moersAuch die Stadt Moers im Ruhrgebiet muss mehr ins Land einfallende Scheinflüchtlinge auffangen, für die jetzt innerhalb von 24 Stunden unter polizeilicher Aufsicht die Voraussetzungen für eine angemessene Erstaufnahme in einer ehemaligen Schule geschaffen wurden. Für eine Benachrichtigung der Bürger blieb da natürlich keine Zeit. Während Kamp-Lintfort und Neukirchen-Vluyn keine Gebäude zur Erstaufnahme von Flüchtlingen fanden, stellt Moers bereitwillig die Achterathsfeldschule in Kapellen als Notunterkunft für 150 Menschen zur Verfügung.

(Von Verena B., Bonn)

Dazu der einleitende, volkserziehende Standardsatz (Textbaustein) in der WAZ:

Der Strom der Flüchtlinge, die aus den Krisen- und Bürgerkriegsgebieten dieser Welt in Europa Schutz vor Not, Folter und Tod suchen, wird immer größer. Das Land NRW ist bei der Erstaufnahme dieser Menschen an seine Grenzen gestoßen und wandte sich Hilfe suchend mit der Bitte an die Städte, Notunterkünfte wie etwa Turnhallen zur Verfügung zu stellen.

Wenn die „syrischen Arztfamilien“ dann aus den Bussen aussteigen, sehen sie komischerweise, so wie in Dresden, meist wie 16 bis 18-jährige, männliche Schwarzafrikaner aus …

[..] In Neukirchen-Vluyn sieht man sich in ähnlicher Situation wie Kamp-Lintfort. „Wir haben die Antwort gegeben: Wir haben nichts“, sagt Kämmerer Jörg Geulmann. Wenn man eine Turnhalle hergebe, so sei dies nicht für ein bis zwei Wochen der Fall – und spätestens zum Ende der Sommerferien würden die Turnhallen wieder von den Schulen benötigt. Daher habe sich Neukirchen-Vluyn entschieden: „Das machen wir nicht.“

Was hingegen die Unterbringung der der Stadt zugewiesenen Flüchtlinge angehe, sei man gut aufgestellt, so Geulmann. „Ende Juli geht die Dörpfeldschule an den Start.“ Außerdem stehe ein Objekt des CJD zur Verfügung.

Rp-online berichtet:

Nur einen Tag hatten die Verantwortlichen der Stadt Moers und die Helfer des Deutschen Roten Kreuzes Zeit, eine Anordnung des Landes umzusetzen: Um 18 Uhr ziehen am Freitagabend 150 Flüchtlinge in die Notunterkunft Achterrathsfeldschule.

Kein halber Meter Platz ist zwischen den 15 Feldbetten, die in einem Klassenzimmer der ehemaligen Grundschule Achterrathsfeld in Kapellen aufgebaut sind. Noch immer zeugen bunte Wandgemälde von der Kreativität der Kinder, die hier einst zur Schule gingen. Sie mildern den beklemmenden Anblick ein wenig [..]

Damit ist die Stadt in kürzest möglicher Zeit einer Verwaltungsverfügung des Landes Nordrhein-Westfalen nachgekommen, die erstmals am Mittwochabend um 18.30 per Mail angekündigt worden war. Bis Freitag 18 Uhr habe die Kommune eine Notunterkunft für 150 Flüchtlinge bereitzustellen, hieß es da. Noch am gleichen Abend wurden die Fraktionsvorsitzenden informiert, obwohl die Moerser Politik in dieser Sache außen vor ist. Der Vollzug einer Anordnung des Landes sei laufendes Geschäft der Verwaltung, sagt die zuständige Beigeordnete Kornelia zum Kolk.

Am frühen Donnerstagmorgen läuft die Nachricht bei Günter Köster auf. Köster ist Chef der DRK-Katastrophenhilfe im Kreis Wesel und Fachmann für Herausforderungen, wie sie jetzt die Stadt zu bewältigen hat. Noch am gleichen Vormittag hat er sein provisorisches Büro in der Kapellener Schule aufgeschlagen und koordiniert die Arbeiten. Um ihn herum wuseln Elektriker und Sanitärfachleute, tragen Arbeiter Schulstühle durch die Gänge. Sie richten nicht nur die Schlafsäle her, sondern bereiten auch eine medizinische Auffangstation vor. [..]

Am ersten Tag will das DRK 50 überwiegend ehrenamtliche Helfer abstellen, in den folgenden Tagen sollen es dann durchgehend mindestens acht sein. Auch die Mediziner sind in der Regel Ehrenamtler. Darunter auch ein Rumäne, der mehrere slawische Sprachen spricht. Der Bunte Tisch, so Michael Rüddel vom Sozialamt der Stadt, bemühe sich um einen Dolmetscher für arabische Sprachen.

Die Lage der Unterkunft, mitten in einem Wohngebiet, am Rande des Ortskerns, ist für eine Flüchtlingsunterkunft nicht schlecht. Zudem sind die Schulgebäude atriumartig um den mit Spielgeräten und Tischtennisplatten ausgestatteten Schulhof angeordnet, so dass das soziale Leben draußen stattfinden kann, ohne dass Anwohner gestört werden. [..]

Die ersten Reaktionen fallen unter dem Strich positiv aus. „Super finde ich das“, sagt Anthea Stephan (18). Anna Pradella möchte nur wissen, ab wann sie Spenden abgegeben kann. „Ich habe Kleider und Spielsachen.“ Aber es gibt auch andere Stimmen. „Meine Enkelin wird jetzt sicher nicht mehr ins Spielhaus gehen“, sagt Max Kraemer (58). Auch eine andere Nachbarin hat Bedenken. Allerdings nicht wegen der Flüchtlinge. Kornelia Koch (52): „Ich habe Angst vor Rechtsradikalen.“

Soweit die Asylpropaganda. Der „Fachmann für Herausforderungen“ (neuer, vielversprechender Job in der Asylindustrie) wird’s schon richten, und die verstärkte Ansiedlung von „Flüchtlingen“ und künftigen, überwiegend muslimischen Neubürgern wird auch für die Moerser nur von Vorteil sein: Es entsteht neues, soziales Leben (Kuchenbacken, Haarschneiden, Basteln, Singen etc. für Flüchtlinge, später interkulturelle Dialogkreise und Moscheebesuche). Und was die Kosten angeht, da sollen sich die Bürger im reichen Deutschland mal nicht aufregen: Den Steuerzahler kostet das Ganze überhaupt nichts, denn die Kosten übernimmt das Land NRW, verstanden!

Im Bild oben, die ehemalige Schule, wo die Illegalen mit ihrer, aus vielen derartigen Brennpunkten schon bekannten, Müll- und Lärmfolklore und der ebenfalls dazugehörenden steigenden Kriminalität im Viertel, nun die Anwohner bereichern können. Nach Auskunft des Fotografen gehört das schicke, schwarze Cabrio auf dem Foto einer der GutmenschInnen (Fachfrau für Rundumversorgung illeager Eindringinge, ist vielleicht auch eine Jobvariante mit Zukunft).

Stand der Islamisierung in Moers: Acht eingetragene Moscheen, davon zwei Moscheen allein auf der Lintforter Straße (Nr. 41 = DITIB- Moschee, Nr. 19 = Arabische Moschee), insgesamt zwei DITIB-Moscheen und sechs arabische Moscheen. Achtung: Eine Islamisierung findet nicht statt!

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100 KOMMENTARE

  1. Buntland ist nicht mehr zu helfen und den Bürgern scheint es zu gefallen!!! Danke, danke, danke!!!

  2. WARUM wurden nochmal die Förderschulen aufgelöst? Allmählich dämmert es mir…

  3. Die deutschen Schulen werden mit der akademischen Elite, direkt ankommend aus der Wiege der Menscheit, bevölkert.

    Die Schule, Heimstatt der Bildung und Wissenschaft.

    Nie war diese Weisheit wahrlicher denn heute!

  4. Der Strom der Flüchtlinge, die aus den Krisen- und Bürgerkriegsgebieten dieser Welt in Europa Schutz vor Not, Folter und Tod suchen, wird immer größer.

    Marokko, Algerien, Tunesien, Ägypten, Libanon, Balkan, Senegal, Ghana, Gambia, Gabun, Niger, 2/3 von Nigeria, Elfenbeinküste, Guinea-Bissau, Sierra Leone, Liberia, Togo, Benin, Angola, Kongo, Tschad, Kenia, Eritrea gehören gewiß nicht dazu. In weiteren Ländern, in denen es in einigen Regionen unruhig ist – Mali, Pakistan, der Subkontinent Indien – gehören auch nicht dazu. Im Zentral- und Südirak ist Ruhe. In Afghanistan leben Afghanen genau so, wie sie es immer wollten. „Palästinenser“ könnten sich problemlos in den „palästinensischen Gebieten“ mit dem Aufbau eines Staatswesens beschäftigen, als ununterbrochen „Tod Israel“ zu jaulen.

    Große Teile der Länder der „Flüchtlinge“ sind befriedet. Im Amerikanischen Bürgerkrieg wanderte auch nicht halb Amerika plötzlich aus, weil „Krieg und Tod“ drohten.

  5. Wer immer noch CDU/SPD/FDP/GRÜNE oder LINKES PACK wählt , sollte die Klappe halten und hinehmen was die Politiker von ihnen verlangen , nämlich arbeiten und Steuer zahlen .
    Naja bis zur nächsten Wahl 2017 brauchen wir bestimmt nicht mehr zu warten .
    wenn sich Finanzkrise, Not und Elend auch hierzulande ausweiten und die »Flüchtlinge« nicht mehr ausreichend versorgt werden können, werden sie ihr Heil zwangsläufig in der Umgebung suchen. Und dabei werden die von Flucht und Krieg oder problematischem sozialem Hintergrund gezeichneten Männer wohl kaum zimperlich sein.

    Denn merke: Die Invasion der Flüchtlinge ist kein Spaß und auch kein Kinderspiel – sondern ein knallharter Krieg gegen die Bevölkerung.

  6. sorry, heißt natürlich MenschHeit …

    Vielleicht findet sich ja ein nigerianischer Germanist der mir die Rechtschreibung meiner Muttersprache beibringt.

  7. Moers, da war doch was mit nem Video wo eine
    deutsche Schl… die noch zur Schule ging
    sich bereitwillig den noch jungen Herrenmenschen hingab.
    Wahrscheinlich war das mit ausschlaggebend für die Wahl der Stadt.

  8. Ganz Deutschland wird zum Auffanglager für alle Elenden, Unterbelichteten, Aggressiven, Faulen, Kriminellen und was sonst noch die menschliche Spezies an Bereicherungen für uns Spießbürger bereithält. Niemand muss sich mehr über die ständigen Wiederholungen im auch sonst mauen Erziehungsprogramm der sog. Öffentlichrechtlichen ärgern. Das Leben wird jetzt rundum spannend, da braucht es keine künstliche Unterhaltung.

  9. OT – Flüchtlingsunterkunft nach Tumulten geräumt

    Gerade verbreitet sich die Nachricht, dass am Sonntagabend ca. 300 aufgebrachte und teilweise bewaffnete Anwohner gegen 20 Asylbewerber mobil gemacht haben. Es wird der Eindruck vermittelt, dass hier wieder mal böse deutsche Nazis am Werk waren.

    Nun konnte ich hier -> http://www.infranken.de/regional/kitzingen/Ein-Facebook-Video-gegen-die-Eskalation;art218,1133219

    lesen, dass es im Vorfeld eine Auseinandersetzung mit Messerstecherei zwischen den Asyslbewerbern und einer türkischen Gruppe gab. Ein Türke wurde dabei wohl schwer verletzt.

    Jetzt frag ich mich natürlich, ob die 300 Anwohner nicht evtl. 300 Freunde und Familienangehörige waren, wie es ja ziemlich häufig bei solchen Geschichten vorkommt.

