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Europa alimentiert afrikanische Diktaturen

prinz-asserate [1]Die FAZ hat ein sehr aufschlussreiches Gespräch über die afrikanischen „Flüchtlinge“ mit dem aus Äthiopien stammenden Bestsellerautor Prinz Asserate geführt. Bei Prinz Asserate handelt es sich übrigens um einen echten Flüchtling, der als Tübinger Corpsstudent im deutschen Exil bleiben musste, als sein Großonkel Haile Selassi vom abessinischen Kaiserthron gestürzt wurde, auf dem die von König Salomo abstammende Dynastie 1000 Jahre lang über das heutige Äthiopien und Eritrea regierte. Seine Analyse sollte jeder europäische Politiker gelesen haben. Hier einige Kernaussagen [2]

Die heutige Flüchtlingswelle ist nur die Vorhut:

Was die afrikanischen Flüchtlinge betrifft, fürchte ich, werden wir bald nicht mehr von Migration sprechen, sondern von Völkerwanderung.

Die meisten der afrikanischen Flüchtlinge kommen nicht aus Bürgerkriegsländern. Die wenigsten sind direkt vom Hungertod bedroht. Viele gehören dem unteren Mittelstand an und sind verhältnismäßig gut ausgebildet. Aber sie haben jede Hoffnung verloren und sind bereit, für die Aussicht auf ein besseres Dasein ihr Leben zu riskieren. Jedes Land in Afrika sollte eigentlich verzweifeln angesichts des massenhaften Exodus seiner Hoffnungsträger.

Das größte Rätsel für mich ist dabei, warum die Europäer bisher fast ausschließlich versuchen, die Symptome des Problems zu behandeln.

Problem Nr. 1: Europa kollaboriert mit Dikatoren

Die größten Exporteure von Migranten auf dieser Welt sind afrikanische Gewaltherrscher und Diktatoren, die ihrem eigenen Volk keine Hoffnung lassen auf ein menschenwürdiges Leben.

Das Verheerende ist dabei, dass ein Großteil dieser Regime auch noch von europäischen Steuergeldern alimentiert wird.

Die Europäer könnten zu den heutigen Herrschern mit Recht sagen: „Ihr seid viel schlimmere Unterdrücker eures eigenen Volkes geworden, als wir das jemals gewesen sind.“

Europa darf bei seiner Afrika-Politik wegen kurzfristiger wirtschaftlicher Vorteile die eigenen Wertmaßstäbe nicht mehr verkaufen und verraten.

Europa sollte sich diese jungen Menschen nicht zu Feinden machen. Diese junge Generation wird es Europa nicht verzeihen, wenn es weiter Diktatoren und Menschenschinder auf dem afrikanischen Kontinent unterstützt. Voraussetzung dafür ist eine gemeinsame europäische Afrika-Politik. Die gibt es gegenwärtig nicht.

Problem Nr. 2: Die islamische Milizen

Fortschreitender religiöser Fundamentalismus ist in der Tat die zweitgrößte Herausforderung, der wir in Afrika begegnen. Wie werden wir mit dem extremistischen Islam fertig? Was wird aus Nigeria und der terroristischen Boko Haram? Was aus Al Shabaab in Somalia?

Vielleicht ist Äthiopien das Land, von dem der Geist der Versöhnung vor allem unter den drei abrahamitischen Religionen ausgehen kann. In Äthiopien leben diese Religionen schon seit Jahrhunderten in friedlicher Koexistenz miteinander.

Problem Nr. 3: Vielvölkerstaaten

Die nationale Einheit der existierenden Staaten ist in vielen Ländern bedroht. Das Verlangen nach Selbstbestimmung ist bei vielen ethnischen Gruppierungen unüberhörbar.

Dabei hatte alles ganz anders angefangen, als im Jahre 1963 die afrikanischen Staaten in Addis Abeba zusammenkamen, um die Organisation der afrikanischen Einheit (OAU) zu gründen. Der panafrikanische Gedanke regierte damals über alles. Die Gründungsväter Afrikas haben sogar die kolonialen Grenzen übernommen, weil sie die Bildung von Nationalstaaten in Afrika als die große Priorität ansahen. Es hieß damals: „Nein, du bist nicht nur Kikuyu, sondern auch Kenianer. Du bist nicht nur ein Ibo, sondern auch Nigerianer.“

Mit Ausnahme von Somalia sind schließlich alle afrikanischen Staaten Vielvölkerstaaten.

Die Verschiedenheit und Uneinheitlichkeit der Völker und Menschen auf diesem Kontinent haben (..) tiefe Gräben zwischen ihre Kulturen gezogen. Darin sehe ich eine der Hauptursachen für das Elend. Widerstreitende Ansichten werden in Afrika oft nur schwer ertragen. Afrikaner kennen nur die Begriffe „Freund“ und „Feind“.

Meiner Meinung nach ist der einzige Ausweg aus diesem ethnozentrischen Denken die Bildung demokratischer Föderalstaaten.

Afrikas Potential:

Generell ist Afrika ein reicher Kontinent: reich an Rohstoffen, Bodenschätzen, Energiereserven und jungen Arbeitskräften. Das Potential und die Ressourcen dieses Kontinents sind gewaltig.

Afrika verfügt über fast vierzig Prozent der Rohstoffe, Agrargüter, Wasservorräte und Energiereserven der Welt.

Für das Jahr 2015 rechnet der IWF mit einem Wirtschaftswachstum von sechs Prozent für den gesamten Kontinent. Unter den am schnellsten wachsenden Staaten sind etliche, die nicht zu den klassischen Rohstoffnationen zählen. Musterland ist hier vor allem Botswana. Als gemeinsamen Nenner für das Wachstum dieser Länder machen die IWF-Experten vor allem politische Reformen aus.

Hinzu kommt das kulturelle Erbe der vielen unterschiedlichen Völker, das wir stets bewahren sollten. Ich denke sogar, dieses kulturelle Erbe ist der größte Schatz Afrikas.

Afrika hat aktuell eine Bevölkerung von rund einer Milliarde Menschen. 85 Prozent davon sind jünger als 25 Jahre. Eine Verdoppelung der Bevölkerungszahl wird für die nächsten Jahrzehnte prognostiziert.

Prinz Asserates Vision:

Meine persönliche Vision ist ein Afrika, das seine vielfältigen Kulturen und Religionen bejaht und ethnische Gewalttaten verabscheut.

Auch Europa hat einen Anspruch auf den Erhalt seiner vielfältigen Kulturen! Das wird leider nie erwähnt. Wir haben einen gigantischen Zustrom von Kulturfremden und einen gigantischen Abfluss von Geld.

Steuergeld – geraubt von deutschen Familien – fließt afrikanischen Despoten zu, denen die Jugend wegläuft, die wir dann hier alimentieren [3] sollen. Das ist komplett gaga. Da gibt es nur eine Lösung: deutsches Geld für deutsche Familien.

Und Afrika löst seine Probleme bitte selbst. Je weniger wir uns da einmischen, umso besser. Wir brauchen kein afrikanisches XXL Griechenland, in dem wir unsere Steuergelder versenken und uns zum Dank anhören können, was für imperialistische Egoisten wir sind.

Was Prinz Asserate über das Potential Afrikas sagt, wird so manchen Deutschen staunen lassen, der Afrika nur als riesiges, ewig hungerndes, spendensammelndes  Entwicklungsland aus dem GEZ-Fernsehen kennt. Afrika könnte sogar Nahrungsmittel exportieren, wenn man alles richtig macht.

Weitere Links:

» Kritischer Artikel zur Entwicklungshilfe im Focus [4] (2007)
» Bis 2030 sollen weitere 2500 Mrd. US$ [5] Entwicklungshilfe fließen
» Asylindustrieware [6] – bestellt und geliefert

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#1 Kommentar von Biloxi am 19. Juli 2015 00000007 11:07 143730404811So, 19 Jul 2015 11:07:28 +0100

Da gibt es nur eine Lösung: deutsches Geld für deutsche Familien.

