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Akif Pirinçci über linke Latrinenputzer

Severin Weiland [1]Severin Weiland [Foto] ist ein junger Hüpfer von 52 Jahren. Und wie das so ist bei total wilden, total modernen, total und immerzu mit epochalen neuen Ideen schwanger gehenden Jugendlichen besitzt er eine natürliche Abneigung gegen diese total verkalkten, total gestrigen und, ja, konservativen „60 plus“-Wichser: „Es waren in Essen überwiegend ältere Männer (das Publikum 60 plus stellte unter den 3400 Mitgliedern eine deutliche Mehrheit). Unter denen sind viele, denen nicht nur der Euro, sondern irgendwie die ganze Richtung in dieser Republik nicht paßt.“

Waaaaas?! Diesen dementen, Rollstuhl rollenden und auf Krankenbahren herbeigekarrten Scheintoten paßt die ganze Richtung in dieser Republik nicht? Aber es steht doch in jedem Personalausweis gleich nach Name und Geburtsdatum, daß jedem Bürger der Bundesrepublik Deutschland „die ganze Richtung“ der Blockparteien passen „muß“ und daß jeder, der etwas gegen den Euro hat, vom Sondereinsatzkommando des SPIEGEL ONLINE aufgespürt und füsiliert wird. Naja, diese alten Leutchen können halt nicht mehr so gut sehen und infolgedessen auch nicht mehr lesen wie Jung-Severin.

Doch bevor wir zum Thema kommen, beschäftigen wir uns noch ein bißchen mit dem Teenager Severin selbst bzw. mit seiner Kindheit. Als der nämlich noch ganz, ganz klein war, ging er in den „taz“-Kindergarten und spielte dort mit anderen Lausbuben Ich-bin-ein-Journalist, was für Erwachsene wirklich sehr lustig anzuschauen war. Die „taz“ ist jene Zeitung, die zwar weniger Leser als dieser Blog hat und in Wahrheit ein Propagandainstrument der Kinderfickerpartei DIE GRÜNEN und der Mauermörderpartei DIE LINKE ist, aber trotzdem, äh nee, genau deshalb vor ein paar Wochen vom Berliner Senat für mehr als 3,7 Millionen Euro gekauft worden ist, auf daß sie fürderhin seine grün-linksversiffte Botschaft mit mehr Elan verbreitet. Die dem richtig arbeiten gehen müssenden Steuerzahler unter Androhung von Gewalt und Gefängnisaufenthalt abgepreßten 3,7 Mio nennt man zwar verschämt Subventionen und so, aber es bleibt trotzdem ein einmaliger politischer Vorgang in der Bundesrepublik seit dem Krieg, daß der Staat zur Verbreitung seiner Ideologie eine private und unabhängig sein sollende Zeitung akquiriert.

Bei diesem Kloakenblatt namens „taz“, welches in Wahrheit eine kommunistische, Deutschland hassende, mit der faschistischen SA der Linken namens Antifa Seit an Seit marschierende und vor noch nicht allzu langer Zeit die Kinderfickerei propagierende Kaderschmiede ist, hat Klein-Severin sein Handwerkszeug gelernt, bevor er elegant zum SPIEGEL wechselte. Nun ist das nichts Besonderes, denn aus dem Scheißhaus „taz“, deren menstruierende „Journalistinnen“ vermutlich auf der Straße Geld für Binden erbetteln müssen, weil das eigentliche Geschäft nix abwirft, kommen sie ja alle mit Rang und Namen. Sämtliche links drehenden Schlüsselpositionen in deutschen Medien sind gegenwärtig mit diesen „taz“-Talentlosen besetzt, deren einziges Talent darin besteht, den grün kommunistischen und inzwischen islamischen Dünnschiß zu papageien. Zuletzt Chefredakteurin Ines Pohl, die zur Deutschen Welle gewechselt ist.

So viel zur Einstimmung auf Severin Weilands Vergangenheit. Der 52-jährige Springinsfeld Severin war jetzt auf dem letzten Parteitag der AfD, vermutlich gleich nach seiner Prostatauntersuchung, und durfte dort Unglaubliches miterleben [2], als Bernd Lucke entthront wurde und Frauke Petry das Steuer der Partei übernahm:

Sie (Petry) verteidigte ihre Kontakte zu den Islamfeinden von Pegida – man müsse von dort nicht alles übernehmen, aber es seien jene Bürger, für die die AfD `primär´ Politik machen wolle. Was das konkret heißt, war in der Grugahalle zu sehen und zu hören: Hass und Aggressionen schlugen Bernd Lucke entgegen.

Feinde von Islam? Wieso hat denn der Islam Feinde? Und ist so etwas überhaupt erlaubt? Ich meine, hat die Gedanken-SS von den Mainstreammedien Hand in Hand mit der Islam-gehört-unzweifelhaft-zu-Deutschland-Merkel diese Feindschaft je freigegeben? Islamfeind klingt ja so ein bißchen nach Menschenfeind, und wer sollte schon etwas gegen Menschen haben, die im Namen ihrer Religion Frauen am lebendigen Leibe verbrennen, nachdem sie sie gruppenvergewaltigt haben, Köpfe in Serie tranchieren, unsere schönen Ortschaften mit Moscheen zukacken und ihre religiösen Sitten, darunter auch das Foltern von Tieren gehört, bis in unsere Kindergärten und Schulen hineintragen. Also wirklich!

