imageDie Allgemeinen Studierendenausschüsse der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH) und der FH-Aachen verschickten am Montag an ihre zusammen über 50.000 Studenten eine E-Mail, um im Rahmen von sog. Aktionstagen mit dem Thema „Vielfalt gefällt“ aufmerksam zu machen. Neben einem Sponsorenlauf (hierbei werden wohl Semesterbeiträge verprasst) sollen auch Workshops und Vorträge u.a. zu Pegida und „Alltagsrassismus“ stattfinden, um die Studenten auf „Bunt“ einzunorden.

In der genderkonformen E-Mail des AStA heißt es:

Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen,

am 18.06.2015 findet im Rahmen der Aktionstage „Vielfalt gefällt! – Aktionstage gegen Rassismus und für mehr Vielfalt“ ein Sponsorenlauf auf der Finnbahn am Königshügel statt.

Zwischen 15 und 20 Uhr könnt ihr euch dort für den guten Zweck einsetzen und eine vorgegebene Strecke von 3,3km (3 Runden auf der Finnbahn) laufen. Alle LäuferInnen, die diese Strecke erfolgreich absolvieren, laufen damit jeweils 10 Euro ein, welche von den ASten der RWTH und der FH Aachen und ihren UnterstützerInnen an Initiativen gespendet werden, die sich für mehr Toleranz und Vielfalt einsetzen. Ihr könnt dabei aus drei Organisationen selbst auswählen, an wen das von euch erlaufene Geld gespendet werden soll. Die Teilnahme ist für die LäuferInnen kostenlos. Wenn ihr am kommenden Donnerstag mit uns für den guten Zweck laufen wollt, meldet euch unter folgendem Link als LäuferIn an: http://asta.fh-aachen.org/lauf-fuer-die-vielfalt/ Natürlich freuen wir uns auch über alle Gäste, die unsere LäuferInnen an der Strecke anfeuern!

Alle weiteren Informationen zum Sponsorenlauf, zu den Initiativen an die wir spenden und zu den Aktionstagen „Vielfalt gefällt!“ findet ihr unter: https://www.asta.rwth-aachen.de/de/sponsorenlauf-lauf-fuer-die-vielfalt oder https://www.facebook.com/pages/Vielfalt-gef%C3%A4llt/752896418156909?sk=info&tab=page_info

Neben dem Sponsorenlauf gibt es zwischen dem 11. und 25.06.2015 auch einen Vortrag zu neuen rassistischen Strömungen, einen Workshop zum Thema Alltagsrassismus, eine Filmvorführung, Gotteshausführungen und vieles mehr.

Wir freuen uns über eure Unterstützung

Eure ASten der RWTH und FH Aachen

Was waren das für Zeiten, als deutsche Hochschulen noch ein reiner Hort für wissenschaftliche Lehre und Forschung – und nicht für linksversiffte Ideologie und Propaganda war.

(Spürnase: Patriotischer Student)

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70 KOMMENTARE

  1. Brauchen die Studenten von Heute Workshops und Vorträge, um sich ihre politische Meinung „verdrehen“ zu lassen !?

  2. „Was waren das für Zeiten, als deutsche Hochschulen noch ein reiner Hort für wissenschaftliche Lehre und Forschung – und nicht für linksversiffte Ideologie und Propaganda war.“

    Ein reiner Hort für wissenschaftliche Lehre und Forschung sind die deutschen Hochschulen seit den 68ern nicht mehr. Ideologie hat sich allenthalben durchgesetzt, in Form von sozialistischen Theorien, Multikulturalismus, Feminismus, Gender Mainstreaming usw.

  3. Hm, man könnte sich ja zu mehreren anmelden, ein Stück vorneweg als Erster im Rudel mitlaufen und nach ca. 200 m „müde“ sein und sich breitspurig hinsetzen.

    Hat man halt wegen Untrainiertheit einen Krampf in der Wade. 🙂

    Nach 10 Minuten steht man auf, läuft wieder 100m und setzt sich wieder hin…

    Oder man hängt sich am Ellbogen des „Partners“ (mehrere in einer Reihe) ein und „geht“. Ganz im Stile des alten Kinderwanderspieles „Ein Hut, ein Stock, ein Regenschirm, und eins und zwei…“.

    Je langsamer das Ganze abläuft, desto wirkungsvoller. Seid kreativ!

  4. ….gibt es einen Vortrag zu neuen rassistischen Strömungen, einen Workshop zum Thema Alltagsrassismus, eine Filmvorführung, Gotteshausführungen und vieles mehr.

    Da frage ich mich, was die mit „Gotteshausführungen“ meinen. Eine Führung durch eine Kirche ja wohl sicher nicht.

