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Auschwitz: 4 Jahre für 94-Jährigen

groening [1]Heute wurde ein 94-jähriger in Auschwitz tätiger Buchhalter von 50 Jahre jüngeren Richtern in Lüneburg zu vier Jahren Gefängnis verurteilt wegen Beihilfe zum Mord an 300.000 Juden. Laut FAZ bestand diese Beihilfe darin, dass er durch seine Buchhaltung für einen freien Bahnsteig gesorgt hat. Hätte er nicht dort gearbeitet, wäre der Bahnsteig verstopft gewesen und nicht soviele Züge mit Juden hätten einfahren können. Das Urteil stieß „weltweit“ auf Wohlwollen, vor allem bei der deutschen Presse.

Dem Angeklagten Oskar Gröning (Foto) warf das Gericht auch vor, dass er sich in Auschwitz einen schönen Lenz gemacht hatte, anstatt an die Ostfront zu gehen und sich dort erschießen zu lassen.

Nun, mein Gefühl sagt mir, dass sich genau diese Lüneburger Richter heute in einem freien Land, wo ihnen keinerlei Sanktionen drohen, einen schönen Lenz machen und sich in ihrem opportunistischen, politkorrekten Urteil sonnen. Ich gehe davon aus, dass genau solche Typen sich auch aus Auschwitz nicht abgemeldet hätten, um an der Ostfront zu sterben.

Hätten die Richter dagegen geurteilt, dass sie sich 70 Jahre nach Kriegsende nicht mehr in der Lage sehen, aus heutiger Sicht damaliges Verhalten zu beurteilen und Tattergreise ins Gefängnis zu schicken, worauf ein Sturm der Entrüstung losgebrochen wäre, genau dann hätte ich geglaubt, dass sich vielleicht wenigstens einer der Richter im Dritten Reich auch irgendwie gewehrt hätte. So nicht!

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OLG München: 11 Jahre Haft für Kopfabschneid-Androher und Dschihadist Harun P.

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Dschihad,Hassreligion,Islam,Islamischer Staat,Justiz | 94 Kommentare

harun [2]Eigentlich hätte es lebenslänglich geben müssen, sagte Richter Manfred Daschner am Mittwoch bei der Urteilsverkündung. Aber weil der Angeklagte über islamische Terror-Netzwerke ausgeplaudert hatte „wie noch keiner vor ihm“, wurde das Strafmaß deutlich auf 11 Jahre reduziert. Die Langbärte und Kopftücher, die zu Prozessbeginn noch zahlreich im Zuschauerraum gesessen hatten, blieben im Laufe der 19 Verhandlungstage bald weg, als klar wurde, dass Harun P. (Foto oben bei einer Kundgebung der Freiheit) zumindest vor Gericht dem Terror abschwört. Jetzt gilt er in den Kreisen der Islam-Hardliner als „Verräter“. Die Metamorphose zur „Friedlichkeit“ scheint aber noch nicht ganz geklappt zu haben, denn in der Justizvollzugsanstalt Stadelheim soll er schon einige Male ausgerastet sein.

(Von Michael Stürzenberger)

Den Münchner Islam-Aufklärern ist Harun P. am 23. März 2013 bekannt geworden, als er mir vor laufender Kamera bei einer Kundgebung angedroht hatte, den Kopf abzuschneiden:

Dieses Video wurde auch im Gerichtssaal gezeigt, wie die Süddeutsche Zeitung berichtet:

Was er unter ruhig versteht, ist auf einem Video aus der Münchner Fußgängerzone zu sehen, das im Gerichtssaal gezeigt wurde. Harun P. legt sich da mit dem Vorsitzenden der rechten Partei „Die Freiheit“, Michael Stürzenberger, an. Der Rechtspopulist und Islam-Kritiker stand im März 2013 an einem Infostand und diskutierte über den Koran. Harun P. war so erregt über die Thesen, dass er Stürzenberger drohte: „Ich schneide Ihnen den Hals ab.“ Stürzenberger fragte: „Und du willst mir den Kopf abschneiden“ – und hielt ihm den Hals hin. „Ich würde es so gern tun, das glaubst du nicht“, antwortete Harun P.

Tja, seufzte da der Richter und wiegte den Kopf. „Das hat ein Geschmäckle. Sie drohen ihm mit einer Handlung, die wir aus einer Vielzahl von Videos kennen.“ Videos, in denen deutsche Dschihadisten wie der Berliner Denis Cuspert über das Kopfabschneiden reden, als ginge es darum, Gurken zu schnippeln.