    Vielleicht weiß jemand mehr

  10. Bildungsstandort Deutschland ! Die Geistes-Elite der Welt scheut keine Mühen, um hierher zu gelangen;)

  11. Wie süüüüüüüüß! „Anna Pradella möchte Kleider und Spielsachen abgeben“. Als Angestelle der Betreuungsindustrie (Dr. Ulrich-Lange-Stiftung) sollte sie wissen, dass die harten Jungs nicht auf Prinzessin Lillifee stehen und Markenklamotten brauchen.

  12. Mainstockheim, die nächste Klappe:

    Jetzt ist in Franken aktuell bestätigt worden, die gesamte Asylheimbelegschaft wurde umgesiedelt, obwohl es angeblich nur 4 Randalebrüder gewesen sein sollen.

    Wieso alle, wenn nur 4 krakeelen? 🙂 Sollten es doch mehr Streithanseln gewesen sein???? Und angeblich lt. Bürgermeister sollen keine Mainstockheimer Bürger an der Straßenaktion beteiligt gewesen sein…

    Wer weiß da was genaueres?

    Was verschweigt uns die Lügenpresse schon wieder?

  13. Mainstockheim:

    Von einem Türken habe ich gelesen, der soll einen Baseballschläger in den Rücken bekommen haben…

  14. Mal ein wenig Hintergrundwissen über die Schein“flüchtlinge“, und aus welchen Kriegs- und Krisengebieten die so kommen. Hier z.B. Eritrea:

    „Kein Eritreer wird politisch verfolgt“

    «Eritreer sind hier VIP-Flüchtlinge»

    Toni Locher ist sich sicher, dass kein eritreischer Migrant politisch verfolgt wird. Er kritisiert die Schweizer Asylpolitik scharf.

    Rund 4000 Eritreer haben in diesem Jahr hierzulande bereits Asyl beantragt. Aus keinem anderen Land flüchten so viele Menschen in die Schweiz wie aus Eritrea. Viele berichten von grausamen Foltermethoden oder Arbeit unter sklavenähnlichen Bedingungen.

    Dem widerspricht Toni Locher. Der Entwicklungshelfer, der von der eritreischen Regierung den Titel des Honorarkonsuls verliehen erhielt, sieht andere Gründe für die Massenflucht. Die wirtschaftliche Lage sei sehr schlecht, sagt der Wettinger in einem Interview mit der «Schweizer Illustrierten». «Die Welt der Jungen ist die Facebook-Welt vom Konsumparadies Europa, wo alle das neuste Handy haben. Das wollen sie auch», so der 66-Jährige.

    Keine Angst vor riskanter Flucht

    Er kenne viele junge Menschen aus dem Land, sagt Locher, der drei eritreische Adoptivtöchter hat und mindestens zweimal im Jahr in den Staat am Roten Meer reist. Er ist sich sicher: «Politisch verfolgt oder an Leib und Leben bedroht war keiner.» Die jungen Männer müssten von fürchterlichen Zuständen im Land berichten, um überhaupt als politisch Verfolgte zu gelten.

    Europas Anziehungskraft sei für viele Junge riesig, das Risiko, auf dem Weg über das Mittelmeer zu ertrinken, werde hingegen als klein eingestuft. «Viel wichtiger ist, was der Kollege – der es geschafft hat – per Facebook aus Zürich zurückmeldet», sagt Locher im Bericht.

    … … …

    «Die Schweiz muss das Asylgesetz anwenden und darf den Jungen aus Eritrea kein definitives Asyl mehr gewähren.»

    Der Knabe redet Klartext und bestätigt so ziemlich alles was ich hier schon geschrieben habe. Die Asylbetrüger die es geschafft haben verbreiten die Frohe Botschaft von den vollverblödeten Europäern/Deutschen via Smartphone und Umsonst-Internet in ihre Heimatländer und lösen dort eine Völkerwanderung aus. Das Gutmenschentum und die linke BRD werden sich noch wundern, welchen Alptraum sie durch ihre Dämlichkeit (Gutmenschentum) in Afrika und Asien zum Leben erweckt haben.

    Es rollt ein Völkerwanderungstsunami auf uns zu der unsere Sozialsysteme und unseren inneren Frieden hinwegfegen wird.

    Genießt den letzten schönen Sommer in Deutschland. Genießt noch einmal das schöne Deutschland, es dürfte das letzte Mal sein.

    Selbst dann, wenn die jetzt keinen mehr vom Balkan reinlassen und alle Albaner und Zigeuner rausschmeißen werden, wird dies nur Luft für ein paar Monate verschaffen. Die Afrikaner und Asiaten werden das locker wettmachen.

    http://www.20min.ch/schweiz/news/story/-Eritreer-sind-hier-VIP-Fluechtlinge–22511885

  15. Das ist ok, das passt schon. Die Bidung in Deutschland ist eine einzige Katastrophe. was soll man da noch erwarten?

  16. #9 nurednal (27. Jul 2015 17:38)

    Sieht aus wie bei „The Walking Dead“ … nur in echt.

  17. Eine Schule als Notunterkunft? Aber bitte nur das Lehrerzimmer und das Direktorenbüro! Diese rotgrünen Elemente sollen keine ruhige Minute mehr haben…

  18. #8 dirk001

    Es waren Türken gegen Kosovaren. Na kein Wunder, dass man davon in den großen Medien nichts gehört hat. Es waren halt keine Deutschen so wie in Freital. So ist Lügenpresse halt.

    Schaut mal hier, die letzte Meldung über Kitzingen diente nur dazu Klimaalarm zu schlagen, über die Zustände rund um das „Flüchtlings“lager kein Wort.

    http://www.tagesschau.de/suche2.html?query=kitzingen

    In Sachen Freital hingegen wird der Leser mit Meldungen regelrecht zugesch…. .
    http://www.tagesschau.de/suche2.html?query=freital

  19. Da wir eben das Thema Frankreich hatten, nimmt Frankreich ebenfalls so viele Flüchtlinge auf und platzt aus allen Nähten, wie wir ?

    Mal abgesehen von Calais, wo die „Flüchtlinge“ allerdings nur auf der Durchreise sind, stelle ich mir die Frage, angesichts der vorigen Beitrages, ob sich die Franzosen dererlei Zustände gefallen lassen würden ?

    Dererlei Bilder, wie täglich bei PI, von zweckentfremdeten öffentlichen Gebäuden und Zeltstädten, sieht man aus Frankreich nicht.

    Man wird den Eindruck nicht los, 80 % der Migranten kommen zu uns, der Rest nach Holland, Österreich, Schweden.

    Was macht die Kanzlerin angesichts der teils dramatischen Bilder ?
    Rede an die Nation ? Der Bevölkerung mitteilen, die Aufnahme von Flüchtlinegen sei „alternativlos“ ?
    Schweigen und sich lieber auf Veranstaltungen zeigen, wo marode Stühle einknicken.

    So schlechter Politiker, wie Deutschland derzeit hat, haben wir nicht verdient !

  20. #23 dirk001 (27. Jul 2015 17:52)

    Wieso steht da was von ANWOHNERN, wenn es lt. Bürgermeister KEINE Mainstockheimer gewesen sein sollen?????? Da würde der sogar seine Hand ins Feuer legen… schnüffel schnüffel… reicht da nicht schon etwas leicht angeschmort?

  21. Scheinbar hat es in Moers eine mittlere Naturkatastrophe (Vulkanausbruch?, Erdbeben?) gegeben, wenn man die eiligen Notmaßnahmen so liest.
    Übrigens heißt es jetzt nicht mehr „Flüchtlinge“, sondern „Schutzsuchende“, jedenfalls in den Kieler Nachrichten.

  22. Naja, man mag ja überrascht sein, warum andere Länder in der EU kein Flüchtlingsproblem haben und das Problem nicht auf deren Agenda steht. Wenn Deutschland und Schweden bis zu 80% aller Flüchtlinge in Europa aufnehmen, dann haben andere Länder nur ein kleines oder gar kein Problem damit. NRW hat in 4 Monaten mit 22.000 so viele Flüchtlinge aufgenommen wie ganz Frankreich in der gleichen Zeit. Die deutschen Außemgrenzen müssen wieder kontrolliert werden, da Dublin II nicht funktioniert. Eigentlich sollten keine Flüchtlinge in Deutschland ankommen, die nicht mit dem Flugzeug oder über Nord- und Ostsee eingereist sind.

  23. #22 dirk001
    Das mit Mainstockheim ist einen Artikel hier wert! „Nach Streitigkeiten zwischen Asylbewerbern und Anwohnern wird eine Flüchtlingsunterkunft im nordbayerischen Ort Mainstockheim geräumt. Am Wochenende war es wiederholt zu Auseinandersetzungen zwischen Asylbewerbern und Anwohnern gekommen.“
    Müll Lärm und Gewalt und Sexuelle Anmache, sollen der Auslöser gewesen sein!!
    http://www.sueddeutsche.de/bayern/mainstockheim-in-unterfranken-fluechtlingsheim-wird-nach-uebergriffen-geraeumt-1.2583748

    Die Anwohner müssen nur nicht locker und sich nicht einschüchtern lassen…

  24. #25 Bruder Tuck
    Angriffe auf Asylbewerber: Polizeigewerkschaft fordert Schutzzone um Flüchtlingsheime
    Dieser Irre will sein eigenes Volk, in seinem eigenen Land aussperren und auch noch das Grundgesetz aushebeln, anstatt die ganzen Illegalen endlich abzuschieben!
    Der Mann ist unfähig!

  25. #2 alles-so-schoen-bunt-hier (27. Jul 2015 17:26)

    WARUM wurden nochmal die Förderschulen aufgelöst?
    —————————-
    Das IST eine Förderschule

    Eine Förderschule zur Förderung des Islam

  26. Köster ist Chef der DRK-Katastrophenhilfe im Kreis Wesel und Fachmann für Herausforderungen

    Wenn der seinen Job richtig verstanden hätte, würde er die größte Katastrophe darin sehen, dass diese ganzen „Schutzsuchenden“ jetzt da sind, und die größte Herausforderung darin, sie wieder loszuwerden.

    Ich fürchte, er hat seine Berufung verfehlt.

  27. Das DRK, immer wieder DRK. Die Asylantenindustrie boomt. Spendenbüchse ist out. Jetzt fliessen die Steuermilliraden.
    Und ich war mal beim THW weil die mir gefielen mit den alten, gepflegten Magirus-Trucks und der Kameradschaft. Habe aber rechtzeitig die Kurve gekriegt.

    Das ganze Desaster ist doch nur möglich geworden weil diese „Helfer“-Industrie sich fett man Elend der wirklichen und unwirklichen „Flüchtlingen“ mästet.

    Überregional BLÖD lügt von 300.000 „Flüchtlingen“. In Wirklichkeit werden es mindestens 500.000 sein und Doitscheland und das noch beklopptere Schweden lassen alle rein.

  28. bitte was für dramatische Bilder?
    Wenn u meine Arbeit gut mache, dann bin ich stolz drauf

    Schule, wofür brauchen wir Schulen?
    Wofür Turnhallen?
    Kann man doch bequem alles online machen oder gar nicht
    Oder
    Ich hab ne geniale Idee
    Parallelen Schul- und Sportunterricht : Kinder und Flüchtlinge
    🙂

  29. #10 dirk001 (27. Jul 2015 17:38)

    Grandios. Kloppende Kosovo-Albaner. Und ein Gerücht („Türke wurde erstochen“) reicht, und Türken drehen wie gewohnt durch. Und dieser Video-Schlichter Adem Can entblödet sich nicht, angesichts seiner durch Fehlinformationenen wir üblich durchgedrehten Landsleute zu faseln:

    Hier sieht man, wie wichtig Prävention ist. Die Neonazis lauern hier auf ihre Chance und stiften Unruhe. Durch Fehlinformationen kann es zum Bürgeraufstand kommen – das muss man sich mal vorstellen.

    http://www.infranken.de/regional/kitzingen/Ein-Facebook-Video-gegen-die-Eskalation;art218,1133219

    Das ganze Pack raus!

  30. Ja,ja. Wenn ich hier immer so die armen,armen „Schutzsuchenden“ so sehe. Völlig verhungert, ein Schatten ihrer selbst, von Folterspuren gezeichnet….Ich wette, in den nächsten 12 Monaten wird es sehr ernst.Wer wettet mit?

