zeltunterkunftEinen sehr interessanten und in dieser Form noch nicht thematisierten Sachverhalt gilt es gerade in der hessischen Wetterau, genauer gesagt in Lindheim/Altenstadt zu bestaunen. Dort haben sich die ortsansässigen Vogel- und Umweltschützer zu Wort gemeldet. Sie befürchten aufgrund der Ansiedlung großer Massen an Flüchtlingen Nachteile für die dort sehr sensible und von ihnen mühsam aufgepäppelte Natur – und Auenlandschaft, in der zahlreiche seltene Vogelarten ansässig sind und die aufgrund dessen von der EU als besonders schutzbedürftig ausgewiesen wurde.

(von cantaloop)

Die Wetterauer Zeitung berichtet folgendes:

Wie Gäste benehmen

Wenig Zustimmung ernten die Naturschützer allerdings für ihre Forderung, „rechtzeitig“ dafür zu sorgen, „dass ankommende Gäste entsprechend informiert und angewiesen werden und sich auch wie Gäste benehmen“. Ihre Begründung: „Schon in der Vergangenheit hatten wir mit einigen Ignoranten und Fremdsprachlern zu tun, die trotz Absperrung und Verordnungen die Gebiete in den sensiblen Zeiten betraten, ohne Rücksicht auf die Brut- und Setzzeit. Wir befürchten durch die demnächst erfolgende Ansiedlung von Migranten, dass Übergriffe in die Natur gang und gäbe werden. Sprachschwierigkeiten, Unkenntnis, Analphabetentum und Ignoranz wird den Ehrenamtlichen das Ehrenamt erschweren, wenn nicht gar unmöglich machen.“

Dies ist natürlich schon bemerkenswert – die fehlende Korrelation zwischen afrikanisch /orientalischen Jungmännern und der geschützten deutschen Natur wird offensichtlich erst jetzt von den Vogelschützern aus der Wetterau erkannt und zur Sprache gebracht.

Aber, wie natürlich nicht anders zu erwarten bläst den Naturschützern sofort eiskalter Gegenwind ins Gesicht. Zahlreiche zutiefst empörte Lokalpolitiker und Nabu-Sprecher äußern sich entsetzt und belehrend über die Anliegen der Wetterauer;

„Der Schutz der Natur und der Schutz von Flüchtlingen ist kein Gegensatz. Die Achtung der Menschenwürde ist oberstes Gut“, betonen Dr. Werner Neumann und Kurt Jungkind in einer Presseerklärung. „Wir kennen selbst viele Ausländer- und Flüchtlingsfamilien, die ein gutes Bewusstsein für die Umwelt und Natur haben. Wir bieten den Flüchtlingen – wie auch Einheimischen – gerne an, ihre Umgebung und die hiesige Natur kennenzulernen.“ Zahlreiche Flüchtlinge kämen aus Ländern, deren Lebensgrundlage auch durch den Energie- und Rohstoffhunger der Industrienationen und hierdurch hervorgerufene Klimaveränderungen schwer geschädigt worden sei. „Wir haben daher auch eine besondere Verantwortung gegenüber den Flüchtlingen.“

Die ortsansässige Lokalpolitik gibt ebenfalls ihr Statement ab – und wie natürlich nicht anders zu erwarten, zählen politische Korrektheit und devote Unterwürfigkeit mehr, als der profane Tier- oder Naturschutz;

„Willkommenskultur darf kein Lippenbekenntnis bleiben, sie muss erlebbar sein“ [..].

Das schlägt auch SPD-Landtagsabgeordnete Lisa Gnadl vor, die in Lindheim lebt….Den Brief der Vogelschützer bezeichnet sie als „zynisch“: „Millionen Menschen sind [..] auf der Flucht vor Krieg und Verfolgung …

Kein Politiker oder sonstiger Verantwortungsträger scheint mehr in der Lage zu sein, Gefahren für Mensch oder Natur zu erkennen. Schwurbelige und politisch korrekte Worthülsen – super korrektes „Neusprech“ und belehrende mit dem erhobenem Zeigefinger vorgetragene moralisierende Keulen, anstelle von konstruktiven und zielführenden Massnahmen, mehr kann man offenbar nicht mehr erwarten.

Zwischen den Zeilen kann der geneigte Leser allerdings folgenden Sachverhalt herauslesen:

Flüchtlinge sind anscheinend auch in der beschaulichen hessischen Provinz sakrosankte höhere, gottähnliche Wesen, die offenbar alles dürfen und denen man alles nachsehen muss, weil sie ja schwer traumatisiert und erst beschwerlich durch die halbe Welt gereist sind, bevor sie schlussendlich das gelobte Land der Deutschen erreicht haben. Außer herzlicher Willkommenskultur und wohnen im Neubau/Erstbezug darf man ihnen vorerst nichts zumuten, sonst wäre man ja ein Rassist. Ängste und berechtigte Sorgen der Bevölkerung werden wie gehabt arrogant und despektierlich beiseite gewischt – die besorgten Bürger werden geradezu verhöhnt.

Man darf gespannt sein, wie sich die Lage bei den sicherlich grünwählenden Umwelt-und Vogelschützern weiter entwickelt…

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138 KOMMENTARE

  1. Schon in der Vergangenheit hatten wir mit einigen Ignoranten und Fremdsprachlern zu tun, die trotz Absperrung und Verordnungen die Gebiete in den sensiblen Zeiten betraten, ohne Rücksicht auf die Brut- und Setzzeit:

    Pfui Teufel. Solche Rassisten. Nehmt diesen Xenophoben deren Ängste welche völlig unbegründet sind!

  2. schoen waere, wenn diese Naturschutzvereine etwas dagegen erreichen.

    Leider ist dies nicht realistisch, die Asylbetruegerlawine rollt alles nieder, was sich ihr in den Weg stellt.

    Deutschlands Waehler haben sich verxxschen lassen und muessen die Konsiquenzen ihrer fatalen Wahl eine der Blockparteien nun verstaerkt ertragen.

  3. Jetzt wird aus dem Brutgebiet für seltene Vogelarten halt eines für seltsame Vögel …

  4. Ich weiß nicht, was die haben. Es ist doch nach wie vor ein Brutgebiet. Und die verdammte Brut sollten wir schnell wieder heimschicken.

  5. MASSENEINWANDERUNG = TOD FÜR DIE NATUR.

    Daher sind Grüne keine Umweltpartei, sondern Umwelt-Schädlinge.

  6. Flüchtlinge sind anscheinend auch in der beschaulichen hessischen Provinz sakrosankte höhere, gottähnliche Wesen, die offenbar alles dürfen und denen man alles nachsehen muss,…

    Edle Wilde ruinieren die Umwelt in den eigenen Ländern,
    hier werden sie das Gleiche tun.

  7. Der Artikel verweist indirekt auf die Ursache der meisten Probleme: Es ist die Überbevölkerung. Deutschland ist jetzt schon zu dicht besiedelt.Ein Land ist nicht erst dann voll, wenn man es zu einer Art Groß-Honkong zubetoniert hat und auf dem Rest Mais für Ökosprit wächst. Man braucht auch Reserven, Brachland, Freiflächen etc. Sonst ist das Leben nicht mehr lebenswert.

    Die Herkunftsländer der Invasoren (nennen wir sie ruhig bei diesem Namen) dürften jetzt schon aus allen Fugen ächzen, wenn man es an Kriterien wie Trinkwasser und Ackerland misst. Ich würde sagen: Es geht los, der Kampf um die letzten Quadratkilometer hat begonnen. Das wird sich auch dann nicht mehr abstellen lassen, wenn man den jeweils zuständigen afrikanischen oder nahöstlichen Diktator bittet, doch ein bisschen netter zu seinen Untertanen zu sein.

  8. Unbedingt auch die Kommentare lesen:


    Leserkommentare

    (22.05.2015 16:23)
    lis74
    Erklärung
    Wenigstens einmal eine ehrliche PolitikerIn. Sie sagt selbst, das sie keine Ahnung hat. Liebe Frau Lisa Gnadl, ich helfe Ihnen gerne mit einer kleinen Erklärung des Sachverhaltes. Wenn Menschen auf Vogelnestern steigen, stört das die darin liegenden Eier erheblich. Auch Lagerfeuer, permanentes lautes Verhalten stört die Vögel. Und nicht nur diese.
    Ich glaube, das würde sogar ein sehr kleines Kind verstehen. Aber nicht unsere Politiker!
    Der Herr Bürgermeister sollte sich lieber um die Bürger kümmern, welche ihn legitimiert haben, und deren Anliegen. Erst weit danach um reine Leistungs-Bezieher welche für nichts werterhaltendes bürgen.

    (22.05.2015 15:16)
    LupulusLotarius
    Naturschutz
    Zum Naturschutz gehören auch Menschen. Vielleicht darf man irgendwann einmal auch öffentlich auf die Frage hinweisen: „Stören die neuen Einwanderer vielleicht auch Menschen?“
    Falls diese Frage als politisch nicht einwandfrei beurteilt wird, kann die WZ einmal eine Umfrage unter der Leserschaft durchführen und entsprechende Erfahrungen sammeln.
    Gruß

    (22.05.2015 09:21)
    DerHarry
    Zusammenfassung:
    Flüchtlinge dürfen alles, und darüber soll sich auch bloß keiner beschweren! Das müssen wir aushalten, da müssen wir halt mit leben, dass eventuell unsere mühsam wieder aufgepeppelte Natur zerstört wird. Aber bloß nicht ansprechen, dann ist man sofort böse!
    Danke für diese erneute Bestätigung.
    Davon abgesehen finde ich den Vorschlag mit den Führungen gut, das hat was!

    (21.05.2015 22:04)
    bla
    Brütende Vögel stören
    Da lacht der Gießener Busfahrer.

  9. Ich frage mich was die im Winter in so einem Zelt so machen. Turnuebungen und gemeinsames Haendchenhalten!
    Wenn der Schnee dann die Zeltdaecher niederdrueckt und der Matsch vor der Huette liegt… Wie die denn wohl drauf sein werden?

  10. … ha ha ha ha ha ha ha ha ha … NABU vs. Invasoren … ha ha ha ha ha ha … der Sommerwitz des Jahres 2015

  11. OT: Mohammedaner werden jubeln!

    Eines der ältesten Koranfragmente gefunden

    ORF: Die Blätter mit den heiligen islamischen Texten waren vor der Entdeckung seit fast einem Jahrhundert unbemerkt in der Universitätsbibliothek gelegen.

    http://religion.orf.at/stories/2722674/

  12. Ich habe wegen des Tier- und Naturschutzes (nicht wegen der Umvolkungspolitik!) bisher immer die Grünen gewählt. In Zukunft wähle ich die Partei, die sich am weitestgehenden für eine Rückabwicklung der Islamisierung einsetzt.

  13. Es ist ein klassisches Dilemma für grüne Gutmenschen: Naturschutz oder Flüchtlingsschutz, da muss man sich gegen eines seiner lieben Steckenpferde entscheiden. In deren Haut möchte man nicht stecken…

    Aber interessant, dass der Naturschutz noch eines der letzten Möglichkeiten der öffentlichen Asylkritik ist – immerhin hat es die Forderung in die Zeitung geschafft. Hätte die Zeitung darüber berichtet, dass man wegen der Ansiedlung junger kulturfremder Männer in Sorge um die jungen Mädchen der Umgebung ist…? Ja wohl nicht.

  14. Ich dachte immer, dass es keine Steigerungsform von Irrsin gibt, aber man wird ja jeden Tag eines Besseren belehrt.

    Die Geschichte erinnert mich an die Verbreitung des Waschbären in Deutschland. Alle heute lebenden Tiere lassen sich genetisch auf zwei 1934 in der Nähe von Kassel ausgesetzte Pärchen und etwa 20Tiere, die bei einem Bombenangriff 1945 auf ihr Gehege in Brandenburg frei kamen, zurück verfolgen.

    Heute ist die Population, besonders aus Ermangelung natürlicher Feinde, eine wahre Plage, die nicht selten durch ihren Nestraub geschützte Vogelarten in arge Bedrängnis bringen.

    Allein durch die Bejagung wurden 2011 bundesweit rund 65.000 Tiere erlegt. Die geschätzte Lebendpopulation wird auf ein Vielfaches geschätzt und geht in die Millionen.

  15. Jetzt noch einen Windpark und die Trinität des linksgrünen Faschismus käme zum Orgasmus!

  16. Es ist grauenhaft, dass die Grünen die wirklich schutzbedürftigen Tiere inzwischen genau so verraten, wie es die Kirche schon lange tut. Den Tierheimen geht das Geld aus, weil die Kommunen es für die Invasoren brauchen. Hochträchtige Kühe werden geschlachtet, die Kälber ersticken im Mutterleib, da es in Deutschland immer mehr Rindfleisch-Konsumenten gibt. Und nun ist der Lebensraum der Vögel in Gefahr.
    Die angeblichen Streiter für Tierrechte setzen sich nicht einmal für den minimalen Tierschutz ein. Pfui Teufel, ihr grünen Heuchler!

  17. DIE EROBERER-GIER

    „Brat´ mir einer einen Storch!“, ruft der Neger.
    Auch islamische Anker-Knaben sind gerne Jäger
    und räumen freßgierig unsere Vogelnester aus,
    so ist es seit ewig im Orient und Afrika Brauch.

    Man frißt dort was man erwischen kann,
    Natur und Umwelt sind ihnen schei-egal.
    Den grünen Heuchlern übrigens ebenso –
    Ali schächtet die Ziege vom Streichelzoo.

    Land überweidet, jeder Baum abgeholzt,
    das ist des Türken und Arabers Stolz.
    Sie sind Halbnomaden, also Konsumenten,
    schützen nie etwas, tun nur verwenden.
    Wer Ausnahmen kennt, kann sich melden!