Als ich den Afghanen wegen Bedrohung angezeigt hatte, sagte mir der Kripobeamte noch, dass Harun eigentlich „ganz nett“ sei und es „nicht so meine“. Ein halbes Jahr später war der „nette“ Harun dann im Dschihad im Islamischen Staat, ließ sich an Waffen ausbilden und nahm an militärischen Aktionen teil, beispielsweise der Erstürmung des Gefängnisses von Aleppo, bei der fünf Gefangene und zwei Aufseher getötet wurden. 20 Rechtgläubige erhielten bei der Aktion ihr Märtyrer-Ticket ins Paradies zu den 72 Jungfrauen. Das Abschießen einer Mörsergranate scheint Harun große Freude bereitet zu haben:

Der Angeklagte gab zu, der Schuss mit der Granate sei ein „Highlight“ für ihn gewesen. Als der Mann aus München beim Sturm auf Aleppo auf seinen Einsatz wartete, da sprach er ein Testament in sein Handy – auch das liegt dem Gericht vor. Er könne nicht verstehen, warum andere Muslime nicht nach Syrien kämen und es ihm gleichtun. In einer E-Mail schrieb er: „Der Prophet sagt: Es gibt keine Tat, die dem Dschihad gleichkommt. Nix. Das ist das Beste.“

Harun hatte den Islam richtig erkannt und konsequent umgesetzt. Ebenso, als er mir den Kopf abschneiden wollte, denn das steht genau so auch im Koran. Wie all die anderen brutalen Befehle zum Kämpfen, Töten, Kreuzigen sowie Arm- und Beinabschlagen. Aus dem Artikel der Süddeutschen Zeitung geht hervor, dass ihn schon sein Vater schlug, was Harun dann später korankonform auch mit seiner Freundin vornahm:

Harun P. prügelte seine Freundin, mal am Odeonsplatz in München, mal in der Rosenheimer Straße, immer wieder. Er schlug der Frau mit der Faust ins Gesicht, trat ihr in den Unterleib, würgte sie. Vor einem Club drohte er ihr: „Entweder ich bringe dich um, oder ich werde dich vor allen vergewaltigen.“ Dafür bekam er zehn Monate auf Bewährung.

Seine Aggressivität scheint Harun auch trotz seiner vielen Beteuerungen vor Gericht längst nicht verloren zu haben:

Noch immer hat sich Harun P. nicht im Griff. Zweimal ist er in den vergangenen Monaten in der JVA Stadelheim ausgerastet, immer, wenn ihn einer falsch angeredet hat. „Herr P., mir ist zu Ohren gekommen, dass es Vorfälle in der JVA gegeben hat“, sagt Richter Dauster. – „Kann möglich sein“, antwortet der Angeklagte und setzt wieder dieses schiefe Lächeln auf. Verbal ausgeflippt sei er, dafür habe er auch fünf Tage Arrest bekommen, aber er habe sich entschuldigt.

Bei den Ausschreitungen der Salafisten in Bonn 2013 war er auch dabei, als Polizisten angegriffen und mit Messern verletzt wurden. Jetzt bezeichnet er seine ehemaligen Weggefährten als „Abschaum“ und eine „Sekte“, die „Gehirnwäsche“ betreibe. Der BR fügt hinzu, dass Harun den Salafismus nun als „dreckige Ideologie“ bezeichne [3]. Er wolle sich in Zukunft des deutschen Passes „würdig“ erweisen und vor dem „Abschaum“ warnen. Richter Dauster, der in seiner Freizeit schon mal mit einem T-Shirt des Christen-Schlächters Mehmet Fatih herumläuft [4], bot ihm laut Süddeutscher Zeitung [5] noch im Gerichtssaal Gelegenheit für diese Aufklärungsarbeit an:

Richter Dauster sagt dazu: „Wenn Ihnen das ein wirkliches Anliegen ist, werden wir Möglichkeiten finden, dass Sie dem in der Öffentlichkeit Ausdruck verleihen können.“ Harun P. antwortet: „Ich bitte und hoffe darauf.“

Harun P. wird wohl demnächst Sendezeit in den großen Massenmedien bekommen, um den „friedlichen Islam“ zu propagieren, der ganz sicher „nichts mit Terror“ zu tun habe. In der BILD ist zu lesen [6], dass der „Geläuterte“ gegenüber Ermittlungsbeamten gesungen haben muss wie eine Nachtigall, um eine möglichst geringe Haftstrafe zu bekommen:

Zu Gute hielt man Harun P. auch, dass er in Prozessen gegen andere Islamisten als Zeuge ausgesagt hatte. „Sie haben Aufklärungshilfe geleistet, wie wir es bisher von einem Angeklagten noch nicht erlebt haben“, sagte Dauster. „Ohne dieses Verhalten wäre es lebenslang geworden.“

Die BILD meldet über den Urteilsspruch:

11 Jahre muss er wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung im Ausland, versuchten Mordes und Beihilfe zum versuchten Mord ins Gefängnis. So lautete am Mittwoch das Urteil des Oberlandesgerichts in München gegen ihn.

Es ist zu befürchten, dass der jetzt ganz, ganz sicher „friedliche“ Harun P. nach erheblich weniger als diesen 11 Jahren wieder auf freiem Fuß ist..

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Die Doppelmoral von „Spreadshirt“

geschrieben von PI am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™,Kultur,Linksfaschismus,Lügenpresse | 85 Kommentare

spreadshirt [7]Die Massenhypnose-Medien meldeten es genüsslich vor ein paar Tagen, dass der Internetversand für motivbedruckte Kleidung „Spreadshirt“ das Motiv „I LOVE PEGIDA“ verweigerte [8]. Prompt wurde das als mutig bejubelt und wie gewohnt betete ein Medium nach dem anderen diesen glorreichen Sieg im Krampf gegen Rechts nach. Zwei Tage später müssen jedoch sogar die unter chronischer Naziparanoia leidenden Propandaorgane erkennen, dass Spreadshirt wohl nicht der strahlende Held in goldener Rüstung ist, der das Abendland vom Nazi befreit und die bösen Pegidianer zur Kapitulation zwingt, sondern selbst richtig Dreck am Stecken hat. Das aber scheint für linke und linksextreme Moralapostel eine Grundvoraussetzung zu sein: Je lauter das Geschrei, desto mehr Leichen im Keller.