  31. Können eigentlich die Regale bei Lidl, ALDI oder Rewe jemals leer werden?
    Was würde passieren?

  32. Wäre ich ein Arschl..h, würde ich nun einen Comic zeichnen und ihn „Das kleine Moers“ nennen….

  33. Kulturbereicherung in Freiburg
    Freiburg (ots) – Eine 17jährige Jugendliche hielt sich in den frühen Morgenstunden des Sonntag, 26.07.2015, mit einer Freundin in der Othello-Bar in der Bertoldstraße auf. Gegen 05:30 Uhr verließ sie die Bar und begab sich in deren Außenbereich. Dort setzte sie sich auf einen Stuhl. Daraufhin wurde sie direkt von einer männlichen Person angesprochen, die sich aus einer Gruppe von vier Männern löste und auf sie zukam. Diese Person packte sie fest am Handgelenk und forderte sie auf, ihre Handtasche loszulassen. Aus Angst überließ die Geschädigte dem Mann die Handtasche. Der Täter flüchtete mit seinen drei Begleitern in Richtung Hauptbahnhof, am Konzerthaus bogen sie in Richtung Merzhausen ab. Bei der gestohlenen Handtasche handelte es sich um eine schwarz gemusterte Handtasche der Marke Picard.
    Der Täter kann wie folgt beschrieben werden: Etwa 30-35 Jahre alt, 160 bis 165 cm groß, schlank, mit nach vorne gebeugte Körperhaltung bzw. leichtem Buckel. Sein Gesicht sei auffällig vernarbt gewesen und er habe kurze schwarze, wellige Haare gehabt. Außerdem trug er eine „Königskette“ um den Hals und eine noch breitere Kette um das Handgelenk. Laut Zeugenaussage hat er ein arabisches Aussehen. Der Täter war dunkel gekleidet, wie zwei seiner Begleiter. Die vierte männliche Person der Gruppe trug ein weißes T-Shirt.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3081779

  34. Kulturbereicherung in Karlsruhe
    Karlsruhe (ots) – Bargeld im Wert von mehreren Hundert Euro erbeuteten drei unbekannte Personen, die am frühen Montagmorgen, gegen 04.30 Uhr, eine Gaststätte in der Adlerstraße überfielen. Die Inhaberin wollte gerade das Lokal abschließen, als sie hinter sich eine Frau in Begleitung von zwei Männern wahrnahm. Einer der beiden Männer hatte eine Schusswaffe dabei und schlug vermutlich mit dieser die Inhaberin bewusstlos. Als die 39-jährige wieder zu Bewusstsein kam, war ein Geldspielautomat aufgebrochen und das Bargeld aus einer Mappe fehlte. Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen der Polizei führten bislang nicht zum Erfolg.
    Die Frau kann wie folgt beschrieben werden: Weiblich, ca. 30 Jahre alt, um die 168 cm groß, dick, rötliche Haare zum Dutt zusammen gebunden, trug eine Brille und hatte einen schwarzen Pullover und eine dunkle Leggins an.
    Der eine männliche Täter war um die 40 Jahre alt, ca. 180 cm groß, schielte mit dem rechten Auge, hatte eine kräftig-trainierte Statur, trug einen schwarzen Pullover, welcher bis oben zugezogen war, dazu eine schwarze Hose und eine schwarze Basecap.
    Zu dem zweiten männlichen Täter ist lediglich bekannt, dass dieser auch ca. 180cm groß war und auch schwarze Kleidung trug.
    Auf beide Männer soll außerdem ein südländisches Aussehen passen.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/3081789

  35. Kulturbereicherung in Rheinstetten
    Rheinstetten (ots) – Während Reinigungsarbeiten in ihrer eigentlich wegen Ruhetag geschlossenen Gaststätte wurde die 38-jährige Betreiberin von zwei unbekannten Männern um Ausgabe eines Getränks gebeten. Nachdem sie dieser Bitte entsprach, forderte einer der Männer die Herausgabe von Geld, was allerdings nicht möglich war. Nun wurde durch die beiden Tatverdächtigen eine Zwangssituation für die Betreiberin aufgebaut, während der sie die Geldspielautomaten aufbrachen und im Anschluß in Richtung B 36 flüchteten. Die beiden Tatverdächtigen Männer sollen ca. 25-30 Jahre alt sein und von südländischer oder nordafrikanischer Erscheinung. Beide waren cva. 180 cm groß, einer zrug ein weißes T-Shirt, der andere ein schwarzes Oberteil. Einer führte einen schwarzen Rucksack mit sich.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/3080781

  36. Drei Kulturbereicherer in U-Haft
    Konstanz (ots) – Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Konstanz und des Polizeipräsidiums Konstanz vom 27.07.2015
    Landkreis Konstanz
    Kokaindealer festgenommen/Betäubungsmittel sichergestellt
    560 Gramm Kokain im Verkaufswert von rund 50.000 Euro konnten Rauschgiftermittler der Kriminalpolizeidirektion Friedrichshafen am Dienstag (21.07.2015) bei der Festnahme von drei mutmaßlichen Drogendealern in Konstanz sicherstellen.
    Die Kriminalpolizei war den drei aus dem Kosovo bzw. Albanien stammenden Männern im Alter von 19, 30 und 31 Jahren, die im Verdacht stehen, einen schwunghaften illegalen Handel mit Kokain im Raum Konstanz und Kreuzlingen/CH betrieben zu haben, bereits seit einigen Wochen auf der Spur. Nachdem sich ein weiteres Drogengeschäft ankündigte, griffen die Ermittler am vergangenen Dienstag zu und nahmen die drei Tatverdächtigen auf frischer Tat vorläufig fest. Bereits Anfang Juli konnte in Kreuzlingen/CH ein weiterer Tatbeteiligter mit rund 100 Gramm Kokain festgenommen werden. Gegen ihn ermittelt die Kantonspolizei Thurgau.
    Auf Antrag der ermittelnden Staatsanwaltschaft Konstanz erließ und eröffnete das zuständige Amtsgericht Haftbefehle gegen die drei Tatverdächtigen.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110973/3081544

  37. Kulturbereicherung in Friedrichshafen
    Bodenseekreis (ots) – Friedrichshafen

    Einem aggressiven Ladendieb gegenüber sahen sich Mitarbeiterinnen eines Drogeriemarktes in der Wilhelmstraße am Samstagnachmittag kurz vor 16 Uhr. Sie bemerkten den Unbekannten, wie er mehrere hochwertige Parfümflaschen in eine mitgeführte präparierte Tüte steckte und sprachen ihn darauf an, um ihn ins Büro zu bitten. Da sich der Tatverdächtige in Richtung Ausgang bewegte, versuchte eine der Mitarbeiterinnen, ihn am Arm festzuhalten. Der Unbekannte riss sich daraufhin mit Gewalt los und rannte samt der Tüte mit dem Diebesgut zum Ausgang. Hier wurde er noch von einem Passanten ein Stück verfolgt, jedoch von diesem aus den Augen verloren. Die zwischenzeitlich leere Tüte konnte später durch die Polizei im Bereich der Zufahrt zum Parkhaus am Romanshorner Platz aufgefunden werden. Der Tatverdächtige war Zeugenangaben zufolge ca. 175 cm groß, von schlanker Statur, hatte schwarze Haare und ein südländisches Äußeres, er trug eine helle Jeans und ein graues Polo-Shirt. Personen, welche Hinweise zur Identität des Unbekannten geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Friedrichshafen-Altstadt, Tel. 07541/2893280, in Verbindung zu setzen.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110973/3080534

  38. Kulturbereicherung in Benningen
    Benningen: 17-Jähriger beraubt
    Mehrere, bislang unbekannte junge Männer haben am Samstagabend, gegen 23:45 Uhr, einen 17-Jährigen und dessen Freunde auf der Verlängerung der Goethestraße in Richtung Fußgängerbrücke angegriffen. Die Jugendlichen befanden sich auf dem Heimweg vom Benninger Straßenfest. Nach Schlägen und Tritten forderten die Angreifer den 17-Jährigen auf, seinen Geldbeutel herauszugeben und flüchteten schließlich mit 30 Euro. Beim Wortführer handelte es sich um einen muskulösen, ca. 170 cm großen jungen Mann vermutlich türkischer Herkunft. Er dunkle Haare, einen kurz geschnittenen Vollbart und trug einen Kapuzenpulli. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigsburg, Tel. 07141/18-9, entgegen.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110974/3080991

  39. #33 Babieca (27. Jul 2015 18:19)
    #10 dirk001 (27. Jul 2015 17:38)

    Ich denke, die Deutschen werden sich ihrem Schicksal zunächst ergeben, dafür gibt es schließlich zur Disziplinierung die Antifa.

    Viel früher und viel heftiger zu erwarten sind hingegen Auseinandersetzungen zwischen angestammten Hartz IV-Rechtgläubigen aus Türkei und Arabien einerseits und Neu-vom-Kuchen-haben-Woller aus Subsaharien andererseits.

    Das wird ein explosives, buntes Völkergemisch, das uns Merkel und Gabriel da vor die FüßInnen gesetzt haben und weiterhin setzen werden.

    Unter Merkel sind die linksgrünen Nichtsnutze überflüssig geworden, grüner geht ja nun wirklich nicht mehr!

    2030 – Claudia-Fatima-Roth-Moschee wird Erika-Merkez-Moschee

  40. Kulturbereicherung in Mannheim
    Mannheim (ots) – Am frühen Samstagmorgen, gg. 4.45 Uhr wurde ein 25-jähriger Mannheimer Opfer eines erneuten Antanztricks am Willy-Brandt-Platz. Der bislang unbekannte Täter tanzte an der Straßenbahnhaltestelle in Fahrtrichtung Rheingoldhalle den Mann von hinten an und entwendete aus der Hosentasche dessen Portmonee. Der Geschädigte verfolgte den ca. 20 bis 30 Jahre alten Täter, verlor ihn zwischen L 12 und L 14 jedoch aus den Augen. Er konnte ihn wie folgt beschreiben: Ca. 180 cm groß, 20 – 30 Jahre alt, südländisches Aussehen; trug Jeans sowie ein blau-rot kariertes Hemd. Zeugen, die evtl. auf den Vorfall aufmerksam wurden und Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg, Tel.: 0621/174-5555, zu melden.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/3081479

  41. Kulturbereicherung in Heidelberg
    Heidelberg (ots) – Am Samstagmorgen, gegen 5.30 Uhr zerrte ein bislang unbekannter Täter eine Frau an der Straßenbahnhaltestelle Rohrbach-Süd in ein Gebüsch und grapschte ihren Busen an.
    Als die Frau sich widersetzte und dem Mann drohte, ließ er von ihr ab und flüchtete in unbekannte Richtung.
    Der Unbekannte hatte sich bereits zuvor in der Straßenbahn neben die 30-Jährige gesetzt und versucht ihr körperlich näher zu kommen, bis diese letztendlich ausgestiegen war.
    Das Sexualdezernat der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen aufgenommen. Der männliche Täter wird wie folgt beschrieben:
    Ca. 20 Jahre – 30 Jahre, ca. 170 cm, dicklich, südländisches Aussehen, eine Wange stark pickelig. Er hatte einen Bart um den Mund herum und war bekleidet mit einem schwarzen T-Shirt, einer schwarzen Hose und Turnschuhen. Er hatte einen Fahrradhelm dabei.
    Zeugen werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst unter 0621/174-5555 in Verbindung zu setzen.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/3081473

  42. Kulturbereicherung in Mannheim
    Mannheim (ots) – Am frühen Samstagmorgen raubten drei bislang unbekannte Täter in der Mittelstraße einen Geldbeutel mit ca. 350,- Euro Bargeld. Der 28-Jährige saß Bier trinkend an der Ecke zur Lupinenstraße auf dem Boden, als die Unbekannten sich näherten und ihn in ein Gespräch verwickelten. In dessen Verlauf trat ihn einer der Männer ins Gesicht und entwendete den Geldbeutel, als er benommen am Boden lag.
    Anschließend flüchteten die drei in unbekannte Richtung. Der 28-Jährige wurde leicht verletzt. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief ergebnislos. Das Kriminalkommissariat Mannheim hat die Ermittlungen aufgenommen.
    Die männlichen Täter wurden wie folgt beschrieben:
    1. Täter: Ca. 25 Jahre – 30 Jahre, ca. 180 cm, athletische Figur, vermutlich Türke. Er war bekleidet mit einem roten Hemd mit weißen Ärmeln.
    2. Täter: Ca. 25 Jahre – 30 Jahre, ca. 175 cm, normale Figur, sehr dunkle Hautfarbe. Er war bekleidet mit einem schwarzen T-Shirt.
    3. Täter: Südländer
    Zeugen werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst unter Telefon 0621/174-5555 in Verbindung zu setzen.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/3081468

  43. Kulturbereicherung unter Einsatz eines arabischen Krummsäbels
    Mannheim (ots) – Am frühen Sonntagmorgen raubten drei bislang unbekannte Täter an einer Bushaltestelle am Hauptbahnhof einem Mann die Geldbörse, in der sich ein Handy und rund 70 Euro Bargeld befanden.
    Der 27-Jährige saß an der Bushaltestelle der Linie 710, als sich gegen 3 Uhr die Unbekannten um ihn herum stellten und Geld forderten. Zur Unterstützung der Forderung zog einer der Männer eine ca. 50 cm lange Machete und bedrohte den 27-Jährigen, der daraufhin seine Bauchtasche aushändigte.