Allerdings verwendet der junge Severin hier den üblichen Betrug, den er zu seinen seligen Zeiten bei der betrügerischen „taz“ gelernt hat. Urplötzlich stellt er Lucke als einen altehrwürdigen Systemparteiler dar, der, ja, sagen wir es ganz offen, von einer Faschistin und ihrem Anhang weggefegt wurde. Da Severin offenkundig außer den Sicherheitshinweisen auf den Kotztüten im Flugzeug nix anderes liest, hat er wohl auch das Lesen der in die Legion gehenden SPIEGEL-Artikel in den letzten Monaten und Jahren über AfD und Lucke zu lesen vermieden. Da wurde der Altehrwürdige nämlich ganz und gar nicht als „Einer von uns“ apostrophiert, sondern als Europafeind, Rechtspopulist, Ausländerfeind und selbstverständlich als Nazi. Erst als er auf Druck der Presse hin klein beigab und sich wie ein „anständiger“ Politiker benahm, also grün-links versifft, ging man gnädiger mit ihm um. Das war sein Lohn. Da kommt der „Rechtsruck“, wo gerade auch noch offenbar wird, daß eine alte Frau, die von Tuten und Blasen keine Ahnung hat, Milliarden von deutschen Steuergeldern für das Griechenland-Wahnsinn einfach mal so eliminiert hat, natürlich ungelegen.

In der AfD hat sich längst eine deutsche Parallelwelt formiert. Dieser ganz eigene Kosmos, ähnlich dem von Internetforen, hat sich weitgehend immunisiert gegenüber einer sich rasant wandelnden Gesellschaft.

Die Parallelwelt, von der Severin deliriert, existiert nur in seiner kümmerlichen Phantasie und den Redaktionsstuben der Lügenpresse. Eines hat sich nämlich in seiner so gewandelten Gesellschaft mitnichten gewandelt, nämlich das Eintreiben vom ehrlich verdientem Geld von ehrlich arbeitenden Leuten von den Bluthunden vom Finanzamt, womit der ganze erzwungene Wandel zugunsten von Schmarotzern, Perversen, Volksschädlingen, Gender-Lesben, fremden Invasoren, Schwindel-Energiebaronen, Asyl- und Migrationsindustrieparasiten und Stinkefaulen, die immer zahlreicher vom Staat alimentiert werden. Das ist ist so, wie wenn ich eine Frau vergewaltige und dann ihr süffisant lächelnd sage: Das war keine Vergewaltigung, denn jetzt hast du dich ja zu einer Hure gewandelt.

Ach, noch was Severein, du junger Gott, das mit Internet und Internetforen und so, ich hoffe die machen dich auch bald arbeitslos. Höre da schlimme Dinge von deinem Brötchengeber …

(Im Original erschienen bei der-kleine-akif.de [3])

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Deutsche bevorzugen Ausländer als Urlaubsflirt

geschrieben von PI am in Dummheit,Frauen | 166 Kommentare

Das von der WELT [4] stammende Aufmacherfoto trägt den bezeichnenden Untertitel: „Die Mehrheit deutscher Urlauberinnen bevorzugt ausländische Flirtpartner.“ Leider fehlt im Artikel ein entscheidender  Gefahrenhinweis [5]! Abgelegt unter „Frauen“ und „Dummheit“.

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Herford: Zigeunerrundflug über „neue Heimat“

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Zigeuner | 58 Kommentare

kupfernagel [6]Wie kann man den politisch verfolgten, traumatisierten Flüchtlingen aus Balkanien, die nicht mehr als Rotationseuropäer in Europa rotieren, sondern jetzt endlich mal dauerhaft im schönen Deutschland sesshaft und lebenslang alimentiert werden wollen, eine kleine Freude machen? Erhard Krull (Foto, hinten im roten Shirt) aus Spenge/Kreis Herford hatte da eine innovative und wahrlich einmalig gute Idee, die sich auch problemlos umsetzen ließ.

(Von Verena B., Bonn)

Krull überlegte, dass man den ziganischen Gästen ihre derzeitige Heimat, (die morgen ohnehin „ihr“ Land sein wird, aber das weiß er noch nicht) doch mal von oben zeigen könnte. Eine Cessna nebst Kapitän war schnell gefunden, sodass sechs Asylforderer ein paar schöne Stunden genießen und sich in Spengen willkommen fühlen konnten.

Die Neue Westfälische [7] berichtet sofort über die gute Tat des braven Bürgers:

[..] Emiraldo ist komplett begeistert. Auf Englisch gibt er seinen Gefühlen Ausdruck: „Real great. Wonderful“. Hat der Roma, der nach eigenem Bekunden in Albanien verfolgt wird, doch eben seine derzeitige Heimat von oben gesehen. Aus einem Flugzeug; einer Cessna, die am Flugplatz in Porta Westfalica-Vennebeck gestartet ist. Der 20-Jährige ist einer von sechs Asylbewerbern, denen Erhard Krull die Gelegenheit dazu gegeben hat, eine ganz besondere Freude zu erleben.

Seit 2006 setzt sich Krull für die Schwachen ein. Er gründete den Verein „Rad und Tat“ und half damit „Menschen mit Handicap, kranken Kindern und Senioren“. Dazu kam jetzt die Gruppe der „Menschen mit Migrationshintergrund.“

Einfach Freude bereiten

Kommentar von Andreas Sundermeier

Jawohl. Das, was die Asylbewerber aus Spenge erlebt haben, ist etwas ganz Besonderes. Etwas, das sie unter normalen Umständen nicht erleben.

Viele andere Leute auch nicht. Und gerade deshalb ist der Ansatz von Erhard Krull bemerkenswert. Mit Hilfe und ganz viel Einsatz beschert er denen, die in ihrem Leben schon viel Schlimmes erlebt haben, die aus ihrer Heimat geflüchtet sind, einen ganz neuen Blick auf ihre – vielleicht neue – Heimat.

Sicher aus einer ganz besonderen Perspektiv. Aber das mag dazu beitragen, dass sie sich bei uns ein wenig willkommener fühlen.

