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Sexuelle Vielfalt auf den Stundenplan!

csd - Kopie [1]Pünktlich zum diesjährigen Christopher Street Day haben sich die bunten Akteure wieder etwas ganz spezielles als Kampagne einfallen lassen. Der Alltag von Kindern und Jugendlichen [2] sei bunter, als es manche Eltern wahrhaben wollten: „Wenn Conchita Wurst den Eurovision-Song-Contest gewinnt, Thomas Hitzlsperger sein Schwulsein öffentlich macht oder im Kindergarten ein Kind davon erzählt, dass es zwei Mamis oder zwei Papis hat: dann sind das Themen, die im Leben von Kindern und Jugendlichen stattfinden, zu denen sie Fragen haben und Antworten erwarten dürfen – von ihren Eltern, aber auch von ihren Lehrerinnen und Lehrern!“

(Von AlphaCentauri)

Mit dieser Forderung will die Schwulen- und Lesbenlobby in Kollaboration mit dem Gender-Mainstreaming-Terror Kinder und Jugendliche in der Schule „aufklären“. Und sie geht mit ihrer Forderung noch weiter. Es geht schon längst nicht mehr um Toleranz, sondern um Akzeptanz. Nach der Devise: Klappe halten und uns machen lassen!

Leider fehlt jedoch eine dringende Konkretisierung. Ab welchem Alter „muss“ denn „aufgeklärt´“ werden? Dürfen die Eltern überhaupt ein Mitspracherecht haben? Und die Frage aller Fragen: Wie würde diese „Aufklärung“ ausgestaltet sein? Bücher mit Veranschaulichungen von kopulierenden gleichgeschlechtlichen Erwachsenen und Kinder mit „zwei Mamis“ oder „zwei Papis“?

Nachdem Irland die Büchse der Pandora geöffnet [3] hat, fühlt sich die Schwulenlobby in einem merklichen Aufwind und drückt (zunächst) nur in Hamburg aufs Gaspedal und erhält breite Unterstützung unter anderem von Jever, Arcotel Rubin und Radio Energy (NRJ). Und weil das alles so super süß und dufte ist, wird diese bunte, sexuelle Vielfalt durch ein Straßenfest untermalt.

Natürlich darf auch nicht fehlen, dass die einschlägig bekannten und „rückwärtsgewandten“ Kritiker diskreditiert werden – namentlich: ‚Besorgte Eltern’, ‚Pegida’ oder die ‚AfD’. Denn diese „Rassisten“, „Faschisten“ und „Nazis“ haben gefälligst den Mund zu halten, wenn es darum geht, die eigenen Kinder in die „liebevolle“ Obhut von Schwulen, Lesben, Pädophilen und den Gender-Mainstreaming-Psychopathen zu geben. Oder anders ausgedrückt: Kinder gehören nicht den Eltern, sondern den eben genannten Gruppen und die Schule hat als verlängerter Arm Aufklärungsarbeit zu leisten.

Also, sexuelle Vielfalt auf den Stundenplan! Nicht heute, nicht morgen, sondern möglichst noch gestern!

Wer sich „informieren“ möchte, kann das Kontaktformular [4] verwenden oder die vielfältigen anderen Kontaktmöglichkeiten [5] nutzen.

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SPD-Vize: „Ich habe keine rosarote Brille auf“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Balkan,Bunte Republik,Diktatur,Grüne,Idioten,Kampf gegen Rechts™,Kolonisation Deutschlands,Kriminalität,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Polizei,Propaganda,Völkermord,Werteverfall,Wirtschaft | 85 Kommentare

spd-ralf-stegner [6]Alleine in NRW sollen sich 189.000 Personen mit ausländischer Staatsbürgerschaft arbeitslos gemeldet haben, was heutzutage „arbeitssuchend“ heißt. Währenddessen sucht die SPD unverdrossen nach neuen Wegen, den illegalen Prekariatszustrom vom Balkan zu intensivieren. Vorwärts [7] immer, rückwärts nimmer!

Talentscouts begeistert: 189.000 ausländische Arbeitslose in NRW

Die WAZ berichtet: [8]

Der unverminderte Strom an Flüchtlingen schlägt sich nun auch in den Arbeitslosenzahlen nieder. Der im Juli übliche Anstieg sei in diesem Jahr durch die Zuwanderung von Flüchtlingen und Asylbewerbern verstärkt worden, erklärte am Donnerstag die Bundesagentur für Arbeit in NRW. So sei die Zahl ausländischer Arbeitsloser zum Vormonat um 3700 auf 189.000 gestiegen.

Des weiteren wird vermutet, dass sich bundesweit noch weitere 100.000 Asylforderer  auf Arbeitssuche befänden. Talentscouts und Profiler durchforsten das brachliegende Humankapital nach Rosinen:

Chefin Christiane Schönefeld schickt Talentscouts los, um die Qualifikationen der Zuwanderer zu prüfen. „Wir sind gut aufgestellt, um die Fachkräfte unter den Zuwanderern möglichst schnell für den Arbeitsmarkt zu erschließen.“

Der Staat wird sicherlich gerne in die „Erschließung“ die ein oder andere Millionen Euro investieren. Das Handwerk will die Personalrekrutierung gleich ganz auslagern und ruft nach einem staatlich organisierten „Profiling [9]„.

Besondere Talente

Hier ein aktueller Überblick über die besonderen Kenntnisse und Fähigkeiten der nach NRW eingewanderten Talente, zusammengestellt vom Focus: [10]

„Vor allem EU-Zuwanderer aus Bulgarien und Rumänien beschränken sich nicht mehr auf einfache Eigentumsdelikte, sondern begehen Raube und zeigen Wider­stand gegen die Staatsgewalt”, sagte der Polizist dem FOCUS. Sobald die Polizei einen Ruhestörer oder einen Autofahrer stoppen wolle, rücke ein Mob an, um Ärger zu machen.

Es werde geschrien, gepöbelt und mit Schlägen gedroht. „Ich stand letztens Nase an Nase mit einem Kerl, während mein Kollege versuchte, einen Randalierer hinter mir in den Streifenwagen zu verfrachten”, so der Polizist. Man traue sich in solche Bezirke nur noch mit bis zu vier Streifenwagen hinein. Solche Einsätze seien auf Dauer bei sinkender Personalzahl kaum noch zu stemmen.

Für Polizeigewerkschaftler in NRW ist die Situation schon jetzt nicht mehr tragbar. Die Drohungen in den Problemvierteln wüchsen „sich neuerdings auch zu offener Feind­seligkeit gegenüber Feuerwehr, Rettungsdiensten und kommunalen Be­schäftig­ten aus”, sagte Erich Rettinghaus, NRW-Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, dem FOCUS.

Und in den Augen von Arnold Plickert, NRW-Chef der Gewerkschaft der Polizei, droht im Polizeikampf gegen Einbrecher, Rocker, gewaltbereite Salafisten, libanesische Familienclans und Cyber-Kriminelle der Kollaps.

Wir wünschen den Handwerksbetrieben viel Glück!

„Wir brauchen endlich die Erkenntnis, dass wir ein Einwanderungsland sind“

In der FAZ [11] legt der Ultralinke Ralf Stegner (SPD, Foto) seine Gedanken zur Nutzung des im Balkan noch brachliegenden Humankapitals dar:

Der  stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende Ralf Stegner sprach sich gegen eine schlichte Ausweitung der Liste sicherer Herkunftsländer aus „Ich glaube, dass diese formalen Dinge nichts nützen“, sagte Stegner der Deutschen Presse-Agentur.

Mit „formalen Dingen“ hat die Politik nicht viel am Hut. Sie macht Gesetze um sie anschließend zu brechen. Würde man nach Gesetzeslage handeln, wären die „Flüchtlinge“ gar nicht hier, sondern würden an der Grenze in den sicheren Schengenstaat zurückgewiesen, den sie als erstes betraten.