    Anschließend flüchteten die Räuber in Richtung des Postgebäudes. Das Kriminalkommissariat Mannheim hat die Ermittlungen aufgenommen. Die drei Täter wurden wie folgt beschrieben:
    1. Täter: Ca. 40 Jahre – 45 Jahre, ca. 175 cm – 180 cm, normale Figur, Glatze, auffällig hellbraune Augen, türkisches/arabisches Aussehen. Er sprach Deutsch mit starkem Akzent und war mit einer Jenas und einem schwarzen T-Shirt, mit Motiv im Brustbereich bekleidet.
    2. Täter: Ca. 25 Jahre, ca. 190 cm, schlank, türkisches/arabisches Aussehen. Er trug eine weiße Base-Cap mit seitlichem Nike-Emblem und war mit einer langen dunklen Hose und einem schwarzen T-Shirt mit Motiv im Brustbereich bekleidet.
    3. Täter: Ca. 25 Jahre, ca. 175 cm – 180 cm, normale Figur, türkisches/arabisches Aussehen. Er hatte seitlich sehr kurz rasierte Haare und einen sehr kurz geschnittenen schwarzen Vollbart um den Mund und über die Wangen. Er war bekleidet mit einer dunklen Hose und einem schwarzen T-Shirt mit Motiv im Brustbereich.
    Zeugen werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst unter Telefon 0621/174-5555 in Verbindung zu setzen.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/3081463

  44. #36 talkingkraut (27. Jul 2015 18:29)

    Lange nichts gelesen! Willkommen zurück!

    Und die PI-Gemeinde weiter mit Horrormeldungen aus Deutsch-Südwest, der grünen Hölle Wahnfried Craschmans versorgen!

    Wie ist die Stimmung in Bezug auf die Landtagsqualen 2016 in Beben-Wütendberg?

  45. Kulturbereicherer flüchtet in Moschee und wird dort festgenommen
    Mannheim (ots) – Am Samstagnachmittag gegen 15.30 Uhr wurde der Polizei eine Schlägerei im Bereich T 1 gemeldet. Wie sich später herausstellte hatte ein 28-jähriger Wohnsitzloser in einem Geschäft in der Mannheimer Innenstadt einen Diebstahl begangen. Nachdem er das Geschäft verlassen hatte konnte er vom Ladendetektiv, der ihn dabei beobachtet hatte, eingeholt und festgehalten werden. Dann kamen plötzlich Bekannte des Diebes hinzu. Aufgrund seiner massiven Gegenwehr und unter Mithilfe einer bislang unbekannten weiblichen Person, konnte sich der 28-jährige aus dem Griff des Ladendetektivs lösen und flüchten. Nachdem die Polizei eingetroffen war, wurde durch Passanten mitgeteilt, dass der Täter in eine Moschee in I 1 geflüchtet war. Dort konnte er letztlich auf einem Balkon im 1. OG, versteckt hinter einem Mauerstück, durch Beamte des Polizeireviers Mannheim-Innenstadt festgenommen werden. Da der 28-jährige bereits zwei „Einladungen“ zum Strafantritt in einer Justizvollzugsanstalt mit sich führte, wird er am Sonntagmorgen bezüglich seines weiteren Verbleibs dem Haftrichter vorgeführt.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/3080486

  46. #31 BePe
    #33 Babieca

    Es ist wirklich zum erbrechen, wie die gesteuerten Medien durch weglassen von wichtigen Details oder Falschdarstellungen die Leute verarschen.

    Jetzt wo die Flutung nicht mehr totzuschweigen ist, läuft die Propagandamaschinerie so richtig auf Hochtouren.

    Die „Qualitätsmedien“ schreiben abwechselnd davon:

    1.) dass die meisten Deutschen für die Aufnahme weiterer Flüchtlinge sind. Notfalls auch im Eigenheim.

    2.) wie gut sich Vorzeigefamilie XY innerhalb weniger Tage in Deutschland integriert hat

    3.) böse Neonazis Asylantenheime abfackeln und Flüchtlinge bedrohen

    Allein in der Rheinischen Pest, kann man täglich mindestens 3 dieser Artikel finden.

    Das schlimme daran ist nur, dass 99% der Leser diesen Mist auch glauben.

    #41 Eurabier

    Meine Hoffnung ist da leider auch bei NULL. Dann eben auf die harte Tour.

  47. wie das läuft können die Heidelberger am eigenen Leib studieren. Die Hinterlassenschaften der US Besatzungsmacht sind das Problem. Die okkupieren jetzt andere Standorte, die freigewordenen Gebäude werden mit Invasoren vollgestopft. Die Stadtverwaltung ist dank Studentenkreuzchen knallrot und rotzgrün und stimmt allem zu. Die türkische Ministerin für Umvolkung hatte 1000 Asseln zugesagt, inzwischen sind es 5116 geworden.
    Da sind noch weitere ehemalige Standorte der Besatzer vorhanden und der Nachschub ist unerschöpflich. HD hat beste Chancen auf einen Spitzenplatz bei der Umvolkung.

  48. [?] heute

    Bayern: Mädchen auf Spielplatz vergewaltigt

    Amberg – Ein Mann (19) ein Mädchen (13) auf einem
    Spielplatz vergewaltigt haben
    – jetzt sitzt er in Untersuchungshaft.
    Er soll sich am frühen Samstag an ihr vergangen haben.
    Sie hatte zuvor ihren Eltern vorgegaukelt,
    sie sei bei einer Freundin.
    Stattdessen traf sie sich zu nächtlicher Stunde
    mit mehreren jungen Leuten.

    http://www.bild.de/home/telegramm/home-telegramm/telegramm-15478948.bild.html

  49. #22
    das kenne ich zur Genüge, Mittlerweile kommen meine Posts sofort in die Moderation und in 90% der Fälle ist sofort danach der Kommentarbereich geschlossen

  50. Der Strom der Flüchtlinge, die aus den Krisen- und Bürgerkriegsgebieten dieser Welt in Europa Schutz vor Not, Folter und Tod suchen, wird immer größer

    Offensichtlich verwenden sämtliche Redaktionen die gleiche Phrasendreschmaschine.

  51. #47 dirk001

    Allein in der Rheinischen Pest, kann man täglich mindestens 3 dieser Artikel finden.

    Das schlimme daran ist nur, dass 99% der Leser diesen Mist auch glauben.
    ——–

    Wer nichts WEISS, DER MUSS GLAUBEN

    so viele Dummbeutel.Kann es gar nicht geben.
    Tippe da eher auf schlechtes Gewissen, weil man ja Deutsch ist
    So ähnlich

  52. #46 Eurabier
    Hallo Eurabier,
    Was die Stimmung in Baden-Württemberg anbelangt, muss man sagen, dass wir noch weit davon entfernt sind, die grün-rote Meinungsdiktatur gebrochen zu haben. Gestützt wird sie ja auch noch durch die SED und ihre Antifanten, die hier sehr aktiv sind. Die Zustände, die durch die Massenflutung mit Muslimen entstehen, stellen sich dem Normalbürger zwar zunehmend als unerträglich dar, aber das wird dann wohl eher in kleinem Kreis geäußert, dass man sich öffentlich dagegen ausspricht, erlebt man selten. Dass Crashmann am Wahltag die Quittung für seine Umvolkungspolitik bekommt, können wir immerhin hoffen.

  53. Auch eine andere Nachbarin hat Bedenken. Allerdings nicht wegen der Flüchtlinge. Kornelia Koch (52): „Ich habe Angst vor Rechtsradikalen.“

    Oh Herr….lass Hirn vom Himmel fallen!

    Aber auch Frau Koch wird noch durch Erfahrung oder Schmerz lernen müssen vor wem sie wirklich Angst haben muß.

  54. DIE ÜBERTREIBUNG IST BUNT

    „Der Strom der Flüchtlinge, die aus den Krisen- und Bürgerkriegsgebieten dieser Welt in Europa Schutz vor Not, Folter und Tod suchen, wird immer größer.“ (WAZ s.o.)

    Kann man nicht noch mehr auf Tränendrüsen drücken?

    Krisen- und Kriegsgebiete? Nett gelogen!
    Werden, zwecks Hochzeit, gern angeflogen.
    Der Asylant kehrt kurz nach Afrika zurück,
    Bringt unser Sozialgeld als Mitgift mit.

    Nun kann er seine kleinen Töchter verkaufen,
    mit deutscher Knete – das Fest kann laufen.
    Onkelgatten im Gegenzug den Brautpreis zahlen,
    der Heimkehrer tut mit deutschen Waren prahlen.

    Nun macht sich der Teerschwarze wieder auf;
    nach Deutschland zurück und fordert ein Haus.
    Für den Michel hat er sogar eine Gabe:
    auch Zweitfrau möchte sich an ihm laben.

    Nee Leute, nicht was Ihr so denkt,
    die Negerin ist nicht Euer Geschenk!
    Falls Ihr gern von ihr wollt was haben,
    müßt Ihr einen sauren Hurenlohn* zahlen.

    Scheinflüchtlinge in Schulen jetzt liegen;
    deutsche Kinder in Turnhallen Mathe üben.
    Und bitte nicht noch sozialneidisch sein;
    ein Asylforderer ist ein armes Schwein!

    Ein Schwarzwaldbauer muß richtig schaffen,
    läßt sich nicht von Fremdlingen begaffen.
    Er holt die Mistgabel, verjagt den Neger,
    packt den Hidschab, trotz deren Gezeter…

    Buntesprädikant Joachim Larve Gauck und
    Asma Abubaker Ali, aus Nordafrika kummt.
    Wo sie hockte, das Boot tief eingesunken,
    ohne Bundesmarine wäre sie fast ertrunken.
    ERSTER DEUTSCHER GEDENKTAG FÜR FREMDE OPFER
    VON FLUCHT UND VERTREIBUNG:
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article142803858/Deutschland-muss-mehr-fuer-Fluechtlinge-tun.html

    +++++++++++++

    *Gambier(mit Aufenthaltsrecht, weil sie eine Deutsche heirateten) machen es tatsächlich so: sie holen ihre Zweitfrau, Cousine oder Schwester nach Deutschland u. schicken sie hier auf den Strich. Es werden wohl nicht nur die Gambier so machen…

  55. [!]