Jüngst hatte er beim Wettbewerb von Westfalen Weser Energie 5.000 Euro erhalten. „Davon kann ich zehn, vielleicht zwölf Veranstaltungen bestreiten.“ Jetzt war sein Ansatz, den Spenger Asylbewerbern zusammen mit Herforder Jugendlichen etwas ganz Besonderes zu ermöglichen: Den Flug über ihre Heimat. Wie er mitteilte, hatten die Herforder jedoch nicht frei bekommen. Also machte sich Pilot Detlef Kupfernagel mit den Spenger Gästen auf.

Ausblick in 600 Metern Höhe

Vom Flugplatz Vennebeck aus ging es alsbald in einer Höhe von 600 Metern über Herford, Bielefeld, Spenge, Enger, zurück über das Wiehengebirge durch die Porta Westfalica zurück zum Ausgangspunkt.

Kupfernagel erklärte ortskundig, wo in Herford der Fahrbahnbelag an einer großen Baustelle erneuert wird, die Fluggäste sahen in Bielefeld die Alm von oben und erlebten über Spenge den beeindruckenden Ausblick auf das Freibad, das Schulzentrum und die Innenstadt. Und auch die Engeraner Stiftskirche war gut sichtbar. „Ich möchte den Gästen das Ravensberger Hügelland zeigen. Und dann natürlich den Teutoburger Wald und das Wiehengebirge von oben“ erklärte Kupfernagel. Er sei mit Krull bekannt und so habe sich die Idee ergeben, den ausländischen Gästen eine „nachhaltige Erinnerung“ zu bescheren. „Das ist etwas ganz Besonderes“ sagten Kupfernagel und Krull unisono. Krull: „Und möglich ist die ganze Aktion nur dadurch, dass Detlef Kupfernagel zu Selbstkosten fliegt.“

„Das war bei dieser tollen Idee doch selbstverständlich“, sagte der Pilot und startete zum nächsten Rundflug.

Dann hoffen wir mal, dass es demnächst nicht die Herren Krull und Kupfernagel sowie die anderen Spenger Bürger sind, denen eine nachhaltige Erinnerung an die „Flüchtlinge“ beschert wird. Und sicher wird Kapitän Kupfernagel künftig noch sehr, sehr vielen Neubürgern diese kleine Freude bereiten können!

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Dr. Alfons Proebstl (76): Identitär!

geschrieben von PI am in Politisch Inkorrekt,Satire,Video | 8 Kommentare

Demokratie heißt: Die Wahl haben – Diktatur heißt: Vor die Wahl gestellt sein! Hallo liebe Ladies und Germanies, die Griechen haben abgestimmt und gesagt: Das Sparpaket sparen wir uns, weil schon lang klar ist, dass die EU und ihre Banken als Gläubiger sowieso weiterzahlen müssen, weil sonst der ganze Schwindel auffliegt. Vorher wird´s aber wieder werden wie in Zypern – da hat man ja auch über Nacht die Konten gesperrt und per Gesetz enteignet. Sie müssen wissen, dass das Guthaben auf ihrem Konto, solang es als Zahl erscheint, tatsächlich Eigentum der Bank ist..

» Facebook [8] / Webseite: klartext.tv [9] / Email: kontakt@dr-proebstl.at [10]

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London gedenkt der Islamterroropfer von 7/7

geschrieben von PI am in Großbritannien,Hassreligion,Idioten,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas,Video | 46 Kommentare

london [11]Heute vor zehn Jahren explodierten in London kurz vor 9 Uhr morgens Bomben in drei U-Bahn-Zügen. Um 10 Uhr detonierte eine weitere Bombe, diesmal in einem Bus. Vier Selbstmordattentäter katapultierten London innerhalb einer Stunde ins Zentrum des moslemischen Terrors. Bei den Anschlägen kamen 56 Menschen ums Leben und etwa 750 wurden verletzt. Bei den Attentätern handelte es sich um vier junge Muslime aus London (drei Pakistaner und ein Jamaikaner). Was ist seither geschehen?

(Von Alster)

Der Politiker- und Medienchor sprach sogleich von „Islamismus“, der nichts mit dem Islam zu tun hätte, als ob es „Islamismus“ ohne Koran, Moscheen und Imame geben würde. Dafür ist in den vergangenen zehn Jahren die Islamisierung aber kräftig vorangeschritten. Es gibt ausgewiesene NoGo-Areas für Nichtmuslime, den Kopf-ab-Dschihad (Lee Rigby) und jahrelangen Vergewaltigungs-Dschihad an weißen(!) britischen Mädchen (oft noch Kinder). Islamische Gangs werden in den britischen Mainstream-Medien [12] auch Asian Gangs genannt.

2015, zehn Jahre nach den islamischen Terroranschlägen in London, behauptet der konservative Premier Cameron, dass die Anschläge in Tunesien [13] und in Lyon [14] nichts mit dem Islam zu tun hätten. Der Islam würde von bösen Islamisten instrumentalisiert [15] werden.

Heute, am zehnten Jahrestag, berichtet nun „The Telegraph [16]“, dass der Imam Hani-al-Sibai hinter den Anschlägen von Tunis stecken soll. Nicht nur das, der 54-jährige, in Ägypten geborene al-Sibai soll in einem 1 Mio. Pfund teuren Haus in einer grünen Straße im angesagten West-London mit seiner Frau und fünf Kinder wohnen, und wird mit £ 50.000 pro Jahr vom Staat unterstützt. Er wird verdächtigt, „Jihadi John“ (Enthauptung Lee Rigby) radikalisiert und den Mörder von Tunesien, Seifeddine Rezgui, rekrutiert und trainiert zu haben (nicht umsonst wurden in Tunesien nun 80 Moscheen geschlossen [17]). Auf die Frage, wie er zu solch einer finanziellen Unterstützung gekommen sei, antwortete er der Zeitung Daily Mail: „Fragt Cameron, nicht mich“.

