- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

„Wunder von Marxloh“ – Albtraum der Behörden

marxloh01 [1]Der vormals von der Islamisierungsmafia wegen seiner Großmoschee als „Wunder von Marxloh“ gepriesene Stadtteil Duisburgs ist innerhalb weniger Jahre zum „Albtraum Marxloh [2]“ mutiert (wie auch nicht anders zu erwarten war), denn Marxloh ist zu einer rein muslimischen, hochkriminellen und vermüllten Gegengesellschaft verkommen. Deutsche Geschäfte gibt es dort kaum noch, und dementsprechend sieht man auch kaum noch Einwohner deutscher Abstimmung. Die noch verbliebenen „Völkischen“ müssen sich daher im eigenen Land zwangsläufig in einen muslimisch dominierten Stadtteil integrieren, Lebensqualität gleich Null!

(Von Verena B., Bonn)

Wo es viele Deutsche aus der Unterschicht gibt, da gibt es viel Kriminalität. Wo es viele Moslems aus der Unterschicht gibt, da gibt es bekanntlich noch viel mehr Kriminalität.

marxloh45 [3]

marxloh [4]

Zu all dem Unglück hat natürlich auch das verarmte Duisburg jetzt mit der alternativlosen, unkontrollierbaren und unbeherrschbaren Massenflutung von überwiegend muslimischen Asylforderern zu kämpfen, die „das Land verändern“ wollen und hauptsächlich aus den Balkanländern kommen (black is beautiful).

Der vom „Runden Tischen für Asyl“ der bestens verdienenden Asylindustrie anvisierte und befohlene „Kontakt der Flüchtlinge aus Kriegs- und Krisengebieten“ (überwiegend aus sicheren Drittstaaten des Balkans) mit der einheimischen Bevölkerung erfolgte – anders als erwartet– nämlich in Form von Überfällen, Diebstählen, sexueller Belästigung, Drogenhandel und Prostitution der Belagerer, der Stadtteil verdreckte und vermüllte, was Zigeunern und Ratten allerdings egal ist.

marxloh3 [5]

marxloh1 [6]

Das wird inzwischen selbst den links gedrillten Politikern und der armen Polizei zu viel: Sie sind angesichts von so viel Buntheit und dankbaren, kompetenten Fachkräften überfordert und brechen zusammen. Duisburgs Verantwortliche kollabieren und äußern sich jetzt aus lauter Verzweiflung sogar rassistisch!

Die Duisburger Islamisierungspolitik stand nie im Fadenkreuz der Kritik, ganz im Gegenteil. Die Flüchtlingspolitik allerdings macht Probleme, denn nicht alle Duisburger freuen sich über die unzähligen herumstreunenden „Neubürger“ aus aller Herren Länder, die die einheimische Bevölkerung unaufhörlich drangsalieren. Das zeigen unter anderem die Proteste der Bürger vor dem Flüchtlingsheim im Stadtteil Neumühl. Da machten die anständigen Bürger aus „der Mitte der Gesellschaft“ ihrem berechtigten Ärger Luft mit dem Ergebnis, dass sie von Duisburgs unanständigen Antifa-Faschisten massiv bedroht wurden, die deutsche Bürger lieber tot als lebendig sähen („Deutschland verrecke“ etc.). Dass sie selber Deutsche sind, haben die staatsfinanzierten Brüllaffen [7] vergessen, die lieber den Mund halten sollten, damit nicht auch noch der letzte Rest ihres Gehirns rausläuft!

Durch heftige und tausendfache Bürgerbeschwerden auf Facebook im Hinblick auf eine mögliche „No-Go-Area Marxloh“ sah sich das ZDF veranlasst, einen Reporter nach Marxloh zu schicken und einen Tag lang eine Umfrage bei Bürgern, der Polizei, dem Bürgermeister und der Stadtverwaltung durchzuführen.

Der verunsicherte ZDF-Reporter, der auf gar keinen Fall ein Nazi sein, in der rechten Ecke sitzen und verprügelt werden möchte, weiß gar nicht, wie er anfangen soll. Schließlich ringt er sich todesmutig zu vier Fragen durch:

Erste Frage: („Darf man das fragen, darf man das sagen?“)

„Ist der hohe Ausländeranteil schuld?“ – eine Frage, die laut SPD-Chef Siegmar Gabriel künftig dem Bereich „Hasskriminalität“ zugeordnet werden soll, das heißt, es soll höhere Strafen geben, wenn die Täter „besonders rassistische, fremdenfeindliche oder sonstige menschenverachtende“ Beweggründe und Ziele für eine Gewalttat hatten“. Und diese Frage schürt ja nun Ängste in der Bevölkerung, die zu Gewalttaten führen könnten.

Zwei ausländisch aussehende Bürger haben was gegen andere Ausländer. (Vor allem haben Moslem-Türken was gegen Zigeuner, die in den ihnen gehörenden Stadtteil eindringen.) Ein älterer Ausländer hat Angst vor Überfällen. Eine deutsche Frau wird laut, sie hat was gegen „die“ und Ratten.

Zweite Frage: Was sagt die Polizei?

Duisburgs Polizeisprecher Ramon van der Maart sagt: „Die Polizei ist am Ende der Kette!“ Die sozialen Brennpunkte seien ein Konglomerat vieler Nationalitäten, da leben Leute, die keine Chancen in der Gesellschaft und keine Arbeit haben, deren Kinder nicht zur Schule gehen. Das seien die Ursachen der Probleme, und das könne die Polizei auch nicht allein in Angriff nehmen.

Dritte Frage: Hat man die Migranten in Duisburg in den Stadtteil gedrängt?

Bürgermeister Volker Mosblech (CDU) sagt (während Kopftücher hinter ihm durchs Bild wackeln): „Wir müssen Klartext reden!“ Man habe unkontrolliert alles in den Stadtteil reingeholt und dadurch seien die großen Konflikte entstanden. Die Probleme seien dann überdeckt worden. Man habe die Probleme nicht aussprechen dürfen, da man sonst in eine rechte Ecke gedrückt worden wäre. Aber wenn man sich hier umsehe …

Vierte Frage: Was tut die Stadt denn nun hier, um die Lage zu befrieden?

Der Reporter fragt die Stadtverwaltung, welches Konzept sie zur Lösung der Probleme habe. Die neue Stadtteilmanagerin ist leider in Urlaub. Ihr Chef sagt, dass die Stadt kein Konzept habe. Die Stadt ist ratlos, der Reporter ist auch ratlos. Wenn’s kein Konzept gibt, muss man eben weiterhin Angst haben, abends in die Stadt zu gehen, sagt der Reporter, und dem ist es sowieso egal, der wohnt wahrscheinlich nicht in Marxloh und ist froh, dort ganz schnell wieder abhauen zu können. Aber manchmal bekommt man eben auch einen unangenehmen Auftrag und den muss man auch erledigen. Und die Marxloher sollen sich mal nicht so anstellen, schließlich geht es den Einheimischen in anderen multikulturellen, weltoffenen Städten auch nicht besser!

