- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Akif Pirinçci: Der letzte deutsche Sommer – II

akif_p [1]Menschlichkeit ist inzwischen ein Begriff, der im öffentlichen Diskurs von seiner ursprünglichen Bedeutung gelöst und von der Kinderfickerpartei DIE GRÜNEN und ihrem Schlepptau später von der heutigen Türkenpartei SPD und noch später von der Mauermörderpartei DIE LINKE sowohl für die Politik als auch für die Medien bindend neu formuliert wurde. Jede andere Art von Menschlichkeit ist nach dieser neuen Doktrin, welche zwar nicht im Gesetzesbuch steht, doch deren Ignorierung oder gar Zuwiderhandlung von einem Karriereknick bis zur Existenzvernichtung zur Folge haben kann, nicht erlaubt.

Ersonnen von meist atemberaubend widerlich aussehenden und leicht müffelnden Frauen, die vollzählig Geschwätzwissenschaften oder die Zubereitung von Pilzkulturen aus vollgekotzten WG-Teppichböden zu einem schmackhaften Mahl studierten, oktroyierte man solcherart Schizoscheiße in die Hirne von deutschen Medienleuten, welche für „moderne“ Sichtweisen so offen waren wie die Arschlöcher von am Bahnhof lümmelnder Strichjungen.

Über die Medien wurde schließlich mit dieser Menschlichkeit claudiarothesker Manier auch das Zentralnervensystem der Politik lückenlos besamt, so daß das einst hehre deutsche Wort Menschlichkeit alsbald so aussah wie eine drei Tage getragene Binde einer der oben genannten Damen und selbst gestandene CSU-Bürgermeister im tiefsten Bayern die „neue“ Menschlichkeit in ihren Maßkrug Bier speichelten, während sie der Kellnerin die Arschbacke zwickten. Jetzt hieß es: Die Menschlichkeit, die wir meinen! Der Gipfel der Menschlichkeit dieser in ihrem Menschsein Umgedrehten bedeutete zum Beispiel, daß man deutsche Kinder im Mutterbauch ohne viel Federlesens töten durfte, für dessen gesetzliche Erlangung selbst Konservative im Bundestag freudig die Finger hoben und sich über diese very christliche Entscheidung heute noch vor Freude nicht mehr einkriegen. Geradezu menschenverachtend war dagegen, wenn man es einem Volker Beck übel nahm, daß er in seinem Buch für die Legalisierung des Kinderfickens eintrat – meine Güte, was war schon dabei!

Doch selbst so tiefgrüne Grüne, wie es „Der unglaubliche Hulk“ nie sein wird, und selbst Brachialanarchisten aus den Anfängen der Sowjetunion hätten nicht einmal in ihren feuchtesten Träumen zu hoffen gewagt, was der deutsche Staat, der nicht zufällig von einer Frau regiert wird, welche wiederum letztens vom Stuhl gefallen ist, 2015 tun würde. Nämlich seine Grenzen abschaffen und vornehmlich Moslems und Afrikaner aus aller Welt im Namen der neuen Menschlichkeit zu einem täglichen Geschenkekorb-Dasein einladen, das da heißt Transferleistung all night long und for ever. Dabei spielten weder Kosten noch Rücksicht auf die einheimische Bevölkerung eine Rolle.

Die Kosten hat man im Griff. Für die Alimentierung der erlauchten Dauergäste werden halt sämtliche Dienstleistungen, Infrastrukturen und öffentliche Erbringungen für das angestammte Volk gestrichen, für die ein Staat mit seinen gewählten Repräsentanten eigentlich zuständig ist. Gut, daß die oben genannten Parteien ein paar Jahrzehnte zuvor den berühmt berüchtigten deutschen Selbsthaß in die Bevölkerung implantiert haben, so daß es im Volke selbst etwas wie Solidarität nicht mehr gibt, sondern nur noch mit Kaffeeanbauern in Nicaragua, und das Wort Landsmann genauso unappetitlich klingt wie Konzentrationslager, hat geholfen. Das Einzige, wofür sich dieses Volk seinen Arsch aus dem Sessel hebt, ist für die Erhaltung eines ollen Bahnhofs, am besten mit ‚ner schönen Dampflok darin, tütütü! Es sollte noch dankbar sein für seine eigene Umvolkung.

Und was die Rücksicht auf diejenigen angeht, die durch den Dauergast-Tsunami überrollt, in ihrem deutschen Leben (OGottoGott!) gestört und belästigt fühlen, bisweilen auch vergewaltigt und die Fresse poliert, und nicht wollen, daß ihnen das Vertraute, der ihnen zugehörige freie westliche Lebensstielstil, gar ihre Heimat und das Heimatgefühl für einen grün kranken Scheiß geopfert werden – wofür haben wir die Lügenpresse?! Die schreiben täglich drei Artikel über Nazis, unter denen eine Mutter mit zwei Töchtern seltsamerweise keinen sexuellen Spießrutenlauf durch Jungmännerhorden mit dem Verhalten von in Brunft geratenen Schimpansen erträgt, und gut is. (Weiter bei der-kleine-akif.de [2])

Grüne Volksverdummung:

Like

Berlin: Vermummte attackieren nach BärGiDa Teilnehmer mit Fahrradketten und Pefferspray

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Patriotismus,PEGIDA,Rote SA | 99 Kommentare

bärgida [3]Laut Pressemitteilung Nr. 284/2015 [4] des Bezirks Berlin Mitte vom 16.06.2015 sagte Bezirksbürgermeister Dr. Christian Hanke (SPD) nach einem friedlichen BärGiDa-Abendspaziergang durch „sein“! Moabit: „Es ist unerträglich, wenn Rassisten und Rechtsradikale durch unseren Bezirk marschieren. Wir dürfen uns unsere freiheitliche, offene Gesellschaft nicht von Ewiggestrigen kaputtmachen lassen und ihnen den öffentlichen Raum überlassen. Deshalb fordere ich alle Bürgerinnen und Bürger von Mitte auf, sich auch weiterhin für die Verteidigung unserer demokratischen Werte einzusetzen und Menschen in Not zu helfen und zu unterstützen.“

(Pressemitteilung der BärGiDa ORGA)

Am letzten Montag fühlten sich offenbar fünf junge und vermummte „Bürger und Bürgerinnen“ im Friedrichshain in der Liebigstrasse durch Aufrufe wie den hier genannten von Herrn Dr. Hanke aufgefordert, zwei 49-jährige Teilnehmer an unserem BärGiDa-Abendspaziergang durch den Bezirk Friedrichshain nach dem Ende der Veranstaltung feige aus dem Hinterhalt gezielt anzugreifen und gefährlich zu verletzen.

Sie müssen das Paar observiert haben, da der Überfall erst geschah, nachdem das Paar ein Bier in einer Kneipe getrunken hatte und sie dann auf dem Nachhauseweg waren. Sie stellten sie dann auf dem Bürgersteig und riefen ihnen noch zu, dass sie angegriffen werden, weil sie von der BärGiDa-Demo kommen. Gegen den dann folgenden Angriff mit Pfefferspray und schweren Fahrradschlössern als Schlagwaffen hatte auch der kräftige Ehemann keine Verteidigungschance. Beide hatten danach viele schwere Hämatome und die Ehefrau musste im Krankenhaus wegen Verdacht auch Nierenverletzung untersucht werden. – Das verstanden die Täter wohl anscheinend unter „Verteidigung der demokratischen Werte“. Anschließend flohen sie bezeichnender Weise in Richtung Rigaer Str. Der Staatsschutz ermittelt, wir bleiben dran.

Ein Wort noch an Herr Dr. Hanke: Für uns als deutsche Patrioten darf es in Deutschland keine No-Go-Areas für demokratisch angemeldete und friedlich verlaufende Demonstrationen geben, weder in Moabit noch im Friedrichshain, noch sonst wo. Es ist unser Land und hier sollten deshalb unsere Gesetze gelten. Wer feststellt, dass dem nicht so ist, hat alles Recht der Welt dann gegen so eine Politik zu demonstrieren.

Wann begreifen Politiker endlich, dass sie mit ihrer Wortwahl nicht nur für sich reden, sondern auch eine Verantwortung für Bürger haben. Niemand verlangt in einer Demokratie von Herrn Dr. Hanke als SPD-Bezirksbürgermeister, dass er BärGiDa-Demonstrationen nun gut findet. Aber wer demokratisch angemeldete, friedliche Demonstrationen bewusst so kriminalisiert, wie er es getan hat, der sät Hass und macht sich so mitschuldig an kriminellen politischen Taten und deren klammheimlicher Befürwortung.

Was für ein Demokratieverständnis muss ein Politiker wie Herr Dr. Hanke nur haben? BärGiDa hat bisher auf keiner seiner gut bewachten Veranstaltungen strafrelevante rassistische bzw. rechtsradikale Äußerungen vorgenommen, noch zu Gewalt gegen irgendwen aufgerufen.

Wie kommt Herr Dr. Hanke – und er ist mit seinen maßlosen verbalen Attacken ja nur einer von vielen – eigentlich zu solchen Äußerungen? Er verwechselt anscheinend ganz bewusst unseren legitimen Protest gegen die aktuell völlig versagende Einwanderungs-, Asyl- und Flüchtlingspolitik mit einem direkten Protest gegen Flüchtlinge und Ausländer.

Wir verstehen genau, dass viele der sogenannten Flüchtlinge lediglich das Angebot unserer Regierungen in Europa annehmen, ihr Leben durch Flucht in unsere Sozialsysteme zu verbessern. Wir können leicht nachvollziehen, dass dies Angebot für diese Menschen allzu verlockend ist. Wir fragen uns aber, wem damit geholfen ist, wenn die Menschen dann hier leben, kaum ausreichend ausgebildet für unsere Hochleistungswirtschaft und damit angewiesen auf dauerhaften Sozialtransfer. Deshalb verstehen wir auch die jungen moslemischen Männer, die hier geboren wurden und nach dem oft nichtmal erreichten Hauptschulabschluss dann verletzt und beleidigt sind, wenn unsere Wirtschaft nichts von ihnen wissen will. Wir können nachvollziehen, dass sie dann gerne das Angebot von Salafisten annehmen, die ihnen Koranstellen vorlesen, in denen steht, dass sie als Gläubige die Ungläubigen beherrschen müssen und nicht umgekehrt.

Wir haben allerdings erfreut zur Kenntnis genommen, dass die wichtigsten Zeitungen in diesem Fall fast neutral berichtet haben. Wir fänden es nun aber auch angemessen, wenn Herr Dr. Hanke sich als Demokrat uns gegenüber für seine völlig überzogenen Äußerungen noch entschuldigen würde.

Wir als BärGiDa haben trotz der bisherigen Hetze und dieses aktuellen Angriffs auf unsere Teilnehmer nicht vor, etwas am erfolgreichen Konzept unserer friedlichen Abendspaziergänge zu ändern. Es wird von uns keine Aufrufe zu Gegengewalt gegen irgendwelche linken Gegendemonstranten, geben. Die Täter waren vermummt und wir sind nicht so blind wie die Gegenseite und wir sehen deshalb nicht überall Feinde, auf die es einzuschlagen gilt.