„Das Problem steigender Flüchtlingszahlen kann man nicht so eben mit einem Federstrich regeln.“ Diese Formalitäten, zu denen auch eine Visumspflicht gehöre, lösten das Problem nicht. Vielleicht könne eine Arbeitserlaubnis für Flüchtlinge aus EU-Beitrittskandidatenländern, wie Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) es vorgeschlagen hat, Teil einer Gesamtlösung sein.

Teil welcher „Gesamtlösung“?

„Wir brauchen endlich die Erkenntnis, dass wir ein Einwanderungsland sind“, sagte der SPD-Landesvorsitzende aus Schleswig-Holstein.

Das merkt man auf vielen Straßen [12] und die Spatzen pfeifen es längst von den Dächern [13] und die Zahlen [14] sprechen für sich.

zigeuner-in-marxloh [15]

Die Regelung dürfe die Entwicklung aber nicht nur aus ökonomischer Sicht betrachten, sondern müsse auch eine humanitäre Seite haben. „Deutschland ist schließlich ein Land, aus dem vor Jahrzehnten auch Menschen geflüchtet sind vor der Diktatur der Nazis. Jetzt können wir gegenüber der Welt das Maß an humanitärer Haltung zeigen, das andere gegenüber Deutschen gezeigt haben.“ […]

Eine Diktatur ist dadurch gekennzeichnet, dass das betroffene Volk machtlos ist, während der Diktator allmächtig ist. Normalerweise – also wenn es um andere Länder geht – spricht man beim Sieg über einen Diktator von der Befreiung eines Volks. Das Volk wird als Opfer betrachtet, das aus den Fängen eines Diktators befreit werden musste. Nicht so bei den Deutschen, die noch 70 Jahre nach der Befreiung durch die Aliierten von ihren eigenen Politikern für die Schandtaten eines Diktators haftbar gemacht werden.

Wir brauchen nicht die Erkenntnis, dass wir ein Einwanderungsland sind, sondern wir brauchen erst einmal die Erkenntnis, dass wir ein souveränes Volk sind, das demokratisch entscheidet, ob es ein Einwanderungsland sein möchte und wenn ja, in welcher Form.

Was wir mit Sicherheit nicht brauchen, sind dummschwätzende Lackaffen, die für ihre mutlikulturellen Hirngespinste den Zusammenbruch unserer Volkswirtschaft riskieren.

„Die Flüchtlingsfrage ist kein regionales, sondern ein nationales Problem“, sagte er. Der Bund müsse deutlich mehr Mittel für Unterbringung und die Gesundheitsversorgung bereitstellen.

Heißt im Klartext: Die Bundesländer sind pleite. Der Bund ist allerdings nicht für die Schulden der Bundesländer zuständig, sondern für die Schulden Griechenlands. Irrenhaus Deutschland 2015.

„Wir müssen die Probleme in der Sache lösen und das geht nicht mit Polemik und schon gar nicht zu Lasten von Menschen. Wir müssen aufpassen, dass die Debatte nicht entgleitet, denn das wäre brandgefährlich für die Demokratie.“ […] „Ich habe aber auch keine rosarote Brille auf. Am Ende darf es nicht heißen: Ihr habt Geld für Flüchtlinge, aber nicht für Schwimmbäder und Büchereien“, sagte Stegner. […]

Nein, darf es nicht heißen. Deswegen Nazikeule, Klappe halten, SPD wählen. Gefahr für die Demokratie [16] gebannt.

Auch der Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, Anton Hofreiter, sprach sich wie Stegner gegen eine Ausweitung der Liste sicherer Herkunftsstaaten aus. Kosovo etwa sei für viele Menschen kein sicheres Land, sagte Hofreiter am Freitag dem Hessischen Rundfunk. Nur weil Menschen in Deutschland kein Asyl bekämen, bedeute das nicht, dass sie nicht verfolgt würden. „Die Lösung ist, dass man vernünftige legale Einwanderungsmöglichkeiten schafft“, so der Politiker.

Bitte mit der Erststimme die Grünen wählen!

Weitere Links:

» WAZ: [13] In Duisburg-Marxloh liegt wieder der Müll auf den Dächern
» JF: [14] Mehr als eine Million Asylbewerber in Deutschland
» ZEIT: [16] Immer mehr Deutsche wollen die Einwanderung begrenzen
» FAZ: [17] Ein Drittel der Balkanflüchtlinge sind Roma
» FAZ: [18] Roma-Integration ist Aufgabe der Heimatländer
» FOCUS: [10] Der NRW-Polizei droht im Kampf gegen Kriminelle der Kollaps
» WELT: [19] Das falsche deutsche Spiel mit den Balkanflüchtlingen
» FAZ: [20] Einwanderungsgesetz? Ist doch längst da!
» FOCUS: [13] Kisslers Konter zur Flüchtlingspolitik
» UNZENSURIERT: [12] Pro NRW fordert Bettelverbot

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Aussig in Böhmen am Dienstag, 31. Juli 1945

geschrieben von kewil am in Geschichte | 59 Kommentare

Gegen 15.30 Uhr zerreißt eine gewaltige Detonation die nachmittägliche Stille: Im Vorort Schönpriesen ist ein Munitionsdepot  explodiert. Die Druckwellen schleudern Eisenbahnwaggons durch die Luft, Fensterscheiben bersten, Häuser gehen in Flammen auf, mindestens zwei Dutzend Menschen werden getötet. Das Wasser im Feuerlöschteich färbt sich blutrot. Es beginnt eine Hatz auf Deutsche. Auch auf der Brücke über die Elbe tobt der Mob. Arbeiter der Firma Schicht AG, die nach Fabrikschluß zu ihren Wohnungen eilen, werden angegriffen, einige von ihnen erschlagen.

Herbert Schernstein, ein Altkommunist, der die Konzentrationslager Theresienstadt, Sachsenhausen und Ravensbrück überlebt hat, wird Zeuge des brutalen Geschehens: „Nach vier Uhr nachmittags trieben Angehörige der Svoboda-Garden (benannt nach dem tschechischen General und späteren Staatspräsidenten Ludvik Svoboda) alle Deutschen aus den umliegenden Häuserblöcken aus ihren Wohnungen und hetzten sie massenweise in die Elbe. Ich sah Frauen und Kinder in den Wellen verschwinden, auf der Ferdinandshöhe hatten Tschechen Maschinengewehrnester gegraben, aus denen sie auf die im Strom treibenden Menschen schossen.“ … (Fortsetzung JF! [21] Aussig heißt heute Ústí nad Labem, ein paar Kilometer vor Dresden.)

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Bergheim: Behinderte raus – Illegale rein

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Volksverräter | 145 Kommentare

bergheim [22]„Flüchtlinge“, „Flüchtlinge“ – allüberall und vor allem über alles. Sportvereine, Schulklassen, Alte, Junge und nun auch Behinderte haben zu weichen, wenn die neuen Herren über Deutschland eintreffen. Jüngster Streich der Asyllobby und ihrer willigen staatlichen Helfershelfer und Volksverräter: Die Lernbehinderten der Helen-Keller-Schule [23] in Bergheim nahe Köln müssen raus aus den auf sie angepassten Räumlichkeiten. Die speziellen Therapieräume und Werkstätten der Förderschule werden ab nun von Illegalen übernommen. Die 75 betreuungsbedürftigen Deutschen werden in die nicht für sie eingerichtete benachbarte Hauptschule umquartiert.

(Von L.S.Gabriel)

Die Eltern der Schüler reagieren entsetzt: „Das kann doch nicht sein, dass unsere Kinder nun Flüchtlingen weichen müssen”, empört sich die Schulpflegschaftsvorsitzende Daniela Rösing, berichtet der FOCUS [24]. Er könne den Unmut verstehen „aber Bergheim steht am Rande der Kapazitätsgrenzen; und Flüchtlinge sind genauso Menschen wie die Schüler auch”, so der zynische Kommentar des städtischen Beigeordneten Klaus-Herrmann Rössler. Menschen wohl ja, aber illegal in unser Land eingedrungene Personen haben bestimmt kein Vorrecht auf die vom Steuerzahler finanzierten Einrichtungen für die Bedürftigen im eigenen Land. Auch hat sich offenbar niemand darüber Gedanken gemacht, welch leichte Opfer für Übergriffe jeder Art seitens einer, aus anderen Teilen des Landes sattsam als multikriminell bekannten Personengruppe, die Behinderten in der Nachbarschaft sein könnten.

