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Bevölkerungsaustausch in Europa (II): Vorgang

asylboot [1]Die Schwerpunkte: Der laufende Bevölkerungsaustausch erfaßt allgemein zunächst jüngere Altersgruppen und konzentriert sich auf Großstädte, wo er wiederum einzelne Stadtteile besonders stark beeinträchtigt. Laut einer Prognose der Enquête-Kommission des Bundestages werden Deutsche unter 35 Jahren zwischen 2035 und 2040 zur Minderheit in ihrer Altersgruppe. In Deutschland lag die Stadt Pforzheim 2013 mit einem Migrantenanteil unter Neugeborenen von beinahe 75% an der Spitze dieser Entwicklung. Noch höhere Werte erreichten nur einzelne Viertel von Berlin, wo der Migrantenanteil unter neu eingeschulten Kinder 2012 bereits bei über 80% lag.

In Nürnberg, Frankfurt am Main, Köln und Stuttgart erreichte dieser Anteil 60%. Frankfurt am Main wird voraussichtlich 2016 zur ersten deutschen Großstadt mit einer deutschen Bevölkerungsminderheit. Der Migrantenanteil lag ansonsten 2012 in fast allen westdeutschen Großstädten und Berlin bei über 25%. In Stuttgart, Nürnberg und München hatten mehr als 35% der Bewohner einen Migrationshintergrund.

In vielen anderen europäischen Staaten ist ähnliches zu beobachten. In Amsterdam und London sowie einigen anderen ehemaligen britischen Industriestädten stellen Niederländer und Briten bereits Minderheiten dar. Bei anhaltendem Trend werden Briten in fast allen Städten des Landes innerhalb der kommenden dreißig Jahre zur Minderheit werden. Schon jetzt hat in England rund ein Drittel der Neugeborenen einen Migrationshintergrund, wobei Pakistan, Bangladesch und Nigeria zu den häufigsten Abstammungsländern gehören.

In Frankreich lag 2010 der Anteil von Neugeborenen mit mindestens einem nahöstlichen oder schwarzafrikanischen Elternteil bei über 30%. In Brüssel wurden 2006 mehr als 55% der Neugeborenen von muslimischen Müttern geboren.

Schon einige Jahre bevor der Anteil etwa der Deutschen auf unter 50% der Bevölkerung fällt, werden Deutsche mangels Masse in den gesellschaftlich besonders prägenden und handlungsfähigen Altersgruppen nicht mehr die dominierende ethnische Gruppe in Deutschland darstellen. Um das Jahr 2035 werden die in der Zeit vor 1965 geborenen geburtenstarken Jahrgänge von Deutschen dementsprechend zahlenmäßig noch einen großen Anteil der Bevölkerung stellen, aufgrund ihres Alters aber kaum noch gestaltende Kraft entfalten können.

Die Entwicklung europäischer Völker zu Minderheiten in ihren ursprünglichen Heimatstaaten wird sich ab dem Jahr 2040 mit dem Ableben der geburtenstarken Jahrgänge deutlich beschleunigen.

Um 2050 wird sich der Migrantenanteil in den meisten west- und mitteleuropäischen Staaten voraussichtlich zwischen einem Fünftel und einem Drittel der jeweiligen Bevölkerung bewegen. In der zweiten Hälfte des 21. Jahrhunderts werden ethnische Europäer dann landesweit und in allen Altersgruppen zu Minderheiten werden.

In Großbritannien wird dieser Punkt nach aktuellen Prognosen zwischen 2060 und 2070 erreicht werden, und in Frankreich, den Benelux-Staaten sowie Deutschland und auch einigen skandinavischen Staaten einige Jahre später.

Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig. (Jürgen Trittin)

(Auszug aus einem Artikel von Thomas Schmidt, den ganzen Beitrag gibt es bei der Sezession im Netz [2])

PI-Beitrag:

» Was ist ein Völkermord gemäß UN-Definition [3]

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Krimineller Asylbetrüger hat Grund zur Freude

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Balkan,Einzelfall™,Justiz,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei | 61 Kommentare

harburg-kriminelle-serben-sippe [4]Im Mai 2012 bereicherte der serbische Staatsbürger Muzlija Hajrizi mit seinen Söhnen Sedat (damals 23), Mirsat (damals 26) und Jeton (damals 18) die Kreuzung Schlossmühlendamm / Sand in Harburg (PI berichtete [5]). Die auf der Asylschiene nach Deutschland eingewanderten Kriminellen zerrten einen Kongolesen aus einem Auto, prügelten auf ihn ein und versetzten ihm lebensgefährliche Messerstiche in Brust und Rücken als er fliehen wollte. Der Fall hatte bundesweit Aufsehen erregt. Nach Muzlija Hajrizi wurde international gefahndet bis er in Belgien gestellt wurde.

Der attackierte Schwarzafrikaner überlebte dank Not-OP. Joseph M. hatte den Serben versprochen „schwarzes Geld zu waschen“. Mit seiner Wash-Wash-Masche legte er die serbische Großfamilie herein, die 30.000 Euro Schwarzgeld in den Deal investiert hatte. Der messerstechende Vater wurde wegen versuchten Totschlags angeklagt, seine Söhne wegen gemeinschaftlicher Körperverletzung. Der Prozess wurde von 70 Angehörigen [6] verfolgt. Vater Muzlija Hajrizi bekam eine Gefängnisstrafe [7] von viereinhalb Jahren. Die Söhne Sedat und Mirsat erhielten Bewährungsstrafen von einem Jahr, Jeton wurde freigesprochen. Das Urteil fiel Mitte Juli 2014. Nun stand Sprößling Sedat Hajrizi erneut vor Gericht.

Der noch unter Bewährung stehende, in Deutschland lediglich Geduldete wurde zu einer Geldstrafe von 420 Euro verurteilt, weil er eine Polizistin angegriffen hat.

Harburg aktuell [8] berichtet:

Die Beobachter des Prozesses waren irritiert. Nach dem Richterspruch klatschte der Verurteilte in die Hände und riss die Arme hoch. 60 Tagessätze a 7 Euro muss er als Hartz-V Empfänger zahlen, weil er vor einem Jahr auf dem Vorplatz der Feuerwache Eißendorf an der Buxtehude Straße eine Polizistin angegriffen hatte. […] Der 25 Jahre alte Serbe, der mit einer Duldung in Harburg lebt, hat noch eine Bewährungsstrafe offen. […]

Weil sein Bruder nicht mit seinem Wagen auf dem Vorplatz der Wache wenden konnte, weil die Feuerwehr gerade zu einem Einsatz ausrücken konnte, war es zu einem Streit gekommen, der eskaliert war. Der 25-Jährige war mit einem anderen Bruder als Verstärkung angerückt. Dabei war eine damals 25-jährige Bereitschaftspolizistin als „Votze“ betitelt und geschlagen worden. […]

Die Gerichtsverhandlung, so schildern es Prozessbeobachter, war kurz. […] Es wäre ihm, dem Angeklagten, unangenehm, dass er arbeitslos sei. Aber ein früherer Arbeitgeber hätte ihm gekündigt: Wegen der vielen Gerichtstermine, zu denen er musste.

420 Euro Geldstrafe und die Bewährung blieb unberührt. Die Prozessbeobachter, so sagte einer von ihnen, hatten das Gefühl, dass der Verurteilte zu Recht auf dem Flur die Arme hochreißen konnte.

Nicht nur deswegen reißt der Kriminelle die Arme hoch. Weiß er doch, dass er zum zweiten Mal vom deutschen Staat mit Samthandschuhen zart gestreichelt wurde. Eine Memme von Staat, der dem Kriminellen Monat für Monat den Lebensunterhalt bezahlt anstatt ihn abzuschieben.

Bei solchen Richtern macht bestimmt auch der Polizeiberuf in Harburg richtig Spaß!

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