Hier das Video des ZDF-Beitrages:

Like

Bonn – Messerattacke: SEK schießt auf Illegalen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Polizei | 71 Kommentare

sek-einsatzWie der Express aktuell berichtet [8] hatte am frühen Samstagabend offenbar ein Illegaler aus Guinea in der Flüchtlingsunterkunft im St. Paulus-Seniorenheim in Bonn-Endenich einen Mitbewohner mit einem Messer attackiert und sich anschließend im zweiten Stockwerk des Gebäudes verbarrikadiert. Nach davor erfolglosen Verhandlungen mit Beamten des herbeigerufenen SEK, sprang der immer noch bewaffnete Messerstecher gegen 19 Uhr aus dem Fenster seines Versteckes auf den darunterliegenden Rasen und wollte fliehen. Einer der 50 (!) Beamten vor Ort bereitete der Flucht des „Flüchtlings“ vor Recht und Gesetz ein Ende und schoss auf ihn. Der 23-Jährige soll schwer verletzt worden sein. Die Kosten für Polizeieinsatz und Krankenhaus trägt der deutsche Steuerzahler. (lsg)

Like

Asyl: Wenn nebenan die Burka einzieht

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Salafisten | 126 Kommentare

landratsamt-ueberprueft-islamistischen-hintergrund-nicht [9]Familie Mehmeti (Foto) beantragte in Deutschland Asyl. Aus welcher moslemfeindlichen Umgebung die offenbar salafistisch geprägten „Flüchtlinge“ in eine frisch sanierte 4-Zimmer-Parkett-Wohnung in Schwäbisch Hall geflohen sind, teilt die Presse leider nicht mit. Dafür erfahren wir etwas über die Summe, die die Stadt in die Wohnung investiert hat.

Das Haller Tagblatt berichtet: [10]

Gemietet worden ist das Objekt Anfang Juni, belegt ist es seit Mitte Juni. „Es sind zwölf Plätze vorhanden“, sagt Steffen Baumgartner, Pressesprecher des Landratsamts auf Nachfrage des Haller Tagblatts. Derzeit sei das Haus, das dem Land Baden-Württemberg gehört, mit 13 Personen belegt. „Eine weitere Folgeantragstellerin musste auch noch untergebracht werden“, so Baumgartner.

„Eine weitere Folgeantragstellerin…“ – das bedeutet im Klartext: Hier wohnen Personen, deren Asylantrag abgelehnt wurde. Diese haben aber offenbar keine Lust, auszureisen und beschäftigen lieber unsere Verwaltungsgerichte. Davon gab es Ende Mai 22.318 [11] Personen. Offenbar muss sich dieser  Personenkreis nicht selbst nach einer Bleibe und einem Job umgucken, sondern wird weiterhin großzügig vom Staat alimentiert.

Im Gebäude selber befinden sich je eine abgeschlossene Wohnung im Erdgeschoss und eine im Obergeschoss. Diese beiden Wohnungen haben insgesamt acht Zimmer, die zur Unterbringung genutzt werden. „Die Sanierungskosten sind noch nicht alle endgültig abgerechnet, wir gehen nach derzeitigem Stand von 30.000 Euro aus“, erklärt Baumgartner.

Macht also vermutlich 15.000 Euro für die Sanierung der Wohnung der Familie Mehmeti. So viel müssen abgelehnte Asylforderer wert sein.

In der Nachbarschaft rumort es. Einen Anwohner hat die Unterbringung der Asylbewerber dazu veranlasst, sich bei Landrat Gerhard Bauer zu beschweren. In einem Schreiben, das dem Haller Tagblatt vorliegt, wird mit scharfen Worten die Unterbringung in dem „allgemeinen Wohngebiet“ kritisiert, die ärztliche Untersuchung der „Asylanten“ auf Viren gefordert sowie eine Kontrolle der Einwohner auf Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung gefordert – im Haus, so steht es in dem Schreiben, lebe ein Paar, „er mit Rauschebart, sie mit Burka“. Dies sei doch ein Grund zur Überprüfung. Außerdem sei die Nachbarschaft nicht über den Einzug der Asylbewerber informiert worden. „Übelste Kochgerüche“ und die „Nichteinhaltung der Nachtruhe“ sind weitere Punkte.

Die Sozialarbeiterin zeigt sich frustriert über die Beschwerde:

Direkt ist das Gespräch mit den Asylbewerbern von den Nachbarn bislang noch nicht gesucht worden. „Probleme kann man doch kommunizieren“, sagt die zuständige Sozialarbeiterin Elena Stoll. Sie habe die Bewohner der Unterkunft schon gebeten, die Nachruhe ab 22 Uhr einzuhalten. Auch das ist in dem Brief kritisiert worden.

Der zuständige Landrat schob ein Schreiben hinterher:

Landrat Gerhard Bauer hat auf das Schreiben geantwortet. Man könne auch bei zukünftigen Anmietung von Wohnraum nicht erst sämtliche Anwohner informieren und nachfragen, ob sie einverstanden sind. „Das ist abwegig und mit dieser Forderung diskriminieren Sie Flüchtlinge als grundsätzlich gefährlich und störend“, schreibt Bauer.

Das Landratsamt betreibe auch keine „Asylantenheime“, sondern Gemeinschaftsunterkünfte und Wohnungen, „damit Menschen für die Dauer ihres Asylverfahrens menschenwürdig leben können“. Die Räume würden so lange zur Unterbringung von Flüchtlingen genutzt, bis sie nicht mehr benötigt würden.

Man sollte doch ehrlich sein und sagen: Bis die deutschen Steuerzahler ausgestorben oder geflohen sind.

Eine regelmäßige Überwachung finde nicht statt. Eine Überprüfung der Zugehörigkeit zu einer terroristischen Vereinigung sei auch nicht Aufgabe des Landratsamts.

Warum auch? Terror-Pärchen sind ja eher eine Seltenheit, siehe hier [12] und hier [13].

Das Haller Tag berichtet weiter [14]:

Auf Facebook lassen sich Einträge finden, in deaufnahmestelle (LEA)nen übelst die geplante Landeserst in Schwäbisch Hall kommentiert wird. [Anmerkung: vermutlich soll es heißen „Auf Facebook lassen sich Einträge finden, in der die geplante Landesaufnahestelle in Schwäbisch Hall übelst kommentiert wird“] Beispiel dafür ist auch ein Brief an Landrat Gerhard Bauer, der dieser Zeitung vorliegt, in dem scharf die Unterbringung von 13 Asylbewerbern in einem wohlhabenden Wohngebiet in Schwäbisch Hall kritisiert wird. Der Ton des Schreibens ist harsch, so ist in einem Absatz nicht von Menschen, sondern von „Gestalten“ die Rede, die dort „angetroffen“ würden. Der Verfasser wettert gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung und spart nicht mit Kritik an der Landkreisverwaltung. […]

Deswegen gehört er jetzt an den Pranger!

Symptomatisch für die Stimmung im Landkreis scheint dies nicht zu sein. […] „Wenn Fluten von Beschwerden eingehen würden, hätten mich meine Mitarbeiter informiert“, sagt Martina Steinecke, sie ist als Leiterin des Dezernats 4 (Recht und Ordnung) im Landratsamt zuständig für das Amt für Migration. Dies sei nicht der Fall. Wenn Probleme auftauchen, könne man sich an ihr Amt wenden. „Man sollte auch persönlich das Gespräch mit den Asylbewerbern suchen. Viele sprechen Englisch und manche auch schon Deutsch“, ergänzt die Sozialarbeiterin Elena Stoll.

Gerne suchen Asylbewerber und ähnliche „Gestalten“ auch das Gespräch mit Deutschen [15].

