Kosten-Nutzen-Analyse seiner Person vornehmen.
    Also wieviel er für die Gesellschaft erwirtschaftet und was er sie gekostet hat. Danach kann er wieder unter seinen Stein zurück kriechen.
    So eine Kosten-Nutzen-Analyse sollte jeder mal machen, da wird man bescheidener.

  82. #41 Agent 008 (21. Jun 2015 14:32)

    #32 Watschel (21. Jun 2015 14:11)

    —————-
    danke , Elsässer ist Pflicht , der Mann ist gut den ziehe ich mir jetzt rein , dann ist der Tag wieder gut !

    Gerne geschehen ! Immer wieder gerne ! 🙂

  83. Tja, da lautete der Tenor zum 60. Jahrestag der Charta der Vertriebenen noch ganz anders.

    Sinngemäss: „Flüchtling, halt`s Maul“

    http://www.sueddeutsche.de/politik/jahre-charta-der-heimatvertriebenen-schatten-der-vertreibung-1.984216

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/vertriebenen-festakt-in-stuttgart-lob-und-kritik-zum-jahrestag-a-710400.html

    Noch ein Link, kopieren und einfügen: bit.ly/1GtR7QX

    Da ging es um Deutsche, das interessiert unsere pseudodeutschen EU- und Weltpolitiker ja nicht sonderlich.

    Gibts eigentlich etwas, das widerlicher und rückgratloser ist als ein Politiker im Regierungsgebäude der Deutschen?

    Ich für meinen Teil sage: „Nein!“

  84. mit den deutschen Heimatvertriebenen hatten unsere linken Gutmenschen kein Mitleid, weil das alle Nazis waren, die nicht gegen Hitler gekämpft haben. Aber von den afrikanischen jungen Männern erwarten sie keinen Kampf gegen die heimischen Diktatoren und Islamisten. Diese Heuchler!

  85. 1945 bis etwa 48 wurden deutschstaemmige Menschen aus ihren angestammten Gebieten der Ostprovinzen, Sudentanland/Tschechoslovakia, dem Banat in Serbien, Rumaenien auf schaendliche Art nach Siegerart (sie wollten angebl. alles besser machen) hinausgepruegelt, sie hatten noch Glueck wenn sie ueberhaupt mit dem Leben davonkamen.

    Tschechicher Mob wuetete gegen unschuldige Deutsche bes. satanisch, wie oft kommentiert wurde.

    In Serbien wurden Deutsche Maenner und Jungs bis 13/14 grundsaetzlich ermordet, Frauen und Maedchen falls sie nicht nach Russland zu Zwangsarbeiten verschleppt wurden, vergewaltigt und dann ebenf. von Hof und Haus verjagt,
    natuerlich wie ueberall unter Ruecklassung all ihrer Habe, ein Koffer war ihnen erlaubt, jedoch auch dies wurden von den Mob genauso wie Inhalt in Kinderwagen, Handwagen usw. durchgewuehlt, gepluendert.

    Der grosse Unterschied zu dem heute missbrauchten Wort „Fluechtling“

    die wehrlosen, rechtlosen, Bewaffneten und dem Mob ausgelieferten Deutschen wurden zur Flucht gezwungen, sie hatten keine andere Wahl.

    Die Millionen von Asylbetruegern kommen um sich auf Kosten anderer, im, ihrer Meinung nach sagenhaft reichen Europa ein besseres Leben zu ergaunern.

    Sie sind Wirtschaftsfluechtlinge, Abenteurer, ungebildet, d.h. Analphabeten, kultur, mittellos aus Gesellschaften, die sich nicht mit Europaern mischen lassen.

    Sie gruppieren sich unter ihresgleichen im Wirtsland und pressen an Hilfen, Komfort etc. beraten von Sozialarbeitern und links/gruenen Pack heraus was zu holen ist.