Kontakt:

Beigeordneter Klaus-Hermann Rössler
Vorzimmer: Annemie Dohle
Tel.: 02271- 89-695
E-Mail: klaus-hermann.roessler@bergheim.de [25]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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Das Jahrhundert des chronischen arabischen Revisionismus und Chauvinismus (Teil II)

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Israel,Judenhass,Judentum,Nahost | 17 Kommentare

israel [26]Wenn man hört, wie westliche Politiker, Kirchenvertreter und die Mainstream Medien über den Staat Israel reden, entsteht der Eindruck, Israel sei Schuld am Nahostkonflikt. Oft ist zu hören, Israel solle endlich mit dem Friedensprozess fortfahren, Israel solle endlich mit den Palästinensern Frieden schließen und endlich die Gründung eines palästinensischen Staates fördern. Schließlich wies sogar Papst Franziskus [27] den Vatikan Ende Juni an, einen Staat Palästina anzuerkennen. Auch der UN-Sicherheitsrat plant für September die Gründung eines Palästinensischen Staates mit Frankreich in führender Rolle. Wenn man sich aber mit den historischen und zeitgeschichtlichen Tatsachen [28] befasst, dann sieht man, dass die Anklagen und Schuldvorwürfe gegen Israel ungerecht sind.

(Von Renate)

Der Oslo Prozess (1993-2003):

In der „Oslo I“ Vereinbarung vom 13. September 1993 verspricht die PLO, das Recht Israels auf eine Existenz in Frieden und Sicherheit anzuerkennen. Im Gegenzug erhält die PLO das Amt der Palästinensischen Nationalen Behörde (PA, Palestinian Autonomy) und damit einen Ankerpunkt in Gaza und in Judäa und Samaria (West Bank).

Palästinensisch-Arabische Reaktion

– Die palästinensisch-arabische Seite hält keines ihrer Versprechen ein.
– Aus der versprochenen Anerkennung Israels wird eine Farce: Die PLO revidiert nicht ihre Palästinensische Nationalcharta von 1964; sie verkündet weiterhin, dass “der bewaffnete Kampf der einzige Weg ist, um Palästina zu befreien.“
– Arafats Reden in arabischer Sprache sprechen von Dschihad und der Vernichtung des Staates Israel.
– Elf Tage nach der Unterzeichnung von „Oslo I“ wird der palästinensische Terror wieder aufgenommen, eine palästinensische Terroreinheit tötet einen Farmer in einem israelischen Dorf.
– Der palästinensische Terror wird fortgesetzt.

Israels Reaktion

Israel setzt den Friedensprozess fort. Israel unterzeichnet in Kairo am 4. Mai 1994 das Gaza-Jericho Abkommen, das Arafat und der PLO erlaubt, von Tunis aus nach Israel umzusiedeln. In Israel soll die PLO die verantwortliche Kontrolle über Jericho und Gaza übernehmen, indem sie eine autonome regierende Körperschaft einrichtet — die Palästinensische Autonomiebehörde (PA).

Palästinensisch-Arabische Reaktion

– In den vier Monaten zwischen dem Gaza-Jericho Abkommen und der nächsten Stufe des „Friedensprozesses“ — bei der die PA weitere zusätzliche Machtbefugnisse erhält — werden 12 Israelis ermordet.
– Zahllose andere Israelis werden bei diversen Schussangriffen aus fahrenden Autos, Anschlägen aus dem Hinterhalt, Messerattacken und Entführungen verwundet. Die Mörder zweier Techniker in der israelischen Stadt Ramle fliehen in die PA kontrollierten Gebiete, wo sie Zuflucht finden.
– Der palästinensische Terror wird fortgesetzt.

Israels Reaktion

Israel setzt den Friedensprozess fort. Israel unterzeichnet am 29. August 1994 die Vereinbarung zum Machttransfer von Bereichen wie dem Erziehungs-, Gesundheits-, und Sozialwesen und Steuerangelegenheiten.

Palästinensisch-Arabische Reaktion

– Die Terrorangriffe werden gezielter und tödlicher — einschließlich zweier Bombenattentate an der Beit Lid Kreuzung im Januar 1995 mit 21 Getöteten.
– Die PA setzt im Schulwesen einen gehässigen anti-israelischen und antisemitischen Lehrplan ein. Entgegen der vorherigen Vereinbarungen.
– Der palästinensische Terror wird fortgesetzt.

Israels Reaktion

Israel setzt den Friedensprozess fort. Am 28. September 1995 wird „Oslo II“ unterzeichnet:

– Die palästinensischen Kontroll- und Machtbefugnisse werden erweitert.
– Freilassung von Terroristen, die für Taten in Israel verurteilt wurden.

Palästinensisch-Arabische Reaktion

– Der palästinensische Terror wird fortgesetzt.
– Im März 1996 werden bei einem Bombenattentat an einer bevölkerten Kreuzung vor dem Dizengoff Einkaufszentrum während der Purim Ferien 13 Menschen getötet — ein Drittel davon sind Schulkinder.
– In Jerusalem werden durch Bombenattentate im Februar und März 1996 von zwei No.18 Bussen jeweils 26 und 19 Passagiere ermordet.
– Arabische Städte in Judäa und Samaria wie Jenin, Nablus und Ramallah werden sichere Zufluchtsorte für Terroristen, die dort Bomben herstellen, von dort ihre palästinensischen Selbstmordattentäter losschicken.
– Arafats arabische Ansprachen rufen zum Dschihad auf und preisen die palästinensischen Terroristen.
– Eine Welle von Selbstmordanschlägen in Israel tötet 62 Menschen.

Reaktion der internationalen Gemeinschaft

Am 13. März 1996 findet ein „Gipfeltreffen der Friedensstifter“ mit 29 Staatsführern in Sharm el-Sheikh mit dem erklärten Ziel statt, den Friedensprozess fortzuführen.

Palästinensisch-Arabische Reaktion

– Ende September 1996 richten palästinensische Polizisten ihre Waffen, die sie zuvor von Israel erhalten hatten, gegen Israelis, unter anderem gegen IDF Soldaten, mit denen sie gemeinsam auf Patrouille gehen. Bei dem zwei Tage dauernden Amoklauf werden 13 Israelis ermordet.
– Der palästinensische Terror wird gezielter: Das Blutvergießen auf Israels Straßen wird verstärkt, weil Terroristen die Sprengsätze mit Metallstücken versehen. Die Ärzte müssen hunderte Patienten behandeln, deren Wunden wie Verletzungen vom Schlachtfeld aussehen.
– Der palästinensische Terror wird fortgesetzt.

Israels Reaktion

Israel setzt den Friedensprozess fort. Israel unterzeichnet am 17. Januar 1997 den dritten israelischen Rückzug, dieses Mal aus Hebron: das Hebron-Protokoll 1997. In Hebron ist die Grabstätte der Patriarchen und dort lebt eine jüdische Gemeinschaft. Israel übergibt 80 Prozent von Hebron an die PA.

Palästinensisch-Arabische Reaktion

– Hebrons jüdische Einwohner werden bis zum heutigen Tag in einer Reihe blutiger Anschläge zu leichten Angriffszielen.
– Die Anschlagserie beginnt im August 1998 mit der Ermordung eines 63 Jahre alten Rabbiners.
– Im März 2001 erschießt ein Scharfschütze von einem strategisch gelegenen Hügel aus ein zehn Monate altes Mädchen. Der Hügel war zuvor von israelischen Truppen geräumt worden.
– Weiteres primäres Ziel des Terrors werden die jüdischen Einwohner Jerusalems. Bei einem Bombenanschlag im Juli 1997 in Jerusalems offenem Gemüsemarkt werden 16 Menschen ermordet und 178 verwundet.
– Im September 1997 geschieht ein Bombenanschlag in Jerusalems großer Fußgängerzone, mit acht Toten und 200 Verwundeten.
– Der palästinensische Terror wird fortgesetzt.