Oha, wenn das mal keinen Ärger gibt. Das schreit ja geradezu nach den bekannten (Achtung! Wortwitz:) einschlägigen Keulen.
Neuerdings kann auch die Henkel-Keule zum Einsatz kommen: „Das ist völkisches Denken!“

#2 Kommentar von Babieca am 19. Juli 2015 00000007 11:07 143730405511So, 19 Jul 2015 11:07:35 +0100

Ein kluger, gebildeter, durch und durch westlicher ausgebildeter, erzogener und geprägter Mann, den ich sehr schätze. Habe seine Biographie „Ein Prinz aus dem Hause David“. Genau für solche Leute ist das deutsche Asylrecht gedacht; genau solche Leute sind „eine Bereicherung“. Und genau so habe ich mir die Handvoll Asylanten, die dann auch tatsächlich Bleiberecht in Deutschland bekommt, immer vorgestellt.

#3 Kommentar von Altenburg am 19. Juli 2015 00000007 11:08 143730413411So, 19 Jul 2015 11:08:54 +0100

Hochinteressanter Beitrag. So wird sich die Massenzuwanderung entwickeln. Und wer kommt, den können wir gar nicht mehr identifizieren. Es wird das Chaos ausbrechen, wenn es nicht schon hier und da so ist.

[16]

#4 Kommentar von moeblierter_Herr am 19. Juli 2015 00000007 11:14 143730448511So, 19 Jul 2015 11:14:45 +0100

Hervorragender Text!!

Danke für den Link.

#5 Kommentar von zarizyn am 19. Juli 2015 00000007 11:17 143730463011So, 19 Jul 2015 11:17:10 +0100

bestes Beispiel, was man alles falsch machen kann, ist Simbabwe, ehemals Rhodesien, welches von einer sozialistischen Einheitspartei eins Robert Mugabe systemtisch in den kompletten Ruin getrieben wird.
Als noch Weiße im Land waren, war Rhodesien die Kornkammer Afrikas.
Nachdem die letzten weißen Farmer vertrieben wurden, wird nichts mehr geerntet, die einst blühenden Landschaften sind verloren.
Und der Westen guckt zu und macht nichts gegen den Despoten.

#6 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 19. Juli 2015 00000007 11:18 143730471311So, 19 Jul 2015 11:18:33 +0100

[….]der als Tübinger Corpsstudent im deutschen Exil bleiben musste [….]

Wie bitte?
Corpsstudent ?

Das ist doch voll Nazi.

#7 Kommentar von Eurabier am 19. Juli 2015 00000007 11:20 143730484711So, 19 Jul 2015 11:20:47 +0100

Die JF

[17]

Europa pervers: Während die politischen Spitzen Deutschlands und der übrigen EU-Staaten seit Monaten rund um die Uhr damit beschäftigt scheinen, Recht und Verträge so hinzubiegen, daß sie den Pleitestaat Griechenland weiter mit Abermilliardentransfers am Eurotropf hängen lassen können, fegt der Asylansturm auf den alten Kontinent die letzten Regeln beiseite und ist vollends außer Kontrolle geraten.

Die beispiellose Masseneinwanderung stellt die Staaten Europas, und vor allem das Hauptzielland Deutschland, vor die Entscheidung: Bekommen sie den Ansturm nicht zügig in den Griff, haben sie als politische Subjekte abgedankt.

Mit anderen Worten: Deutschland schafft sich ab!

#8 Kommentar von le waldsterben am 19. Juli 2015 00000007 11:21 143730489911So, 19 Jul 2015 11:21:39 +0100

Und allen, die gerne die schon weiter oben zitierte „Keule“ schwingen (zB gegen Pegida, die AfD, Sarrazin, Pirincci oder wann immer einer wagt, die Wahrheit zu sagen) hat Herr Asserate schon vor langer Zeit in einem sehr lesenswerten Interview (leider in der ZEIT) ins Stammbuch geschrieben:

„Es gibt ein Vorurteil, das gerade die Amerikaner häufig haben: Die Deutschen könnten niemals aus ihrer nationalsozialistischen Mentalität herauskommen. Es ist eine der größten Lügen, die es gibt. In anderen europäischen Ländern ist der Faschismus wesentlich bedrohlicher. Wir sind hier sicherer als anderswo.“

Geht noch besser:

Ich bin gegen Political Correctness. Einer der Gründe, warum Afrika den Bach runtergeht, ist, dass wir ein gespaltenes Verhältnis zur Wahrheit haben. Weil Europäer Angst haben, einem Afrikaner zu sagen, dass das, was er tut, Mist ist. Weil der zurückschlagen könnte: »Kolonialherr, dir habe ich das zu verdanken!« Dieses Relativieren ist das größte Problem: »Och, lass die Afrikaner, die sind noch nicht so weit.« Das ist der wahre Rassismus!

[18]

Vor Zuwanderern wie Herrn Asserate ziehe ich den Hut – er hat schon heute weitaus mehr Verdienste um unser Land angesammelt, als ich selbst je auf die Beine stellen werde, wie ich neidlos zugeben muss.

Aber ein Haken hat hierzulande all solches Tun:

es sind Perlen vor die Säue. Ohne jede Wirkung.

#9 Kommentar von Eurabier am 19. Juli 2015 00000007 11:25 143730513011So, 19 Jul 2015 11:25:30 +0100

#5 zarizyn (19. Jul 2015 11:17)

Lebenserwartung Rhodesien: 65 Jahre

Lebenserwartung Zimbabwe: 35 Jahre

Sozialisten sind die größten Mörder!

Und unsere linksgrünen und pädophilen Nichtsnutze haben damals Robert Mugabe unschwärmt!

#10 Kommentar von Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch am 19. Juli 2015 00000007 11:25 143730515211So, 19 Jul 2015 11:25:52 +0100

Ja es wird immer deutlicher, die verantwortlichen Politiker versagen auf allen Ebenen und durchblicken die Zusammenhänge von denen sie sprechen selbst nicht mehr, dass was sie vor den Kameras äußern sind nichts als vorher mit Fachleuten vorbereite Durchhalteparolen. Die Politiker hätten in den letzten zwanzig Jahren problemlos dafür sorgen können, dass diese Diktaturen in Afrika, durch international abgestimmte Militäroperationen beseitigt werden. Aber nein die Politiker lassen solche Menschenschlächter lieber gewähren und um das Gewissen zu beruhigen streicheln sie dann mal vor laufenden Kameras ein Kind, damit alle sehen sollen wie sozial sie sind. Echte Flüchtlinge aus solchen Diktaturen kommen meistens gar nicht in Deutschland an, es sind Leute die ihre Pässe wegwerfen, weil sie aus eigentlich sicheren Ländern stammen, aber dort halt weniger Wohlstand herrscht. Piraterie, Zwangsprostitution und Drogen- und Menschenhandel in Europa, sollen für Männer in Afrika ja auch eine bedeutsame Einnahmequelle sein, denn irgendwo muss das Geld für die Fahrt und den Start in Europa ja herkommen.

#11 Kommentar von deruyter am 19. Juli 2015 00000007 11:26 143730520011So, 19 Jul 2015 11:26:40 +0100

Afrika ist so arm, deswegen flüchten die Menschen, ergo müssen wir die Entwicklungshilfe unbedingt erhöhen:

Schwarzgeld-Rekord: Schweiz als Fluchtburg

Aus den Entwicklungsländern der Welt fliesst elfmal so viel Schwarzgeld ab, wie Entwicklungshilfe gezahlt wird. Das ist neuer Rekord. Die Schweiz profitiert vom Boom.