Bürger des vereinigten Königreiches gedachten mit einer Schweigeminute der Islamanschläge vom 7. Juli 2005 in London:

Das mag so üblich sein, ist aber auch Sinnbild für den Umgang mit dem islamischen Terror, seinem Hintergrund und der fatalen Entwicklung seither, nicht nur in Großbritannien.

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HH: Keine „Flüchtlings“heime in Nobelvierteln

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Gutmenschen,Idioten,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 121 Kommentare

harvestehude [18]Fremdländische Invasoren, neudeutsch „Flüchtlinge“, strömen derzeit ungebremst nach Hamburg und besetzen Stadtteil für Stadtteil, Schule für Schule, jeden freien Raum (hier auf dem Foto den Rathausvorplatz). Ganz Hamburg? Nein, denn kleine, aber feine Ortsteile setzen sich recht erfolgreich gegen diese Invasion zur Wehr. Gut so – sollte man meinen. Wären es nicht gerade die Ortsteile, in denen jene wohnen, die mit großer Mehrheit genau die Parteien wählen, die für diese Entwicklung immanent verantwortlich sind.

Die „SHZ“ berichtet [19]:

Flüchtlingsheime in Hamburg: Der Widerstand im Nobelviertel

In Hamburg nimmt der Widerstand gegen Flüchtlingsheime in besser gestellten Stadtteilen zu. Nachdem in Harvestehude Anwohner die Unterbringung von 250 Asylbewerbern in ihrer Nachbarschaft gerichtlich gestoppt haben, wenden sich auch in Blankenese und Poppenbüttel Bürger gegen geplante Unterkünfte vor ihrer Haustür.[…]

Wie andere deutsche Kommunen auch hat Hamburg große Probleme, alle ankommenden Flüchtlinge unterzubringen. Allein in diesem Jahr fehlen noch 3300 Plätze. Um eine Zeltunterbringung zu vermeiden, hat der Senat jedem Bezirk ein Kontingent an neu zu schaffenden Plätzen auferlegt. Weil Flächen in der wachsenden Stadt knapp sind, greifen die Bezirksverwaltungen vermehrt zu unpopulären Lösungen.[…]

Die Stimmung im Saal ist aufgeheizt. Ob denn demnächst im Stadtteil eine Moschee geplant sei, ereifert sich ein Anwesender. Er wird ausgebuht. Offen fremdenfeindliche Äußerungen bleiben die Ausnahme. Die Mehrzahl der Kritiker hebt darauf ab, dass der Standort nicht überbeansprucht werden dürfe. Andere äußern Zweifel am rechtlichen Vorgehen des Bezirks.

Doch wie schon in Harvestehude und Blankenese haben sich auch in Poppenbüttel schnell Unterstützer zusammengetan. Die Initiative „Poppenbüttel hilft“ heißt die Asylbewerber willkommen. Mitbegründer Thomas Littmann: „Hier hat Helfen Tradition. Schon in den Neunzigern haben wir Flüchtlinge aus Bosnien unterstützt. Wir wollen nicht wahrgenommen werden wie Harvestehude.“

Politisch gesehen hat der Widerstand in den gutsituierten Quartieren wenig Erfolgsaussicht. Nach dem Urteil gegen die Flüchtlingsunterbringung im Millionärsviertel Harvestehude hatte Bürgermeister Olaf Scholz die Maxime ausgegeben: „Es darf nicht darauf hinauslaufen, dass Unterkünfte für Flüchtlinge in einigen Stadtteilen möglich sind und in anderen nicht.“

In Poppenbüttel endet der erregte Infoabend nach zwei Stunden. Bezirksamtsleiter Ritzenhoff versucht ein versöhnliches Schlusswort: „Lassen sie die Menschen ankommen, geben sie ihnen eine Chance, sie werden eine Bereicherung sein.“ Längst nicht jeder klatscht.

Hier die Wahlergebnisse der Bürgerschaftswahl 2015:

Poppenbüttel: SPD 48,5%; CDU 19,6%; FDP 10,0%; Grüne 8,6%; AfD 6,5%; Linke 4,3%
Blankenese: SPD 35,9%; CDU 20,4%; FDP 19,6%; Grüne 12,4%; AfD 5,5%; Linke 3,6%
Harvestehude: SPD 37,9%; CDU 17,6%; FDP 17,0%; Grüne 13,3%; AfD 3,7%; Linke 7,4%

Da bleibt doch nur festzustellen, dass die Besten der Guten nun genau das bekommen, was sie auch gewählt haben. Multikulturelle „Bereicherung“ ohne Ende. Und da kommen eben nicht in erster Linie der nette türkische Gemüsehändler und der italienische Sternekoch. Da kommen ganz andere „Fachkräfte“, doch die möchte der feine Hanseat lieber in anderen Stadtteilen entsorgt wissen. Das herbeigewünschte Elend vor der eigenen Haustür – nein, so weit reicht seine Liebe zu allem Fremden nun wirklich nicht.

Doch egal, ob nun Harvestehude oder Harburg: Es ist an der Zeit, einer völlig verfehlten Zuwanderungspolitik ein rasches Ende zu bereiten. Denn das Boot ist zum Bersten voll und befindet sich kurz vorm Kentern. (hg)

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Opfer war „zur falschen Zeit am falschen Ort“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™,Justiz,Kraftanwendung,Migrantengewalt,Political Correctness | 93 Kommentare

verhandlung-schwurgericht-oldenburg [20]In der Nacht vom 27. auf den 28. September 2014 fand in der Weser-Ems-Halle in Oldenburg eine Party parallel zum Kramermarkt statt. Nach Ansicht des Vorsitzenden der Schwurgerichtskammer Oldenburg, Sebastian Bührmann (Foto rechts), war ein 25-jähriger deutscher Besucher, der sich gerade auf dem Europaplatz vor der Halle befand, hier „zur falschen Zeit am falschen Ort“.