  5. Der Lauf sollte boykottiert werden;
    Es ist nicht zu fassen, auf welches hinterfotziges Getue dieser linke AStA kommt!
    Das Geld wird doch sowieso in den Kampf gegen RÄCHTZ gesteckt, da braucht es doch keinen Alibi-Lauf.
    In Hannover wollen die Linken „Schwarzfahren für alle“; genauso bescheuert.
    Die Abstimmung läuft noch.
    Scrollen.
    http://www.haz.de/

  6. Bevor hier die üblichen Illiteraten auftauchen und pauschal alle Studenten als dulle linke abstempeln:

    Die Wahl zum Asta hat durchschnittlich eine Wahlbeteiligung von 10% (an meiner Uni 5%!)

    Von den 10% wählen 30% christilicher Studentenring oder apolitisches, 70% gehen an links grün.

    gute 90% aller Studenten also haben mit dem linken treiben an Unis nichts zu tun!

  7. Die Allgemeinen Studierendenausschüsse

    Das ist schreckliches, politverordnetes Neusprech wg. „Gender“, bei dem Substantive durch substantivierte Partizipien ersetzt werden. An dem guten alten Wort „Studentenausschüsse“ gibt es nichts auszusetzen.

  8. „Vielfalt gefällt.“

    Das sollte auch für politische Meinungen zählen,
    oder, liebe MeinungsdiktatorenInnenX?

  9. Schon seit vielen Jahren ist festzustellen, daß die Reaktion der Islamkritiker auf die »Bunt«-Propaganda der Gegenseite extrem ungeschickt ist.
    Banner mit »Weiß-blau ist uns bunt genug!« (BAGIDA) oder »Uns wird’s zu bunt!« (Identitäre Bewegung) helfen hier nicht weiter.
    Man muß die Gegner vielmehr mit ihren eigenen Waffen schlagen und aufzeigen, daß in Wirklichkeit sie es sind, welche sich gegen eine offene und vielfältige Gesellschaft richten.
    Bei weitem besser als obige Mottos wären folglich Statements wie »Bunt statt Islam!«, »Vielfalt statt islamischer Einfalt!«, »Der Islam ist das Gegenteil von bunt!« (darunter ein Heer von schwarz verschleierten moslemischen Frauen), »Wir wollen Vielfalt, Ihr den Islam!«, »Vielfalt statt Scharia!«, »Multikulti statt islamischer Monokultur!« usw.
    Die Islamkritik muß den Fokus viel deutlicher als bisher darauf richten, daß Islam und Vielfalt absolut unvereinbar sind (und in Wirklichkeit die Islamkritiker Vielfalt, Demokratie und Menschenrechte verteidigen). Die widersprüchlichen Dumpfparolen der linkslinken Gutmenschen hätten dann schnell ausgedient und würden ins Leere laufen.

  10. #12 ZietenA.D.Busch (16. Jun 2015 20:23)

    MEINUNGSVIELFALT geht gar nicht !!!

    Das Wort gehört verboten wie Neger und Zigeunerschnitzel.

  11. Ich finde, es wird langsam nervtötend, langweilig und total ausgelutscht.

    Begriffe wie:

    Vielfalt
    Bunt
    Toleranz
    Innen
    etc.

    verwende ich mit zunehmenden Spass zum Spott und Hohn. Und es kommt an! Die Lacher hat man auf seiner Seite … nur einzelnen „Überzeugten“ Faschospinnern entgleiten die Gesichtszüge, Spott und Hohn können sie nun absolut nicht vertragen … man kann sie dann gut „trösten“ dass man doch auch nur „Zeichen setzen will“.