    Integration ist ausgeschlossen, da sie groesstenteils Muslime sind, die sich nicht integrieren sondern herrschen wollen, beraten von den tausenden Imamen, Verbandsstrukturen der Herrenmenschen.

    Fazit, das geht nicht gut, hat nichts mit Fluechtling zu tun sondern ist eine geplante und organisierte Umvolkung um den europ. Nationen und Kulturen den Ruecken zu brechen, sie ihrer Kultur zu berauben.

  86. #87 Kulturhistoriker (21. Jun 2015 16:30)

    Meine Mutter wurde von den Polen aus Schlesien vertrieben, meine Schwester, Säugling, dabei. Und zwar zu Fuß und nicht per Kreuzfahrtschiff. Untergekommen ist sie in einer winzigen, nicht zerbombten Wohnung mit den Verwandten meines Vaters, der erst später auf der Gefangenschaft kam. Beide hatten absolut nichts und es gab einem auch keiner was. Für das verlorene Grundeigentum in Schlesien gab es lächerliche „Entschädigungen“ und das war es dann. Auf diesen SED Pfaffen Gauck spucke ich genau darum.

  87. #89 Babieca
    Wenn es denn so wäre mit den Familien Vertriebener und ihrer Einstellung. Meine angeheiratete Familie, deren Mutter vertrieben wurde als Kind jedenfalls fand Merkels Worte vor einigen Monaten, identisch mit den gestrigen Gaucks, dass wir ja auch vertrieben und aufgenommen worden 1945, gut und haute mir, der Pegida-Nazi-Braut, die Asylpropaganda um die Ohren!!!! Statt nachzudenken, wurde albern nachgeplappert, und zwar unserer allseits ahnungslos tuenden Kanzlerin – deren dummes alternativloses Gequatsche, wir wären ja auch 45 vertrieben und aufgenommen worden…bla bla…
    Meine Schwiegermutter hingegen ist fit im Kopf, und dies mit 78.
    GOTT SCHÜTZE UNS VORM BUNDESTAG!

  88. #3 gnef; Das ist nicht das einzige, was der nicht begreift. Ich hab mal gehört, der hat für sein Studium 22 Semester gebraucht, wahrscheinlich hat er dann auch nur bestanden, weil die ihn sonst nie mehr losgeworden wären.
    Mag natürlich alles falsch sein, aber ich weigere mich, dem seine Vita zu ergurgeln.

    #10 Eurabier; Also bitte, nicht den Weizsäcker, den man entweder in der Gegend rumspazieren oder sich wegen userer Nazivergangenheit in den Staub werfen gesehen hat.
    Dabei hat er immer ganz vergessen, dass sein Vater einer der Nazibonzen war.

    #58 Schüfeli; Genausogut könnte man auch Putin konservativ nennen. Wobei der sicher nioch konservativer als juncker ist.

    #66 Babieca; Und das, obwohl seit Menschengedenken bekannt ist, dass Neger nicht schwimmen können.

    Es gab und gibt in Deutschland kein Problem, zu arbeiten – nach Antrag, Bewerbung, Zusage.

    Das gilt nur, wnn derjeniger welcher, EU-Bürger ist. Mir ist ein Fall einer Ex-deutschen, die nach Amerika ausgewandert ist bekannt, die nach Jahren hier arbeiten wollte und auch schon einen Vertrag hatte. Der wurde keine Arbeitserlaubnis erteilt.

  89. #3 gnef; Das ist nicht das einzige, was der nicht begreift. Ich hab mal gehört, der hat für sein Studium 22 Semester gebraucht, wahrscheinlich hat er dann auch nur bestanden, weil die ihn sonst nie mehr losgeworden wären.
    Mag natürlich alles falsch sein, aber ich weigere mich, dem seine Vita zu ergurgeln.
    Wenn ich den irgendwo sehe oder höre wird innerhalb nem Schni umgeschaltet.