Die Kundin, der die Leipziger Firma aus „ethischen Gründen“ das „I love Pegida“-Shirt verweigerte postete das Schreiben zur Begründung der Firma auf Facebook und trat damit eine Lawine los.

spreadshirt-pegida-ist-scheie-aber-pdo-sexismus-ok-989-body-image-1436781764 [9]

Es stellte sich heraus, dass die Firma in ihrem Shop nicht nur das Konterfei von Massenmörder Che Guevara anbietet und ein T-Shirt mit dem Schriftzug „Love Sport/Hate Germany [10]“ druckt und verkauft, sondern sogar absolut abstoßende Baby-Kleidung anbietet, auf der sich pädosexuell anmutende Sprüche lesen lassen.

spreadshirt-pegida-ist-scheie-aber-pdo-sexismus-ok-989-body-image-1436781629 [11]

Mittlerweile gab es etwas Empörung [13], vor allem wegen der Babybekleidungsmotive und auch die Facebook-Seite der Firma [14] bekommt u.a. auch viel negative Rückmeldung.

In einem Interview zum Vorfall [15] aber freut sich „Hannes Döring, Head of Asset Management“ von Spreadshirt über 3.000 zusätzliche Likes bei Facebook aufgrund der Ablehnung. Was allerdings lediglich die Dummheit von 3.000 Facebooknutzern belegt. Die Firma beschäftige sogar einen eigenen Ethikrat, so Döring und weiter:

Im Hinblick auf anstößige oder ethisch fragwürdige Designs befinden wir uns immer im Spannungsfeld der subjektiven Erfahrungshorizonte und Meinungen. [..]

Ethische Maßstäbe können sich mit der Zeit oder auch durch plötzliche Tagesgeschehnisse ändern und ein Algorithmus kann ethische Vorstellungen nur schwer erkennen. Eine rein händische Prüfung kann dem Thema ebenfalls nicht gerecht werden, da einerseits ethische Maßstäbe ständiger Entwicklung unterworfen sind, und andererseits diese Prüfung stark von der persönlichen Meinung des einzelnen Mitarbeiters abhängig wäre. Deshalb versuchen wir, uns dem Thema offen und vielseitig zu nähern. [..]

Anstößige oder ethisch fragwürdige Designs können uns jederzeit von Partnern oder Kunden gemeldet werden und gelangen damit in eine gesonderte Prüfung.

Bei derartiger Firmenpolitik, wäre wohl angeraten die Auswahl der zuständigen Mitarbeiter gelegentlich zu überdenken. Denn wer Pädophilen ganz offensichtlich eher zugeneigt ist als Pegidianern sollte besser nicht entscheiden, was ethisch vertretbar ist.

Währenddessen ruft eine andere Facebook-Seite zum Boykott [16] der Firma auf.

Kontakt:

Tel: 0341 59 400 5900
E-Mail: service@spreadshirt.de [17]

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Rom: Allahu Akbar-Messerangriff auf 26-Jährige

geschrieben von PI am in Dschihad,Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Italien | 66 Kommentare

kolosseum [18]Gestern griff ein 33-jähriger Brasilianer im Kolosseum in Rom in IS-Manier ohne Vorwarnung eine junge Frau an. Hunderte von entsetzten Besuchern des italienischen Wahrzeichens sahen zu, wie der Angreifer auf Chiara Frisco (Foto) zustürmte, sie in die Knie zwang, ihr ein Küchenmesser an den Hals presste und neben unverständlichem wirren Zeug „Allahu akbar, Allah hat mich gesandt!“ plärrte. Ein Zeuge sagte, es habe ausgesehen, wie in einem der IS-Propaganda-Videos: „Das einzige, was fehlte, war der orangefarbenen Overall.“, berichtet die Daily Mail [19].

Die Polizei, dieser Tage ohnehin in Alarmbereitschaft und hypernervös, war fix zur Stelle. Dem Koranhörigen gelang nur kurz die Flucht, bevor die Beamten ihn einholten, niederrangen und verhafteten. Ein Polizist erklärte: „Ich hatte Angst, dass er ihr die Kehle durchschneidet, aber wir konnten nicht schießen, es waren zu viele Menschen da.“

Das Opfer blieb glücklicher Weise unverletzt, wurde im Krankenhaus aber wegen des Schocks behandelt: „Ich konnte die Waffe nicht sehen. Der ganze Angriff dauerte nur Sekunden, aber ich fühlte eine ungeheure Angst. Ich befürchtete das Schlimmste. Der Mann schrie wie ein Verrückter“, wird die junge Frau zitiert. Verrückt? Kann gut sein, Islam macht krank. (lsg)

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Asylindustrieware – bestellt und geliefert

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 109 Kommentare

[20]Man hat Gaddafi weggebombt und Libyen seinem Schicksal überlassen. 150 Stämme und 200 Milizen konkurrieren um die Macht. Muslimbrüder und IS mittendrin. Erdöl ist als Einnahmequelle weggebrochen. Heute verdient man mit Menschenschmuggel sein Geld.