Beim Zusammenleben der Menschen vor Ort sei gegenseitiges Verständnis gefragt. „Die Asylbewerber haben unsere Regeln zu beachten. Wir erkennen aber, dass unsere Vorstellungen von einem normalen Alltag für die Flüchtlinge teilweise völlig fremd sind und sie erst lernen müssen. Das alles braucht Zeit“, ergänzt Baumgartner.

Zeit, die mit der Lebenszeit deutscher Steuerzahler finanziert wird. Diese arbeiten mehr als das halbe Jahr für Steuern und Abgaben. Sollte ein Deutscher mit dieser Abzocke nicht einverstanden sein, muss er nicht nur einen Uni-Abschluss, sondern auch Sprachkenntnisse, vernünftige Umgangsformen, ein einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis sowie ausreichend Kapital vorweisen, um in ein Land wie Kanada zu fliehen.

Irrenhaus Deutschland 2015.

Like

Deutschland brennt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude,Linksfaschismus,Siedlungspolitik | 47 Kommentare

feuer [16]Täglich werden wir jetzt mit Meldungen konfrontiert wie: Angriff auf Flüchtlinge (welche, Aktenzeichen?), Brandanschlag auf Flüchtlingsheim: Mülltonnen vor dem Heim wurden in Brand gesetzt, die Bewohner selbst verursachten den Brand aus Unachtsamkeit oder Boshaftigkeit, der Eigentümer selbst legte das Feuer wie in Tröglitz. Vereinzelt handelt es sich aber auch tatsächlich um Anschläge sogenannter Nazis (oder V-Leute?). Die hyperventilierenden Politiker sollten sich vielleicht einmal die Frage stellen: Woher kommt der Hass? Es „brennen“ nämlich neuerdings nicht nur Flüchtlingsheime, täglich werden schon seit vielen Jahren unsere Schulen, Kirchen, Gaststätten, Geschäfte, Sportstätten und Privathäuser in Brand gesetzt. Von wem?

(Von Verena B., Bonn)

Da schweigen die Behörden, denn wir haben ja den sogenannten „Sozialdatenschutz“! „Rechtsradikale“ dürften es in diesen Fällen aber wohl nicht gewesen sein.

Aktueller Fall aus dem multikriminell schwer gebeutelten Stadt Königswinter im Rhein-Sieg-Kreis (nur einer von unzähligen, die sich so auch in anderen Städten abspielen):

Erneut brannte es in einem leerstehenden Haus an der Helte. Im Verdacht stehen zwei 14 und 16 Jahre alte Jugendliche, die bereits polizeibekannt, aber bisher noch nicht vorbestraft sind.

Der General-Anzeiger berichtet [17]:

[..] Da die Tat einer Serie von Vandalismusakten und Bränden in Königswinter ähnelt, die im Frühjahr die Bevölkerung beunruhigte, drängte sich den Ermittlern die Frage nach einem möglichen Zusammenhang auf. Zumal nach Informationen des General-Anzeigers ein 14 und ein 16 Jahre alter Junge aus Königswinter zur Tatzeit am Tatort von einem Zeugen gesehen worden waren.

Für die Ermittler der Bonner Kripo deutete einiges darauf hin, dass das Duo zumindest für einige der Taten im Frühjahr verantwortlich zu machen ist.

Und wie Oberstaatsanwältin Volkhausen am Donnerstag ebenfalls bestätigte, wird gegen die beiden Jugendlichen auch diesbezüglich ermittelt. Laut Polizeisprecherin Ruth Braun lässt sich ein Einbruch in ein Königswinterer Hotel am Nachmittag des 4. Mai definitiv einem der beiden Jugendlichen zuordnen.

Es soll sich dabei um das Maritim-Hotel gehandelt haben. Zwei Täter waren damals in die Wäschekammer eingedrungen, hatten Wäschestücke auf dem Boden verteilt und mit einem Feuerlöscher besprüht. Feinstaub drang dabei über die Lüftung in die Tiefgarage. Der Schaden soll sich in fünfstelliger Höhe bewegt haben. Wie Volkhausen bestätigte, hat sich der Tatverdacht gegen die beiden Jugendlichen in diesem Fall inzwischen verdichtet.

Polizeisprecherin Ruth Braun erklärte auf Anfrage, die Ermittler hätten zwar nach dem Feuer am Montag keinen Brandbeschleuniger in dem leerstehenden Haus gefunden, Brandstiftung sei aber nicht auszuschließen. Ob die Täterhinweise auf den 14- und 16-Jährigen passen, wollte Braun nicht weiter kommentieren. Gleichwohl erfuhr der General-Anzeiger, dass beide am Tatort gesehen worden waren.

Einen Zusammenhang zwischen weiteren Taten aus der Brand- und Vandalismusserie „prüfen wir derzeit“, so Ruth Braun. Dass im Zusammenhang mit dem 14- und 16-Jährigen rascher Handlungsbedarf besteht, steht für Insider außer Zweifel. Sie raten dringend zu einer Unterbringung.

Das Königswinterer Jugendamt wollte sich mit Hinweis auf den „Sozialdatenschutz“ nicht zu dem Fall äußern, so Stadtsprecher Ulrich Berres auf GA-Anfrage.

Vandalismus-Serie

• 25. April: In einem Nebenraum im Bahnhofsgebäude Königswinter wird ein Brand gelegt.
• 2./3. Mai: Bislang Unbekannte dringen in das leerstehende Adam-Stegerwald-Haus an der Hauptstraße ein und verwüsten es. Die Polizei geht von versuchter Brandstiftung aus.
• 4. Mai: In die Sakristei der Pfarrkirche Sankt Remigius versuchen unbekannte Täter, ein Feuer zu legen.
• 6. Mai: Die Räume der Königswinterer Tafel am Küferweg werden verwüstet. Unter anderem entleeren die Täter zwei Feuerlöscher und setzen die Räume unter Wasser. Schaden: rund 20.000 Euro. Noch nicht aufgeklärt ist ein Einbruch ins ehemalige Theater an der Hauptstraße.

Das Spiel mit dem Feuer, es ist schon längst kein Spiel mehr. Es könnte lebensgefährlich werden. Die weltoffenen bunten Politiker sollten endlich über Ursache und Wirkung nachdenken.

Like

Warum gehen in der Kirche die Lichter aus?

geschrieben von PI am in Christentum,Islam | 65 Kommentare

kirche [18]Warum gehen in der Kirche die Lichter aus? Reden wir gar nicht lange drum herum: Das Christentum in Europa verdient den Namen nicht mehr. Während in Afrika, Lateinamerika und Teilen Asiens der Glaube blüht – und nicht von den Phantasien europäischer Kirchenmenschen „beflügelt“ wird – stehen die evangelische und die katholische Kirche hierzulande vor dem Niedergang. Zwei große Herausforderungen sind es, die den Trend befördern: der Islam und die Verunsicherung über das, was heute (bei uns) Christentum bedeutet.

(Von Peter Helmes, www.conservo.wordpress.com)

Dieser Artikel – zu einer Reihe meiner „Sonntagsgedanken“ gehörend – soll zum Nachdenken anregen und Christen beider Kirchen ermutigen, sich der Grundlagen unseres Glaubens bewußt zu sein und dem zunehmenden Einfluß des Zeitgeistes auch in den beiden Kirchen entgegenzutreten.