Israels Reaktion

Israel setzt den „Friedensprozess“ vorübergehend aus; d.h. Israel stoppt weitere Gebiets- und Machttransfers.

Reaktion der internationalen Gemeinschaft

Am 30. November 1998 legt das Wye River Memorandum eine Fortsetzung des Friedensprozesses fest, indem ein neuer Zeitplan für Umfang und Zeitplan für die israelischen Rückzüge und Israels Landabgaben festgelegt wird.

Palästinensisch-Arabische Reaktion

– Der palästinensische Terror wird fortgesetzt.
– Mehr jüdische Zivilisten werden Ziel des Terrors.

Israels Reaktion

Israel setzt den Friedensprozess fort. Am 4. September 1999 unterzeichnet die israelische Seite das Sharm el-Sheikh Memorandum.
– Die jüdische Seite übergibt zusätzliche 11 Prozent von Judäa und Samaria (West Bank), was den Palästinensern die Kontrolle über 42 Prozent der Gebiete gibt.
– Erlaubnis in Gaza einen neuen Hafen zu bauen.
– Errichtung eines Korridors zwischen Gaza und der West Bank über israelisches Gebiet.
– Zieldatum für das Erreichen einer dauerhaften Abkommens wird auf September 2000 festgelegt.

Palästinensisch-Arabische Reaktion

– Der palästinensische Terror wird fortgesetzt.
Mehr jüdische Zivilisten werden Ziel des Terrors.

Israels Reaktion

Israel setzt den Friedensprozess fort. Im Juli 2000 auf dem The Camp David II Gipfel bietet der israelische Premierminister den Palästinensern an:

– 100 Prozent Machtkontrolle über Gaza.
– 3 Prozent des israelischen Landgebietes angrenzend zu Gaza.
– 92 Prozent von Judäa und Samaria (West Bank).
– Völlige staatliche Unabhängigkeit für einen Staat Palästina.
– Palästinensische Herrschaft über die Hälfte Jerusalems, einschließlich des Großteils der Altstadt und religiöser Herrschaft über den Tempelberg.

Das Angebot überschreitet bisherige feste israelische Rote Linien. Alles, worum Israel im Gegenzug bittet, ist dass Arafat das „Ende des Konfliktes“ ausruft und zustimmt, dass keine künftigen Ansprüche gegen Israel geltend gemacht werden.

Palästinensisch-arabische Reaktion

Die palästinensische Seite lehnt ab und beendet das Camp David II Gipfeltreffen 2000.

Am 28. September 2000 — zwei Monate, nachdem er einen Staat Seite an Seite mit Israel abgelehnt hat — startet Arafat den Al-Aqsa Aufstand — einen Guerilla Krieg gegen Israel und ruft zum Dschihad gegen Israel auf. “Arafats Krieg” — auch als ‘Oslo Krieg‘ bekannt — ist die logische Folge der Taktik der PLO seit 1974: einen Brückenkopf in Israel im Gegenzug für leere Versprechen zu erhalten, um von dort aus einen frontalen Angriff gegen den jüdischen Staat zu starten.

– Die starke Polizeikraft der PA — die von Israel bewaffnet worden war, damit Arafat gegen Terroristen vorgehen könnte — wird gegen israelische Soldaten und Zivilisten von der Leine gelassen.
– Die palästinensischen Sicherheitskräfte wenden ihre Waffen gegen Israelis, u.a. wird ein israelischer Soldat bei einer gemeinsamen Patrouille getötet.
– Zur selben Zeit werden junge Selbstmordattentäter losgeschickt gegen Zivilisten, Soldaten, Kinder und Erwachsene; auf den Straßen und in israelischen Städten, Dörfern; unter Menschenmengen in Supermärkten und auf Fußgängerzonen; sogar Hochzeiten, Bar Mitzwas und ein Passah Seder werden Ziele der Terrorangriffe.
– An den Schulen verstärkt die PA das Ausmaß der Hasserziehung; einschließlich der Botschaft, dass ganz Israel allein den Palästinensern gehöre.
– Im November 2000 Bombardierung eines gepanzerten jüdischen Schulbusses. Bei dem Angriff werden zwei Erwachsene getötet und 11 Passagiere verwundet, einschließlich dreier Geschwister im Alter von sieben, achteinhalb und 11 Jahren, die alle Arme oder Beine verlieren, einem der Mädchen werden beide Beine amputiert.

Reaktion der internationalen Gemeinschaft

April 30, 2001: Mitchell Report fordert Wiederaufnahme der Friedensverhandlungen.

Palästinensisch-Arabische Reaktion

– Der palästinensische Terror wird fortgesetzt, einschließlich eines Bombenattentats am 1. Juni 2001, das 21 junge israelische Menschen außerhalb der Tel Aviv Dolphinarium Diskothek tötet.

Reaktion der internationalen Gemeinschaft

Am 13. Juni 2001 wird der Tenet Ceasefire Plan veröffentlicht.

– Tatsächlich wird nur gefordert, dass der Terror für eine einzige Woche aufhört. Eine Woche, sieben Tage, in denen kein Terrorangriff gegen Israel durchgeführt wird.

Palästinensisch-Arabische Reaktion

– Die PA lehnt ab.
– Die Terrorangriffe werden unvermindert fortgesetzt.
– Scharfschützen feuern nach Jerusalem und Hebron hinein.
– Raketenangriffe gegen Sderot, eine israelische Stadt einen Kilometer von der Grenze zu Gaza entfernt.
– Im Januar 2002 werden bei einem Bombenattentat gegen eine Bat Mitzwa sechs Menschen ermordet.
– Bombenattentat während einer Passah Seder Feier im März 2002 mit über 29 Toten.

Reaktion der Internationalen Gemeinschaft

Im Frühjahr 2002 veröffentlicht die UNO Generalversammlung die Resolution 1396. Die Resolution 1396 verkündet die Vision und Hoffnung von der Gründung einen palästinensischen Staates — unterstützt wird der UNO Beschluss von Ländern der Dritten Welt und von Mitgliedern der Europäischen Union.

Am 30. April 2003 wird eine „Roadmap für den Frieden“ des Nahost-Quartetts (UNO, EU, Russland, USA) veröffentlicht.

– Der Plan fordert Israel auf, die Schaffung eines palästinensischen Staates zu ermöglichen.

Bei einem eintägigen Gipfeltreffen in Aqaba, Jordanien am 4. Juni 2003, an dem neben dem Gastgeber König Abdullah II. die Vereinigten Staaten (Bush), die Palästinensische Autonomiebehörde und Israels (Sharon) teilnehmen, versprechen alle Parteien öffentlich, ihre Verpflichtungen gemäß der „Roadmap für den Frieden“ zu erfüllen.

– Die Palästinenser versprechen, die Hetze und Gewalt zu beenden.
– Die Israelis versprechen, Siedlungen in Judäa und Samaria (West Bank) aufzulösen, weniger Kontrollen und die Freilassung bestimmter palästinensischer Häftlinge aus israelischen Gefängnissen.

Israels Reaktion

Israel setzt den Friedensprozess fort. Israel entlässt, wie versprochen, die inhaftierten Terroristen und fängt an, die erste von 17 Siedlungen zu zerstören.

Palästinensisch-Arabische Reaktion

– Die staatlich finanzierten Hetzkampagnen gegen Israel gehen weiter.
– Die islamischen Führer planen und organisieren weiterhin die Durchführung terroristischer Angriffe.
– Da von 17 Terrorangriffen im Juli 2003 nur einer erfolgreich ist, entsteht der Eindruck, der befristete Waffenstillstand sei wenigstens einen Monat lang eingehalten worden.

Israels Reaktion

Israel setzt den Friedensprozess fort. Israels Premierminister Ariel Sharon erklärt bei einem Gipfeltreffen mit dem palästinensischen Führer Mahmud Abbas am 8. Februar 2005 in Sharm el-Sheikh, Ägypten, dass die PA vier Jahre Gewalt beendet habe.

