- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Riesen sterben langsam

image [1]Sommer 2015 – dumpf drückt der Mehltau, der über diesem Land liegt, auf die Gemüter. Man lebt in einem Neo-Biedermeier, zieht sich zurück ins Private wie in Zeiten der Restitution und der gescheiterten Demokratiebewegung Mitte des 19. Jahrhunderts. Ist die Kanzlerin gerade mit einem gegen alle Widerstände brutalstmöglich durchgedrückten politischen Abenteuer grandios gescheitert, das mindestens 65 Milliarden (!) Euro kosten wird und wird selbst jetzt noch versucht, mit der üblichen Vernebelungstaktik eine beinharte und im wirklichen Leben mit Gefängnisstrafen geahndete Insolvenzverschleppung zu übertünchen?

(Von Yorck Tomkyle)

In einer nicht nur simulierten Demokratie müßte auf ein solch massives und vorhersehbares Versagen zwangsläufig der Rücktritt aller Entscheidungsträger von ihren Ämtern und eine angemessene Bestrafung folgen. In Deutschland 2015 hört man noch nicht einmal eine Forderung danach. Opposition?! War da was?!

Aber natürlich: wer sollte das auch fordern – haben doch alle Parteien und auch die Leitmedien in diesem Land für diesen Kurs gestimmt oder geworben! Das hat die Kanzlerin wie immer sehr geschickt gemacht – alle einbinden und dadurch hinterher von niemandem zur Verantwortung gezogen werden können!

Die AfD, die aus dem Griechenland-Desaster ganze Honigtöpfe saugen könnte, beschäftigt sich derweil lieber mit ihrer Selbstsprengung. Und der Bürger? Der mündige Bürger der vielgelobten Demokratie in diesem Land? Zieht sich zurück oder läßt sich gar aufhetzen durch mediale Dauerfeuer-Desinformationskampagnen und wird schließlich via Facebook etc. zur Mobbing-Hilfstruppe der Säger am eigenen Ast – er bemerkt gar nicht, um es mit Erich Kästner zu sagen, daß er aus dem Kakao, durch den er gezogen wird, schließlich auch noch trinkt.

Gestern rief mich ein Bekannter aus dem oberbayrischen Rosenheim an. Er sei vor einigen Tagen am Bahnhof gewesen und habe dort auf einer der großen Bahnhofstreppen Dutzende von jungen schwarzen Männern sitzen sehen, bewacht von einem massiven Polizeiaufgebot. Keine Frauen, keine syrisch oder irakisch aussehenden Menschen. Eher Somalis oder Menschen aus anderen schwarzafrikanischen Ländern. Er habe dann mit einer Passantin darüber gesprochen und sich erstaunt darüber geäußert. Diese habe ihm lapidar geantwortet, daß sich dieses Szenario mittlerweile täglich dort abspiele.

Er sagte mir, daß ihm immer mehr auffalle, wie sich das Rosenheimer Stadtbild verändere – man sehe zunehmend Gruppen von schwarzen jungen Männern durch die Straßen ziehen. Das Auffälligste schien ihm, wie gut diese zumeist gekleidet seien und daß sie meist Handys hätten. Das gönne er ihnen ja, aber es decke sich nicht so ganz mit dem medial verbreiteten Klischee von den armen syrischen Familien, die vor dem IS zu uns fliehen. Offenbar kämen täglich ca. 180 illegale Einwanderer in die Stadt; bei einer Stadt mit 60.000 Einwohnern sei damit errechenbar, wie schnell sich das Stadtbild auch weiter verändern werde.

Er erzählte mir vom Besuch eines befreundeten Ehepaares, dessen Tochter auf das Gymnasium in Raubling geht, der Nachbargemeinde Rosenheims. Vor einigen Monaten habe der Landrat Berthaler den Eltern der Schüler eröffnet, daß die Sporthalle der Schule als Notunterkunft für „Flüchtlinge“ in Betracht gezogen werde. Aber, so habe er angefügt, dies sei ja nur ein absoluter Plan B, der höchstwahrscheinlich sowieso nicht zum Tragen käme. Nachdem so die Gemüter beruhigt worden waren sei ziemlich kaltschnäuzig recht zeitnah mit den Umbauarbeiten für die „Flüchtlinge“ begonnen worden, die unmittelbar danach auch dort eingezogen seien.

Sarkastisch erklärte mein Bekannter, es sei ja gute deutsche Politikertradition, zu behaupten, daß Dinge, die längst geplant sind, nicht passieren werden. Es seien auch keine „Flüchtlingsfamilien aus Syrien“ gekommen, sondern fast nur junge Männer aus Somalia, Sierra Leone und dem Kosovo. Die paar Frauen, die man dort mit einquartiert habe, seien „aus Sicherheitsgründen“ bereits nach kurzer Zeit verlegt worden. Den Schulkindern, insbesondere den Mädchen, habe man nahe gelegt, daß sie sich züchtig kleiden und die jungen „Flüchtlinge“ nicht mit Blicken provozieren sollten.

Offenbar habe man den Neuankömmlingen aber dennoch so wenig vertraut, daß jetzt ein Sicherheitsdienst mit 6 Mann vor Ort sei, um aufzupassen, daß nichts passiert. Es habe aber trotzdem schon mehrere Polizeieinsätze wegen Randale und anderen Gewaltdelikten gegeben.

Die sich getäuscht sehenden Eltern hätten anfangs versucht, sich gegen diese Zustände zu wehren und vor allem auch gegen das erbärmliche Verhalten der örtlichen Politiker protestiert. Es habe dann „einen massiven Brief an die Eltern“ gegeben, in dem diesen „Rassismus und Fremdenfeindlichkeit“ unterstellt wurde. Seitdem herrsche gespannte Ruhe, aber es gebe offenbar nicht wenige, die mit der geballten Faust in der Tasche lebten, weil sie sich von ihren Volksvertreten hintergangen und im Stich gelassen fühlten.

Am Ende des Telefonats fragte ich ihn, was denn jetzt zu tun sei. Er stöhnte resigniert. Nichts, sagte er schließlich. „Unsere Politiker haben uns verraten und belogen. Sie haben überhaupt keine Idee wie sie diesen Massenansturm von illegalen Einwanderern bewältigen sollen. Grenzkontrollen lehnen sie aus politischen Gründen ab, obwohl in den 10 Tagen verschärfter Kontrollen während des G7-Gipfels 10.000 Illegale aufgegriffen wurden – an einer einzigen Grenze. Rechne das doch mal hoch! Weißt Du, wir könnten ja versuchen, das zu bewältigen, wenn wir wüßten, daß es irgendwann aufhört. Aber es wird weiter zunehmen, weil es sich in den Herkunftsländern herumspricht wie das hier läuft. Es warten bereits Millionen darauf, hier bei uns ein besseres Leben führen zu können. Und die Verantwortlichen wissen das. Und weil unsere Politiker und ihre Medien zu feige sind, vernünftige Konzepte zur Lösung dieses Problems zu finden, haben sie sich eben darauf verlegt, uns, ihr Volk, das seine Verwaltung vertrauensvoll in ihre Hände gelegt hat, einzulullen oder, wenn das nicht mehr funktioniert, einzuschüchtern. Damit es niemand wagt, dagegen aufzubegehren, daß sie gerade die Zukunft unserer Kinder verspielen. Dabei geht es den Menschen gar nicht um Geld oder irgendwelche diffusen Ängste. Es geht um die immer konkreter werdende Angst, seine Kultur, seine Heimat zu verlieren und eines Tages in einem Land aufzuwachen, daß nicht mehr uns, den Deutschen, gehört.“

Ich war noch lange wach an diesem Abend. Ich dachte an meine Kinder und daran, daß ich verpflichtet bin, ihnen zu helfen, daß sie in ihrem Land, Deutschland, eine Zukunft haben. Und mir dämmerte einmal mehr, daß wir es selbst sind, die ihnen die Zukunft verbauen.

Schon Napoleon wußte, daß man die Deutschen hervorragend gegeneinander aufhetzen kann – so schwächt man ein Volk, damit man es unterjochen kann. Der Unterschied zu damals ist nur der, daß es heute die eigenen Leute sind, die das mit ihrem Volk machen. Bei den heutigen Deutschen kommt noch übersatte Bequemlichkeit und die Feigheit, diese zu verlieren, hinzu.

Riesen sterben langsam und Frösche lassen sich gern kochen. Deutschland, das Land unserer Vorfahren, braucht jetzt mutige Männer und Frauen, die sich dafür einsetzen. Damit es morgen das Land unserer Kinder sein kann.

Like

Akif Pirinçci über die Islamkriecherei der CDU

geschrieben von PI am in Altparteien,Islam-Kollaboration | 43 Kommentare

cdu-neu [2]Der metallische Geruch des Blutes Hunderter Abgeschlachteter durch den muslimischen Terror (im bekackten Arabien Tausender) lag in den letzten Tagen noch in der Luft, da verkündete CDU-Generalsekretär Peter Tauber (40), ein Mann, der in der Verfilmung seines Lebens problemlos von einem Deostift für 98 Cent vom Aldi dargestellt werden könnte, daß die CDU sich nun noch mehr für Moslems öffnen wolle. Fairerweise sei gesagt, daß man sich den richtigen Zeitpunkt für solcherlei irren Verlautbarungen nicht aussuchen kann, ist doch die alltägliche Bestialität dem Islam so inhärent wie mir die Kippe im Mund.

Natürlich laberte der gute Mann damit nur doofes Zeug, weil er davon ausging, daß die Deutschen auch so doof wären und ihm den Schwachsinn abkaufen würden: Für viele gläubige Muslime zeige das C im Parteinamen (steht für „Christliche“), „daß in der Union Religionsfreiheit einen hohen Stellenwert hat und Menschen mit einem religiösen Bekenntnis wertgeschätzt werden“. Das C sei eine Einladung an alle. Was nichts anderes bedeutet, als daß der globale Krieg und die Barbarei des Islam gegen unsere zivilisierte Welt in eben dieser herzlich willkommen sei.

(Weiter auf der-kleine-akif.de [3])

Like

Der fehlende Gottesbeweis

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islamisierung Europas,Kolonisation Deutschlands,Religion,Scharia,Welt,Westen | 52 Kommentare

mohammed-zerstoert-kaaba-in-mekka [4]Stefan Aust schrieb dieser Tage in der WELT [5] (wir haben hier [6] schon auf seinen Artikel hingewiesen): Kein aufgerüsteter deutscher Verfassungsschutz, keine Globalüberwachung durch die NSA, kein neues Sturmgewehr für die Bundeswehr wird diesen mörderischen Spuk aufhalten. Es ist die islamische Welt selber, die ihre wild gewordenen Glaubensgenossen aufhalten muss. Nur sie kann es, sie muss es. Da reichen rituelle Beileidsbekundungen anlässlich jeder neuen Mordtat nicht aus. Austs gesamte Hoffnung richtet sich auf die Utopie, der Islamofaschismus würde sich von selbst erledigen. Wie realistisch ist das?

Nehmen wir ruhig noch einen zweiten naiven Ansatz dazu. Dieser geht nicht nur davon aus, dass der Islam das Morden sein lässt, sondern sich durch „Aufklärung“ in Barmherzigkeit verwandelt:

Heute war ein schwarzer Tag im Namen des Islams: eine schiitische Moschee in Kuwait wurde in die Luft gejagt (viele Tote), in Frankreich ein grausames Attentat auf eine Gasfabrik, in Kobane ein Überfall von IS, der viele Menschenleben gekostet hat und ein Anschlag auf ein Hotel in Tunesien mit vielen Toten. Es ist dringend notwendig, der Barmherzigkeit des Islams eine laute Stimme zu geben. Eine innerislamische Aufklärung ist heute akuter als je zuvor.