  12. Da am 18. 6. in Schweinfurt der Prozess gegen den jungen Mann beginnt, der Johannes Reubelt durch einen Schlag gegen den Hals getötet hat, stelle ich noch einmal ein längeres Zitat rein, um Euch den Fall in Erinnerung zu rufen.
    Christina beruft sich bei ihrer Schilderung auf die Aufzeichnungen, die eine junge Frau, die unmittelbare Tatzeugin, gemacht hat. Sie und ihr Freund waren nach dem Donnerstagskonzert auf dem Neustädter Marktplatz zusammen mit Johannes auf dem Heimweg nach Brendlorenzen gewesen. Das junge Paar hatte Johannes eingeladen, bei ihnen zu übernachten, deshalb machten sich die Eltern des jungen Mannes in Schönau keine Sorgen.
    Als die drei sich der Franz-Marschall-Straße näherten, trafen sie auf eine Gruppe junger Leute. Sie stieß Beleidigungen gegen die drei aus, die darauf nicht reagierten, sondern weitergingen. Als auf erneute Beleidigungen weiter keine Reaktion erfolgte, holte einer aus der Gruppe zum Schlag aus und traf Johannes am Hals.
    Diese Darstellung der Tatzeugin deckt sich mit den Erkenntnissen von Staatsanwaltschaft und Polizei: „Fest steht, dass sich Tatverdächtiger und Opfer nicht gekannt haben. Außerdem kann nach den jetzt vorliegenden Erkenntnissen gesagt werden, dass das Opfer nichts gemacht hat, was den Tatverdächtigen zu irgendeiner Handlung gegen ihn hätte veranlassen können“, erklärte Polizei-Pressesprecher Karl-Heinz Schmitt auf Anfrage dieser Zeitung. Der Tatverdächtige, der in Untersuchungshaft sitzt, mache von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch. Zu seinem Motiv, so die Polizei, gebe es keine Erkenntnisse. Weil bei dem Schlag die Halsschlagader von Johannes Reubelt im Inneren schwer verletzt wurde, kam es zum Herzstillstand, das Gehirn wurde auch nicht mehr versorgt. Alle ärztlichen Bemühungen, von denen Bernhard Reubelt mit großem Respekt spricht, waren vergebens.

    http://www.infranken.de/regional/bad-kissingen/exklusiv/Familie-des-18-jaehrigen-Verstorbenen-trauert-ohne-Rachegedanken;art127910,801783

  13. Ich hab gewußt, warum ich während meiner Studienzeit den typischen Studiparties ferngeblieben bin. Ich hab schon vor 20 Jahren gesehen, was auf uns zukommt. Ich hab auch erkannt, daß der Euro scheitern muß. Und nein ich bin kein Volkswirt, nur ein klar denkender Ingenieur.

  14. MUSS einen den der Kram was angehen? Studenten haben doch mit dem STUDIUM genug zu tun.
    Und sei es spätabends „Wirtschafts“-Wissenschaft! :-))

  15. Vielfalt
    in dieser Form
    gefällt nur den Roten.
    Was für ein potthäßliches
    linkes Schrottplakat.
    Ein Wort voller
    Zwiebelfische.
    Einfach nur
    grausam.

  16. Wie von mir schon befürchtet, geht nun wieder das gewohnte, süßlich-liebliche Rammeldan-Gesülze der Journalisten voll los!

    Die linksverdrehte Frau Sibylle Hamann darf in der PRESSE ihren liebreizenden, geistigen Müll zum Thema Rammeldan absondern:

    Warum lehnt der Arbeitskollege die gemeinsame Kaffeepause ab?

    Donnerstag beginnt der Ramadan. An manchen Orten der Welt ist das mehr, an anderen weniger spürbar. Es kann helfen, wenn man es weiß.

    http://diepresse.com/home/meinung/quergeschrieben/sibyllehamann/4756285/Warum-lehnt-der-Arbeitskollege-die-gemeinsame-Kaffeepause-ab?_vl_backlink=/home/index.do

  17. #19 Babieca (16. Jun 2015 20:47)

    Der Arm konnte lt. Bericht wieder angenäht werden.

    Ob das nach dem Kopfabschneiden auch so „einfach“ mit dem Annähen klappt?

  18. Es findet zur Zeit eine breit angelegte und umfangreiche Kampagne statt, durch die für die Art der „Flüchtlingspolitik“ Reklame gemacht werden soll, wie sie zur Zeit in der Politik stattfindet. Diese Kampagne geht quer durch alle nur denkbaren Bereiche: in Zeitschriften, die normalerweise gar nicht politisch sind, in Programmzeitschriften, in Schulen, Kindergärten, in Universitäten, in Vereinen, in den Kirchen, überall.

    Für etwas, was vernünftig ist oder auch nur vernünftig scheint, muß nicht in dieser Art Werbung gemacht werden. Aber die Deutschen sollen dazu erzogen werden, sich selbst zu verleugnen, andauernden Rechtsbruch zu akzeptieren und die Abschaffung ihrer Kultur möglichst widerspruchslos hinzunehmen.

  19. OT

    Achtung! Achtung! Hier spricht der pure Ökonomische Sachverstand! Claudia Roth erklärt uns den TOTALEN EU-Frieden, die Weltfinanzlage der FiFa und die Weltfusballidee des Spätkapitalismus in seiner imperialitisch-revolutionsgeschwängerten Epoche, oder umgekehrt, und zwar aus ihrer eigenen naturbelassenen bio-libidinösen Selbst-Wahrnehmung als Trockenpflaume mit überschrittenem Haltbarkeitsdatum.

    Ihr politisch „wohlbegründetes“ und natürlich niemals erwartete Urteil lautet darum:
    „Grexit, Nein Danke!“

    Wer hätte das gedacht???!!!