Palästinensisch-Arabische Reaktion

Zwei Tage nach dem Abschluss des Gipfeltreffens werden am 19. Februar 2005 jüdische Ortschaften in Israel und im Gazastreifen mit mindestens 38 Mörsergranaten und Kassam Raketen angegriffen. Dreizehn dieser Raketen und Mörsergranten explodieren in palästinensischen Gebieten.

Zusammenfassung:

Umfragen haben gezeigt, dass in der arabisch-palästinensischen Gesellschaft die Unterstützung des Terrorismus gegen Juden vorherrschend ist. Die Unterstützung des Terrors und die Weigerung, Israel zu akzeptieren, bzw. der Wunsch Israel zu vernichten, ist nicht nur der Zuständigkeitsbereich irgendeines politischen Führers; dies ist vielmehr ein tief verwurzeltes Wertesystem, wie öffentliche Umfrageergebnisse unter Arabern bezeugen.

Viele Beobachter vermuten von Anfang an, dass die scheinbare Anerkennung Israels durch die PLO 1993 in den Oslo Vereinbarungen nichts als Strategie ist. Die Palästinenser wissen aufgrund der Erfahrungen ihrer arabischen Brüder, dass Israel im Krieg selbst unter optimalen Bedingungen nicht zu besiegen ist. Im Juni 2001 offenbart Faysal Al-Husseini, ein Schlüsselmitglied des inneren Kreises der PLO in einem Interview mit einer ägyptischen Zeitung Al-Arabi, dass die Oslo Vereinbarungen — wörtlich — ein „Trojanisches Pferd“ sind. Er erklärt: „… dies bedeutet, dass wir den Israelis einen Hinterhalt legen und sie betrügen.“ Al-Husseini sagt weiter, dass das „langfristige Ziel die Befreiung Palästinas vom Fluss bis zum Meer ist.“ (d.h. vom Jordan Fluss bis zum Mittelmeer, einschließlich Israels).

Das Ergebnis der Oslo Vereinbarungen ist: Die arabische Seite hält ihre Versprechen von ersten Tag bis zum letzten Tag nicht ein; die jüdische Seite erfüllt peinlich genau die Forderungen.

Die Versprechen, die die PLO/PA in arabischer Sprache abgegeben hat, diese Versprechen allerdings hat sie eingehalten:

Denn seit Oslo hat das Ausmaß des palästinensischen Terrors eine nie da gewesene Steigerung erreicht. In den zweieinhalb Jahren seit der Unterzeichnung von „Oslo I“ werden mehr Israelis getötet, als in dem Jahrzehnt vor dem sogenannten Friedensprozess. Im Jahrzehnt seit den Oslo Vereinbarungen von September 1993 bis September 2003 sind 70 Prozent der ermordeten und verwundeten Israelis (4405) Zivilisten. Von 439 Bombenattentaten richten sich mehr als 90 Prozent gegen zivile Ziele. Insgesamt werden von September 1993 bis Februar 2003 mehr als 1004 Israelis von palästinensischen Terrorkommandos ermordet — das bedeutet bezogen auf die Gesamtzahl z.B. der amerikanischen Bevölkerung an die 50.000 tote Amerikaner.

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Bonn: Moslemischer Verfassungsfeind Haluk Yildiz (BIG) will Oberbürgermeister werden!

geschrieben von PI am in Altparteien,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Wahlen | 59 Kommentare

big_bonn [29]Über Erdogans Bonner Lobby-Truppe, die verfassungsfeindliche, antisemitische, islamische BIG-Partei [30] (Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit), die Deutschland retten, also islamisch machen will, hat PI regelmäßig berichtet [31]. Interessante Einblicke gewährte seinerzeit auch die Islamkennerin Gudrun Eussner [32]. Ihr Führer, Haluk Yildiz, vertritt die Islamisierungs-Interessen seiner Umma im Stadtrat. Mit großer Freude sieht er, dass auch Bonn inzwischen zur Salafistenhochburg mutiert ist und dachte sich: Es wird Zeit, dass die Stadt einen Oberbürgermeister bekommt, der die Interessen der Salafisten würdig vertritt. Deshalb beschloss er jetzt, sich um diesen wichtigen Posten zu bewerben.

(Von Verena B., Bonn)

Die entsprechenden Vorarbeiten hat Moslemfreund Jürgen Nimptsch (SPD) während seiner jetzt zu Ende gehenden Amtszeit ja schon aufopferungsvoll und kultursenibel geleistet.

Wer sind die natürlichen Feinde von muslimischen Verfassungsfeinden und Rassisten? Richtig: Diejenigen, die für Demokratie und Menschrechte (die es im Islam nicht gibt) eintreten, also zum Beispiel die Partei PRO NRW, die mit Christopher von Mengersen ebenfalls im Rat vertreten ist. Gestern Abend kam es im Kommunalwahlausschuss der Stadt, wo über die Wahlvorschläge von sieben Kandidaten für die Oberbürgermeisterwahl am 13. September abgestimmt werden sollte, wieder einmal zum Eklat, weil sich eine PRO-NRW-Kommunalpolitikerin aus Leverkusen, Susanne Kutzner, ebenfalls um den OB-Posten beworben hatte.

Die linke Phrasendrescherin Lisa [33] Inhoffen berichtet im General-Anzeiger [34]:

[..] Der Ausschuss wollte der Empfehlung der Verwaltung nicht folgen, diesen Wahlvorschlag zu beschließen. Als Grund führten die Mitglieder CDU, SPD, der Grünen und FDP gravierende Formfehler bei der Nominierung Kutzners an. Unstreitig sind dagegen die Kandidaturen von Ashok-Alexander Sridharan (CDU), Peter Ruhenstroth-Bauer (CDU), Tom Schmidt (Grüne), Caroline Tepaß (Die Partei), Haluk Yildiz (BIG-Partei) sowie eines Einzelbewerbers aus Bad Reichenhall, Matthias Pauqué. Auf Antrag des SPD-Stadtverordneten Sebastian Kelm vertagte der Ausschuss jedoch nach einer fast einstündigen Sitzungsunterbrechung und Beratung hinter verschlossenen Türen einstimmig eine Entscheidung über die gesamte Vorlage auf den 3. August. Hintergrund war unter anderem ein anonymes Schreiben an die Fraktionen, in dem von Unregelmäßigkeiten bei der Nominierung Kutzners die Rede ist. Diese sei „wegen grober Fehler“ zurückzuweisen, heißt es darin. Zudem haben die Politiker erfahren, dass Pro NRW die Kreismitgliederversammlung im Büro ihres Stadtverordneten im Rathaus abgehalten habe. „Das ist absolut unzulässig“, kritisierte Georg Fenninger (CDU). Die Verwaltung räumte ursprüngliche Bedenken gegen die Kandidatur Kutzners im Zusammenhang mit ihrer Nominierung ein. Doch gleich vier Juristen des Rechtsamts hätten nach zweitägiger Prüfung die Zulassung empfohlen. Jetzt soll die Landeswahlleitung den Vorgang prüfen.

Herr Ashok-Alexander Sridharan (CDU) ist stolz auf seine indischen Wurzeln und will diese bereichernd in die Bonner Kommunalpolitik einbringen. Herr Peter Ruhenstroth-Bauer (SPD) lobt das hohe Lebensgefühl in Bonn und will die Pleite-Stadt unbedingt noch bunter machen. Was Herr Tom Schmidt (Grüne) will, braucht den PI-Lesern hier nicht mehr näher erläutert werden.