Abgesetzt hat dieses Facebook-Posting der Münsteraner Islamlehrer-Ausbilder Mouhanad Khorchide [7], der aus Sicht der Moslemverbände nicht den echten Islam repräsentiert [8].

Aust und Khorchide drücken stellvertretend das aus, was im gutmenschlich politisch-medialen Milieu über den Islam ständig kolportiert wird: Was wir heute in den islamischen Ländern sehen, sei nicht der „echte Islam“, dieser muss sich erst – durch eine „Aufklärung“ (die die islamische Ummah aus sich heraus startet!) – herausschälen, wobei sich letztendlich der Islam als eine Religion der Barmherzigkeit präsentieren wird. Bedeutet: Irgendwo im Islam muss ein guter Kern schlummern, den es gilt offenzulegen – und dann ist der „Spuk“ plötzlich vorbei.

Ist der Islam also reformierbar, wie Aust und Khorchide meinen? Soll man die Probleme daher aussitzen und auf eine innerislamische Lösung hoffen?

Das ist vollkommen unrealistisch. Hier sind die Gründe:

Der Islam ist in einer starken Konkurrenzsituation entstanden. Es hatten sich bereits andere Religionen etabliert, die zum Teil untereinander in Konkurrenz standen und wieder andere Religionen verdrängt haben. Es herrschte religiöse Vielfalt. Um sich in einem solchen Umfeld rasch und erfolgreich durchzusetzen, braucht eine neue Religion eine entsprechende Schlagkraft. Mohammed setzte ganz eindeutig auf das Recht des Stärkeren und damit auf pure Gewalt. Angst und Schrecken soll seine Religion unter den Ungläubigen verbreiten, so steht es im Koran. Dieser Teil Mohammeds Offenbarung hat sich mit Sicherheit erfüllt.

Den Kampf gegen die Ungläubigen kombinierte er geschickt mit einem konkreten Paradiesversprechen. Ein Paradies, ein Jenseits war den arabischen Polytheisten bis dahin fremd. Das Paradiesversprechen ist auch heute noch eine der wichtigsten Triebfedern, die sogar gebildete Schichten in den „heiligen Krieg“ und zur völligen Destruktion und Selbstaufgabe treibt. Dieses Versprechen ist einer der Dreh- und Angelpunkt der islamischen Theologie. Ursprünglich war der Allah-Kult auf das Diesseits ausgelegt. Im Grunde genommen tat Mohammed nichts weiter, als den Paradiesglauben der Juden und Christen in den bereits bestehenden Allah-Kult hineinzuadaptieren. Solches Abkupfern bei anderen Religionen hat bei Mohammed System. Allerdings verdreht er dabei die Ursprungselemente so, dass es zur Formung seiner neuen Gesellschaftsordnung passt. Eine Gesellschaftsordnung, in der man sich nicht – wie in Mekka – seinen Gott unter 300 Idolen selbst aussuchen kann, sondern sich unter Mohammeds Gott unterwerfen soll. Er nahm den polytheistischen Arabern die Religionsfreiheit.

Das Einschränken der Religionsfreiheit ist eines der auffälligsten Elemente des Islam. Sie steht nicht nur im krassen Gegensatz zu Mohammeds polytheistischer Herkunft, sondern auch im krassen Widerspruch zum Christentum. Jesus hat das freie religiöse Bekenntnis durchgesetzt, den Glauben vom Prinzip der Vererbung getrennt. Damit öffnete er ausgehend von der Geburtsreligion des Judentums eine völlig neue Sichtweise auf den Glauben. Man wird nicht automatisch Christ, wenn man Christen als Eltern hat. Jede Generation muss sich neu entscheiden, ob sie dazugehören will. Eine reine Bekenntnisreligion setzt eine persönliche Auseinandersetzung und eine aktive Entscheidung voraus. Eine solche Religion muss durch die Person ihres Stifters und ihre Theologie überzeugen, sonst taugt sie nichts.

Die Tiefe der Spiritualität, das Charisma des Religionsbegründers oder die innere Logik der Theologie spielen beim Islam keine tragende Rolle. All diese Bereiche sind – wenn überhaupt – nur rudimentär vorhanden. Der Islam hält sich mit theologischen Raffinessen nicht auf, sondern klaubt sich aus den bereits vorhandenen Religionen die bewährtesten Elemente heraus. Die bei einer solchen Bastelei zwangsläufig entstehenden Widersprüche tilgt Mohammed dadurch, dass immer das Zuletztgesagte Gültigkeit besitzt (Abrogationsprinzip). Eine stringente Theologie sieht anders aus.

Theologisch gesehen hat der Islam kein eigenes Fundament. Er bietet nichts wirklich Neues, sondern kupfert ab, bedient sich fremder Schriften, formt diese um und bezeichnete fortan die Besitzer der Originalschriften als Fälscher. So avancierte der Polytheist Mohammed zu einem Verfechter eines Eingottglaubens (Bild oben: Zerstörung der vielen Götter in der Kaaba).

Selbst der Offenbarungsmodus (Erscheinung eines Engels) ist aus der Bibel abgekupfert. Diese Religionsklitterung ermöglicht es, im Islam wie in einem Heuhaufen zu suchen, um krampfhaft theologisch positive Aspekte aufzuspüren. Barmherzigkeit will Khorchide im Koran entdeckt haben. Wenn er Barmherzigkeit sucht, soll er die Evangelien lesen, da springt sie aus jedem Vers heraus. Wenn Mohammed Barmherzigkeit gewollt hätte, hätte er sie in jeder Sure platziert. Die Essenz einer Religion sind nicht Randaspekte, sondern das, was der Religionsbegründer mantra-artig wiederholt. Zigfache Tötungsfehle durchziehen den Koran, so dass hier wenig Spielraum für eine andersgerichtete Interpretation offen bleibt.

Die Spiritualität des Islam begrenzt sich auf festgeschriebene Rituale, darunter etliche aus vormohammedanischer Zeit. Hier ist z.B. das Pilgern zur Kaaba zu nennen, deren Höhepunkt das Umrunden und Küssen des schwarzen Steins darstellt sowie das Schächten von Opfertieren. Ganz so, wie es bei Kaaba-Pilgern schon vor Mohammed Usus war.

Der Islam hat aus theologischer Sicht nichts Besonderes zu bieten. Was soll man da also reformieren? Den Islam reformieren hieße, ihn als Häresie zu enttarnen, denn um nichts anderes handelt es sich bei dem wild zusammengeschusterten Konstrukt. Hätte Mohammed, der seinen Koran reichlich mit biblischen Figuren schmückte, diese Lehre einem christlichen Konzil zur Beurteilung vorgelegt, hätte man den gesamten Vorgang als Privatoffenbarung eingestuft und als offenkundige Irrlehre (Häresie) verworfen [9].

An dieser Stelle muss auch einmal gesagt werden, dass die jüdisch-christliche Offenbarung eine ganz andere Qualität besitzt. Sowohl im Alten Testament, als auch im Neuen wird überliefert, dass der Schöpfer nicht nur Propheten schickte, sondern sich persönlich den Menschen offenbarte. Nicht nur Adam und Eva sahen Gott, sondern auch Mose und die 70 Ältesten [10]. Und für die Christen gilt: eine ganze Generation durfte Gott in der Person des Sohnes sehen. Der Gott der Juden und Christen zeigt also Gesicht (!), offenbart sich Vielen (!)  in persona (!), während Mohammed sich auf einen Traum beruft, in dem er die Botschaft eines Mittlers erhält. Einer solch rudimentären Offenbarung darf man durchaus mit gesundem Misstrauen begegnen. Gesetzt der Fall, es gibt einen Gott und er will sich seinen Geschöpfen offenbaren – welchen Weg wählt er dann wohl? Textet er mittels Boten einen Mann zu oder zeigt er sich vielen Menschen in Person? Es ist wirklich erstaunlich, welcher Tamtam um den Propheten Mohammed veranstaltet wird, während die Bibel ein generationenumspannendes Mysterium präsentiert. Kein Wunder, dass Mohammed auf die Juden und Christen keinen Eindruck machte und seine erste Anhängerschar als Söldner für Kriegszüge gegen die Ungläubigen rekrutieren musste.

So liegt denn die Spezialität des Islam auch weniger im theologischen, sondern eher im weltlichen Bereich. Speziell in der Legislative und Judikative. Mohammed gründete einen Staat. Daher spricht man beim Islam auch von Rechtsschulen und Rechtsgutachten und nicht so sehr von Theologie. Raffiniert wurde der gesamte Alltag mit Verboten und Geboten durchflochten, so dass man schnell ausmachen kann, wer sich an die Glaubenspraxis hält oder „vom Glauben abfällt“. Der Islam ist prädestiniert zur Installation eines internes Spitzelsystems zur Überwachung der Vorschriften und er hält die entsprechenden Sanktionen bereit, die von Geldstrafen bis zum Tod durch Köpfen, Hängen, Steinigen und Verbrennen reichen. Noch heute manifestiert sich dies in islamischen Staaten und Parallelgesellschaften über staatliche oder selbsternannte Schariapolizei und geschriebene oder ungeschriebene Blasphemiegesetze [11].

Wenn im Koran von „Glauben“ die Rede ist, ist nicht Glauben aus spiritueller Überzeugung gemeint, sondern die strikte Befolgung der Glaubenspraxis, also die tagtägliche Erfüllung der auferlegten Pflichten. Darauf weist der Islamexperte Tilman Nagel [12] hin. Dies ist ein bedeutsamer Unterschied zur freien Bekenntnisreligion des Christentums.

Zu diesen Pflichten gehört die „Reinheit“. Mit akribischer Hysterie werden alle Personen, Lebensmittel und Zustände in rein und unrein unterteilt und alles Unreine ausgemerzt. Frauen gelten per se als unrein, müssen sich bedecken und ihre Gebetspflichten getrennt von den Männern verrichten. Geschlechtsverkehr außerhalb der Ehe ist für Frauen ein Todesurteil. Nur über die Beseitigung eines solchen Mitglieds kann sich der Rest des Clans vor der Verdammnis retten (Ehrenmord). Ein persisches Bild aus dem 15. Jahrhundert zeigt Mohammeds Vorstellung von der Hölle, wo Frauen an ihren Zungen aufgehängt werden, weil sie ohne Erlaubnis das Haus verließen.

mohammed-frauen

Aus heutiger Sicht würde mal wohl eher von einer Mordsekte als von einer Religion sprechen. Dennoch wird dieses nach innen und außen mit erheblicher Brutalität ausgestattete System immer noch als Religion deklariert. Versuche, die islamischen Sanktionsmechanismen, Gesetzgebungs- und Rechtsprechungsfunktionen abzutrennen und unter staatliche Vorherrschaft zu stellen, rufen regelmäßig korantreue Gegenbewegungen hervor. Je säkularisierter eine Regierung sich verhält, umso stärker bringt sie ihr Land durch religiöse Unruhen und Terroranschläge in Gefahr. Man darf sich freuen, wenn Regierungen Säkularisierungswillen mitbringen – eine Garantie für eine Wende ist das jedoch nicht, wie die Türkei anschaulich beweist, in der die laizistische Verfassung Atatürks von der heutigen Regierung mit Füßen getreten wird. Eine zügige und unblutige Säkularisierung darf man von Islamländern nicht erwarten. Es handelt sich eher um ein Auf und Ab wegen ausgeprägter fundamentalistischer Gegenbewegungen. Der politische Bewegungsfreiraum ist eng und wird mit brachialer Gewalt und durch innerislamische Konkurrenz eng gehalten. In der von Indien abgespaltenen Islamischen Republik Pakistan werden besispielsweise regelmäßig Politiker, die auf Religionsfreiheit setzen, hinterrücks ermordet. Es sind heutzutage vor allem die säkularen Blogger, die den korantreuen Regimen ein Dorn im Auge sind und in allen möglichen Ländern ermordet oder in Gefängnisse gesteckt werden. Der einzige Lichtblick in der islamischen Welt – das kleine Tunesien [13] – wird ganz gezielt mit Terror überzogen, um es nicht ausscheren zu lassen.