    #10 Eurabier; Also bitte, nicht den Weizsäcker, den man entweder in der Gegend rumspazieren oder sich wegen userer Nazivergangenheit in den Staub werfen gesehen hat.
    Dabei hat er immer ganz vergessen, dass sein Vater einer der Nazibonzen war.

    #58 Schüfeli; Genausogut könnte man auch Putin konservativ nennen. Wobei der sicher nioch konservativer als juncker ist.

    #66 Babieca; Und das, obwohl seit Menschengedenken bekannt ist, dass Neger nicht schwimmen können.

    Es gab und gibt in Deutschland kein Problem, zu arbeiten – nach Antrag, Bewerbung, Zusage.

    Das gilt nur, wnn derjeniger welcher, EU-Bürger ist. Mir ist ein Fall einer Ex-deutschen, die nach Amerika ausgewandert ist bekannt, die nach Jahren hier arbeiten wollte und auch schon einen Vertrag hatte. Der wurde keine Arbeitserlaubnis erteilt.

  90. #13 Mark von Buch (21. Jun 2015 13:34)

    Genau wie die Auschwitzlüge einen Straftatbestand darstellt muß die

    FLÜCHTLINGSLÜGE

    strafrechtlich verfolgt werden!
    ____________________

    Wichtiger Einwurf!

    Beamtenbeleidigung ist ein Straftatbestand. Und die Beleidiung des deutschen Volkes keiner?!!

    Sollte mit den Vertriebenenverbänden mal abgeklärt warden.

  91. Der Vergleich mit den moslemischen Asylbetrügerhorden ist schamlos und eine Beleidigung für die ost-deutschen Vertriebenen.

  92. Ich habe noch nicht einmal gehört, dass Gauck sich um deutsche Schulkinder,Rentner, junge Arbeitslose oder Menschen mir geringem Einkommen geschert hätte -ich verachte diesen Anti-Populisten (Populus =Volk)

  93. @annadomini
    Es gibt tatsächlich Vertriebene oder deren Nachkommen, die diese linke Propaganda gut finden. Der grüne Volker Beck stammt aus dem Sudetenland, und er meinte mal im TV, die Tschechen seien total nett gewesen und sein deutscher Großvater ganz böse. Wahnsinn pur.

  94. Gauck hat sich mit dieser Rede erneut als BP disqualifiziert.

    Wann endlich fordern maßgebliche Leute aus Politik, Wirtschaft usw. zumindest seinen Rücktritt?

  95. Die ganz in Rot gewandete Kopftuch-Muslima gestern abend in der Tagesschau war eine einzige Provokation, ich sah rot !!!

    Maximal wohlgenährt (die körperbetonte Oberweite hätte Herrn Brüderle wohl zu einem entsprechenden Kommentar animieren können),war diese Ayshe wohl der absolute Kontrapunkt zum herkömmlichen Bild eines Flüchtlings : abgemagert,erschöpft,ärmlich gekleidet,um Hilfe bittend.
    Nichts davon bei der roten Muslima ,die sich offensichtlich sehr wohl bei den Herren in ihren feierlichen Anzügen fühlte.

    Wieso die ältere Bio-Deutsche,die als Kind die Flucht 1945 (aus Ostpreussen/Pommern ?) noch miterlebt hatte, sich mit ihr solidarisieren konnte, bleibt mir auf ewig ein Rätsel.
    Sind Millionen Menschen bei uns schon so verdreht,dass sie sich dermassen manipulieren lassen ?

  96. Schlimm genug dass dieser dieser praktizierende Polygamist seine Religion verraten hat aber noch weitaus schlimmer ist dass er die damaligen um ihr Leben flüchtenden Ostdeutschen mit diesen bildungsfernen und arbeitsscheuen afrikanischen Sozialschmarotzer in einen Topf wirft. Und so ein Vaterlandsverräter erhält am Schluss auch noch einen „Ehrensold“. Ich hatte mich geirrt, als ich annahm schlimmer als Wulf, kann man dieses höchste Amt in unserem Staat nicht mehr beschmutzen.