Herr Haluk Yildiz (BIG-Partei) will hintenrum die Scharia einführen (getrenntes Schwimmen, islamisches Bankensystem, Juden- und Schwulenhass, [35] islamische Kleidung, islamisches Essen etc.). Seine Partei fungiert als Sammelbecken teils radikaler, teils faschistoider Moslems. Konkret zielt die BIG-Partei mit ihren Forderungen auf die immer stärkere Akzeptanz und Durchsetzung doppelter Staatsbürgerschaften sowie interkulturelle Quoten in den Verwaltungen. Doch Vorsicht: Toleranz fordern die Anhänger dieser Migranten-Partei immer ausschließlich (!) für sich selbst. „Der Islam fordert nur Toleranz, so lange er in der Minderheit ist“, hat unser Kölner Kardinal Meisner einst gewarnt. Und anhand der BIG-Partei kann man schon jetzt in besonderer Weise sehen, wie viele muslimische Migranten mit anderen Minderheiten umgehen werden, wenn sie ihr Ziel einer Islamisierung der westlichen Gesellschaft erst einmal erreicht haben. Das Demokratieverständnis des Herrn Yildiz interpretiert dieser nämlich dahingehend, dass islamische Interessen berücksichtigt werden müssen, auch wenn diese nicht im Einklang mit deutschen Gesetzen stehen, die für einen Moslem keine Geltung haben. Das musste der Stadtrat schon mehrfach erstaunt [36] zur Kenntnis nehmen und war darüber wenig erfreut.

Somit vertritt wieder einmal kein Kandidat die Interessen der einheimischen Kuffar. Wer am Ende gewinnt, ist also egal, denn in Bonnistan sind die Lichter für die Einheimischen ohnehin schon lange ausgegangen!

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Verbote für Burka und Schächten

geschrieben von PI am in Afrika,Counter-Jihad,Dänemark,Europa,Islam-Apartheid,Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas,Polen,Scharia | 65 Kommentare

burkaverbot-schaechtverbot [37]Während sich bei uns der fundamentalistische Islam ungehindert ausbreiten darf, treffen einige afrikanische Länder längst Vorkehrungen gegen eine weitere Islamisierung bzw. Terrorisierung.

Das Burkaverbot im Tschad existiert schon seit Beginn des Ramadan – Nachrichten.at hatte berichtet: [38]

Ministerpräsident Kalzeube Pahimi Deubet sagte am Mittwoch vor Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan vor Vertretern der verschiedenen Religionsgemeinschaften, das Tragen der Burka sei mit sofortiger Wirkung nicht nur in Schulen und an öffentlichen Orten, sondern im gesamten Land verboten.

Die NZZ schreibt: [39]

Alle Schleier und Turbane, bei denen das Gesicht einer Person bis auf die Augen verborgen blieben, würden ab sofort als verbotene Tarnkleider gelten, sagte Deubet. In den nächsten Tagen soll die Polizei landesweit Kleiderauslagen von Märkten und Geschäften kontrollieren und beanstandete Trachten beschlagnahmen und verbrennen. […] Tschad ist der erste mehrheitlich muslimische Staat in Afrika, der ein Verschleierungsverbot verhängt.

Den Moslems war es auch untersagt [40], sich im Ramadan in größeren Gruppen zusammenzurotten. Nachgezogen haben jetzt der Kamerun und Niger.

Die tagesschau berichtet aktuell aus dem Kamerun: [41]

Die Vollverschleierung wurde landesweit untersagt, seit sich zwei Männer getarnt unter einem Schleier in die Luft sprengten. Kinder dürfen nicht mehr auf den Straßen betteln, damit sie nicht von Terroristen für Attentate gewonnen werden können. Die Behörden versuchen, den Tätern auch die Fortbewegung zu erschweren – mal eben einen Bus auf der Straße zu stoppen oder einen Laster, um von A nach B zu gelangen – auch das ist neuerdings verboten.

Im Niger [42] wurde im östlichen Landesteil ein Burkaverbot verhängt, wie der Deutschlandfunk schreibt:

Betroffen ist demnach das Gebiet rund um die Stadt Diffa im Südosten des Landes. Dort hatten Boko Haram-Mitglieder den Ganzkörperschleier für Frauen wiederholt benutzt, um unerkannt Anschläge zu verüben. Mit dem Burka-Verbot folgt der Niger dem Nachbarland Kamerun.

Wie sieht es mit einem Burkaverbot bei uns aus? Bei [43] uns verhallen [44] solche einfachen Anti-Terror-Präventionsmaßnahmen im toleranzbesoffenen Multikultiraum.

Verbot des betäubungslosen Schlachtens

Die Dänen haben 2014 trotz Widerspruchs religiöser Gruppen und Boykott-Aufrufen das betäubungslose Schlachten abgeschafft [45]. Eine entsprechende Übergangsregelung, bei der es noch Ausnahmen für religiöse Gruppen gab, wurde jetzt aufgehoben: [46]

Denmark enacted a sweeping ban on the religious slaughter of animals Monday, prompting a furious backlash from Jewish and Muslim community representatives. The ban, which requires slaughterhouse workers to stun animals before killing them, will now extend to religious communities that were previously afforded an exemption. “Animal rights come before religion,” Danish minister for agriculture and food Dan Jørgensen told Denmark’s TV2.

In Dänemark leben 200.000 Moslems, das sind ungefähr drei Prozent der Bevölkerung. Was allerdings sehr merkwürdig ist, sind die ungeheuren Halal-Aktivitäten, die Vertreter der dänischen Landwirtschaft und Nahrungsmittelwirtschaft seit Mai 2015 in Zusammenarbeit mit Malaysia vorbereiten.

Das englischsprachige Portal Onislam berichtet [47], dass Dänemark die Exporte von Halal-Fleisch steigern will! Wie kann das sein?

Stig Munch Larsen, der eine Dachorganisation von Landwirtschaft und Lebensmittelhandel vertritt, meint, dass es in vielen Ländern eine Verschiebung in Richtung strengere Halal-Regeln gibt. Er zählt Malaysia, Indonesien, Saudi-Arabien, Singapur und etliche afrikanische Länder dazu. Bei dem Seminar in Malaysia ging es um „Aspekte der Halal-Fleisch-Industrie einschließlich der europäischen Schlachtung, Produktion und dem Export“. Es soll eine größere Vernetzung zwischen Halal-produzierenden Betrieben geben sowie „gemeinsame Halal-Standards auf Geflügel, Rindfleisch, Zutaten“. Gemeinsame Normen sollen „von der Primärproduktion bis zur Schlachtung, Transport, Lagerung und Export-Management“ reichen.

Die fetten, regenreichen Wiesen Mitteleuropas sollen offenbar den Fleischhunger der Moslems stillen, die teilweise immer noch mit Steinzeitmethoden Landwirtschaft betreiben. Die Reinheitsanforderungen einer religiösen Minderheit sollen den gesamten Verarbeitungsprozess in Dänemark durchdringen. Trotz des Verbots des betäubungslosen Schächtens gehen hinter den Kulissen also weitere Aktivitäten zur Ausweitung der Halalproduktion voran, vor allem für den Export.

In Norwegen, Island und Schweden [48] sowie in der Schweiz ist das betäubungslose Schlachten ebenfalls verboten. Aber was heißt das schon, wie das Beispiel Dänemark zeigt?

In Polen gab es ein langes juristisches Tauziehen [49], das die Tierschützer leider verloren haben. Polen exportiert daher vermutlich [50] wieder große Mengen Halal-Fleisch in andere EU-Länder. In Irland [51] werden 40.000 Tiere pro Jahr geschächtet. Die EU kritisiert Schächt-Verbote, obwohl sie eigentlich das betäubungslose Schlachten vorgeschrieben hat.

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Paul Collier: Das Konzept der „Charter Cities“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 15 Kommentare

Wie könnte dieses Problem nun gelöst werden? Collier schlägt vor, daß Europa zusammen mit den an Syrien angrenzenden Staaten, die von den Flüchtlingsströmen am meisten betroffen sind, „sichere Häfen“ einrichtet, in denen die Heimatlosen arbeiten können, ohne den Einheimischen die Arbeitsplätze wegzunehmen. Es gehe dabei vor allem auch darum, für Syrien und seine Bürger eine Perspektive für die Zeit nach dem Krieg zu schaffen.