Evangelische und katholische Geistliche übertreffen sich in einer Verwässerung der Lehre, in der Anbiederung an den Zeitgeist – und in der Anbiederung an den Islam. Bleibt schon die Frage unbeantwortet, wieviel (und welchen) Islam unsere Gesellschaft verkraften kann, so finden wir erst recht bei den Kirchen keine Orientierung mehr, sondern zeitgeistige Pseudo-Orientierungen. Daß „der Islam zu Deutschland gehört“, ist zur Standard-Formel geworden, ohne daß wichtige kirchliche (und politische) Instanzen auch nur den Versuch unternommen hätten, diese Behauptung einer Beweisführung zu unterziehen.

Kapitulation vor schwierigen Fragen an den Islam

Unbeantwortet bleiben – und das wird so bleiben, da Wesensart des Islam – die Fragen nach der Toleranz des Islam, nach der Gewalt in Tat (IS-Terror) und Lehre (Koran), nach einer Duldung von „Parallelwelten“ mit eigener Rechtsetzung (Scharia) oder getrenntem Unterricht. Daß die Islamvertreter hierzulande zu diesen Fragen nichts sagen bzw. betonen, daß sei ihr gutes Recht, stellen Vertreter unserer Religion erst gar nicht infrage – aus Feigheit oder, höflich ausgedrückt, wegen der Förderung der „Willkommenskultur“. So aber schaufeln wir Christen uns das eigene Glaubensgrab, und die Moslems brauchen nur zu warten, bis wir (in nicht ferner Zukunft) kapitulieren.

Dazu äußert die FAZ [19] unter dem Eindruck des Attentats auf „Charlie Hebdo“ in Paris:

Solange sich all die Imame und Scheichs nicht fragen, warum ihre Religion so viele Perverse hervorbringt und warum die Lehren ihres Propheten so viele Menschen gebären, die sich mordend auf ihn berufen, solange werden sich Verbrechen wie das von Paris wiederholen – einmal auch in unserer Nähe. Denn die Kritik am „Islam“ ist nicht treffsicher genug: sie muß zu einer Kritik am „Koran“ werden. Denn dort ist das argumentative Fundament des Islam, dem ansonsten in seiner schwammig diversifizierten Struktur kaum beizukommen ist, weil einem immer entgegengehalten wird, es gäbe ja so viele verschiedene „Denkrichtungen“ des Islam.

Daß dabei die Grünen zustimmen, überrascht nicht; denn sie wollen eine neue Gesellschaft – eine Gesellschaft, in der GOTT nur stört. Aber besonders sie werden sich wundern. Ihr Verständnis von Menschsein wird als erstes kassiert werden, sobald unser Land islamisch geworden ist. Claudia Roth im Schador – eine zwar lustige Vorstellung, aber ganz anders als von den Urhebern der Willkommenskultur gedacht.

Der bekannte und streitbare Theologieprofessor em. Hubert Windisch schreibt dazu unter dem Titel „Der Realitätsverlust in Politik und Kirche“:

Es stellt sich die Frage, wie offen bzw. tolerant darf eine Gesellschaft sein, damit sie eine offene bzw. tolerante Gesellschaft bleibt. Die Antwort darauf kann nur in der Suche nach der Wahrheit der Fakten gegeben werden, die Thomas von Aquin an verschiedenen Stellen seines unnachahmlichen theologischen Werkes als das Zueinander von Intellekt und Wirklichkeit (adaequatio intellectus ad rem) bezeichnet, wobei der Zugriff des Intellekts auf die Wirklichkeit zuallererst ein Wahrnehmen dessen, was ist, und nicht eine Konstruktion von Wirklichkeit bedeutet. Das Hören und Sehen in Bezug auf die Fakten muss also funktionieren bzw. geschult und kultiviert werden, ansonsten entstehen (politische und kirchliche) Kartenhäuser. Und aus Fakten werden Floskeln. Sehr wohl kann der Ausgriff des Intellekts auf die Wirklichkeit beeinträchtigt sein, sei es durch Dummheit oder durch Bosheit. Es kommt dann zu falschen Erkenntnissen oder zu Lügen. Oft sind die Ergebnisse der Wahrheitssuche eine Mischung von Dummheit und Bosheit. Ein krasses Beispiel dafür bietet der vom Genderwahn geprägte Sexualkundeunterricht der Vielfalt, der an den Schulen Nordrhein-Westfalens und demnächst Baden-Württembergs eingeführt werden soll. Viele Eltern laufen gegen eine derartige Ideologisierung ihrer Kinder Sturm. Wann gehen die Bischöfe auf die Straße? Warum schaltet man am Kölner Dom das Licht nicht aus? (Quelle: 08 Januar 2015, 12:20 kath.net)

Gefährliche Gradwanderung der Kirchen

Die protestantische Kirche Deutschlands befindet sich auf einer gefährlichen Gradwanderung zwischen Christentum und Islam. Und die katholische Kirche Deutschlands erweckt derzeit den Eindruck, als könne sie dieser Richtung gar nicht schnell genug folgen. Das alles ist für die Gläubigen beider Kirchen beunruhigend; denn diese Entwicklung rührt an die theologischen (und politischen) Grundpfeiler unseres Glaubens. Wer dagegen aufbegehrt, ist nicht mehr einfach nur „konservativ“, sondern – mit der erhobenen Nazikeule konfrontiert – „Faschist“ und „Islamfeind“.

Im letzten Jahr sind in Deutschland so viele Menschen aus der katholischen und evangelischen Kirche ausgetreten wie bis dahin noch nie. Allzu leicht wird dies auf die Belastungen durch die Kirchensteuer und die Intransparenz kirchlicher Gelddinge zurückgeführt. Das mag auch sein, ist aber nur sehr oberflächlich betrachtet.

Viel bedeutender scheint mir die zunehmende Verunsicherung der Gläubigen in beiden Kirchen zu sein. Alles verweltlicht, jeder glaubt, was er will. Medien und Gutmenschen versuchen sich gegenseitig beim Klagen gegen die Kirchen zu übertreffen, während der Islam blind gefeiert wird. „Das hat doch nichts mit dem Islam zu tun…“, ist heute das geflügelte Wort der Politisch-Korrekten für alle Verbrechen, die im Namen des Islam und von Moslems begangen werden, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. „Und bei den Kreuzzügen oder bei der Inquisition waren die Christen auch nicht zimperlich“, wird noch schnell nachgeschoben – in barer Unkenntnis der Fakten.

Kirche versagt

Christen verunsichert das, weil für Sie GOTT der dreieinige, unteilbare Gott aller ist, dessen Sohn Jesus heißt – und nicht „Prophet“, wie Mohammed. Zumindest in diesem Punkte wären die Kirchen gefordert, nicht nur ein klares Wort zu reden, sondern den christlichen Glauben streitbar und offensiv zu verkünden und gegen Angriffe gerade auch durch die unchristlichen Lehren des Koran zu verteidigen. Kirche hat den Auftrag zu missionieren, die Menschen vom wahren Glauben der Liebe zu überzeugen und den von Haß geprägten Islam auch so zu nennen. Genau dies tut die Kirche nicht, im Gegenteil! Die Kirche versagt.

Das hat sie schon einmal – und ist noch gar nicht so lange her. Offensichtlich hat vor allem die Ev. Kirche ihre unselige Rolle im Nationalsozialismus vergessen: das Anbiedern der Amtskirche an den Nazi-Faschismus. Heute beobachten wir Gleiches: das Anbiedern an den Islam-Faschismus – wie 1933. Die christlichen Kirchen schweigen selbst zu dem Kampf militanter terroristischer Moslems, einen islamischen Staat mit Gewalt zu errichten, während für die verfolgten, gequälten, vergewaltigten und hingemetzelten Christen in islamischen Staaten vielleicht noch ein paar murmelnd vorgetragene Lippenbekenntnisse bleiben.