In einer Reportage im Focus [21] erfährt man, dass es eine funktionierende Küstenwache im Failed State Libyen nicht mehr gibt. Der Küstenwart, den die Reporter treffen, hat weder ein Schiff, noch Waffen.

Fast alle Bewohner von Garabulli seien am Menschenhandel beteiligt, erzählt der Küstenwart. Die Schlepper hätten ihm zunächst Geld geboten fürs Wegschauen und ihm dann mit dem Tod gedroht. Mittlerweile würden nicht nur die Banden an den Flüchtenden verdienen, sondern auch die Milizen: „Sie finanzieren damit ihren Krieg.“

Merkel hilft ihnen mit unserer Marine dabei. Es steht zu befürchten, dass die islamischen Milizen mit dem Schleusergeschäft zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: sie finanzieren sich nicht nur über den kriminellen Menschenexport, sondern können auf bequeme Weise Terroristen an die Strände Europas [22] spülen.

blood-of-kopts [23]

Weiter im Focus:

Mehr als drei Jahre nach dem Sturz und der Ermordung des Diktators Muammar al-Gaddafi ist Libyen zerrissen, als Staat gescheitert.

Zugleich breiten sich im Land Dschihadisten aus, die mit dem sogenannten Islamischen Staat verbündet sind.

Libyens Ölproduktion ist eingebrochen. Die größte Ressource des Landes sind nun die Träume der schätzungsweise 600 000 Flüchtenden, die hier auf eine Überfahrt nach Europa warten.

Dieses Geschäft funktioniert nur, weil am anderen Ende ein bereitwilliger Abnehmer steht!

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Ein Menschenhändler will uns erklären, wie sein Gewerbe funktioniert, wenn wir ihm Anonymität garantieren. Er ist etwa 30 Jahre alt, Vater von drei Kindern und soll hier Mohammed heißen. Wir treffen ihn in der Abenddämmerung bei einer Hütte an der Küste von Garabulli.

„Hier wird die Ware gelagert“, sagt er. Die Ware? „Ja, hier sammeln wir die Flüchtlinge.“ Wenn ruhiges Meer vorhergesagt ist, gibt Mohammed einen Code aus, und Helfer holen die Passagiere. Um drei oder vier Uhr morgens besteigen sie die Boote. „Sie bekommen einen Kompass, der ihnen den Norden anzeigt“, erzählt Mohammed. „Einem, der erfahren scheint, drücken wir das Steuer in die Hand, und ab geht es nach Lampedusa.“ Die Flüchtlinge bleiben sich selbst überlassen, niemals würde einer der Schleuser mitfahren.

Das „Geschäftsrisiko“ übernehmen Handelsschiffe, die italienische Küstenwache und die deutsche Marine [25]. Sie fischen regelmäßig die „Warensendung“ tot oder lebendig aus dem Meer.

lampedusa7 [26]

Zu den wichtigen Jobs gehört es, den Fischern Boote abzukaufen oder das Geld zu kassieren. 1500 Euro für eine Überfahrt, die oft tödlich endet. „Die Hintermänner siehst du hier nicht“, meint Mohammed. „Es ist wie bei der Mafia.“

Passend dazu erklärt das Migazin [27], „Mafia“ sei ein arabisches Wort.

Zehn Prozent ihrer Einnahmen, so sagt Mohammed, zahlen die Schlepperbanden den islamischen Brigaden – jenen „Ordnungskräften“, die das Gebiet kontrollieren und den Europäern beweisen sollen, dass die Machthaber in Tripolis die illegale Migration in den Griff bekommen.

Gut möglich, dass diese „Ordnungskräfte“ den Rest ihrer Einnahmen aus dem Steuersäckel der Europäer beziehen. Doch auch diese „Ordnungskräfte“ sind Teil des erpresserischen Schleppersystems, wie Gefängnisinsassen dem Focus berichten.

lybian-jail [28]

Wer es im ersten Anlauf nicht auf eines der „Lampedusa-Boote“ schafft, muss noch einmal 2000 Dollar nachlegen – oder verrottet in einem Loch [29].

Einige Brigadisten begleiten uns zu einem der Gefängnisse für Migranten. Es liegt in Sawiya, 50 Kilometer westlich von Tripolis. Mehr als 800 Menschen sind hier eingesperrt.

Der Direktor zieht nervös an seiner Zigarette. Zuerst zeigt er uns ein Blatt. Es ist die Liste seiner Insassen, getrennt nach ihrer Herkunft. 300 Nigerianer, 197 Eritreer, 106 Somalier sind darauf verzeichnet. Mit seinem Schlüsselbund öffnet er mehrere Türen.

In einem stickigen Raum kauern etwa 200 Männer. Sie haben kaum Platz, sich zu bewegen. Eine Reihe schmutziger Matratzen liegt auf dem Boden. Durch das kleine Fenster oben an der Wand fällt nur wenig Licht.