..Vergleicht man die Schwarzgeldabflüsse mit der Wirtschaftsgrösse des Landes, stehen dagegen die Länder Afrikas südlich der Sahara an der Spitze. Dort entsprachen die unlauteren Finanzabflüsse 2012 rund 4,5 Prozent des Bruttoinlandproduktes, wie es hiess…

[19]

#12 Kommentar von Biloxi am 19. Juli 2015 00000007 11:30 143730542911So, 19 Jul 2015 11:30:29 +0100

#2 Babieca (19. Jul 2015 11:07)

Ja, solche „Ausländer“ sind wirklich ein Gewinn und eine Bereicherung, auf die Deutschland geradezu stolz sein kann. Das gilt auch für diesen „Afroamerikaner“:

Marron Curtis Fort (* 24. Oktober 1938 in Boston) ist ein amerikanisch-deutscher Germanist und Frisist, der sich auf die Erforschung der saterfriesischen und niederdeutschen Sprache spezialisiert hat. Fort besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft und lebt heute in Leer (Ostfriesland). Durch seine Beiträge in Presse, Funk und Fernsehen hat Fort maßgeblich zur Bekanntheit der saterfrieschen Sprache beigetragen.

[20]

Solchen Menschen verleiht man gern die deutsche Staatsbürgerschaft. Wenn es nach mir ginge (geht es aber leider nicht), müßte man sich die deutsche Staatsbürgerschaft sowieso erst einmal verdienen, sie sollte ein hohes, kostbares Gut sein.

Bei dem Prinzen und bei M. C. Fort ist das ja ohnehin kein Problem, aber die eher namenlosen Aspiranten müßten vor einer Kommission antanzen, die sie fragen würde: „Was, meinen Sie, können Sie zum Wohl unseres Staates beitragen? Welchen Grund sollten wir haben, Sie zum deutschen Staatsbürger zu machen?“

Na ja, man darf ja mal träumen …

#13 Kommentar von Eurabier am 19. Juli 2015 00000007 11:31 143730549111So, 19 Jul 2015 11:31:31 +0100

Wer steckt hinter der Merkel-Inszenierung?

War das wirklich Zufall?

[21]

Die Worte und Tränen des palästinensischen Flüchtlingsmädchens Reem im Beisein von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) haben eine neue Debatte über das deutsche Asyl- und Einwanderungsrecht ausgelöst. SPD, Arbeitgeber und Arbeitsagentur fordern umfassende Reformen. Qualifizierte Flüchtlinge müssten in Deutschland bleiben und arbeiten können.

#14 Kommentar von Eurabier am 19. Juli 2015 00000007 11:33 143730558711So, 19 Jul 2015 11:33:07 +0100

#12 Biloxi (19. Jul 2015 11:30)
#2 Babieca (19. Jul 2015 11:07)

Marron C. Ford, dem Retter des Saterfriesischen, war übrigens Harvard zu rassistisch!

#15 Kommentar von Kara Ben Nemsi am 19. Juli 2015 00000007 11:38 143730591511So, 19 Jul 2015 11:38:35 +0100

#7 Eurabier (19. Jul 2015 11:20)

Mit anderen Worten: Deutschland schafft sich ab!
– – –
Ich hoffe, nur das Konstrukt BRD schafft sich ab.
Die gehätschelten und bedienten Probleme (Gelddrainage, Umfremdung usw. usf.) sind systemimmanent.

#16 Kommentar von Cendrillon am 19. Juli 2015 00000007 11:43 143730618811So, 19 Jul 2015 11:43:08 +0100

Ein hervorragender Artikel von Michael Paulwitz zu genau diesem Thema in der Jungen Freiheit.

[17]

Protest findet, wenn überhaupt, nur lokal durch überrumpelte Nachbarschaften statt, und nie ohne den exkulpierenden Zusatz, man habe ja an sich nichts gegen „Flüchtlinge“ und sei dafür, Verfolgten zu helfen. Auf der anderen Seite wird jeder Zwischenfall zum „Angriff“ auf Asylunterkünfte aufgebauscht und deren – angesichts des massiven Ansturms eher immer noch erstaunlich geringe – ansteigende Zahl in alarmistischen Aufzählungen als Bedrohung in die Köpfe gehämmert, egal ob ein echter rechtsextremer Hintergrund nachgewiesen werden kann oder nicht.

Eurabier war schneller. Aber doppelt genäht hält besser. Der Artikel trifft den berühmten Nagel mitten auf den Kopf.

#17 Kommentar von Fat_Man am 19. Juli 2015 00000007 11:46 143730636311So, 19 Jul 2015 11:46:03 +0100

In einem ziemlich giftigen Blog gibt es einen Artikel, in dem unter anderem beschrieben wird, was alles in Afrika nicht erfunden oder entwickelt wurde. Eine beeindruckende Liste. Und diese Leute, die über Jahrhunderte sehr wenig selbst auf die Beine gestellt haben, sollen im 21. Jahrhundert nun plötzlich funktionierende moderne Staaten aufbauen. Das kann nicht klappen. Wer kann, der „flüchtet“ dann eben nach Europa. Eine Verbesserung dieser für Europa katastrophalen Situation ist überhaupt nicht absehbar. Insofern kommen mir Asserates hoffnungsvolle Visionen sehr naiv vor. Er selbst zieht es ja auch vor, in Europa und nicht in Afrika zu leben !

#18 Kommentar von mike hammer am 19. Juli 2015 00000007 11:47 143730645711So, 19 Jul 2015 11:47:37 +0100

Auch wenn die Legende nett ist,
Saaba lag nicht in Kusch und die
Athiopier sind nicht nachkommen
Salomons. auch wenn das Abessinische
Königreich 1000 Jahre alt sein sollte
lebte der König Salomon ca. 9oo vor Chr.
und das wäre auch vor 1000 Jahren 1900 Jahre her.

wie gesagt ne nette legende ists schon.

#19 Kommentar von Tritt-Ihn am 19. Juli 2015 00000007 11:52 143730677511So, 19 Jul 2015 11:52:55 +0100

OT

Bremen

Schon wieder!

Unbeteiligte Frau (52) stirbt nach illegalem Autorennen.
Die Verursacher sind flüchtig.

[22]

#20 Kommentar von georgS am 19. Juli 2015 00000007 11:56 143730696111So, 19 Jul 2015 11:56:01 +0100

In dem Artikel heißt es, dass Christen, Juden und Moslems im Grund den gleichen Gott anbeten, sie ihm nur einen anderen Namen geben.
Wie kann der christliche Gott, der zur Nächstenliebe aufruft, der gleiche sein, der die Tötung der Ungläubigen einfordert und gar kein Interesse hat Frieden zu schließen?

Sure 8, Vers 12: “… Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe
ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger
ab.”
Sure 47, Vers 35: “Werdet daher nicht matt und ladet (sie) nicht ein.
zum Frieden, während ihr die Oberhand habt; …”

Als Christ kann man doch keinen Perversling anbeten, auch wenn sich unsere Kirchenleute noch so dem Islam anbiedern!

#21 Kommentar von Soziversteher am 19. Juli 2015 00000007 12:01 143730727712So, 19 Jul 2015 12:01:17 +0100

OT – Muahahahaha – Till Schweiger hat einen Aufruf zur Solidarität mit sogenannten „Flüchtlingen“ auf seiner Facebook-Seite geteilt und wundert sich über nicht-so-gutmenschliche Kommentare:

[23]

#22 Kommentar von Burka-Schere am 19. Juli 2015 00000007 12:07 143730764312So, 19 Jul 2015 12:07:23 +0100

#13 Eurabier (19. Jul 2015 11:31)

Qualifizierte Flüchtlinge müssten in Deutschland bleiben und arbeiten können.

Die Heulboje samt Inzuchteltern gehört auf keinen Fall dazu, genauso wie viele andere!

Wenn einer wirklich qualifiziert ist, dürfte die Sauberhalten-Organisation eines Flüchtlingheimes nur ein Klacks sein!

Stattdessen immer mehr Müll!

Aus einem Fahrrad kann man ohne weiteres eine Kehrmaschine basteln, aber nicht einmal das schaffen die. Nix Ingeniör!

Stattdessen lungern die alle nur rum.