    ++++++++++++++

    Ich habe es schon vor Monaten erwähnt, nur eine konservative Partei, die auch für Tier- und Umweltschutz auftritt, kann in Deutschland siegen. Der Deutsche liebt eben seine Wälder, Wiesen u. Auen, Bäche, Flüsse u. Seen, Balkone und Garten! Zurecht!

    WIR DEUTSCHE BESTIMMEN IN DEUTSCHLAND, WIE WIR LEBEN WOLLEN!

    MEINE HEIMAT
    Wenn i ausm Stubnfenster bei Oma selig schau,
    dann guck i zur Burg Hohen Geroldseck hinauf!

    Burgruine Hohengeroldseck
    (Gemeinde Seelbach im Schuttertal, Ortsteil Schönberg, Ortenaukreis)

    Um 1260 auf dem Porphyrfelsen des Schönbergs oberhalb der Paßstraße zwischen Lahr/Schwarzw. und dem Kinzigtal/Schwarzw. gegründet, von da an Stammburg der Herren von Geroldseck.
    Nach 1594 durch die frühbarocke Residenz Schloss Dautenstein ersetzt.
    1688 durch französische Truppen zerstört, ab da Ruine.
    http://www.zum.de/Faecher/G/BW/Landeskunde/rhein/territor/geroldseck/gereck00.jpg

  18. Wenn man in ein kleines Land, das ohnehin zu den am dichtesten besiedelten Ländern der Erde gehört, noch eine Milliarde Flüchtlinge aus Afrika und dem Vorderen und Mittleren Orient einlädt – und die auch kommen, kann das schon die Naturschutzgebiete dieses kleinen Landes zerstören. Das müssen wir aushalten. (Und alle anderen Folgen auch.)

  19. Ich wähle seit je her stramm rechts, danke Ihr Ökos, dass Ihr beginnt Euch selbst zu zerfleischen!

    Grüne bunte Welt, Wetterau, war da nicht was, Wölfersheim, 30% NPD?

  20. OT
    Neues von der Wien-Wahl
    Neben den Türken wollen jetzt auch die Rumänen eine eigene Liste. Auszug aus dem Wahlprogramm:

    „Wir verstehen uns als eine offene, kommunikative, transparente und multikulturelle Gemeinschaft von Menschen, die sich für einen positiven Wandel in der österreichischen Gesellschaft und Kultur einsetzen möchten“, heißt es auf der Homepage der RumänInnen Partei Österreich. Konkret möchte die Partei, die derzeit auf ihrer Facebook- Seite 355 Unterstützer zählt, erreichen, dass die verpflichtende Arbeitszeit pro Woche auf 27,5 Stunden reduziert wird.

    Außerdem wolle man sich für Hausfrauen einsetzen – sie sollen durch einen monatlichen Lohn und eine Versicherung entschädigt werden. Weitere Wahlziele seien die Doppelstaatsbürgerschaft für Migranten, der Einsatz gegen Ausgrenzung sowie der Kampf gegen das Freihandelsabkommen TTIP.
    „Glauben an gegenseitigen Respekt“

    „Wir glauben unter anderem an die Selbstständigkeit, Mündigkeit und gegenseitigen Respekt der Menschen. Wenn man ihnen mehr Freiheit lässt, ihre eigenen, ganz persönlichen Interessen zu verfolgen, sie nicht an die Arbeit als lebenserhaltende Maßnahme bindet, kann unsere Gesellschaft aufblühen und viele neue kreative Wege miteinander begehen“, so die Partei.

    http://www.krone.at/Oesterreich/Wien-Wahl_Auch_Rumaenen-Partei_will_mitmischen-Positiver_Wandel-Story-463620

  21. Der umweltpolitische Aspekt hat viele Schweizer in der ihnen vergönnten echten demokratischen Volksabstimmung über die Begrenzung des Zuzugs bewogen, dagegen zu stimmen, dass ihr kleines Land immer mehr zubetoniert wird.

    Denn das muss es ja, um den Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Bei ausbleibender Abschiebung illegaler Einwanderung wird es auch zu einem noch dichter werdenden Straßenverkehr kommen.

    Und was noch schwerwiegender ist, die Erziehung zu einem sorgsamen Umgang mit der Natur gibt es in den allermeisten Herkunftsländern nicht.

    Jeder, der regelmäßig bei einer Wertstoffsammelstelle seinen Müll trennt, hat bestimmt schon einmal die wilde Mülldeponierung miterlebt und auch miterlebt, wer es ist, der Müll auf diese Art entsorgt.

    Ich möchte gar nicht erst wissen, wieviel Altöl, Lacke und andere Schadstoffe von Leuten einfach ins Klo gekippt werden, in deren Herkunftsländern die Bedeutung von Klos noch gar nicht flächendeckend bekannt ist. Geschweige denn, die ordnungsgemäße Entsorgung von Sondermüll.

    Da kommt noch was auf uns zu.

    Ich will gar nicht erst auf die bewusste Vergiftung von Ressourcen durch djihad motivierte Taten kommen.

    Denn Integration findet nicht statt.

    Das ist der wahre Satz.

    Nicht der hier: Islamisierung findet nicht statt. Den glauben nur noch völlig hirnamputierte Idioten.

  22. @ #23 Wirtswechsel (22. Jul 2015 23:24)

    Eine Gesellschaft, die massenhaft Ungeborene abtreibt…

    Sie haben recht, aber denken Sie, die Roten und die Grünen, militante Tierschützer usw. auch an dies?

    18 Juli 2015, 08:34
    Wo bleibt eine TV-Doku über die Tötung ungeborener Kinder?

    ARD-Magazin prangert Sterben ungeborener Rinder an – Unternehmer reagiert.

    Gießen/Mainz (kath.net/ idea)
    Das ARD-Magazin „Report Mainz“ soll nicht nur über die Tötung von ungeborenen Rindern, sondern auch von Kindern im Mutterleib berichten. Das hat der evangelikale Unternehmer Ulrich Weyel (Gießen) in einem Offenen Brief an die Redaktion angeregt. Das Magazin hatte am 14. Juli berichtet, dass jährlich bis zu 180.000 trächtige Kühe in Deutschland geschlachtet werden. Wie es hieß, ersticken die Kälber nach dem Tod der Kühe in der Gebärmutter.

    (…)

    Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes wurden im vergangenen Jahr fast 100.000 Schwangerschaftsabbrüche gemeldet. Proteste dagegen in Politik und Medien gibt es kaum…““
    http://www.kath.net/news/51385

  23. Da votiere ich eindeutig für die intakte Natur- und Tierwelt, sorry, aber dafür zeige ich mehr Beistand als für dieses Gesindel, welches sich nur zu oft verhaltensmässig als lebender Biomüll zeigt.
    Meine Güte nur weil jemand zur Gattung Mensch gehört (was von keinem von uns ein „Verdienst“ ist), heisst das noch lange nicht dass die blosse Existenz alles abnötigen kann.

  24. Noch ein Umweltschützer vs. „Flüchtlinge“:

    19.04.2015
    Flüchtlingsheim in Berlin-Köpenick
    Köpenicker verklagt Asylunterkunft wegen
    Naturschutz

    Ein Mann erstattet Anzeige gegen eine Asylunterkunft in Köpenick. Beim Bau des Containerdorfs sei gegen den Naturschutz verstoßen worden. Dabei geht es um einen ganz besonderen Baumbewohner.
    […]

    http://www.berliner-zeitung.de/berlin/fluechtlingsheim-in-berlin-koepenick-koepenicker-verklagt-asylunterkunft-wegen-naturschutz,10809148,30470512.html

  25. Warum verdammt nochmal muss ich Mitgefühl zeigen wenn es ums blosse „Mensch sein“ geht—so eine beschissene Gefühlsduselei!
    Das selbst zu vertretende Verhalten ist der Gradmesser darüber ob jemand wohlgeraten ist, oder eben verhaltensmässig der letzte Dreck ist.

  26. Sie befürchten aufgrund der Ansiedlung großer Massen an Flüchtlingen Nachteile für die dort sehr sensible und von ihnen mühsam aufgepäppelte Natur …
    _________________

    Keine Bange, reine Nebelkerzen. Über kurz oder lang werden die ‚Landschaftsschutzgebiete‘, nachdem diese seinerzeit ihren Zweck erfüllt haben, den fleißigen Bürger in seinem Schaffensdrang auszubremsen, wieder in Siedlungsflächen für sogenannte Asylanten (die ausländische Presse bezeichnet diese korrekt als Migranten) umgewandelt. Auch an Rodung von größeren Waldflächen denken.

    Durch diese Maßnahmen kann viel mehr Schaden den fleissigen Bürgern zugefügt werden.

    Und dann sind die Museen dran. Verkauf von Ausstellungsgegenständen, um Ayslforderungen zu finanzieren und Umwidmung der Räumlichkeiten in Asylheime.

    So wird es kommen!

  27. Der Dierdel ist extrem fett geworden.

    Er ist nicht ganz dicht. Er kann nicht ganz dicht sein.

  28. Ja,Linke, Grüne, Homosexuelle und Buntidioten im Kampf gegen islamophobe Rassistendeutsche, Nazis und sosntige Kampfbegriffe gegen unwillkommene Opposition gegen unintelligenten Willkommenswahnsinn, werden von Muslimen vermöbelt. Zu Recht, wer so dumm, naiv und unkritisch ist, hat es einfach nicht besser verdient. Denn der Islam kennt nicht die Toleranz der Buntidioten.

    Die Masturbanten des bunten, guten Gewissens wären noch glaubwüdig wenn sie die Willkommenen bei ihnen privat zu Haus privat willkommen heißen würden. Leider jedoch Fehlanzeige. Ausser sinnfreiem Gebrülle gegen Nazis und für Willkommenskultur ist nichts zu erwarten.

    Meine Bitte, als böser böser Rassist, Nazi, Rechtsextremoist, Populist oder was auch immer diese Volidioten an Polemik einfällt. übernehmt eine Patenschaft für die Kinder, die ihre Eltern an den Islam verloren haben. Durch Mord,Verfolgung, Raub, Entführung oder was auch immer. Es ist schon unerträglich genug dass illegale Wirtschaftsflüchtlinge durch diese Buntidioten mit Trillerpfeifen, Fahnen oder dämlichen Aktionismus Unterstützung erfahren, während wirklich Betroffene verrecken. Es ist einfach nur widerlich und abstoßend wie sich diese selbtsgerechten Buntbürger auf ihr gutes Gewissen einen runterholen. Genau diesen Bullshit brauchem wir nicht: http://fluechtlingshilfe-muenchen.de/

    Radlwerkstatt, Kontoeröffnung…das sind die Highlights dieser Masturbanten des guten Gewissens. Echte Hilfe sieht anders aus:

    Helfen:
    https://www.ourbridge.de/
    https://www.uno-fluechtlingshilfe.de/

    Nehmt Kinder auf, deren Eltern ermordet wurden. Dank des Islam.Bitte.

  29. Es ist doch ein Naturgesetz, dass friedliche Vogelarten von Raubvögeln und Aasgeiern verdrängt werden.

  30. Tja der Juchtenkäfer und die Steinlaus haben ausgedient,die Grünen haben ihr neues Steckenpferd gefunden.
    Wie verlogen diese gesamte Politkaste doch ist,vor keiner Volksverdummung wird Halt gemacht und dabei karikieren sie sich selbst und gleiten in die Unglaubwürdigkeit herab…
    Ich bin mir auch sicher,wenn CDU/CSU eine Kehrtwende vollziehen würden,würden die bei der nächsten Wahl die absolute Mehrheit haben,ich verstehe den AfD zur Zeit auch nicht,man hört einfach nichts mehr, dabei ist die Zeit doch reif für eine gewisse Aufklärung…

  31. #12 hoppsala (22. Jul 2015 22:59)

    Ich frage mich was die im Winter in so einem Zelt so machen. Turnuebungen und gemeinsames Haendchenhalten!
    Wenn der Schnee dann die Zeltdaecher niederdrueckt und der Matsch vor der Huette liegt… Wie die denn wohl drauf sein werden?

    —–
    Das ist es ja, wovor den Politikern jetzt schon am meisten graust: Im Winter wird man die Invasoren nicht mehr in Zelten unterbringen können. Alle Turnhallen sind jetzt schon voll und Traglufthallen – wie in Bayern geplant – sind sehr teuer in Anschaffung und Unterhalt.
    Das wird noch richtig spannend, denn bis zum Herbst wird die Asylantenflut eher noch zunehmen.
    Dann gibt’s von HH bis nach Bayern nur noch eine mögliche Lösung. Damit sollte man dann bei denen anfangen, die tagein tagaus nach noch mehr „Flüchtlingen“ schreien …

  32. Ständige
    unnütze Konflikte
    werden unser täglich Brot.
    Das werden auch noch die Ökos
    und Gumschen kapieren. Denn mit
    invasiven Arten gibt’s halt
    immer Probleme zuhauf
    und das Ökosystem
    ist dann auch
    schnell im
    Eimer.

  33. Im übrigen finde ich das Plakat „Brutgebiet“ unter diesen Umständen gar nicht mal so abwegig.

  34. Als wenn diese Zudringlinge aus den multikonfliktuellen Ländern sich einen Deut um Natur-oder Tierschutz scheren würden.
    Alles was da kreucht und fleucht wird als Beute angesehen!
    Jemand der es gewohnt ist zur Begrüßung statt den Hut das Messer zu ziehen nimmt weder im Strassenverkehr noch sonstwo Rücksicht.
    Alles was den Grünlingen angeblich lieb und teuer war wie etwa Homosexualität, Buntheit, Naturschutz, Tierschutz, Einhaltung von Geschwindigkeitsbeschränkungen, Gewaltlosigkeit, Genderschwachfug, Transen und dergleichen treten die Invasoren mit Füssen!
    Schon ARISTOTELES hat erkannt:
    Der sicherste Weg zu Bürgerkrieg und Zerstörung eines geordneten Gemeinwesens ist das massenhafte Zudringen von fremden und feindlichen Unkulturen!
    Besonders erfolgreich ist es wenn zahlreiche seit altersher in Blutfehde befindliche Völker,Sekten und Kulte eindringen.
    Und sich gegenseitig an die Kehle springen sobald sie einander gewahr werden!