Die Säkularisierungsresistenz ist riesiges Problem. Für den Islam als solchen ist die Situation allerdings komfortabel. Die hohe Säkularisierungsresistenz macht nämlich einen großen Teil seiner weltweiten Erfolgsbilanz aus. Bereits 45 Länder stehen über die Unterzeichnung der Kairoer Erklärung [14] unter der Scharia („Alle in dieser Erklärung aufgestellten Rechte und Freiheiten unterliegen der islamischen Scharia. Die islamische Scharia ist der einzige Bezugspunkt für die Erklärung oder Erläuterung eines jeden Artikels in dieser Erklärung.“). Religionsfreiheit und Gleichberechtigung der Geschlechter werden in den islamischen Ländern mehrheitlich abgelehnt [15]. Alles Recht soll von Gott stammen, daher stehen selbst die elementarsten Menschenrechte unter dem Scharia-Vorbehalt.

Die eigentliche Triebfeder geht jedoch noch weiter. Mohammed versprach seinen Anhängern die Weltherrschaft. Die Erfüllung dieser Vision dient als Gottesbeweis. Jeder Bodengewinn, jeder Bevölkerungszuwachs dient als Beweis und Ansporn und steigert die Legitimation. „Allah ist größer“ ist der dazu passende Schlachtruf.

Der hohe Verbreitungserfolg ist der eigentliche Motor des Islam. Er dient als Beweis der „Echtheit“ der Aussagen Mohammeds. Während der jüdisch-christliche Gott durch sein Erscheinen selbst den Gottesbeweis lieferte, muss er im Islam durch die Anhängerschaft erkämpft werden. Der Landgewinn, die Vorherrschaft und das Unterwerfen anderer dienen dem Islam als Gottesbeweis.

Deswegen stellt der Jihad, der heilige Krieg, die Expansion die höchste Stufe der Gefolgschaft dar und wird entsprechend entlohnt. Der „Märtyrertod“ im Jihad ist die direkte Eintrittskarte in Allahs Paradies.

Nun zurück zu den Vorschlägen von Aust und Khorchide. Es ist die islamische Welt selber, die ihre wild gewordenen Glaubensgenossen aufhalten muss – sagt Aust. Es ist dringend notwendig, der Barmherzigkeit des Islams eine laute Stimme zu geben. Eine innerislamische Aufklärung ist heute akuter als je zuvor – sagt Khorchide.

1. Die islamischen Glaubensgenossen sind nicht „wild geworden“, sondern äußerst erfolgreich. Sie vollbringen tagtäglich Wunder, da sie trotz militärischer Übermacht ihrer erklärten Gegner nahezu ungehindert ihren Geschäften zur Verbreitung des Islam nachgehen. Nicht das sanftmütige Christentum steht im Rampenlicht der Weltöffentlichkeit, sondern der Islam. Diesem Islam schließen sich mittlerweile Gebildete aus den christlichen Industrienationen an, während sich dort die Kirchen leeren. Der Islam ist die derzeit erfolgreichste Religion und ihm wird bereits von den Demoskopen ein Überholen des Christentums prophezeit. Warum sollte die islamische Welt ein Interesse daran haben, diesen Erfolg, diesen lang ersehnten Gottesbeweis zunichte zu machen?

2. Barmherzigkeit? Welche Barmherzigkeit? Barmherzigkeit ist für den islamischen Gottesbeweis nicht erforderlich. Der islamische Gottesbeweis ist erbracht, wenn die ganze Welt dem Islam unterworfen ist, sich am rechtgeleiteten Vorbild Mohammed orientiert und eine Glaubenspraxis nach den Vorschriften des Koran praktiziert. Dann hat sich der Koran erfüllt. Eine Eroberung der Welt mit Barmherzigkeit ist der Auftrag des Christentums. Das sollte man tunlichst nicht verwechseln.

3. Eine innerislamische Aufklärung… Eins muss man Khorchide lassen: er besitzt viel Phantasie! Laut Wikipedia geht Aufklärung so: Als wichtige Kennzeichen der Aufklärung gelten die Berufung auf die Vernunft als universelle Urteilsinstanz, der Kampf gegen Vorurteile, die Hinwendung zu den Naturwissenschaften, das Plädoyer für religiöse Toleranz und die Orientierung am Naturrecht. Gesellschaftspolitisch zielte die Aufklärung auf mehr persönliche Handlungsfreiheit (Emanzipation), Bildung, Bürgerrechte, allgemeine Menschenrechte und das Gemeinwohl als Staatspflicht. Nichts von alledem ist Auftrag des Islam. Nichts davon bringt den Islam seinem Gottesbeweis näher. Im Islam geht es einzig und alleine um die ultimative Ausdehnung.

Vernunft, eine vorurteilsfreie Gesellschaft, Forschung, Naturwissenschaften, Bildungsniveau, Emanzipation, Bürgerrechte, Menschenrechte – sie mögen im Judentum und Christentum als Gottesbeweis dienen, weil der Gott der Bibel den Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen hat, ihnen die Zehn Gebote als gemeinsames Grundgesetz gab und ihnen damit eine Richtschnur für eine positive Entwicklung gab. All diese humanfortschrittlichen Stadien, die dazu geeignet sind, dem Streben des Menschen eine positive Richtung zu verleihen, stellen jedoch keinen Gottesbeweis für den Islam dar. Im Gegenteil. Sie sind pures Gift für den Islam.

Vernunft, Toleranz, Emanzipation, Bildung, Bürgerrechte und die Allgemeinen Menschenrechte gefährden den einzig möglichen islamischen Gottesbeweis: die Weltherrschaft, die maximale Ausdehnung, die Unterwerfung der übrigen Schriftbesitzer sowie die Ausrottung aller anderen Religionen.

Nichts fürchtet der Islam mehr als die Freiheit, seine Vernunft einsetzen zu dürfen, freie emanzipierte Entscheidungen treffen zu dürfen. Brechen diese fortschrittlichen Gedanken zuhauf und an maßgeblichen Stellen in den Islam ein, werden die Menschen auf kurz oder lang Religionsfreiheit fordern und Religionsfreiheit ist der Tod des Islam, weil er theologisch einfach zu wenig zu bieten hat. Noch nicht einmal [16] die Existenz Mohammeds ist wissenschaftlich abgesichert.

Der Islam bildet ein unsichtbares Gefängnis, im Falle der Frau sogar ein sichtbares. Das ist zusammen mit dem Unterwerfungsauftrag die Erfolgsmethode. Wie gesagt: der Islam entstand in einer Konkurrenzsituation und Mohammed wußte, er musste nicht nur die polytheistischen Götter in Mekka beseitigen, sondern auch das uralte Judentum und das verbreitungsstarke Christentum diffamieren. Seine Hasstiraden gegen all die Andersgläubigen spickte er mit Mord- und Unterwerfungsbefehlen. Sein Ziel: „die beste aller Gesellschaften“ weltweit zu etablieren.

Man muss sich klarmachen, dass Mohammed mit seinem Koran die Initialzündung zu einer feindlichen Übernahme gestartet hat. Jedes andere Gesellschaftsmodell hat aus islamischer Sicht keine Daseinsberechtigung. Des weiteren muss man zu der Einsicht gelangen, dass die Weltherrschaft des Islam den lang ersehnten Gottesbeweis für die Anhängerschaft erbringt. Jede weitere geostrategische Ausdehnung dient der Untermauerung dieses Gottesbeweises. Offene Grenzen, Bootstransfer, westliche Willkommenskultur, Unterwerfungsgesten [17] – das alles passt bestens in das Konzept. Jeder Landtag mit Halal-Speisung [18] ist ein Sieg gegen die Ungläubigen.

Die toleranten und gleichstellungsbeseelten Europäer müssen sich von dem Gedanken verabschieden, dass der Islam eine Religion im herkömmlichen Sinne – im Sinne ihrer Gesetze – ist. Nicht die friedliche Koexistenz ist das Ziel des Islam, sondern die Vereinnahmung aller Gesellschaften. Der Islam operiert geostrategisch, verhält sich expansiv, sieht jede andere Lebensform als feindliche Konkurrenz an, die es zu überwinden gilt. Mohammeds Lehre gilt als bewiesen, solange der Islam auf Expansionskurs ist. Genau das ist es, was die innerlich zerstrittene Ummah zusammenhält.

Die Expansion wird kriegerisch, mit Mitteln der Erpressung, des Zwangs, des Jammern und Anklagens vorangetrieben. Davon darf man sich nicht beeindrucken lassen. Ein System, das auf solche Mittel setzt, ist weit davon entfernt, eine Religion im Sinne des Grundgesetzes oder der Allgemeinen Menschenrechte zu sein.

Das muss letztendlich auch die UNO einsehen. Sie hat dafür zu sorgen, dass das Menschenrecht der Religionsfreiheit weltweit durchgesetzt wird. Jeder humane, demokratische Staat sollte seine Zahlungen an die UNO von diesem Kriterium abhängig machen. Auch Entwicklungshilfe und wirtschaftliche Zusammenarbeit sollten diesem Prinzip folgen. Die Eindämmung des religiösen Faschismus müsste als Ziel in jedem Parteiprogramm stehen. Stattdessen findet man dort weichgespülte Appeasementbekundungen. Noch traut sich kaum ein Politiker auszusprechen, was längst unübersehbar ist: Der Islam hat keine Kleider an. Er ist nackt. Sein Deckmäntelchen Religion ist längst heruntergerutscht.

Mohammed hat den Islam stark gegen Konkurrenz gewappnet. Er legitimiert Waffengewalt und gab einen ultimativen Expansionsbefehl. Mit interreligiösen Dialogen und Sonntagsreden ist dieses polit-religiöse System nicht zu stoppen. Den Motor dieses Systems kann man nur stoppen, indem man die Expansion begrenzt und den Geldhahn zudreht. Deutschland tut genau das Gegenteil. Das Land wird mit moslemischen „Gastarbeitern“, „Flüchtlingen“ und „Fachkräften“ geflutet und stattet selbst die verfassungswidrigsten Islamvereine noch mit dem Siegel der Gemeinnützigkeit [19] aus. Diese treiben über ihre Moscheebauvereine die befohlene Landnahme weiter voran. Begleitet wird dieses Exspansionsszenario von naiven Islam-ist-Frieden-Bekundungen höchster politischer Ränge.

Die durch den Islam weltweit schwelende Bedrohungslage lässt sich nur eindämmen, wenn man sich Klarheit über die dem Islam innewohnenden Mechanismen verschafft. Der Islam ist ein gefährliches Gesellschaftsmodell, das mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln nach weltweiter Expansion strebt. Der Koran ist eine Anleitung zur Ausschaltung der Konkurrenz und zur größtmöglichen Kontrolle der bereits vereinnahmten Teile der Menschheit. Der Koran ist eine Kriegserklärung Mohammeds an die gesamte Menschheit.