Amir, ein 22-jähriger Eritreer, darf sprechen. Seit vier Monaten lebt er im Lager Sawiya. In seinem Land hat er Ingenieurwesen studiert. In klarem Englisch berichtet Amir, dass viele Gefangene unter Krätze leiden, Malaria oder Leishmaniose. Aber es gebe weder Ärzte noch Medikamente.

„Ich habe keine Verbrechen begangen, ich will nur ein besseres Leben“, sagt er. Er habe Tausende Kilometer zurückgelegt und Kameraden in der Wüste sterben sehen. Er habe zwei Schlepper bezahlt und sei drei Monate in einer Grotte versteckt worden. Eines Nachts sollte er auf ein Boot steigen. Nach wenigen Meilen fiel der Motor aus. Seitdem ist er hier. „Libysche Soldaten schlagen uns mit Metallstöcken“, klagt Amir an. „Oft und ohne Grund.“ Sie würden für seine Freilassung Geld von ihm verlangen, 2000 Dollar. Doch er besitzt nichts mehr.

Amir ist „Ausschussware“. Mit 22 Jahren weggeworfen. Afrika muss mit jungen Ingenieuren geradezu gesegnet sein, dass man sich das leisten kann. Doch auch die „Ausschussware“ bringt noch gutes Geld, wie der Gefängnisdirektor verrät:

Und leise, damit die Brigadisten es nicht hören, fügt er an, er habe Angst, dass nachts bewaffnete Schlepper kommen und die Migranten holen, als Sklaven für die Ziegelfabriken oder als Geiseln, um von ihren Familien Geld für eine erneute Bootsfahrt zu erpressen. „Die Banden“, sagt der Direktor, „wollen ihre Ware wiederhaben.“

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Nach dem Erdöl nun also Sklaven, menschliche „Handelsware“. Europa als bereitwilliger Abnehmer. In Italien angekommen [31], wird die möglicherweise hochinfektiöse „Ware“ zum „Asylbewerber“ umdeklariert.

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Dann geht es auf verschlungenen Pfaden in das größte Sklavenabnehmerland [33], wo die „Ware“ das Etikett „dringend benötigte Fachkraft“ erhält.

Ein großer Staatsbetrieb sortiert die kostenlos angelieferte „Rohware“ in verschiedene „Qualitäten“. Ein aufwändiges Unterfangen, denn 80 Prozent [34] der „Ware“ ist undeklariert. Name, Herkunft, Alter unbekannt. Daher dauert die Sortierung oft mehrere Jahre. Vor der Sortierung wird die Ware gerecht verteilt. Das Bundesland, das auf diesem Wege die meiste „Rohware“ erhält, steckt rund 15.000 [35] Euro pro Jahr in jedes kostbare „Einzelstück“. In „fehlerhafte Rohware“ wird noch einmal extra [36] investiert.

Nach diesem langwierigen Sortiervorgang lagert der überwiegende Teil unter dem Etikett „Geduldete“ erst einmal auf unbestimmte Zeit auf Halde [37]. Die Lagerung erfolgt spätestens dann „dezentral“ und die Lagerkosten gehen vom Bundesland vollständig über auf die Gemeinden.

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Manchmal kommt es bei der Weiterverarbeitung der menschlichen „Handelsware“ zum Stocken, dann wird improvisiert. Dann muss der volkseigene Betrieb Kapazitäten erhöhen. Was kein Problem ist, da man unbegrenzt Zugriff auf Steuermittel und staatliche Infrastruktur hat. Asyl gilt in allen seinen Facetten als Staatsauftrag, auch wenn es den zugrundeliegenden [39] Anspruch nur zu maximal 2 Prozent erfüllt. Es müssen mehr Turnhallen, Kasernen, sanierte Sozialwohnungen und -pädagogen her. Der VEB Asyl will sich weiter professionalisieren, mietet, pachtet und kauft Immobilien auf. Monatlich wird ein Geschäftsbericht [40] veröffentlicht.

asyl-geschaeftsbericht [41]

Gerne beteiligen sich auch die Privatwirtschaft [42] (Handwerker, Hoteliers, Sicherheitsdienste, Catering, Zubehörlieferanten) sowie die Kirchen am Geschäft. Sie alle sagen, der Bedarf an weiterer „Rohware“ sei noch lange nicht gedeckt. Die Branche boomt. Möglicherweise ist der VEB Asyl bereits einer der größten Arbeitgeber bundesweit.

asyl-bau [43]

Die Nachlieferung kostenloser „Rohware“ ist durch Islam-Terrorismus und Wohlstandsgefälle weiterhin garantiert. Nur im Winter kommt es zu Lieferungsengpässen, wenn es auf dem Mittelmeer besonders gefährlich wird und „Ware“ auf dem Versandweg verloren geht. Dann erheben sich die europäischen Selbstanklagen zum Konzert: Man habe noch nicht genug getan! Merkel lässt nun die „Rohware“ direkt vor den Küsten Libyens abfischen.