    De Maizière plant Bündnis für Einwanderung

    Berlin – Parallel zur CDU-Debatte über ein
    Einwanderungsgesetz bereitet Innenminister
    Thomas de Maizière (61) ein breites
    „nationales Bündnis für Migration und Integration” vor.
    Wie die Zeitungen der Funkemedien-Gruppe berichten,
    will er für den 5. November zu einer großen Konferenz
    in Berlin über die Migration von Fachkräften einladen.
    An den Plänen seien auch Arbeitsministerin
    Andrea Nahles (45) und die Integrationsbeauftragte
    Aydan Özoguz (48, beide SPD) beteiligt.

    http://www.bild.de/home/telegramm/home-telegramm/telegramm-15478948.bild.html

  56. #50 dirk001 (27. Jul 2015 18:39)

    #31 BePe
    #33 Babieca

    Es ist wirklich zum erbrechen, wie die gesteuerten Medien durch weglassen von wichtigen Details oder Falschdarstellungen die Leute verarschen.

    Jetzt wo die Flutung nicht mehr totzuschweigen ist, läuft die Propagandamaschinerie so richtig auf Hochtouren.

    Die „Qualitätsmedien“ schreiben abwechselnd davon:

    1.) dass die meisten Deutschen für die Aufnahme weiterer Flüchtlinge sind. Notfalls auch im Eigenheim.

    2.) wie gut sich Vorzeigefamilie XY innerhalb weniger Tage in Deutschland integriert hat

    3.) böse Neonazis Asylantenheime abfackeln und Flüchtlinge bedrohen

    Allein in der Rheinischen Pest, kann man täglich mindestens 3 dieser Artikel finden.

    Das schlimme daran ist nur, dass 99% der Leser diesen Mist auch glauben.

    #41 Eurabier

    Meine Hoffnung ist da leider auch bei NULL. Dann eben auf die harte Tour.

    ————————————

    So lange sich aber leider genug vollverblödete Gutis finden, meistens Weiber ab 50, deren Kinder längst aus dem Haus sind und die der täglichen Langeweile frönen, die dann noch ehrenamtlich arbeiten, spenden, organisieren und lecker Kuchen gegen Rächtzz backen, ist doch alles im Lot.
    Die sind leider und werden es immer und ewig sein, in der Mehrheit.
    Die werden auch niemals ihr nicht funktionierendes Gehirn einschalten – vergiß es.
    Die Kirche schwimmt auf der gleichen Welle mit.
    Und die Gewerkschaften sowieso.

    Es ist der sogenannte Mittelstand in Deutschland, dem wir – wahltechnisch gesehen – dieses ganze Dilemma zu verdanken haben.
    Und die sollen jetzt ruhig dran verrecken.
    Denen geht es noch viel zu gut – die sind noch viel zu satt.
    Und die bekommen jetzt ihre Negerleins, die sie bestellt haben.
    Wunderbar.
    Ich freue mich jeden Tag über die Artikel auf PI.
    Das hat was mit spätrömischer Dekadenz zu tun.

    Wir waren mal eine der führenden Industrienationen der Welt, Exportweltmeister,
    in Forschung und Lehre immer vorneweg,unser Gesundheitssystem wurde von vielen beneidet, Bildung (Stichwort:Pisa),es gab mal sowas wie „deutschen Fleiß, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit etc.“
    Was schaffen die Deutschen heute noch: streiken, streiken und nochmals streiken.
    Ansonsten sind se depressiv, krank und kaputt.
    Ach ja, Windräder auf jeden Quadratmeter freien Raums bauen und das bischen Natur endgültig zerstören.
    Das mußte irgendwann knallen –
    Um die Einstürzenden Neubauten zu zitieren:
    Man muß erst zerstören, um etwas neues aufbauen zu können.
    Vllt. klappts ja diesmal.
    Nach dem Krieg sah es ja so schlecht nicht aus.
    Gruß aus Bonn

  57. Die Schüler könnten doch auf die örtlichen Baumschulen verteilt werden,den Michel würds kaum jucken.

  58. Ihr erinnert euch, Alarmprognose vom Wochenende, daß diese Woche 5300 Mann nach NRW kommt? Die Prognose ist bereits überholt, es werden (Stand heute, Mo.):

    Die zuständige Bezirksregierung Arnsberg erwartete für diese Woche 5900 Flüchtlinge und damit eine weitere Steigerung von 600.

    Da geht noch lässig was! Die Woche hat gerade erst angefangen. Volldampf in die Katastrophe:

    Die Bezirksregierung Arnsberg geht davon aus, dass der Unterricht in Schulen, die jetzt noch als Notunterkunft genutzt werden, nach den Ferien wieder ganz normal stattfinden wird. „Das steht außer Frage“, sagte Söbbeler. (*kicher*) Diese Zielsetzung gelte auch für die Turnhallen. (*Lach*) Wie sich die Situation aber dort im Einzelfall entwickle, könne niemand absehen. (*Wuha*)

    Die nicht vorhersehbare Entwicklung sei Teil des Problems. (großes Kino!)) „Dass die Zahlen steigen werden, ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Aber wie konkret, das ist heute nicht planbar“, sagte Söbbeler. Die Suche nach weiteren Unterkünften laufe parallel weiter. „Eine Alternative dazu gibt es einfach nicht. Leute auf der Straße stehenlassen, ist ein Gedankenspiel, das mit einem Tabu belegt ist.“

    Das ist das Problem.

    http://www.derwesten.de/politik/kommunen-warnen-vor-kollaps-bei-fluechtlings-unterbringung-id10924589.html

    Öl ins Feuer! Der große Knall rückt exponentiell näher.

  59. Oh! Eine neue Spezies wurde entdeckt:

    arabischsprachige Altendorfer

    Es wird immer lächerlicher. Der Artikel ist nichts weiter als eine Beruhigungspille für eine dank Mohammedanern und Irrsinnspolitik komplett aus dem Ruder gelaufene Lage. Und die blöde Funke-WAZ wundert sich darüber, daß tollwütige Mohammedaner bei einem angefahrenen Blag als erstes Polizei und Sanis angreifen. Die Journos sind wirklich terminalblöd:

    https://www.derwesten.de/staedte/essen/es-gibt-keine-bereiche-wo-wir-uns-nicht-reintrauen-id10925781.html

  60. Fluchtzeit ?

    Wie lange dauert eigentlich die reine Fluchtzeit
    Kürzeste/längste ?

    Wenn einer hier ankommt und meldet das er hier alles bekommt, dann müsste man doch so einigermaßen ausrechnen
    bei Faktor zwei / drei / vier
    wie viele hier ankommen

  61. #2 alles-so-schoen-bunt-hier

    „WARUM wurden nochmal die Förderschulen aufgelöst?“

    Merkelfreundin Elisabeth Mohn (BERTELSMANN) weiß schon, was sie tut. BERTELSMANN ist auf BUNT-nationaler Ebene der Haupteinpeitscher für den Einschluß (die „Inklusion“). BERTELSMANN ist eines DER führenden Medienunternehmen weltweit. BERTELSMANN betreibt Politik-„Beratung“ in Berlin, gerade auch im Bereich Bildung.

    Weil die Wissenschaft nachgewiesen hat, daß unsere Kinder am allerbesten lernen, wenn der Doofe neben dem Gescheiten sitzt, der krawallierende Rüpel neben dem stillen und wohlerzogenen, hofft man, daß die Kinder dann später das BERTELSMANN-Kulturprogramm am Abend besser verstehen können, das Dschungellager, diese Wohngemeinschaft im Fernsehgefängnis in Köln oder den Jodelwettbewerb mit Dieter Bohlen.

  62. Das ist die Realität: „Libanesische Großfamilie“ schlägt Polizisten zusammen:

    Mit Schaulustigen wuchs die Gruppe laut Polizei bald auf 60-70 Personen an. Brauweiler: „Es gab massive Bedrohungen und Beschimpfungen gegen die Polizei. Einer dieser Männer versuchte sogar den Festgenommenen zu befreien, indem er einen der Beamten würgte.“ Er wurde festgenommen. Mehr als zehn Streifenwagenbesatzungen sorgten letztlich für Ruhe. Ein Polizist wurde so schwer verletzt, dass er nicht mehr dienstfähig war. Ein weiterer Beamter entging nur knapp einem Flaschenwurf. Bei den Tätern und den anderen Mitgliedern der Gruppe handelt es sich wohl um Angehörige und Bekannte einer ((einer!)) libanesischen Großfamilie.

    http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/aggressive-meute-greift-polizisten-in-gelsenkirchen-an-id10924271.html

    Hier gehen „zwei Männer-Gruppen“ mit Messern aufeinander los. Am liebsten lese ich immer die Kommentare, die alle denselben Wortlaut haben:

    Dieser Kommentar wurde von einem Moderator blockiert.

    ;))

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/nach-messerstecherei-zwei-schwerverletzte-in-essen-id10920557.html

  63. So jetzt reicht es mir! Habe hier seit Jahren nur mitgelesen, nun wird es Zeit zu schreiben. Die Artikel der letzten Tage über meine alte rheinische Heimat lassen meine Familie und mich langsam verzweifeln.

    Ich gehe jede Wette ein, dass da auch Somalier unter diesen Neudeutschen sind, daher empfehle ich jedem der rotgrünen Refugees-Welcome-Mutanten sich mal dieses tolle Video anzusehen: https://www.youtube.com/watch?v=dbElbdRhBBI
    Somalia- Land ohne Gesetz[DOKU Deutsch]

    Wollen wir wirklich solche Menschen in unserem Land haben? Diese Barbaren werden doch ihren ganzen Hass in unser Land tragen und uns mit Gewalt und Tod überziehen.

  64. #39 Wildebeest

    „Können eigentlich die Regale bei Lidl, ALDI oder Rewe jemals leer werden?“

    Ja. Selbstverständlich.

    „Was würde passieren?“

    Nichts. Denn dann werden sofort an alle ganz viele beruhigende BUNTE Smarties ausgeteilt. BUNT setzt Glückshormone frei.

    https://www.youtube.com/watch?v=3ynKcuqjggw

  65. So kann man das auch ausdrücken:

    Duisburger Polizei wird seit Wochen von Hundertschaften unterstützt. Das Problem: Einigen Migranten fehlt die Grundakzeptanz gegenüber Polizisten.

    Und nun, Politsäcke? Was gedenkt ihr dagegen zu tun, nachdem ihr uns das Problem eingebrockt habt und euch seit Jahrzehnten weigert, das zur Kenntnis zu nehmen, selbst wenn es der Bürger euch ins Gesicht schreit? Und ihr stur lügt „Es gibt kein Problem?“

    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/wieso-marxloh-fuer-polizei-und-stadt-keine-no-go-area-ist-id10926111.html

  66. #76 spirdingsee (27. Jul 2015 19:50)

    Denen braucht man nichts zu empfehlen, die sind da immun.

    Aber jedes an den Haaren herbeigezogene Argument ist gut genug warum wir sie willkommen heißen müssen 🙁

  67. #77 Babieca (27. Jul 2015 19:56)

    So kann man das auch ausdrücken:

    Duisburger Polizei wird seit Wochen von Hundertschaften unterstützt. Das Problem: Einigen Migranten fehlt die Grundakzeptanz gegenüber Polizisten.

    Und nun, Politsäcke? Was gedenkt ihr dagegen zu tun,
    ————————
    Einfache Antwort. Gar nichts

  68. #72 Babieca (27. Jul 2015 19:45)

    ….“. Und die blöde Funke-WAZ “

    Als Quittung hat sich deren Auflage in den letzten Jahren halbiert, Tendenz weiter fallend. Und das ist mehr als gut so.Der Ruhrgebietler ist nämlich nicht ganz so blöde wie Funke meint.

  69. #20 Suppenkasper (27. Jul 2015 17:47)
    Danke, das war aber jetzt wirklich interessant!
    Einschließlich der Kommentare der Engländer. Es lohnt sich wirklich, mal einen Blick über den Zaun zu werfen, um eine Vorahnung davon zu bekommen , wer und was und welche „Kulturbereicherung“ uns noch alles blüht!

  70. NICHT OT

    Fernseh-Tipp:
    Aktuelle Kamera mit Jan Hofer
    Montag, 27. Juli 20 Uhr 15

    Das muß man sich ansehen. Das Thema „Flüchtlinge“ nimmt gut die Hälfte der aktuellen Kameraschau ein.

    Und das lustigste:
    seit 5 Minuten sieht man fast ununterbrochen ein Standbild hinter Jan Hofer mit drei gaaaaaaaanz süssen niedlichen „Flüchtlings“mädchen ca. 5 oder 6 Jahre alt.