  97. #106 uli12us (21. Jun 2015 19:25)

    #10 Eurabier; Also bitte, nicht den Weizsäcker, den man entweder in der Gegend rumspazieren oder sich wegen userer Nazivergangenheit in den Staub werfen gesehen hat.
    Dabei hat er immer ganz vergessen, dass sein Vater einer der Nazibonzen war.

    Abgesehen davon war von Weizäcker Junior ein Nazioffizier der aktiv beteiligt an der Aushungerung der Leningrader Bevölkerung war.
    Seine persönliche Schuld hat er dann später auf alle Deutschen kollektiviert.

  98. #115 Smyrna

    Ja, wir Deutschen sind in der Mehrzahl verblödet und haben den Chip im Hirn. Differenzieren können sie nicht, und haben nicht begriffen, dass die beiden Weltkriege nicht unmittelbar mit einer besonderen deutschen Bösartigkeit in Verbindung stehen, sondern dass der Anteil der Alliierten maßgeblich für die europäische, und insbesondere der deutschen, Katastrophe verantwortlich waren.

    Warum hämmern uns wohl noch heute die Bildmedien stundenlang NAZI ein? Weil sie genau wissen, was Churchhill, und nicht nur er, über die „Befreiung“ Deutschlands ausgesprochen haben. Übrigens weit vor dem 2. Weltkrieg!

    Sie wollten nicht nur Hitler und Nazis, sie wollten Deutschland vernichten.

  99. #115 Smyrna

    Sie wollten nicht nur Hitler und Nazis, sie wollten Deutschland vernichten.

    Diese Aufgabe haben jetzt unsere Rot-grün versifften Vaterlandsverräter übernommen.
    Und wenn sich nicht bald nennenswerter Widerstand zeigt, werden diese Schweine damit sogar Erfolg haben ! Unser Vaterland ist mehr denn jemals zuvor in tödlicher Gefahr. Wacht endlich auf und wehrt Euch !

  100. #103 eo (21. Jun 2015 19:04)

    Das beste
    was ma noch von
    Gauck sagen könnte,
    wäre wohl, er
    sei eben
    senil.

    Ja, und Merkel hat ihn als Winkeonkel abgelehnt, bis sie das gemerkt und Gaucks Senilität als Chance be- und ergriffen hat.

    Und seitdem liest er als Winkeonkel mit Leiden im Gesicht all das ab, was er von seiner Redenschreiberin „mit Migrationshintergrund“, Neudeutsch: Flüchtling, vor die Augen gelegt bekommt.

    Jedes Regime hat so seine ganz spezielle Art der Werkzeugsbeschaffung.

  101. #47 Babieca

    Sehr richtig erkannt !
    Aber vor der nächsten Bundestagswahl 2017 sind uns Patrioten die Hände gebunden.
    Leider ! Deutschland hat in seiner Geschichte schon so viel erlitten und erduldet und deshalb glaube ich fest daran dass wir auch diese Massenflutung von gewalttätigen Wilden und islamistischen Fanatikern überstehen werden !
    2017 ist das Jahr in dem diesen gewissenlosen Vaterlandsverrätern und realitätfremden Multi-Kulti-Spinnern endgültig das Handwerk gelegt werden muss.

  102. Meine beiden Großeltern waren Flüchtlinge, wie auch meine Eltern.
    Zwangseinquartierung, Ausgrenzung und schwerer Neubeginn prägen meine Eltern bis heute.

    Doch warum der Vergleich vor allem hinkt: meine Großeltern wollten keine Hilfen vom Sozialstaat haben, sondern sie MUSSTEN hier her. Und sie sind gerne hier.

    Meine Oma hat in ihrem ersten eigenen Badezimmer 1969 jeden Abend gebadet; für sie was das ein unfassbares Glück. .