Doch manchmal nützt auch das nichts. Für christliche „Ware“ ist die Überfahrt doppelt gefährlich, wie die FAZ beschreibt: [44]

Noch vor dem jüngsten Zwischenfall nahe Sizilien, wo Muslime Christen über Bord warfen, konnte man den Dschihad auf dem Meer beobachten: Die Küstenwache nahm nigerianische Schlepper fest, die nach Aussage von Überlebenden während eines Sturmes, als ihre christlichen somalischen Passagiere zu beten begannen, mehr als ein Dutzend ins Wasser stießen und ertrinken ließen.

Libyens Exportschlager boomt indes weiter. In 600.000 weitere „Exportartikel“ wurden bereits afrikanische Familienersparnisse investiert. Sie stehen an Libyens Stränden bereit zum Transfer. Der ein oder andere wird die Überfahrt zusätzlich mit seinem Leben bezahlen.

Was hätten diese junge Männer alles mit dem Startkapital ihrer Familien anfangen können? Afrika ist groß und ein boomender [45] Kontinent, die kreativen Fachkräfte (Bild [46] ganz oben) werden dringend selbst gebraucht.

Doch dann bricht für Afrikas Failed States wohl die wichtigste Einnahmequelle weg: das Schleusergeschäft. Ein Geschäftsmodell, für das es sich lohnt, über Leichen zu gehen, so groß ist der Sog des gierigen, nimmersatten Absatzmarkts [47].

Update: In Libyen soll eine Million Menschen nur auf die passende Gelegenheit warten, um mit Hilfe von Schleppern auf völlig überfüllten Booten das gelobte Nordufer zu erreichen. (FAZ [48])

lampedusa8 [49]

Das Video stammt aus der stets Europa anklagenden globalen Asylindustrie und zeigt die Reste der libyschen Küstenwacht in ihrer Hilflosigkeit. Die daran anschließenden Videos zeigen die Zustände in Libyens Migrantengefängnissen:

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IS schickt Terror-Touristinnen

geschrieben von PI am in Europa,Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Islamischer Staat,Syrien,Terrorismus,Video | 84 Kommentare

is_frauen1 [50]Wie die Daily-Mail berichtet [51], gibt es Hinweise darauf, dass der IS eine weibliche Elitetruppe zum Dschihad nach Europa entsenden will. Sie sollen als Touristinnen „verkleidet“, also in westlichem Outfit, an christlichen Stätten „Ungläubige“ angreifen. Es sind Frauen der berüchtigten „Al-Khansaa Brigade“, das sind Sittenwächterinnen im Niqap mit Ak-47-Sturmgewehren, die daheim darauf achten, dass andere Frauen sich an die Regeln des Islam halten. Vergehen ahnden sie mit massiven körperlichen Strafen gegen ihre Geschlechtsgenossinnen. Gleichzeitig sorgen sie dafür, dass immer junge Sexsklavinnen für die IS-Terroristen bereit stehen. Nun sollen diese gnadenlosen Weiber vor allem zu christlichen Zentren in Europa geschickt werden. Ganz oben auf der Liste steht wohl Rom.

Fahad Al-Masri Präsident des Zentrums für Strategie, Militär und Sicherheit in Syrien berichtet der Daily-Mail, unter Berufung auf Quellen innerhalb der vom IS besetzten Gebiete in Syrien: „Das ist das erste Mal, dass Frauen bei derartigen Operationen eingesetzt werden sollen.“ Da die europäischen Behörden ja nach männlichen Attentätern Ausschau hielten wäre es für Frauen einfacher unbehelligt aus Syrien in Europa einzureisen. Viele der Frauen der Al-Khansaa Brigade kämen ursprünglich aus westlichen Ländern wie Großbritannien oder Frankreich und würden in Europa zudem gar nicht auffallen.

is_frauen [52]

Westliche Experten bezweifeln offiziell die Ausführungen Al-Masris, denn Frauen als Terroristinnen gäbe es bis dato nur bei Boko Haram, auch habe man bislang keine Hinweise auf derartige Vorgänge, beurteilte Raffaello Pantucci, ein Sicherheits-Experte des Blattes, das Interview.

Fahad Al-Masri sagt, die Frauen sollen Tod, Terror und Zerstörung bringen. „So will ISIS einen Konflikt zwischen Christen und Muslimen schaffen.“. Nun, den Konflikt haben wir schon und die Zerstörung wird wohl bestimmt folgen. (lsg)

Hier ein Video der islamischen Flintenweiber beim Training:

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Mazyek: Moslems haben Angst in der U-Bahn

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Lügenpresse,Taqiyya | 201 Kommentare

aiman mazyek [53]In Deutschland erleben wir derzeit eine rasant voranschreitende Islamisierung. Nicht nur, dass immer mehr islamischer Unkult, wie Kopftuch, Niqab, Männer in Nachthemden auf der Straße, pietätlose Beerdigungsrituale oder Muezzingeplärr in unseren Alltag einbricht, bereichert auch der brutale islamische Hass auf alles Unislamische in Form von Terror ganz Europa, nicht zu vergessen die schon fast alltäglichen Kopftreterrituale gegen „Ungläubige“. In dieser Situation ist es dem deutschen Obermoslem Aiman Mazyek (Foto), vom „Zentralrat der Muslime in Deutschland“ nicht zu dumm eine angebliche Bedrohungslage der Rechtgläubigen im Land und der damit einhergehenden Angst vor uns, den „Kuffar“ zu bejammern und mehr „Disziplin“ der Medien (also noch mehr Verlogenheit) zu fordern.