    Das ganze ist wohl als unfreiwillige Realsatire zu verstehen. Die kollektive mediale Ver*rschung nimmt immer groteskere Züge an.

  71. @#33 gonger,

    so ist es und viele anderen wie ProAsyl, die Kirchen, Malteser, div. Industriezweige, wieder einmal Banken, Krankenversorgung u.s.w., hauen sich auf Kosten der deutschen Steuerzahler die Taschen voll. Kennen wir aber nicht anders in diesem Land. Denn nur wer lügt und betrügt kommt in diesem System zu etwas und wird von diesem auch noch Hoch geachtet. Jeder Mensch muss für Veränderungen erstmal seinen Geist justieren. Da habe ich aber wenig Hoffnung, da die Verblödung schneller wird und die Klugen immer weniger.

  72. EIN NEUER FALL VON MASSENENTEIGNUNG DER STAMMBÜRGER

    BERECHNUNG

    Unterbringung von 150 Flüchtlingen in der Schule Achterathsfeldschule:
    Moers hat laut WIKIPEDIA 1523 Einwohner je qkm (Quadratkilometer).
    Die BERECHNUNG DER DADURCH STAATLICH ERZWUNGENEN ENTEIGNUNG in der Umgebung des Flüchtlingsheims ergibt folgendes:
    VORHERSAGE: Dagegen ist der Immobilienwert der Schule eine Bagetelle!
    Annahme: Immobilienwert sinkt bei jeder Immobilie in der näheren Umgebung der Schule, d. .h in einem um das Objekt gelegten Quadrat mit 2 Kilometer Kantenlänge (4 qkm) um mindestens 12,5 %, also veranschlagte 25.000,- EURO.
    Betrifft also 4 qkm x 1.523 Einwohner / qkm = 6.092 betroffene Einwohner!
    Im Durchschnitt 2,4 postulierte Einwohner pro Wohnung ergibt dann 6.092 / 2,4 =
    2.538 WOHNUNGSEINHEITEN.
    Nun die entscheidende Multiplikation:
    +++++++++++++++++++++++++++++
    2.538 WOHNUNGSEINHEITEN x 25.000,- EUR WERTVERLUST = 63.450.000,- EUR.
    Die 150 Flüchtlinge kosten die Gesellschaft damit zusätzliche, von der Lügenpresse komplett verschwiegene ZWANGSENTEIGNUNGSKOSTEN in Höhe von 63,45 Millionen Euro!

    Wegen gerade einmal nur 150 Flüchtlingen müssen mehr als 40 mal so viele Stammbürger einen Wertverlust von je 25.000,- EUR bei der Wohnung, in der sie wohnen, tolerieren. Jeder betroffene WOHNUNGSEIGENTÜMER sollte bei der zuständigen Gemeinde einen Finanzausgleich beantragen, welcher der Schädigung entspricht, damit den Beamten und den dahinter stehenden Politikern langsam der Gedanke kommt, dass sie vielen Unrecht tun und mehr Schaden anrichten als sie bisher vermuteten!
    Wie privilegiert Flüchtlinge inzwischen sind, erkennt man auch an der drastischen Verhältniszahl 40:
    Rund 6000 Menschen wird finanzieller Schaden zugefügt, um nur 150 Menschen zu privilegieren, von denen wiederum nur höchstens 2 % nach den vorhandenen Gesetzen aufenthalts-, asyl- oder flüchtlingsberechtigt sind, also nicht ILLEGAL sind.

    Fazit der Katastrophe und des Skandals:
    +++++++++++++++++++++++++++++++
    Man schadet 6000 Menschen, um 3 Menschen (echt asylberechtigt, echte Flüchtlinge) helfen zu können! Und mit den nicht berechtigten Flüchtlingen werden 1 Terrorist, 1 Vergewaltiger, 3 Drogendealer und 15 Dauerdiebe importiert. Aber das ist ja ein anderes Problem, jedoch nicht minder „schwer“.
    Die TEILENTEIGNUNG der Stammbürger ist aber auch nur die 1. Stufe der Willkommenskultur, die mit dem Grenzübertritt des Flüchtlings und mit der Erstellung von Flüchtlingsheimen abgeschlossen ist.

    Dann kommt der 2. Teil mit der sukzessiven Füllung freiwerdender Mietwohnungen mit diesen dann schon „ausgerüsteten“ Neu-Europäern (mit Puff-Flatrate, kostenlosen Fahrscheinen, neuestes Handymodell, schicke Markenklamotten usw.). Die werden UNSERE DIREKTEN NACHBARN, durch die wir nur von einer Mauer getrennt sind. Wenn sich diese NEUEN nicht integrieren, dann fliegen die Stammbürger früher oder später aus ihren Wohnungen, voraussichtlich durch Antipathiewirkungen, Vermüllung, Lärm, ständige Tumulte, Drohungen, Diebstählen und Gewaltvorfällen in der Umgebung.
    Die Schadenfreude bei den Grünen könnte so aussehen:
    „Die Autochthonen sollen eh weg, und wenn deren Hütten weniger wert sind, dann um so besser, dann ziehen sie schneller weg!“

    Die aktuelle Hyperaktivität unserer Politiker, zugewiesene Scheinflüchtlinge auch ja alle unterzubringen, ist ein Musterbeispiel katastrophaler Wirtschaftlichkeit und eine Ausgeburt sozialer Wahnvorstellungen. Dies alles führt mit schlafwandlerischer Sicherheit in den bürgerkriegsdurchsetzten Untergang der Gesellschaft!

    Denn wir haben erkannt: Sozialisten (CDU, CSU, SPD, GRÜNE, FDP, LINKE) verachten Mehrheiten, ihnen ist J-E-D-E Minderheit 1000 mal lieber, Mehrheiten, ja selbst der gesunde Menschenverstand, wenn die Mehrheit diesen aufweist, wird von ihnen gnadenlos aus Prinzip bekämpft. Und in den Flüchtlingen haben unsere Sozialisten ihre neuen Lieblinge, ihre neuen Parteimitglieder und Fürsorgeobjekte statt dem ehemaligen Arbeiter (dessen Zahl ja ordentlich geschrumpft ist) gefunden.

    FAZIT:
    DER GRÖSSTE KOSTENFAKTOR DER ZUWANDERUNG SIND NICHT DIE KOSTEN FÜR DIE FLÜCHTLUINGSHEIME (PEANUTS). SONDERN DIE VON DER LÜGENPRESSE VERSCHWIEGENEN WERTMINDERUNGEN BENACHBARTER IMMOBILIEN.
    DER GRÖSSTE SCHADEN DER ZUWANDERUNG BESTEHT IN DER VERDRÄNGUNG DER STAMMBEVÖLKERUNG, DENN IN DER 2. STUFE DER WILLKOMENSKULTUR ERFOLGT EINE WEITERE STUFE DER TEILENTEIGNUNG, INDEM DIE STAMMBÜRGER DEM NEUEN MILIEU DAVONEILEN ODER VERTRIEBEN WERDEN, NACHDEM AUCH DIE IMMOBILIENWERTE DANK NICHT GELUNGENER INTEGRATION IN DEN KELLER GEFALLEN SIND.

  73. In Troisdorf werden laut einem Eintrag auf Facebook für die neuen Asylis
    Dolmetscher gesucht. Sprache: Serbisch!

  74. Drohnenpilot (27. Jul 2015 19:31)

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Passanten verhinderten Schlimmeres

    Mädchengang verprügelt Frau – weil sie beim

    Sonnen nur einen Bikini trägt

    Dieser Vorfall entsetzt Frankreich: Eine junge Frau genießt die Sonnenstrahlen in einem Park. Dabei trägt sie einen Bikini. Dies wird ihr zum Verhängnis, als mehrere Frauen auftauchen und sie wegen ihrer freizügigen Kleidung attackieren.

    http://www.focus.de/panorama/welt/waren-die-angreifer-musliminnen-maedchengang-verpruegelt-frau-weil-sie-beim-sonnen-nur-einen-bikini-traegt_id_4840748.html
    —————
    Natürlich waren es Musliminnen:

    The 21-year-old victim, who has been named as Angelique Sloss, was beaten up by a gang of reportedly Muslim young women –

    See more at: http://www.floridanewstime.com/regional/116181-girl-gang-attacks-an-immoral-sunbather-for-wearing-a-bikini-in-a-french-park-in-reims.html#sthash.IZ2t6w27.dpuf

  75. Sogar am Abend haut die Rheinische Pest immer neue „Flüchtlings“-Artikel und Meinungen raus.

    Nun werden die Balkan-„Flüchtlinge“ beworben.

    Balkan-Route | Das berichten Flüchtlinge von ihrem Weg nach Europa

    http://www.rp-online.de/politik/eu/fluechtlinge-betroffene-berichten-von-ihrer-flucht-aid-1.5266622

    Deutschland braucht die Fremden …
    Fest steht: Qualifizierte Handwerker und Pfleger aus dem Westbalkan würden uns helfen.

    http://www.rp-online.de/politik/deutschland/kommentar-zu-den-fluechtlingen-deutschland-braucht-die-fremden-aid-1.5268521

    Und passend dazu

    Kretschmann will Einwanderung vom Balkan erleichtern

    http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-07/fluechtlinge-winfried-kretschmann-migration-westbalkan

    Wie tief kann man eigentlich sinken?

  76. Kleiner OT

    Hier was genaueres zu Mainstockheim /Kitzingen:
    http://www.infranken.de/regional/kitzingen/Polizisten-raeumen-Asylbewerber-Unterkunft-in-Mainstockheim;art218,1129961

    Nach heftigen Konflikten wurde am Freitagmorgen eine Asylbewerber-Unterkunft unter Schutz und Mitwirkung der Polizei teilgeräumt. Dort lebende Flüchtlinge aus dem Kosovo hatten durch ihr Verhalten in jüngerer Vergangenheit so sehr den Unmut der Bevölkerung entzündet, dass es vergangene Nacht dreimal fast zur Konfrontation gekommen wäre. Nur ein massiver Polizeieinsatz mit zwölf Streifenwagen verhinderte nach Informationen unserer Redaktion Schlimmeres.
    Am Freitag wurde von der Regierung von Unterfranken überraschend schnell veranlasst, dass vier an der Auseinandersetzung beteiligte Asylbewerber in andere Unterkünfte in Unterfranken verlegt werden. Weitere vier Männer aus dem Kosovo, die gar nicht hier gemeldet waren, mussten bereits in der Nacht auf Veranlassung der Polizei die Unterkunft verlassen, bestätigte Bürgermeister Karl Dieter Fuchs. Damit sind vorläufig noch 20 Personen aus dem Kosovo dort untergerbacht.
    Fuchs hofft, dass es übers Wochenende ruhig bleibt und „Anfang kommender Woche zusammen mit Landratsamt und Regierung eine Lösung gefunden wird. Ich möchte diese Probleme beenden.“ Ob dies bedeutet, dass die Unterkunft ganz geräumt wird, ist ungewiss.
    Das Haus steht zur Verfügung und nach Unterkünften für Flüchtlinge wird krampfhaft gesucht. Für Menschen, die beispielsweise vor einem Bürgerkrieg geflüchtet seien, gebe es in Mainstockheim auch alles Verständnis, sagte der Bürgermeister. Bereits in der Bürgerversammlung hatte er nicht an deutlichen Worten in Richtung Landespolitik gespart „Die Sonntagsreden der Politiker kotzen mich an.“

    Aus dem Versprechen, Wirtschaftsflüchtlinge schnell zurückzuführen, sei nichts geworden. Fuchs kritisierte den bürokratischen Ablauf der Verfahren. So müssten die Bewerber einzeln nach Zirndorf fahren. „Warum kann ein Sachbearbeiter sich nicht seinen Laptop unter den Arm klemmen und seinen Hintern nach Mainstockheim bewegen“, fragte er.