Von daher ist es natürlich mutig von Herrn Khorchide, das Gegenteil zu behaupten. Wenn er mit seiner Barmherzigkeitstheologie bis in die fanatischsten islamischen Machtzentralen vordringt, gratulieren wir ihm! Wenn nicht, muss man leider sagen, dass er vielen Leuten Sand in die Augen streut. Dass er dies vor allem bei unseren Politikern tut, könnte ein nicht mehr gutzumachender Schaden sein. Letzendlich nützt Khorchide dem Vormarsch des fundamentalistischen Islam. Er gehört zu den Leuten, die die islamische Gesellschaftsform verharmlosen und die kritische Auseinandersetzung ausschalten. Sie stellen sich als Modernisierer dar, beraten unsere Politiker und träufeln ihnen das süße Gift eines säkularisierten, barmherzigen „Euro-Islam“ ein. Wie gesagt: alles, was die Expansion fördert, dient dem Islam. Hierzu empfahl Mohammed auch die gezielte Täuschung der Ungläubigen.

Was der Westen wissen muss:

» Institut für Kriegsstudien warnt Europa [20] (Video)
» Terroraufruf im „heiligen“ Monat Ramadan [21] (Die Welt)
» Angriffskrieg im Islam erlaubt [22] (Die Welt)
» Drei Phasen des islamischen Kampfes [23]
» Warnung Jesu vor dem Islam [24]
» Warnung des Apostels Paulus vor dem Islam [9]
» Warnung des Paulus vor religiösem Opferfleisch [25]

Like

Moslemischer Herrenmensch: „Halt den Mund, wir haben Godesberg gekauft!“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Islam,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 67 Kommentare

bad_godesbergJPG [26]Der Verein „StattReisen Bonn“ hat in Kursen des Bildungswerks für Friedensarbeit in Bonn zehn neue Stadtführer ausbilden lassen. Am Sonntagnachmittag präsentierten sie etwa 20 Neugierigen auf einem Rundgang durch die orientalisch/salafistische Altstadt von Bad Godesberg die Früchte ihrer Arbeit. Auch ein Ausflug in die Vergangenheit der jüdischen Gemeinde stand auf dem Programm. In der Oststraße erinnert heute nur noch eine Gedenktafel an die ehemalige Synagoge, die in der Reichspogromnacht 1938 dort niedergebrannt war.

(Von Verena B., Bonn)

Mit dem Medizintourismus kam vor der „Alten Apotheke“ in der Koblenzer Straße ein ganz aktuelles Thema zur Sprache. Stadtführerin Shirin Mallah hatte sich dazu mit Ärzten, Taxifahrern sowie Haus- und Ladenbesitzern unterhalten. Bis zu vier Angehörige dürfen die Patienten mitnehmen, jeder erhalte von seiner heimischen Regierung aus dem arabischen Raum Geld – bis zu 400 Euro am Tag. Gerechnet auf die durchschnittliche Länge des Aufenthalts stünden den Familien damit zirka 170.000 Euro zur Verfügung. Abzüglich Miete und Behandlungskosten blieben den Familien rund 35.000 Euro. Entgegen den permanent geäußerten frechen Behauptungen der Bezirksbürgermeisterin und Salafisten-Beauftragten Simone Stein-Lücke (CDU) scheint es jedoch, dass die Touristen ihr Geld nicht im sozialen Kaufhaus, den Billigläden und dem Lady-Gaga-Shop für billigste und unmodische Vollvermummung, sondern lieber in Großstädten wie Düsseldorf und Köln ausgeben.

Die „Alte Apotheke“ sei ein gutes Beispiel für gelungene Integration. Dort spreche man die Sprachen der Invasoren Einwanderer in Godesberg wie Arabisch, Spanisch und Russisch. Kopftuch und Hidschab tragende Damen aus der muslimischen Gegengesellschaft in Apotheken und Drogerien machen die Integration dieser Damen für alle Besucher sofort deutlich sichtbar.

Ein „Negativbeispiel“ hätte sich hingegen auf einer Tour vor vier Wochen gezeigt. Zwei „Jugendliche“ hätten die Gruppe mehrfach gestört, doch auf die Bitte zu gehen, sollen sie „Halt den Mund, wir haben Godesberg gekauft“, erwidert haben. „Multikulti ist ein Geben und Nehmen“ sagte Frau Allah Mallah konsterniert. Wenn es nur eine Seite gebe, könne es nicht funktionieren.

Entgegen der Lügen der KommunalpolitikerInnen dahingehend, dass Allahbad-Godesberg auf einem guten Weg sei und eine hervorragende Lebensqualität (für Korangläubige) biete, hat die Studie „Innovations- und Wissensbilanz Bonn/Rhein-Sieg“ des Frankfurter Behrend-Instituts inzwischen festgestellt, dass junge Arbeitskräfte aus der Region wegziehen und die Entwicklung der Arbeitslosenquote gerade in den vergangenen Jahren deutlich schlechter als im Bundesdurchschnitt verlief. Zwischen 2008 und 2014 nahm die Zahl der Arbeitslosen in der Region um 1,1 Prozent zu, bundesweit ging sie angeblich um 11,3 Prozent zurück. Eine weit unterdurchschnittliche Erwerbsquote und eine hohe Sockelarbeitslosigkeit mit vielen Langzeitarbeitslosen zeigen, „dass das Arbeitskräftepotenzial nicht optimal genutzt wird“, heißt es in der Studie.

Nächstes Jahr will die Stadt für rund 150 traumatisierte Asylforderer ein leerstehendes Bürogebäude im ehemaligen Diplomatenviertel Rüngsdorf mieten, um ihnen dort ein zweites, größeres Erholungsheim bereitzustellen [27]. Noch in diesem Jahr muss die Stadt voraussichtlich noch weitere 600 „Flüchtlinge“ für die Dauer ihres Asylverfahrens aufnehmen. Aktuell beherbergt sie bereits 989.

Wenn die vielen, hochqualifizierten dunkelhäutigen und überwiegend muslimischen, männlichen Neubürger, die aus über 30 Kriegsgebieten zu uns geflüchtet sind, erst einmal dem Arbeitsmarkt zugeführt worden sind, wird sich die missliche Lage der bunten Stadt schnell ändern. Es ist also völlig egal, ob junge deutsche Arbeitskräfte wegziehen. Die werden hier ohnehin nicht mehr gebraucht, denn „Deutschland muss islamisch werden“, sagte ja schon Herr Özdemir, der jeden anzeigt, der behauptet, dass er das gesagt hat, weil er sich nicht mehr daran erinnern kann. Bad Godesberg ist auf einem guten Weg und alle freuen sich darüber – nur die deutschen „Rassisten“ nicht, die hier leben.

Like

Freiburg: “Konradsblatt” stellt konservative Christen unter Extremismus-Verdacht

geschrieben von PI am in Christentum,Dummheit | 50 Kommentare

kreuz [28]Unter dem Titel “Erschreckende Verbindungen” schlägt das “Konradsblatt”, die katholische Kirchenzeitung für das Erzbistum Freiburg, jetzt regelrecht Alarm: Es geht – wie könnte es anders sein – um die angeblich so innigen Kontakte zwischen konservativen Christen und “rechtsextremen” Gruppierungen. Oho, da hätte man gerne Roß und Reiter gewußt, doch das Bistumsblatt verweigert klare und konkrete Auskünfte. Stattdessen bewegen sich die Vorwürfe, die in der aktuellen Ausgabe (Nr. 25/2015) ausgiebig ausgewalzt werden, in wolkigen, schein-akademischen Schlaumeiereien, die betont abstrakt und soziologisch gestelzt präsentiert werden, um den Anschein wohlfeiler Wissenschaftlichkeit zu erwecken.

(Von Felizitas Küble)

Dabei geraten nicht etwa nur vermeintlich “rechtskatholische” Kreise ins Visier der Faschistenkeule bzw. linken Gedankenpolizei, sondern auch sogenannte “Rechts-Evangelikale”.

image [29]Das zweiseitige Interview ist leider online nicht zugänglich, liegt uns aber aus der Print-Ausgabe vor (siehe hier das Foto der Interview-Seite 24). Der Text besteht aus einer Einführung der Konradsblatt-Redaktion und einem Gespräch mit Sonja Angelika Strube, ihres Zeichens Privatdozentin an der “interdiziplinären Forschungsgruppe “Frieden, Religion, Bildung” (Uni Osnabrück). Die katholische Rechtsextremismus-“Expertin” hat unlängst ein Buch mit dem Titel “Rechtsextremismus als Herausforderung für die Theologie” beim Herder-Verlag herausgebracht. Auf ein Werk, das sich mit dem “Linksextremismus als Herausforderung….” befaßt, werden wir wohl noch lange warten müssen, falls es überhaupt je erscheint….

“Christen und rechte Ideologie” im Visier

Mit der katholischen Theologin Strube führte die Redaktion also ein “Gespräch über Christen und rechte Ideologie”, wie es eingangs vielsagend heißt.

Die Dame zeigt sich “schockiert” darüber, daß “sich christlich verstehende Internetseiten” Kontakte pflegen zu Medien der “intellektuellen Neuen Rechten” sowie zu “extrem islamfeindlichen Medien.”

Sodann weiß die Buchautorin zu berichten, daß “gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit” (!) sowie “rechtsextreme Einstellungen” unter Christen sogar “etwas überdurchschnittlich verbreitet” seien, wie “verschiedene Studien” angeblich herausgefunden hätten.

Merkwürdigerweise weiß man aus der breitflächig angelegten KFN-Studie von Prof. Dr. Christian Pfeiffer (dem früheren SPD-Minister) genau das Gegenteil: Je frommer, je religiöser junge Christen denken, desto friedlicher und toleranter sind sie eingestellt.

Übrigens ergab sich bei jungen Muslimen das genaue Gegenteil: Je religiöser, desto aggressiver die jeweiligen Ansichten, desto gewaltbereiter die Personen insgesamt! (Näheres dazu im ZDF-Portal [30])

Aber vielleicht befaßt sich Frau Strube lieber nur mit jenen Studien, die ihr eigenes Weltbild zu bestätigen scheinen?

Außerdem läßt sie uns gerne an ihrem weiteren Wissen teilhaben: “Aktuell lässt sich eine Zusammenarbeit zwischen rechtschristlichen und politischen rechten Gruppierungen besonders deutlich bei den Themenbereichen Islam, Christenverfolgungen und Familie feststellen.”

Aber sicher doch: Wer sich mit derart verdächtigen “Themenbereichen” befaßt, sollte genauer unter die Lupe der roten Oberaufseher genommen werden, damit solche Pfui-Themen ausgegrenzt und zukünftig alles mit rechten – äh: linken! – Dingen zugeht.

“Christen sind nicht nur Verfolgungsopfer”

“Islamfeindliche Gruppen erwecken”, so behauptet die Theologin munter weiter, “den Eindruck, Christen wären immer nur Verfolgungsopfer, nie Täter, und sie würden ausschließlich durch Muslime verfolgt. Beides stimmt nicht mit den weltweiten Realitäten überein.”

Leider versäumt es die Autorin, ihren Lesern zu erklären, wie die “weltweiten Realitäten” aus ihrer speziellen Sicht aussehen – und wo die Christen denn bittschön als “Täter” agieren. Die Redaktion des “Konradsblatts” hält es auch nicht für nötig, hierbei nachzufragen, sondern stellt dieser Dame eine Gefälligkeitsfrage nach der anderen!