Die katholische Kirche steht dem kaum nach. Kardinäle, Bischöfe und Amtsträger pilgern zu den „Brüdern im Geist“, als ginge es um die Verehrung des gleichen Gottes. Christliche Grundlehre ist jedoch, daß Gott unteilbar ist. Allah und GOTT sind nicht gleich – was offensichtlich einige Kirchenfürsten vergessen haben. Und daß alle drei Minuten irgendwo auf dieser Welt ein Christ wegen seines Glaubens sterben muß – „ist halt so!“

Ein kleines, aber symptomatisches Beispiel: Nach einer Pressemeldung des Erzbistums Berlin lud das „Erzbistum Berlin … ein zum Fastenbrechen und zur Verleihung des Pax-Bank-Preises an Talat Kamran“:

„Wir erleben gerade in Berlin den Ramadan als ein Zeichen lebendigen muslimischen Glaubens. Dies wollen wir mit unserer Einladung wertschätzen und von uns aus zu Begegnung und zum Gespräch über ‚Gott und die Welt‘ einladen. Dafür bietet das allabendliche Fastenbrechen im Ramadan den idealen Rahmen“, so Prälat Przytarski. „Ich hoffe, dass viele Muslime unserer Einladung folgen, so wie es schon Tradition ist, dass wir der Einladung von Muslimen folgen“.

„Interreligiöser Dialog statt Ökumene“

In einer „Streitschrift“ schreibt der bekannte Publizist von Klaus Lelek*) u. a.:

…mit einer im Consultingstil geführten Kuschelkirche (wird versucht), das letzte Fluidum christlicher Metaphysik dem neuen Moloch eines „Interreligiösen Dialoges“ zu opfern. Die muslimischen hochgebildeten Eliten, die bereits in der Vergangenheit die Zerstrittenheit der christlichen Kirchen für sich auszunutzen wußten, sind mit Brachialgewalt in die Lücke der gescheiterten Ökumene eingebrochen. Das Wort „Ökumene“, daß vor allem in den 70 Jahren die innerkirchlichen Diskussionen bestimmt hat, ist fast vollständig aus dem Vokabular beider Kirchen verschwunden. Stattdessen bestimmt ein anderer Begriff den Alltag der Amtskirchen: Der „Interreligiöse Dialog“, der nun dabei ist, die letzten Bollwerke, „Das christliche Gottesbild“, zu sprengen. Die katholische Kirche steht vor einem Abgrund. Die evangelische ist bereits einen Schritt weiter. Sie hat sich längst zum Handlanger eines mörderischen Sharia-Systems gemacht, zu deren Hauptopfern die orientalischen Christen, allen voran Kopten und Aramäer zählen. Allein der Appell an die Opfer des Terrors „Mäßigung“ zu üben, bei gleichzeitigen Schweigen über den tief aus der islamischen Bevölkerung kommenden Haß, zeigt wie verstrickt die Kirchen in die Logik des islamischen Terrors sind. Presseerklärungen wie die der EKD sind beinah ein Signal: „Schaut nur, nicht mal eure Glaubensbrüder in Europa stehen auch bei!“

(Quelle: Klaus Lellek ist Herausgeber des „Taunuswolfs [20]„, aus: „Den Hirten sind die Schafe davon gelaufen, darum suchen sie sich Wölfe. Warum sich Theologen immer mehr an Christenverfolger und Islamisten anlehnen.“ )

Papst Franz – verschwommen und verstörend

Selbst die höchste Instanz der katholischen Kirche, der Papst, scheint von dem anpasserischen Virus befallen. Man muß nur seine Rede vor dem Europarat in Straßburg genau lesen, um festzustellen, daß die Kirche ihren Anspruch „una sancta catholica et apostolica ecclesia“ aufgegeben hat. Des Papstes Formulierungen sind so unpräzise – oder so präzise – daß alle Zweifel und alle Interpretationen möglich sind [21]:

„…An diesem Ort sehe ich mich daher in der Pflicht, an die Bedeutung des europäischen Beitrags und der europäischen Verantwortung für die kulturelle Entwicklung der Menschheit zu erinnern. …

Die Multipolarität in einmaliger Weise zu globalisieren schließt die Bemühung um eine konstruktive Harmonie ein, die frei ist von Vormachtstellungen, die unter pragmatischem Gesichtspunkt den Weg zwar zu vereinfachen scheinen, aber letztlich die kulturelle und religiöse Ursprünglichkeit der Völker zerstören.

Von der europäischen Multipolarität zu sprechen bedeutet, von Völkern zu sprechen, die entstehen, wachsen und sich auf die Zukunft hin orientieren. Die Aufgabe, die Multipolarität Europas zu globalisieren, können wir uns nicht mit dem Bild der Kugel vorstellen – in der alles gleich und geordnet ist, die sich aber als einschränkend erweist, denn alle Punkte sind gleich weit vom Zentrum entfernt –, sondern vielmehr mit dem des Polyeders, wo die harmonische Einheit des Ganzen die Besonderheit jedes einzelnen Teils bewahrt. Europa ist heute multipolar in seinen Beziehungen und seinen Bestrebungen; Europa ist weder denkbar noch konstruierbar, ohne diese multipolare Wirklichkeit von Grund auf anzunehmen. …

Aus dieser Sicht begrüße ich den Willen des Europarates, sich im interkulturellen Dialog einschließlich seiner religiösen Dimension zu engagieren durch die Begegnungen über die religiöse Dimension des interkulturellen Dialogs. Es handelt sich um eine günstige Gelegenheit für einen offenen, respektvollen und bereichernden Austausch zwischen Menschen und Gruppen verschiedener Herkunft und unterschiedlicher ethnischer, sprachlicher und religiöser Tradition in einem Geist gegenseitigen Verständnisses und gegenseitiger Achtung. …

Aus christlicher Sicht sind Vernunft und Glaube, Religion und Gesellschaft berufen, einander zu erhellen, indem sie sich gegenseitig unterstützen und, falls nötig, sich wechselseitig von den ideologischen Extremismen läutern, in die sie fallen können. Die gesamte europäische Gesellschaft kann aus einer neu belebten Verbindung zwischen den beiden Bereichen nur Nutzen ziehen, sei es, um einem religiösen Fundamentalismus entgegenzuwirken, der vor allem ein Feind Gottes ist, sei es, um einer „beschränkten“ Vernunft abzuhelfen, die dem Menschen nicht zur Ehre gereicht. …“

Aus Moslems werden „Gläubige“

Zur Verunsicherung der Gläubigen darf auch folgender Hinweis nicht fehlen:

Auf dem Konzil in Rom hatte der Islam gewissermaßen die Duldung, ja Anerkennung der katholischen Kirchenväter gewonnen. Der Papst hatte in einer Enzyklika tolerant von jenen gesprochen, „die Gott in der Form des Monotheismus, besonders in der Form des Islam, anbeten. Für alles, was in ihrer Gottesverehrung wahr und gut ist, verdienen sie unsere Achtung.“ Während der Debatten des Konzils wurden die Moslems, gegen die jahrhundertelang Kreuzzüge geführt worden waren, nach und nach zu anerkannten Gläubigen, „die einen einzigen persönlichen Gott anbeten und die durch religiösen Sinn und zahlreiche Beziehungen menschlicher Kultur uns nahestehen“.