    Am Freitag bestätigte Polizeisprecher Peter Häusinger drei größere Polizeieinsätze in der Nacht zuvor. „Nach den ersten Erkenntnissen waren zwei voneinander unabhängige Personengruppen an der Unterkunft aufgetaucht und mit dortigen Bewohnern in Streit geraten.“ Die Polizeiinspektion Kitzingen hat jetzt Ermittlungen unter anderem wegen Landfriedensbruchs eingeleitet.

    Erste Anrufe um 22 Uhr

    Die erste Mitteilung ging kurz nach 22 Uhr bei der Polizeieinsatzzentrale ein. Mehrere Anwohner meldeten, dass sich eine Personengruppe an der Asylbewerberunterkunft aufhalten würde, die teilweise Schlagwerkzeuge bei sich führen würden. Die Bewohner hätten sich ebenfalls bereits Stuhlbeine genommen und eine Auseinandersetzung würde unmittelbar bevorstehen.
    Sofort machte sich eine Vielzahl von Streifenbesatzungen auf den Weg. Beim Eintreffen der Beamten war die Personengruppe bereits verschwunden. Nach einer Befragung der Bewohner sei es zu keiner körperlichen Attacke gekommen.
    Die zweite Meldung ging gegen 23 Uhr ein. Hier wurde mitgeteilt, dass sich etwa 20 Bewohner der Unterkunft auf der Hauptstraße zusammengefunden hätten und die Straße blockieren würde. Vermutlich aufgrund der Mitteilung eines Anwohners, der über ein soziales Netzwerk von Problemen an der Asylunterkunft geschrieben hat, machte sich eine andere Personengruppe ebenfalls auf den Weg dorthin, um für „Ordnung zu sorgen“.

    Die Polizei war auch hier wieder mit einem Großaufgebot vor Ort, um die Gruppen auseinander zu halten. Nach Personenkontrollen sprachen die Beamten Platzverweise aus. „Auch zu diesem Zeitpunkt haben sich noch keine Anhaltspunkte für konkrete Straftaten ergeben“, betont Häusinger.

    Kurz vor Mitternacht gingen dann abermals Anrufe von Anwohnern ein. Offensichtlich war die Personengruppe aus dem ersten Vorfall erneut an der Flüchtlingsunterkunft aufgetaucht.

    Es gab eine Auseinandersetzung. Bislang steht fest, dass ein 27-jähriger Bewohner der Unterkunft eine leichte Abschürfung an der Stirn erlitten hatte, welche ihm wohl von einem Unbekannten beigebracht worden war. Ebenso konnte in Erfahrung gebracht werden, dass mehrere Personen auch die Asylunterkunft betreten hatten und das Mobiliar beschädigten.

    Auch der Bürgermeister war vor Ort

    Im Rahmen des letzten Einsatzes stellten die Polizeibeamten die Personalien von mehreren Personen fest, die nach derzeitigem Ermittlungsstand wohl Teil der Personengruppe war, welche zweimal vor der Unterkunft aufgetaucht waren. Der Bürgermeister von Mainstockheim war ebenfalls vor Ort. Zusammen mit dem Einsatzleiter der Polizei war er in beruhigenden Gesprächen mit Bewohnern der Gemeinde, welche die Geschehnisse beobachtet haben.
    Offenbar war in der Bevölkerung der Zorn über vorangegangene Vorfälle hochgekocht. „Man ist nicht immer gleich ein Nazi, wenn man von Leuten, die wir hier als Gäste aufnehmen, erwartet, dass sie sich auch entsprechend benehmen,“ sagte ein Bürger Mainstockheims. Aber die Vorfälle waren auch Wasser auf den Mühlen ewig Gestriger. Ein besonnener Bürger warnte vor einem Beitrag im Internet, „in dem Mainstockheimer angeben von Flüchtlingsbanden terrorisiert zu werden“. In dem Beitrag „wird laut nach KZ geschrieen! Nach Bürgerwehr und Selbstjustiz! Es ist ein Dunkelbraune Soße aus Angst, Hass und Vorurteilen!“
    Die Unterkunft in der Löwenwirtgasse sorgt seit Monaten für Konfliktstoff. Hier wohnen 28 Kosovo-Albaner,von denen mindestens vier nicht hier gemeldet sind. Bürgermeister Fuchs sprach von „Betten-Sharing einer vagabundierenden Gruppe“ die quer durch Deutschland unterwegs sei und in Mainstockheim „die Betten belegt.“
    Selbst Manfred Schmidt, der Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge hat gefordert, Kosovo und Albanien zu sicheren Herkunftsländern zu erklären. „Es gibt dort keine systematische Verfolgung und damit keinen Grund für Asyl“, Kosovo-Albaner gelten zwar als Wirtschaftsflüchtlinge, können aber während des Verfahrens nicht ohne weiteres abgeschoben werden. Binnen eines Jahres hat sich im Kosovo die Lage so verschärft, dass achtmal so viele Menschen nach Deutschland wollen als vor einem Jahr.
    Auf der einen Seite gibt es in Mainstockheim einen rund 30-köpfigen Unterstützerkreis, der den Asylbewerbern hilft, sie zu Arztterminen und zur Kitzinger Tafel bringt oder Deutschunterricht gibt. Auf der anderen Seite klagten Nachbarn bereits bei der Bürgerversammlung im Juni, in der Gasse würden Räder und Fahrradteile kreuz und quer herumliegen. Die Männer würden Müllsäcke vom Balkon in die Gasse werfen. Teilweise gebe es bis in die frühen Morgenstunden bei offenen Fenstern laute Gespräch und Musik sowie nächtliche Polizeieinsätze.
    Seitdem hat sich die Lage stetig verschärft. Kitzinger Bürger berichten dieser Zeitung, dass eine kleine Gruppe der Asylbewerber im Kitzinger Schwimmbad mehrfach negativ aufgefallen war, so dass an zwei Tagen hintereinander die Polizei kam. Es soll es auch um die Belästigung von weiblichen Badegästen gekommen sein. Als ein einheimischer Badegast ihr zu Hilfe eilte, wurde er niedergeschlagen. Bei der Suche nach den Tätern kam es nach Augenzeugenberichten zu einer spektakulären Verfolgungsjagd durch die Polizei zu Fuß durch das Schwimmbad-Gelände.
    Am Abend darauf soll die gleiche Personengruppe in einer Bar in der Kitzinger Innenstadt randaliert haben. Die Polizei hatte dies in Presseberichten ausdrücklich ohne Nennung irgendeiner Nationalität berichtet, um keinen Fremdenhass zu schüren. In Polizeikreisen und von Augenzeugen wurden der Redaktion aber beide Vorfälle bestätigt.
    Neue Vorfälle am Mittwoch
    Am Mittwoch sorgten dann zwei neue Vorfälle für Aufsehen: Nach körperlichen Auseinandersetzungen zwischen mehreren jungen Männern wurden drei Verletzte in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Polizeiinspektion Kitzingen ermittelt gegen sechs junge Männer wegen Körperverletzungsdelikten. „Es ist nicht auszuschließen, dass Eifersucht als Motiv eine Rolle gespielt haben könnte“, hieß es im Polizeibericht. Diese Redaktion hat von mehreren Seiten die Bestätigung, dass auch hier die vorher genannte Personengruppe tätig war.
    Zunächst war am Mittwoch kurz vor 21 Uhr ein 29-Jähriger hinter der Shell-Tankstelle in der Repperndorfer Straße in Kitzingen mit einem Mann in Konflikt geraten, weil er sich mit einer jungen Frau unterhalten hatte. Der Beobachter des Gesprächs, der offensichtlich der Freund der Frau war, schlug den 29-Jährigen daraufhin mehrfach gegen den Kopf. Der Angegriffene suchte anschließend das Weite und entfernte sich in Richtung Stadtmitte. Eine ärztliche Behandlung war nicht erforderlich.
    Gegen 23 Uhr kam es dann zu einer weiteren Auseinandersetzung in der Nähe der Königsstraße, weil sich ein 20-Jähriger und sein zwei Jahre jüngerer Bekannter mit der gleichen Frau unterhielten. Eine Gruppe von 19 bis 22 Jahre alter Männer ging nach Polizeiangaben auf die beiden los, so dass diese zu Boden fielen. Der 20-Jährige und sein Begleiter wurden durch Schläge und Tritte am Kopf verletzt und auch 24-Jähriger, der ihnen zu Hilfe kam, musste ärztlich versorgt werden.
    Die Gruppe steht außerdem im Verdacht, das Handy des 24-Jährigen entwendet zu haben, das ihm bei der Rangelei offenbar aus der Hosentasche gefallen war. Bei einer sofort eingeleiteten Fahndung wurden durch Beamte der Polizeiinspektion Kitzingen insgesamt sechs Tatverdächtige festgenommen. Sie wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Ermittlungen, insbesondere zur genauen Tatbeteiligung, dauern an.
    Diese Serie und die drohende Auseinandersetzung der Nacht zum Freitag zwang die Behörden jetzt, „deeskalierend einzugreifen“, wie dies ein ranghoher Polizeiführer des Polizeipräsidiums Unterfranken formulierte. „Von der Regierung von Unterfranken ist mittlerweile veranlasst, dass vier an der Auseinandersetzung beteiligte Asylbewerber in andere Unterkünfte verlegt werden,“ schrieb Polizeisprecher Häusinger am Freitag.
    Die Kitzinger Polizei hat jetzt Ermittlungen unter anderem wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs und auch des schweren Hausfriedensbruchs eingeleitet. Hierzu wurde auch eine Ermittlungskommission ins Leben gerufen. Die Erforschung der genauen Tatbeteiligung wird wohl noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Zusätzlich wird die Streifentätigkeit in Mainstockheim erhöht, um polizeiliche Präsenz in präventiver Form zu zeigen.

    Quelle: #55 Burka-Schere (26. Jul 2015 23:21) AfD: Unterlegenes Alfa-Tierchen Lucke tritt nach: http://www.pi-news.net/2015/07/afd-unterlegenes-alfa-tierchen-lucke-tritt-nach/

  77. Zitat aus der WAZ, was hier auch wiedergegeben ist:
    Der Strom der Flüchtlinge, die aus den Krisen- und Bürgerkriegsgebieten dieser Welt in Europa Schutz vor Not, Folter und Tod suchen, wird immer größer.

    Es reicht bei mir persönlich ab dem heutigen Tage !
    Vor über 30 Jahren kamen die Herren Libanesen hierher ! Ich weiss, wie die sich in einer Minderheit auf einer gewissen Schule benommen haben. Ich weiss, wie diese Vögel entweder mit Drogen oder Autos (ohne Steuern zu zahlen versteht sich) handeln.
    Ich weiss wie diese Vögel einfach grundlos andere Menschen angegriffen haben, um ihre Macht zu zeigen.
    90 Prozent leben von der Sozialhilfe. Diese passwegwerfenden Ich-bleibe-immer-hier-Flüchtlinge.
    Ganze Stadtteile haben die in ihrer Hand.

    Auch ein nicht unerheblicher Teile der Türken aus der zweiten Generation benimmt sich wie Arsch. Auch das durfte ich erleben. Das sind ja nunmehr Gastarbeiter und deren Nachkommen.
    Hier sind die Kurden die Flüchtlinge, die sich auf unseren Autobahnen anzünden wollten (PKK und die Forderungen auf deutschem Boden) und unsere Feuerwehr Gewehr bei Fuss stand. Überall hatte und hat die PKK bei ihren Kurden Sympathisanten in diesem Lande.
    Nebenbei haben die Flüchtlinge namens Kosovo-Albaner den Kiez in ihre Hand bekommen.
    Die schwarzen Afrikaner sind für den Drogenhandel der direkten Art zuständig. Es ist auch vollkommen egal, ob sie vor einer Schule mit Drogen handeln. Es ist auch egal, dass die Strafandrohung bei Verkauf von Drogen an Jugendliche bei nicht unter einem Jahr liegt. Die stehen vor der Schule nur mit der Eigenbedarfsmenge herum und werden wieder laufen gelassen.

    Es ist mein Vaterland. Es sprechen mich immer mehr Leute darauf an, die ebenfalls die gleiche Meinung haben.