Gegen 4.40 Uhr beschloss der Anführer einer vier bis fünf Mann starken Südländer-Gruppe, die aus Wilhelmshaven angereist war: „Jetzt hauen wir einen Deutschen um.“ Gesagt, getan.

Die Gruppe, deren Nationalität in den Medien verschwiegen wird, suchte sich jenen 25-Jährigen aus und umringte ihn. Tatmotiv und Tathergang sind durch Zeugen belegt. In einem Fahndungsaufruf in der MWZ vom 2.10.2014 [21], aus dem auch das oben gezeigte Foto stammt, heißt es:

Nachdem der 25-Jährige die Party in den Hallen verlassen hatte, wurde er von vier oder fünf Männern umringt. Die Täter schlugen ihr Opfer zu Boden und traten ihm dann heftigst gegen den Kopf. Auch als der Mann das Bewusstsein verlor, hörten die Tritte nicht auf. Der 25-Jährige erlitt schwerste Kopf- und Gesichtsverletzungen. Nach Einschätzung der Polizei hätte er ohne die Hilfe Dritter den Angriff vermutlich nicht überlebt. Zwei Zeugen waren dem Verletzten zu Hilfe geeilt. Aber auch diese beiden Männer wurden von den Tätern geschlagen. Erst als das Sicherheitspersonal aus den Hallen herbeirannte, ergriffen die Schläger die Flucht.

Am 5. Mai 2015 heißt es bei der MWZ [22] zum Prozessauftakt weiter:

Der 25-Jährige trug unter anderem schwere Brüche der Gesichtsknochen davon. Die Verletzungen waren so schwer, dass das Opfer ins künstliche Koma versetzt werden musste. (…) Wenn der Angeklagte nicht gestört und vom Opfer weggezogen worden wäre, hätte der 25-Jährige die Attacke mit seinem Leben bezahlt, so die Anklage.

Im MWZ [23]-Artikel vom 3. Juli 2015, der anlässlich der Urteilsverkündung erschien:

Eine Zeugin hatte gehört, wie die Gruppe beschloss: „Jetzt hauen wir einen Deutschen um.“ (…) Mit einem Schlag streckte der Angeklagte den 25-Jährigen nieder, rammte ihm sein Knie ins Gesicht und trat mit Wucht gegen den Kopf des Opfers. Zeugen waren angesichts der Brutalität entsetzt. (…) Das Opfer erlitt 19 Kopfbrüche und wurde ins künstliche Koma versetzt. Viele Operationen hat der Mann hinter sich, weitere folgen.

Der einzige weitere Hinweis auf die Person des Opfers findet sich im besagten Artikel vom 3. Juli:

Das Opfer wies auf seine Kampfsport-Ausbildung hin, wusste aber nicht, dass der Angeklagte Berufsboxer war.

Damit wissen wir über den Täter mehr als über das Opfer: Ein „südländischer“ Berufsboxer aus Wilhelmshaven, der gerne mit seinen Kumpels/Brüdern/Cousins unterwegs ist, um „Deutsche umzuhauen“.

Was ist mit dem Opfer? Kann der Mann noch seinen Beruf ausüben? Kann er weiter Sport treiben? Ist er evt. dauerhaft gesundheitlich eingeschränkt? Schwer traumatisiert? Hat er Familie? Befindet er sich möglicherweise immer noch im Koma? Es gibt offenbar keinen Nebenkläger in dem Prozess.

Dafür erfahren wir einiges über die „Aufklärungsarbeit“. Zwar wurden die Täter dank Zeugen und Videos ermittelt, doch musste die weiterführende Ermittlungsarbeit vor Gericht nachgeholt werden:

Dem Gericht liegen Handy-Videos vor, die diese Gruppe beim Einkaufen an einer Tankstelle zeigen. Die Auswertung der Bilder könnte helfen, verschiedene Kleidungsstücke einzelnen Gruppenmitgliedern zuzuordnen. Zeugen sollen die mutmaßliche Täterschaft des Angeklagten unter anderem an Kleidungsstücken festmachen. (…) Auf Antrag der Verteidigung werden nun die Schuhe, die der Angeklagte damals getragen haben soll, untersucht. Hat er in das blutverschmierte Gesicht des 25-Jährigen getreten, müssten an den Schuhen Blutanhaftungen zu finden sein.

Die Tat wurde Ende September ausgeführt, Prozessbeginn war Anfang Mai. Bis dahin hatte man offensichtlich noch nicht einmal die Kleidung der Tatbeteiligten auf Spuren untersuchen lassen. Genausowenig wurde offenbar der Versuch unternommen, anhand des Bildmaterials und der Zeugen eine Rekonstruktion des Tathergangs vorzunehmen. Und das bei Ermittlungen zu einem versuchten Tötungsdelikt!

So konnte es der Staatsanwaltschaft nicht gelingen, die Beteiligung jedes einzelnen Gruppenmitglieds nachzuweisen. Verurteilt wurde nur der Anführer. Und zwar nicht im Sinne der Anklage, die auf versuchten Totschlag lautete, sondern wegen „gefährlicher Körperverletzung“.

Wie kann das sein?

Beim „Umhauen“ blieb es bekanntlich nicht. Der ganze Tatablauf spricht für einen unbändigen Tötungswillen:

Zwei Zeugen waren dem Verletzten zu Hilfe geeilt. Aber auch diese beiden Männer wurden von den Tätern geschlagen. Erst als das Sicherheitspersonal aus den Hallen herbeirannte, ergriffen die Schläger die Flucht.

Nach Einschätzung der Polizei hätte er ohne die Hilfe Dritter den Angriff vermutlich nicht überlebt.