Abgesehen davon ist es schlicht Unsinn, “islamfeindlichen Gruppen” die Behauptung zu unterstellen, Christen würden “ausschließlich” durch Muslime verfolgt. Gerade in islamkritischen Kreisen wird die Verfolgung von Christen in kommunistischen Staaten wie Nordkorea oder Rot-China ebenfalls häufig thematisiert (von Frau Stube freilich mit keinem einzigen Wort).

Einsatz für Familienwerte macht verdächtig

Auch das Eintreten für klassische Vorstellungen von Ehe und Familie ist Frau Strube nicht geheuer: “Beim Themenfeld “Familie” treffen sich konservative Christen und rechte Gruppen inhaltlich im Kampf für ein enges traditionelles Familienverständnis.”

Sodann wirft die Autorin diesen familienbewegten Christen ein “bestimmtes, enges Verständnis von Schöpfungsordnung” vor, ohne dem geneigten Publikum zu erläutern, wie sie sich selber die angeblich richtigere Sicht dieser Schöpfungsordnung vorstellt…

Auf die besorgte Frage des “Konradsblattes”, welche “christlichen Kreise” denn in einem besonderen Maße “gefährdet” (!) seien, weiß die Interviewte zu berichten:

“Grundsätzlich sind es Menschen, die besonders rigide Frömmigkeitsstile pflegen, strenge Regeln einhalten bzw. von anderen deren Einhaltung fordern.”

Ähnlich bedroht von rechtsextremer Einstellung sind laut Strube zudem jene Menschen, “die sehr überzeugt davon sind, dass ihre eigenen Glaubensvorstellungen die einzig wahren sind”.

Unsereins hätte gerne gewußt, wie diese Theologin denn die offensichtliche Tatsache beurteilt, daß Christus einen klaren Wahrheitsanspruch verkündete, ja sogar rundweg erklärte: “Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.” – Das Johannesevangelium berichtet, daß der Erlöser dieser “rigiden” Äußerung gar noch die gewiß “fundamentalistische” Bemerkung hinzufügte: “Niemand kommt zum Vater außer durch mich.”

Ob ER und seine Apostel, welche diese Botschaft des HERRN unter Einsatz ihres Lebens verkündeten, aus der Sicht dieser Dame wohl in besonderem Maße “gefährdet” und daher mindestens therapiebedürftig waren?


Felizitas Küble leitet den KOMM-MIT-Jugend-Verlag und das Christoferuswerk in Münster, das dieses CHRISTLICHE FORUM [31] betreibt.

Like

Asylwahnsinn – Hilferuf aus Planegg: Krätze und Illegalen-Gewalt am Areal des Gymnasiums

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Volksverräter | 189 Kommentare

planegg_gym [32]Seit 22. Juni müssen auch die Schüler des Feodor-Lynen-Gymnasiums [33] in Planegg (Bayern) ihre Schule mit Illegalen – hauptsächlich aus afrikanischen Ländern wie Eritrea, Mali, dem Senegal, Somalia, Nigeria und Afghanistan, teilen. In der Dreifachturnhalle einquartiert leben sie da ihre Gewaltfolklore. Bis zu 200 Personen bietet die Halle Platz und der wird wohl auch über kurz oder lang bis zum letzten Quadratmeter genutzt sein. Was sich seit dem Eintreffen der Asylforderer an der Schule abspielt, hat uns ein Leser mitgeteilt und mit Fotos, die PI exklusiv vorliegen, belegt. Tägliche Polizeieinsätze, Randale, Brandstiftung und auch die Krätze haben Einzug gehalten und sind nun wohl Alltag an der Schule.

(Von L.S.Gabriel)

Unser Leser berichtet:

Obwohl doch Ramadan ist, wird randaliert, weil es nicht zweimal täglich warmes Essen gibt und die Bewohner werfen Teller und Essen auf die Sicherheitsleute.

planegg2 [34]

Sie schmeißen die Tüten mit Brot, Obst, Butter, Wurst und Käse weg, zerstören Teller und zündeten letztendlich um 3.15 Uhr heute Nacht einen vollen Müllcontainer an.

planegg_feuer [35]

planegg4 [36]

Das alles auf einem Schulhof, auf dem heute normaler Unterricht stattfindet, eine Grundschule ist auch direkt daneben. Niemand schützt diese Kinder. Die Gutmenschen vom Helferkreis untersagen zudem noch, dass Infoflyer zur Krätze aufgehängt werden, „damit keine Ängste geschürt werden“. In der Einrichtung ist mindestens ein Krätzefall bekannt. Die Polizei muss mindestens dreimal am Tag gerufen werden und wurde angewiesen, möglichst nur noch in zivil und ohne Auto zu kommen, um den Anwohnern nicht ein falsches Bild zu vermitteln.

Drogenhandel und Schlägereien wegen Diebstahls sind an der Tagesordnung. Gespendete Kleidung wird auf dem Schulhof und an Bushaltestellen in Mülleimern gefunden. Ein Fußball, den ein sechsjähriger Junge gespendet hat, wurde zerschnitten und als Aschenbecher benutzt. Trotzdem kommen täglich Gutmenschen und bringen neue Sachen. Es ist einfach eine Schande, was dort unseren Kindern und Anwohnern angetan wird.

In den weißen Tüten befinden sich immer eine Packung Wurst (Geflügel), eine Packung Käse (200g), zwei kleine Butterbecher, zwei kleine Marmeladen- und Honigbecher, etwa fünf Scheiben Brot, zwei Äpfel und zwei gekochte bunte Eier. Das ist aber nicht gut genug für die schwarzen Herrenmenschen. Das wird ungeöffnet weggeworfen und lieber zum Fastfood gefahren.

planegg1jpg [37]

Danach wird dann in die Duschen ge….

planegg6 [38]

… und dann: ab zum Beten.

planegg3 [39]

Gestern, den 01.07.2015 hatten wir in der Turnhalle zwischen 8 und 10 Uhr dreimal die Polizei rufen müssen, weil sich Schwarze untereinander wegen eines Steckdosenplatzes für die neuen i-Phones geschlagen haben – etwa zehn gegen zehn. Die Polizei war gerade erst fünf Minuten weg, als es erneut los ging – Albaner gegen Schwarze. Ein Albaner hatte in das Waschbecken uriniert. Ausgetragen wurde der Streit mit Wandverkleidungen und Bierflaschen.

Etwa 30 Minuten später gingen zwei Schwarze wegen einer Telefonkarte mit Fäusten aufeinander los. Der Krankenwagen musste anrücken und einen Verletzten mitnehmen.

Jedes Mal, wenn die Polizei eintraf, versteckten sich sowohl Täter als auch die jeweils Geschädigten und leugneten die Tat natürlich, sodass die Polizei niemanden verhaften konnte. Nach dem dritten Einsatz kam die Polizei mit ca. 30 Mann und einem Hund, hat sich schön auf der Tribüne aufgestellt, brav gewartet, bis alle fertig gebetet hatten und dann per Megaphon eine Ansage in Englisch gemacht, dass falls die Polizei noch einmal kommen müsste in dieser Nacht, man Verhaftungen vornehmen und Hausverbote durchgesetzt werde. Danach war dann erst einmal Ruhe.

Um 5 Uhr in der Früh wurde dann wieder mal versucht, Klamotten im Klo runterzuspülen und es wurde wie üblich mit Essen herumgeschmissen.

In einem Schreiben an die „lieben Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Planegg“ wirbt Bürgermeister Heinrich Hofmann (SPD) um Verständnis für die „Menschen, die oft schwere Schicksalsschläge zu verkraften und zumeist eine physisch wie psychisch anstrengende Flucht hinter sich haben“ und wünscht sich von seinen Wahlschafen, diese „offen aufzunehmen“.

Die Schüler des Gymnasiums haben keine Wahl, sie unterliegen der Schulpflicht und sind nun gefangen in einem Irrsinn aus Gewalt und erschreckenden, ansteckenden Krankheiten in ihrer unmittelbaren Umgebung. Ihr Trauma wird sich erst in einiger Zeit zeigen, so wie bundesweit die Auswirkungen dieser bürgerfeindlichen Politik auf unsere Kinder erst in Monaten oder Jahren sichtbar sein werden.

Der Bürgermeister von Planegg empfiehlt [40]:

Sollten Sie Fragen haben oder ein Anliegen vorbringen wollen, dann können Sie sich gerne an das Landratsamt München wenden. Als erste Ansprechpartner stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen der Koordinierungsstelle Asyl, Frau Brodback und Frau Sternstein-Böttcher unter den Telefonnummern 089/6221-2129 bzw. -2907 oder unter der E-Mailadresse asylbewerberunterbringung@lra-m.bayern.de zur Verfügung.

In der Gemeinde Planegg können Sie sich gerne an Herrn Schaudig (Tel. 089 / 89926-205, schaudig@planegg.de) oder an Herrn Götz (Tel: 089 / 89926-103, goetz@planegg.de) wenden. Auch sie stehen für Fragen gerne zur Verfügung.

Wir denken, es kann aber durchaus auch der gewählte Volksvertreter selbst kontaktiert werden:

Kontakt:

Gemeinde Planegg
Bürgermeister Heinrich Hoffmann (SPD)
Pasinger Str. 8
82152 Planegg
» E-Mail: gemeinde@planegg.de [41]
» Facebook [42]


Wenn auch Sie Ähnliches aus Ihrer Stadt berichten können, dann wenden Sie sich bitte an uns. Schreiben Sie ein paar Zeilen zur Situation. Wenn es Ihnen möglich ist, machen Sie bitte das eine oder andere Foto und schicken Sie es an PI [43]. Dort, wo die Medien aufhören zu berichten, machen wir mit Ihrer Hilfe weiter!

Like

Polizei bestätigt No-Go-Areas im Ruhrgebiet

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Islamisierung Deutschlands,Kolonisation Deutschlands,Libanon,Migrantengewalt,Multikulti,Polizei,Werteverfall | 98 Kommentare

jäger [44]Hat Innenminister Ralf Jäger (SPD, Foto) die Lage noch im Griff? Neben 2000 Salafisten [45] treiben kriminelle arabische Clans ihr Unwesen in NRW. Die Willkommenskultur funktioniert nur in eine Richtung, denn Polizei ist in Duisburg, Essen und Dortmund nicht willkommen.

Bild berichtet [46], dass ein ganz normaler Routine-Einsatz im bunten Marxloh für Polizisten lebensgefährlich ist:

Es scheint trauriger Alltag zu werden. In Duisburg-Marxloh sind erneut Polizisten angegriffen und verletzt [47] worden.

Sie wollten nur einen normalen Verkehrsunfall aufnehmen. Plötzlich bepöbeln zwei unter Drogen stehende Männer die Polizisten. Als die Beamten das Duo kontrollieren wollen, werden sie in wenigen Minuten von fast 100 Menschen umringt, 15 Männer drohen und schlagen sogar zu. Als die Polizistin am Boden liegt, zieht ihr Kollege die Pistole.

Erst als Verstärkung eintrifft, können die Mitglieder einer libanesischen Großfamilie zurückgedrängt werden.

Mit „Einzelfällen“ kann sich Jäger nicht mehr herausreden, denn die Übergriffe haben nach Ansicht von Experten System:

Jetzt schlägt die Gewerkschaft der Polizei (GdP) Alarm: In Problemstadtteilen im Ruhrgebiet entstehen rechtsfreie Räume!

Arnold Plickert, GdP-Chef in NRW: „Diese kriminellen Gruppen wollen durch gezielte Einschüchterungen polizeiliche Maßnahmen verhindern. Wir dürfen denen nicht die Straße überlassen, sonst werden ganze Stadtteile weiter abrutschen, immer mehr No-Go-Areas entstehen!”