  35. Genial, dieser Naturschutzgedanke! Damit kann man das rot-grüne Gesockse mit ihren eigenen Waffen bekämpfen! – Nehmen wir mal an so ein Neger verspeist einen dieser seltenen Juchtenkäfer, weswegen ganze Bahnhöfe umgebaut werden 🙂

  36. 38.

    Warum wohl wird so viel derzeit über „Sterbehilfe“ für „unnütze“ Rentner fabuliert?
    Und das die Invasoren nicht zimperlich sind haben die Obdachlosen Ureinwohner schon im letzten Winter erfahren müssen als sie von Zieh Gaunern aus den Asylen und Wärmestuben geworfen wurden.
    Auch bei den „Tafeln“ verdrängen die Invasoren die Einheimischen und greifen nicht selten die ehrenamtlichen Helfer an!
    Weshalb schon der größte Teil der Ehrenamtlichen aufgegeben hat!

  37. #37 Blimpi   (22. Jul 2015 23:46)  

    Tja der Juchtenkäfer und die Steinlaus haben ausgedient,die Grünen haben ihr neues Steckenpferd gefunden.
    Wie verlogen diese gesamte Politkaste doch ist,vor keiner Volksverdummung wird Halt gemacht und dabei karikieren sie sich selbst und gleiten in die Unglaubwürdigkeit herab…
    Ich bin mir auch sicher,wenn CDU/CSU eine Kehrtwende vollziehen würden,würden die bei der nächsten Wahl die absolute Mehrheit haben,ich verstehe den AfD zur Zeit auch nicht,man hört einfach nichts mehr, dabei ist die Zeit doch reif für eine gewisse Aufklärung…
    —————–
    Mann, wir haben ein verdammtes Personalproblem das mit Luckes verbrannter Erde erstmal fertig werden muss – Stichwort EDV!

    Alle machen Überstunden! Aber wir werden es in Kürze wieder im Griff haben – hoffe ich jedenfalls!

  38. #49 PSI (23. Jul 2015 00:02)
    #37 Blimpi (22. Jul 2015 23:46)
    Abseits der Mainstreammedien, die die AfD aus den Köpfen der Bürger manipulieren wollen, gibt es positive Nachrichten. MMnews Kasten links oben
    Analyse: Petry Facebook-Star

  39. #41 NoDhimmi (22. Jul 2015 23:47)
    Im Winter wird man die Invasoren nicht mehr in Zelten unterbringen können.

    ————

    Dafür gibt es doch nun Designer-Zelte:

    Mehr als ein Zelt: Menschenwürdige Unterkunft in Not?
    Thomas Hummitzsch

    28.2.2014
    …….Der Verein und das Unternehmen „morethanshelters“ haben ein Zelt entworfen, das nach ihrer Aussage einen menschenwürdigeren Aufenthalt in Ausnahmesituationen ermöglichen könnte. Ein Testeinsatz in einem Flüchtlingslager in Jordanien wird aktuell geprüft.
    […]

    http://www.bpb.de/gesellschaft/migration/newsletter/179879/interview-mit-jochen-bader

    Dort irritiert mich der letzte Absatz:

    Was hält Sie davon ab, Ihr System in Berlin den Organisatoren des Flüchtlingsprotestcamps am Oranienplatz oder in Hamburg der Lampedusa-in-Hamburg-Gruppe anzubieten?

    Das DOMO-System ist aktuell noch in der Entwicklung. Eine Unterbringung in Zelten ist in Deutschland darüber hinaus rechtlich nicht erlaubt.

    Das war Stand 28.02.2014. Ist das denn mittlerweile in Deutschland rechtlich erlaubt oder verstoßen auch hier unsere Eliten wieder gegen gültiges Recht?

  40. Könnte man nicht die stabilen und relativ wintertaughlichen Oktoberfestzelte in Münchne schon jetzt aufstellen? Die Theresienwiese wäre der geeignete Platz für die Unterbringung der noch hereinströmenden Massen. Und für ein Jahr kann man auch mal das Oktoberfest im Zeichen der Willkommenskultur ausfallen lassen.

  41. Hier ein Leser Kommentar [die voll PI sind] zu
    Politik Soziologen-Vorschlag Flüchtlinge sollen in Wohngebiete der Mittelschicht

    eberhard
    Wir sind hier eine groessere Truppe Ingenieure, Inbetriebnehmer, Meister und Automatisierungsspezialisten. Ihren Beitrag haben wir zur Kenntnis genommen und diskutiert. Da wir die Mittelschicht darstellen ,geht uns der Bloedsinn, so wie in diesem Artikel beschrieben, direkt an.
    Klare Ansage: Dieser Mist der hier verzapft wird ist brandgefaehrlich und wird schlussendlich in einer echten Katastrophe enden. Wir arbeiten in den Laendern aus welchen diese Leute zu uns fluechten. Fuer einfachste Arbeiten muessen Leute aus Europa eingeflogen werden. Keiner unserer Chefs sieht in den Fluechtlingen Facharbeiter Potential. Niemand ist verwegen genug zu glauben das Maenner ueber 20 ohne vernuenftigen Schulabschluss fuer den Arbeitsmarkt fit gemacht werden koennen. Unsere Kollegen werden mit 54 entsorgt. Deutschland hat ueber 10 Millionen Arbeitslose. Je laenger dieser Schwachsinn weiter geht je lauter wird der Knall. Ein Soziologe ohne Lebensleistung und ohne verwertbare Ausbildung, welcher sich von meinen Steuern ernaehrt, moechte mir meine Nachbarschaft entwerten. Nur zu!

  42. #27 alexandros

    Für Ortsfremde:

    Zooviertel ist so ein Bonzenbiotop in HännoverGaza.
    GasGerd Schröder hauste dort, dann wurde ihm das zu asig und er verdünnisierte sich nach Waldheim.

    Die Bonzenkids werden Augen machen, wenn die Neger in den Ferien ihre Bildungstempel okkupieren.

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Schule-reagiert-auf-Plan-zur-Fluechtlingsunterkuenften-in-Sporthallen

    In der Käthe-Kollwitz-Schule gibt es nach Informationen der HAZ reichlich „Gesprächsbedarf“ über den Plan der Stadt, zwei Turnhallen als Unterkünfte für Flüchtlinge zu nutzen.

    Die ebenfalls betroffene Sophienschule indes will die Idee der Verwaltung mittragen.

    HannoverGaza/Negersachsen/Beklopptistan. Die Sophienschule im Zooviertel, deren Turnhallen wie berichtet als zusätzliche Flüchtlingsunterkünfte im Gespräch sind, hat auf den entsprechenden Vorstoß der Verwaltung mit Zustimmung reagiert.

    „Wir unterstützen die Stadt in ihrer derzeitigen Notlage, kurzfristig Unterkünfte für Flüchtlinge bereitstellen zu müssen“, heißt es in einem Brief des Ernrats an die Schulelternschaft, der der HAZ vorliegt.

    Der Elternrat merkt jedoch kritisch die Wahl des möglichen Zeitpunkts für den Einzug der Flüchtlinge an.

    In den Ferien erfolge der Umbau der Halle, zum Schulbeginn stehe man dann „vor vollendeten Tatsachen“.

    Da die Sophienschule jedoch den Titel „Schule gegen Rassismus“ anstrebe, sei dies nun eine Möglichkeit zu zeigen, wie ernst man es damit meine, heißt es.

    Toll! Blödheit soll auch bestraft werden!

    Sieben Sporthallen in Hannover dienen derzeit als Notunterkünfte für Flüchtlinge, voraussichtlich kommen jetzt noch vier – die der Sophienschule sowie zwei in der Außenstelle der Käthe-Kollwitz-Schule hinzu.

    Das sind wenige im Vergleich zu einer Gesamtzahl von mehr als 150 Sporthallen in Hannover. Dennoch wird die Geduld mancher Vereine und auch der betroffenen Schulen auf eine harte Probe gestellt.

    In der Käthe-Kollwitz-Schule, deren zwei Hallen belegt werden sollen, gibt es nach Informationen der HAZ reichlich „Gesprächsbedarf“ mit der Stadt Hannover.

    Offenbar ist ein Grund dafür, dass nicht nur die Gymnasiasten betroffen wären. Auch die Kinder der Grundschule Groß-Buchholzer Kirchweg nutzen die Halle.

    Für alle Schüler müsste die Stadt eine Ersatzsportstätte finden.

    Auch der Stadtsportbund (SSB) versteht die Not der Verwaltung, Unterkünfte zu finden. SSB-Präsidentin Rita Girschikowsky erwartet aber, dass im nächsten Jahr alle Turnhallen wieder geräumt sind.
    „Ab Herbst sollen ja neue Wohncontainer zur Verfügung stehen“, sagt sie.
    Zugleich fordert sie, dass keine Containerdörfer auf Sportplätzen aufgestellt werden, die noch in Betrieb sind.
    Damit spielt sie auf zwei Standorte für mögliche Flüchtlingsunterkünfte an, die die Stadt für das nächste Jahr ausgewählt hat.
    Zum einen sollen Wohncontainer auf einen Sportplatz in Isernhagen Süd gestellt werden, zum anderen haben die Stadtplaner eine Tennisanlage an der Podbielskistraße nahe der Corinthstraße auserkoren.

    „Aus sportlicher Sicht habe ich kein Problem mit Wohnmodulen auf dem Sportplatz in Isernhagen Süd“, sagt Bezirksbürgermeister Harry Grunenberg (SPD).
    Auf der grünen Wiese stünden nur zwei provisorische Holztore, Jugendliche träfen sich dort zum Bolzen.
    „Aber der Standort ist weit von den nächsten Stadtbahn- und Bushaltestellen entfernt“, sagt Grunenberg.
    Auch Einkaufsmöglichkeiten liegen fern.

    In der SPD-Ratsfraktion gibt es andere Meinungen.

    „Ein Großteil der Flüchtlinge sind junge, alleinstehende Männer.
    Für sie dürften etwas weitere Fußwege kein Problem sein“, sagt eine Genossin.

    Randbereiche der Stadt sollten bei der Suche nach neuen Standorten nicht ausgespart werden.

    Der mögliche Containerstandort an der Podbielskistraße ist jetzt noch eine Tennisanlage und wird vom Verein SC Schwarz-Gold betrieben. 😆

    „Wir haben bisher keine Nachricht von der Stadt bekommen“, sagt der Vorsitzende Heinrich Rothenhöfer.
    Das liege daran, sagt Stadtsprecher Alexis Demos, dass es sich um eine „potenzielle“ Fläche handele.
    Selbstverständlich werde man sich rechtzeitig mit dem Verein ins Benehmen setzen, sobald eine Bebauung erforderlich sein sollte.<<

    —————————-

    omg…………..

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Sansibar-wegen-Rassismus-an-der-Tuer-verklagt

    Haben die Türsteher der "Sansibar" am Steintor einen Gast nur wegen seiner dunklen Hautfarbe nicht eingelassen?
    Darüber muss jetzt ein Gericht in Hannover entscheiden. Ein 33-jähriger Hannoveraner hat den Club verklagt, weil er draußen stehen bleiben musste, während seine hellhäutigen Freunde hinein durften.

    HannoverGaza. In den kommenden Wochen muss das Amtsgericht Hannover entscheiden, ob die Türsteher der Steintorkneipe Sansibar einem Gast wegen seiner Hautfarbe den Eintritt verweigerten.
    Nachdem die Verhandlung mehrmals verlegt werden musste, unter anderem weil die Geschäftsführerin der Sansibar nicht erschien, konnte Richterin Irmtraut Riso am Mittwoch beide Parteien in dem Streit hören.

    Der Rechtsanwalt Zacharias Schneider zieht gegen die Bar vor Gericht, weil er am Tag des Endspiels der Fußballweltmeisterschaft im vergangenen Jahr an deren Tür abgewiesen wurde.

    Seine Freunde, die vor und hinter ihm in der Schlange vor der Sansibar standen, konnten die Türsteher jedoch problemlos passieren.

    Er sagt, die Mitarbeiter hätten ihn wegen seiner dunklen Hautfarbe abgewiesen, was diese von sich weisen.

    Wie es zu der Sonderbehandlung des 33-Jährigen kam, dessen Mutter aus Sri Lanka stammt, konnte die Geschäftsführerin der Sansibar und drei ihrer Türsteher, die als Zeugen vor Gericht auftraten, jedoch nicht plausibel erklären.

    Stattdessen berichteten sie, dass der Innenraum der Bar überfüllt gewesen sei und die Türsteher daher nur noch Besucher wieder in die Kneipe ließen, die kurz zum Rauchen vor der Tür waren.

    Als die Begleiter von Schneider, die ebenfalls als Zeugen aussagten, dieser Version widersprachen, berief sich die Chefin der Sansibar darauf, dass sie in ihrem Unternehmen selbst Ausländer beschäftige und diese sicher nicht ausländerfeindlich seien.

    „Das ist aber eine Begründung, die man immer wieder hört und die nicht sehr aussagekräftig ist“, sagt Schneider.

    Vielmehr berichtete seine Freundin Sarah Wegener schon kurz nach dem Vorfall am 13. Juli 2014, dass die Türsteher sehr gezielt vorgingen.

    „Zwei Freunde von uns, die vor Zacharias in der Schlange standen, ließen die Türsteher passieren“, sagte sie.
    „Ihn wiesen sie ab, um uns dann wieder durchzuwinken.“ Schneider sei weder betrunken noch aggressiv gewesen und sei auch in keiner anderen Weise negativ aufgefallen.