    Hier das nicht ganz erst gemeinte Interview, aber dem Deutschlandfunk sind inzwischen eben alle Katzen grau, die sich für eine propagandistische „Griechenlandrettung“ schnell mal medial durchvögeln lassen, und sei es auch peranal nur zu bewerkstelligen wie in diesem Fall, wegen fötidem Foetor politico-„oralis“ ex vaginae oder so:

    http://www.deutschlandfunk.de/griechenland-roth-grexit-wuerde-deutschland-teurer-kommen.694.de.html?dram:article_id=322618

  20. #21 Zentralrat_der_Oesterreicher (16. Jun 2015 20:53)

    Den ganzen Tag in der Hitze dehydriert, unterzuckert, gereizt und aggressiv – das ist Ramadan, und nichts anderes!

    Anschließend das Vollstopfen bis Unterkante Freßluke…

    Als ich diesen Artikel gelesen habe, da ist es wieder – Muslime als arme Opfer ihrer Religion, wir Ungläubigen müssen für diese Idiotie absolutes Verständnis haben, die Arbeit für diese Kasper mitmachen, Rücksicht nehmen, wenn der A*** mitten in der Arbeit umkippt, weil er zu blöde zum Trinken ist, oder einen Unfall baut, weil der Blutzuckerspiegel unten ist!

    Mich kotzt dieses Getue langsam an!

  21. Wird der Sponsorenlauf nicht ohnehin abgesagt werden? Bei sowas gibt’s doch immer vielfältigen Bombenalarm.

  22. Da werde ich doch gleich mal eine Tüte Studierendenfutter verzehren.
    Also ein Mix aus Nüssen und Nüssinnen mit Rosinen und Rosininnen drin.
    Gutenx Appetitx.

  23. Man sollte den guten Menschen vom ASTA helfen. Dazu ist es unabdingbar, daß dieser Aufruf auch die Adressaten erreicht: Die Asülanten. Daher sollte er in allen Aachener Asülantenheimen verteilt werden. Mit dem Hinweis auf knackige Studentinnen, die während des Laufs Männer aus allen Erdteilen gerne Willkommen heißen.

    Zurücklehnen, genießen. Könnte wie beim Medifestival laufen. :).

    Einladungen in Aachen gerne über diesen Verteiler:

    http://www.cafe-zuflucht.de/

  24. #4 KDL (16. Jun 2015 20:11)
    ….gibt es einen Vortrag zu neuen rassistischen Strömungen, einen Workshop zum Thema Alltagsrassismus, eine Filmvorführung, Gotteshausführungen und vieles mehr.

    Da frage ich mich, was die mit „Gotteshausführungen“ meinen. Eine Führung durch eine Kirche ja wohl sicher nicht.
    ————————
    mit Sicherheit: JA! Zumindest durch eine „Kirche“ von der Betfraktion der Grünen Marke Saufnase Käätzmann (oder auch EKD genannt….)

  25. Linke Lehrer raus und Abitur wieder auf dem Niveau von früher! Dann haben wir solche Studenten nicht mehr.

  26. Sind die Studenten wirklich so schwachsinnig und durchscheuen die Gehirn waschende Propaganda nicht?
    Mein studierender Sohn ist auf jeden Fall keiner von diesen ohne Rückgrat alles abnickenden Schwachköpfen.

  27. #2 AtticusFinch (16. Jun 2015 20:08)
    Ich habe mein Studium Anfang der Neunziger absolviert und das war ein meilenweiter Unterschied zu heute.
    Die Studenten damals waren auch noch nicht so gleichgeschaltet und es gab zu jeder Ansicht eine Gegenmeinung die auch geäußert werden konnte.
    Das war damals im wahrsten Sinne des Wortes vielfältiger.
    Burschenschaften konnten damals ohne nennenswerte Probleme existieren ohne das sie bedroht verleumdet usw wurden
    Heutzutage gehen Antifanten sogar so weit Burschenschaftshäuser anzuzünden.

    Schön zu hören das es noch patriotische Studenten gibt.
    Das lässt hoffen.

  28. Zum Glück findet der ganze Mist im TH-Bereich statt.
    Aber den Lauf werde ich mir wohl mal anschauen.
    Vielleicht laufe ich ja auch mit, allerdings in die andere Richtung! Und nebenbei stelle ich noch Beinchen, damit niemand ankommt.