Kein Wunder, das böse(?) Zungen behaupten, Satan mache auch vor dem Vatikan nicht halt in seinem Bemühen, die Welt zu erobern.

Eine kirchliche Debatte? Fehlanzeige!

Der gesamten kirchlichen Islamdebatte – Zwischenfrage: Gibt es wirklich eine „Debatte“? – setzt der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Manfred Rekowsko, die Krone auf. Nach einer idea-Meldung ist für Rekowski „Religion“ negativ besetzt:

Bad Neuenahr (idea) – Die Terrororganisation „Islamischer Staat“ hat so wenig mit dem Koran zu tun wie der Dreißigjährige Krieg mit der Bibel. Diese Meinung vertrat der Präses der Evangelischen Kirchen im Rheinland, Manfred Rekowski (Düsseldorf), am 12. Januar in seinem Bericht vor der Landessynode in Bad Neuenahr bei Bonn. Christen müssten widersprechen, wenn andere Religionen nicht nach ihrem Selbstverständnis beurteilt, sondern auf Pervertierungen reduziert würden. In Deutschland lebten mehr als vier Millionen Muslime; der Dialog mit Christen sei vielfältig. Sie begegneten sich in beinahe allen Lebens- und Arbeitsbereichen. Gleichzeitig gelinge eine differenzierte Wahrnehmung des Islams seltener. Globale Krisen, das Wüten des „Islamischen Staates“ und die Auswüchse eines islamischen Extremismus machten ratlos und verstärkten die diffusen Ängste vor „dem Islam“. Rekowski: „Religion ist in diesem Jahr zu einem gesellschaftlich negativ besetzten Thema, ja für viele sogar zu einer offenkundigen Bedrohung des Friedens und zu einer Gefahr des gesellschaftlichen Zusammenhalts geworden.“ In manchen Diskussionsbeiträgen wirke es so, als sei „religiöse Abstinenz die Grundvoraussetzung für ein friedliches Zusammenleben in unserer Welt“. Der Präses verurteilte zudem antisemitische Aktionen in Deutschland. Im vergangenen Jahr habe man die schlimmsten Slogans auf deutschen Straßen seit der Nazizeit gehört. Antisemitismus sei eine „Sünde gegen den Heiligen Geist“, wie es der evangelische Theologe Karl Barth (1886-1968) formuliert habe.

„Anbiederung an Islam“

Da wird der Islamexperte und bekannte Publizist Michael Mannheimer entschieden konkreter: Unter der Überschrift „Über die erbärmliche Anbiederung kirchlicher Kreise an den Islam“ schrieb Mannheimer am 9. Februar 2015 12:00 zur „Causa Pastor Olaf Latzel“ u.a.:

Die Anbiederung diverser Kirchenvertreter an den Islam ist erbärmlich und zeugt von völliger Unkenntnis über die Religion Mohammeds. Kirchenvertreter, die im Islam eine gleichwertige Religion auf Augenhöhe sehen oder schlimmer noch. von einem gemeinsamen islamischen und christlichen Gott faseln, können den Koran niemals gelesen haben. Denn dort wird an diversen Stellen klar gesagt, daß jene, die an einen dreieinigen Gott glauben oder daran, daß Gott einen Sohn hätte, Ungläubige seien, die getötet werden müßten. Der Islam sieht in Christen seine natürlichen Feinde. Seit 1400 Jahren werden Christen vom Islam bekämpft, zwangsislamisiert oder ermordet. Dutzende Suren definieren Christen als “Ungläubige”. Sure 5:17: “Ungläubig sind gewiß diejenigen, die sagen: Christus, der Sohn Marias, ist Gott!” Was mit diesen zu geschehen hat, regelt ebenfalls das Buch des Bösen: An über 2.000 Stellen wird Muslimen vorgeschrieben, “Ungläubige zu töten, wo immer man ihrer habhaft wird. Besonders Theologen der linken EKD sprechen immer öfter vom angeblich “identischen Gott” der Christen und Muslime und sind damit – ob wissentlich oder nicht – Verräter an ihrer Religion. Denn der Christengott hat seinen eigenen Sohn auf Erden gesandt, während der Gott der Muslime jeden als “Ungläubigen” bezeichnet, der behauptet, Gott habe einen Sohn. Ein gemeinsamer Christen-und Muslimgott wäre damit ein schizophrener Gott. Die EKD scheint damit kein Problem zu haben. Die Kirche ist heute gegenüber dem Islam genauso feige, unterwürfig und von vorauseilendem Gehorsam gekennzeichnet, wie sie es im Dritten Reich gegenüber Hitler und seinen Schergen war…

Ich schrieb zu Anfang: „Viel bedeutender scheint mir die zunehmende Verunsicherung der Gläubigen in beiden Kirchen zu sein.“ Dies bezieht sich nicht nur auf den Umgang mit dem Islam, sondern betrifft auch fundamentale theologische Fragen wie die folgende:

Humanismus ohne Christus

Papst Franz erwähnte bei seiner Rede vor dem Europarat in Straßburg nicht einmal den Namen „Jesus“. Erich Brüning schrieb in seinem Buch „DER FREMDE AGENT“ über den Integralen Humanismus in der Römisch-Katholischen Kirche seit dem 2. Vatikanischen Konzil:

Papst Paul VI. war es, der der Philosophie des Integralen Humanismus in der Kirche zum Durchbruch verhalf. Der Integrale Humanismus versteht sich als menschliches Ideal in einer Weltzivilisation, in der alle Menschen in Gerechtigkeit, Liebe und Frieden versöhnt werden sollen. Die Freundschaft unter den Menschen werde alles Leben zu einer geheimnisvollen Vollendung des Evangeliums hinführen.

Hier wird jedoch die biblische Botschaft pervertiert. Der Mensch in seiner gezüchteten Überheblichkeit verkündet ein Evangelium der Humanität, das den Menschen an die Stelle Gott setzt. Der „Integrale Humanismus“ strebt eine universale Brüderlichkeit an unter „Menschen guten Willens“ verschiedenster Religionen sowie unter jenen, die keiner Religion angehören, selbst unter denen, die die Idee eines Schöpfers zurückweisen. Das Verbindende dieser Brüderlichkeit ist die Kraft, Gutes zu tun und ein auf den Respekt vor der Menschenwürde gegründetes, gegenseitiges Verständnis. Die Idee universaler Brüderlichkeit ist im Grunde nichts Neues. Sie ist eine Maxime des Freimaurertums.
Genau dieser Integrale HUMANISMUS findet sich in der Rede von Papst Franziskus am 25.11.2014 vor dem Europarat, in welcher das Evangelium und der Name JESUS überhaupt nicht vorkommen. (Erich Brühning)

„Umorientierung“ der katholischen Kirche: „bloß nicht konservativ!“

Eine kleine Begebenheit unterstreicht die fatale Entwicklung in der katholischen Kirche, auf die mich der aktive Protestant und Mitgründer des „Konservativen Aufbruchs in der CSU“, Dr. Thomas Jahn, hingewiesen hat:

„Papst Benedikt XVI. beabsichtigte 2007 als Nachfolger für Friedrich Wetter Bischof Müller aus Regensburg zum neuen Erzbischof von München und Freising zu ernennen. Die Investitur des Papstes bedarf laut Konkordat zwischen dem Vatikan und dem Freistaat Bayern der Bestätigung durch den Bayerischen Ministerpräsidenten. Dreimal dürfen Sie raten, wer Müller damals abgelehnt hat. Ausgerechnet Günther Beckstein (lange führendes Mitglied der EKD), der uns damit den „linken“ Marx beschert hat. Müller sei ihm zu „konservativ“ gewesen. Bischof Ludwig Müller wurde dann 2009 zum Präfekten der Glaubenskongregation nach Rom berufen.“

Like

Dresden: Polizeigroßeinsatz und Verletzte nach Massenschlägerei in der Zeltstadt der Illegalen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 240 Kommentare

dresden [22]Heute Mittag konnte man in Dresden einen Konvoi von Krankenwagen- und Polizeieinsatzfahrzeugen beobachten, der in Richtung Bremer Straße zur Asyl-Zeltstadt unterwegs war. Dort gingen offenbar rund 50 „Ärzte und Ingenieure“ aus Syrien oder dem Irak und „Facharbeiter“ aus Afghanistan mit Bettgestellen, Stühlen und Eisenstangen aufeinander los. Wo haben diese Kämpfer für ein „friedliches Leben“ eigentlich immer die Eisenstangen her? Es gibt mehrere Verletzte, darunter offenbar auch Frauen, die mit diversen Gegenständen verprügelt worden sein sollen. Ein Beobachter vor Ort meldet etwa 40 Beamte in Kampfanzügen und einen Hubschrauber der über dem Camp kreist. Update: Video des Vorfalls

(Von L.S.Gabriel)

In der, bis vor einigen Wochen friedlichen, Bremer Straße in Dresden sieht es heute so aus:

dresden_bremerstr8 [23]

dresden_brenerstr8 [24]

Polizeieinsatz in Kampfanzügen und mit Schutzmasken:

dresden_bremerstr6 [25]

dresden_bremerstr.5 [26]

dresden_brenerstr1 [27]

dresden_bremerstr7 [28]

dresden_bremerstr2 [29]

„Grenzenlose Solidarität“ steht auf dem Banner der Linksverstörten am Eingangstor. Apropos, wo sind sie eigentlich, die „grenzenlos Solidarischen“? All jene, die PEGIDA und allen Asylkritikern wahrheitswidrige „Hetze“ vorwerfen, wenn sie vor genau solchen Zuständen warnen? Die Realität über ihre Freunde, die kunterbunten gewaltorientierten Fachkräfte für Invasion dürfte offenbar so schwer zu ertragen sein, dass sie bei solchen Gelegenheiten lieber in ihren Löchern bleiben. Ist eigentlich auch besser, denn so müssen sich die Beamten nicht auch noch mit einer linken Idiotentruppe auseinandersetzen und können ihre Arbeit machen.

dresden_bremerstr3 [30]

Laut einem Bericht der BILD [31] erklärte Polizeisprecher Steffen Kühnel: „Es gibt mindestens acht Verletzte.“ Die Polizei habe versucht mit den jeweiligen „Clanfürsten“ eine Klärung der Situation herbeizuführen und belehrte diese dahingehend, dass „so ein Verhalten hier nicht geht“. Das Rote Kreuz sucht nun nach einer Lösung, die Gruppen räumlich zu trennen.  Zur Sicherheit sollen vorläufig 80 (!) Polizisten im Zeltlager verbleiben.

Nun werden die „Fürstentümer“ also auseinanderdividiert, ein weiteres Camp muss her, und danach ist wieder alles in Ordnung im Land. Bis zum nächsten „Kriegsausbruch“ der verfeindeten Traumatisierten.

Derweil fordert die Grüne Jugend Sachsen mehr Polizeischutz für die Unterkünfte der Illegalen. Nicht aber, um die Bevölkerung vor den sich zunehmend auf die Straßen verlagernden gewalttätigen Auseinandersetzungen zu schützen, nein, die Gewalttäter im Inneren der Lager müssen dringend vor der deutschen „Nazi-Bevölkerung“ geschützt werden. „Es ist unsere humanitäre Pflicht, den Geflüchteten den bestmöglichen Schutz vor Übergriffen zu bieten“, tönt Alessa Wochner, Landessprecherin der Grünen Jugend Sachsen. Die Radikalisierung von Teilen der Bevölkerung und alltägliche rechtsextremistische Gewaltverbrechen seien erschreckend, zitiert die WELT [32] die linksgrün Verblendete. Die Regierung solle handeln, „statt Hass und Gewalt zu bagatellisieren. Asylsuchende dürfen nicht weiter terrorisiert werden!“, so Wochner.

Stimmt, nur andersrum wird ein Schuh draus: Die Gewalt- und Gesetzlosigkeit ist in der Tat erschreckend und darf nicht länger bagatellisiert werden und ja, es muss endlich gehandelt werden. Grenzen dicht, Asylverfahren in maximal zwei Wochen abwickeln, Anspruchslose und auch Anspruchsberechtigte, die in Deutschland mit dem Gesetz in Konflikt kamen müssen rigoros abgeschoben werden. Erklären kann man die reale Welt der jungen Grünen per Email: alessa.wochner@gj-sachsen.de [33]

Über die Ursachen des heutigen „Schlagaustausches“ in der Bremer Straße ist bisher nichts bekannt.

Leserkommentar zum Thema auf Facebook:

Dem Vernehmen nach, hat ein Neonazi ein prallgefülltes Portemonnaie über den Zaun geworfen. Jetzt prügeln sich die Asylforderer darum, wer es ins Fundbüro bringen darf…

Hier ein Video zu dem Vorfall:

» Liveticker zum Camp auf Lutz Bachmanns Facebookseite [34]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

Like

Protestcamp vor Schloss Bellevue: Identitäre Bewegung demonstriert gegen Asylpolitik

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Patriotismus | 109 Kommentare

ib [35]Vor wenigen Minuten haben Dutzende Aktivisten der Identitären Bewegung Deutschland vor dem Schloss Bellevue in Berlin-Charlottenburg ein Protestcamp errichtet. Die Identitäre Bewegung fordert damit die Vertretung ihrer Interessen als Jugend ohne Migrationshintergrund ein.

Der symbolische Ort und Amtssitz von Bundespräsident Joachim Gauck wurde dabei bewusst ausgewählt, da dieser mit seinem Wirken eine zentrale Rolle in dem Prozess einnimmt, den die Identitäre Bewegung als den Großen Austausch bezeichnet [36]: Die schrittweise Verdrängung der autochthonen deutschen Bevölkerung durch außereuropäische Einwanderer.

Erst kürzlich äußerte sich Bundespräsident Gauck zu diesem Thema folgendermaßen: „Das sollten wir uns gerade heute wieder bewusst machen: Flucht und Vertreibung verändern nicht nur das Leben der Aufgenommenen, sondern auch das Leben der Aufnehmenden.“ Dass genau diese Veränderung des Lebens der „Aufnehmenden“ überhaupt nicht gewollt und auf Dauer nicht bewältigt werden kann, ist für Gauck kaum der Rede wert. Mit dieser zynischen Bevorzugung von zumeist illegalen Einwanderern verrät Gauck die Interessen der deutschen Jugend, die auf dem Weg ist, zur Minderheit im eigenen Land zu werden.