Wir stehen für unsere abendländische Demokratie. Deshalb bekämpfen wir friedlich Faschismus, der uns in seiner islamistischen Ausprägung derzeit am gefährlichsten zu sein scheint.

BärGiDa e.V. i.G.

Like

Das Phänomen der verlorenen Portemonnaies

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Lügenpresse,Propaganda | 178 Kommentare

finder [5]Der staatliche Propagandaapparat, früher einmal „Freie Presse“ genannt, arbeitet seit Wochen auf Hochtouren, um uns die Massenansiedlung von kulturfremden jungen Männern schmackhaft zu machen. Da sich die Realität der betroffenen Bürger aber immer deutlicher mit den Lügen der Schmierfinken in den Redaktionen beißt, hat man offensichtlich eine neue Masche gefunden. Während man für die täglich stattfindenden Angriffe (Raub, Körperverletzung, versuchte oder vollendete Vergewaltigung; bei PI unter den Kategorien Einzelfall™, Bereicherung oder Migrantengewalt dokumentiert) auf die einheimische Bevölkerung schon mit der Lupe das Kleingedruckte der lokalen Käseblätter durchforsten muß, um fündig zu werden, wird jede Kleinigkeit, die die Siedler in einem positiven Licht dastehen läßt, zum überregionalen Event aufgeblasen. Wird hier möglicherweise auch nachgeholfen?

(Von Buntlandinsasse)

In den letzten Wochen trat ein, als durchaus merkwürdig zu bezeichnendes Phänomen hervor. Etliche Deutsche verlieren ihre mit horrenden Summen gefüllten Portemonnaies, die dann prompt von „Flüchtlingen“ gefunden werden und selbstverständlich von diesen, ohne den Wunsch nach Finderlohn, zurückgegeben werden. So geschehen z.B.: hier [6], hier [7], oder hier [8]. Geht man mal davon aus, dass es für die meisten Menschen nicht normal ist, mit Summen jenseits der 1000 Euro durch die Gegend zu laufen, ist es wohl noch unnormaler mit dieser Summe so sorglos umzugehen, dass man sie mal eben auf offener Straße verliert oder in öffentlichen Verkehrsmitteln einfach vergisst. Dass es dann jedes Mal ein neudeutscher Plusbürger ist, der dieses Geld findet, dürfte stochastisch genauso wenig erklärbar sein wie die Tatsache, dass die staatlichen Redaktionsstuben über solche Kleinigkeiten stets informiert sind.

Ich bin kein Mathematiker, aber die Wahrscheinlichkeit für das Eintreten all dieser Faktoren, dazu noch in der Häufigkeit innerhalb eines Monats, dürfte in einem ähnlichen Bereich liegen, wie die Wahrscheinlichkeit auf offener Straße von einem herabfallenden Kometen erschlagen zu werden. Wenn man dann noch sieht wer diese Meldungen verbreitet, drängt sich der Verdacht nach dem Zünden einer neuen Propagandastufe geradezu auf. Streng nach dem Motto: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. Ob man diesen Meldungen Glauben schenken möchte oder nicht, bleibt selbstverständlich jedem selbst überlassen. Ich tue es nicht. Einigkeit dürfte hingegen darüber herrschen, dass wir wohl von solchen Fällen niemals hören würden, würden die Finder Klaus und Markus heißen.

Man darf gespannt sein, was unsere neuen Mitbürger in den nächsten Tagen noch so alles finden und selbstverständlich an die zuständigen Stellen weiterleiten werden. Das Bernsteinzimmer? Atlantis? Den Schatz der Nibelungen? MH- 370? Spannung garantiert.

Like

Das Jahrhundert des chronischen arabischen Revisionismus und Chauvinismus (Teil I)

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Israel,Judenhass,Judentum,Nahost,Video | 41 Kommentare

israel [9]Wenn man hört, wie westliche Politiker, Kirchenvertreter und die Mainstream Medien über den Staat Israel reden, entsteht der Eindruck, Israel sei Schuld am Nahostkonflikt. Oft ist zu hören, Israel solle endlich mit dem Friedensprozess fortfahren, Israel solle endlich mit den Palästinensern Frieden schließen und endlich die Gründung eines palästinensischen Staates fördern. Schließlich wies sogar Papst Franziskus [10] den Vatikan Ende Juni an, einen Staat Palästina anzuerkennen. Auch der UN-Sicherheitsrat plant für September die Gründung eines Palästinensischen Staates mit Frankreich in führender Rolle. Wenn man sich aber mit den historischen und zeitgeschichtlichen Tatsachen [11] befasst, dann sieht man, dass die Anklagen und Schuldvorwürfe gegen Israel ungerecht sind.

(Von Renate)

Im Verlauf des arabisch-israelischen Konflikts lehnt die arabische Seite Kompromissvorschlag um Kompromissvorschlag ab — seit den 1920er Jahren bis zur Gegenwart lehnt sie alle, einschließlich aller einseitig pro-arabischen Pläne, ab.

Die muslimische Welt will keinen nicht-muslimischen Staat im Nahen Osten akzeptieren. Alle Landabgaben Israels — unter anderem Sinai, Gaza, Hebron, Ramallah — verstärken nur die palästinensisch-arabische Entschlossenheit, den Staat Israel zu zerstören. Die Ablehnung jeden Kompromisses und die Anwendung politischer Gewalt charakterisieren die arabisch-palästinensische Gesellschaft. Das Ziel, Israel zu zerstören, ist der einigende Zusammenhalt und die Basis des Entstehens der palästinensischen Gesellschaft vor nahezu hundert Jahren.

Das Britische Mandat (1917-1947)

1917

Vor bald hundert Jahren verteilt der Völkerbund nach dem Ende des Osmanischen Reiches dessen Landgebiete. Aufgrund der britischen Balfour Deklaration von 1917 bitten die Sprecher der jüdischen Gemeinschaft, das von den Osmanen als Palästina bezeichnete Gebiet, den Briten als Mandatsgebiet übergeben. Die Briten erhalten den Auftrag, dort die Vorbereitungen für ein jüdisches Staatswesen zu unterstützen. Leider zeigt der folgende Überblick, dass sich das jüdische Vertrauen in die britische Gerechtigkeit als voreilig erweisen sollte.

1920

Das 1920 gegründete Arabische Exekutiv Komitee (Arab Executive Committee) fordert ein Ende der jüdischen Einwanderung. Daraufhin verbieten die Briten für einen bestimmten Zeitraum die jüdische Einwanderung.

1921

Im Herbst 1921 bittet Churchill die Araber zu gemeinsamen Verhandlungen mit den Juden.

Die arabische Seite lehnt ab; sie weigert sich, zionistische Leiter überhaupt zu treffen, und erklärt, solch eine Begegnung sei unter ihrer Würde.

1922

Im Februar 1922 bietet Churchill den Arabern die Errichtung eines gesetzgebenden Gremiums in Vorbereitung eigener Staatlichkeit an, das Angebot sieht eine jüdische Beteiligung vor. Die arabische Seite lehnt ab.

Im sogenannten Churchill Weißbuch von 1922 beschließen die Briten die Teilung des Landes, das sie den Juden in der Balfour Deklaration für das jüdische Staatswesen versprochen haben.

– 77 % des Gebiets, das gesamte Palästina jenseits des Jordan, wird den Arabern gegeben.
– Alle im östlichen Teil Palästinas lebenden Juden, die dort Landbesitz, Farmen etc. haben, werden vertrieben.
– Kein Jude darf sich in diesen 77 % Palästina niederlassen.
– Das Gebiet wird in Transjordanien umbenannt, und dem Emir Abdullah ausgehändigt.
– Juden wird erlaubt, im gesamten westlichen Palästina zu siedeln, d.h. in den restlichen 23 % des Landes; in einem Gebiet, das dem heutigen Staat Israel mit Gaza, Judäa und Samaria entspricht.

Transjordanien (77 %) gilt nun als „die arabische nationale Heimstätte“, parallel zur geplanten jüdischen nationalen Heimstätte (23 %) vom Westufer des Jordan Flusses bis zum Mittelmeer.

Die arabische Seite nimmt das Land Transjordanien an, lehnt aber jede Form der Koexistenz ab. Die zionistische Bewegung stimmte zögernd der Politik des Churchill Weißbuchs von 1922 zu.

1929

Arabische Volksmengen greifen erneut Juden an und ermorden 135; daraufhin befehlen die Briten den 700 jüdischen Überlebenden des Hebron Massakers, die Stadt Hebron zu verlassen. Das Verbot für Juden in Hebron zu leben, wird 1936 endgültig beschlossen; es beendet Jahrtausende ununterbrochener Anwesenheit von Juden in Hebron. Erst drei Jahrzehnte später, nach dem Sechs-Tage-Krieg 1967 wird in Hebron wieder eine jüdische Gemeinde gegründet.

1930

Aufgrund der arabischen Unruhen empfiehlt das Passfield Weißbuch vom Oktober 1930:

– Verbot der Landverkäufe an Juden.
– Beendung der jüdischen Ansiedlung.
– Das Mandat wird so um-interpretiert, dass es angeblich nur für die im britischen Mandatsgebiet lebenden Juden gegolten habe, nicht für das weltweit zerstreut lebende jüdische Volk.
– Im Dezember 1930 bitten die britischen Behörden, die arabischen Führer an einer gemeinsamen jüdisch-arabischen Konferenz teilzunehmen, zur Besprechung der Fragen einer künftigen staatlichen Verfassung. Die arabische Seite lehnt ab.

1936-1939

Arabische gewaltsame Unruhen 1936-1939. Zu Beginn des arabischen Aufstandes von 1936-1939 wird im April 1936 das Arabische Hohe Komitee (Arab Higher Committee, AHC) gegründet. Das AHC (Arabische Hohe Komitee) wird bald zur stellvertretenden Körperschaft der lokalen palästinensischen Araber. Dessen treibende Kraft ist der Mufti von Jerusalem, Hajj Amin al-Husseini, der Verbündete Hitlers.

1937

Im Juli 1937 bringt die Peel Kommission wegen der arabischen Gewaltwelle einen Bericht mit Untersuchungen der Ursachen und mit Empfehlungen heraus.

– Untersuchungen der Peel Kommission ergeben, dass die jüdische Einwanderung zu höheren Löhnen und zu vermehrten Arbeitsgelegenheiten für die Araber führt.
– Dennoch geben Briten dem arabischen Druck nach. Im März 1938 wird die jüdische Einwanderung für das folgende halbe Jahr auf 3000 Menschen begrenzt. Was die jährliche jüdische Einwanderung um mehr als 75 % verringert.
– Darüber hinaus empfiehlt die Kommission die Teilung des 23 % Restpalästinas, mit dem Vorschlag einen kleinen jüdischen Staat zu bilden, und das andere Gebiet mit Transjordanien zu einem arabischen Staat zu vereinen.

Die arabische Seite lehnt den pro-arabischen Plan der Peel Kommission ab.