    […]Für alle Teilnehmenden die sich zum Lauf anmelden und die Strecke von 3,3 km (3 Runden auf der Finnbahn) erfolgreich absolvieren, werden 10 Euro an Organisationen, die sich für Tolerenz und Vielfalt einsetzen, gespendet![…]

  29. #24 man weiss schon wer (16. Jun 2015 20:55)
    Ich hatte es in einem anderen Faden schon erwähnt
    das sogar in Klatschzeitschriften ökogenderusswpropaganda betrieben wird
    Miley cyrus soll sich ja angeblich weder als Frau noch als Mann fühlen.Als was fühlt sie sich dann frage ich mich?!
    Als Amöbe vielleicht.egal ist eh nicht meine Musik

  30. OT

    „“FRANKREICHS MUSLIME FORDERN: WANDELT KIRCHEN IN MOSCHEEN UM!

    Islamvertreter beklagen einen Mangel an Gebetshäusern

    Paris (kath.net/ idea.de)
    Ungenutzte katholische Kirchen sollen Moscheen werden. Das schlägt der Präsident des französischen Muslimrates, Dalil Boubakeur(DER KERL WIRD VON DEN LINKSVERSAUTEN MEDIEN ALS LIBERALER GEHANDELT) (Paris), vor.

    In einem Interview mit dem französischen Radiosender „Europe 1“ sagte er: „Das ist eine delikate Sache, aber warum nicht.“ Die vielen leerstehenden Kirchen seien ideale Orte für Moscheen. Als Beispiel nannte er eine katholische Kirche im französischen Clermond-Ferrand, in der 30 Jahre kein Gottesdienst mehr stattfand. Seit 2012 befinde sie sich im Besitz einer muslimischen Gemeinde.

    „Es ist derselbe Gott(LÜGT DER SATAN, DABEI BETET ER TÄGL. FÜNFMAL, ALLAH SEI GRÖSSER!); wir haben verwandte Riten und ich glaube, dass Muslime und Christen gut zusammenleben können(WENN SICH CHRISTEN UNTERWERFEN UND DHIMMIS WERDEN, GELL!)“, fügte Boubakeur hinzu.

    Hintergrund des Vorschlags ist die zunehmende Moscheeknappheit, die die rund fünf Millionen französischen Muslime beklagen. Derzeit existieren in Frankreich rund 2.500 Moscheen. Weitere 300 befinden sich im Bau. Boubakeur schätzt den Bedarf aber auf über 5.000 Moscheen. Demgegenüber stünden etwa 40.000 Kirchen.

    (Anm.: FRANKR. hat rd. 66 Mio. Einw.)

    Mehr als 120 Moslemvertreter, darunter Boubakeur, brachten ihr Anliegen auch bei Gesprächen mit dem französischen Premierminister, dem Sozialisten Manuel Valls, am 15. Juni in Paris vor. Man müsse „der Welt zeigen, dass Frankreich und der Islam voll kompatibel“ seien, sagte Valls. Wichtig sei dies gerade zu einer Zeit, in der viele dem Islam immer noch mit Vorurteilen und Ablehnung begegneten…““

    JE MEHR MUSLIME DEN FRZ. PASS HABEN – SIE VEERMEHREN SICH, WIE KARNICKEL:

    „“…Dem scheint eine Studie des Meinungsforschungsinstituts Pew (Washington) zu widersprechen. 76 Prozent der Franzosen haben demnach eine positive Meinung über Muslime. Das sind vier Prozent mehr als noch vor einem Jahr…““
    http://www.kath.net/news/50959

    Frankreich total laizistisch, nicht bloß säkular. Trotzdem gewinnt der Islam im Staate Stück für Stück an Macht.

    „“In einer Umfrage von Le Monde des religions bezeichneten sich 51 Prozent der Franzosen als katholisch, 31 Prozent erklärten, keiner Religion anzugehören, und etwa 9 Prozent gaben an, Muslime zu sein. Drei Prozent bezeichneten sich als Protestanten…

    Ein Prozent bezeichneten sich als Juden. Dies entspricht auf die Bevölkerungszahl hochgerechnet 32 Millionen Katholiken, 5,7 Millionen Muslimen, 1,9 Millionen Protestanten und 600.000 Juden sowie 20 Millionen Nichtreligiösen. Sechs Prozent machten andere oder keine Angaben. Unter den Katholiken ist laut Umfragen nur ein geringer Teil tatsächlich gläubig und praktizierend, allerdings sind umgekehrt auch Strömungen des katholischen Traditionalismus in Frankreich stark vertreten.

    Außerdem leben in Frankreich, bedingt durch Zuwanderung aus Osteuropa und dem Nahen Osten, etwa 1 Million Orthodoxe und orientalische Christen, etwa 600.000 Buddhisten sowie eine größere Zahl an Hindus…““

    (Aus dem linkslastigen Wikipedia. Es ist anzunehmen, daß die Zahl der Moslems höher ist; es wird vermutl. vertuscht, damit keiner aufbegehre.)