Was wohl aus den Gutixxen geworden ist, die in Schweinfurt den Invasoren Nachhilfe geben wollten? Da hört man nichts mehr davon. Wenn es ein Sprachwunder gegeben hätte oder einen Einstein Junior, hätte es sofort den Weg auf die Topseiten aller Presseprodukte gefunden…

Nun aber nur Schweigen im Walde! Stattdessen Peepshow auf den Straßen – Na prima, Lehrberuf „Anschauungsobjekte für Allahs Unfähigkeit“.. immerhin etwas!

Noch etwas zur Asylheimkarte:

Ich habe einen Kumpel in einem kleinen Kaff in einer schönen Gegend. Als ich ihn zwecks Zelten besuchte, fragte ich nach, ob auch bei ihm in der Gegend Asylantenwohnheime sind und ob man dort nachts auch sicher sei.

Er verneinte, es gäbe hier keinerlei Asylantenheime, ihm sei nichts bekannt. Wenn es welche gäbe, wären die Anwohner schnell dagegen, weil unser Dorf vom Tourismus lebt und wir deswegen keine Müllneg*er im Dorf haben wollen!

Auf der Karte ist ein Heim im Dorf, nebendran gleich zweie… Sollten die Dorfbewohner auch verarscht worden sein?

#23 Kommentar von Cendrillon am 19. Juli 2015 00000007 12:17 143730827012So, 19 Jul 2015 12:17:50 +0100

#20 Soziversteher (19. Jul 2015 12:01)

OT – Muahahahaha – Till Schweiger hat einen Aufruf zur Solidarität mit sogenannten „Flüchtlingen“ auf seiner Facebook-Seite geteilt und wundert sich über nicht-so-gutmenschliche Kommentare:

Sic transit gloria mundi.

Ausgerechnet Till Schweiger sozusagen der letzte Hoffnungstropfen in Bezug auf „nicht alle Künstler sind durchindoktriniert und vergutmenschlicht bis unter die Fussnägel.“

#24 Kommentar von Made in Germany West am 19. Juli 2015 00000007 12:18 143730832912So, 19 Jul 2015 12:18:49 +0100

OT

NACH HILFEAUFRUF BEI FACEBOOK
„Verpisst euch“: Til Schweiger beschimpft Flüchtlingsgegner

Erst hetzten die Flüchtlingsgegner auf seiner Facebookseite, dann platzte Til Schweiger der Kragen: Im Netz sorgt der Hamburger Schauspieler mit deutlichen Worten für Aufsehen.

Am Samstagnachmittag hatte Schweiger ein Facebook-Posting des „Hamburger Abendblattes“ geteilt: Die Zeitung rief darin zur Teilnahme an einer Sammelaktion für Flüchtlinge auf. Schweiger wandte sich an seine Hamburger Fans: „Meine Bitte an Hamburg: Alle mitmachen“.

Rassistische Kommentare und Beschimpfungen von Flüchtlingsgegnern ließen nicht lange auf sich warten – ebenso wenig wie Til Schweigers Konter: „Verpisst euch von meiner Seite, empathieloses Pack“, schrieb der Schauspieler eine halbe Stunde nach seinem ersten Posting.

Schweigers deutliche Worte kommen im Netz an: Der Beitrag wurde bis Sonntagmittag über 17.000 mal „geliked“.

[24], Hamburger Morgenpost, 19.07.2015

#25 Kommentar von Heta am 19. Juli 2015 00000007 12:19 143730835412So, 19 Jul 2015 12:19:14 +0100

Asserate:

Vielleicht ist Äthiopien das Land, von dem der Geist der Versöhnung vor allem unter den drei abrahamitischen Religionen ausgehen kann. In Äthiopien leben diese Religionen schon seit Jahrhunderten in friedlicher Koexistenz miteinander.

Und warum sind dann Äthiopiens Juden massenhaft nach Israel ausgewandert? Und die paar, die noch gebliebenen sind, sitzen auf gepackten Koffern, um es den Hundert-tausend vor ihnen gleichzutun?

Stimmt, Leute wie Asfa-Wossen Asserate sind ein Gewinn für uns, beim Thema Islam sollten wir ihn aber der Dialogindustrie zurechnen. Redet von europäischer „Ignoranz“ in Bezug auf die Mohammed-Karikaturen, hat an „Toleranz“- und „Respekt“-Floskeln alles drauf, was man draufhaben muss, um bei den Bertelsmännern gerngese-hener Gast zu sein, sein Verein „Pactum Africanum“ schließlich will den „Abrahamitischen Dialog in Afrika“ befördern. Eine Art Männerbund mit Gelöbnis und allem Drum und Dran („Daher gelobe ich, NN, im Angesicht Gottes, der ein Gott des Friedens ist, im Gedenken an Abraham, den Vater des Glaubens, feierlich, im Neben- und Miteinander von Juden, Christen und Muslimen…“), man beachte nur die Präambel:

[25]

Seltsam übrigens: Unser äthiopischer Prinz lässt sich eine ganze große FAZ-Seite lang über Afrikas Probleme aus und die größte Gefahr, die Bevölkerungsexplosion, benennt er mit keinem Wort. Darf bei der FAZ nicht kommentiert werden.

#26 Kommentar von Biloxi am 19. Juli 2015 00000007 12:21 143730850812So, 19 Jul 2015 12:21:48 +0100

#14 Eurabier (19. Jul 2015 11:33)

Das liegt natürlich auch daran, daß er bei uns ein exotisches Einzelexemplar ist. Probleme gibt es erst mit kompakten Ethnien.

JF: Und doch wurden Sie diskriminiert.

Fort: Stimmt, allerdings nicht von den Deutschen an sich. Die Deutschen sind sogar die Weißen, mit denen ich, anders als etwa in den USA, keine Probleme wegen meiner Rasse hatte. Diskriminiert wurde ich, weil die Linken in Deutschland nicht akzeptieren konnten, daß ich anders denke als extrem linke Schwarze wie Jesse Jackson oder Barack Obama.

Sagen wir doch auch:

JF: In einem Interview haben Sie gesagt: „Als ehemaliger Amerikaner weiß ich, daß es eine multikulturelle Gesellschaft nicht geben kann.“ Warum nicht?

Fort: Die verschiedenen ethnischen Gruppen kapseln sich voneinander ab. In meiner Heimatstadt an der Grenze zu Québec gab es eine irisch-katholische Kirche, eine polnisch-katholische Kirche und eine französisch-kanadisch-katholische Kirche. Die Leute hatten nichts miteinander zu tun. In Deutschland haben Muslime und Christen nichts miteinander zu tun.

[26]

#27 Kommentar von Waldorf und Statler am 19. Juli 2015 00000007 12:25 143730870312So, 19 Jul 2015 12:25:03 +0100

OT,-…. Meldung vom 18.7. 2015

Freiburg, Brutaler Überfall auf junge Frau im Stühlinger

Ein Mann verfolgt eine junge Frau im Stühlinger mit dem Fahrrad und treibt sie vor sich her. Dann greift er sie an und raubt sie aus

Die Polizei beschreibt, wie das Verbrechen abgelaufen sein soll: In der Nacht von Freitag auf Samstag geht die 21-jährige Frau gegen 3:20 alleine zu Fuß aus der Innenstadt über die „blaue Brücke“ und den Stühlinger Kirchplatz in Richtung Eschholzstraße. Sie glaubt in diesem Moment schon, von einem Radfahrer verfolgt zu werden.

Am Ende des Stühlinger Kirchplatzes wird sie von dem Radfahrer beschimpft und an den Haaren gezogen. Er treibt die Frau vor sich her zur Eschholzstraße. Erst dort, an der Bushaltestelle, werden Passanten aufmerksam, greifen jedoch nicht ein, so dass die junge Frau die Eschholzstraße in Richtung Kleineschholzweg überquert.

Auf einem Platz vor einer Bankfiliale erhält sie mehrere Faustschläge ins Gesicht, wodurch sie zu Boden geht. Anschließend wird ihr aus der Gesäßtasche ihrer Shorts ein nahezu neues, weißes iPhone 6 geklaut. Am Boden liegend erhält sie von dem unbekannten Täter schließlich einen Fußtritt in die Bauchgegend.