Die jüdische Seite lehnt den Plan weder ab noch stimmt sie zu; sie ruft zu „Verhandlungen auf, um die präzisen Bedingungen der Regierung seiner Majestät zur vorgeschlagenen Errichtung eines jüdischen Staates festzustellen.“

Parallel zur Ablehnung des pro-arabischen Plans der Peel Kommission verstärkt die arabische Seite die Angriffe auf Juden. Zwischen 1936-1939 zerstören die Araber 200.000 Bäume in den Wäldern des JNF (Jüdischen National Fonds) als Teil ihres Kriegs gegen die Juden; in der darauf folgenden Zeit pflanzten die Juden weitere 1.000.000 Bäume.

1939

Das Weißbuch von 1939 kapituliert vor den Forderungen der palästinensischen Araber.

– Die jüdische Einwanderung wird dauerhaft auf ein Rinnsal beschränkt. Gerade dann, als Juden aus Nazi Deutschland und anderen Teilen Europas fliehen müssen.
– Das britische Weißbuch von 1939 ruft zur Errichtung eines arabischen Staates in Palästina innerhalb der folgenden 10 Jahre auf.
– Die jüdische Einwanderung soll im Verlauf der folgenden fünf Jahre auf maximal 75.000 Menschen begrenzt werden und anschließend soll es keine jüdische Einwanderung geben ohne Zustimmung der arabischen Bevölkerung.

Die arabische Seite lehnt ab. Obwohl das Weißbuch von 1939 den Arabern Unabhängigkeit ebenso wie das Veto über weitere jüdische Einwanderung anbietet, reagiert das AHC (Arabische Hohe Komitee) mit Ablehnung.

1946

Die palästinensisch-arabische Delegation lehnt auch jeden weiteren Kompromissvorschlag ab, der nicht zustimmt, dass ganz Palästina — Judäa, Samaria, Galiläa — rein arabisches Land sei. Als Gesprächsrunden in London mit der arabischen Seite im September 1946 keine Ergebnisse bringen, übergeben die Briten die Palästinafrage den Vereinten Nationen.

1947

Der UN Teilungsplan vom November 1947 empfiehlt die Errichtung eines jüdischen Staates und eines arabischen Staates in Palästina. Wie oben beschrieben waren nach der ersten Teilung im Jahr 1922 bereits 77 % des Mandatsgebiets Palästina für einen arabischen Staat festgelegt worden. Nun werden die übrig gebliebenen 23 % gemäß einer Karte, die das United Nations Special Committee on Palestine (UNSCOP) zeichnet, zum zweiten Mal geteilt. Von dem Gebietsteil, der den Juden gegeben werden soll, sind 75% Wüste; die Zuteilung sieht keinen territorialen Zusammenhalt für den jüdischen Staat vor. Letztlich werden dem von der UNO vorgeschlagenen jüdischen Staat lediglich 17% des 1917 ursprünglich versprochenen Gebiets gegeben.

Die arabische Seite lehnt ab. Die jüdische Seite akzeptiert.

1947-1948

In der ersten Stufe des Unabhängigkeitskriegs (30. November 1947 – 14. Mai 1948) führen lokale palästinensische Einheiten und arabische Freiwillige von außerhalb einen fünfeinhalb Monate andauernden massiven Krieg aus dem Hinterhalt gegen die jüdische Gesellschaft. Die zweite Stufe beginnt mit der Verkündung der Unabhängigkeitserklärung Israels am 14. Mai 1948.

Die Reaktion der jüdischen Seite auf diese Angriffe ist in der israelischen Unabhängigkeitserklärung festgehalten, dort heißt es: “Wir appellieren – sogar während der Dauer des blutigen Angriffs, der auf uns seit Monaten unternommen wird – an die Angehörigen des arabischen Volkes, die im Staat Israel leben, den Frieden zu bewahren und sich am Aufbau des Staates auf der Grundlage voller bürgerlicher Gleichheit und entsprechender Vertretung in allen Institutionen des Staates, den provisorischen und den endgültigen zu beteiligen.”

1948

Die israelische Unabhängigkeitserklärung wird am 14. Mai 1948 verkündet: Am nächsten Tag greifen sieben arabische Armeen — Syrien, Irak, Jordanien, Saudi Arabien, Jemen, Ägypten — den neu geborenen jüdischen Staat an. Der Unabhängigkeitskrieg hat begonnen.

Mitten im Unabhängigkeitskrieg schlägt der schwedische UN Gesandte Graf Folke Bernadotte vor, den aktuellen Teilungsplan vom November 1947 zugunsten der arabischen Seite abzuändern.

– Der neugeborene jüdische Staat soll Land abgeben, die Araber sollen fast 60% des Gebiets erhalten.
– Jerusalem soll internationalisiert werden.
– Die Rückkehr aller palästinensischen Flüchtlinge in den nochmals verkleinerten jüdischen Staat wird gefordert.
– Judäa und Samaria sollen an Transjordanien übergegeben werden.
– die Araber sollen die Kontrolle über die jüdische Einwanderung erhalten

Die arabische Seite lehnt ab. Sie ist nur bereit, der Vernichtung des Staates Israel zuzustimmen.

1948

Auf die Gründung des Staates Israel 1948 reagieren die arabischen Staaten erstens mit Angriffskrieg, und zweitens zusätzlich mit der Verfolgung ihrer eigenen jüdischen Minderheiten. Demonstrationen, die aufrufen „Rettet Palästina und zerstört Israel“ sind in der arabischen Welt an der Tagesordnung. Die Angriffe der Araber gegen ihre jüdischen Nachbarn eskalieren in Pogromen. Mehr als 850.000 Juden aus dem Nahen Osten und Nordafrika werden gezwungen, ihre Häuser und allen Besitz als staatenlose besitzlose Flüchtlinge zu verlassen — dies betrifft auch 95 % der Juden im Irak, deren Geschichte 2500 Jahre zuvor mit dem babylonischen Exil begann. Die meisten der nahöstlichen und nordafrikanischen Juden suchen in Israel Zuflucht.

1949

Bei den Waffenstillstandsvereinbarungen 1949 weigern sich Israels arabische Nachbarn, einen Friedensvertrag zu unterzeichnen. Die Waffenstillstandslinien (bekannt als ‚Grüne Linie‘), gründen sich auf die Ergebnisse der Kämpfe. Jordanien — dessen internationale Grenze der Jordan ist — erhält die Kontrolle über die Altstadt von Jerusalem und über Judäa und Samaria (West Bank). Ägypten kontrolliert den Gazastreifen.

Die gegenwärtige Forderung der internationalen Gemeinschaft nach einer „Zwei-Staaten-Lösung“ bedeutet, dass Israel sich auf diese Waffenstillstandslinien von 1949 zurückziehen soll.

Nach dem Unabhängigkeitskrieg 1948/1949

Die arabische Welt versucht weiterhin, den jüdischen Staat zu zerstören. In der diplomatischen Welt und mit Gewalt. Durch Grenzgefechte, durch Terror gegen Zivilisten, allein bis 1973 verantwortet sie vier Kriege: die Sinai Kampagne 1956, den Sechs-Tage Krieg 1967, den Zermürbungskrieg 1968-1970, und den Yom Kippur Krieg 1973.

Während der 60er Jahre – vor dem Sechs-Tage Krieg – spricht Israel beständig von seinem Wunsch mit seinen Nachbarn zu verhandeln. In einer Rede vor der UN Generalversammlung im Oktober 1960 ruft Israels Außenministerin Golda Meir die arabischen Führer auf, mit Premierminister David Ben-Gurion ein Friedensabkommen zu verhandeln. Die arabische Seite lehnt ab.

1964

Gründung der Palästinensischen Befreiungsorganisation (Palestine Liberation Organization, PLO), mit dem Ziel der Vernichtung Israels, nicht mit dem Ziel der „Befreiung besetzter Gebiete“, da Judäa und Samaria damals noch unter arabischer Herrschaft waren.

1967

Im Sechs-Tage-Krieg 1967 wollen die Armeen Syriens und Ägyptens — denen sich später Jordanien anschließt — Israel vernichten. Sie konzentrieren ihre Armeen entlang der 1948 Waffenstillstandslinie, der Grünen Linie, um den jüdischen Staat an drei Fronten zu überrennen. Die arabischen Armeen rennen schließlich, aber in die entgegengesetzte Richtung. Viele sind der Meinung, dass der Sieg Israels nur durch Wunder, durch das Eingreifen Gottes, erklärbar ist.

Israelische Reaktion auf den Sechs-Tage Krieg 1967

Nach dem Sieg im Juni 1967 ist Israel sicher, dass die Araber nun einem Friedensvertrag zustimmen werden. Die israelischen Führer warten auf einen Telefonanruf aus den arabischen Hauptstädten. Sie warten umsonst.

Arabische Reaktion auf den Sechs-Tage Krieg 1967

Die arabischen Staaten formulieren im August und September 1967 die ‘Khartoum Resolution‘: “Kein Friede mit Israel, keine Anerkennung Israels, und keine Verhandlungen.”

1970

Ägypten nutzt einen drei-monatigen Waffenstillstand im Zermürbungskrieg, um seine Luftabwehr-Geschütze vom Suez Kanal aus 20 km hinein in den Sinai zu bringen. Dies ist ein unverfrorener Bruch der Waffenstillstandsbedingungen.

Die USA üben intensiven Zwang gegen Israel aus, damit Israel dies duldet und zustimmt, die Geschütze nicht auszuschalten. Das ermöglicht den Ägyptern drei Jahre später die israelische Verteidigung entlang des Suez Kanals zu überrennen, als Ägypten 1973 einen erneuten Angriffskrieg startet.

1973

Yom Kippur Krieg: Die Syrer und Ägypter greifen Israel überraschend am hohen biblischen Festtag, Yom Kippur, an. Während der ersten vier Kriegstage kämpft Israel ums Überleben. Die arabische Seite ist nicht nur zahlenmäßig überlegen, sondern auch was die Bewaffnung betrifft. Wegen des Drucks der US-amerikanischen Regierung verzichtet Israel auf den verteidigenden Erstschlag. Dies führt dazu, dass der Staat Israel in den ersten Kriegstagen vor der Vernichtung steht; manche Mitglieder des israelischen Kabinetts bereiten sich auf Selbstmord, andere auf das Exil vor; 2688 israelische Soldaten fallen in diesem Krieg.

(Teil II folgt morgen)

Der „Sechs-Tage-Krieg“ 1967:

Der „Yom Kippur Krieg“:

Like

63-Jähriger durch Messerattacke schwer verletzt und weitere Bereicherungen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 82 Kommentare

polizei_symbol [12]Nachfolgend wieder einige Verweise zu den Aktivitäten von sogenannten “Flüchtlingen” oder möglicherweise schon eingebürgerten „Neo-Plus-Deutschen [13]“ in den letzten Tagen, diesmal ohne Schwerpunkt, sondern einfach Bereicherungen von A bis Z – wie immer ohne den geringsten Anspruch auf Vollzähligkeit.