    Als die Gruppe von Freunden, die den Titelgewinn der deutschen Fußballnationalmannschaft am Steintor feiern wollte, an einer anderen Tür versuchte, in die Sansibar zu kommen, traf sie dort einen weiteren Dunkelhäutigen, der ebenfalls nicht in die Kneipe gelassen wurde.

    Im September soll noch ein Zeuge gehört werden, bevor das Gericht eine Entscheidung trifft.<<

  43. Erster Bericht von „smile“ von der Heidelberger Dialüg-Veranstaltung zum Asylproblem mit Öney:
    (Original im „Drei Gründe“-Artikel)

    #60 Smile (23. Jul 2015 00:27)

    Kam vorhin von der Dia.Lüg Veranstaltung in Heidelberg-Kirchheim mit Moslem-Ministerin Bilkay Öney und Totto-Lotto Aufsichtsrätin Theresia Bauer zurück! Unfassbare Volksverdummung der Integrationsministerin, die verdutzt guckte als die Leute lachten und reinriefen!
    Ein rappelvoller Saal (schätze 800 + 200 die nicht mehr reinkamen) und die schwafelt da rum von Remchingen, obwohl zuvor den Bürgern ganz klar gesagt wurde: Es soll heute um Kirchheim gehen!
    Sehr schlecht vorbereitet sprach sie von 2000 untergebrachten Asylanten (anstatt der höchstens 1000 geplanten) dabei sind es heute bereits 2700!
    Deutlicher Unmut in der Bürgerschaft der meist älteren Anwohner, der sich auch in Gelächter und Gegenstimmen äußerte. Sämtliche Ängste und berechtigten Fragen bzgl. der Sicherheit der Bürger angesichts von 2700 Asylforderern in einer dörflichen Umgebung wurden verharmlost, kleingeredet und umschifft. Der Moderator gab Öney ein paar Mal kontra und wollte von ihr deutliche Aussagen hören, doch sie laviert nur auschweifend um den heißen Brei. So wurde die Frage nach den Aldi-Kassierinnen zweimal NICHT beantwortet!
    (Die lebt auf nem anderen Planeten Leute, unsere Nöte interessieren die genau NULL, wenn die nachher wieder ins Villengebiet nach Stuttgart fährt mit Chaffeur und vorher noch mit Bauer essen geht im Luxus-Restaurant! Die bekommt da Wässerchen nachgeschenkt, während 1000 ‚Untergebene‘ schwitzen wie in der Sauna!)
    Gute Fragen der Bürger aber Öney mit ihrem Dauerredeschwall an eingeübten Floskeln und Phrasen und Allgemeinplätzen („Sie sind keine Engel und keine Teufel“ – erzählt in Ellwangen oder Messtetten garantiert das allergleiche) egalisiert alles. Völlig groteske Situation als sie einen Zwischenrufer fragte: „Sind Sie von der AFD?“ nur weil jener seinen Unmut kundtat! (Die Leute haben nur mit dem Kopf geschüttelt) Ich dachte das kann doch alles nicht wahr sein. Als es den lautesten Beifall gab, dass man es nie zuliess, dass es in Heidelberg zu Pegida kam, und selbst jene klatschten, die zuvor ihren Unmut hörbar äußerten, verließ ich den Saal.
    Von draußen hörte ich noch, dass ein (integrierter) aus Uganda zu einem Loblied auf die Integration anhob und auch darum bat, dies weiterhin zu tun. Draußen vor der Halle etliche „Unzufriedene“ die so Zitat „sich das Geschwalle nicht antun“ wollten, alles Anwohner! Darunter einer mit Herzschaden, mit dem ich mich länger unterhielt, direkt Betroffener zwischen Aldi+Lidl: Es wird in Vorgärten uriniert und geschi**en, Windeln hat er schon aus dem Zaun geholt, sämtlicher Abfall der Einkäufe bei ihm in den Garten oder Gehweg geschmissen, stets auf der Straße bzw. Gehweg stehen in 10-20er Gruppen laut palavert so daß Anwohner nicht mehr in ihren Gärten sitzen können (da zu laut!), Horden von Asylanten bevölkern Aldi + Lidl (direkt nebeneinander- habe mir das nachher angesehen, wie auf Bestellung saßen etliche Schwarzköpfe noch dort rum…) und der Gipfel, auf einem Zaun hing eine ganze Sippe Muselmanen und versperrte dem Mann den Zugang zu seinem eigenen Haus! Er musste energisch werden bis eine korpulente Kopftuchtrulla unter bösen Flüchen, die er nicht verstand, Platz machte!
    Ältere Frauen trauern sich nicht mehr alleine auf den Friedhof, da dort „Flüchtlinge“ rumstehen oder sich rumdrücken und die Greise anquatschen nach Geld oder gleich bedrängen !
    Die Anwohnter haben Angst und werden dort nicht für voll genommen! Täglich Polizeieinsätze und auch falsche Wiedergabe in der Presse (Rhein Neckar Zeitung) – Die Schlägerei letzte Woche, das waren nicht nur 10 sondern mindestens 30-50 Personen (er selbst war es, der die Polizei gerufen hatte!) und er ärgert sich maßlos über die viel zu geringe Zahl in der Presse. Es waren definitiv so viele Leute, daß er sie nicht mehr zählen konnte.

    Das schlimmste zeichnete sich jedoch ab, als sich die Veranstaltung auflöste, sammelten sich draußen ca. 30 Räffjutschie-Wällkamm Dösbattel meist Gören von 16-22, die den Bürgern Zettel mit eben dieser Dumm-Nachricht und „Heidelberg sagt: Ja“ entgegenstreckten!
    Als Gegenpol gab es EINEN Mutigen mit einem Schild der gewaltsam des Raumes zuvor verwiesen wurde, weil er die „Ministerin“ angeschrien hatte. „Wir machen von unserem Hausrecht Gebrauch“ – aha: So geht das also, unbequeme nicht genehme Bürger werden einfach rausgeschmissen!
    Als Außenstehender in diesem Fall sage ich daß mir die Anwohner in den Straßen leid tun, muss aber leider völlig konsterniert einsehen, dass es hier viel zu wenig Gegenwehr seitens der mehrheitlich gutmenschlich eingestellten besseren Bürger im vermeintlich wohlhabenderen Wohngebiet gibt. Und angesichts der Antifanten-Gören ist eher davon auszugehen, dass die Kaserne (die ja mal 10.000 Amis Platz bot!) eher noch ausgebaut und die Kapazitäten erweitert werden bis zu 5000 Asylforderer als abgebaut, wo eh nur rumgeeiert wurde. Als nächstes wird für die Herrenmenschen erstmal ein – natürlich kostenloser – Shuttle Service und – natürlich kostenloses – WLAN im Patrick Henry Village eingerichtet. ( Die Einrichtung dessen war tatsächlich ein ernstes Thema das länger debattiert wurde, Gelächter und Einwände im Publikum, ob das WLAN denn das wichtigste sei, wurden vom kompletten Podium weggewischt, natürlich sei das wichtig für die Leute um Kontakt zu nach Hause zu halten!)
    Hier gebe ich jetzt auf…
    Ich sehe da keine Hoffnung mehr, sorry aber quartiert nochmal 7000 dort ein, wir Deutschen haben eh nix mehr zu melden.
    Wie schon einmal prognostiziert: Noch dieses Jahr Bürgerkrieg, aber will ja keiner hören.
    Jede Woche kommen weitere 25.000 Asylanten nach Deutschland…

  44. Offensichtlich sind in Deutschland jetzt alle verrückt geworden:
    Deutsche Spitzenkräfte für Aufnahme von mehr Flüchtlingen

    Mehr Flüchtlinge aufzunehmen, das fordert heute eine große Mehrheit deutscher Entscheider aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung. Wie die Umfrage Elite-Panel unter Spitzenkräften aus diesen Bereichen ergab, sehen 78 Prozent die Belastungsgrenze noch nicht erreicht. Das Institut für Demoskopie Allensbach hatte die Umfrage im Auftrag der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ und des Magazins „Capital“ erhoben. Zu den Befragten gehören Bundestags- und Landtagsabgeordnete, Geschäftsführer und Vorstände von mittleren und großen Unternehmen sowie Ärzte, Juristen und Journalisten.

    Die Geschäftsführerin von Allensbach, Renate Köcher, verwies auf eine deutlich andere Stimmungslage in der Gesamtbevölkerung: Nur 31 Prozent der Menschen seien der Ansicht, dass Deutschland noch mehr Flüchtlinge aufnehmen könne.

    Insgesamt blicken die Entscheider recht pessimistisch auf die künftige Flüchtlingslage. 77 Prozent halten das Problem der Flüchtlingsströme aus Afrika nach Europa in absehbarer Zeit nicht für lösbar; nur 22 Prozent gehen davon aus, dass das Problem gelöst werden kann. Mehr als die Hälfte (55 Prozent) hält es zudem für wenig aussichtsreich, Schlepperbanden durch die Ausweitung legaler Einwanderung zu bekämpfen. 44 Prozent sehen darin eine Chance. Das Zurückschicken und Abfangen von Flüchtlingsbooten ähnlich wie in Australien lehnen 77 Prozent ab. Nur 21 Prozent befürworten ein solches Vorgehen

  45. nebenbei, der „NABU“ hat mit natur soviel zu tun wie ein kohlekraftwerk. unbeschreiblicher, widernatürlicher schwachsinn (was soll man auch von grünen erwarten) wird da seit ewigkeiten auf steuerzahlerkosten verzapft, von ablasshandel ganz zu schweigen.

  46. Anfragen wegen den Oktoberfestzelten bitte hier:
    https://www.facebook.com/cschottenhamel?fref=ts

    Dieser Gutsmensch kann gar nicht nein sagen in solcher Situation, siehe hier:
    http://www.pi-news.net/2014/03/video-muenchen-lokalverbote-von-augustiner-loewenbraeu-co-fuer-islam-aufklaerer/

    Wenn genügend PI-ler diesen Herren anschreiben, er dann dankend ablehnt, in Ausreden flüchtet oder gar nicht antwortet, könnten wir Ihn als Heuchler, nein, als Nahsi abstempeln!

    Rache für die Aktion gegen Stürzi?

    @PI, wäre hier ein Thema möglich?

    PI-News fordert Oktoberfestzelte für Flüchtlinge, Ausfall des Oktoberfestes!

    Diese, oder ähnliche, Schlagzeile würde PI „weltbekannt“ machen. Lasst uns diese Bande mit ihren eigenen Waffen schlagen!

    @PI, haut dieses Thema in die Öffentlichkeit, Sarkasmus ist kein Verbrechen, Völkermord schon!

  47. ot

    http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Massenschlaegerei-in-Aufnahmelager-Bramsche

    In der Landesaufnahmestelle für Flüchtlinge in Bramsche bei Osnabrück ist es zwischen Asylbewerbern zu Schlägereien gekommen.

    Wie die Polizei mitteilte, hatte in der Nacht zum Mittwoch eine Gruppe marokkanischer Flüchtlinge andere Bewohner aufgefordert, Wertgegenstände herauszugeben.

    Es kam zu Tätlichkeiten.

    BramscheGaza. Zwei Stunden später habe sich die zuvor angegriffene Bewohnergruppe zur Wehr gesetzt.

    Nach Informationen der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ handelte es sich bei dieser Gruppe um Flüchtlinge aus Syrien. Dabei sei auch ein Teil der Einrichtung zerstört worden.

    Die Polizei habe mit einem Großaufgebot anrücken müssen, um die Lage zu beruhigen. Schon zu Monatsanfang gerieten Menschen verschiedener Nationalität aneinander.<<

    ————————————–

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/horst-mahler-rechtsextremist-unterbricht-haft-wegen-schwerer-krankheit-a-1044897.html

    Zehn Jahre Haft – das ist die Strafe, die der Rechtsextremist Horst Mahler wegen Volksverhetzung und Leugnung des Holocausts verbüßen muss.

    Im August hätte Mahler zwei Drittel davon abgesessen.

    Wegen eines antisemitischen Aufsatzes, den der Neonazi in der Haft verfasste und den Unbekannte im Internet veröffentlichten, wurde erneut Anklage gegen ihn wegen Volksverhetzung erhoben.<<

    Dann würde für ihn ein Platz frei……

    http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Wird-Groening-der-aelteste-Haeftling-im-Land-Niedersachsen

    Sollte die Haftstrafe bestätigt werden und müsste der „Buchhalter von Auschwitz“ ins Gefängnis, wäre der heute 94-Jährige der mit Abstand älteste Häftling Niedersachsens.

    Nach Angaben des Justizministeriums sind die zwei ältesten Gefangenen derzeit 80 Jahre alt. Zum 30. Juni 2015 seien in Niedersachsen 194 Gefangene registriert, die älter als 60 Jahre seien.

    Eine Art „Seniorengefängnis“ gebe es dennoch nicht, sagte Marco Hartrich, Sprecher des Justizministeriums.

    Viele der neueren Justizvollzugsanstalten wie Oldenburg, Sehnde, Rosdorf und Bremervörde seien jedoch barrierearm beziehungsweise barrierefrei gebaut worden.

    Doch wie in jedem anderen Fall auch sei vor Haftantritt die Vollzugstauglichkeit oder Haftfähigkeit zu überprüfen.<<

    Have a nice day.

  48. @#55 Bruder Tuck (23. Jul 2015 00:39)

    haha „negersachsen“ hab ich noch nie gehört 🙂 🙂

    ja, traurig aber wahr, selbst hier in der nds pampa ziehen schon negerrudel ziel und planlos durch die dörfer. alles nur der anfang. einige sehr dicke eingeborenenfrauen (also deutsche) haben sich schon einen knackigen neger angelacht…. kotz die …….

  49. War gerade bei Anne Will. Insgesamt nicht schlecht, was Kreuzer und Laschet beigetragen haben.
    Am Schluss hat aber sogar KGE etwas Interessantes gesagt, nämlich dass sie Ungarn nicht gerne Flüchtlinge zuweisen würde, weil die Ungarn so nationalistisch seien – oh, oh, wenn das mal kein Eigentor war.

