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Wie steht es um die Sicherheit in Mannheim?

mannheim [1]In der „bunten“ Stadt Mannheim leben Menschen aus 170 Nationen. Auch die Polizei hat sich längst auf die multikulturellen Herausforderungen eingestellt, der Umgang mit Migranten und mit fremden Kulturen gehört inzwischen zum Alltag. Interkulturelle Kompetenz stellt für die Polizeibeamtinnen und -beamten eine unverzichtbare Schlüsselqualifikation dar, die inzwischen auch fest in deren Ausbildung verankert ist. So heißt es zu einem Pilotprojekt des Polizeipräsidiums Mannheim, das 2013 begann (Bild rechts). Was hat sich in der Zwischenzeit getan? Sehen wir uns hierzu einige Polizeimeldungen der vergangenen Tage an.

Mannheim, 16. Juli 2015: Fünf Südländer [2] greifen 26-Jährige an

Am Donnerstagmorgen wurde eine Radfahrerin von bislang unbekannten Tätern ohne ersichtlichen Grund durch Schläge und Tritte verletzt.

Die 21-Jährige war gegen 4.15 Uhr auf dem Heimweg von der Jungbuschbrücke in die Bürgermeister-Fuchs-Straße gefahren, wo sie von fünf Männern zum Anhalten aufgefordert wurde. Da die junge Frau weiterfahren wollte, hielten sie zwei der Männer fest und verlangten von ihr zu bleiben.

Als sie sich weigerte, schlug ihr einer der Täter mit der Faust ins Gesicht, wodurch sie zu Boden fiel. Am Boden wurde sie weitere Male geschlagen und getreten. Erst als sie sich nicht mehr bewegte, ließen die Unbekannten von ihr ab und gingen durch die Langstraße in Richtung Lutherstraße davon.

Das Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt hat die Ermittlungen aufgenommen. Die männlichen Täter wurden wie folgt beschrieben:

Täter 1: Ca. 20 Jahre, ca. 170 cm – 175 cm, kurze dunkle Haare, sehr muskulösen Körper und Oberarme, südländisches Aussehen. Er war bekleidet mit einem weißen T-Shirt.

Täter 2: Ca. 20 Jahre, ca. 170 cm – 175 cm, kurze dunkle Haare, korpulente bis dicke Figur, südländisches Aussehen. Er war bekleidet mit schwarzen Nike Free Sportschuhen und einem schwarzen T-Shirt. Am linken Handgelenk trug er eine auffällige, silberfarbene „prahlerische“ Uhr.

Täter 3 – 5: Ca. 20 Jahre alt, südländisches Aussehen.

• Mannheim, 14. Juli 2015: Zwei südländische „Polizeibeamte“ [3] versuchen in die Wohnung einer 90-Jährigen einzudringen
• Mannheim, 14. Juli 2015: Zwei Osteuropäer [4] versuchen, in ein Einfamilienhaus einzudringen
• Mannheim, 12. Juli 2015: Sechs Südosteuropäer [5] überfallen 22-Jährigen
• Mannheim, 11. Juli 2015: Ein 18-Jähriger wird von einer 5-köpfigen Bande [6] nach Zigaretten gefragt, geschlagen und beraubt
• Mannheim, 9. Juli 2015: Vier jugendliche Südländer [7] überfallen einen 17-Jährigen
• Mannheim, 9. Juli 2015: Ein türkisch aussehender Straßenräuber [8] schlägt einer Frau das Gesicht kaputt
• Mannheim, 6. Juli 2015: Ein südländischer Orientale [9] verfolgt eine 18-Jährige mit heruntergelassener Hose und reißt ihr das T-Shirt herunter

Das Polizeipräsidium Mannheim [10] und das Mannheimer Institut für Integration und interreligiöser Dialog e.V. wollen die gute Zusammenarbeit fortführen, weitere Veranstaltungen sollen folgen.

Na dann, gutes Gelingen!

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Tennessee: Vier Tote bei moslemischem Terroranschlag auf die US-Marine

geschrieben von PI am in Dschihad,Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Terrorismus,USA | 103 Kommentare

chattanooga4 - Kopie - Kopie [11]Bei Angriffen auf eine Reservistenkaserne und ein Rekrutierungsbüro der US-Marines in Chattanooga im US-Bundesstaat Tennessee wurden heute vier Marines erschossen. Wie „Chattanooga Times Free Press [12]“ berichtet wurden um 10.45 Uhr aus einem offenen Cabrio heraus etwa 50 Schüsse auf das Lee Highway Recruiting Center abgegeben, dabei hat der Schütze mehrfach nachgeladen. Danach fuhr der Terrorist, verfolgt von der Polizei, zum rund 11 km entfernten Reservistenzentrum, wo er ebenfalls um sich schoss. Er starb im Kugelhagel der Polizei. Als Attentäter wurde der 24-jährige Mohammad Youssduf Adbulazeer aus Kuwait (Foto) identifiziert.

Vier Personen starben durch Schüsse des Angreifers und ein Polizist wurde schwer verletzt. Die Staatsanwaltschaft von Osttennessee verkündete, der Fall werde als „einheimischer Terrorakt“ eingestuft. Das FBI hingegen meldete, man verfolge auch die Möglichkeit eines Aktes „internationalen Terrors.“ National oder international, so oder so, es war der Islam.

Hier noch ein Familienfoto des Todeskultgläubigen:

chattanooga3 [13]

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