Laut GdP gibt es ähnliche Vorfälle fast wöchentlich auch in Essen und Dortmund.

Da fragt man sich, was passiert, wenn sich die Kriminellen zeitgleich an mehreren Orten zusammenrotten. Wo soll dann noch Verstärkung herkommen?

Plickert: „Das Innenministerium muss sofort mehr Polizisten in diese Stadtteile schicken!”

Gute Idee. Passt aber nicht ins rot-grüne Konzept. Es sei denn, die Bewerber haben den passenden Migrationshintergrund…

Like

Wir befinden uns im Kriegszustand

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamisierung Europas | 67 Kommentare

is [6]Der Islamische Staat ruft schon seit Monaten alle Moslems in Europa auf, den Dschihad zu beginnen [48]. Die grausamen Terror-Anschläge häufen sich mittlerweile und die Mainstreampresse versucht krampfhaft, den Islam aus all diesen Vorfällen herauszuhalten. Vertuschen, Schönfärben und Leugnen ist angesagt. Einzelne wagen sich aber schon so langsam aus der Deckung heraus und beginnen, sich ansatzweise mit der Wirklichkeit zu beschäftigen. Stefan Aust hat in seinem Artikel „Islamismus – Wir befinden uns im Weltkrieg gegen den Terror“, veröffentlicht in der WELT, einen ersten zaghaften Schritt in die richtige Richtung gemacht.

(Von Michael Stürzenberger)

Leider aber immer noch politisch korrekt mit dem Kunstbegriff „Islamismus“ statt „Islam“ und der fehlenden Aufklärung, dass der Terror seit den Anfangszeiten unter Begründer Mohammed integraler Bestandteil dieser totalitären Ideologie ist. Aust schreibt:

Ermordete Urlauber in Tunesien, ein abgetrennter, aufgespießter Kopf in Frankreich, die Serie der abscheulichen Mordtaten im Namen Allahs des Allmächtigen hört nicht auf. Im Fastenmonat Ramadan soll der Welt gezeigt werden, wozu man fähig ist. Keine Frage: Dieses ist ein Krieg, ein „asymmetrischer“ sicherlich, aber ein Weltkrieg.

Die Front verläuft überall, wo selbst ernannte Gotteskrieger ihre weniger fanatischen Glaubensbrüder und „Ungläubige“ aller Herren Länder und Religionen massakrieren. Der Rest der Welt reagiert vor allem – hilflos. Wie will man auch mit Hochtechnologie, modernster Waffentechnik oder gar Abhörmaßnahmen (unter anderem gegen die Staatschefs verbündeter Länder) gegen diese Mischung aus brutalstem Mittelalter und digitalem Neuland vorgehen.

Der islamische Staat ist überall, ob er sich nun als al-Quaida oder IS ausgibt, und dahinter steckt nicht nur religiöses Sendungsbewusstsein, sondern auch eine knallharte Machtstrategie.

Es ist ein Krieg, der völlig im Einklang mit dem Islam ist. Genau so [49], wie der IS Irak und Syrien unterwirft, hat es Mohammed im 7. Jahrhundert auf dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens getan. Grausam, kompromisslos und konsequent. Nur die Waffen haben sich verändert. Auf seinem Sterbebett trug der „Prophet“ seinen Gläubigen auf, die Welt zu islamisieren. Die Befehlsanleitung dazu ist im Koran festgehalten.

Das ist das Brandgefährliche an diesem asymmetrischen Krieg: Abu Bakr al-Bagdadi, der Kalif des Islamischen Staates, kann sich auf einen vermeintlichen „Gott“ berufen. Und zwar einen Kriegsgott. Der nicht nur das Töten befiehlt, sondern gemäß Sure 8 Vers 17 auch noch durch die ausführenden Hände der Moslems selber tötet.

Mit dieser Gehirnwäsche ist jeder Moslem, der das im Koran liest oder in einer Moschee eingehämmert bekommt, ein potentieller Terrorist. Dies bestätigt der Ex-Moslem Nassim Ben Iman, der diese „Religion“ bestens von innen kennt (in diesem Video-Interview [50] ab 1:08). Auch der in Berlin lebende türkische Schriftsteller Zafer Senocak hat erkannt, dass der Terror aus dem Herzen des Islams [51] kommt. Hamed Abdel-Samad, der Sohn eines ägyptischen Imams, beschreibt den Islam in seinem aufsehenerregenden letzten Buch als faschistisch, worauf er umgehend mehrere Todesfatwen aus seiner Heimat erhielt. Daher sind es verständlicherweise momentan noch sehr Wenige, die bereit sind, öffentlich die Wahrheit aussprechen, denn es braucht bei diesem heißen Thema sehr viel Mut.

Stefan Aust ist (noch) nicht so mutig. Und er schlägt vor allem einen völlig unpraktikablen Lösungsansatz [52] vor, indem er meint, Moslems sollten selber den Terror beenden:

Kein aufgerüsteter deutscher Verfassungsschutz, keine Globalüberwachung durch die NSA, kein neues Sturmgewehr für die Bundeswehr wird diesen mörderischen Spuk aufhalten. Es ist die islamische Welt selber, die ihre wild gewordenen Glaubensgenossen aufhalten muss. Nur sie kann es, sie muss es. Da reichen rituelle Beileidsbekundungen anlässlich jeder neuen Mordtat nicht aus.

Das ist genau so sinnlos, wie den Bock zum Gärtner zu machen. Jeder modernisierungsbereite Moslem wurde bisher entweder getötet, mundtot gemacht oder kaltgestellt, da der Islam eine Veränderung eben kategorisch ausschließt. Die Maßnahmen müssen von außen kommen, beispielsweise durch die Forderung auf eine Verzichtserklärung [53] für alle verfassungsfeindlichen Bestandteile des Islams und die anschließende konsequente Umsetzung.

Falls sich die Moscheegemeinden, Koranschulen und islamischen Organisationen weigern, muss die Justiz die Sache in die Hand nehmen: Die Funktionäre aller islamischen Verbände, die sich auf den Koran berufen, sind dann wegen §129 des Strafgesetzbuches (Bildung einer kriminellen Vereinigung) sowie nach §129 a (Bildung einer terroristischen Vereinigung) vor Gericht zu stellen. Dies habe ich auch am vergangenen Dienstag in meiner Rede bei WOW in Karlsruhe thematisiert:

Wie groß die Gefahr für uns alle ist, beschreibt auch der Chefkommentator der WELT, Torsten Krauel. Er stellt beim Islamischen Staat viele Parallelen zu den National-Sozialisten fest:

Die neuen Anschläge des Islamischen Staates in Frankreich, Tunesien und Kuwait sowie der Angriff auf Kobani zeigen einen Gewaltrausch, der mit Größenwahn einhergeht. Besonders die Enthauptung in Frankreich ist für das Nachkriegseuropa beispiellos. Sie hat aber, ebenso wie die Morde im Nahen Osten, Methode.

Der IS verhält sich auch hier genau wie die Nazis, bei denen SA-Gewalt in Goebbels‘ Worten das Beiwerk für die Propaganda war. Die Wähler sollten zuhören; die SA hatte die Aufgabe, Aufmerksamkeit dafür zu wecken. Der IS geht genauso vor. Er sorgt mit seinen Ritualmorden und gezielten Überfällen dafür, dass die Welt sehr genau hinhört, was die Terrorgruppe zu sagen hat.

Winston Churchill hatte es schon in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts erkannt, indem er den Koran als das „Mein Kampf des Propheten Mohammed“ bezeichnete. Krauel sieht ebenfalls einen beginnenden Weltkrieg:

Es ist der Größenwahn des IS, die Welt in einen Endkampf zu zwingen – getarnt, mit allen Mitteln und an jedem geeigneten Ort. So sagen es seine Anhänger, und es wäre gut, sie ernst zu nehmen.

Unter uns befinden sich mindestens 4 Millionen (geschätzte Zahlen [54] von Moslems in Deutschland aus dem Jahr 2008) potentielle Schläfer. Sichtbar sind sie auch nach Meinung Krauels nicht, bevor sie zuschlagen:

Sollte in Deutschland eine IS-Zelle bestehen, wird sie im Alltag genauso harmlos auftreten, bis sie zuschlägt.

Niemand kann es wissen, ob im Kopf eines Mohammedaners bereits der Koran-Chip aktiviert ist, während er uns freundlich anlächelt und uns beispielsweise das gekaufte Gemüse überreicht. Das Verstellen und das bewusste Lügen zur Verbreitung des Islams lässt jegliches Vertrauen in vermeintlich „gemäßigte“, „moderate“ oder „friedliche“ Moslems erschüttern. Gesteuert vom Islamischen Staat, der sich auf „göttliche“ Befehle beruft, müssen wir uns auf eine riesige potentielle Invasions-Armee im Inneren einstellen. Diese existentielle Gefahr erkennt vom Prinzip her auch Torsten Krauel [55] :

Zu sagen hat sie: Wir greifen euch alle an, immer wieder. Die Kurden in Kobani, die Schiiten in Kuwait, die islamische Demokratie und Europa in Tunesien, den ganzen Westen in Lyon. Wir kommen aus heiterem Himmel, und wir kriegen euch. Das Allmachtsgefühl, das einer solchen Haltung innewohnt, weckt Aufmerksamkeit bei jungen Menschen.

Der Islam verkörpert die ewige Verführung durch die Macht. Er vermittelt das berauschende Gefühl, sich über andere erheben zu können, Befehlsgewalt zu besitzen und im Falle des Widersetzens Gewalt- und Tötungslegitimation zu haben. Damit kann man auch eigene Minderwertigkeitsgefühle bestens kompensieren und sich auf einmal enorm stark fühlen. Die Parallelen zu den National-Sozialisten hat Torsten Krauel bereits Ende Mai in seinem Artikel „Der IS, das sind die Nazis des Mittleren Ostens“ anhand vieler Beispiele aufgeschlüsselt:

Deutschen könnte das Gedankengebräu des IS sehr vertraut vorkommen. Denn das, was IS-Führer Abu Bakr al-Bagdadi anrichtet, hat Adolf Hitler in vielerlei Hinsicht genauso geplant und gehandhabt.

„Unislamische“ Kunstwerke vernichten oder zu Devisen machen? Die Nazis verbrannten „undeutsche“ Bücher und verscherbelten „entartete Kunst“ auf dem Weltmarkt. Antike Tempel und ganze Städte in die Luft sprengen? Hitler wollte den Kreml zerstören, Moskau nach der Eroberung dem Erdboden gleichmachen und einen Stausee über die Trümmer legen, Petersburg wäre gefolgt.

Grenzen des Ersten Weltkrieges schleifen, so wie der IS den Fall der 1916 errichteten Grenze zwischen Syrien und dem Irak feiert? Aber gewiss, das geschah von Österreich über das Sudetenland bis nach Westpreußen und dem Elsass. Gegner vertreiben, umbringen, versklaven, aushungern, in Bordelle stecken? In Polen, Weißrussland und der Ukraine sind die SS-Einsatzgruppen, die Besatzungsverwaltungen, die Polizeikräfte exakt so verfahren. (..)

Ehemals islamische Regionen re-islamisieren und von Christen „reinigen“? Die Nazis wollten halb Europa germanisieren und dort lebende „Bastardvölker“ notfalls „einfach verschrotten“. Der Mehrfrontenkrieg, der „Existenzkampf“ gegen Schiiten, häretische Diktatoren und westliche Werte, den der IS ausgerufen hat? Einen solchen glaubte auch Hitler gegen den Westen und den Bolschewismus führen zu müssen.

