israelWenn man hört, wie westliche Politiker, Kirchenvertreter und die Mainstream Medien über den Staat Israel reden, entsteht der Eindruck, Israel sei Schuld am Nahostkonflikt. Oft ist zu hören, Israel solle endlich mit dem Friedensprozess fortfahren, Israel solle endlich mit den Palästinensern Frieden schließen und endlich die Gründung eines palästinensischen Staates fördern. Schließlich wies sogar Papst Franziskus den Vatikan Ende Juni an, einen Staat Palästina anzuerkennen. Auch der UN-Sicherheitsrat plant für September die Gründung eines Palästinensischen Staates mit Frankreich in führender Rolle. Wenn man sich aber mit den historischen und zeitgeschichtlichen Tatsachen befasst, dann sieht man, dass die Anklagen und Schuldvorwürfe gegen Israel ungerecht sind.

(Von Renate)

Der Oslo Prozess (1993-2003):

In der „Oslo I“ Vereinbarung vom 13. September 1993 verspricht die PLO, das Recht Israels auf eine Existenz in Frieden und Sicherheit anzuerkennen. Im Gegenzug erhält die PLO das Amt der Palästinensischen Nationalen Behörde (PA, Palestinian Autonomy) und damit einen Ankerpunkt in Gaza und in Judäa und Samaria (West Bank).

Palästinensisch-Arabische Reaktion

– Die palästinensisch-arabische Seite hält keines ihrer Versprechen ein.
– Aus der versprochenen Anerkennung Israels wird eine Farce: Die PLO revidiert nicht ihre Palästinensische Nationalcharta von 1964; sie verkündet weiterhin, dass “der bewaffnete Kampf der einzige Weg ist, um Palästina zu befreien.“
– Arafats Reden in arabischer Sprache sprechen von Dschihad und der Vernichtung des Staates Israel.
– Elf Tage nach der Unterzeichnung von „Oslo I“ wird der palästinensische Terror wieder aufgenommen, eine palästinensische Terroreinheit tötet einen Farmer in einem israelischen Dorf.
– Der palästinensische Terror wird fortgesetzt.

Israels Reaktion

Israel setzt den Friedensprozess fort. Israel unterzeichnet in Kairo am 4. Mai 1994 das Gaza-Jericho Abkommen, das Arafat und der PLO erlaubt, von Tunis aus nach Israel umzusiedeln. In Israel soll die PLO die verantwortliche Kontrolle über Jericho und Gaza übernehmen, indem sie eine autonome regierende Körperschaft einrichtet — die Palästinensische Autonomiebehörde (PA).

Palästinensisch-Arabische Reaktion

– In den vier Monaten zwischen dem Gaza-Jericho Abkommen und der nächsten Stufe des „Friedensprozesses“ — bei der die PA weitere zusätzliche Machtbefugnisse erhält — werden 12 Israelis ermordet.
– Zahllose andere Israelis werden bei diversen Schussangriffen aus fahrenden Autos, Anschlägen aus dem Hinterhalt, Messerattacken und Entführungen verwundet. Die Mörder zweier Techniker in der israelischen Stadt Ramle fliehen in die PA kontrollierten Gebiete, wo sie Zuflucht finden.
– Der palästinensische Terror wird fortgesetzt.

Israels Reaktion

Israel setzt den Friedensprozess fort. Israel unterzeichnet am 29. August 1994 die Vereinbarung zum Machttransfer von Bereichen wie dem Erziehungs-, Gesundheits-, und Sozialwesen und Steuerangelegenheiten.

Palästinensisch-Arabische Reaktion

– Die Terrorangriffe werden gezielter und tödlicher — einschließlich zweier Bombenattentate an der Beit Lid Kreuzung im Januar 1995 mit 21 Getöteten.
– Die PA setzt im Schulwesen einen gehässigen anti-israelischen und antisemitischen Lehrplan ein. Entgegen der vorherigen Vereinbarungen.
– Der palästinensische Terror wird fortgesetzt.

Israels Reaktion

Israel setzt den Friedensprozess fort. Am 28. September 1995 wird „Oslo II“ unterzeichnet:

– Die palästinensischen Kontroll- und Machtbefugnisse werden erweitert.
– Freilassung von Terroristen, die für Taten in Israel verurteilt wurden.