  50. #59 madler (23. Jul 2015 00:52)
    Ja, diese Okoberfest-Idee sollte unbedingt verbreitet werden, vielleicht kann man irgendeine Aktion in den sozialen Netzen starten.
    Als Piktogramm vielleicht „Refugees welcome“ und im Hintergrund die Theresienwiese oder so.

  51. Analphabetentum,bei Ärzten, Ingenieuren und Nachrichtentechnikern. Die Vogelschützer lügen. Müssen wohl Nazis sein.

    Ich habe heute bei „Anne Will“ noch gehört das wir die alle brauchen. Von der Pfarrerstochter Göring.

  52. #57 KDL (23. Jul 2015 00:42)
    Offensichtlich sind in Deutschland jetzt alle verrückt geworden:
    Deutsche Spitzenkräfte für Aufnahme von mehr Flüchtlingen

    Der Autor,
    (Jürgen Friedrichs, 76, ist auf Stadtsoziologie spezialisiert)
    sieht so aus, als ob er aus dem Altersheim für Demente entlaufen ist.

    Dass eine Zeitung den Schwachsinn abdruckt, zeigt nicht, dass es diskussionswürdig ist, sondern nur, dass Redakteure auch schwachsinnig sind (obwohl jünger).

  53. Schönen guten Abend!
    Das meines Erachtens brennend wichtige Thema Umwelt- und Naturschutz wird leider auch hier gern in die linksgrüne Ecke verschoben und entsprechend der Lächerlichkeit preisgegeben, Stichwort „Juchtenkäfer“.

    Das ist wirklich bedauerlich.

    Vielleicht sollten sich nur Leute da zu äußern, die halbwegs Ahnung von Ökologie haben, und die übrigen sich mal an Dieter Nuhrs bekannten Spruch halten.

    Dieses Thema steht hier unter „Asyl-Irrsinn, Gutmenschen, Linke“ – alles klar?

  54. Bemerkenswert fand ich bei der Talkshow auch, dass Laschet bei der Erwähnung der 170 Anschläge auf Flüchtlingsheime von „Einzeltätern“ sprechen durfte, ohne dass ihm widersprochen wurde. KGE bekam auch nicht mehr so viel Redezeit eingeräumt, wie bisher.

    Die Wende in der seitherigen Gesprächsrichtung hat Bosbach eingeleitet, als er KGE am 23. 04.bei Illner in die Parade geritten ist.
    https://www.google.de/?gws_rd=ssl#tbm=vid&q=bosbach+g%C3%B6ring+eckardt+illner
    siehe Minute 23:30

  55. Nee, nee, nee¿, nee!
    Es muss schon der Juchtenkäfer ansässig sein.
    Nur wenn Juchtenkäfer dann runter von der Wiese, dann aber zack, zack!

  56. All die
    Spitzenkräfte
    aus der Wirtschaft
    sind heute im gleichen
    Maße feige, wie sie eben
    politisch-beknackt sind.
    Die Angst, sich mit
    klaren Worten zu
    isolieren, ist
    größer als
    die Liebe
    zur Wahrheit.

  57. OT
    Nun wird auch das alte Gelände der Leipziger Messe, einer der ältesten Messestandorte der Welt, fast 850 Jahre alt, siehe hier unter „Geschichte“:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Leipziger_Messe
    mit Asylschmarotzern versifft, und nun ist’s auch wieder nicht gut genug:
    http://www.bild.de/regional/leipzig/asyl/fenster-zu-klein-fuer-asyl-container-41896170.bild.html

    Aufgebaut werden sollen sie auf der Alten Messe. Dort wird Leipzig in der Landsteinerstraße ab dem ersten Quartal 2016 ein Containerdorf für 364 Asylbewerber in Betrieb nehmen.

  58. #67 lieschen m (23. Jul 2015 01:31)
    Bemerkenswert fand ich bei der Talkshow auch, dass Laschet bei der Erwähnung der 170 Anschläge auf Flüchtlingsheime
    ——————
    Frau Göring meinte bei Anne Will ja das es richtig ist das kein Asylbetrüger nach Bulgarien will, weil es dort so viel Naazziiss gibt. Ja was wollen die denn hier, wo angeblich fast jeden Tag ein Asylbetrügerheim angegriffen wird.

    Ist auch so ein Widerspruch bei Linken. So wie mal Deutschland hat Sozialabbau betreiben, 8 Millionen Hartz 4 Empfänger und 6 Millionen Rentner sind arm, und dann wenn es um Asylbetrüger geht sind wir für Linke wieder eins der reichsten Länder der Welt.

  59. Das „Beste“ ist ja, das manche Kulturbereicherer Schusswaffen besitzen – inkl. Munition.

    Und der deutsche Michel muss sich auf die Polizei verlassen können. Toll!
    Sich selbst zu wehren, wenn der Angreifer eine Schusswaffe hat…ein Ding der unmöglichkeit.

    Der entmündigte, entwaffnete Deutsche findet das sogar geil.

  60. OT
    News aus dem Kalifat NRW mit Obermufti Jägermeister:

    POLITIK NRW-GROSSSTÄDTE 22.07.15 Polizei überfordert von Anstieg der Einbruchszahlen Die Aufklärungsquoten seien auf inakzeptablem Niveau: Der Zuwachs an Einbrüchen in NRW-Großstädten ist nicht mehr personell zu bewältigen, so die Gewerkschaft der Polizei. Die Lage sei „dramatisch“.

    Die Zahl der Wohnungseinbrüche hat in den größten NRW-Städten im ersten Halbjahr 2015 dramatisch zugenommen. Die Polizeiliche Kriminalstatistik weist gegenüber dem Vorjahr Zuwachsraten zwischen knapp 20 und 50 Prozent aus.(…)
    Besonders drastisch verlief die Kurve in Düsseldorf: 1720 Wohnungseinbrüche bedeuten einen Anstieg um knapp 48 Prozent. Die absolut meisten Fälle gab es mit 3801 Fällen in der größten NRW-Stadt Köln, hier betrug das Plus mehr als 18 Prozent.

    Interessante Leserkommentare dazu hier:
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article144339984/Polizei-ueberfordert-von-Anstieg-der-Einbruchszahlen.html

    Aber gegen das hier sind Wohnungseinbrüche peanuts:

    Wer klaut denn einen 15 Tonnen schweren Auflieger?“
    Sie vermutet Metalldiebe am Werk. Ihr Schaden: Mehr als 100.000 Euro. Der emotionale Schaden? „Unbezahlbar. Das Karussell war ein Erbstück, in Deutschland fast einmalig. Es ist zwar versichert, aber so ein Karussell kriegt man ja nie wieder.“

    http://www.express.de/duesseldorf/unfassbarer-diebstahl-in-neuss-besitzerin-diane-schliebs-sauer—so-ein-karussell-kriegt-man-nie-wieder-,2858,31282974.html
    Ja isses denn ein Wunder bei so vielen hereingeholten Fachkräften? 💡

  61. Umweltschutz, war das nicht mal „Kernkompetenz“ der Staatsumkrempler und Scheißaufdeutschland Partei? Freie Bahn den Alligatoren, wer gebissen wir, ist „selbsthin“ schuld. Erst wenn „die Creme“ gefressen wird, macht sich „die Creme“ gedanken.

    Deutschland, ein „Fliegenschiß“ auf dem Globus, soll den ganzen Globus retten, während der ganze Globus auf Deutschland scheißt. … Da soll ich mir gedanken um aussterbende „Spezien“ machen? Sorry, ich habe andere sorgen, obwohl das „Kernproblem“ beide Bereiche tangiert.

  62. Also, ich bitte euch!
    Für unsere Neuankömmlinge müssen wir doch Opfer bringen! Es gibt keine Alternative!
    Da, wo wir Deutschen seit Jahren für irgendwelche Kröten und Asseln darben…
    Bei dem ganzen Dreck und Müll, den unsere Neuankömmlinge produzieren, da entstehen doch ungeahnte neue Lebensformen en masse…

  63. Allen die hier auf PI immer gegen den Naturschutz wetter sei gesagt, die Naturschutzbewegung wurde vor 150 Jahren von heimatverbunden Deutschen ins Leben gerufen um eine lebenswerte Umwelt für unsere Nachkommen zu erhalten. Ab den 70 Jahren wurde sie leider von linken Spinnern unterwandert und für ihre Ziele umgedeutet und Mißbraucht. Klassische Mißbrauchbeispiele sind der „Klimaschutz“ mit all seinen unsäglichen Errungenschaften (Verspargelung, Vermaisung) und der berühmte Juchtenkäfer, dieser wurde als Leitart für alte naturnahe Wälder aufgenommen, da er wegen des fehlens Derselben nur noch in alten Parkbäumen zu finden ist, wird er nun von völlig naturfernen Fortschrittsgegenern für ihre Ziele ausgebeutet. Ohne den Migrantenansturm könnten wir uns locker ein paar alte Wälder leisten, in denen unsere Jugend Natur und Heimatverbundenheit lernen und die Alten sich erholen könnten. Naturschutz ist eigentlich Kultur und Heimatschut, ich wünsche mir ein modernes und fortschrittliches Land in dem auch noch genügend Platz für wilde Natur, klare Seen, saubere Flüsse und safige Wiesen ist. So ein Land macht Lust Kinder in die Welt zu setzen, die dann unseren Wappenvogel, den Adler, am Himmel kreisen sehen können. Die Naturschutverbände gehören dringend von linken Spinnern befreit.

  64. …. sakrosankte höhere, gottähnliche Wesen, die offenbar alles dürfen und denen man alles nachsehen muss, weil sie ja schwer traumatisiert und erst beschwerlich durch die halbe Welt gereist sind, bevor sie schlussendlich das gelobte Land der Deutschen erreicht haben.
    —————————————–

    In diesem Satz offenbart sich das tief religiöse Moment der Willkommenskultur. Die „Ankommenden“ sind per se heilig. Während sie und alles, was mit ihnen zusammenhängt tabu ist, ist ihnen nichts tabu, wie der Artikel zeigt.
    Die Kröte, wegen der die seit Jahrzehnten notwendige Umgehungsstraße nicht gebaut werden darf, darf ruhig ausgerottet werden. Das „Menschenrecht“, die Letztbegründung des Gutmenschentums nach Gutdünken setzt hier die Werte höher.
    Dieses Verhalten macht die Ankommenden zu einem quasi „auserwälten Volk“, dessen Einheit allerdings nur darin besteht, dass sie das autochtone Volk hassen und als Heilige zu diesen Profanen in direktem Gegensatz stehen.
    Zu diesem real existierenden Kontrast passen nicht die Vermögensverhältnisse. Während das „auserwählte Volk“ darbt, wohnen die Profanen in Palästen.
    „Friede den Hütten, Krieg den Palästen“, so die Parole der Hohen Priester des Gutmenschentums in Jugendjahren.
    Die „Gottähnlichkeit“ steht aber auch für die legitime Tötungsmacht. Das Pampern der Ankömmlinge lässt diese in realiter in die Entwicklungsphase des Säuglings regredieren.
    Ab einer gewissen Quantität an Ankömmlingen, wird diese psychologische Regression, gepaart mit dem Bewußtsein der Gottähnlichkeit im Angesicht der klaffenden „Ungerechtigkeit“ der Eigentumsverteilung (Heilige haben nichts, Profane alles) dazu führen, dass den Profanen die Häupter abgeschlagen werden.
    Der Koran gibt dazu den ideologischen Rückhalt, zumal dieser hier als die allein gültige Religion ganz offiziell protegiert wird.

    Dazu passt wunderbar:
    —————————
    #28 Amalie (22. Jul 2015 23:32)
    OT
    Neues von der Wien-Wahl
    Neben den Türken wollen jetzt auch die Rumänen eine eigene Liste. Auszug aus dem Wahlprogramm:
    ….. kann unsere Gesellschaft aufblühen und viele neue kreative Wege miteinander begehen“, so die Partei.
    ————————–
    Hier sieht man die Anmaßung und Selbstüberschätzung der „Gäste“. Die Rumänen haben in ihrem Land nun weiß Gott nichts auf die Reihe bekommen. Sie wandern aus, um dann dem Gastland, das es wohl besser gemacht hat als ihr Heimatland, zu sagen, wie sie es besser machen sollen.
    Allein das bestätigt die hochgradige Pathologie im Prozess der in die psychische Regression treibenden Willkommenskultur.
    Dass Türken als Türken, Rumänen als Rumänen gegen das angestammte System mit dem eigenen heimatlichen System, das sie verlassen haben, antreten, ist mehr als paradox es ist absurd.

    Beide Vorgänge, die Naturschutzgeschichte und die Wahl in Wien hängen inhaltlich zusammen. Sie sind das Wetterleuchten aufkommender schwerster sozialer Unwetter, die wahrscheinlich jenseits all dessen verlaufen werden, was wir uns auch nur ansatzweise vorstellen können.

  65. Pierre Vogel- und Haue-Landschaften, daran müssen wir uns gewöhnen, denn bunt ist Dödelland und zudem eine (einseitige) Bereicherung. 🙁

  66. Ja da kommen schwierige Zeiten auf Linke, Grüne und Gutmenschen zu.

    Umweltschützer vs. Asylanten
    Frauenrechtler vs. Islam
    Tierschützer vs. Islam
    Homosexuelle vs. Islam
    Transen vs. Islam
    Genderfanatiker vs. Islam
    Frühsexualisierer vs. Islam

  67. ich kannte eine Art

    DRINGEND des Schutzes bedarf:
    der ordinäre DEUTSCHE.
    Eine ökonomisch extrem nützliche Gattung
    die viel zum Bestand anderer Arten beiträgt.

    Unglücklicherweise sind sie durch Vorurteile und
    Böswilligkeit anderer Arten vom Aussterben bedroht.