(Von L.S.Gabriel)

Aiman Mazyek ortet eine „wachsende islamfeindliche Stimmung“ in Deutschland. „Übergriffe und Handgreiflichkeiten“ gegenüber Moslems hätten zugenommen. „Neunzig Prozent der Muslime fahren, wenn sie sich entscheiden müssen, mit dem Auto und nicht mit der U-Bahn. Man hat Angst vor unangenehmen Begegnungen in der Öffentlichkeit.“, so Mazyek.

Auch, dass wir es überhaupt wagen den moslemischen Terror anzuprangern passt ihm nicht: „Es ist üblich geworden so zu tun, als gäbe es nur ein Motiv für Terror, nämlich den Islam“, erklärt er. Und dann macht er sich vollkommen lächerlich. Er unterstellt der Lügenpresse, die ohnehin nur das berichtet was sich nicht vermeiden lässt, als Ursache für die angebliche Bedrohungslage der Moslems in Deutschland, „gefährliche Unbekümmertheit beim Transport von Klischees und Verdächtigungen“.

Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten [54] berichten:

Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, sieht eine gefährliche Tendenz in Deutschland: Durch den ständig hergestellten Zusammenhang von Terrorismus und Muslimen befinden sich die Muslime in Deutschland unter einem Generalverdacht, der sich immer stärker auf das Leben der Muslime auswirke. [..]

Mazyek fordert höchste Disziplin im Detail: „Wir haben uns angewöhnt, vom Islamischen Staat zu sprechen. Man müsste das mindestens unter Anführungszeichen setzen, oder vom ,sogenannten Islamischen Staat‘ berichten. Sonst verfestigt sich in den Köpfen die Gleichsetzung von Islam und Terror.“

Diese Gleichsetzung bekommen die Muslime in Deutschland mittlerweile ganz klar zu spüren.

Mazyek: „Neunzig Prozent der Muslime fahren, wenn sie sich entscheiden müssen, mit dem Auto und nicht mit der U-Bahn. Man hat Angst vor unangenehmen Begegnungen in der Öffentlichkeit. Zum einen ist man selber empfindlicher geworden. Man sieht einen Blick heute als feindselig an, bei dem man früher gedacht hat: Der andere hat eben schlechte Laune. Die allgemeine Stimmung beeinflusst das Denken des einzelnen. Aber wir erleben heute ganz deutlich eine Zunahme an Feindseligkeiten und Bedrohungen. Es ist heute für eine junge Frau ein Problem, sich einfach mit Kopftuch auf der Straße zu zeigen. Sie muss damit rechnen, angepöbelt zu werden. Ich habe das selbst auch schon mehrfach erlebt. Neulich wurde ich nach einem Fernsehauftritt auf der Straße von einem Mann angesprochen. Er sagte: ,Endlich habe ich dich einmal von mir!‘ Wir Muslime haben gelernt, sehr vorsichtig zu sein und leben in einem Zustand großer Besorgnis. Es gibt Übergriffe, Anfeindungen und Boshaftigkeit. Auch die Zahl der Handgreiflichkeiten nimmt zu.“

Zunächst einmal ist ein institutioneller Zuruf an die (vermeintlich) freie Presse, wie sie was zu schreiben hat eine unglaubliche Dreistigkeit und zeigt das unverfälschte Herrenmenschengehabe des Islamisierungsbeauftragten Aiman Mazyek. Und wenn das kulturfremde Kopftuch bei uns mit nicht gerade freundlichen Blicken bedacht wird, so ist das eine Reaktion auf die damit offen zur Schau getragene Abgrenzung von unserer westlichen freien Lebensweise und die Befürwortung einer faschistischen Gewaltideologie.

Anlass zur Besorgnis wäre viel mehr, dass Frauen und Mädchen in Sommerkleidung von moslemischen Männern als Freiwild angesehen werden, dessen sie sich bemächtigen können. Und ja, es gibt „Übergriffe, Anfeindungen und Boshaftigkeit“, vor allem von Moslems gegen die „Ungläubigen“. Wohingegen man die moslemische Kopftretermanier nicht als „Handgreiflichkeit“ abtun kann, dabei handelt es sich vielmehr, um den Wunsch zu töten, wie es das allzeit gültige Blutbuch, der Koran vorschreibt.

Mazyek sieht ein besonderes Problem beim „nicht aufgeklärten Publikum“. Die aktuelle Diskussion über die möglichen „Schläfer“ hat diese Tendenz verschärft. Wenn die Berichterstattung über die Schläfer nicht sehr präzise erfolgt, „kann im Grunde jeder Muslim und jede Muslima verdächtigt werden“.

Mazyek: „Viele Leute können nicht differenzieren. Sie glauben die einfachen Klischees, die in den geliefert werden. Die Medien haben hier eine riesengroße Verantwortung.