Gießen: Ein Zeitungsausträger ist von zwei Männern schwer verletzt worden, die er beim Aufbrechen mehrerer Autos überrascht hat. Der 63-Jährige traf am frühen Dienstagmorgen in Gießen auf die Unbekannten. Sie wollten nach Angaben von Staatsanwaltschaft und Polizei gerade die Wagen aufbrechen und stachen dem 63-Jährigen zweimal mit einem Messer in den Rücken. Das Opfer konnte sich bemerkbar machen. Anwohner riefen die Polizei. Der Mann sei außer Lebensgefahr, berichteten die Ermittler. Zu den männlichen Tätern liegt laut Polizei folgende Personenbeschreibung vor: Alter 18 – 24 Jahre, Größe jeweils ca. 1,70 Meter, schlanke Figur, ein Täter mit dunklem kurzen Kraushaar, beide vermutlich arabischer Herkunft [14],beide führten Rucksäcke mit sich.

Burbach: Im Rahmen einer körperlichen Auseinandersetzung am Donnerstagnachmittag (16.07.) zwischen vier Bewohnern der Flüchtlingsunterkunft in Burbach [15] wurden drei Personen verletzt. Nach aktuellem Kenntnisstand der Polizei gerieten um etwa 14.45 Uhr zwei Nordafrikaner mit zwei russischen Bewohnern der Unterkunft in Streit. Aus der anfänglich nur verbalen Auseinandersetzung entwickelte sich ein handfester Schlagabtausch, bei der zwei Nordafrikaner und ein Russe verletzt wurden.

Dresden: Polizeisprecher Thomas Geithner (41) zieht nach 59 Personenkontrollen Bilanz: „Bei einem 19-Jährigen hatten die Beamten vier Cliptütchen mit Crystal sowie sechs Tütchen mit Cannabis festgestellt. Ein 32-Jähriger hatte 26 Cliptütchen mit Cannabis und knapp 20 Gramm Haschisch bei sich. Acht Haschischstäbchen stellten die Polizisten bei einem 33-Jährigen sicher. Zudem wurde ein 28-Jähriger mit fünf Cliptütchen Cannabis angetroffen.“ Gegen die vier mutmaßlichen Dealer aus Tunesien, Libyen sowie Algerien [16] wird ermittelt. Sie sind jedoch nicht in Haft. Auch ein Tunesier (32), der mit einem Rucksack voller geklauter Klamotten erwischt wurde, ging der Polizei ins Netz.

Dortmund: Das Geräusch einer Säge riss einen Dortmunder am 17.7. nachtst in seiner Wohnung an der Hannöverschen Straße aus dem Schlaf. Die sofort hinzugerufenen Polizisten entdeckten um 2.45 Uhr in einem nahegelegenen Gebüsch zwei verdächtige Männer mit einer Säge und einer Brechstange in ihren Händen. Wenige Meter entfernt stand ein aufgebrochener Zigarettenautomat. Die Polizisten nahmen den 24-Jährigen aus Lennestadt sowie den 21-jährigen Algerier [17], der keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, vorläufig fest. Aufgrund der schnellen Reaktion des aufmerksamen Zeugen blieb der Automaten-Aufbruch im Versuch stecken. Die Einbrecher verursachten aber einen Sachschaden von rund 500 Euro.

Dortmund/Hamm: Lebenslange Haft für Messerstecher  – Im Fall der tödlichen Messerstecherei auf der Meile ist am Dortmunder Schwurgericht am Mittwochnachmittag ein Urteil gesprochen worden: Wegen Mordes an einem 30-jährigen Nigerianer muss ein 27-jähriger Marokkaner lebenslang [18] in Haft.

Eschwege: Aufmerksame Johannisfest-Besucher meldeten am Samstagabend zwei Personen, die im Festzelt auf Beutezug waren. Dank der genauen Beschreibung konnte die Polizei zwei Asylbewerber aus Eritrea [19] festnehmen.

Frankfurt: Nach monatelangen Ermittlungen hat die Frankfurter Polizei mit Unterstützung der Polizei Offenbach den Kopf eines Drogenrings zerschlagen. Ein 36-Jähriger agierte aus Afghanistan [20], sein Bruder leitete das Geschäft von Frankfurt aus.

Gronau: Am Donnerstagmorgen beobachtete eine aufmerksame Anwohnerin gegen 10.00 Uhr im Wohngebiet „Buterland“ einen mit vier Personen besetzten Pkw mit Münchner Kennzeichen. Ein Mann stieg aus und schellte mehrfach bei ihren Nachbarn. Nachdem er feststellte, dass offenbar niemand zu Hause war, stiegen zwei weitere Männer aus dem Pkw und die drei Verdächtigen gingen in den Nachbargarten. Die Zeugin reagierte goldrichtig und informierte die Polizei. Als die Beamten eintrafen, war es den Tätern noch nicht gelungen, in das Haus einzudringen.  [..] Bei den Festgenommenen handelt es um zwei Georgier im Alter von 22 und 21 Jahren [21] ohne festen Wohnsitz in Deutschland. Beide hatten zunächst Aliasnamen angegeben. Durch die Ermittler wurden die richtigen Personalien festgestellt. Beide waren bereits wegen verschiedener Straftaten (u.a. Wohnungseinbruch, Bandendiebstahl, Diebstahl) aufgefallen.

Heidelberg: Die Polizei veröffentlicht Fahndungsfotos nach einem Überfall auf einen behinderten Mann. Mit Bildern einer Überwachungskamera sucht die Polizei nach sechs Männern [22], die Ende März offenbar einen 22-Jährigen in Rohrbach ausrauben wollten.

Köln/Innentadt: So brutal kann die Diskussion über ein Zugticket enden: Ein Reisender mit falschem Ticket beleidigte einen Zugbegleiter und schlug seiner Kollegin so fest in den Magen, dass die Frau in ärztliche Behandlung musste. Passiert ist das im Regionalexpress auf der Strecke von Emmerich nach Köln am Mittwochnachmittag. Bei der Kontrolle in der ersten Klasse waren der 28-Jährige und seine Freundin mit ihren Tickets für die zweite Klasse unterwegs. Die Folge: Sie sollten den fehlenden Betrag nachzahlen. Es kam zu einem Streit, in dessen Verlauf der Reisende seine Faust in die Magengrube der Zugbegleiterin rammte. Mit starken Schmerzen musste die Frau zum Arzt gebracht werden. Im Hauptbahnhof nahm die Bundespolizei den ihr bereits bekannten Algerier [23] vorläufig fest. Aufgrund fehlender Haftgründe wurde er wieder entlassen. Ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung und Beleidigung läuft.

Konstanz: Während eines Einkaufs in einem Geschäft in der August-Ruf-Straße bemerkte eine 64-jährige Kundin, dass sich eine Frau an ihrer in einem Korb ihres Rollators abgelegten Handtasche zu schaffen machte. Die unbekannte Frau entnahm die Geldbörse aus der Handtasche und flüchtete, obwohl sie von der 64-Jährigen angeschrien wurde, gemeinsam mit einer weiteren Frau in Richtung Bahnhof. Die Geschädigte verfolgte die beiden Tatverdächtigen und machte lautstark darauf aufmerksam, dass sie soeben bestohlen wurde. Aufgrund ihrer körperlichen Einschränkung musste sie am Bahnhof die Verfolgung schließlich aufgeben, während die beiden Diebinnen in Richtung Hauptstraße flüchteten. Wenig später wurde die Geschädigte von einer unbekannten Zeugin angesprochen und darauf aufmerksam gemacht, dass die beiden Frauen einen Gegenstand in einem Mülleimer entsorgt hätten. Bei einer Nachschau konnte dort die Geldbörse mit dem gesamten Inhalt aufgefunden werden. Die Frau, die den Diebstahl begangen hat, ist zirka 30 Jahre alt, 160 cm groß, hat schwarze Haare die zu einem Knoten zusammengebunden waren und trug einen längeren, grauen Rock und ein schwarzes T-Shirt. Ihre jüngere Begleiterin trug ein schwarz-weiß gemustertes Kopftuch. Beide Tatverdächtigen werden mit „arabischem Aussehen“ [24] beschrieben.

Maxglan: Ein 30-Jähriger Somalier wurde über längeren Zeitraum von zwei weiteren Somaliern [25] mehrmals mit körperlicher Gewalt und dem Umbringen bedroht. Am Freitag, 17.7. eskalierte die Situation in Maxglan. Die beiden Täter gingen im Zeitraum von 7. Juli bis 17. Juli immer wieder mit Fußtritten und Faustschlägen gegen das Opfer vor. Laut eigenen Angaben wurde der 30-Jährige dabei jedoch nicht verletzt. Streit eskaliert: Opfer mit Messer attackiert. [..] Einer der beiden Täter stand mit einem Küchenmesser vor dem Bett der Opfers und nötigte den Mann schwer, berichtet die Polizei. Das Opfer wurde auf freiwilliger Basis in eine andere Asylunterkunft verbracht, berichtet die Polizei.

Merseburg: Mit Stangen und Holzlatten gingen Dienstag Nachmittag gegen 16 Uhr in der Straße des Friedens in Merseburg zwei Gruppen von Ausländern [26], insgesamt 15 bis 20 Personen, aufeinander los. Dabei flogen auch Pflastersteine. Zwei Fahrzeuge wurden beschädigt. Personen sollen aber nicht verletzt worden sein. Die Polizei ermittelt jetzt wegen Sachbeschädigung und Landfriedensbruchs. Der Grund für den Streit sei unklar, so eine Sprecherin der Polizeidirektion Halle.

München: Gegen 04:35 Uhr kam die Meldung, dass eine Gruppe Tatverdächtiger nach einer Schlägerei auf dem Gelände der Kultfabrik am Ostbahnhof sein sollen. Mehrere Bundespolizeistreifen entdeckten im Personentunnel eine größere Personenansammlung und Kollegen der Bayerischen Landespolizei, denen sie Unterstützung anboten. Während ein Bundespolizist Kontakt aufnahm um zu klären was passiert war und wie die Streifen helfen könnten, mischte sich ein 23-Jähriger aus Burkina Faso ein. Er gab an, „er sei ein Freund eines der Verdächtigen und wolle sich um ihn kümmern“. Immer wieder unterschritt er dabei die zu den Beamten gebotene Distanz, weswegen er einen Platzverweis ausgesprochen bekam. Nachdem er sich zunächst entfernt hatte, kam er nach wenigen Augenblicken wieder zurück. Dabei gab er nun an, „er sei ein Bürger, und hätte das Recht alles genau zu verfolgen“. Erneut mischte er sich in das Geschehen und die Befragungen ein. Zudem berührte er die Beamten mehrfach und kam daraufhin ausgesprochenen Platzverweisen wiederholt nicht nach. Auf Grund der erheblichen und anhaltenden Störungen der Amtshandlungen sollte er einer Streife zur Dienststelle folgen. Auf dem Weg dorthin versuchte der 23-Jährige zu fliehen, konnte jedoch überwältigt werden. Bei der Festnahme des Bogenhauseners mischten sich, nachdem die Bundespolizisten auch Pfefferspray eingesetzt hatten um den Mann zu überwältigen, nunmehr weitere Personen aus der Gruppe ein. Zur Absicherung der Maßnahme kam eine Diensthundeführerin mit Diensthund zum Einsatz. Während mehrere Personen daraufhin respektvoll Abstand hielten, versuchte eine männliche Person die Beamtin anzugreifen. Der Diensthund, mit auf Zug gestellter Gliederkette und Beißkorb gesichert, wertete dies – gemäß dem üblichen Ausbildungsstand – als Angriff und sprang dem Mann gegen die Brust, woraufhin der Mann zu Boden stürzte. Hinzueilende Freunde zogen den Mann weg, woraufhin er sich entfernte. Aufgrund der Lage konnten seitens der Bundespolizei bei dem Mann keine Personalien erhoben werden. Ob er sich verletzte ist nicht bekannt. Bei der Festnahme des 23-Jährigen, der in Bogenhausen wohnt, verletzten sich zwei Bundespolizisten leicht. Eine 26-jährige Polizeiobermeisterin verletzte sich an einem Finger. Sie begab sich zum Arzt und musste den Dienst abbrechen. Ein 37-jähriger Polizeioberkommissar erlitt Hautabschürfungen am Ellenbogen und den Handgelenken. Er konnte seinen Dienst jedoch fortsetzen.