Das Fahrrad, das an dem Tatort zurückblieb, wurde wohl von dem mutmaßlichen Täter, der zu Fuß in Richtung Egonstraße flüchtete, für den Überfall genutzt.

Täterbeschreibung laut Polizei:

männlich, südländischer Typ.
ca. 24-25 Jahre alt
ca. 168 cm groß
schlank
Haare kurz, schwarz und nackenlang. Kein Bart, keine Brille.

Die Kriminalpolizei Freiburg (0761 882-5777) hat die Ermittlungen
übernommen und bittet Zeugen, welche sachdienliche Angaben machen oder den Täter vielleicht schon im Vorfeld der Tat in der Umgebung der blauen Brücke oder des Stühlinger Kirchplatzes beobachtet haben und ihn genauer beschreiben können, sich zu melden.

[27]

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

gleiche Meldung aus der “ die Welt „

Freiburg (dpa/lsw) – Eine 21-Jährige ist von einem unbekannten Radfahrer in Freiburg brutal zusammengeschlagen und ausgeraubt worden – Passanten ließen es geschehen. Die Frau war in der Nacht zum Samstag alleine zu Fuß unterwegs, wie die Polizei mitteilte. Der Radfahrer beschimpfte sie zunächst und zog an ihren Haaren. Fußgänger bemerkten laut Polizei die beiden in der Nähe einer Bushaltestelle, griffen jedoch nicht ein. Der Mann schlug die Frau schließlich mit mehreren Faustschlägen zu Boden, raubte ihr Smartphone und trat ihr in den Bauch. Anschließend ergriff er die Flucht. Wie schwer sein Opfer verletzt wurde, war zunächst nicht bekannt. Die Polizei ermittelt und sucht nach Zeugen.
[28]

#28 Kommentar von Rachel am 19. Juli 2015 00000007 12:27 143730882712So, 19 Jul 2015 12:27:07 +0100

Dem neuen selbst ernannten Islam-“Experten aus Äthiopien, dem die Unterscheidung der Geister und das feine Denken (Ignatius von Loyola) zu fehlen scheint, Manieren schützen nicht vor mangelndem Wissen, kann man – neben den Büchern von Fachleuten wie z.B. Bat Ye’or, Tilman Nagel und Hans-Peter Raddatz (schon im Mai 2001 erschien “Von Gott zu Allah?”) – die Aussage des Glaubenspräfekten der römisch-katholischen Kirche, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, empfehlen, der bereits als Bischof von Regensburg immerhin schon am 6. Januar 2007 feststellte:

‚Die Muslime und die Christen glauben nicht an denselben Gott‘

[29]

Da Gott-Allah in der muslimischen Religion im Gegensatz zum dreifaltigen Gott und der Fleischwerdung des ewigen WORTES von den Anhängern der Lehre des Mohammed erkannt und verehrt wird, ist er nicht identisch mit dem Gott und Vater Jesu Christi, dem einzigen Mittler zwischen Gott und den Menschen. Die Muslime und die Christen glauben nicht an denselben Gott. Obwohl es nur einen Gott gibt, lässt der prinzipielle Gegensatz im Gottesglauben ein gemeinsames Gebet nicht zu. Ein Christi kann daher im persönlichen Gebet und im öffentlichen Gottesdienst der Kirche, etwa einem Wortgottesdienst und einer Andacht, gemeinsam auch mit Christen anderer Konfessionen beten, aber prinzipiell niemals mit Angehörigen einer Religion, die ein unvergleichbar anderes Gottesverständnis haben. Aber kann man dafür nicht das Beispiel von Päpsten nennen? Nein, die Päpste Johannes Paul II. und Benedikt XVI. haben bei dem Treffen religiöser Autoritäten in Assisi und beim Besuch in der Blauen Moschee von Istanbul keineswegs mit Nichtchristen und schon gar nicht auf eine nichtchristliche Art gebetet. Denn etwas ganz anders ist es, Respekt zu zeigen vor den Menschen eines anderen religiösen Wahrheitsgewissens als mit ihnen auf der Grundlage einer von Menschen konstruierten Allgemein-Religiosität einen nur gedachten Einheitsgott zu verehren.

[30]

Wolfgang G.Lerch in der FAZ-Rezension zu Hans-Peter Raddatz „Von Gott zu Allah?“

… Es ist die seit Jahren substanziellste Darstellung eines komplexen Gefüges: des schwer gestörten Verhältnisses zwischen dem Westen und dem Islam….

…Es ist ein wissenschaftliches Buch von hoher geistiger Dichte; die Anforderungen an den Leser sind erheblich. Dennoch wird Raddatz auf die Dauer dem Vorwurf nicht entgehen können, er fördere ein „Feindbild Islam“ und schade dem Projekt des Multikulturalismus. Bei letzterem hat der Autor angesichts der geistig-religiösen Befindlichkeit der eigenen Kultur tatsächlich so seine Bedenken. Von islamischer Seite ist schon zu hören gewesen, gerade wegen seiner Kenntnisse sei dieser Autor noch gefährlicher als andere….

#29 Kommentar von Biloxi am 19. Juli 2015 00000007 12:28 143730889312So, 19 Jul 2015 12:28:13 +0100

#17 Fat_Man (19. Jul 2015 11:46)

Albert Schweitzer sah die Sache so, aber der ist ja auch längst als Kryptorassist oder sowas ähnliches entlarvt:

Was mich angeht, so wage ich nicht mehr, unbefangen von der Faulheit der Neger zu reden, seitdem mir fünfzehn Schwarze in fast ununterbrochenem, sechsunddreißigstündigem Rudern einen schwerkranken Weißen den Strom heraufbrachten. Der Neger arbeitet unter Umständen also sehr gut … aber er arbeitet nur so viel, als die Umstände von ihm verlangen. Das Naturkind, und dies ist des Rätsels Lösung, ist immer nur Gelegenheitsarbeiter.

[31]

#30 Kommentar von Heta am 19. Juli 2015 00000007 12:28 143730889512So, 19 Jul 2015 12:28:15 +0100

Nachtrag zu #24:

Äthiopische Juden werden in der Landessprache „Falashas“ genannt, was Fremder, Außenseiter heißen soll. Was auch nicht gerade für ein harmonisches Miteinander spricht.

#31 Kommentar von eo am 19. Juli 2015 00000007 12:29 143730896612So, 19 Jul 2015 12:29:26 +0100

Europa
finanziert
seine eigene
Auslöschung, weil
es den Glauben
an sich selbst
verloren
hat.

#32 Kommentar von Anthropos am 19. Juli 2015 00000007 12:39 143730955612So, 19 Jul 2015 12:39:16 +0100

Die Opferrolle (Afrika) und die Täterrolle (Europa) sind für das einfach strukturierte, linke Gemüt klar verteilt. Das muss auch so sein damit dieses kranke Weltbild als Grundlage und Legitimation für linken „Aktivismus“ dienen kann. Fakten sind hierbei natürlich nicht hilfreich und werden stets mit der gleichen Polemik niedergebrüllt.

Deutschland wird hierbei als so verzichtbar gesehen, dass sogar der Volkstod eingefordert wird. Ich stelle mir gerade vor Deutschland gäbe es nicht.

Wer würde „Flüchtlinge“ aufnehmen und vollversorgen?
Wer die griechischen Schulden und das griechische Schmarotzertum finanzieren?

Schon mal darüber nachgedacht das böse Rassistendeutschland gäbe es nictt. Was dann?

Nicht Deutschland ist rassistisch sondern Teile der Welt gegenüber Deutschland: [32]

#33 Kommentar von Tritt-Ihn am 19. Juli 2015 00000007 12:41 143730970412So, 19 Jul 2015 12:41:44 +0100

#23 Made in Germany West

Til Schweiger hat doch eine große Villa im schicken Hamburg-Niendorf.

Photo:
[33]

Da ist bestimmt noch Platz für drei bis vier Mitbewohner aus Somalia .

Oder?

#34 Kommentar von Burka-Schere am 19. Juli 2015 00000007 12:42 143730976012So, 19 Jul 2015 12:42:40 +0100

Was will denn die Dummbratze Schweiger?