  31. @Energy
    Kommt vielleicht auch auf die Uni an.
    Meine Ehemalige Uni (Heidelberg) ist linksgrünversifft sogar die Antifa ist dort aktiv.
    Das ist da sogar so schlimm das bis 2011 ein verdeckter Ermittler des LKA dort ermittelt hat.
    Leider ist der gute Mann entlarvt worden.
    Google mal Brommer, Antifa, Uni Heidelberg

  32. Wieso ist eine Kirche im Besitz von Muslimen?
    Wer hat die denen verkauft?
    Bin neugierig.

  33. Wird Zeit dass in Aachen die StudierendenInnenwohnheime in Asülhotels umgewandelt werden. Da könnten die Veranstalter ihren Lauf alleine machen.

  34. #32 Babieca (16. Jun 2015 21:12)

    Grausliche Vorstellung!

    Hoffentlich wird das NIE geschehen!

  35. „Vielfalt gefällt!“

    Soso,und wem???
    Ich kenne keinen dem diese „Vielfalt“ gefällt.

    Woran DAS wohl liegen mag?

  36. #34 von Politikern gehasster Deutscher (16. Jun 2015 21:26)

    Sind die Studenten wirklich so schwachsinnig und durchscheuen die Gehirn waschende Propaganda nicht?
    Mein studierender Sohn ist auf jeden Fall keiner von diesen ohne Rückgrat alles abnickenden Schwachköpfen.

    Nein. Ich habe früher auch so gedacht, das ist die permanente Propaganda der man als junger Mensch ausgesetzt ist und die man übernimmt. Andere Stimmen gibts ja kaum noch, so einen Blog wie PI muss man erst mal kennen.

  37. #8 Energy; demzufolge müssten auch 90% MINT studieren, was ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann.

    #18 Ludwig Wilhelm v. Baden; Ohje, Volkswirte sind doch diejenigen, die nicht wissen, wie Geld erarbeitet wird, aber Profis darin sind das rauszuschmeissen.

  38. Wie Linksgrünversifft Unis sind kann man doch ganz einfach nachprüfen.
    In der Mensa auf den Tisch stellen und Sätze wie „Ich bin Patriot und gehe zu Pegida“ oder „bei den Worten Toleranz, bunt und weltoffen bekomme ich Brechreiz“ schreien.
    Wer ganz hart im nehmen ist kann auch ein paar Suren rezitieren.
    Die Länge die es dauert bis man vom Tisch gezogen oder angepöbelt wird zeigt den Grad der Versifftheit an.

  39. Das Evangelische Studierendengemeinde und die Katho-lische Hochschulgemeinde zu Frankfurt sind ebenfalls flüchtlingsmäßig unterwegs: eine ganze „Aktionswoche“ lang unter dem weltoffenen Motto „refugees welcome“, wobei die wenigsten der „Studierenden“ wissen dürften, auf welcher Silbe man die refugees zu betonen hat.

    Zur Einstimmung gab’s Sonntag einen Gottesdienst mit Bibellesung, 5. Mose 26,5: „Mein Vater war ein heimatloser Aramäer … und die Ägypter behandelten uns schlecht…“ Und von unserem christlichen Verständnis her müssen wir alle aufnehmen. Es geht um eine „respektvolle, rassismus-sensible Willkommenskultur auf Augenhöhe“. Positiv zu vermerken ist, dass unter den rund siebzig Anwesenden geschätzte fünfzehn waren, die meisten davon weiblichen Geschlechts, von denen man annehmen konnte, dass es sich um „Studierende“ handelt.

    http://refugeeswelcome-ffm.de/

  40. Neben einem Sponsorenlauf (hierbei werden wohl Semesterbeiträge verprasst) sollen auch Workshops und Vorträge u.a. zu Pegida und „Alltagsrassismus“ stattfinden, um die Studenten auf „Bunt“ einzunorden.

    Workshops und Vorträge – wie langweilig.
    Ganz geschweige davon, dass die bekifften linksgrünen Studis gar nicht laufen können / mögen.

    In den 60-ern war der politische Kampf schon etwas lustiger und außerdem mit vollem Körpereinsatz.
    http://www.stadtmagazinverlag.de/orte/oschersleben07/sohn-der-stadt.htm

  41. #9 Babieca (16. Jun 2015 20:14)

    Die Allgemeinen Studierendenausschüsse

    Das ist schreckliches, politverordnetes Neusprech wg. „Gender“, bei dem Substantive durch substantivierte Partizipien ersetzt werden. An dem guten alten Wort „Studentenausschüsse“ gibt es nichts auszusetzen.
    ———————-
    Die Zeiten ändern sich. Früher gab es einen Studentenausschuss. Heute gibt es einen hohen Ausschuss bei Studenten! 🙂

  42. Man kann nur hoffen, das noch mehr dieser bunten Vertreter ihre Unterkunft für ihre bunte Welt verlieren, vielleicht wachen sie dann auf!