    Sollten sie aussterben,
    bricht das Europäische Öko(nomie)system zusammen.

    Nein, noch ein mal lesen, ich schrieb nicht vom Wolf.

  68. #83 der willi (23. Jul 2015 07:09)

    Die Paradoxie ist doch das das „vs.“ in der Aufzählung durch “ => “ ersetzt werden muss. All diese Minderheiten haben sich meines Wissens nach bisher noch nicht einmal gegen die Machenschaften des IS empört und schon gar nicht gegen die Moslemverbände hier. Ganz im Gegenteil, es sind die, die an vorderster Front gegen Islamkritik wettern.
    Dass sie schwierige Zeiten erleben werden, steht ausser Frage, doch viele unter diesen Minderheiten sind Masochisten durch und durch und wissen die Todesfurcht zu genießen.

  69. #43 I believe I spider (22. Jul 2015 23:48)

    Die GrünInnen haben NOCH NIE Umweltschutz betrieben. Das ist für die Neokommunisten nur ein Vehikel zur Zersetzung.

    Genau so ist es. Seit 20 Jahren, nachden die linken Internationalisten den letzten Naturschutzinteressierten aus der Partei geekelt hatten, kommt von dieser Partei kein einziger vernünftiger Naturschutzgedanke. Ist denen auch zutiefst suspeckt, hat Naturschutz ja doch etwas mit „Heimat“ zu tun und ist zutiefst „Nazi“. Daher haben sie zielsicher nur vermeintliche Naturschutzprojekte unterstützt, die aber genau das Gegenteil erreichen. „Biopsprit“, ein Projekt der Agrarlobby um neue Einnahmequellen zu erschließen, hat sämtliche Brachflächen vernichtet, „Klimaschutz“ verschandelt die Heimat und schreddert Vögel und Fledermäuse, stellt die Landschaft mit sinnlosen „Freiflächensolaranlagen“ zu und läßt unsere Wälder in „Bioheizkraftwerke“ wandern. So kann man schön Idendität vernichten und dem Deutschen Volk sein Heiligtum (Natur) vergällen.
    Tempolimits bringen rein gar nichts, sondern sollen dem Deutschen sein Lieblingsspielzeug vermiesen. Nenne mit einer eine einzige sinnige Naturschutzidee der Grünen der letzten 20 Jahre!
    Selbst für ihre Kernklientel, die Biobauern, haben sie nichts getan. Im Gegenteil haben sie nur alle die sinnlosen Bürokratiegängeleien aus Brüssel mit abgenickt.
    Als völlig Naturferne, ideologietrootel ist den GrÜnInnen jegliche Natur und deren Gesetzte ein graus, dies muß endlich in die Öffentlichkeit getragen werden. Entlarven wir den grünen Mythos, denen geht es nur um die Zerschlagung der westlichen, fortschrittlichen und naturschonenden Kultur.

  70. Außer herzlicher Willkommenskultur und wohnen im Neubau/Erstbezug darf man ihnen vorerst nichts zumuten, sonst wäre man ja ein Rassist. Ängste und berechtigte Sorgen der Bevölkerung werden wie gehabt arrogant und despektierlich beiseite gewischt – die besorgten Bürger werden geradezu verhöhnt.“
    ——————————————————

    50 Jahre gezielter Selbsthass, erzeugt durch 68er Gehirnwäsche in den Schulen, und untermauert durch die LÜGENMEDIEN, zeigt seine Früchte!

  71. wer gab ihnen die technologie um die umwelt zu verwüsten ? elefanten zu schiessen ?

    https://www.youtube.com/watch?v=h4lgdvcBA0E
    (gibt genug videos der sorte)

    der linksextreme der den mensch über alles setzt deshalb auch das schächten erlauben

    wobei hier es zumindest einen kleinen teil gibt der da nicht dieser meinung ist die grünen gehören nicht dazu die sind für schächten

  72. Zahlreiche Flüchtlinge kämen aus Ländern, deren Lebensgrundlage auch durch den Energie- und Rohstoffhunger der Industrienationen und hierdurch hervorgerufene Klimaveränderungen schwer geschädigt worden sei. „Wir haben daher auch eine besondere Verantwortung gegenüber den Flüchtlingen.“,

    baaaaah, wenn ich solchen gequirleten Dünnsch** als „begründung“ für die armen-armen „Flüchtlinge“ lese dreht sich doch wieder der Darm um…

    Man darf gespannt sein, wie sich die Lage bei den sicherlich grünwählenden Umwelt-und Vogelschützern weiter entwickelt…

    ich habe privat+beruflich rel. viel mit dem Klientel zu tun und kann mit Erleichterung sagen:

    ein nicht zu unterschätzender Teil der Natur/Umweltschutz-aktiven menschen kann sehr wohl unterscheiden zwischen der Melonenpartei „bürgerkrieg90-die Islamisten“ und der bewahrung und beschützen unserer Natur/Kulturlandschaft.

    Da sind nicht wenige dabei, die sich ökologisch/ naturverbunden engagieren und politisch durchaus konservativ (heißt ja auch „bewahrend“)denken bzw. keineswegs dafür sind.
    Natur ist ja auch HEIMAT in gewisser Weise.

    und was das angeht vererbt man eben sinnvoller eine seltene , heimische Orchideenwiese/Trockenrasengesellschaft an die Kindeskinder als eine invasiv eingeschleppte, nicht-autochtone „Menschengesellschaft“ im Zeltlager.

  73. Tiere und Natur schützen, aber die Anwohner nicht. Das ist mal wieder typisch grünes Denken.

    Warum nicht einfach dem Asylmissbrauch bekämpfen, denn bräuchte man nicht so viel Platz für die vielen Schmarotzer, die keinen Asylgrund haben! Doch dieser Gedanke verbietet die grün-linke Ideologie der bodenlosen Blödheit!

  74. #86 alte Frau (23. Jul 2015 07:36)
    HILFE, wann ist dieser ganze Spuk vorbei?
    ——————————

    Der „Tanz der Vampire“ steht erst noch bevor. Die Geisterstunde ist noch nicht einmal angebrochen.
    Seien wir froh und dankbar in der Blüte der BRD von 1945 bis 1989 gelebt zu haben.
    Das System heute steht für die perverse Rache der Nomenklatura der StaSi DDR an deren Niedergang und es will den Tod der BRD um jeden Preis. Dazu brachten sie es bis in die höchsten Ämter.
    Bundesverdienstkreuz an die StaSi Mitarbeiterin Klarsfeld, die einen Bundeskanzler öffentlich ins Gesicht schlug, von einem StaSi Mitarbeiter der Bundespräsident ist, der von Gnaden einer StaSi Mitarbeiterin, die Kanzlerin ist,ins Amt gehieft wurde, gibt es noch mehr Zeichen?

    Dass Kahane (* in Ostberlin) mit der Amadeu Antonio Stiftung eine nichtstaatliche Überwachungsmaschine aufbaut, scheint hier vielen (nicht PI gemeint) zu entgehen.

    Von 1974 bis 1982 arbeitete sie unter dem Decknamen „Victoria“ als Inoffizieller Mitarbeiter des Ministerium für Staatssicherheit (MfS). Laut Berliner Zeitung notierte ihr Führungsoffizier Mölneck zu Beginn ihrer Tätigkeit für das MfS, dass sie bereits beim zweiten Treffen „ehrlich und zuverlässig“ berichtet und auch „Personen belastet“ habe.

    Quelle: Wikipedia

  75. „Der Schutz der Natur und der Schutz von Flüchtlingen ist kein Gegensatz. Die Achtung der Menschenwürde ist oberstes Gut“, betonen Dr. Werner Neumann und Kurt Jungkind in einer Presseerklärung. „Wir kennen selbst viele Ausländer- und Flüchtlingsfamilien, die ein gutes Bewusstsein für die Umwelt und Natur haben. Wir bieten den Flüchtlingen – wie auch Einheimischen – gerne an, ihre Umgebung und die hiesige Natur kennenzulernen.“ Zahlreiche Flüchtlinge kämen aus Ländern, deren Lebensgrundlage auch durch den Energie- und Rohstoffhunger der Industrienationen und hierdurch hervorgerufene Klimaveränderungen schwer geschädigt worden sei. „Wir haben daher auch eine besondere Verantwortung gegenüber den Flüchtlingen.“

    Die „schwere Schädigung von Herkunftsländern der Flüchtlinge durch den Energie- und Rohstffhunger der Industrienationen“ zeigt die wahrhaft grenzenlose ideologische Borniertheit der „Verantwortlichen“.
    Es ist ausgemacht, und wurde schon in vergangenen Jahrhunderten immer wieder übereinstimmend von Reisenden berichtet, dass der Islam „seine Ausbreitungs-Territorien“ nachhaltig versteppt und in Wüsteien verwandelt.
    Und auch heute kann jede/r den Mittelmeerraum in seiner Vermüllung besichtigen, wenn mann nur die Touristenzentren verläßt. Das gilt übrigens nicht nur für islamische Länder, sondern auch für Griechenland, Spanien, Italien und Ex-Jugoslawien!

    „Südländische Mitbürger“ bei uns und in ihren Heimatländern sind von Umweltbewußtsein um Lichtjahre entfernt und haben zur Mülltrennung und -entsorgung etwa denselben sensiblen Zugang wie zu Homo- oder Transsexualität. Das betrifft auch die rüden und barbarischen Methoden des Umgangs mit unseren tierischen Mit-Kreaturen (ich sage nur Halal-Schlachtungen, Stierkampf, Singvögel, Katzen und Hunde!)
    Z. B. beschreibt der ehemalige SPD-Bezirksbürgermeister von Neukölln, Buschkowsky, in seinem Bestseller „Neukölln ist überall“, dass einem in dem Multikulti-Kiez schon mal aus dem dritten oder vierten Stock Müllbeutel entgegenkommen können, was wohl in jedem Fall „auch ein Hilfeschrei“ ist (Claudia Roth). Mit der „multikulturellen Bereicherung“ nimmt überall in unseren Metropolen nämlich die Vermüllung vor Haustüren, in Grünanlagen oder auf der Straße zu!

    Wie bei der Homosexualität erwartet die linksgrünen Gesinnungsstäter beim Umweltschutz noch viel sozialpädagogische und -therapeutische Überzeugungsarbeit an unseren mediterranen und orientalischen Mit- und Neubürgern. Vorher aber müssen noch wir ideologisch überzeugt werden: „Wir kennen selbst viele Ausländer- und Flüchtlingsfamilien, die ein gutes Bewusstsein für die Umwelt und Natur haben.“
    Den zwei bis drei Beispielen könnten wir dann, wie bei der Anti-Sarrazin-Kampagne, den zwei, drei „Muslimen mit Abitur“ bis zum Abwinken in sämtlichen Polit-Talk-Sendungen begegnen!

  76. Es geht nicht nur um aufgepäppelte Natur- und Auenlandschaften.
    Es geht auch darum, dass Deutschland bereits ohne Asylbetrüger zu dicht bevölkert und zersiedelt ist.
    Durch Asylbetrüger werden noch mehr Flächen versiegelt, die Emissionen und das Abfallaufkommen sowie der Enerhieverbrauch steigen weiter an.
    Juchtenkäfer, Hamster und Fledermäuse (;-)) werden empfindlich gefährdet.
    Alles Punkte, bei denen dass grüne Geschmeiß normalerweise hysterisch aufschreit.

  77. “Frankfurter Schüler:Bundesverdienstkreuz an die StaSi Mitarbeiterin Klarsfeld, die einen Bundeskanzler öffentlich ins Gesicht schlug, von einem StaSi Mitarbeiter der Bundespräsident ist, der von Gnaden einer StaSi Mitarbeiterin, die Kanzlerin ist,ins Amt gehieft wurde, gibt es noch mehr Zeichen?“

    Es gibt keine Beweise für die Mitgliedschaft von Merkel und Gauck bei der Stasi. Möglich ist es. Aber ohne wenigstens starke Indizien ist das alles Kaffeesatzleserei und Spekulation.

  78. Zahlreiche Flüchtlinge kämen aus Ländern, deren Lebensgrundlage auch durch den Energie- und Rohstoffhunger der Industrienationen und hierdurch hervorgerufene Klimaveränderungen schwer geschädigt worden sei. „Wir haben daher auch eine besondere Verantwortung gegenüber den Flüchtlingen.

    Ich kann diesen wieder- und wieder- und wiedergekäuten Schwachsinn nicht mehr hören. Diese Leute ruinieren ihre Länder ganz allein. „Die Industrienationen“ bevorzugen es nämlich, untereinander zu handeln und sich gegenseitig ihre Rohstoffe abzukaufen, weil das weit weniger Streß bedeutet, als in irgendwelchen Primitivstländern zu ackern.

    Die großen Rohstofflieferanten der Welt sind die USA, Kanada, Australien und China. Also veritable Kontinente bzw. Subkontinente. Ich wüßte nicht, daß aus diesen Ländern „zahlreiche Flüchtlinge“ nach Deutschland strömen, weil dort „deren Lebensgrundlage durch den Industrie und Rohstoffhunger“ so geschädigt ist, daß es jetzt „Klimaflüchtlinge“ sind.

    A propos Australien: Das ist ein glutheißer Feuerkontinent, ruiniert und abgefackelt durch die Aborigines. Trotzdem zogen auf diesen glutheißen Feuerkontinent Europäer aus dem kühlen Europa. Dazu lesenswert: Dieser Artikel, speziell das Kapitel „Die Folgen: Beispiel Australien“:

    http://www.oekosystem-erde.de/html/homo_sapiens_-_umwelt.html

    Und verwandelten es in ein lebenswertes Riesenland. Mit *kreisch* Rohstoffausbeutung. Also hört endlich mit diesem Klimaschwachfug auf!

  79. Wenn es um die heiß begehrten „Flüchtlinge“ geht, spielen doch Flora und Fauna keine Rolle mehr. Das wäre ja noch schöner.