Bei dem 23-jährigen aus Burkina Faso [27] wurde ein Atemalkoholgehalt von 1,74 Promille gemessen. Er beruhigte sich im Gewahrsam auf der Dienststelle und wurde nach einer Blutentnahme wieder auf freien Fuß gesetzt. Gegen ihn wird nun wegen Körperverletzung sowie Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.

Nürtingen: „Wegen versuchten Mordes muss ein 32-Jähriger für sechseinhalb Jahre ins Gefängnis. Die 9. Schwurgerichtskammer des Landgerichts Stuttgart sieht es als erwiesen an, dass der Mann am Abend des 2. Dezember vorigen Jahres einen 21-Jährigen in der Asylbewerberunterkunft mit einem Baseballschläger [28] lebensgefährlich verletzt hat. Der aus Mazedonien stammende Angeklagte habe sich zuvor in eine Wut auf seinen Widersacher hineingesteigert, so Richter Hahn. Er habe einen Hass auf den 21-Jährigen gehabt, weil ihm der seine ehemalige Lebensgefährtin, gleichzeitig die Mutter seiner vier Kinder, ausgespannt hatte. Außerdem habe er ihn dafür verantwortlich gemacht, dass seine älteste Tochter wegen der Trennung der Eltern angeblich psychisch krank geworden sei.

Prien: Gestern verdichteten sich in Prien Hinweise, dass die mutmaßliche Brandstiftung die Tat eines Einzelgängers [29] war. Ein Mann sei schon vorher durch Schwierigkeiten mit Behörden und den anderen Bewohnern aufgefallen, [..]. Er war zwischenzeitlich untergetaucht und erst vergangene Woche wieder in der Priener Unterkunft aufgetaucht. Der Mann sei gestern in Absprache mit dem Landratsamt in eine andere Unterkunft verlegt worden, sagte Priens Sozialreferentin Eva Munkler.

Rielasingen/Singen: Vor dem Amtsgericht Singen wurde eine gefährliche Körperverletzung in Tateinheit mit Freiheitsberaubung verhandelt. Ein 30-Jähriger hat laut Anklage unter Beteiligung eines Kollegen einige Tage vor Weihnachten in der Asylunterkunft in Rielasingen einen Landsmann verprügelt, was mit Rippenprellungen und einer gebrochenen Nase endete und sperrten ihn dann noch fast zwei Tage in seinem Zimmer ein. Der geständige Täter kam 1993 nach Deutschland, wurde 2005 ausgewiesen [30] und kam dann 2007 wieder zurück, um dann ab 2010 in mehreren europäischen Ländern kurzfristig wohnhaft zu sein. Inzwischen verheiratet und Vater eines Kindes, kam er seit 2007 nicht mehr mit dem Gesetz in Konflikt, bis zu der Auseinandersetzung in Rielasingen. Zuvor allerdings wurde er sieben Mal straffällig. Der Streit um ein Telefon eskalierte so, dass es zu den genannten Verletzungen und der Freiheitsberaubung kam, was auch vom Täter eingeräumt wurde. Der Geschädigte muss sich in Kürze einer Nasenoperation unterziehen und leidet noch unter leichten psychischen Problemen.

Siegen: In den frühen Morgenstunden des 18.07.2015 kam es zu einem Raubdelikt in den Toilettenräumen einer Gaststätte im Siegener Innenstadtbereich. Während der 31-jährige Geschädigte sich im Toilettenraum aufhielt, wurde er plötzlich von einer ihm unbekannten männlichen Person ergriffen und zu Boden gebracht. Diese hilflose Lage wurde von einem weiteren unbekannten männlichen Täter genutzt, welcher sodann die Geldbörse des Geschädigten aus dessen Hosentasche entwendete. Nach Angaben des Geschädigten war bei dem Vorfall noch eine weitere männliche Person zugegen, welche offensichtlich zu den Tätern gehörte. Im Anschluss an die Tat flüchteten die Täter in unbekannte Richtung. Bei den flüchtigen Tätern soll es möglicherweise um Personen marokkanischer Herkunft [31] handeln.

Suhl: Bringt das vor einem Jahr eröffnete Flüchtlings-Erstaufnahmeheim [32] mehr Kriminalität ins beschauliche Suhl? Zahlreiche Gerüchte und Vermutungen kursieren dazu in der Region. Nun hat die Polizei zum zweiten Mal Zahlen aus ihrer Statistik vorgelegt: Demnach ist die Zahl der in Suhl zwischen März und Juni registrierten Ladendiebe im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 87 auf 120 gestiegen, also um 38 Prozent, teilte Polizeisprecher Fred Jäger auf Anfrage mit. 48 Prozent (also knapp die Hälfte) der Verdächtigen waren nichtdeutscher Staatsangehörigkeit; im gleichen Zeitraum 2104 hatte dieser Anteil noch 16 Prozent betragen. Insgesamt hat sich die Zahl der ertappten ausländischen Langfinger von 14 auf 58 vervierfacht. Die Polizeistatistik bezieht sich auf abgeschlossene Fälle; die Zahl der Anzeigen liegt wahrscheinlich höher, wird aber nicht statistisch erfasst.

Salzburg/A: Autoaufbrecher festgenommen – Nach einem Einbruch in ein Auto nahm die Polizei einen 17-jährigen Asylforderer als Tatverdächtigen fest. Dem jungen Algerier konnte auch der Konsum von Drogen [33] nachgewiesen werden.

Bozen/I: Tunesier bekommt ein Messer in den Rücken – Am 6. Juli um halb drei Uhr in der Nacht wurde in Bozen ein Tunesier schwer verletzt. Zwei weitere Tunesier [34] hatten ihm ein Messer zwischen die Rippen gestoßen. Der Verletzte Frigui Chakib befand sich in Lebensgefahr, da die Verletzung als potenziell tödlich eingestuft wurde. Die drei Männer stritten sich wegen Unstimmigkeiten beim Dealen mit Drogen. Um 15 Uhr wurde Chakib von der Polizei aufgegriffen und infolge von Nachforschungen verhaftet. Am 15. Juli wurden die beiden Beschuldigten verhaftet. Es handelt sich um Elamani Nidhal, 22 Jahre alt, und um Ben Mokded Ahmed Mohamed, 24 Jahre alt (Fotos). Die zwei Tunesier wurden wegen versuchten Mordes angeklagt.

bozen1 - Kopie [35]

Like

Imam Idriz holt Mustafa Ceric ins Kuratorium des geplanten Münchner Islamzentrums

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau | 71 Kommentare

ceric-2 [36]Imam Idriz fällt gerade ein weiteres Stück seiner mühsam aufgebauten Maske vom Gesicht: Er holte den früheren Großmufti von Bosnien-Herzegowina, den in Sarajewo lebenden Hardliner Mustafa Ceric, in das neugegründete Kuratorium des „Münchner Forums für den Islam“ (MFI). Ceric hatte noch 2008 schriftlich festgehalten [37], dass „die islamische Verpflichtung auf die Scharia immerwährend, nicht verhandelbar und unbefristet“ sei. Alle Moslems in allen Generationen hätten das Recht und die Pflicht, über gut und böse, richtig und falsch zu urteilen. Außerdem forderte Ceric eine einzige Moslem-Autorität für Europa.

(Von Michael Stürzenberger)

Auch die damalige CDU-Extremismus-Expertin Kristina Köhler folgerte laut WELT [38] daraus völlig richtig, dass alle Moslems in Europa unter einem gemeinsamen politischen und geistigen Führer und unter der Herrschaft der Scharia leben müssten. Ceric war 1990 Gründungsmitglied von Izetbegovics „Partei der demokratischen Aktion“. Dieser Izetbegovic hatte in seiner Islamischen Deklaration [39] Mitte der 60er Jahre erklärt:

„Es kann keinen Frieden oder Koexistenz zwischen dem islamischen Glauben und den nicht-islamischen sozialen und politischen Institutionen geben“

Von 1991 bis 1993 lehrte Ceric am „International Institute of Islamic Thought and Civilization“ (ISTAC) der Islamischen Universität Malaysia in Kuala Lumpur und fungierte dort auch als Repräsentant Izetbegovics. Laut Wikipedia [40] wurde Ceric während des Bosnienkriegs am 28. April 1993 in einer Art „Putschsitzung“ vorläufig zum bosnischen Großmufti ernannt.

ecfr1-440x266 [41]

Ceric ist seit 1996 auch Gründungsmitglied des European Council for Fatwa and Research [42] (ECFR, Foto oben), das es sich zur Aufgabe gesetzt hat, islamisches Recht für die westliche Welt zu formulieren. Ihr Vorsitzender ist der Extremist Yusuf al-Qaradawi [43], der Selbstmordattentate im Kampf der Palästinenser gegen Israel als erlaubten Märtyrertod billigt, die Todesstrafe für die Abkehr vom Islam befürwortet, 100 Peitschenhiebe als Strafe für Homosexualität fordert, die Beschneidung weiblicher Genitalien rechtfertigt, Adolf Hitler „eine gerechte Strafe Allahs für die Juden“ nennt und Moslems auf einen neuerlichen Holocaust in der Zukunft einstimmt. Europa solle seiner Ansicht nach durch den Islam erobert werden, wie er 2002 auf dem TV-Sender Al-Jazeera verkündete:

Nach Konstantinopel werden Rom und der Rest Europas folgen. Es gibt Zeichen, dass der Islam nach Europa als Eroberer zurückkehrt und triumphieren wird. Ich glaube, dieses Mal werden wir Europa erfolgreich erobern, nicht mit dem Schwert, sondern durch die Verbreitung islamischer Ideologie.“

Aus Deutschland nimmt die Islamische Gemeinschaft Milli Görüs an der Arbeit dieses gefährlichen Institutes teil, dessen Abschlüsse folgerichtig weder in Frankreich noch in Deutschland anerkannt werden. Imam Idriz studierte übrigens auch dort, womit sich die Hardliner-Kreise schließen.