  43. #2 AtticusFinch (16. Jun 2015 20:08)

    Am Ende wird sich dieser ganze Wahnsinn rächen,und dann werden wir die linken,günen und das ganze Abartigkeits-Pack dazu zwingen die Infrastruktur wiederaufzubauen,so wie sie uns zwingen,uns diesem Wahnsinn zu unterwerfen,unsere andersdenkenden Nachbarn „Nazis“ und „Rassisten“ zu nennen und exorbitante Schwachsinnssteuern abzubezahlen,damit keine Pfändung(Zwangsenteignung) droht!
    Der Bürgerkrieg ist unvermeidlich und dass es ein Gemetzel wird ist unausweichlich,darum müssen die Leute endlich einen Ar*** in die Hose bekommen,wie man so schön sagt,um wieder ein wenig Mut zu schöpfen und die anerzogenen Ängste loszuwerden,andernfalls sollte man jetzt schon mal nach Russland oder Australien ausreisen,um den drohenden Sturm lange genug zu entkommen,bis er auch in diese Länder Einzug hält.Außerdem ist, wie es scheint, jeder Politiker zu feige,auch nur EIN schlechtes Wort über die Mohammedaner zu verlieren.
    Vor allem diese Geschichte mit diesem Hasstempel auf dem Tempelberg in Jerusalem geht echt zu weit!Die Moslems wollen alle Juden in Israel abschlachten und dann erlaubt Netanjahu diesen Irren eine Schaltzentrale des Terrors zu bauen,das schlägt vom Fass doch den Boden aus!!
    Worte wie „Barbaren,Vergewaltiger,Kinderschänder,frauenhassende Sadistensch*eine,islamische Schlächter oder Volksvernichter“ werden in „offiziellen Kreisen“ nie ausgesprochen,da die meisten entweder zu viel Angst vor einem Islam Zombie mit nem Sturmgewehr haben oder die selbstsüchtigste Methode anwenden:Seine Haut retten und das dummidiologisierte Volk seinen Verrat ausbaden lassen.

    Was soll überhaupt die Klugschei**er-Antwort:“Die Welt is komplizierter als sie denken!“ bedeuten?Die Welt zu mystifizieren und zu verkomplizieren nützt doch keinem!

    Es ist total einfach: Linke und Moslems zerstören die Menschheit und die Erde um das Leben auszulöschen.
    Hoffentlich liest sich das einer mal durch.

  44. Die Zeiten ändern sich. Früher gab es einen Studentenausschuss. Heute gibt es einen hohen Ausschuss bei Studenten! 🙂
    ———
    Dies sind die Politiker von Morgen

  45. Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen,

    am 18.06.2015 findet im Rahmen der Aktionstage „Vielfalt gefällt! – Aktionstage gegen Rassismus und für mehr Vielfalt“ ein Sponsorenlauf auf der Finnbahn am Königshügel statt.
    ————–
    Ein Sponsorenlauf, läuft da die Merkel mit dem Staatsgaukler und ihren politischen Mischmasch an der Spitze ?

  46. Ich meinte meine Tochter mit ausreichend vernünftigem Menschenverstand gegen die linksgrünbunte Indoktrination gewappnet zu haben. Vier Jahre Soziolgiestudium haben sie „umgedreht“ und ich habe sie -politisch-verloren. Für sie (ihre Mutter, meine Frau ist by the way Brasilianerin) bin ich jetzt „Nazi“

  47. „Vielfalt“ in DE 2015:

    DE braucht mehr VERBRECHERVIELFALT:

    Vergewaltigungsvielfalt,
    Tottretervielfalt,
    Einbrechervielfalt,
    Taschendiebvielfalt,
    Autoklauvielfalt,
    Kinderschändervielfalt
    usw.