Palästinensisch-Arabische Reaktion

– Der palästinensische Terror wird fortgesetzt.
– Im März 1996 werden bei einem Bombenattentat an einer bevölkerten Kreuzung vor dem Dizengoff Einkaufszentrum während der Purim Ferien 13 Menschen getötet — ein Drittel davon sind Schulkinder.
– In Jerusalem werden durch Bombenattentate im Februar und März 1996 von zwei No.18 Bussen jeweils 26 und 19 Passagiere ermordet.
– Arabische Städte in Judäa und Samaria wie Jenin, Nablus und Ramallah werden sichere Zufluchtsorte für Terroristen, die dort Bomben herstellen, von dort ihre palästinensischen Selbstmordattentäter losschicken.
– Arafats arabische Ansprachen rufen zum Dschihad auf und preisen die palästinensischen Terroristen.
– Eine Welle von Selbstmordanschlägen in Israel tötet 62 Menschen.

Reaktion der internationalen Gemeinschaft

Am 13. März 1996 findet ein „Gipfeltreffen der Friedensstifter“ mit 29 Staatsführern in Sharm el-Sheikh mit dem erklärten Ziel statt, den Friedensprozess fortzuführen.

Palästinensisch-Arabische Reaktion

– Ende September 1996 richten palästinensische Polizisten ihre Waffen, die sie zuvor von Israel erhalten hatten, gegen Israelis, unter anderem gegen IDF Soldaten, mit denen sie gemeinsam auf Patrouille gehen. Bei dem zwei Tage dauernden Amoklauf werden 13 Israelis ermordet.
– Der palästinensische Terror wird gezielter: Das Blutvergießen auf Israels Straßen wird verstärkt, weil Terroristen die Sprengsätze mit Metallstücken versehen. Die Ärzte müssen hunderte Patienten behandeln, deren Wunden wie Verletzungen vom Schlachtfeld aussehen.
– Der palästinensische Terror wird fortgesetzt.

Israels Reaktion

Israel setzt den Friedensprozess fort. Israel unterzeichnet am 17. Januar 1997 den dritten israelischen Rückzug, dieses Mal aus Hebron: das Hebron-Protokoll 1997. In Hebron ist die Grabstätte der Patriarchen und dort lebt eine jüdische Gemeinschaft. Israel übergibt 80 Prozent von Hebron an die PA.

Palästinensisch-Arabische Reaktion

– Hebrons jüdische Einwohner werden bis zum heutigen Tag in einer Reihe blutiger Anschläge zu leichten Angriffszielen.
– Die Anschlagserie beginnt im August 1998 mit der Ermordung eines 63 Jahre alten Rabbiners.
– Im März 2001 erschießt ein Scharfschütze von einem strategisch gelegenen Hügel aus ein zehn Monate altes Mädchen. Der Hügel war zuvor von israelischen Truppen geräumt worden.
– Weiteres primäres Ziel des Terrors werden die jüdischen Einwohner Jerusalems. Bei einem Bombenanschlag im Juli 1997 in Jerusalems offenem Gemüsemarkt werden 16 Menschen ermordet und 178 verwundet.
– Im September 1997 geschieht ein Bombenanschlag in Jerusalems großer Fußgängerzone, mit acht Toten und 200 Verwundeten.
– Der palästinensische Terror wird fortgesetzt.

Israels Reaktion

Israel setzt den „Friedensprozess“ vorübergehend aus; d.h. Israel stoppt weitere Gebiets- und Machttransfers.

Reaktion der internationalen Gemeinschaft

Am 30. November 1998 legt das Wye River Memorandum eine Fortsetzung des Friedensprozesses fest, indem ein neuer Zeitplan für Umfang und Zeitplan für die israelischen Rückzüge und Israels Landabgaben festgelegt wird.

Palästinensisch-Arabische Reaktion

– Der palästinensische Terror wird fortgesetzt.
– Mehr jüdische Zivilisten werden Ziel des Terrors.

Israels Reaktion

Israel setzt den Friedensprozess fort. Am 4. September 1999 unterzeichnet die israelische Seite das Sharm el-Sheikh Memorandum.
– Die jüdische Seite übergibt zusätzliche 11 Prozent von Judäa und Samaria (West Bank), was den Palästinensern die Kontrolle über 42 Prozent der Gebiete gibt.
– Erlaubnis in Gaza einen neuen Hafen zu bauen.
– Errichtung eines Korridors zwischen Gaza und der West Bank über israelisches Gebiet.
– Zieldatum für das Erreichen einer dauerhaften Abkommens wird auf September 2000 festgelegt.

Palästinensisch-Arabische Reaktion

– Der palästinensische Terror wird fortgesetzt.
Mehr jüdische Zivilisten werden Ziel des Terrors.