    Und meine andere Oma wollte keinen Lastenausgleich annehmen für den Schneidereibetrieb, den sie mit meinem Opa hatte, denn dafür hätte sie meinen Opa für tot erklären lassen müssen. Meine Mutter redete ihr zu und überzeugte, daß alles Geld zurück gezahlt würde, wenn mein Großvater doch noch wieder käme.

    All‘ die, die noch jung sind: googelt mal auf youtube „Nun danket alle Gott Friedland“. Guckt euch die stummen Mienen der letzten Heimkehrer aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft an, schaut euch den weinenden Fotoreporter an, oder die Kinder, die ihren eigenen Vater nicht mehr wieder erkennen.

    Und fragt euch,,ob man diese Männer mit grinsenden Afrikanern mit Smartphone in der Hand vergleichen kann.

  103. OT Grexit

    Aus französischen Quellen ist wohl durchgesickert, wie heute der deal zu Griechenland ablaufen soll. Das Hauptproblem besteht offenbar nur noch darin, „politisch akzeptable Formulierungen“ für die Schuldenfrage zu finden:

    (…) Mittlerweile scheint auch über die Entlastung bei den Schulden gesprochen zu werden, die die Griechen fordern. Man müsse eine politisch akzeptable Formulierung für die Verschuldung finden, heißt es in Paris. Klar sei, dass man die Frage inhaltlich nicht jetzt behandeln könne, das gehe erst in den kommenden Monaten. Die Zeit sei den Beteiligten davon gelaufen.

    Tsipras habe aber darauf hingewiesen, dass 2012 mit seinem Vorgänger Samaras eine Vereinbarung getroffen worden sei: Sobald Griechenland einen Primärüberschuss habe, werde man über „debt measures“ reden, dass heißt: Maßnahmen zur Senkung der Schulden. Das sei aus seiner Sicht nicht eingehalten worden. Deshalb wolle er jetzt eine Formulierung, die klarer sei.
    (….)
    Wenn es die technische Einigung der Institutionen mit den Griechen gebe, müsse man die genannte politische Formulierung zur Verschuldung finden, „die weder Tsipras erniedrigt noch die europäischen Institutionen desavouiert“. Klar sei schon heute, dass es „von allen Seiten Kritik hageln“ werde.(…)

    http://www.handelsblatt.com/politik/international/franzoesische-kreise-es-werde-kritik-von-allen-seiten-hageln/11948458-2.html

  104. ICH KANN AUCH DAS RUHIGBLEIBEN UND ERTRAGEN WAS DER GAUCKler VORTRÄGT BEI DEN VERBÄNDEN DER HEIMATVERTRIEBENEN NICHT VERSTEHEN! DIE HÄTTEN KOLLEKTIV AUFSTEHEN MÜSSEN UND DEMONSTRATIV DIE VERANSTALTUNG VOR LAUFENDER KAMERA VERLASSEN MÜSSEN!
    SCHWACHES BILD, SICH MIT DEN NEGERN IN EINEN TOPF WERFEN ZU LASSEN UM SOMIT DIE VERTREIBUNG VON 15 MIO DEUTSCHEN AUS IHRER ANGESTAMMTEN HEIMAT FÜR DAS GROSSE NEGERKUSCHELN ZU VEREINNAHMEN!
    SCHEI§§T DEM GAUCKler VOR DEN KOFFER!
    H.R

  105. Damals wurden Deutsche mit Gewalt aus ihrer Heimat vertrieben.Heute kommen Völker,die ihre Heimat fast nur aus wirtschaftlichen Gründen im Sich lassen.

  106. Am letzten Samstag startete Fr Miosga in den Tagesthemen den selben unverschämten Vergleich. Vertriebene, Deutsche, alle gut ausgebildet und aus dem gleichen Kulturkreis, vertrieben aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten mit den heutigen Asylbewerbern zu vergleichen ist eine Geschichtsklitterung und eine Unverfrorenheit sonders gleichen. Was für Lügen müssen wir denn noch aushalten ?

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