  48. Häftlinge radikalisieren sich im Gefängnis. In Nordrhein-Westfalen machen den Behörden inhaftierte Salafisten Probleme, die im Gefängnis ihre Ideologie verbreiten. Deshalb diskutieren die Justizminister der Länder heute das Thema Radikalisierung in der Haft auf ihrer gemeinsamen Konferenz in Stuttgart. Wir haben uns angeschaut, wie sich das Problem in Sachsen zeigt.

    http://www.mdr.de/nachrichten/radikalisierung-gefaengnisse100_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html

    http://www.ovb-online.de/radikalisierung-knast-5104847.html

  49. Grüss Gott. Also das ist jetzt aber wirklich ein Zufall! Wir haben Bekannte die sind in Aachen weil die Kind dort studieren. Wennst denen zuhörst ist des recht Interessant. Wegen die Student in Aachen würd ich mir weniger Gedanken machen. Die Schul dort ist voll mit Chinesen und andern Asiaten. Von den Deutschen will eh keiner mehr a Ingenieur werden. Die gehen lieber nach Maastricht, dort könnens Wunderheiler und so werden.
    Wo bin ich stehenblieben. Ja bei der RWTH.
    Wie gesagt, hauptsächlich Asiaten und denen könnens die Geschichten nicht erzählen. Die denken sich deren Teil und ziehen von Tannen. Die Aktion ist mehr für die paar noch überbliebenen Deutschen und andere Europäer, weil es gibt dann doch noch Europäer die wollen Ingenieur werden.
    Weniger lustig is da schon die Moschee die da in Aachen gibt. Soll ja wohl die radikalste in Deutschland sein. Ist schon eigenartig weil bei den Schulen, also der RWTH, die haben ja a FH auch, kommen die Radikalen sicher nicht an. Wo die wohl anwerben in Aachen??
    Wennst dann aber nach Maastricht schaust? Na dort habens auf der Schul aber jede Menge von denen. Durt sind ja selbst die Deutschen Dirndl schon oftmals hergerichtet, also trinken kein Alohol und tun nur vernünftig essen. Vegan heisst des auf Neutdeutsch. Des is sicher IMMER Helal.
    Also wie gesagt, mit der Aktion könnens auf der RWTH brausen gehen, die Chinesen lachen sich deren Teil. 🙂

  50. #8 Energy (16. Jun 2015 20:14)

    gute 90% aller Studenten also haben mit dem linken treiben an Unis nichts zu tun!

    Jetzt haben sie mich glücklich gemacht und
    meinen Tag gerettet! Danke!!!

    dsFw

  51. Hirnschmeißer,
    du mußt noch einige
    geistige Pirouetten drehen,
    um diesen Krimi zu verstehen.
    Die du meinst, sind bloß
    willige Vollstrecker,
    also nützliche
    Idioten.

  52. STUDENTENSCHAFT – QUELLE DER REBELLION?

    Nein, heute verkauft sie den Bürgern politischen Mainstream und Regierungsorder – Masseneinwanderung und bunte Vielfalt, Sozialismus und Islam – als Anti-Haltung.

    NIE WAREN STUDENTEN SO REGIMETREU, WIE HEUTE!

  53. @ #54 chalko (17. Jun 2015 01:54)

    Ich sehe da Zusammenhänge: Morgen beginnt Ramadan 🙁

  54. Ich glaube, die haben bei diesem Werbeslogan die Hälfte vergessen…eigentlich sollte es heißen:

    „Es sollten nur die dafür zahlen, denen diese VIELFALT GEFÄLLT“

  55. Die heutigen Studenten sind bereits während ihrer rot-grünen Schulzeit linksversifft und das setzt sich fort in die ASTA.

    Die ASTA ist schon seit Jahrzehnten ein Hort marxistischer/leninistischer/kommunistischer Doktrin. Die dortigen Lehrkörper sind auch nicht besser.

    Beispiele: Berlin, Tübingen, Hamburg, Göttingen …

  56. #8 Energy (16. Jun 2015 20:14)

    gute 90% aller Studenten also haben mit dem linken treiben an Unis nichts zu tun!

    …dürfen aber trotzdem qua Semesterbeitrag zwangsweise die omnipräsenten „Antifa-Referate“ und deren „Gegen Rächtz/Räffjuschieß wällkomm“-Aktionen unterstützen!
    👿

  57. Das linke Wiederkäuen sinnentleerter, hohler Phrasen erinnert an diese bescheuerten roten DDR-Transparente.
    Damals hieß es z. B. „Gemeinsam im Bruderbund mit der SU zum Sieg des Sozialismus!“

    Und heute eben „ViElFaLt gEfÄlLt!“

    P.S.:

    Sponsorenlauf auf der Finnbahn am Königshügel

    …das geht ja gar nicht!!!

    Finnbahn – zu weiß, zu nordisch, zu männlich, und die Finnen waren obendrein mal Waffenbrüder der Nahtziehs…und „Königshügel“ ist reaktionär…
    😯

  58. „Vielfalt gefällt“

    Also lassen die einem nicht einmal die Wahl.
    Es hat gefälligst zu gefallen, wäre wohl angemessener.

    Wie auch immer, gefällt mir nicht.
    Jedenfalls nicht wenn es um die neuen Herrenmenschen geht. Denn die wollen keine Vielfalt, sondern nur ihr krankes Weltbild.

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