    Hauptsache, alles Deutsche wird verdünnt, ins Abseits gedrängt und verschwindet eines Tages wie von Zauberhand. Getreu dem Motto: „Deutschland verrecke.“

  80. Der Nabu ist eine gigantische, millionenschwere Politmafia, der es nicht um Naturschutz, sondern um Kohle geht. Yogi.Baer hat das mal zusammengestellt:

    #98 Yogi.Baer (06. Dez 2013 12:33)

    Und dann war da ja noch die NGO NABU:

    NGOs NABU Geschäftsmodell Geld oder Klage
    Mäuse für den Milan

    Verschiedene Schwimmvogelarten im Nationalpark Nds. Wattenmeer, Dollart. Im Hintergrund der Wind“park“ Wybelsumer Polder, EU-Vogelschutzgebiet
    Bereits am 27. Dezember 2012 berichteten wir im Beitrag „NABU-Hessen: windiger `Kompromiss` im EU-Vogelschutzgebiet, Geschäftsmodell `Klageverzicht gegen Bares`”.

    Statt die Zulässigkeit eines kleinen Windparks in einem Rotmilan-Lebensraum im Hessischen rechtlich auf den Prüfstand stellen zu lassen, verzichtete der NABU auf weitere Rechtsmittel einer bereits erfolgreich eingelegten Klage und setzte die Betreiber mit einer Geldforderung von 500.000 Euro für eine Stiftung unter Druck, damit sich die bereits stillgelegten Windkraftwerke weiterdrehen konnten. Der Betreiber zahlte, der NABU nennt dieses dreiste Projekt „Mäuse für den Milan“.
    Das Geschäftsmodell der „Ablasszahlung“ fand nun auch überregionale Aufmerksamkeit u.a. in der Berliner Zeitung und der Frankfurter Rundschau, die über die lukrativen Einnahmequellen des NABU gleichlautend berichteten. Diese “Naturschutz”-Praktiken sprechen sich nun also bundesweit herum, und der Krug geht bekanntlich so lange zum Brunnen, bis er bricht, oder die Mitglieder aufmüpfig werden:

    Berliner Zeitung, online, 16 Februar 2013
    Betreiber beklagen “Wegezoll für Windräder”
    Von Jakob Schlandt

    Der Umweltverband Nabu setzt Windpark-Betreiber unter Druck: Entweder sie spenden, oder sie werden verklagt. Betroffene sprechen von „Wegezoll“.
    Der Beschluss des Verwaltungsgerichtshofs war ein Schock für die Betreiber des kleinen Windparks in der hessischen Provinz: Per Sofortvollzug wurden fünf von sieben Windmühlen nach einem halben Jahr Betrieb stillgelegt – obwohl zunächst alle Genehmigungen vorlagen. Der Grund: Eine Klage des Naturschutzbundes Nabu, Landesverband Hessen. Nun standen die Investoren vor schweren Verlusten. Die Anlagen hätten wahrscheinlich auf Jahre nicht in Betrieb genommen werden dürfen, ein Rechtsstreit mit unsicherem Ausgang stand bevor. Seit Anfang Dezember drehen sich die Windräder, die in einem kleinen Waldstück rund 30 Kilometer östlich von Gießen stehen, wieder schwungvoll. Der Nabu hat seine Klage zurückgezogen. Das ist einer erstaunlichen Einigung zu verdanken, die in der Windkraftbranche große Verärgerung und Verunsicherung verursacht. Die Betriebsführer des Windparks, das Unternehmen HessenEnergie und der Bürgerwindpark, zahlten 500 000 Euro in einen Naturschutzfonds ein, den eine Stiftung des Nabus verwalten soll. Damit soll laut Nabu Lebensraum-Optimierung für den Greifvogel Rotmilan betrieben werden. […]

    Trotz der Beteuerungen der Spitze des Nabu Hessen: Die Ablasszahlung von 500 000 Euro hat Begehrlichkeiten geweckt – und zwar im eigenen Verband. Konrad Volkhardt, Chef des Nabu-Kreisverbands Werra-Meißner im Norden Hessens, möchte das Prinzip „Zustimmung zu Windkraftanlagen gegen Geld“ für den Nabu zum Dauermodell erheben. „Wir wollen erreichen, dass etwa eine halbe Million Euro pro kleinem Windpark in eine Umweltstiftung fließen. Dafür würden wir dann auf Klagen verzichten.“ […]

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    http://hessen.nabu.de/projekte/rotmilan/

    http://www.wattenrat.de/wp-content/uploads/2012/11/BUND-Hessen_AK-Energie.pdf

    Aus diesem Strang:

    *http://www.pi-news.net/2013/12/grune-wollen-keinen-wald-mehr/

  81. # 95 Babieca

    Eine Rohstoffausbeutung ist auch immer ein Hilfeschrei!
    Claudia Roth eule54

  82. Asylanten in Watte packen und rundum versorgen das ist die Pflicht eines jeden GUTMENSCHEN . Ob Vögel verrecken das juckt diese selbsernannten Gutmenschen nicht !

  83. Was der Flüchtling so alles verändern kann. Der Umweltschutz – die Konfession der Grünen – steht vor dem Aus. Was wird wohl als nächstes freigegeben?

    Heiße Kandidaten wären:

    – Relativierung der Gleichberechtigung Mann/Frau
    – Duldung der Vielehe
    – Verbot von Homosexualität in der Öffentlichkeit
    – GG-Schutz des Eigentums

    Die Grünen haben rd. 30 Jahre gebraucht um Deutschland zu verändern, die Flüchtlinge werden es in weniger als 5 Jahren schaffen.

  84. Ein weiterer Artikel, der meine Vermutung bestärkt, dass über kurz oder lang bei etlichen Räffjutschie-Betüddlern ein Wachwerdungsprozess einsetzen wird, der unweigerlich dazu führen wird, dass sie sich von der einschlägigen Szene absetzen und sich eventuell sogar auf unsere Seite schlagen. Das wird dann vermutlich so ähnlich ausgehen wie bei den gestern um 22.34 Uhr vom Kriegsgott (siehe oben) erwähnten Wandervögeln, die sich zerstritten und aufgelöst haben – die einen wollten nur noch wandern, während die anderen nur noch…

    Hier noch mal meine gestrigen Ausführungen in einem anderen Strang zu diesem Thema:

    (…) ich vermute, es wird in Gutmensch-Innenkreisen, eher noch in -Außenkreisen zu einer diametral entgegengesetzten Entwicklung kommen:

    – Der ganz harte Kern, also die „Deutschland verrecke“, „Bomber Harris, do it again“-Fraktion, wird sich weiterhin unerschütterlich für den Import primitiver, bildungsferner, im Idealfall schwerstkrimineller Musterexemplare aus – wie formulieren Sie, Babieca, es immer so schön – Negerien, Islamien und Zigeunien einsetzen. Schließlich handelt es sich hierbei um hervorragend einsetzbares Menschenmaterial, wenn es darum geht, das Endziel – die möglichst baldige Zerstörung der hiesigen Gesellschaft – zu erreichen.

    – Bei den hunderttausenden, wenn nicht sogar Millionen von Bürgern dieses unseres wunderschönen Landes, die unmittelbar in der Asyl- und „Flüchtlings“-industrie beschäftigt sind und dieser ihren oftmals gut bezahlten Job verdanken, liegt das Interesse an der Einfuhr vieler, vieler möglicht „urwüchsiger“ Exoten auf der Hand. Ein des Lesens und Schreibens unkundiger, gewaltaffiner Eindringling generiert mehr (vom Steuerzahler finanzierte) Arbeitsplätze als – sagen wir mal – ein IT-Fachmann aus Shanghai!

    – Bei vielen GutmenschInnen, die ich eher als harm- und arglose Menschenkinder bezeichnen möchte („Diese armen, armen Flüchtlinge – denen MÜSSEN wir doch helfen!!!“) dürfte die unmittelbare Begegnung mit der besagten Klientel im Laufe der Zeit doch wohl zu einem Umdenken führen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese durch und durch gutherzigen ZeitgenossInnen es auf die Dauer goutieren werden, wenn ihnen ihr Edelmut immer und immer und immer wieder mit schnödestem Undank, oft genug mit übelsten Unverschämtheiten, ja sogar Obszönitäten vergolten wird.

    Und wir wissen ja alle, wie Menschen (beileibe nicht nur Frauen!) reagieren können, wenn sie merken, dass das Objekt ihrer heißen, leidenschaftlichen Zuneigung sie seit langem hintergeht, betrügt, bestiehlt und was sonst noch alles – kurz: wenn sie zu der Einsicht gelangen, dass sie über Jahre und Jahrzehnte hinweg ihr gesamtes Herzblut an irgendein absolut unwürdiges Objekt oder Subjekt verschwendet haben!!

  85. Wer verantwortungsvoll mit unserer Natur und unserem Globus umgeht, der leitet Flüchtlingströme nicht in die am dichtesten besiedelten Länder.

    Wer verantwortungsvoll mit dem Menschen umgeht, der bemüht sich um lebenswerte Verhältnisse (Arbeitsplätze und Lebensqualität) weltweit.

    Dazu gehört vor allen Dingen, dass einzelne Länder nicht personell ausgeblutet werden sondern deren Bevölkerung bestmöglich ausgebildet wird um am Aufbau deren Heimat mitzuwirken.

  86. an#16 Luka 22.7.2015 23:07
    Es reicht!
    Habe den Eindruck, daß von diesem Text erstaunlich viel Faszination ausgeht, er wird immer wieder gerne bemüht.
    Wir kennen ihn jetzt zur Genüge.

    an #80 / #87 Organic 23.7.2015 6:55
    Besten Dank !

  87. #96 weizengelb

    „Die Grünen haben rd. 30 Jahre gebraucht um Deutschland zu verändern, die Flüchtlinge werden es in weniger als 5 Jahren schaffen.“

    Trittin wurde zum Bilderberger-Treffen eingeladen. Cem Özdemir und GöringMinusEckardt sind Jungführer („young leaders“) der Atlantik-Brücke, Jungführerin Claudia Roth ist ehemaliges Mitglied der Atlantik-Brücke.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Mitgliedern_der_Atlantik-Br%C3%BCcke

    Hätten die Globalisten die grünen Flitzpiepen nicht eingekauft und gezielt eingesetzt gegen uns, dann stünde das Zauselpack heute in den Fußgängerzonen, jaulte begleitet mit der Wandergitarre „Hey, Mr. Tambourine Man“, um einen Almosen zu erheischen.

    Aufgabe der Grünen ist es, die ganzen faulen Eier und Tomaten aufzufangen. Auf das Schmidtchen wird eingeprügelt, der dicke Schmidt mit seinen sündhaft
    teuren Zigarren bleibt dabei ungeschoren.
    Besäßen die Grünen irgendeine Macht, nur aus sich selber heraus, dann muß ich mich wohl getäuscht haben und der Schwanz wackelt in Wirklichkeit mit meinem Hund.

  88. #98 archijotatgmx.de (23. Jul 2015 08:42)

    Die Afrikaner müssen sich aber schon selber ausbilden. Weshalb sollten wir „böse“ Weiße dies tun?

    Haben denn die Neger nach dem 30-j. Krieg oder den beiden Weltkriegen Deutschland wiederaufgebaut?

    Seit Hunderten Jahren liefern wir Know-How, Geld und Gut nach Arabien und Afrika. Inzw. gibt es Internet. Dort können sie alles über Brunnenbauen, moderne Landwirtschaft u. Industrie, Gesundheits- u. Sozialwesen lernen.

    Aber nichts, Araber und Neger verbrauchen nur, beten ihre Kleptokraten u. Negerkönige an! Sie sind wie schwer- bzw. unerziehbare Kinder: Schmarotzen, Umwelt auslaugen – nichts aufbauen.

  89. Meine Rede:
    Keine DIXI und TOI TOI Latrinen für Asyl_Invasoren in
    Landschaftsschutzgebiete, das ist nicht Verhandelbar

    Nehme eine Stadt mit einer Millionen“Zivilisierten“Einwohnern
    Schaue dir die Versorgung an,Nahrung, Wasser ,Heizung „Solarstrom“
    Abwasser 🙂 usw usw….

  90. OT:

    Bild berichtet in den Eilmeldungen:

    Container-Dörfer für bis zu 20 000 Flüchtlinge

    Hamburg – Hamburgs Innenbehörde will in den kommenden Wochen bis zu sieben Container-Dörfer für rund 20 000 Flüchtlinge errichten.
    Geplant sei in jedem Bezirk ein Standort für bis zu 3000 Schutzsuchende, sagte Innensenator Michael Neumann (SPD) dem NDR-Hörfunk. „Ziel ist, dass wir Container in den nächsten Wochen aufbauen, damit zum Herbst hin die Anlagen komplett fertig sind.” Seine Behörde habe bereits weitere Container für rund vier Millionen Euro geordert. Den von der CDU geforderten Koordinator zur Verteilung der Menschen lehnte Neumann ab. „Man muss sich immer vor Augen halten, dass wir vor einem Jahr gesagt haben, wir müssen jeden Monat 400 Flüchtlinge unterbringen. Heute sind wir bereits bei 300 jeden Tag. Und da hilft ein weiterer Beamtenjob auch nicht.”

  91. #93 FrankfurterSchueler (23. Jul 2015 07:52)

    Sie haben so Recht, mein Kopf weiß das aber die Hoffnung sitzt auch noch irgendwo im Hinterstübchen, und die stirbt ja bekanntlich zuletzt.

    Das ganze Stasi Pack gehört zum Teufel gejagt.

    I love Pegida!!

  92. In meinem Garten beherberge ich auch genug Flüchtlinge aus dem Balkan: mein alter Kastanienbaum ist von der Miniermotte befallen (kommt laut wiki aus dem Balkan zu uns). Darf ich die jetzt bekämpfen- oder soll ich sagen: kein Tier ist illegal und muss ich jeder Motte 140 Euro Taschengeld zahlen?