    Wenn die jetzigen Flüchtlinge nur halb so kriminell werden wie ihre Vorgänger, sind wir bald auf verlorenem Posten. Denn es kommen 500.000 minimal dieses Jahr. Und sie bewiesen es ja jetzt schon, welche kriminelle Energie in ihnen steckt . Es werden ethnische Konflikte ausgetragen, aber auch Konflikte untereinander. Es werden von „frischen“ Flüchtlingen Frauen sexuell belästigt und Passanten allgemein. Es finden schwerwiegende Straftaten wie Brandstiftung in Flüchtlingsheimen durch Flüchtlinge selber statt. Es wird sich über die Unterkunft auf dem Lande gemeckert. Es spenden Gutmenschen Fahrräder, damit die armen Flüchtlinge einkaufen fahren können. Die Gutmenschen wollen die Herrschaften auch noch mit dem Auto fahren und das organisieren. Es werden bei der caritativen Einrichtungen Waren für die Flüchtlinge vorgehalten und anderen Menschen vorenthalten.
    Anmerkung: Eine Gutmenschin, die Flüchtlingshilfe betreibt, sagte „Die müssen aber nicht wissen, wo ich wohne“. Wie ? Angst ? Wieso, die sind doch alle friedlich. Es kam bei den Tafeln schon zu Auseinandersetzungen in Ballungsräumen, so dass die Helfer sich bedroht sahen.
    Dann laufen sehr gut gekleidete Herrschaften namens Flüchtlinge durch die Stadt. Weil die besten Bekleidungsstücke von den Hilfsorganisationen an diese Herrschaften ausgegeben werden. Deutsche Bedürftige zu den Zeiten sind nicht gerade willkommen. Fahrräder haben die Herrschaften nach kurzer Zeit alle.
    Ja, es gibt in Deutschland Menschen, die Mühe und Not haben, sich überhaupt ein halbwegs anständiges Fahrrad das auch funktioniert zu besorgen und den Flüchtlingen schenkt man eines. Und überall erklären sich Menschen zur kostenlosen Reparatur beriet. Aber der Deutsche, der auf das Fahrrad angewiesen ist, muss sein Fahrrad teuer reparieren lassen. Ja, auch arbeitende Menschen benötigen ein Fahrrad. Denn die U-Bahn hält nicht immer vor der Haustür. Oder das Büro liegt im ÖPN mässig nicht erschlossenem Bereich. Ja und bei den Löhnen soll das neue Fahrrad drinsitzen, wenn man sich nicht mal ein Auto leisten kann ????
    In Essen und Dortmund müssen unsere Kinder ihr Geschäft auf größtenteils renovierungsbedürftigen Toiletten verrichten. Es werden Schulen geschlossen und wie in Essen gleich umfunktioniert für die Flüchtlinge. Und wie im Artikel in Moers.
    Flüchtlinge werden von Staats wegen untergebracht.
    Aber unsere Obdachlosen sind scheiss egal. Obdachlos kann in dieser kapitalistischen Gesellschaft jeder werden. Es reichen finanzielle Schwierigkeiten, die sich negativ in der Schufa widerspiegeln. Und schon gibt es auf dem freien Wohnungsmarkt gar nichts mehr. Ausser Bauvereine wie Gelsenkirchen, die mit einer Mietschuld frei Bescheinigung Menschen Wohnungen vermieten. Aber es auch nur eine Frage der Zeit, bis die nur noch Flüchtlinge nehmen, weil das Amt ja zahlt. Aber andere Bauvereine lehnen gnadenlos ab. Da ist es egal ob man 30 Jahre vorher woanders seine Miete gezahlt hat, jetzt aber dank Arbeitslosigkeit oder Lohndumping sich die Wohnung nicht mehr leisten kann und leider auch einen Teil seiner Schulden nicht mehr tilgen kann.
    Aber der Flüchtling, von dem man über seine Vergangenheit gar nichts weiss, zählt mehr als ein Deutscher, der gestrauchelt ist.
    Und erst mal in der Obdachlosigkeit angelangt ist das Rauskommen schwierig. Die Hilfsvereine bekommen derzeit ihre Obdachlosen nicht mehr in Wohnungen unter, weil Flüchtlinge vorgezogen werden.
    Das ist himmelschreiendes Unrecht.
    Nur werden Flüchtlinge auch anderen Deutschen vorgezogen. Bauvereine unter Druck gesetzt. Die dürfen auch nichts verkehrtes sagen. Doch die können ich auch ganz schnell einen Block oder einen Stadtteil versauen. Wenn nämlich die Herren Flüchtlinge sich völlig überraschenderweise nicht ordentlich benehmen.
    Wie sieht es denn wohl schon seit langen Jahren in den ehemaligen Arbeitersiedlungen des Ruhrpotts aus ? Altenessen, Schalke, Schalke-Nord, im Dortmunder Norden, in Marxloh usw.. Die Nachkommen der Gastarbeiter … traurig. Und die Masse an 500.000 Flüchtlingen wird es schaffen, auch andere Stadtteile zum Marxloh zu machen.
    Alles mit staatlicher Unterstützung. Wie halt in Duisburg-Rheinhausen mit den EU Hartz IV Empfänger aller Sinti und Roma. Eben halt vermietet von Türken.
    Aber bei uns dürfen ja auch Chinesen ganze Firmen aufkaufen. Oder gewisse US-Investoren 90.000 Wohnungen der Stadt Dresden.

  78. Kann es sein, daß hier eine Art Verbrannte-Erde-Politik betrieben wird?

    Rot-grün weiß, daß ihre Zeit abgelaufen ist. Also schnell noch möglichst viele reinlassen, um größtmöglichen Schaden anzurichten.

  79. In den gleichgeschalteten Lügenmdien wird man allmählich nervös. In der Neuen Westfälischen aus Bielefeld darf der stellv. Schriftleiter einen erstaunlich kritischen Kommentar bringen. Er fordert eine „ehrliche Debatte“ (also alles Lügen bisher?) und kritisiert das „Gutmenschengerede“ (hat wohl heimlich bei Pi reingeschaut….):

    Kommentar

    Zeit für eine ehrliche Debatte über die Flüchtlings- und Asylfrage

    Stellvertretender Chefredakteur Carsten Heil: Informationsmangel, Durchwurschteln und Lügerei belastet Situation

    Damit zwei Dinge klar sind: Es geht in der Flüchtlingsfrage nicht in erster Linie um Geld, und zweitens ist ein Land wie Deutschland aus vielerlei Gründen verpflichtet, mehr zu tun als andere, um zu helfen. Alle Ebenen sind in der Pflicht. Das fängt beim Bund an, der sich derzeit unter Hinweis auf den Königsteiner Schlüssel und dessen Flüchtlingsverteilung auf die Länder vornehm zurückhält. Und es endet nicht bei der Kommune, sondern erst bei jedem einzelnen von uns.

    Es ist aber an der Zeit, in Deutschland endlich eine ehrliche Debatte über die Flüchtlings- und Asylfrage zu führen. Die wird wehtun auf allen Seiten. Es ist eben nicht so, dass die Unterbringung von Hunderten Flüchtlingen unproblematisch mit Nachbarschaften und Kommunen zu organisieren ist. Hunderte, ja Tausende Asylbewerber auf kleinem Raum stellen das Zusammenleben einer Stadt in Frage und können den gewohnten Alltag massiv verändern. Das kann und darf man nicht verschweigen, ohne damit gleich die Grundsatzfrage zu stellen, ob wir Flüchtlingen überhaupt Schutz gewähren sollen. Ja, das müssen wir tun und sollten es auch wollen.

    Derzeit ist die Situation jedoch von Informationsmangel, Durchwurschteln und Lügerei, von organisatorischem Chaos und Gutmenschengerede belastet. Ein Beispiel: Die Bezirksregierung Detmold lobt wortreich die unkomplizierte Bereitschaft der Stadt Gütersloh, 400 Flüchtlinge aufzunehmen. In Wahrheit hatte Gütersloh null Mitspracherecht. Zwei Turnhallen wurden nahezu beschlagnahmt. Dass in Notsituationen keine langen Diskussionen möglich sind, leuchtet ein. Dann soll man es aber auch ehrlich sagen und nicht rumdrucksen. Genau dadurch kann Unmut im Lande entstehen.

    Dass die Bürokratie derzeit hoffnungslos überfordert ist, liegt auf der Hand und ist sogar verständlich. Dann soll man aber nicht so tun, als liefe alles reibungslos. Im extrem durchverwalteten Deutschland ist nichts vorbereitet, um die Flüchtlinge ihrer Situation gemäß aufzunehmen. Gar nichts.

    http://www.nw.de/nachrichten/thema/20523809_Seid-endlich-ehrlich.html

  80. #92 Ferrari (27. Jul 2015 22:36)

    Rot-grün weiß, daß ihre Zeit abgelaufen ist. Also schnell noch möglichst viele reinlassen, um größtmöglichen Schaden anzurichten.

    Ja scheint fast so- (vermeintliche) Tatsachen schaffen, ich denke aber trotzdem- ALLES was von Menschen gemacht ist, kann auch von Menschen wieder abgerissen, rückgängig gemacht, zurechtgebogen werden… .

  81. die oertlichen Handwerker werden sich schon die Haende reiben,

    denn bereits nach kurzer Besetzung durch Asylforderer wird eine Generalrenovierung anstehen.

  82. Hat jemand Statistiken über Zunahme der Kriminalitaet von Ausländern?
    Oder wieviele Ausländer vermutlich ohne Aufenthaltserlaubnis in D leben?
    Man zählt nur die Angriffe gegen Heime, aber wer zählt die dt. Toten und Verletzten bei Straftaten von illegalen Ausländern.
    Oder Vergewaltigungen

  83. Die D Blockparteien benehmen sich verbrecherisch gegenueber ihre angestammten Bevoelkerung, die Steuern zahlt sowie ihre ueberhoeten Einkuenfte.

    Der Asylbetrueger bekommt alles fuer frei, wird gepaeppelt, vorwiegend Muslim, tritt als Herrenmensch auf, immer fordernd und wird vom links/gruenen Anarchopack rechtskraeftig beraten, wie er das meisste vom D Steuerzahler abdruecken kann.

    Es stinkt bis zum Himmel, was sich in diesem Land abspielt.

  84. Liste mit Namen all der Kommunal-,Landes-und Bundespolitiker anlegen, die in den letzten zehn Jahren für die Asyl-und Zuwanderngspolitik verantwortlich waren.

    Anlegen für später um ihnen später ein Prozeß zu machen.Auch eine Liste der Wissenschaftler und intellektuellen Brandstiftern der Kirchen, ProAsyl und anderen Asylantenvereinen, die die Islamisierung beförderten und die kopflose Asylpolitik schön geredet haben.
    Keiner soll vergessen werden.

  85. @ #96:
    Statistisches Bundesamt. Für 2013:
    https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Rechtspflege/Strafverfolgung/Tabellen/AuslaendischeVerurteilte.html
    Bei Vergewaltigung und Mord/Totschlag machen Ausländer 30,3 bzw 31,8% der Verurteilten aus.
    Bei einem Ausländeranteil von 8,3% für 2013 (laut destatis) sind diese demnach 4,6 fach überrepräsentiert.
    Bezieht man in diese Rechnung mit ein, dass zu den „Deutschen“ auch sehr viele Passdeutsche gehören und zu den „Ausländern“ auch Kanadier, Norweger, Belgier und Co. wird schnell klar, dass es für bestimmte Gruppierungen eher 10,0x fach und mehr sein dürfte.
    Im Drogenhandel sind z.B. Libanesen 200 fach überrepräsentiert (20% der Delikte bei 0,1% Bevölkerungsanteil).

    Läuft.

  86. Eine Moscheesuche bezüglich Moers ergibt folgendes Ergebnis:

    http://www.moscheesuche.de/moschee/stadt/Moers/2571

    Wie wärs mit „Moschee-Asyl“ vor Ort, bevor man die Bildungseinrichtungen und Sportstätten der Einheimischen mit diesem Fachkräfte-Müll zustopft … ??

    Diese Islam-Abschußrampen haben doch genug Platz für deren Glaubensmultiplikatoren…

    Oder irre ich mich da … ?

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