All das interessiert in München weder die Medien noch die verantwortlichen Politiker und schon gar nicht die kirchlichen Repräsentanten. Das Skandalprojekt wird mal wieder in den höchsten Tönen bejubelt. In das Kuratorium wurden nun neben Ceric die größten und unkritischten Islam-Unterstützer aus der evangelischen und katholischen Kirche sowie aus dem Judentum berufen, wie die Süddeutsche Zeitung berichtet:

Gestalt nimmt inzwischen das Kuratorium des MFI an. Das Gremium soll die Arbeit des Vereins begleiten, inhaltliche Anstöße geben und es nach außen repräsentieren. Als Gründungsmitglieder haben laut Imam Idriz der evangelische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, der Präsident des Zentralkomitees der Katholiken, Alois Glück, Stadtrat Marian Offman (CSU) und Großmufti Emeritus Mustafa Ceric, der Präsident des Bosniakischen Weltkongresses, zugesagt. Angefragt habe Idriz auch bei Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) und Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD), auf Antwort warte er noch.

Die kollektive Unterstützung für den geplanten Islambunker geht in München also unverdrossen weiter: Das 3000 Quadratmeter große Grundstück in der Dachauerstraße 110 wird bis Ende dieses Jahres weiter reserviert, obwohl die Frist eigentlich zunächst im Herbst 2014, dann Ende 2014, anschließend Ende März 2015 und letztlich Ende Juli 2015 abgelaufen wäre. Die permanente Verlängerung entspricht dem Interesse fast des kompletten Stadtrates, dieses Skandalprojekt zu realisieren. Mittlerweile steht auch der Preis fest:

Das Kommunalreferat wollte die vom MFI genannte Summe von rund 4,4 Millionen Euro nicht bestätigen, da man Verkaufspreise städtischer Grundstücke grundsätzlich nie veröffentliche, erklärt eine Sprecherin. Der dem MFI mitgeteilte Preis sei „unverbindlich“ und basiere auf einem Gutachten, das den aktuellen Wert spiegele, soll heißen: Käme der Verkauf erst in ein paar Jahren zustande, könnte es teurer werden.

Idriz hat zwar laut SZ [44] dieses Geld nicht einmal ansatzweise beisammen, schon gar nicht die 30 Millionen für das Bauprojekt, und die Frist solle diesmal wirklich über das Jahresende nicht mehr verlängert werden, aber solchen Lippenbekenntnissen darf man keinesfalls trauen. Unterdessen wartet das juristische Verfahren um den Bürgerentscheid gegen das Islamzentrum auf einen Termin vor dem Bayerischen Verwaltungsgericht in München.

Like

Schweiz: Freikirchen missionieren Touristen

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Schweiz | 80 Kommentare

mission-unter-arabern-in-der-schweiz [45]Über eine halbe Millionen Übernachtungen gibt es von reichen arabischen Touristen in der Schweiz. Damit sie nicht nur die Landschaft genießen und noble Sachen einkaufen, möchte ein Zusammenschluss evangelikaler Freikirchen jetzt den Urlaub der Araber mit der Bibel bereichern. Die Moslemverbände sind nicht begeistert. Der Interlakener Tourismus-Chef will sogar die Polizei einschalten.

Für 14 Tage (vom 14. bis 28. August) sucht der freikirchliche Zusammenschluss noch Freiwillige für die Straßenmission [46] in Interlaken. In Zürich sollen die Bibeln vom 10. bis 15. August verteilt werden. Nachdem die Salafisten-Brut von Abou Nagies „LIES! [47]„-Aktion in der Schweiz [48] Korane verteilt hat, drehen die Christen den Spieß nun um. Unter dem Motto „Salamu Aleikum“ wollen sie mit arabischen Touristen ins Gespräch kommen und ihnen Bibeln und DVDs mitgeben, berichtet der Blick: [49]

«Abends werden wir in kleinen Gruppen abwechselnd auf die Araber zugehen oder im Gebetsteam unterwegs sein», beschreiben die Verantwortlichen ihre Pläne. Neben der APP sind auch das Missionswerk OM Schweiz, Hilfe für Mensch und Kirche, die Pfingstgemeinde Interlaken und ICF beteiligt.

In Saudi Arabien ist die Bibel verboten und den meisten Arabern daher unbekannt. Eine der freikirchlichen Gruppen hat sich der Mission auf der arabischen Halbinsel [50] verschrieben und arbeitet dort mit 24 Missionierungswerken zusammen. „Arabian Peninsula Partnership“ hegt große Hoffnungen:

Zweck der Aktion sei, das «Gebet zu mobilisieren, damit Moslems zu Jesus als ihrem Herrn finden und die Festung des Islam in sich zusammen fällt, gleich wie 1989 die Mauer in Berlin zusammen fiel und somit der gesamte Kommunismus»

Obwohl Freikirchen bekanntermaßen wenig mit dem Papst zu tun haben, sei an dieser Stelle an die Worte von Papst Johannes Paul II am 2. Juni 1979 auf dem Siegesplatz in Warschau [51] erinnert:

Und ich rufe, ich, ein Sohn polnischer Erde und zugleich Papst Johannes Paul II., ich rufe aus der ganzen Tiefe dieses Jahrhunderts, rufe am Vorabend des Pfingstfestes: Sende aus deinen Geist!

Sende aus deinen Geist!

Und erneuere das Angesicht der Erde!

Dieser Erde!

Das war der Anfang vom Ende des Kommunismus in Polen und danach fiel der Ostblock wie ein Kartenhaus zusammen. So ähnlich wünschen sich das die sehr missionierungsaktiven evangelikalen Christen für den Islam.

20 Minuten [52] berichtet über die Reaktion der Moslemverbände:

«Absurd», nennt Soziologe Farhad Afshar das Vorhaben. «Damit werden sie nie Erfolg haben.»

Der Soziologe ist Chef einer islamischen Dachorganisation [53] und möchte, dass die Moslems in der Schweiz nach der Scharia [54] leben.

Auch das in der Westschweiz agierende Islam-U-Boot Pascal Gemperli (ehemals Katholik) verdient mit Soziologie sein Geld. Er redet mit gespaltener Zunge, weil er auf seinen Arbeitgeber (Universität Basel [55]) Rücksicht nehmen muss: Jeder soll selbst entscheiden… aber …

pascal-gempedi-schweiz [56]

Lustig ist, dass gerade er „kein Fan von Missionierung“ sein will. In einer  albanischen Zeitschrift [57], die von Gemperlis Islamaktivitäten in der Schweiz berichtet, wird stolz verkündet, 500 Schweizer würden pro Jahr zum Islam konvertieren. Der Konvertit ist fleißig mit der Islamisierung [58] der Schweiz beschäftigt („Der Islam ist eine Schweizer Religion“).

Natürlich gibt es auch einen „fortschrittlichen Islam“ in der Schweiz. Das schweizer Gegenstück zu Lamya Kaddor setzt christliche Mission mit der Bewerbung von Konsumartikeln gleich:

Saida Keller-Messahli sagt: «Religion ist zum Marktprodukt geworden und es findet ein Kampf um Marktanteile statt.»

Am schlimmsten jedoch trifft es die Touristik-Branche: [49]

Keine Freude an den Missions-Plänen haben die lokalen Touristiker. «Das ist sehr, sehr bedenklich», sagt «BE! Tourismus»-Direktor Harry John dem Blatt. Er sieht die Aktion als Eingriff in die Privatsphäre der ausländischen Gäste. «Das hat mit Gastfreundschaft nichts zu tun.»

Stefan Ryser, Vizedirektor von Interlaken Tourismus, findet das Vorgehen der Evangelikalen «nicht angenehm», wie er der «Zentralschweiz am Sonntag» sagt. Man werde die Angelegenheit beobachten und gegebenenfalls die Polizei einschalten.

Diejenigen, die am Reichtum der arabischen Gäste gut verdienen, sind auch besonders besorgt über politische Vorstöße Richtung Burkaverbot [59].

20 Minuten [52] weiß noch mehr zu berichten. Dem Islam laufen anscheinend die Leute weg:

Einmal Muslim, immer Muslim: Das gilt nicht mehr. Die Bereitschaft, der Religion den Rücken zu kehren, ist gestiegen – auch wegen der Gräueltaten der Terrormiliz Islamischer Staat (IS). Das zeigt eine Studie des Pew Research Center, wie die «Schweiz am Sonntag» berichtet. Die Gewalt und der Zwang, den die Extremisten ausüben, liessen viele Muslime zu Atheisten oder Christen werden. In der Schweiz existieren keine Zahlen von Konvertiten, in Deutschland sind es jährlich rund 3500 Muslime, die sich dem Christentum zuwenden.

Doch nicht immer ist die Hinwendung zum Christentum ehrlich gemeint, berichtet der schon oben erwähnte Farhad Afshar:

Er kenne einige Muslimen, die konvertiert seien, um die Aufenthaltsbewilligung nicht zu verlieren. «So konnten sie sagen, dass sie als Christen in ihrem Heimatland um ihr Leben fürchten müssten.»

Dass sie mit der Taufe eine Aufenthaltsgenehmigung für das Paradies erhalten, scheint die Konvertiten nicht sonderlich zu interessieren. Es kann daher gar nicht genug christlich missioniert werden. Da muss auch von den Amtskirchen mehr kommen.

Like

HH: AfD-Chef Kruse – Versagen auf ganzer Linie

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 56 Kommentare

kruse [60]Es gibt wahrlich genügend tagespolitische Themen, zu deren Lösung die AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft beitragen könnte und dem Willen ihrer Wähler entsprechend auch beitragen müsste. Die Festlegung der Fraktion auf bestimmte Themen und deren Koordination obliegt dem Fraktionsvorsitzenden. So jedenfalls sollte es sein. Doch dem Chef der AfD-Bürgerschaftsfraktion, Prof. Dr. Jörn Kruse (Foto), scheinen innerparteiliche Streitigkeiten und seine Kumpels mehr am Herzen zu liegen, als das Wohl der Hansestadt und ihrer Bürger.

(Von Hinnerk Grote)

Und so beschäftigt sich Kruse, der zu den von der Henkel-Lucke-Gang „Erweckten“ zählt und als einer der Ersten den „Weckruf“ unterzeichnet hat, eben lieber mit dem durch den Bundesvorstand eingeleiteten Parteiausschlussverfahren gegen den früheren AfD-Landesschatzmeister Walter Strack, als mit Tagespolitik. Strack hatte zuvor erklärt, der neu gegründeten „ALFA“ um den abtrünnigen ehemaligen Parteisprecher Lucke beigetreten zu sein. Dabei äußert sich Kruse in einem PI vorliegenden E-Mail-Verkehr mit dem Mitglied des Bundesvorstands, Julian Flak, aus dem wir im Folgenden zitieren, recht unprofessoral:

Hallo Julian,

Deine beiden mails – ohne mit dem Landesvorstand und dem Landesvorsitzenden Rücksprache zu nehmen – sind grob daneben.