Israels Reaktion

Israel setzt den Friedensprozess fort. Im Juli 2000 auf dem The Camp David II Gipfel bietet der israelische Premierminister den Palästinensern an:

– 100 Prozent Machtkontrolle über Gaza.
– 3 Prozent des israelischen Landgebietes angrenzend zu Gaza.
– 92 Prozent von Judäa und Samaria (West Bank).
– Völlige staatliche Unabhängigkeit für einen Staat Palästina.
– Palästinensische Herrschaft über die Hälfte Jerusalems, einschließlich des Großteils der Altstadt und religiöser Herrschaft über den Tempelberg.

Das Angebot überschreitet bisherige feste israelische Rote Linien. Alles, worum Israel im Gegenzug bittet, ist dass Arafat das „Ende des Konfliktes“ ausruft und zustimmt, dass keine künftigen Ansprüche gegen Israel geltend gemacht werden.

Palästinensisch-arabische Reaktion

Die palästinensische Seite lehnt ab und beendet das Camp David II Gipfeltreffen 2000.

Am 28. September 2000 — zwei Monate, nachdem er einen Staat Seite an Seite mit Israel abgelehnt hat — startet Arafat den Al-Aqsa Aufstand — einen Guerilla Krieg gegen Israel und ruft zum Dschihad gegen Israel auf. “Arafats Krieg” — auch als ‘Oslo Krieg‘ bekannt — ist die logische Folge der Taktik der PLO seit 1974: einen Brückenkopf in Israel im Gegenzug für leere Versprechen zu erhalten, um von dort aus einen frontalen Angriff gegen den jüdischen Staat zu starten.

– Die starke Polizeikraft der PA — die von Israel bewaffnet worden war, damit Arafat gegen Terroristen vorgehen könnte — wird gegen israelische Soldaten und Zivilisten von der Leine gelassen.
– Die palästinensischen Sicherheitskräfte wenden ihre Waffen gegen Israelis, u.a. wird ein israelischer Soldat bei einer gemeinsamen Patrouille getötet.
– Zur selben Zeit werden junge Selbstmordattentäter losgeschickt gegen Zivilisten, Soldaten, Kinder und Erwachsene; auf den Straßen und in israelischen Städten, Dörfern; unter Menschenmengen in Supermärkten und auf Fußgängerzonen; sogar Hochzeiten, Bar Mitzwas und ein Passah Seder werden Ziele der Terrorangriffe.
– An den Schulen verstärkt die PA das Ausmaß der Hasserziehung; einschließlich der Botschaft, dass ganz Israel allein den Palästinensern gehöre.
– Im November 2000 Bombardierung eines gepanzerten jüdischen Schulbusses. Bei dem Angriff werden zwei Erwachsene getötet und 11 Passagiere verwundet, einschließlich dreier Geschwister im Alter von sieben, achteinhalb und 11 Jahren, die alle Arme oder Beine verlieren, einem der Mädchen werden beide Beine amputiert.

Reaktion der internationalen Gemeinschaft

April 30, 2001: Mitchell Report fordert Wiederaufnahme der Friedensverhandlungen.

Palästinensisch-Arabische Reaktion

– Der palästinensische Terror wird fortgesetzt, einschließlich eines Bombenattentats am 1. Juni 2001, das 21 junge israelische Menschen außerhalb der Tel Aviv Dolphinarium Diskothek tötet.

Reaktion der internationalen Gemeinschaft

Am 13. Juni 2001 wird der Tenet Ceasefire Plan veröffentlicht.

– Tatsächlich wird nur gefordert, dass der Terror für eine einzige Woche aufhört. Eine Woche, sieben Tage, in denen kein Terrorangriff gegen Israel durchgeführt wird.

Palästinensisch-Arabische Reaktion

– Die PA lehnt ab.
– Die Terrorangriffe werden unvermindert fortgesetzt.
– Scharfschützen feuern nach Jerusalem und Hebron hinein.
– Raketenangriffe gegen Sderot, eine israelische Stadt einen Kilometer von der Grenze zu Gaza entfernt.
– Im Januar 2002 werden bei einem Bombenattentat gegen eine Bat Mitzwa sechs Menschen ermordet.
– Bombenattentat während einer Passah Seder Feier im März 2002 mit über 29 Toten.