Der soll mal schön bei PI mitlesen und aus seinem Schneckenhaus raus,dann sieht der nämlich, wie frech die Invasoren fordern,alles kaputtmachen,morden, messern und vergewaltigen.

Herr Schweiger ist optisch so ein wunderschöner Mann mit soviel Intellekt, den beten wohl die Invasoren als neuen Messias an.

Das „perfekte“ Mannsbild! 🙂

Warum geht mir diese Szene aus „Manta Manta“ nicht aus dem Kopf, in der Schweiger mit seinem Kumpel bei D&W einkaufen geht und er dessen Abizeugnis sieht:

„Du hast Abitur gemacht?“ „Jawohl, ich habe Abitur gemacht!“ und das anschließende Gezeter Schweigers, er brauche kein Abitur…

🙂 Abitur nicht, aber offene Augen und offene Ohren, doch da haperts gewaltig! Mögen Herrn Schweiger viele Invasoren bereichern, je mehr desto besser!

#35 Kommentar von Organic am 19. Juli 2015 00000007 12:47 143731004012So, 19 Jul 2015 12:47:20 +0100

Prinz Asserate und all den anderen, die hier nach europäischen Interventionen Rufen sei gesagt: Eure Forderung entlarft euch, denn wie ihr selbst zugebt sind die Afrikaner nicht in der Lage selbst vernünftige Regierungen zu installieren. Ganz abwegig ist der Wunsch „Diktatoren zu beseitigen“ was natürlich möglich ist, aber was dann? Afrikanischer Frühling? Kleines Planspiel: Wie würde Afrika heute aussehen wenn der Kolonialismus nicht beseitigt wäre? Antwort: Die meiste Infrastruktur stammt heute noch aus Kolonialzeit, wärs weitergegangen würde heute 50mal soviel existieren, Afrika wäre steinreich!
Es gibt nur 2 Möglichkeiten für diese Länder:
1: Zivilisierte Fremdregierung
2: Sie in ihren Ländern einpferechen, bis ihnen ihre eigene Scheiße so ankotzt und sie selbst anfangen etwas zu unternehmen. Dazu ist aber ein langer und schmerzlicher biologischer Selektionsprozess (durch Armut und Hunger und Bürgerkrieg)nötig!

#36 Kommentar von Micha567 am 19. Juli 2015 00000007 13:05 143731111401So, 19 Jul 2015 13:05:14 +0100

Viele gehören dem unteren Mittelstand an und sind verhältnismäßig gut ausgebildet.

Die sind so gut ausgebildet, dass sie noch nicht mal eine Dusche von einer Toilette unterscheiden können. 😉 Was fürn Märchenerzähler.

#37 Kommentar von Ilkay am 19. Juli 2015 00000007 13:06 143731117301So, 19 Jul 2015 13:06:13 +0100

Grüss Gott.
Auf den Herren würde ich hören, der weiss was er erzählt.
Leider wird der wohl nicht in Deutschland bleiben und wieder heim in sein geliebtes Äthiopien wandern. Ich kanns verstehen. Was soll er in Deutschland? Deutschland hat keine Zukunft doch Afrika jede Menge. Und speziell Äthiopien. Diese Land ist wirklich was ganz besonderes.

Mahlzeit! 🙂

#38 Kommentar von Biloxi am 19. Juli 2015 00000007 13:10 143731140601So, 19 Jul 2015 13:10:06 +0100

Dennoch wird Raddatz auf die Dauer dem Vorwurf nicht entgehen können, er fördere ein „Feindbild Islam“ und schade dem Projekt des Multikulturalismus.

[30]
(#27 Rachel 12:27)

Darüber kann man sich schon wieder ärgern.
Lerch macht sich diesen Vorwurf nämlich offenbar mehr oder weniger distanzlos zu eigen. Entscheidend ist doch aber, ob wahr oder unwahr, richtig oder falsch ist, was Raddatz sagt. Wenn das dann ein „Feindbild Islam“ fördert, muß dieser Vorwurf aber nicht gegen Raddatz gerichtet werden, sondern gegen die Dinge, die dieses „Feindbild“ verursachen und fördern.

Das ist etwa so, als würde jemand über ausufernde Kriminalität berichten – und man würde dann sagen:
„Der Autor wird auf Dauer dem Vorwurf nicht entgehen können, er fördere ein `Feindbild Kriminalität`“. Noch schräger ist dann die Sache mit dem – ohnehin äußerst fragwürdigen – „Projekt des Multikulturalismus“. Ein rein politisch-opportunistischer Ansatz des Rezensenten, und kein inhaltlich-sachlicher, wie es eigentlich sein sollte.

#39 Kommentar von Babieca am 19. Juli 2015 00000007 13:12 143731157101So, 19 Jul 2015 13:12:51 +0100

#25 Heta (19. Jul 2015 12:19)

Stimmt, Leute wie Asfa-Wossen Asserate sind ein Gewinn für uns, beim Thema Islam sollten wir ihn aber der Dialogindustrie zurechnen.

Das ist richtig.

#40 Kommentar von Rachel am 19. Juli 2015 00000007 13:15 143731173901So, 19 Jul 2015 13:15:39 +0100

Der Prinz gehört WIDER besseres Wissen, der TriaLÜG-Industrie an. In seiner Heimat hat die saudische Königsfamilie bereits ihre Exilvillen gebaut, falls noch gläubigere Muslime diese superreiche Despotenfamilie vertreiben sollten. Nur sein öliges Dhimmiverhalten ermöglicht ihm Einladungen zu den Dhimmipodien und solche Stellungnahmen, die dann bei der FAZ nicht kommentiert werden dürfen.

#41 Kommentar von Kulturhistoriker am 19. Juli 2015 00000007 13:16 143731177001So, 19 Jul 2015 13:16:10 +0100

Ach hätte es bloß nicht diese sog „Helfer der Menschheit“ gegeben.
Und das größte übel war und ist die europäische medizin..

#42 Kommentar von Antidote am 19. Juli 2015 00000007 13:46 143731358801So, 19 Jul 2015 13:46:28 +0100

#35 Organic

Dem ist wohl so! Aber werden es die dummdreisten Rotzgrünen & Schwarzbunten jemals begreifen?

(Ps. Vergessen wir auch nicht die Angie – Groupies mit 70% Wachtel-Zustimmung!)

Ihnen würden doch Milliarden an Steuergelder und Orgien an Hochmut abhanden kommen. Niemals werden vor genannte Gruppen verstehen, daß keine Art (ökonomisch, gesellschaftlich, sexuell, etc.) von Sozialismus funktioniert!

Jeder Versuch ist bis auf den heutigen Tag in einem Desaster geendet, und nicht nur in der „Flüchtlings“-Politik.

Auch die EU/EURO Politik ist ein sozialistisches (Dys-)Konstrukt und wird in einem Desaster für alle Europäer enden, wenn wir es nicht stoppen.

Der EURO war Thors-Hammer, der die sozialistischen Feuchtträume, mathematisch exakt, zum ökonomischen Einsturz bringt.

Dieses Europa braucht keiner, vor allen Dingen keine arbeitenden Normal-Europäer, sondern höchstens rotzgrün & schwarzbunte „Eliten“.

#43 Kommentar von Rachel am 19. Juli 2015 00000007 13:49 143731374101So, 19 Jul 2015 13:49:01 +0100

@ #38 Biloxi

Das sollte man analog mit einem Wissenschaftler, der Auschwitz oder den Gulag erforscht einmal machen. Z.B. auch die Frage stellen, ob er seinen Forschungsgegenstand nicht liebt…

Lerch verfaßte aber nach(!) dem 11. 9. 2001 immerhin „mutig“ eine Rezension, für das im Mai 2001 erschienene und lange vorher geschriebene Standardwerk. Er bezog sich auf die Aussage des Konvertiten Wilfried Murad Hofmann in einer Rezension, in der dieser die Bildung des Autors Raddatz lobte und bemerkte, daß Raddatz noch gefährlicher als Bassam Tibi sei, weil er mehr wisse.