Die angeblich zwingend notwendige weltweite Ausrottung aller Glaubensrichtungen, die nicht auf Abraham zurückzuführen sind? Die Nazis mit ihrer weltlichen Rassenreligion ermordeten die Juden und hatten für die Zeit nach dem „Endsieg“ die Katholiken ins Visier genommen.

Der Endkampf um die Weltherrschaft zwischen dem Islam und dem von Amerika geführten Westen? Hitler prognostizierte ebenfalls einen solchen Endkampf zwischen dem von ihm geführten Europa und den „plutokratisch-jüdischen“ USA. Nur würde er nicht bei Aleppo stattfinden.

Der Islamische Staat zwingt die Welt in einen globalen Krieg. Alle zivilisierten nicht-moslemischen Staaten müssen sich gegen diese apokalyptische Bedrohung erheben, wenn sie angesichts der verheerenden demographischen Entwicklung und des rasant wachsenden Terrorismus nicht irgendwann untergehen wollen. Dies fordert auch [56] Torsten Krauel:

Es wird deshalb, wie gegen Hitler, seltsame Koalitionen gegen die Terrorarmee geben müssen, damit dessen Niederlage wahrscheinlich wird. Putin, die Saudis, Israel, Assad, Teheran, Kairo, Erdogan, der libanesische Schiitenführer Nasrallah sitzen mit dem Westen zwar noch nicht im selben Boot, aber am gleichen Ufer.

Wenn schließlich erkannt ist, dass der Islamische Staat zu 100% den Islam verkörpert, können dann auch die nächsten konsequenten Schritte folgen. Und dann wird hoffentlich auch nicht mehr verzweifelt versucht, bei jedem Attentat eines mohammedanischen Dschihadisten idiotische Ausreden zu erfinden:

auto-terror [57]

Hirn einschalten, Fakten studieren und richtig handeln. Dies müsste man den momentan verantwortlichen Politikern täglich einhämmern. Und durch den Widerstand auf der Straße, wie durch die vielen Schilder hier am Dienstag in Karlsruhe ausgedrückt, den Druck auf diese jämmerlichen Opportunisten erhöhen:

A1 [58]

Es wird aller Voraussicht nach nicht nur vom klimatischen her einen heißen Sommer und einen ebenso heißen Herbst geben. Aber wie Geert Wilders vor wenigen Wochen in der Wiener Hofburg auf historischem Boden sagte: „Wir werden siegen und der Islam wird verlieren.“

Like

Ende der Fahnenstange: Asyl-Notstand in NRW

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 100 Kommentare

erstaufnahme-dortmund [59]

Im bevölkerungsreichsten Bundesland geht nichts mehr. Eine der drei Erstaufnahmestellen in NRW wurde gestern wegen Überfüllung geschlossen. An eine Weiterleitung von Asylbewerbern aus der völlig überbelegten Unterkunft sei nicht zu denken, weil auch die nachgelagerten Einrichtungen überfüllt seien.

Es geht um die Unterkunft in Dortmund-Hacheney (unten ein Foto vom Sommerfest 2014). Die WAZ berichtet [60]:

Die Flüchtlings-Erstaufnahme in Dortmund-Hacheney zieht die Notbremse: Bis auf Weiteres werden keine neuen Flüchtlinge mehr an der Glückaufsegenstraße aufgenommen. Momentan halten sich knapp 900 Menschen auf dem Gelände auf – dabei hat die Erstaufnahme eigentlich nur 350 Plätze.

Davon 300 reguläre Plätze und 50 Notplätze. Den Anwohnern auf der Glückaufsegenstraße hatte man vor Jahren versprochen [61], nie mehr als 350 Asylbewerber aufzunehmen.

Wie die Stadt Dortmund in einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz am Mittwochnachmittag bekannt gab, ist die Lage im Erstaufnahmelager in Dortmund-Hacheney ernst.

Dabei wurde gestern erst eine neue Erstaufnahmeeinrichtung in Unna eröffnet. Mal sehen, wann die aus allen Nähten quillt.

Denn auch die nachgelagerten Flüchtlingseinrichtungen sind offenbar voll. „Ein geordneter Abfluss der Flüchtlinge ist nicht möglich, weil in NRW keine ausreichenden Aufnahmekapazitäten zur Verfügung stehen“, teilt die Stadt mit.

Um die Sicherheit der bereits in Hacheney angekommenen Flüchtlinge zu gewährleisten, verhängte die Stadt Dortmund am Mittwoch einen Aufnahmestopp. Er gilt, bis es wieder genügend Platz in den nachgelagerten Flüchtlingsheimen in NRW gibt.

Das kann dauern, denn NRW ist abschiebefaul [62] und lässt seine Pleite-Gemeinden auf 50 bis 70 Prozent der Kosten sitzen. Zusätzlich zu den Kosten für Asylbewerber (rund 15.000 € pro Person und Jahr) tragen die Kommunen noch die Kosten für 36.000 „Geduldete“ [63], für die es keinerlei Erstattung vom Land gibt.

sommerfest-2014-erstaufnahme-dortmund [64]

Like

Gewaltorgien in Asylwohnheimen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Einzelfall™,Migrantengewalt | 104 Kommentare

polizei-im-asylwohnheim [65]Nachfolgend erneut einige Verweise zu den Aktivitäten von sog. “Flüchtlingen” in den letzten Tagen, diesmal speziell zum Thema „Gewalt in Asylwohnheimen“ – allerdings ohne den geringsten Anspruch auf Vollzähligkeit.


Dienstagabend (30.6.) musste die Polizei wieder einmal mit einem Großaufgebot im Asylbewerberheim in Schneeberg anrücken.  Augenzeugen berichten von extremen Gewaltexzessen mit Eisenstangen, Messern und Mobiliar [66]. Bilanz: 13 Verletzte, 5 kamen ins Krankenhaus. Bei der Auseinandersetzung prügelten sich laut Polizei hunderte Eritreer und Albaner [67]. Die Schlägerei fand sowohl im Gelände als auch vor dem Gelände des Heimes statt. Bis in Nachstunden suchte die Polizei das Areal nach Verletzten ab. Das Sicherheitspersonal innerhalb der Einrichtung wurde ersten Angaben zufolge ebenfalls angegriffen. Die Polizei ermittelte zehn Tatverdächtige. Ein 21-Jähriger blieb über Nacht in Gewahrsam. Er kam am Morgen wieder auf freien Fuß. Schon am 22. Juni waren rund 30 Polizisten und der Rettungsdienst in die frühere Jäger-Kaserne gerufen worden, nachdem unter zirka 30 Bewohnern eine Schlägerei ausgebrochen war.


Am 29.6. und 30.6. wurde die Polizei in die Erstaufnahmeeinrichtung in Chemnitz gerufen. Am Montagabend war es kurz nach 21 Uhr bei der Essensausgabe zu einer Schlägerei zwischen etwa 40 Asylbewerbern gekommen [67]. Dabei wurde ein Mitarbeiter des Wachschutzes verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei ermittelt wegen Landfriedensbruchs und einer weiteren Messerstecherei zwischen zwei Heimbewohnern. Am darauffolgenden Tag kam es zu einem Tumult zwischen etwa 30 Personen. Ein 29-Jähriger erlitt leichte Verletzungen. Drei Männer wurden vorübergehend in Unterbindungsgewahrsam genommen.


Wegen einer offenen Rechnung griff im Asylbewerberheim in Leutkirch ein Gambier zu einer Schere und verletzte einen Landsmann. Aufgrund Aggressionen weiterer Asylbewerber mussten letztendlich zwei Männer ins Krankenhaus gebracht und weitere vor Ort medizinisch versorgt werden. Nach Polizeiangaben konnten zahlreiche weitere Asylbewerber in aufgebrachter Stimmung, teilweise mit drohender Haltung und bewaffnet mit Besenstielen und ähnlichen Gegenständen, vor dem Gebäude angetroffen werden [68]. 17 Polizeibeamte brachten die Lage am Sonntag (28.6.) unter Kontrolle. Ein 26-jähriger Afrikaner wurde zu seinem eigenen und anderer Leute Schutz in eine andere Asyleinrichtung verbracht.


In Ravensburg lieferten sich ein Gambier und ein Libyer am Samstag, den 20.6. eine Messerstecherei. Einer soll während Streitigkeiten ein Messer gezückt haben, das ihm der andere wohl entreißen konnte. Ein Rettungswagen brachte den 27-Jährigen ins Krankenhaus. Der 32-Jährige kam zuerst in Polizeigewahrsam, danach in ein Krankenhaus. Im Anschluss des Übergriffs sei es es zu „tumultartigen Szenen zwischen Sympathisanten der beiden Kontrahenten“ gekommen, wie die Polizei weiter berichtet [69]. Nur ein großes Polizeiaufgebot habe die Situation unter Kontrolle gebracht. Ermittlungen zufolge bestünden seit längerer Zeit Konflikte zwischen der afrikanischen und der arabischen Gruppierung und mit weiteren Übergriffen sei zu rechnen.

Am Dienstag, den 23.6. hat es in dieser oder einer weiteren Ravensburger Asylunterkunft eine weitere Messerstecherei zwischen einem Schwarzafrikaner und einem Araber gegeben. „Es war ein harmloses Wortgefecht, das sich hochgeschaukelt hat“, sagt Adelheid Gutknecht vom Arbeitskreis Asyl. Die ehrenamtliche Helferin war am Samstag vor Ort. Ihren Angaben zufolge handelt es sich bei den Betroffenen um einen Palästinenser und einen Nigerianer. Ersterer sei bedrückt vor seinem Zimmer gesessen, woraufhin letzterer ihn gefragt habe, was eigentlich sein Problem sei. Der 32-jährige Palästinenser habe sich dadurch angepöbelt gefühlt und ein Messer geholt, was ihm der 27-jährige Nigerianer wiederum entrissen hätte. Bei dem Zank seien die Verletzungen entstanden, so Gutknecht. Der Streit zwischen den beiden Männern zog laut Polizei einen Tumult in der Asylbewerberunterkunft nach sich. Zwei Gruppen bildeten sich: Die einen hielten zu dem Schwarzafrikaner, die anderen zu dem Araber. [70] Es kam zu verbalen Attacken und Rangeleien. Adelheid Gutknecht vom Arbeitskreis Asyl berichtet, dass die Sympathisanten des Nigerianers aus Wut das Zimmer des Palästinensers verwüstet hätten. In der Pressemitteilung des Polizei heißt es dazu: „Im Zuge der Ermittlungen wurde bekannt, dass bereits seit längerer Zeit Konflikte zwischen schwarzafrikanischen und arabischen Gruppierungen bestünden und mit weiteren Übergriffen zu rechnen sei.“ Um weitere Ausschreitungen zu verhindern, werden nun entsprechende Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Dazu gehört unter anderem, dass der Araber in eine andere Unterkunft verlegt wird. Außerdem wird rund um die Uhr ein Sicherheitsdienst, bestehend aus zwei Personen pro Schicht, eingerichtet. „Diese Maßnahme erfolgt bis auf Weiteres“, erklärt Franz Hirth, Pressesprecher des Landratsamtes Ravensburg. Die Kosten für den Sicherheitsdienst kosten den Landkreis Ravensburg 1000 Euro pro Tag, sagt Pressesprecher Hirth auf Nachfrage.