Reaktion der Internationalen Gemeinschaft

Im Frühjahr 2002 veröffentlicht die UNO Generalversammlung die Resolution 1396. Die Resolution 1396 verkündet die Vision und Hoffnung von der Gründung einen palästinensischen Staates — unterstützt wird der UNO Beschluss von Ländern der Dritten Welt und von Mitgliedern der Europäischen Union.

Am 30. April 2003 wird eine „Roadmap für den Frieden“ des Nahost-Quartetts (UNO, EU, Russland, USA) veröffentlicht.

– Der Plan fordert Israel auf, die Schaffung eines palästinensischen Staates zu ermöglichen.

Bei einem eintägigen Gipfeltreffen in Aqaba, Jordanien am 4. Juni 2003, an dem neben dem Gastgeber König Abdullah II. die Vereinigten Staaten (Bush), die Palästinensische Autonomiebehörde und Israels (Sharon) teilnehmen, versprechen alle Parteien öffentlich, ihre Verpflichtungen gemäß der „Roadmap für den Frieden“ zu erfüllen.

– Die Palästinenser versprechen, die Hetze und Gewalt zu beenden.
– Die Israelis versprechen, Siedlungen in Judäa und Samaria (West Bank) aufzulösen, weniger Kontrollen und die Freilassung bestimmter palästinensischer Häftlinge aus israelischen Gefängnissen.

Israels Reaktion

Israel setzt den Friedensprozess fort. Israel entlässt, wie versprochen, die inhaftierten Terroristen und fängt an, die erste von 17 Siedlungen zu zerstören.

Palästinensisch-Arabische Reaktion

– Die staatlich finanzierten Hetzkampagnen gegen Israel gehen weiter.
– Die islamischen Führer planen und organisieren weiterhin die Durchführung terroristischer Angriffe.
– Da von 17 Terrorangriffen im Juli 2003 nur einer erfolgreich ist, entsteht der Eindruck, der befristete Waffenstillstand sei wenigstens einen Monat lang eingehalten worden.

Israels Reaktion

Israel setzt den Friedensprozess fort. Israels Premierminister Ariel Sharon erklärt bei einem Gipfeltreffen mit dem palästinensischen Führer Mahmud Abbas am 8. Februar 2005 in Sharm el-Sheikh, Ägypten, dass die PA vier Jahre Gewalt beendet habe.

Palästinensisch-Arabische Reaktion

Zwei Tage nach dem Abschluss des Gipfeltreffens werden am 19. Februar 2005 jüdische Ortschaften in Israel und im Gazastreifen mit mindestens 38 Mörsergranaten und Kassam Raketen angegriffen. Dreizehn dieser Raketen und Mörsergranten explodieren in palästinensischen Gebieten.

Zusammenfassung:

Umfragen haben gezeigt, dass in der arabisch-palästinensischen Gesellschaft die Unterstützung des Terrorismus gegen Juden vorherrschend ist. Die Unterstützung des Terrors und die Weigerung, Israel zu akzeptieren, bzw. der Wunsch Israel zu vernichten, ist nicht nur der Zuständigkeitsbereich irgendeines politischen Führers; dies ist vielmehr ein tief verwurzeltes Wertesystem, wie öffentliche Umfrageergebnisse unter Arabern bezeugen.

Viele Beobachter vermuten von Anfang an, dass die scheinbare Anerkennung Israels durch die PLO 1993 in den Oslo Vereinbarungen nichts als Strategie ist. Die Palästinenser wissen aufgrund der Erfahrungen ihrer arabischen Brüder, dass Israel im Krieg selbst unter optimalen Bedingungen nicht zu besiegen ist. Im Juni 2001 offenbart Faysal Al-Husseini, ein Schlüsselmitglied des inneren Kreises der PLO in einem Interview mit einer ägyptischen Zeitung Al-Arabi, dass die Oslo Vereinbarungen — wörtlich — ein „Trojanisches Pferd“ sind. Er erklärt: „… dies bedeutet, dass wir den Israelis einen Hinterhalt legen und sie betrügen.“ Al-Husseini sagt weiter, dass das „langfristige Ziel die Befreiung Palästinas vom Fluss bis zum Meer ist.“ (d.h. vom Jordan Fluss bis zum Mittelmeer, einschließlich Israels).

Das Ergebnis der Oslo Vereinbarungen ist: Die arabische Seite hält ihre Versprechen von ersten Tag bis zum letzten Tag nicht ein; die jüdische Seite erfüllt peinlich genau die Forderungen.