(Wie kommt es, dass ich dabei sofort an Stasi denken muss, wo Leute auch ohne Urteil eliminiert wurden …? manchmal auch ohne diese überhaupt zu fragen, wie hier auch).
TIPP: Erst informieren, dann handeln – oder auch nicht.

Zur Sache:
Nach meiner Kenntnis ist Walter Strack nicht (mehr) Mitglied von ALFA und weiterhin Mitglied der AfD.

Wenn jemand an Letzterem etwas ändern möchte, müsste er ein Parteiausschlussverfahren beantragen.

Ein solcher wäre sicher chancenlos – schon angesichts der enormen (quantitativen und qualitativen) Verdienste von Walter Strack, die um Klassen oberhalb Deiner Bemühungen anzusiedeln sind.

Hast Du ihn deshalb in dieser Weise illegal angekarrt ??

An Deiner Stelle würde ich mich schämen und bei eingekehrter Einsicht (das dauert bei Dir sicher eine Weile) bei Walter entschuldigen.

Da die von Dir angeführten Gründe de facto falsch sind, entbehren auch alle daraus gezogenen Folgerungen der sachlichen Grundlage.

Walter ist also weiterhin Inhaber aller Rechte, die er vor Deiner mail hatte.
Bei Verstoss dagegen könntest Du Dich jetzt auch nicht mehr auf Tatsachen-Irrtum berufen.

Gruß
Jörn Kruse

Kruse denkt also bei einem durchaus berechtigten Parteiausschluss eines seiner Getreuen an den Staatssicherheitsdienst der ehemaligen DDR. Denkt er dabei auch an die vom Hamburger Parteivorstand unter seiner Führung eingeleiteten disziplinarischen Maßnahmen gegen Tatjana Festerling oder Claus Döring, nur weil diese eine HogeSa-Demonstration sachlich betrachtet und nicht verteufelt haben? Doch Kruse kann noch besser:

Hallo Julian,

dass Walter keinen Bock mehr hat, mit Dir und Deinesgleichen zusammenarbeiten, ist doch klar.

Da könnt Ihr gern noch zur Selbstbefriedigung im Bundesvorstand ein paar Beschlüsse fassen, solange diese den rechtlichen Regeln entsprechen. […]

Wenn Du nicht erkennst, dass das Stasi-Methoden sind (ich könnte auch auf die KPdSU rekurrieren, wo die Unpersonen sogar von den Bildern getilgt wurden), mußt Du als Jurist und Politiker noch viel lernen. Ich glaube, Du hattest mal ein paar Semester Jura studiert, oder?

Dann solltest Du wissen: In einem Rechtsstaat heiligt der Zweck nicht alle Mittel. Wovor habt Ihr Angst? […]

Beim Bundesvorstand fällt mir jetzt immer ein bestimmter Name ein : Pyrrhus.

Ich hoffe sehr, dass wir in Hamburg klüger sind.

Gruß
Jörn Kruse

Nochmal zur Erläuterung: Der frühere Schatzmeister des Landesverbandes Hamburg der AfD hat mitgeteilt, dass er der „ALFA“ beigetreten sei, woraufhin er zum Austritt aus der AfD aufgefordert wurde. Da er dieser Aufforderung nicht nachkam, wurde ein Parteiausschlussverfahren gegen ihn eingeleitet. Eine völlig normale und sachliche Reaktion des neuen Bundesvorstands. Was denkt sich denn ein Herr Professor Kruse, wie es hätte laufen sollen? Wie in einem Kegelclub? Heute spiele ich da, morgen dort. Satzung? Was ist das? So stellen sich vielleicht Professoren der Spökenkiekerei, aka Volkswirtschaftslehre, die auf ihrem Elfenbeinturm jeden Bezug zur Realität verloren zu haben scheinen, Parteiarbeit vor.

Im Grunde bräuchten diese AfD-Interna niemanden interessieren, doch werfen sie ein bezeichnendes Licht – und viele Schatten – auf die noch in der Partei verbliebenen „Weckrufler“. Leute wie Kruse werden zu Problemfällen. Nicht in der Lage, durch entsprechende Absprachen eigene Fraktionsangehörige in wichtigen Gremien, wie beispielsweise der sog. „Härtefallkommission“, die über den Verbleib rechtskräftig abgelehnter illegaler Zuwanderer zu entscheiden hat, zu positionieren, arbeiten sie sich ab an innerparteilichen Zwistigkeiten. Doch ihren Sessel in der Bürgerschaft räumen, weil ihnen die neue Parteiführung nicht gefällt, mögen sie auch nicht. Dabei gibt es in der AfD Politiker und Politikerinnen, die durchaus die Erwartungen des wohl überwiegenden Teils der AfD-Wähler an die von ihnen gewählte Partei erfüllen würden.

Doch der Landessprecher und Fraktionschef hat offenbar viel Gefühl für jene, die sich ganz im Sinne der Systemparteien äußern. Hierzu einige weitere Zitate aus dem Mail-Verkehr, der über den AfD-Verteiler lief:

Wo bleiben die Ideen und Initiativen der AfD, wo bleibt der Aufruf an die Mitglieder, bei der Bewältigung der gewaltigen Aufgaben unterstützend mitzuwirken.

Ich selbst helfe inzwischen beim Sammeln und Sortieren von Sachspenden, und mache mit beim Deutsch-Unterricht.

Die AfD steht nach der Spaltung leider noch mehr als zuvor in der rerchten Ecke
Jetzt können wir unsere wahre Positionierung zeigen und beweisen.

Ein wahrer Gutmensch, der Manfred Dunker. Der wäre sicher auch bei den Grünen gut aufgehoben. Und hier noch ein wenig Strack:

… ergänzend möchte ich darauf hinweisen, dass der Bundesvorstand Beatrix von Storch zur Programmbeauftragten ernannt hat. Hast Du diese Besetzung befürwortet. Wahrscheinlich ja, man muß Dankbarkeit zeigen.

Dabei ist Dir wahrscheinlich erinnerlich gewesen, dass selbst Dirk Nockemann BvS als reaktionär einstuft. […]

… war es nicht unser Fehler zu arbeiten, während wir von der extremen Rechten unterlaufen wurden?

Ich gehe davon aus, daß der Bundesvorstand Höckes Aussagen zur bedarfsorientierte Einwanderung, eine klassische Formulierung der neuen Rechten und von keinem Parteiprogramm gedeckt, verurteilt.

Ich bin gespannt, ob sich der Bundesvorstand hiervon distanziert und Höcke für diese parteischädigende Äußerung massregelt.

Es ist an der Zeit, dass ein Ruck durch die AfD geht, damit sie zu einer wirklichen Alternative für Deutschland – und hier speziell für Hamburg – wird. Mit stetiger Abgrenzung gegen „rechts“ ist für die AfD kein Blumentopf zu gewinnen, was das zwar nicht desaströse, aber unbefriedigende Wahlergebnis bei den Bürgerschaftswahlen gezeigt hat. Auch mit eigener Borniertheit und dem Verschaffen von Posten und Pöstchen an treue Vasallen macht man angesichts der derzeitigen Situation keine alternative und bürgernahe Politik, sondern führt die junge Partei geradewegs in den Untergang. Dies zu erkennen sollte auch ein Professor der Volkswirtschaftslehre in der Lage sein. Und wenn ihm der derzeitige Kurs nicht passt, dann sollte er die Konsequenzen ziehen, die Partei verlassen und sein Mandat zurück geben. Gleiches gilt für alle anderen „Weckrufler“. Damit wären sie ehrlich gegenüber sich selbst und gegenüber den Wählern.

Like

Video: „Zu voll kann es bei uns nicht werden“

geschrieben von PI am in Afrika,Asyl-Irrsinn,Kolonisation Deutschlands,Video | 169 Kommentare

Ein Gehirnwäsche-Video vom ARD-Mittagsmagazin mit Tenor: wir freuen uns, rücken gerne zusammen und hier ist noch jede Menge Platz. Da ist es schön zu wissen, dass die UNO die Zahlen für die weltweite Bevölkerungsentwicklung angehoben hat. 11 Milliarden Menschen sollen Ende des Jahrhunderts auf diesem Planeten leben. Jedenfalls sofern die Afrikaner ihr Vermehrungsverhalten einigermaßen in den Griff kriegen. Ansonsten werden es locker über 16 Milliarden. Trotz der angeblich so schlechten Lebensbedingungen weisen die Afrikaner nämlich die höchsten Fertilitätsraten auf.

Der Spiegel schreibt: [61]

Die Experten rechnen nun mit einem Anstieg der globalen Bevölkerung auf rund 9,7 Milliarden Menschen bis zum Jahr 2050. […] Im Jahr 2100 prognostiziert die Uno 11,2 Milliarden Bewohner […] Verantwortlich für das Wachstum sind den Angaben zufolge beinahe ausschließlich die Entwicklungsländer. Besonders rasant nimmt die Bevölkerung Afrikas zu: Von heute rund 1,2 Milliarden auf fast 4,4 Milliarden Menschen im Jahr 2100. Zehn Länder des Kontinents werden ihre Einwohnerzahl bis 2100 sogar verfünffachen, heißt es in der Uno-Studie – und zwar Angola, Burundi, Demokratische Republik Kongo, Malawi, Mali, Niger, Somalia, Uganda, Tansania und Sambia.

Die FAZ ergänzt: [62]

„In Ländern wie Malawi, Niger und Uganda werden bis 2100 voraussichtlich mindestens fünf Mal mehr Menschen leben als heute, vorausgesetzt, dass die Fertilitätsraten in diesen Ländern zurückgehen“, sagte Renate Bähr, die Geschäftsführerin der Stiftung Weltbevölkerung. „Wenn die Bevölkerung weiter so schnell wachsen würde wie heute, wären es zum Beispiel in Uganda mehr als 30 Mal so viele Menschen.

Nach den neuen Zahlen der UN-Bevölkerungswissenschaftler geht mehr als die Hälfte des Weltbevölkerungswachstums bis zum Jahr 2050 auf nur neun Länder zurück: Indien, Nigeria, Pakistan, Demokratische Republik Kongo, Äthiopien, Tansania, Vereinigte Staaten von Amerika, Indonesien und Uganda. Würde die Kinderzahl pro Frau nicht, wie von den Bevölkerungswissenschaftlern angenommen, bis zum Jahr 2100 auf 2,0 sinken, sondern auch nur um 0,5 Kinder pro Frau höher liegen, dann würden zum Ende des Jahrhunderts nicht 11,2 Milliarden Menschen auf der Erde leben, sondern schon 16,6 Milliarden.

In Asien sank die Zahl der Kinder pro Frau von 2,3 im Zeitraum 2005 bis 2010 auf 2,2 Kinder pro Frau im Zeitraum von 2010 bis heute. In Afrika bekommt eine Frau zurzeit durchschnittlich 4,7 Kinder, im Zeitraum von 2005 bis 2010 waren es noch 4,9. Nach den UN-Angaben ist Europa zur Zeit die einzige Region der Welt mit leicht zunehmender Fertilität: 1,6 Kinder pro Frau gegenüber 1,55 Kindern pro Frau im Zeitraum von 2005 bis 2010 (Deutschland: 1,39). Nach den Projektionen der Vereinten Nationen steigt die Lebenserwartung der Menschen von heute 70 auf 83 Jahre im Jahr 2100 (Deutschland: 92 Jahre).