Daneben sind auch Mordmotive erkennbar (niedere Beweggründe). Ein beliebiges, austauschbares Opfer sowie die Freude an der Vernichtung eines Menschenlebens aus purer Langeweile und Angeberei erfüllen das Mordmerkmal „Mordlust“. An sonstigen niederen Beweggünden ist der Hass auf Deutsche unschwer zu erkennen.

Die Anklage hätte eigentlich auf versuchten Mord lauten müssen. Versuchter Mord wird mit „lebenslangem“ Freiheitsentzug bestraft. Der Profiboxer wurde jedoch nur zu fünf Jahren Haft verurteilt:

Das Gericht wertete die Tat als gefährliche Körperverletzung. Die Staatsanwaltschaft hatte sechseinhalb Jahre Haft gefordert – wegen versuchten Totschlags.

Die Strafe für gefährliche Körperverletzung beträgt zehn Jahre und wird verhängt, wenn das Opfer mit Waffen verletzt wird oder mittels eines hinterlistigen Überfalls oder die Tat mit Beteiligung anderer gemeinschaftlich verübt wird! Spielraum für Strafnachlass ist in diesem Fall nicht zu entdecken, da es noch nicht einmal Geständnisse gibt.

Regelmäßig werden allerdings von deutschen Gerichten die Füße als bedrohliche „Tatwaffe“ ignoriert [24]. Da muss man schon jemanden komplett tottreten [25], wenn man von Richter Bührmann länger in den Knast geschickt werden will. Oder man muss eine Schusswaffe [26] bei sich haben, die Richter Bührmann nicht einfach ignorieren kann.

Das Kriterium der „gemeinschaftlichen“ Tatbegehung wurde ebenfalls umschifft, was vermutlich an der beschriebenen, völlig unzureichenden staatsanwaltlichen Ermittlungsarbeit liegt.

Bleibt das Kriterium der „Hinterlist“. Dieses sah das Gericht offenbar auch nicht erfüllt, da die Täter den jungen Mann erst einmal herausfordernd umringten.

Da fragt man sich, was eigentlich passieren muss, damit das volle Strafmaß erfüllt ist.

Außerdem: Wurde eigentlich berücksichtigt, das der Rudelanführer Profiboxer ist? Regelmäßig erhalten Kampfsportler Strafanzeigen, wenn sie von Straßenräubern oder Guckst-du-Gangstern angegriffen werden und dem Angreifer bei der Abwehr ein paar Knochen brechen [27]. Deswegen hatte der 25-Jährige die Südländer ja auch vorgewarnt, wie es in jeder seriösen Kampfsportschule vermittelt wird. Entsprechend hätte die kampftechnische Qualifikation der südländischen Fachkraft™ ins Gewicht fallen müssen.

Auch ging es – wie so oft bei Kopftreter-Rudel-Prozessen – mal wieder um Spitzfindigkeiten:

Der Angeklagte selbst will nicht die entscheidenden Tritte gegen den Kopf des Opfers gesetzt haben.

Der Fall erinnert stark an Jonny K. [28] und Daniel Siefert [29]

Wegen der schweren Folgen hätte die Tat zusätzlich als „schwere Körperverletzung [30]“ bewertet werden können, was das Strafmaß weiter erhöht.

Hier die entsprechenden Paragraphen im Wortlaut (zum Vergrößern bitte anklicken):

224-stgb [31]

226-stgb [32]

Statt regulärer Strafen für versuchten Mord (25 Jahre), versuchten Totschlag (15 Jahre), vorsätzliche, gemeinschaftlich begangene gefährliche und schwere Körperverletzung (10 Jahre + X ) zu verhängen, erfolgt hier ein Pippi-Urteil, ohne dass strafmildernde Umstände zu erkennen sind. Die übrigen Täter werden laufen gelassen, müssen offenbar noch nicht einmal Sozialstunden leisten. Toller Richter! Nicht besser ist die Staatsanwaltschaft..

Der Staatsanwaltschaft fiel es aus Gründen der Ignoranz oder wegen offensichtlich schlampiger Ermittlungsarbeit schwer, dem Südländer-Trupp eine gemeinschaftliche Tatbeteiligung wasserdicht nachzuweisen, da die übrigen Rudelmitglieder straffrei ausgingen. Der Richter „schließt nichts aus“, bestraft aber nur einen:

Das Gericht schloss nicht aus, dass auch andere aus der Gruppe gegen den Kopf des Bewusstlosen getreten hatten.

Was wird zur Begründung dieses haarsträubenden Urteils angegeben? Die Rede ist nur noch von einem Täter und dieser kann eigentlich gar nichts dafür:

„Der Täter war überdreht und stark alkoholisiert“, sagte der Vorsitzende Richter Sebastian Bührmann am Donnerstag der NWZ. „Wir gehen von einem Augenblicksversagen aus.“

Die Tat habe nur wenige Sekunden gedauert und sich „aus dem Moment heraus“ ereignet, sagte Bührmann. „Zu kurz, um bewusst den Entschluss des Tötens zu fassen.“

Nach Überzeugung des Gerichts wollte sich der Angeklagte beweisen. Mit Freunden – eine Gruppe mit südländischen Wurzeln – war er aus Wilhelmshaven zum Kramermarkt gereist.

Nach Überzeugung des Gerichtes war das Opfer deshalb einfach „zur falschen Zeit am falschen Ort“.

Auch der Vorsitzende Richter Sebastian Bührmann war wohl zur falschen Zeit am falschen Ort, wie man dieser Begründung unschwer entnehmen kann. War der Richter vielleicht etwas überdreht und alkoholisiert? Handelt es sich um ein Augenblicksversagen, zu kurz um den Entschluss des Rechtsbruchs zu fassen? Wollte der Richter möglicherweise seinen Freunden etwas beweisen? Hatte er ausgerechnet an diesem Tag seine großspurigen Worte [33] „Meine Strafkammer ist nicht bekannt dafür, milde Urteile zu sprechen“ verdrängt?

Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.


» Richter Bührmann / Libanesenclan: Versuchter Totschlag bleibt ungesühnt [34]
» Richter Bührmann / Ahmadiyya-Moslem: 9 Jahre Strafmilderung bei Ehrenmord [35]
» Das Schlachten hat begonnen [36]

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Pädokrimineller in Deutschland abgetaucht

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Justiz,Kriminalität,Russland,Siedlungspolitik,Vergewaltigung | 30 Kommentare

Igor E. wurde in Kasachstan geboren, besitzt die russische Staatsbürgerschaft und lebt heute im bayerischen Mainburg. Nun baten russische Strafverfolgungsbehörden bezüglich ihres ausgewanderten Staatsbürgers das Landgericht Regensburg um Amtshilfe. Es geht um eine 1997 in Russland verübte brutale Vergewaltigung einer 14-Jährigen. Der Angeklagte befindet sich in Mainburg auf freiem Fuß. Das damalige Opfer Raisa wird als Zeugin zu dem Prozess eingeflogen.

Das Wochenblatt [37] berichtet Erschütterndes:

E. wird vorgeworfen, an einem heißen Sommertag im August 1997 offenbar in einem Bautrupp gemeinsam mit einem Wachmann und dem damals 14-jährigen mutmaßlichen Opfer namens Raisa den Abend verbracht zu haben. Alle außer die 14-Jährige sollen kräftig Alkohol und Marihuana konsumiert haben. Als E. mit dem Mädchen zum Wasserholen gegangen sein soll, weil sie Kartoffeln kochen wollte, soll ihr der Staplerfahrer das Kleid aufgeknöpft haben. Als das Mädchen sich wehrte, so sagt zumindest die Regensburger Statasanwältin Christine Müller, soll der Mann sie bedroht haben, er würde ihr etwas antun, wenn sie nicht aufhöre zu schreien.[…]

Eine Auslieferung des Beschuldigten an Russland wurde offenbar von keiner Seite erwogen. So darf ein deutsches Gericht, das ja sonst nichts zu tun hat, die Schmutzarbeit übernehmen. Für den mutmaßlichen Pädokriminellen kann das nur von Vorteil sein.

Man darf davon ausgehen, dass Igor E. nicht der einzige Verbrecher ist, der sich der Strafverfolgung in seinem Heimatland entzieht und als „dringend benötigte Fachkraft“ in Deutschland untertaucht. Insbesondere bei Sextätern muss man davon ausgehen, dass sie ihre perversen Neigungen [38] nicht erst in Deutschland entdeckt haben.

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Junge Freiheit warnt AfD vor „Rechts“

geschrieben von kewil am in Alternative für Deutschland (AfD),Politik | 170 Kommentare

stein_petry [39]Weit haben wir es schon gebracht im Lande! Jetzt warnt sogar die Junge Freiheit in Gestalt von Dieter Stein (Foto r.) die Petry-AfD vor zuviel „Rechtsaußen“, sonst habe sie bald fertig. Unglaublich! Im Wortlaut:

Frauke Petrys größte Herausforderung wird es deshalb sein, die bereits auf dem Parteitag auch unter ihren Anhängern lebhaft diskutierte Gefahr unter Kontrolle zu bringen, daß die AfD mit Karacho in eine politische Sackgasse schleudert. Der Verlust des Lucke-Flügels erhöht arithmetisch das Gewicht des bislang marginalen Rechtsaußenflügels der AfD, der das Bild der Partei zunehmend bestimmen könnte. Diesen in den Griff zu kriegen, daran scheiterte bereits Lucke mit untauglichen Mitteln.

Ob Petry sich hier mit ähnlich eiserner Entschlossenheit durchsetzt wie in der Auseinandersetzung mit ihrem Rivalen Bernd Lucke, muß sie zeigen. Ansonsten folgt die AfD dem traurigen Schicksal der Republikaner.

Sorry, auch wenn Stein auf Lucke [40] gesetzt hat, dann zeigt dies nur, dass er die AfD-Mehrheit gar nicht verstanden hat. Lucke war ein Spalter. Hätte er das gelassen, wäre er jetzt noch Vorsitzender.

Vermutlich kommt alles anders, als die gleichgeschaltete Presse denkt. Natürlich wird es Austritte geben – die Herren Henkel und Kölmel behalten ja auch gleich gewissenhaft ihre lukrativen EU-Posten mit 20.000 Euro pro Monat -, aber es wird auch Eintritte geben. Wer die AfD-Ziele anschaut, sieht, dass es Gewinnerthemen sind:

• die Auflösung der Eurozone
• Neuverhandlung der EU-Verträge
• Einsatz für Volksentscheide auf Bundesebene
• konsequente Asylpolitik
• Einsatz für eine echte Familienpolitik
• das Konzept einer an deutschen und europäischen Interessen orientierten Handels-, Außen- und Sicherheitspolitik unter Berücksichtigung Russlands.

Allein der Asyl-Irrsinn wird für tausende von Stimmen sorgen, was schon mit Euro und Griechenland möglich gewesen wäre, wenn die feinen Herren das Thema angeschnitten hätten, anstatt zu streiten!

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Wer steckt hinter der „Neuen Rechten“?