Die Versprechen, die die PLO/PA in arabischer Sprache abgegeben hat, diese Versprechen allerdings hat sie eingehalten:

Denn seit Oslo hat das Ausmaß des palästinensischen Terrors eine nie da gewesene Steigerung erreicht. In den zweieinhalb Jahren seit der Unterzeichnung von „Oslo I“ werden mehr Israelis getötet, als in dem Jahrzehnt vor dem sogenannten Friedensprozess. Im Jahrzehnt seit den Oslo Vereinbarungen von September 1993 bis September 2003 sind 70 Prozent der ermordeten und verwundeten Israelis (4405) Zivilisten. Von 439 Bombenattentaten richten sich mehr als 90 Prozent gegen zivile Ziele. Insgesamt werden von September 1993 bis Februar 2003 mehr als 1004 Israelis von palästinensischen Terrorkommandos ermordet — das bedeutet bezogen auf die Gesamtzahl z.B. der amerikanischen Bevölkerung an die 50.000 tote Amerikaner.

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17 KOMMENTARE

  1. Die Ölstaaten sind Finanz.besser aufgestellt,also wird Israel auf dem Altar der Wirtschaftslobby geopfert um bei den Bückbeterstaaten gut dar zu stehen.
    Das ist Politik…

  2. #1 Berlin (31. Jul 2015 16:58)

    Danke für den Link; für jemanden ohne Fernseher ist es interessant, was jetzt schon in der Tagesschau möglich ist!

    Die Situation verschärft sich von Tag zu Tag in ganz Deutschland, und die Menschen reagieren immer gereizter, so man sie auf das Thema anspricht.
    Hinzu kommen die tagtäglichen Verbrechen, die von den Invasoren begangen werden.
    Hier das Neueste:

    „In Gelsenkirchen
    19-Jähriger besucht Flüchtlingsheim und wird mit Stich ins Herz getötet

    Mit einem Stich ins Herz ist in einem Flüchtlingsheim in Gelsenkirchen ein Besucher getötet worden. Ein Bewohner des Heims wurde schwer verletzt. Bisher ist unklar, was der Hintergrund der Tat ist.“

    http://www.focus.de/panorama/welt/in-gelsenkirchen-19-jaehriger-besucht-fluechtlingsheim-und-wird-mit-stich-ins-herz-getoetet_id_4852107.html

  3. Kein OT!

    Denn dieses Thema wird in den nächsten Monaten das einzige Thema sein!

    Gerade eben bei MMNews gesehen:


    Flüchtlings-Rekord: fast 80000 allein im Juli

    Macht gut 1 Million in einen Jahr.

    Wie lange hält dieses schwarzrotgrüne Regime das noch durch. Das Ende dürfte nah sein.

    Kein Wunder also, dass die Mainstreammedien verzweifelte „Die Armee Wenck kommt“ Durchhaltepropaganda aus allen Rohren abfeuern.

    http://www.mmnews.de/index.php/politik/50378-flucht-rekord

  4. Heute war auf 20min ein Bericht über ein mögliches neues Trikot für die DFB-Mannschaft. Das gezeigte Trikot war grau. Mein Kommentar dazu bezog sich auf die grauen Wölfe und die Ersetzung des Adlers durch einen Halbmond und Stern um die ganze Sache abzurunden. Leider finde ich den oben genannten Artikel nicht mehr, er ist wie vom Erdboden verschluckt.

  5. HMB Hat schon richtig gesagt: Hätte Israel soviel Öl wie die Saudies, kein Schwein auf dieser Welt würde sich für die PArabs* interessieren.
    * anderorts auch „Palästinenser“ gerufen 🙂

  6. #5 Verwirrter
    Meine Artikel werden bei der tagesschau.de immer vom roten Balken „verschluckt“.

  7. eine neue Masche beim NDR ist jetzt, Reportagen aus den Flüchtlingsheimen zu senden, neulich von der Erstaufnahmestelle in Harburg und vor ein paar Tagen aus der Containersiedling nahe dem HSV Stadion an der A7. Von dort wurde ein junger Mann aus Syrien oder Irak gezeigt, angeblich ein Jura Student, der seit einem Jahr im Container lebt.
    Das Problem: er muss sich „seinen“ Container mit
    einem „Fremden“ teilen. Ähnlich der Tenor aus der EAS, es sind ja alles Fremde dort, man hat keine Privatspäre. Zwieschendurch wurde immer ein evnagelischer Kirchenmann eingeblendet, der es auch sehr problematisch sieht, das lauter Fremde auf engstem Raum zusammenleben müssen, das könte zu Spannungen und Problemen führen.
    Dahin geht die Reise unserer Bestmenschen in den ÖRE und fast allen Printmedien: die bisherige Unterbringung ist Menschenunwürdig, die Leute müssen dringend in bessere Quartiere umziehen.
    Das wird den Leuten so lange eingläut, bis sie es glauben.