Sichere Häfen für Flüchtlinge und das Konzept der „Charter Cities“

Die Bürger sollen sozusagen ihre Wirtschaftstätigkeit in einer Art Exil einfach fortführen, weiterhin untereinander vernetzt bleiben und irgendwann zusammen mit ihren Unternehmen nach Syrien zurückkehren. Die Idee erinnert ein wenig an den Vorschlag des Ökonomen Paul Romer, zur Armutsbekämpfung „Charter Cities“ einzurichten. „Nach dem Vorbild von Hongkong soll eine Industrienation in einem Entwicklungsland ein unbesiedeltes Stück Land übernehmen und dort eine komplett neue Stadt nach kapitalistischen Maßstäben aufbauen“, faßte die WELT diesen Vorschlag kürzlich zusammen. [..]

Er ist sich dabei sehr wohl bewußt, daß der Aufbau und die Unterstützung dieser sicheren Häfen für Europa keinesfalls billig wären. Doch zweifellos ist es sinnvoller, Flüchtlingen direkt vor Ort zu helfen und ihnen eine Perspektive für eine Rückkehr in ihre Heimat zu schaffen, anstatt Milliarden Euro für ihre Unterbringung in Europa auszugeben… (Auszug aus einem Beitrag von Einwanderungskritik.de [52])

» Paul Collier: „Exodus. Warum wir Einwanderung neu regeln müssen [53]

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Lörrach: 600 Euro Zigeuner-Rückreiseprämie

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Idioten,Zigeuner | 137 Kommentare

zigeuner [54]Wie hilflos und absolut unfähig die Politik dem ungehinderten Einbruch Illegaler in unser Land gegenübersteht zeigt sich u. a. im Landkreis Lörrach in Baden-Württemberg. Dort darf man sich für derzeit rund 500 illegale Neuankömmlinge pro Monat in Willkommenskultur üben. Die Unterkünfte sind voll, endlich das Ende der Fahnenstange auszurufen geht aber gar nicht, ist man doch als Schulddeutscher verpflichtet „edel, hilfreich und gut“ zu sein. Spätestens im Herbst muss man also Zeltstädte errichten. Eine weitere Sammelunterkunft ist in Planung. Wohin aber mit den Asylforderern bis die gebaut ist?

(Von L.S.Gabriel)

Nun dachte man sich wohl, am besten wäre es, die Menschen gingen dahin zurück woher sie gekommen sind – nur freiwillig wollen die nicht wieder gehen. So kam man in Lörrach auf die irrwitzige Idee jene, die ohnehin keine Aussicht auf Asyl haben, in dem Fall hauptsächlich Zigeuner, dafür, dass sie freiwillig gehen zu bezahlen.

Die Badische Zeitung berichtet [55]:

Bereits zum dritten Mal hat der Landkreis Asylbewerbern speziell vom Balkan das Angebot einer Rückkehrhilfe unterbreitet. Es galt nur für einen befristeten Zeitraum und sah so aus: Wer seinen – nahezu chancenlosen – Asylantrag zurückzieht und eine Vereinbarung unterschreibt, in den kommenden Jahren keinen neuen Asylantrag zu stellen, erhält eine Rückkehrberatung sowie Bargeld in Höhe von zwei Monatsleistungen. Bei einer dreiköpfigen Familie sind das laut Landkreis 1858 Euro. Diese muss der Empfänger erstatten, sollte er erneut einreisen.

Das Angebot wurde zuletzt 361 Personen gemacht. 107 haben es angenommen. Sie werden bereits kommende Woche mit Bussen in ihre Heimat zurückkehren, eine Familie wartet auf die Geburt eines Kindes und reist später aus. 65.000 Euro hat der Kreis aufgewendet. In den vergangenen Monaten seien bereits 140 Asylbewerber zurückgebracht worden. „Das Rückkehrmanagement ist ein Erfolg“, erklärt Martina Hinrichs, persönliche Referentin der Landrätin. „Wir sind mit den Zahlen zufrieden.“ Da die Asylverfahren üblicherweise mehrere Monate dauern, spart der Landkreis Geld. [..]

Das Land unterstützt nach Angaben des Innenministeriums solche Rückkehrerprogramme. „Die Angebote gibt es bereits, sie wurden bisher nur wenig genutzt“, sagte Ministeriumssprecher Andreas Schanz. Auch andere Landkreise zeigen Interesse an solchen Prämien.

Ist das nicht genial? Alle sind glücklich und freuen sich. Dieses Land steht offenbar nicht nur vor einer gigantischen gesellschaftlichen Katastrophe, sondern gleichzeitig werden hier alle vollkommen verrückt. Diese Menschen sind illegal in Deutschland eingedrungen. Das ist eine Straftat, de facto handelt es sich also um Kriminelle. Hier sind es zusätzlich Personen, die keinerlei Aussicht auf die Bescheinigung eines Asylrechtes haben. Was wäre zu tun? Die Asylverfahren im Eiltempo abzuschließen, die Illegalen der Polizei zu übergeben und sie kompromisslos abzuschieben. Stattdessen fragt man höflich an, ob die Asylbetrüger nicht so nett wären freiwillig zu gehen, man würde auch gerne dafür bezahlen.

Andere wollen dem „Erfolgsrezept“ nun auch folgen. Bundesweit rechnet das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge [56] (BAMF) derzeit mit bis zu 600.000 Asylforderern für 2015. Etwa 78.000, der rund 190.000 heuer bisher gestellten Asylanträge kamen von Menschen aus den Westbalkanländern, zum überwiegenden Teil waren das Zigeuner [18]. So eine Zigeunersippe, wie zum Beispiel der berüchtigte multikriminelle Kardarashi-Clan [57], kann schon bis zu 3000 Personen umfassen. Also, noch während den einen die Rückreiseprämie ausbezahlt wird, stehen schon die nächsten Familienmitglieder im Land der Geldautomaten [58] auf der Matte. Und wer wird diese für die Begehung einer Straftat belohnten Personen eigentlich daran hindern wieder einzureisen? Das konnten sie ja schon einmal ungehindert. Und wie will man die strafweise „Rückerstattung“ der ausgezahlten Prämie exekutieren? Es ist nicht anzunehmen, dass diese Leute dann diesen Betrag mitführen.

Die Unsummen, die nun in dieses offenbar von Verrückten ersonnene Projekt gesteckt werden, wären besser ausgegeben für neue Mitarbeiter des BAMF und deren rasche Schulung, um endlich der Antragsflut Herr zu werden und nicht nur den Rückstand von rund 200.000 [59] Anträgen aufzuarbeiten, sondern auch neue Verfahren in kürzester Zeit abzuwickeln.

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Die Bundeswehr aus der Türkei abziehen!

geschrieben von PI am in Al-Qaida,Deutschland,Islam-Kollaboration,Islamischer Staat,Militär,Obama,Syrien,Türkei,USA | 38 Kommentare

deutsche-soldaten-in-der-tuerkei [60]Von anfangs 300 deutschen Soldaten sind immer noch 260 in der Türkei. Normalerweise sind sie in Husum stationiert. Seit Januar 2013 [61] sind sie in einer türkischen Luxusherberge [62] untergebracht, über die jetzt eine Ausgangssperre [63] verhängt wurde. Sie sollen die hochgerüstete Türkei mit deutschen Patriot-Raketen vor dem Islamischen Staat beschützen. Verteidigungsministerin von der Leyen sprach 2014 davon, die Soldaten sollten bis zum Ende [64] des Syrien-Konflikts bleiben. Doch gibt es jetzt noch ein Mandat dafür?

Der Stern [65] sagt Nein. „Zieht die Bundeswehr aus der Türkei ab!“ lautet die Aufforderung. Die Begründung liegt auf der Hand:

Einerseits hat Deutschland im vergangenen Jahr Waffen und Munition an die kurdischen Peschmerga geliefert und beteiligt sich an deren Ausbildung im Irak, um so einen Beitrag zum Kampf gegen den sogenannten „Islamischen Staat“ (IS) zu leisten. Andererseits sind seit Anfang 2013 Bundeswehrsoldaten an der türkisch-syrischen Grenze stationiert, die dort mit Patriot-Abwehrraketen die Türkei vor Attacken aus Syrien schützen sollen. Wenn nun, wie von Staatspräsident Erdogan angekündigt, der Friedensprozess mit der PKK ausgesetzt ist, steht die Bundeswehr unvermittelt auf beiden Seiten der Kombattanten. […] Stimmt angesichts des Kursschwenks von Erdogan noch die Grundlage für das bis Januar 2016 laufende Bundestagsmandat?