Da hat er nun ein Problem, denn genau das ist das Wesen eines Schläfers, er verschwindet in der Menge bis zum Tag seiner Aktivierung und genau deshalb können wir nicht nur, sondern müssen sogar, um unserer eigenen Sicherheit Willen erst einmal davon ausgehen, dass jeder Moslem ein Attentäter sein könnte.

In einem Punkt hat Mazyek aber recht, die Medien haben eine große Verantwortung, nämlich die der schonungslosen Aufklärung und der wahrhaftigen Berichterstattung. Leider nehmen sie die nicht wahr. Stattdessen werden solche Aussagen eines Taqiyya-Meisters nicht nur seitens des Berichtversagers unwidersprochen hingenommen, sondern der Leserschaft auch noch absolut unreflektiert und kommentarlos, scheinbar in völliger Übereinstimmung dargeboten.

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Invasion der Einfältigen

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Political Correctness | 40 Kommentare

Gelebte „Vielfalt“ – sollte man meinen – bedeutet, dass abseits des eigenen Kanons jede Menge anderer und gegenteiliger Ansichten geäußert werden dürfen. Schließlich wäre es genau dies, was eine Gesellschaft „bunt“ und lebendig hält. Nicht so, wenn Einfältige bestimmen, was vielfältig sein darf. Weil ihnen Freiheit zuwider ist, ahnden sie humor- und gnadenlos jeden Verstoß gegen das, was sie als moralischen Maßstab diktieren.

(Von Peter Schmidt, Präsident des DAV)

Was den Horden vergangener Tage der Stürmer war, ist den heutigen der Shit-Storm. Der Shit-Storm heißt Shit-Storm, weil die Stürmer Shit absondern. Und genau wie bei ihren Vorgängern bleibt danach eine eklige braune Schicht zurück.

Das krude Rechtsverständnis der Shit-StürmerInnen ist hinlänglich bekannt. Dieter Nuhrs kabarettistischer Hinweis auf die speziell griechische Auslegung von Kreditverträgen konnte natürlich nicht geliked werden. Zum einen, weil der kalte Kapitalismus nicht durchkommen darf mit dem herzlosen Eintreiben verliehenen Geldes. Noch mehr aber, weil den StürmerInnen – die nicht selten in selbstdefinierten Rechtsräumen leben: besetzten Häusern oder unter Vollbetreuung durch Staatsknete – schon der Abschluss eines Baukredites als Fraternisierung mit dem Schweinesystem undenkbar wäre. Es wäre so bürgerlich wie all diejenigen, die sie verachten, und von denen sie so gut leben. Das Leben ungezählter „Autonomer“ beweist ja hinlänglich: Geld fließt auch ohne Verpflichtungen.

(Den ganzen Artikel gibt es auf deutscherarbeitgeberverband.de [55])

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Köln: Anklage gegen salafistische Kirchendiebe

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Christenverfolgung,Einzelfall™,Islamischer Staat,Justiz,Kriminalität,Sozialhilfebetrug | 60 Kommentare

diebstahl-in-kirchen [56]Die Staatsanwaltschaft Köln erhebt Anklage gegen acht strenggläubige Moslems, die Kirchen der „Kuffar“ plünderten, um den Islamischen Staat zu unterstützen (PI berichtete [57]). Mitte November 2014 wurden bei einer Razzia [58]umfangreiche Beweismittel sichergestellt.

Nach Auffassung der Angeklagten ist das Beutemachen bei den Mushrik (Götzendienern) islamisch legal. Sicherlich werden sich Gutachter und Richter finden, die diese Auffassung unterstützen. Wie immer, wenn es um kriminelle Mohammed-Jünger geht, ist auch Pierre Vogel nicht weit.

Kath.net berichtet: [59]

Einer der Angeklagten habe «in engem Kontakt zum Salafistenprediger Pierre Vogel» gestanden. Ein bei ihm beschlagnahmtes Bild propagiere ein «Ende der Demokratie» sowie das islamistische «Kalifat» als Ziel. Die Staatsanwaltschaft wirft den Beschuldigten weitere Straftaten wie Erpressung, Passfälschungen und Hartz-IV-Betrug vor.

Apropos Hartz-IV-Betrug – bei dem Stichwort fällt uns der gutsituierte millionenfache Koranverteiler Abou Nagie wieder ein. Am 9. April 2015 [60] hieß es beim Spiegel: „Es sind noch 13 Minuten bis Prozessbeginn“. Leider lasen wir noch nichts über die Fortführung des Verfahrens, geschweige denn über ein Urteil, was allerdings symptomatisch [61] für die Zusammenarbeit von Abou Nagie und Kölner Gerichten ist.

Weitere Kriminelle in Kirchen unterwegs:

» Straffälliger Somalier in Kirchenasyl [62]
» Tausende von Kirchenschändungen [63]
» Afrikanischer Kirchenschänder [64]
» Marokkaner zerstört Kirchenaltar [65]
» Türkischer Moslem hackt Kirchgängerin Ohr ab [66]
» Asylbetrüger erhält Kirchenasyl [67]
» Den Menschen ist nichts mehr heilig [68]
» Jährlich über 1000 Kircheneinbrüche in NRW [69]
» Liste Kirchenschändungen 2012/2013 [70]

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