    Also macht Euch mal auf eine Einquartierung oder Zweckentfremdung bestehender Gebäude gefasst.

  8. #8 badeofen
    Voltaire daf man schon länger nicht mehr zitieren. Neuerdings ist auch der Winter tabu, der darf auch nicht mehr erwähnt werden. Jetzt warte ich nur noch auf eine linke Volksinitiative um den Winter zu verbieten.

  9. alle politischen und viele terroristische
    angriffe auf israel sind ohne hilfe von
    EU und ihren wichtigsten mann Merkel
    nicht möglich.

    vor der Iranischen A-Bombe hätte Israel
    und die Welt durch 3 EU staaten gerettet
    werden können. es ist leicht auf die
    saudis, ölscheichs, russen,
    chinesen oder Obamaniacs
    zu schielen.

    kürtzlich hat erdohan den friedensprozess
    mit den kurden für beendet erklärt,
    nathanjahu sollte den
    friedensprozes mit
    der PLO beenden.

  10. Heute stand in Welt-online, dass palästinensiche Hardliner inzwischen abstreiten, dass es eine jüdische Geschichte im Nahen Osten gibt. Sie bestreiten sogar, dass je ein jüdischer Tempel in Jerusalem gebaut wurde.

    Nun ja, demnächst werden wir dann erfahren, dass die Moslems nicht nur Deutschland vor 70 Jahren aufgebaut haben, sondern auch den Tempelberg (wieso heißt der eigentlich so, wenn dort kein Tempel war?), die Sophienkirche in Konstantinopel und wahrscheinlich auch den Petersdom in Rom.

    Und in drei Jahren steht das dann in deutschen Geschichtsbüchern.

  11. #1 Berlin
    Die selbe Maßnahme jetzt bitte auch in Deutschland:

    https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-105281.html
    _______________________________________________

    Julie Kurz fällt aus dem MSM-Takt und spricht von einem Flüchtlingsproblem, während Dunja Halali im Donnerstalk vor Freude ob der vollen Flüchtlingsheime fast das Wasser entgleitet.

    Man darf gespannt sein, wie sich das MSM-Märchen weiter entwickelt.

  12. #9 zarizyn (31. Jul 2015 18:08)

    Das Problem: er muss sich „seinen“ Container mit
    einem „Fremden“ teilen. Ähnlich der Tenor aus der EAS, es sind ja alles Fremde dort, man hat keine Privatspäre. Zwieschendurch wurde immer ein evnagelischer Kirchenmann eingeblendet, der es auch sehr problematisch sieht, das lauter Fremde auf engstem Raum zusammenleben müssen, das könte zu Spannungen und Problemen führen.
    Dahin geht die Reise unserer Bestmenschen in den ÖRE und fast allen Printmedien: die bisherige Unterbringung ist Menschenunwürdig, die Leute müssen dringend in bessere Quartiere umziehen.
    ————————

    Ich habe mich beim Lesen gerade Folgendes gefragt.
    Was passiert, wenn die Politik wirklich zu Zwangseinquartierungen greift?
    Auch dann müssten die „Flüchtlinge“ bei Fremden einziehen. Und wer muss dann gehen, wenn die Neu-Bewohner sich beschweren, dass die Haus- oder Wohnungseigentümer Fremde – und obendrein noch Kuffar sind?

  13. Ein hervorragender Artikel der das Unrecht was derzeit Israel widerfährt gut zusammenfasst.

    Bitte mehr davon.
    Moslems wollen keinen Frieden, weder mit den Juden noch mit allen anderen Nicht-islamischen Staaten. Ihr einziges Ziel ist es uns zu täuschen und zu Schaden.

    Man sollte diesen Ländern keine Zugeständnisse mehr machen.

  14. Die Entislamisierung der umstrittenen Gebiete(Samaria und Judäa) sowie des Gaza-Streifens sind die Voraussetzung jeglicher Entwicklung, Nachhaltigkeit,Freiheit und Demokratie.Wenn dies nicht geschieht dann bleibt immer noch der gute und richtige Vorschlag von Geert Wilders…

    https://www.youtube.com/watch?v=P2FvcGiJQq8

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