Wie chaotisch sich die Lage in der Konfliktregion gestaltet, kann man in der Welt [66] nachlesen. Dort treffen islamische Endzeitprophetien auf den Kurdenhass des Irren aus Ankara. Mittendrin der Friedensnobelpreisträger Hussein Barack Obama.

Erdogan verfolgt gleich mehrere Ziele:

– Rache nehmen für IS-Terror, den er ansonsten unterstützt
– Pufferzone zwischen IS und Türkei legen
– die Flüchtlinge los werden, „Schutzzone“ in Syrien einrichten
– die Flüchtlinge als menschlichen Schutzschild nutzen
– Natopartner in den Konflikt hineinziehen
– kurdischen Staat verhindern, Kurdenhochburgen spalten
– Assad stürzen, den sunnitischen Machtbereich ausweiten

Was Obama will, weiß kein Mensch.

Hier ein Auszug aus dem Lagebericht der Welt:

Eine Sicherheitszone für die vielen Flüchtlinge klingt erst einmal gut. So müssten sie vor Regime und Rebellen nicht mehr in die Türkei fliehen, sondern könnten hier Unterschlupf finden. Nur bei der Einrichtung gibt es ein Problem: Das gesamte Gebiet ist in der Hand der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) und muss erst „gesäubert“ werden, wie es der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu formulierte.

Hier geht es nicht um eine Sicherheitszone für Flüchtlinge, sondern um eine Pufferzone für die Türkei. Die angesprochenen „Säuberungen“ beziehen sich möglicherweise auch auf die Kurden, die der Türkei den IS bisher vom Hals gehalten haben.

In den Städten leben auch noch Tausende Familien, die der IS, wie üblich, als Schutzschilde einsetzen wird.

Selbiges tut die Türkei, wenn sie von einer „Schutzzone“ spricht, in die sie die bislang auf ihrem Boden untergebrachten Flüchtlinge in ein hart umkämpftes Niemandsland aussiedeln will.

Und nicht zu vergessen, in dieser Region liegt auch Dabiq. An diesem Ort, so glaubt die radikale Sunnitengruppe, würde die letzte große Schlacht der muslimischen Armee gegen die Kreuzfahrer geschlagen. Mit ihr breche angeblich der Jüngste Tag an. Man kann davon ausgehen, dass die IS-Miliz Dabiq bis zum letzten Mann verteidigen wird. Sie soll Hunderte Kämpfer geopfert haben, um den vermeintlich sakralen Ort zu erobern.

Da es sich um eine gemeisame Aktion der Türkei und der USA – und möglicherweise weiterer Natopartner handelt – ist das Chaos schon vorprogrammiert. Salafisten aller Länder werden sich zum letzten Gefecht gegen die bösen Kreuzritter aufgefordert fühlen. Wenn sie es nicht bis nach Syrien schaffen, führen sie den Dschihad im Westen.

Obama, der sich ansonsten von der Türkei alles diktieren lässt, hat aber auch eine ganz tolle eigene Idee:

Um das Gebiet der Sicherheitszone zu säubern, sind Bodentruppen nötig. Offiziell sollen „moderate Rebellen mit Luftunterstützung“ gegen den IS vorgehen. […] Das Pentagon hat seit Beginn 2015 ein 500 Millionen Dollar teures Projekt laufen, in dessen Rahmen jedes Jahr 5000 dieser moderaten Rebellenkämpfer ausgebildet und bewaffnet werden sollen.

Allerdings ist das Programm ein Flopp:

Ein Output von 60 Kämpfern, das muss man eigentlich ein Desaster nennen. Das Pentagon sitzt nun in einer Zwickmühle. […] Den USA bleiben nicht viele Wahlmöglichkeiten. Ihnen läuft die Zeit davon. Wirklich relevante moderate Rebellengruppen existieren nur im Süden Syriens in der Region von Dara. Aber die USA brauchen Kämpfer im Norden des Landes.

Man wird auf die IS-Konkurrenten setzen müssen, also auf Al-Qaida & Co., und das Pulverfass damit weiter anheizen. Und in so einer Gegend will man Flüchtlinge in der „Schutzzone“ unterbringen. Ganz großes Kino! Vor allem, wenn man mit der Türkei als Verbündetem operiert:

Die Türkei hatte bisher kein Problem damit, neben der IS-Terrormiliz auch die Al-Nusra-Front oder Ahrar al-Scham zu unterstützen. Diese Haltung dürfte sich nicht gewandelt haben. Beide Gruppen gaben bereits Erklärungen ab, in denen sie die türkischen Angriffe auf den IS und besonders auch gegen die Kurdenmiliz YPG in hohen Tönen lobten. Für die zwei syrischen Islamistengruppen sind die Kurden „Ungläubige“, verhasste Feinde, deren Gebiete sie schon mehrfach versucht hatten zu erobern. Mit Freude würden sich die Al-Nusra-Front und die „Freien Männer“ an einer Offensive gegen den IS beteiligen und sich in der Sicherheitszone festsetzen. Das Gebiet liegt wie ein Block zwischen den kurdischen Gebieten im Westen und Osten Syriens. Damit wäre eine Verbindung beider kurdischer Teile verhindert. Genau das liegt im Interesse der Türkei. Sie will unter allen Umständen einen möglichen Kurdenstaat in Syrien verhindern, und die Einrichtung einer Sicherheitszone ist ein Instrument dafür.

Erdogan benutzt also den nützlichen Idioten Obama einen Nato-Partner, um den tobenden Konflikt weiter anzuheizen und klüngelt mit allen möglichen Islamisten um die Kurden und Assad zu beseitigen. Die USA begehen den wiederholten Fehler mit Islamisten gegen Islamisten vorzugehen.  Kurden, Yesiden, Christen werden dabei letztendlich pulverisiert.

Aus diesem Irrenhaus sollte die Bundeswehr ganz schnell raus und nicht bis 31. Januar 2016 warten! Jetzt wird es auch Zeit, die orientalischen Christen [67]endlich zu evakuieren.

Was sagt eigentlich Merkel [68] zu den Plänen ihres Busenfreundes Obama?

Oberbefehlshaberin von der Leyen ist mit unseren Soldaten noch an weiteren Islamfronten unterwegs: Tunesien [69], Mali [70], libysche Küste [71].

weitere Links:

» Erdogan nutzt Machtvakuum aus (Focus [72])
» Der Islam strebt nach Weltherrschaft (kath.net [73])
» Erdogans Krieg gegen die Kurden (FAZ [74])

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„Experte“: Afrikaner evangelisieren die Welt

geschrieben von PI am in Afrika,Evangelische Kirche,Idioten | 69 Kommentare

detlef_blöcherWie alle Welt weiß, läuft die Islamisierung global auf Hochtouren. In vielen Ländern werden Christen gefoltert und im Namen der “Religion des Friedens” getötet, mancherorts völlig ausgerottet. Neben dem Nahen Osten toben in Afrika derzeit wohl die schlimmsten mohammedanischen Eroberungszüge. Doch was tun, wenn die Realität zu unbequem ist? Der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Evangelikaler Missionen [75] (AEM), Missionsdirektor Detlef Blöcher (Sinsheim bei Heidelberg) hat sich jetzt ebenfalls seine eigene Wahrheit gezimmert. „Afrikaner werden die Welt evangelisieren [76]“, lautet sein Credo. “Schon heute seien die meisten Flüchtlinge aus Afrika Christen.” „Sie werden unsere Gemeinden inspirieren und bunter machen”, so der Missionsexperte. Jetzt sind wir beruhigt. Keine Islamisierung. Alles wird gut! (Gefunden bei Christen in Verantwortung [77])

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