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 70 Kommentare

tristesse- [41]Nach dem turbulenten Wechsel an der AfD-Spitze vom vergangenen Wochenende in Essen wird Frauke Petry beweisen müssen, ob sie wirklich eine Alternative zum Establishment formieren kann oder ob sie nur Teil eines solchen werden möchte. Wie gratulierte Akif Pirincci [42] noch in seiner unnachahmlichen Art: „Mach’s besser als der Alte. Und laß dich von der grün-links versifften Lügenpresse nicht in die Enge treiben von wegen Nazi und so. Das sind eh nur Witzfiguren, die bald komplett arbeitslos sind.“ Auffällig ist in jedem Fall, dass Ex-AfD-Chef Lucke, Petry, Starbatty und Co. eines gemein haben: Sie werfen dem konservativen AfD-Flügel um Björn Höcke vor, mit der politischen Strömung der „Neuen Rechten“ verbandelt zu sein. Dafür wird gerne auf entsprechende Hetz-Berichte von jenen Medien zurückgegriffen, denen man sonst zu Recht kein Wort glaubt, wenn es um AfD-Diffamierung geht. Die eigentliche Frage ist also die naheliegende: Wer oder was ist die „Neue Rechte“?

Wer dieser Frage abseits von verunglimpfenden Berichten von Antifa-Journalisten und linken „Wissenschaftlern“ nachgehen will, kann sich seit einigen Tagen entweder diesen Film ansehen [43] – oder in das fulminante Projekt „Tristesse Droite. Die Abende von Schnellroda [44]“ reinlesen. Dort läßt sich entdecken, was die Köpfe einer „Neuen Rechten“ so denken. Köpfe, die da wären: Götz Kubitschek (bekannt von Pegida [45] und seinem Verlag Antaios), Erik Lehnert (Institut für Staatspolitik), Thorsten Hinz (Junge Freiheit), Nils Wegner (Sezession und Junge Freiheit), Martin Lichtmesz („Die Verteidigung des Eigenen“), Ellen Kositza (Redakteurin der Sezession) und „Raskolnikow“, ein scharfzüngiger Kommentar des „Sezession im Netz“-Blogs.

Die sieben Akteure trafen sich für mehrere Abende auf dem Rittergut Schnellroda im südlichen Sachsen-Anhalt. Dort ist der Sitz des Verlags Antaios [46]. Und dort wird die konservative Zeitschrift „Sezession [47]“ gemacht. Der Ort ist somit der regelrechte Hotspot der Neuen Rechten, wie in den Gesprächen recht deutlich wird. Die Unterhaltungen drehten sich um die Lage Deutschlands und die Lage Europas. Wie geht es weiter, national wie international? Wie ist die AfD zu bewerten? Was bedeuten Islamisierung und Multikultur für westliche Freiheiten? Wie kann man die Wende erreichen? Wie kann man die rotgrüne Abschaffung Deutschlands stoppen? Diese und weitere Fragen wurden kontrovers debattiert. Es wird deutlich, wie breit aufgestellt die ominöse und scheinbar so bedrohliche „Neue Rechte“ ist. Jenseits von linker Hysterie und rechtsradikaler Narretei erhält der Leser ein gänzlich ungeschminktes und unverstelltes Bild einer Bewegung, die verteufelt wird, ohne sie anzuhören.

Genau das macht den Reiz dieses so ungewöhnlichen und wohl einmaligen Buches aus: Man liest die Diskussionen, man stellt sich unweigerlich auf die eine oder andere Seite. Man wird angeregt, seine eigenen Positionen zu prüfen. Und am Ende bekommt man als Leser ein Bild davon, was die „Neue Rechte“ ist und vor allem: Was sie sicher nicht ist. In Zukunft wird niemand an diesem Buch vorbeikommen. Weder AfD-Mitglieder, die für oder gegen „die“ Neue Rechte um Höcke diskutieren, noch Journalisten, wenn sie sich ein authentisches Bild vom neurechten Denken jenseits linker Propaganda machen wollen. Deshalb: Kauftipp!

Bestellinformationen:

» „Tristesse Droite. Die Abende von Schnellroda [44]“ (20 €, Auflage auf 1000 Exemplare limitiert!)

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Salzburg: Sozialhilfe für Türken trotz Meer-Villa

geschrieben von PI am in Finanzen/Steuern,Islamisierung Europas | 64 Kommentare

image [48]Ein schamloser Sozialbetrug ist nach einem anonymen Hinweis in Salzburg aufgeflogen: Ein 65 Jahre alter Türke bezog seit 2003 Sozialhilfe sowie Kindersonderzahlungen und Wohnzuschüsse und damit insgesamt 108.000 Euro. Dabei hatte er „vergessen“ anzugeben, dass er ein Grundstück mit Haus am Meer besitzt und eine Pension aus seiner Heimat bezieht. Der nunmehr 65-Jährige kam 2003 nach Salzburg. Und er beantragte sofort Sozialhilfe. Diese wurde ihm auch gewährt, denn der Mann gab an, völlig mittellos zu sein. Und das, obwohl ihm mehrmals gesagt wurde, dass er jegliches Vermögen aus seiner Heimat auflisten muss.

Daneben erhielt er Wohnzuschüsse, Kindersonderzahlungen und zuletzt die Mindestsicherung. In Summe bekam er so von 2003 bis heuer 108.000 Euro ausbezahlt. Als jetzt ein anonymes Schreiben über die Besitzverhältnisse des Mannes bei einer sozialen Einrichtung landete, flog alles auf. Denn der Brief wurde dem Landeskriminalamt übergeben. Und die Ermittler fanden heraus, dass der Mann in seiner Heimat ein Grundstück mit einem Haus am Schwarzen Meer besitzt. Zudem bekam er jeden Monat 524 Euro Pension aus der Türkei überwiesen. Der Mann wurde jetzt angezeigt.

(Berichtet die österreichische [49] Kronen-Zeitung. Vergleichbare Fälle gibt es auch immer wieder in Deutschland. Zum Beispiel hier [50], wo sich ganze Familienclans aus Anatolien als Libanesen ausgeben und die Sozialkassen plündern)

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