  93. Man muss halt Prioritäten setzen: Wichtiger als die Vermehrung heimischer Feldhamster und Wiesenpieper ist natürlich ein Wachstum der Menge an ausländischen Fachkräften. Die dann in den deutschen Halbleiterfabriken und HighTec-Forschungszentren arbeiten sollen. Die allerdings nie gebaut werden, weil dies den Schutz der Feldhamster gefährdet.

    Man finde bitte selbst den Fehler…

  94. Container-Dörfer für bis zu 20 000 Flüchtlinge
    Do. 23.07.2015, 09:19

    Hamburg – Hamburgs Innenbehörde will in den kommenden Wochen bis zu sieben Container-Dörfer für rund 20 000 Flüchtlinge errichten.
    Geplant sei in jedem Bezirk ein Standort für bis zu 3000 Schutzsuchende, sagte Innensenator Michael Neumann (SPD) dem NDR-Hörfunk. „Ziel ist, dass wir Container in den nächsten Wochen aufbauen, damit zum Herbst hin die Anlagen komplett fertig sind.” Seine Behörde habe bereits weitere Container für rund vier Millionen Euro geordert. Den von der CDU geforderten Koordinator zur Verteilung der Menschen lehnte Neumann ab. „Man muss sich immer vor Augen halten, dass wir vor einem Jahr gesagt haben, wir müssen jeden Monat 400 Flüchtlinge unterbringen. Heute sind wir bereits bei 300 jeden Tag. Und da hilft ein weiterer Beamtenjob auch nicht.”

  95. an der Isar gibts auch Ärger:

    http://www.tz.de/muenchen/stadt/thalkirchen-obersendling-forstenried-fuerstenried-solln-ort43351/angst-tierpark-hellabrunn-grillfeuer-muell-krach-5278320.html

    Selbst ohne Brand ist die Vollgas-Party ein Problem für Hellabrunn. Baban sagt: „Giraffen sind Fluchttiere. Wenn der Wind aus der falschen Richtung kommt und den Grillrauch in den Tierpark drückt, werden sie nervös, weil ihr Instinkt sie vor einem Brand warnt.“ Dazu kommt der Lärm: „Laute Musik bedeutet Stress für die Elche, deren Gehege direkt nebenan ist. Manchmal hat man das Gefühl, da ist Techno-Party bis fünf in der Früh.“ Wenn dann irgendwann die Boxen verstummen und der Rauch sich verzogen hat, bleibt eine Müllhalde. Baban: „Die Abfalleimer quellen über, der Wind weht Plastiktüten und Verpackungen in den Tierpark. Sie können sich vorstellen, was passiert, wenn die Tiere den Abfall fressen?…“

  96. Nun wird es Realität: Orkse im Auenland!

    Aber SAUron und Saruman haben es befohlen, und wir Hobbits haben zu gehorchen…oder?!

  97. Da sieht man es doch mal wieder, für verquere linksgrüne Tierschützer zählt der Juchtenkäfer mehr als der Mensch! Erstens mehr als der ach so liebe und bereichernde Asylant (interessant und entlarvend!) und zweitens auch mehr als der genervte deutsche Bürger. Der Juchtenkäfer hat nämlich das Recht, sich durch Bereicherer gestört zu fühlen, der deutsche Mensch aber nicht! Gott, man müsste ein Juchtenkäfer sein, dann würde man noch Gehör finden… mit kafkaesken Grüßen, Bärbelchen (leider neuerdings immer über eine Stunde in der Mod! Keine Ahnung, wieso)

    PS: Ihr Tierliebhaber, warum macht ihr euch nicht endlich mal ans Schächtverbot?

  98. #104 weizengelb (23. Jul 2015 08:39)

    Was der Flüchtling so alles verändern kann. Der Umweltschutz – die Konfession der Grünen – steht vor dem Aus. Was wird wohl als nächstes freigegeben?

    Heiße Kandidaten wären:

    – Relativierung der Gleichberechtigung Mann/Frau
    – Duldung der Vielehe
    – Verbot von Homosexualität in der Öffentlichkeit
    – GG-Schutz des Eigentums

    Die Grünen haben rd. 30 Jahre gebraucht um Deutschland zu verändern, die Flüchtlinge werden es in weniger als 5 Jahren schaffen.

    Wenn der liebe Moslem 4 Ehefrauen inkl. reicher Kinderschar hat, die gefälligst der deutsche Staat finanzieren muss, geht das voll in Ordnung für die Grünen.

    Das impliziert natürlich ebenfalls die „Relativierung der Gleichberechtigung“ von Mann/Frau.

    Was schert es die Grünen, wenn moslemische Frauen nur halb so viel wert sind wie ihre Moslems, unter Kopftücher und Verschleierung gezwungen, geschlagen und ge“ehren“mordet werden, und zwar mitten in Deutschland? Einen Dreck.

  99. Hier in Aachen, Westpark, beschweren sich jetzt die Hundebesitzer, dass Rattenköder ausgelegt wurden.

    Warum wurden die ausgelegt? Weil es neuerdings im Park eine Rattenplage gibt.

    Warum gibt es die? Weil sich Ratten von Abfällen ernähren. Wie kommen Abfälle / Essensreste in den Park? Leute, die im Park grillen und dort ihren Müll liegenlassen.

    Wer grillt vornehmlich im Park (komme ab und zu dort vorbei)? Ein Handvoll Studenten und… eine ganze Menge „Südländer“.

  100. Wenn man sich mal überlegt, was schon alles an Bauten verhindert wurde, weil da der Juchtenkäfer pfeift. 🙂

    Auf der anderen Seite, ist es immer wiedert schön zu sehen, wenn sich die Steckenpferde der Linken, ins Gehege kommen. Zurücklehnen und genießen.

  101. OT

    (Hamburg) EIMSBÜTTEL
    600 Flüchtlinge sollen auf einen Parkplatz

    Als Sofortmaßnahme zur Unterbringung von Flüchtlingen wird die Innenbehörde nun rund 600 Plätze in Eimsbüttel und 80 in Bergedorf schaffen.

    Bereits ab Anfang August werden auf dem Parkplatz an der Vogt-Kölln-Straße/ Ecke Wördemannsweg Zelte und Container für rund 600 Flüchtlinge aufgestellt. In Bergedorf sollen 80 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in einem Schulkomplex an der Billwerder Straße untergebracht werden. Die Flüchtlinge sollen dort so lange bleiben, bis der geplante Wohnungsbau an der Stelle beginnt.

    Die Behörde reagiert damit auf den hohen Zuwachs an Flüchtlingszahlen in Hamburg. Bis Jahresende fehlen noch 3000 Plätze. Für die Anwohner sind Infoveranstaltungen zu den Unterkünften geplant: In Eimsbüttel am 29. Juli um 18 Uhr im Haus der Jugend (Sportplatzring), in Bergedorf am 27. Juli um 18 Uhr in der Stadtteilschule Bergedorf.

    Innenbehörde: Lösung im Streit mit dem HSV noch offen

    Derweil versucht die Innenbehörde eine Lösung im Streit mit dem HSV zu finden. Am Donnerstag wird es dazu ein Treffen aller Beteiligten geben.

    Wie berichtet, wollte die Stadt die Unterbringung an der Schnackenburgallee erweitern. Der HSV jedoch stellte sich quer, weil der Verein die Fläche als Parkplatz für seine Heimspiele gepachtet hat. Derzeit leben bereits 1.300 Flüchtlinge auf dem Gelände. Dafür fielen 300 der ursprünglich 1.500 Parkplätze weg. Die Erweiterung hätte 400 Parkplätze blockiert – doch der Aufbau der Zelte wurde nach der Intervention des HSV unterbrochen. Die bereits aufgebauten 33 Zelte bleiben vorerst stehen, heißt es aus der Behörde.

    http://www.mopo.de/politik/eimsbuettel-600-fluechtlinge-sollen-auf-einen-parkplatz,5067150,31291162.html, Hamburger Morgenpost, 23.07.2015

  102. Ja,ja die Grünen mit ihrer Sonnenblume im Logo.
    Sollen lieber ein Afghanistan-Mohnblume anstatt dieser nehmen.Die Vogelschredder also ihre vollsubventionierten Windkrafträder,sieht man größtenteils in Regionen wo kein Wind bläst.In der Nähe dieser wäre doch Platz für die Wirtschaftsflüchtlinge.

  103. #129 Hammelpilaw (23. Jul 2015 10:34)

    Die mörderischen, berechnenden Orks im friedlichen, geregelten, blühenden, naiven Auenland (= Moslems in Deutschland) wurden ja auch in der Ringe-Verfilmung in der Vision Frodos bildgewaltig umgesetzt: Blut, Feuer, Rauch, Gewalt und Sklaverei. Vernichtung des einst blühenden Landes.

    Bei Tolkien hallte u.v.a. der Horror von Lindisfarne nach. In ganz Europa hallt dedr Horror vor dem Islam nach. Daß dieser Mordkult inzwischen von einer Handvoll korrupter Politniks bewußt und aktiv im Westen angesiedelt wird, gehört in die Kategorie „Dystopischer Realismus“.

  104. #123 Micha567 (23. Jul 2015 10:19)
    #96 Flotte Lieselotte (23. Jul 2015 08:14)

    “’Diese starken Indizien gibt es ja.“‘

    Klingt ja ganz spannend.
    Aber was ist wirklich an Belastbarem drin ?
    Nur Vermutungen.
    Mit Gauckler genau das Gleiche.
    Er tat sich nicht durch Widerstand hervor. Ok, das wars aber auch.

  105. Schon ewig meine Rede. Wollte nur niemand hören. Deshalb habe ich mein Engagement für den Naturschutz schon vor längerer Zeit aufgegeben.
    Ist angesichts der Massenzuwanderung von menschlichen Heuschrecken, die ihre eigenen Länder rücksichtlos zerstört und kahlgefressen haben, völlig vergebliche Liebesmühe.

    Diese Leute sind mit den einfachsten Regeln des Sozialverhaltens schon überfordert. Da sollen sie sich für die komplexen Themen des Naturschutzes interessieren?
    Ich lache mal ganz laut…

  106. Wann wird eigentlich die seltene und vom Aussterben bedrohte Tierart „autochthoner, christlicher, heterosexueller, weißer Deutscher“ unter Naturschutz gestellt? Erlebe ich es noch?

  107. Vogelschutz ist ja wohl nur möglich, wenn die Vogelschützer sicher leben.

    Immer schön eins nach dem anderen, bitte.

    Je mehr Asylforderer hier aufmarschieren, desto weniger Sicherheit für uns.
    Das sollte man auch genau so benennen und nicht bloß an die armen Vögel denken.

    ICH ganz persönlich fühle mich bedroht und das sage ich jedem, der s hören will oder nicht.

    Mir geht s auf den Sack, dass ständig so Sachen vorgeschoben werden.

    Hier die Vögel.
    In HH-Jenfeld, dass man nicht rechtzeitig informiert wurde.

    Dann wird sich dafür von oberer Stelle entschuldigt, hier werden Rundgänge durchgeführt.
    Toll.
    Die Zelte bleiben aber stehen.

    Sch..ss auf Rundgänge oder Entschuldigung.

    Worum geht s hier eigentlich!

    Wenn man sich über Missachtung des Naturschutzes beschwert, oder über nichtgeleistete Vorabinformationen, dann sagt man, grundsätzlich ist man aber einverstanden mit der Invasion.

    Und….ist das so?

  108. Ich verstehe nicht, warum Vogelschützer sich gegen die Ansiedlung von erfahrenen Vögelexperten aus Afrika aussprechen…

  109. Erst wenn das letzte Stück Natur von den INVASOREN weggetrampelt ist, DANN werden die wahnsinnigen Gutis VIELLEICHT aufwachen. Leider wird es dann zu spät sein!

  110. #128 Patriot6 (23. Jul 2015 10:34)

    Manchmal hat man das Gefühl, da ist Techno-Party bis fünf in der Früh.“

    …na, das sollte die Rechtgläubigen als Verdächtige aber ausschließen! Techno ist haram!

  111. Wo bleibt die Hilfe der reichlich vorhandenen Moslems im Lande? Wieso helfen die ihre Glaubensbrüder nicht,und lassen die in ihren zahlreichen und im ganzen Land verteilten Moscheen wohnen?

  112. #115 Hallo Maria-Bernhardine,

    Sie haben sicher mit Allem Recht.
    Das Problem dürfte jedoch sein, dass am Anfang die Kultur steht und ein wesentlicher Teil der Kultur ist immer die Religion, welche der Menschheit von Kindesbeinen an beibringt, dass man um zu leben auch zu arbeiten hat.
    Um vernünftig arbeiten zu könne muss man (wollen auch schon die Kleinsten) etwas lernen.
    Und je mehr man lernt, desto höherwertige Arbeit kann man leisten.
    Aber nicht nur das, sondern mit Bildung kann man sogar der Politik auf die Finger schauen.
    Allerdings wissen wir alle wie schwer man sich mit einer Politgang samt Lügenmedien tut.

  113. Ich würde das Vauban-Viertel in Freiburg als bevorzugten Standort für ein „Flüchtlingsheim“ vorschlagen, da können dann die Edel-Grünen einmal so richtig zeigen, was eine erfolgreiche Willkommenskultur bewirken kann!
    Da wurden (kiezfremden) „Falschparkern“ auch schon einmal das „Umkippen“ ihrer kurzzeitig verlassenenen Fahrzeuge angedroht! Das sollen die Eltern von Laura und Julian einmal mit den abgehalfterten Transportern rumänischer Fachkräfte versuchen.
    Was für ein Spaß!

  114. Wenn die ganze Welt soo böse ist, daß man nur noch in Deutschland Zuflucht findet, sollten wir uns überlegen, uns Atomwaffen zuzulegen, denn irgendwann haben wir über 150 Staaten gegen uns!

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