#44 Kommentar von Heta am 19. Juli 2015 00000007 13:58 143731432301So, 19 Jul 2015 13:58:43 +0100

#38 Biloxi:

Lerch macht sich diesen Vorwurf nämlich offenbar mehr oder weniger distanzlos zu eigen.

Sehe ich nicht so, sehe ich auch nicht als Vorwurf formu-liert, sondern als Voraussage, die bekanntlich eingetroffen ist. Lerchs Rezension ist doch überaus wohlwollend, heute, vierzehn Jahre und tausend „Dialoge“ später, dürfte sie grundlegend anders ausfallen.

Absolut zutreffend ist auch diese Voraussage:

Daß in den westlichen Ländern lebende über-zeugte Muslime dieses ihr essentialistisches und integrales Religions-Modell allmählich unter dem Einfluß pluralistischer Demokratie aufgeben könnten, hält der Autor für eine Naivität der Multikulturalisten. Eher sei vielleicht das Umge-kehrte der Fall: daß durch eine schon im Gang befindliche Instrumentalisierung der verbürgten Toleranz durch die Muslime und durch einen religiös und metaphysisch wesenlosen Dialogis-mus der Islam sich diese Gesellschaft aneigne.

Zu fragen ist dann allerdings, warum ein Autor, dem Lerch damals, 2001, bescheinigt hat, „ein Buch von hoher geistiger Dichte“, „die seit Jahren substanziellste Darstel-lung … des schwer gestörten Verhältnisses zwischen dem Westen und dem Islam“ geschrieben zu haben, heute in der FAZ (und bei Lerch) keine Rolle mehr spielt.

#45 Kommentar von alles-so-schoen-bunt-hier am 19. Juli 2015 00000007 14:19 143731555002So, 19 Jul 2015 14:19:10 +0100

# 25 Heta

Israel hat die äthiopischen Juden sogar per Luftbrücke rausgeholt, ruck-zuck waren die in Israel. Wie es ihnen dort ergangen ist, steht auf einem anderen Blatt, jedenfalls dürften sie jetzt verschiedene Freiheiten inkl. Religionsfreiheit genießen.

#46 Kommentar von Maria-Bernhardine am 19. Juli 2015 00000007 14:26 143731596102So, 19 Jul 2015 14:26:01 +0100

„“Bei Prinz Asserate handelt es sich übrigens um einen echten Flüchtling, der als Tübinger Corpsstudent im deutschen Exil bleiben musste, als sein Großonkel Haile Selassi vom abessinischen Kaiserthron gestürzt wurde…““

Nicht zu vergessen, daß Mickrigmännchen Haile Selassi ein blutrünstiger bösartiger Despot, ein absolutistischer Willkürherrscher war, gell!

„“90% des Bodens gehören ihm, dem Adel oder der Kirche. Die Bauern müssen ein Drittel der Ernte als Steuern abtreten. Parteien und andere politische Vereinigungen sind verboten. Im so genannten Parlament sitzen die Günstlinge des Kaisers. Die Menschen müssen vor ihm niederknien, wenn sie ihm begegnen. Gerade 5% der Bevölkerung können lesen, jedes zweite äthiopische Kind stirbt vor dem Erlangen des fünften Lebensjahres. Selassie ist Kaiser, Armeechef, oberster Kirchenführer, höchster Richter…

Während die Bevölkerung weiter verarmt und den Boden mit nahezu bloßen Händen beackern muss, lebt der Herrscher im Prunk. Auch das Militär ist mit einer Stärke von 50 000 Soldaten eines der stärksten in Afrika. Das benötigt Selassie auch, um im benachbarten Eritrea eine Befreiungsbewegung niederzuschlagen. 1962 lässt er Eritrea zur äthiopischen Provinz und die Bevölkerung zu Menschen zweiter Klasse erklären. Missliebige Personen werden in Malaria-Provinzen „versetzt“…

In der heutigen Reggae-Kultur, speziell ihrer westlicher Prägung, wird die Verehrung eines Tyrannen völlig unhinterfragt übernommen. Und dabei ist es völlig egal , ob man sich auf den „spirituellen“ Hintergrund bezieht oder den „König der Könige“ popkulturell verbrämt. Dieser Mann war ein Despot, ein Herrscher, der sich größenwahnsinnig als gottgleich darstellte. Es gibt nichts, auch nicht im Ansatz positives, das wir in seinem Leben erkennen können…““
(Bevor mich jmd. anmeckert, bitte den ganzen Artikel lesen.)
[34]

++++++++++++++++

Müssen wir nun auch alle Assadfeinde, z.B. Moslembrüder, nur weil sie in Opposition zu ihrer derzeitigen Regierung in Syrien oder Ägypten stehen u. evtl. verfolgt werden aufnehmen?

Mit dem gleichen Wahnsinn, haben wir türkische u. iranische Kurden u. Kommunisten aufgenommen, z.B. die Hardcore-Kommunisten Volksverhetzer u. Abendlandhasser Bahman Nirumand u. Kirchen-Kasserin Mina Ahadi; aus der Türkei die Sarrazin-Hasserin, die linksradikale Alevitin Mely Kiyak u. den Kapitalismus- u. Europa-Hasser Turgay Ulu; die Lampedusa-Negerführer aus Nigeria den angebl. Christen(mit angebl. islam. Frau in Syrien) Asuquo Okono Udo und Muslim Bashir Zakari(a)(Zakariyau/Zakarikan), aus dem Sudan die Deutschland-Hasserin u. angebl. Diplomatentochter Napuli Langa-Finger-Görlich, aus Uganda den angebl. Christen, den schwulen Deutschland-Hasser u. Betül Ulusoys Liebling Patras „Patrick“ Bwansi(Bino Byansi Byakuleka) usw.

#47 Kommentar von Istdasdennzuglauben am 19. Juli 2015 00000007 14:57 143731787302So, 19 Jul 2015 14:57:53 +0100

Die Blockparteien bejubeln und fördern Afrikas ausbluten.Dort könnten sie die viel gepriesenen Facharbeiter und Doktoren wohl viel eher gebrauchen
als im fettem,übersättigtem Deut-Schland.

#48 Kommentar von Rachel am 19. Juli 2015 00000007 15:08 143731850503So, 19 Jul 2015 15:08:25 +0100

@ 46 Maria-Bernhardine

Ihr Hinweis ist sehr wichtig. Wer sich über die Despotenherrschaft des letzten Kaisers von Äthiopien unterrichten will, dem sei das Buch des wirklich zu Recht ausgezeichneten polnischen Journalisten Richard Kapuscinski „König der Könige: Eine Parabel der Macht“ empfohlen.

Wer allerdings die Märchen des Exilanten-Prinzen glauben will, der kann dessen Beschönigungsbiographie lesen.

#49 Kommentar von Biloxi am 19. Juli 2015 00000007 15:46 143732079303So, 19 Jul 2015 15:46:33 +0100

… daß Raddatz noch gefährlicher als Bassam Tibi sei, weil er mehr wisse.
#43 Rachel (19. Jul 2015 13:49)

Was für ein schönes Eigentor von „Bruder Murad“. 🙂
Das ungewollte Eingeständnis: Wissen ist eine Gefahr für den Islam. – Hier noch was Nettes von ihm, aus einem Gespräch mit Aiman Mazyek:

„Es ist daher essentiell, dass die hiesigen Muslime ihre Umwelt davon unterrichten, dass das islamische Minderheitenrecht das liberalste Statut fuer Andersglaeubige ist, das die Welt bis heute gesehen oder normiert hat.