Dann wissen wir ja schon mal Bescheid, aus welchen Regionen die „Verfolgten“ nach Deutschland auswandern werden, um unser gigantisch großes Land [63] einigermaßen auszufüllen. Wir können nach dem Betreuungsgeld getrost auch das Elterngeld streichen [64] und uns voll und ganz [65] den „Flüchtlingen“ widmen. Die Afrikaner werden unseren 92-Jährigen sicherlich gerne den Popo pudern, so wie es heute die Asyllobby für ihre MUFL [66] macht.

Like

Dortmund: Ausländer vergewaltigt 22-Jährige

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt,Vergewaltigung | 102 Kommentare

vergewaltigung-in-dortmund [67]Die Polizei Dortmund fahndet nach zwei ausländischen Männern, die eine junge Frau am Dortmunder U (Foto) in ihr Auto gezerrt haben. Dort wurde sie vergewaltigt. Die 22-jährige Soesterin hatte am Sonntag um 5 Uhr morgens eine Diskothek verlassen. Unweit davon müssen die vermutlich türkischen oder albanischen Täter in ihrem Wagen auf ein weibliches Opfer gelauert haben. Die Polizei fahndet erst jetzt öffentlich, weil sie eine genaue Täterbeschreibung brauchte. Diese liegt nun vor und ist auch für Herrn Gauck einsehbar.

Fahnungsaufruf der Polizei Dortmund [68]:

Am Sonntagmorgen (26.7.) vergewaltigte ein unbekannter Täter eine Frau in einem Auto. Die Polizei sucht jetzt Zeugen!

Gegen 5 Uhr morgens verließ die 22-Jährige einen Club im Dortmunder U. In direkter Nähe auf der Straße hielt plötzlich ein Auto neben der jungen Frau aus Soest. Die genaue Örtlichkeit ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt.

Der Beifahrer forderte die Frau auf in das Auto einzusteigen. Als diese sich weigerte, stieg der Mann aus und zerrte sie auf die Rückbank. Der Fahrer fuhr los und hielt an einer unbekannten Örtlichkeit. Dort vergewaltigte er die 22-Jährige.

Nach der Tat ließen die Täter ihr Opfer in der Nähe des Bahnhofs aus dem Auto und flüchteten in unbekannte Richtung. Die geschockte junge Frau fuhr mit dem Zug nach Soest. Dort erstattete sie Anzeige.

Der Fahrer wird als circa 25 Jahre alt beschrieben. Die schwarzen Haare waren seitlich kürzer und in der Mitte nach oben gestylt. Das Gesicht war länglich mit einem 3-Tage Bart. Zur Tatzeit trug er einen dünnen Langarmpullover.

Der Beifahrer wird ebenfalls als ungefähr 25-Jähriger mit einer normaler Figur beschrieben. Er hatte eine rundliche Gesichtsform mit Vollbart. Die kurzen Haare waren hochgegelt.

Zu dem Fahrzeug der Täter kann lediglich gesagt werden, dass er eine dunkle Lackierung hatte.

Nach Angaben des Opfers hatten beide Täter ein südländisches Aussehen und unterhielten sich in einer ihr nicht verständlichen Sprache, eventuell türkisch oder albanisch.

Nach erneuter Vernehmung des Opfers und Konkretisierung der Täterbeschreibung wendet sich die Polizei heute mit einem Fahndungsaufruf an die Öffentlichkeit.

Wer kann Hinweise zu den Tätern geben? Bitte melden Sie sich unter 0231-132-7441

Die Zeiten, wo man sich in Dortmund oder anderen deutschen Städten als Frau nachts allein auf die Straße trauen durfte, sind definitiv vorbei. In Walheim bei Ludwigsburg [69] konnte eine 15-Jährige vergangenen Samstag (25.7.) um 22.45 Uhr einem Frauenschänder gerade noch entkommen. Die Polizei Ludwigsburg fahndet nach einem dunkelhaarigen Täter:

Auf den Nachhauseweg vom Bahnhof Walheim ist eine 15-Jährige am Samstagabend, gegen 22:45 Uhr, auf einem Verbindungsweg parallel zu den Gleisen von einem bislang unbekannten Mann angegriffen worden. Der Unbekannte war ihr zunächst entgegen gekommen, drehte dann aber um und packte sie an den Armen. In der Folge drückte er sie zu Boden. Da sich das Mädchen heftig wehrte und zu schreien begann, ließ der Täter schließlich von ihr ab du rannte davon. Der Unbekannte wurde der Polizei wie folgt beschrieben: Ca. 30 Jahre alt; 170 cm groß und schlank; dunkle, wellige Haare; unregelmäßiger Bart; bekleidet mit dunkler Jacke mit Kapuze und vermutlich kurzer Hose. Personen, die zur fraglichen Zeit verdächtige Wahrnehmungen im Bereich des Walheimer Bahnhofs gemacht haben oder Hinweise zur Identität des unbekannten Täters geben können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Ludwigsburg, Tel. 07141/18-9, in Verbindung zu setzen.

In Marburg wurde eine junge Frau am Sonntagabend von einem Exhibitionisten im Botanischen Garten sexuell belästigt:

Marburg: Am Sonntagabend, 26. Juli gegen 20 Uhr [70] entblößte sich ein Unbekannter in der Karl-von Frisch-Straße in Höhe der Bushaltestelle vor einer jungen Frau. Der mutmaßliche Exhibitionist ist zirka 25 Jahre alt, 175 cm groß, schlank und hat kurze, schwarze Haare und einen dunklen Teint. Bekleidet war er mit einem blauen T-Shirt.

Auch tagsüber suchen sich Täter „mit dunklem Teint“ ihre Opfer:

Emmendingen / Freiburg: Am Samstagvormittag (25.7.2015), gegen 09.40 Uhr [71], wurde eine Fußgängerin auf dem Fuß- und Radweg am Brettenbach, in Höhe der Markgrafenschule, von einem unbekannten Exhibitionisten belästigt. Der Mann wird wie folgt beschrieben: Etwa 35 bis 40 Jahre alt, ungefähr 160 bis 165 cm groß, kräftig und durchtrainiert, dunkler Teint, dunkle längere Haare, relativ dicke Nase. Er trug ein weißes T-Shirt, eine rote dreiviertallange Sporthose und schwarze Turnschuhe. Der Unbekannte Sprach deutsch mit ausländischem Akzent.

In Wiesbaden gab es vorletzten Dienstag (21.7.) um 23.30 Uhr [72] einen osteuropäischen sexuellen Übergriff:

Am Dienstag, dem 21.07.2015 kam es gegen 23:30 Uhr in Wiesbaden zu einem sexuellen Übergriff gegenüber einer 21jährigen Frau. Die Kriminalpolizei sucht nun nach Zeugen, insbesondere einem Mann, welcher der 21-Jährigen zu Hilfe kam. Die junge Frau war zu Fuß auf dem Weg nachhause und befand sich gerade in der Waldstraße / Nähe Schiersteiner Straße, im Bereich des dortigen Spielplatzes der Harry-Truman-Straße, als sie angegriffen wurde. Das Opfer wehrte sich gegen die Täter und rief um Hilfe. Hierdurch wurde ein unbekannter Zeuge auf die Situation aufmerksam. Die Täter ließen von der Frau ab, rannten weg, schlugen jedoch auf ihrer Flucht nach dem Zeugen. Die Täter werden wie folgt beschrieben: 1. Person: männlich, 25-30 Jahre, ca. 185 cm, schlanke, aber trainierte Gestalt, schwarze, sehr kurze Haare, sprach osteuropäischen Akzent, Ohrpiercing (Ring) linkes Ohr, mit einer Narbe oder ähnlicher Verwachsung unterhalb des linken Auge, schwarzes Muskelshirt, lange Jeanshose. 2. Person: männlich, 25-30 Jahre, ca. 185 cm groß, schlanke, aber trainierte Gestalt, blonde Haare mit Seitenscheitel links, 3-Tage Bart (markant), graues T-Shirt mit Logo auf der Brust, braune Shorts, große blonde markante Augenbrauen, große Augen.

Drei Straßenräuber brachten in Heidelberg eine Frau, die wegen einer Verletzung mit Krücken unterwegs war, zu Fall:

Eine 29-jährige Frau wurde am frühen Freitagmorgen in der Fritz-Frey-Straße Opfer eines Überfalls. Gegen 0.30 Uhr [73] war die wegen einer Verletzung auf Gehhilfen angewiesene Frau von der Dossenheimer Landstraße zu ihrer Wohnung in der Fritz-Frey-Straße unterwegs, als ihr zunächst drei junge Männer an der Straßenecke auffielen. Die Männer folgten ihr und einer aus dem Trio ging die 29-Jährige schließlich körperlich an und entriss ihr die pink-farbene Umhängetasche. Dabei stürzte die Frau zu Boden und verletzte sich, was eine spätere Behandlung in einer Klinik notwendig machte. Anschließend floh das Trio in Richtung Dossenheimer Landstraße, wo ein Zeuge wenig später den Geldbeutel und persönliche Papiere der geschädigten fand, die die Täter offenbar auf der Flucht verloren hatten. Der Haupttäter wird wie folgt beschrieben: ca. 170 cm; kräftige Figur; schwarze, kurze Haare; dunkler Teint. Er trug ein helles T-Shirt, kurze Hosen und Sportschuhe.

Nun heißt es nicht mehr „Andere Länder – andere Sitten“, sondern „Andere Einwohner – andere Sitten“. Was für eine Bereicherung™!

Like

Hans Heckel über blutige Einwanderungspolitik

geschrieben von PI am in Bürgerkrieg,Siedlungspolitik | 67 Kommentare

demo [74]Nun unterstützt auch CDU-Chefin Merkel ein Gesetz zur Einwanderung. Was damit bezweckt wird, führt geradewegs ins Chaos. Erst aus der Deckung kommen, wenn keine Gefahr mehr droht – dies ist die überaus erfolgreiche Taktik von CDU-Chefin Angela Merkel, die sie auch beim Thema Einwanderungsgesetz angewendet hat. Im Januar ließ sie ihren Generalsekretär, scheinbar als Alleingänger, ein solches Gesetz fordern. Der (vormals starke) Widerstand in den eigenen Reihen blieb diesmal verhältnismäßig lau. Also traut sich nach Monaten des Abwartens nun auch die Parteivorsitzende ans Tageslicht und unterstützt neuerdings das Vorhaben.

Protagonisten von SPD, Grünen und Linkspartei sagen offen, was sie wirklich anstreben: Auf keinen Fall solle so ein Gesetz das bisherige Ausmaß von Zuwanderung begrenzen. Das Wichtigste sei, dass es nicht weniger, sondern mehr Einwanderung gebe, schallt es aus den Reihen von Sozialdemokraten, Grünen und Linkspartei. (Den ganzen Artikel gibt es bei der Preußischen Allgemeinen [75])

Like