Die weiteren Ausschreitungen ließen nicht lange auf sich warten. Am Sonntag, den 28.6. musste die Polizei erneut in das Ravenburger Heim ausrücken. Dabei biss sich ein Nigerianer am Arm eines Polizeibeamten fest. Der Sicherheitsdienst hatte die Polizei am späten Sonntagabend wegen eines betrunkenen und aggressiven Asylbewerbers informiert. Als die Beamten die Situation unter Kontrolle bringen wollten, widersetzte sich der Mann und verletzte mehrere Polizisten schwer. Einem Sicherheitsmann war ein betrunkener 40-jähriger Schwarzafrikaner aufgefallen, der sich laut und aggressiv gebärdete. Wie die Polizei mitteilt, zeigte sich der aus Nigeria stammende Mann den eingetroffenen Beamten gegenüber „nicht kooperativ“. Ihm sollten daraufhin Handschellen angelegt werden. Darüber geriet der Nigerianer derart in Rage, dass er sich heftig zur Wehr setzte. Er biss einen Beamten heftig in den Arm und ließ erst von ihm ab, als die Polizisten Pfefferspray und körperliche Gewalt anwendeten [71]. Im Polizeibericht heißt es weiter, dass der Betrunkene sodann mit einer Stehlampe einem weiteren Beamten ins Gesicht schlug. „Mit Schlägen, Tritten und Bespucken versuchte sich der 40-Jährige dem Gewahrsam zu entziehen“, berichtet die Polizei. Erst mit einem massiven Kräfteaufwand sei es den Beamten schließlich gelungen, den Mann zu fixieren. Drei verletzte Polizisten mussten ärztlich versorgt werden.


In Neustadt bei Marburg musste die Polizei am 25.6. zu einem Tumult in der Erstaufnahmeeinrichtung ausrücken. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei waren etwa 30 Personen daran beteiligt. [72]Ein 22-jähriger Asylbewerber erlitt bei dem Streit Verletzungen, die eine Behandlung in der Uni-Klinik notwendig machte. Während der Schlägerei, die sich hauptsächlich in einem Zimmer abspielte, stahlen Unbekannte insgesamt vier Handys und Bargeld. Insgesamt waren sieben Streifenwagen von verschiedenen Polizeidienststellen im Einsatz.


Am Mittwoch, den 24.6. kam es zu einem polizeilichen Großeinsatz inklusive Helikopter in IssumNach Polizeiangaben waren gegen 21.10 Uhr zwei junge Nordafrikaner in Streit geraten. Im Verlauf der Auseinandersetzung verletzte ein 18-jähriger Bewohner seinen 22-jährigen Kontrahenten mit einem Messer im Bauch [73]. Über den Grund für den Streit wurde gestern nichts bekannt. Ebenso wenig gab es Informationen über die Schwere der Verletzung des 22-Jährigen. Fest steht lediglich, dass das Opfer mit einem Küchenmesser angegriffen worden ist und später in eine Düsseldorf Klinik geflogen wurde. Gerhard Kawaters zeigte sich gestern bestürzt über den Vorfall. „Mir persönlich ist ein solch‘ eskalierter Streit in unseren Unterkünften nicht bekannt“, so Issums Bürgermeister. Man tue alles, um die Menschen aus vielen Nationen bestens zu betreuen. „Bis auf die eine oder andere Prügelei ist meines Wissens in der Vergangenheit nichts Schwerwiegendes vorgefallen“, so Kawaters weiter, der darauf hinweist, dass es auch außerhalb von Flüchtlingsunterkünften in Issum schon mal zu der einen oder anderen Keilerei gekommen sein soll. Der Bürgermeister hofft nun, dass der Vorfall die Hilfsbereitschaft in Issum nicht abreißen lässt. „Viele Issumer haben uns ihre Privatwohnungen zur Verfügung gestellt. Und angesichts der viele Flüchtlinge, die noch kommen werden, sind wir froh, darauf zurückgreifen zu können.“ Denn mittlerweile hat die Politik bereits den Beschluss gefasst, an der Lindenau ein weiteres Heim für nochmals 60 Personen zu bauen. Doch das muss erst noch durch die Instanzen.


Zu einer heftigen Auseinandersetzung kam es in der Nacht auf Sonntag (21.6.) in einer Asylbewerberunterkunft in Frammersbach. Drei Männer im Alter zwischen 30 und 41 Jahren hatten sich gegenseitig so verprügelt, dass sie ins Krankenhaus Lohr gebracht werden mussten. Dabei sei einem der Männer mit einer zerbrochenen Flasche auch eine tiefe Schnittwunde am Ohr zugefügt worden. Selbst im Krankenhaus gingen laut dem Bericht die Auseinandersetzungen weiter und die Polizei musste die Streithähne trennen [74]. Nach dem Nähen der Verletzungen konnten zwei der Asylbewerber wieder nach Hause gehen. Ein dritter verbrachte wegen seiner Alkoholisierung und seines aggressiven Verhaltens die Nacht in der Polizeizelle. Der Auslöser des Streites oder der Tathergang ließ sich nicht genau rekonstruieren, da alle Beteiligten – trotz eines Dolmetschers – keinerlei Angaben bei der Polizei machten.


Am 20.6. kam es wegen Unordnung in der Küche zu einem Messerangriff in einem Asylbewerberheim in Bad Saulgau. Ein 20-jähriger Syrer hatte am Samstag einem 23-jährigen Algerier in der gemeinsam genutzten Küche ein Messer an den Hals gehalten [69]. Ein dritter Mann verhinderte Schlimmeres. Er konnte den 20-Jährigen von hinten packen und festhalten. Der Algerier blieb unverletzt. Der Syrer wurde in ein Fachkrankenhaus eingewiesen. Im Asylbewerberheim an der Martin-Staud-Straße sind derzeit 36 Flüchtlinge untergebracht.


Like

Vier Wochen Poststreik und kein Ende in Sicht

geschrieben von PI am in Deutschland,DGB,Dummheit,Linksfaschismus,Sozialismus,Wirtschaft | 65 Kommentare

poststreik [75]Während der medial viel beachtete Tarifstreit bei der Bahn inzwischen sein Ende fand und das von der  GdL erreichte Verhandlungsergebnis [76] dem ohne jeden Arbeitskampf erzielten Abschluss der Konkurrenzgewerkschaft EVG gleicht, es jedoch dem profilneurotischen ehemaligen Reichsbahn-Lokführer und GdL-Bonzen Weselsky ermöglicht, sein Gesicht zu wahren, geht der Streik in den meisten Zustellbereichen der Deutschen Post in aller Stille in die fünfte Woche. Und er betrifft immer mehr Menschen und Unternehmen – zum Teil mit existenzbedrohenden Folgen.

(Von Hinnerk Grote)

Allein in Hamburgs Zustellbasen [77] häufen sich seit Wochen Millionen von Brief- und Paketsendungen – Rechnungen, Mahnungen, Verträge, bestellte Waren, aber auch Glückwünsche und kleine oder große Geschenke werden nicht zugestellt. Was im persönlichen Bereich, beispielsweise bei einer Todesnachricht, nur traurig ist, kann im geschäftlichen Alltag manches mittelständische Unternehmen in den Ruin treiben. Doch das scheint den ver.di-Bossen um den grün lackierten Kommunisten Bsirske völlig egal zu sein, träumen sie doch bei einer privatisierten Post noch immer von einem Staatskonzern, möglichst mit allen Rechten und Privilegien des Beamtentums, jedoch ohne irgendwelche Pflichten, die sich daraus ergeben, übernehmen zu wollen. Ohne jeden Sinn und Verstand wird hier ein arbeitsrechtlich zumindest bedenklicher, weil über die Grenzen des Streikrechts hinausgehender Arbeitskampf initiiert und Millionen Postkunden, aber auch zigtausend arbeitswillige Postangestellte in Geiselhaft genommen.

Die Deutsche Post schreibt [78] dazu in einem offenen Brief an ver.di:

Liebe ver.di,

Deutschland fragt sich nach 48 Streiktagen, worum es Euch beim Post-Streik eigentlich geht. Wir auch!

Ihr habt den Tarifvertrag zur Wochenarbeitszeit gekündigt, um streikfähig zu sein, aber über unser konkretes Angebot wollt ihr nicht verhandeln?

Ihr kämpft gegen die neuen Regionalgesellschaften, obwohl wir dort 6.500 Menschen mit unbefristeten Arbeitsverträgen zu Euren eigenen Tarifkonditionen eine Zukunft geben?

Ihr fordert 140.000 Postmitarbeiter zum Streik auf, die von den Regionalgesellschaften nicht betroffen sind und für die sich nichts ändert?

Im Interesse unserer Mitarbeiter und Kunden hoffen wir auf den Beginn konstruktiver Verhandlungen, damit wir gemeinsam die Zukunft unseres Unternehmens sichern können!

Nur so bleiben wir: Die Post für Deutschland.

Bei allem Verständnis für den Postzusteller, der tagaus, tagein bei Wind und Wetter dafür Sorge trägt, dass uns unsere Post erreicht: Arbeitsverhältnisse und Lohntarife sind nicht in Beton gegossen, sie sind flexibel und unterliegen der Marktwirtschaft. Wenn andere Unternehmen in der Lage sind, eine gleiche Dienstleistung mit deutlich geringeren Personalkosten anzubieten, dann muss auch ein ehemaliges Staatsunternehmen wie die Deutsche Post mitziehen.

Doch um die Postzusteller, die jetzt zu Tausenden ihre Arbeit niedergelegt haben, um auf ver.di-übliche Weise ohne Argumente, dafür mit Geschrei und Trillerpfeifen auch noch die Innenstädte zu blockierenen, geht es hier nicht. Sie sind gar nicht betroffen von den Ausgründungen in neue Regionalgesellschaften. Es geht einzig und allein um den Machterhalt einiger weniger Gewerkschaftsfunktionäre in einem aufgeblähten Konzern; Lohnerhöhungen und Arbeitszeitverkürzungen sind nur Scheinargumente, um den „Arbeitskampf“ halbwegs arbeitsrechtlich abzusichern. Politisch abgedeckt wird das Ganze unter anderem von der tiefroten Küstenbarbie Manuela Schwesig, ihres Zeichens Bundesministerin für, wie unser aller Freund Gas-Gerd es dereinst nannte, „Familie und Gedöns“.

Der Focus berichtet [79]:

Die SPD schlägt sich im Tarifkonflikt bei der Deutschen Post auf die Seite der Arbeitnehmer. „Wenn wir das Gefühl haben, dass man aus guten Tarifverträgen aussteigt und Tarifflucht begeht, dann ist es Zeit, dass wir uns einmischen“, sagte die stellvertretende SPD-Vorsitzende Manuela Schwesig am Dienstag auf einer Streikkundgebung in Berlin. Die Politik sei bei der Post oft eingesprungen und habe ihre Situation gestärkt. Daher habe sie nun einen Anspruch darauf, dass sich der Vorstand an Regeln halte und auf faire Arbeitsbedingungen schaue.

Nun ja, die Welt ist eben nicht gerecht. Da soll sie doch für ein paar tausend Postangestellte, die völlig freiwillig ihren Arbeitsvertrag unterschrieben haben, ein wenig „gerechter“ gemacht werden. Doch die Post wird reagieren und den sich selbst beurlaubenden Angestellten ein wenig mehr Freizeit verschaffen. Dann allerdings ohne Lohn. Bedanken dürfen sie sich dafür bei ihren Gewerkschaftern. Dann werden sicher auch die gleichgeschalteten Medien, deren Sprechpuppen und Schreibknechte, die weit überwiegend der ver.di angehören, laut aufjaulen. Doch dann wird es zu spät sein, denn der Schaden, sowohl für die Angestellten als auch für die Kunden, ist jetzt schon immens.

Like