Nur so koennen wir hoffen, unsere Nachbarn davon zu ueberzeugen, dass sie ihre Schweinshaxe und ihr Koelsch mit Schuss auch dann noch geniessen koennten, wenn die Muslime zur Mehrheit wuerden.“

[35]

#50 Kommentar von Biloxi am 19. Juli 2015 00000007 15:49 143732095303So, 19 Jul 2015 15:49:13 +0100

#44 Heta (19. Jul 2015 13:58)

Stimmt, kann man auch so verstehen, „als Voraussage, die bekanntlich eingetroffen ist“. Dann hätte Lerch das aber so unmißverständlich sagen müssen, daß zum Beispiel ich es auch sofort so verstehe. Außerdem wäre es eine gute Gelegenheit gewesen, diesen politischen Kampfbegriff „Feindbild Islam“ zu problematisieren und zu zerpflücken.

Gerade wollte ich noch schreiben: „Ich neige inzwischen sogar Ihrer Einschätzung eher zu“, da las ich noch einmal die Rezension durch, stieß darauf – und kam wieder ins Zweifeln:

Der Rezensent hält Goytisolos Standpunkt für ebenso bedenkenswert …

Aber hallo, wenn Lerch diesen Unfug dieses Goytisolo für „ebenso bedenkenswert“ hält, dann liegt es doch wieder sehr nahe, daß meine ursprüngliche Einschätzung doch zutrifft!

Noch mal Lerch:

Zu verträglicher Synthese im Zusammenleben wird es freilich nur kommen, wenn die unfruchtbaren Scheindialoge von beiden Seiten beendet und durch rückhaltlos offene, ehrliche Diskurse ersetzt werden können.

Nö. Dann erst recht nicht.

#51 Kommentar von Rachel am 19. Juli 2015 00000007 17:24 143732664005So, 19 Jul 2015 17:24:00 +0100

@ 49 Biloxi

Bruder Murad, der in den Ramadan-Nächten zu Füßen des damaligen Despotenkönigs von Marokko saß, hielt den Orientalisten Hans-Peter Raddatz für so gefährlich, daß er sich in einem Brief an die CSU-nahe Hanns-Seidel-Stiftung darüber beschwerte, daß dieser dort immer noch auftreten dürfe.

Bruder Aiman gab auf einem Podium dieser Stiftung in Berlin (5. April 2002) zu – auf Vorhaltung von Prof. Tilman Nagel – daß man vergessen habe in die „Islamische Charta“ zu schreiben, daß man aus dem Islam nicht austreten dürfe. Die FDP zählt ihn zu ihren Mitgliedern.

#52 Kommentar von uli12us am 19. Juli 2015 00000007 17:29 143732695505So, 19 Jul 2015 17:29:15 +0100

Naja, auch wenn da ab und zu mal ein paar wahre Worte enthalten sind. Im wesentlichen ist das doch der gleiche Sermon, der aus sämtlichen Lügenmedien von früh bis spät auf uns einprasselt.

Die wenigsten sind direkt vom Hungertod bedroht. Rofl, um Schlepperkosten von 10.000en€ zu bezahlen. Und dass die meisten vergleichsweise gut ausgebildet sind, ist ja wohl auch Verarsche.

#18 mike hammer; Das wird so sein wie bei Murphy’s laws. Die wurden auch nicht von Murphy geschrieben, sondern von einem anderen Mann mit dem Namen.

#53 Kommentar von johann am 19. Juli 2015 00000007 17:34 143732728205So, 19 Jul 2015 17:34:42 +0100

Und die deutschen Heimatvertriebenen werden immer weiter verhöhnt. Jetzt mokiert sich die ZEIT, dass sie sich nicht „empathisch“ mit den „Flüchtlingen“ zeigen:

Bundesstiftung Flucht, Vertreibung, VersöhnungZu deutsch gedacht

Noch nie gab es so viele Flüchtlinge – die Vertriebenenlobby aber kreist um sich selbst. von Alice Bota (…)

[36]

#54 Kommentar von GundelGaukeley am 19. Juli 2015 00000007 18:57 143733222606So, 19 Jul 2015 18:57:06 +0100

#53 johann (19. Jul 2015 17:34)
Bei uns in Heidelberg werden die Schicksale Vertriebener dazu benutzt um Flüchtlingspropaganda zu betreiben.
Werde dazu später mehr schreiben.

#55 Kommentar von johann am 19. Juli 2015 00000007 19:06 143733279707So, 19 Jul 2015 19:06:37 +0100

#54 GundelGaukeley (19. Jul 2015 18:57)

Vielen Dank, ich bin gespannt.

#56 Kommentar von James Cook am 19. Juli 2015 00000007 21:27 143734123609So, 19 Jul 2015 21:27:16 +0100

Afrika könnte sogar Nahrungsmittel exportieren, wenn man alles richtig macht.

Um Himmelswillen NEIN!
Wem sollen dann Nestlé und Procter & Gamble ihren weit überteuerten Schrott verkaufen?

Und wie kann man die Bodenschätze plündern, wenn diese Staaten genug eigenes Geld haben und nicht als Schuldner vom IWF gezwungen werden die Schürfrechte für Almosen an Multis, wie Gleencore zu verkaufen um ihre Schulden abzahlen zu können?

Diese Multis verdienen schon im 1ten Jahr das vielfache ihres lächerlichen Einsatzes, zahlen faktisch aber keine Steuern im Land.
Nirgendwo zahlen die angemessen Steuern, destabilisieren aber mit ihrem Vorgehen noch unsere Länder um dort dann über billigst Löhne noch mal so richtig abzusahnen, also alternativlos natürlich!

#57 Kommentar von James Cook am 19. Juli 2015 00000007 21:34 143734167409So, 19 Jul 2015 21:34:34 +0100

#20 georgS (19. Jul 2015 11:56)

Wie kann der christliche Gott, der zur Nächstenliebe aufruft, der gleiche sein, der die Tötung der Ungläubigen einfordert und gar kein Interesse hat Frieden zu schließen?

Martin Luther wollte der Erste sein der Feuer an die Hexe legt … also nach ausführlicher Vorbehandlung.
Wehe wo die echte Macht haben! So was wie Nächstenliebe kennt das Christentum erst seid den 70ern, davor war Druck bis zum nackten Terror.

#58 Kommentar von Paulchen am 19. Juli 2015 00000007 22:32 143734514910So, 19 Jul 2015 22:32:29 +0100

Heute tun fast Alle (besonders Politik und Kirchen) so überrascht, als wenn der Bevölkerungsaustausch (Asylanten/Flüchtlinge) aus dem heiteren Himmel käme. So um 2008 hatten wir hier bei PI immer wieder das Thema über die Mittelmeer-Union (die unser Mitstreiter karlmartell732.blogspot.de thematisierte) und die:

…. Verheimlichte EU-Vereinbarungen mit 10 asiatischen und nordafrikanischen Staaten

Überarbeiteter Auszug aus der Erklärung von Barcelona 1995:

Das Euromediterrane Abkommen zwischen der EU, Marokko, Algerien, Tunis, Ägypten, Jordanien, der Palästinensischen Autonomiebehörde, Syrien, Libanon, der Türkei und Israel:

Umfassende politische Partnerschaft über u.a.:

Errichtung einer Freihandelszone sowie ab 2010 der Beginn der wirtschaftlichen Verschmelzung
Wesentlich mehr EU-Gelder für die Partner und
Kulturelle Partnerschaft. Respekt vor dem Islam wird gewährleistet. (Barcelona Deklaration)
Die EU hat den Bevölkerungen von 9 muslimischen Ländern die Freizügigkeit in die EU, die volle Eingliederung der Partner in den erweiterten Europäischen Binnenmarkt sowie die Möglichkeit der Verwirklichung des freien Verkehrs von Waren, Dienstleistungen, Geld und Menschen in die EU – im Gegenzug für konkreten politischen und wirtschaftlichen Wandel – versprochen.

Assoziierungsabkommen sind mit allen Beteiligten mit Ausnahme von Syrien, das 2009 von der EU das Angebot bekommt, abgeschlossen worden (Auszug vom 28.11.2003 der VI. Euromediterranen Außenminister-Konferenz in Neapel).

[37]

Respekt vor dem Islam wird gewährleistet. (Barcelona Deklaration). Aber jetzt wo die „Flut“ über uns einbricht, findet angeblich eine Islamisierung nicht statt.

MfG