Während in der ganzen BRD Flüchtlingsunterkünfte und Zeltstädte hergerichtet werden, in deutschen Großstädten deshalb der Katastrophenfall ausgerufen wird und Mahner und Kritiker von Politik, Presse und linken Lobbys als Rechtsextreme und Rassisten diffamiert werden, ist eine Delegation des verfassungsgemäßen Souveräns der Bundesrepublik Deutschland heute bei Gauck zu Besuch, um ihn an seine ureigene Aufgabe zu erinnern, zu der er sich in seinem Amtseid verpflichtet hat: Die Wahrung des Wohls und die Vertretung der Interessen des deutschen Volkes.

Wir haben längst den Glauben an die durch das polit-mediale Establishment vorgebeteten multikulturellen Lebenslügen verloren und werden von nun an unsere Interessen und Rechte selbstständig einfordern und dabei genau jene mit direktem politischen Protest konfrontieren, die offen und bereitwillig an unserer Abschaffung mitwirken. Unsere Selbstbezeichnung „Jugend ohne Migrationshintergrund“ ist dabei nicht bloß soziologisch zu verstehen: Sie ist eine Kampfansage und unser repräsentativer Auftrag gegen eine Politik, die die Interessenvertretung der deutschen Jugend zugunsten von Migranten und Flüchtlingen aufgegeben hat.

Wir fordern eine freie, offene und neutrale Debatte über den Großen Austausch und ein Ende der Hetze und Diffamierung von Patrioten.

Wir fordern einen sofortigen Zuwanderungsstopp und die konsequente Anwendung von Artikel 16a des Grundgesetzes: Politisch Verfolgte sollen bei uns Zuflucht finden. All jene, die allerdings weder verfolgt noch wirkliche Flüchtlinge sind, sind direkt und ausnahmslos abzuschieben.

Wir fordern eine Volksabstimmung über das Ende des Großen Austausches.

Solange diese Forderungen nicht umgesetzt sind, werden wir unseren politischen Kampf weiterführen: Für Heimat, Freiheit, Tradition!

(Text und Bilder von der Facebook-Seite der Identitären Bewegung [37] übernommen)

11822778_1044635595554499_578020563432512586_n [38]

Zur Internetseite der „Identitären Bewegung Deutschland“ geh es hier lang [39], zur Info-Seite „der große Austausch“ [40] hier.

» Identitäre Bewegung Österreich [41] auf Facebook
» Identitäre Bewegung Deutschland [37] auf Facebook
» Identitäre Bewegung Schweiz [42] auf Facebook
» identitäre Modemarke „Phalanx Europa [43].

Like

Die Sinnkrise der Linken

geschrieben von PI am in Idioten,Linksfaschismus | 65 Kommentare

nazis-essen-heimlich-falafel [44]Die Linken sind protesttechnisch gesehen am Ende. Solche albernen Tafeln (wie links im Bild) hängten sie an einem Bushäuschen in Freital auf. Innerhalb von zwei Minuten [45] kann man die Sprüche in etwas Realistisches umwandeln (rechtes Bild). Die Linke ist aber nicht nur protesttechnisch am Ende, sondern seelisch total fertig. Ein bekennder Linksradikaler heulte sich neulich im „Debattenmagazin“ European [46] aus.

Der verstörte Linke heißt Sören Musyal [47] und er schreibt unter anderen über seinen Weltschmerz: [48]

Ich verstehe mich als links. Laut der Freien Universität Berlin bin ich sogar linksextrem. [49] Ich finde das okay. Seitdem ich politisch sozialisiert wurde, war ich links und tief in meinem Herzen hoffe ich, dass das so bleibt. Denn die Angst, im Fall der Fälle doch noch irgendwie zum Konterrevolutionär zu werden, besteht. Nicht nur bei mir. Kein Witz.

„…sozialisiert wurde…“ hört sich schwer nach Gehirnwäsche an. Armer Sören.

Der konservative „SPON“-Kolumnist Jan Fleischhauer [50] schrieb unlängst in seiner Kolumne, Konservative seien die glücklicheren Menschen. Das Problem ist: Er hat recht. Konservativen geht es um den Erhalt des Status quo und solange dieser gut lebbar ist, bleibt fast nichts anderes übrig, als zufrieden zu sein. Linke hingegen sehen vornehmlich das Übel in der Welt – und die eigenen Privilegien sind stets Teil dessen.

Deswegen der Selbsthass der Linken.

Ich bin weiß, männlich, habe Akademikereltern, darf studieren, habe einen deutschen Pass – all das macht mich in der heutigen Gesellschaft zu einem besseren Menschen – leider. All das steht für unzählige Übel dieser Welt. Sich dessen bewusst zu sein, verhindert quasi automatisch, wirklich froh darüber zu sein.

Das mit dem Studium tut uns natürlich unendlich leid. Das hätte nicht passieren dürfen. Linke sollten aus Prinzip nicht studieren. Man verliert sonst leicht den Bezug zum ausgebeuteten Proletariat.

Was uns traurig stimmt: Sören hat offenbar nocht nicht verstanden, dass er sein Geschlecht selber festlegen kann. Vielleicht hilft es ihm, ab morgen Sörena oder Sörenx zu sein?

[…] Während Konservative ihre Welt wie eine Postadresse betrachten, sei es bei Linken genau anders herum. Der esoterisch-naive Satz, man sei Weltbürger, steht dann als Antipode zu „mein Haus, meine Straße, mein Block“. Und das bringt Probleme mit sich: Während das konservative Ich bei eigenem Wohlergehen vollkommen zufrieden mit der Welt sein kann, erblickt das linke Ich stets neues Leid am Horizont, auf dessen Behebung es hofft.

In welcher Welt lebt Sören? Nichts ist Linken wichtiger als „ihr Haus [51], ihre Straße [52], ihr Block [53]„. Ganze Straßenschlachten drehen sich darum. In seinem Steckbrief steht, dass er gegen Gentrifizierung ist. Linke sind stockkonservativ. Lieber leben sie in einer versifften WG mit Kohleofen und Klo auf dem Flur als jemals ihr angestammtes Viertel, ihre Heimat zu verlassen. Das Recht, die eigene Umgebung total reaktionär in einem genau definierten Status quo zu erhalten, ist geradezu ein Markenzeichen dieser selbsternannten „Weltbürger“. Die Heimatliebe aller anderen wird als „nationalistisch“ gebrandmarkt.

Die Hoffnung ist an dieser Stelle zentral, denn – und hier sind wir beim Kernproblem angelangt – mehr ist der Linken nicht geblieben. Wir leben in einer Welt, in der zumindest aus linker Sicht alles den Bach runter geht: Griechenland wird von einem neoliberalen deutschen Finanzminister zugrunde gerichtet, der vorhat, die deutsche Dominanz in Europa endlich wiederherzustellen und zu manifestieren.

Es ist prima, dass das Studienfach Sozialwissenschaften so ganz ohne ökonomische Grundbildung  auskommt. Dann kann Sören immer sagen: „Das habe ich nicht gewußt!“ Dabei müsste sich bis in seine Kreise herumgesprochen haben, dass die korrupten Griechen sich von der neoliberalen Unternehmensberatung Goldman Sachs [54] dahingehend haben beraten lassen, wie man die horrenden Ausgaben für den Militärhaushalt am besten vor den Freunden in Europa verschleiert. Alles, was Griechenland durchmacht – und seine europäischen Partner durchmachen lässt – beruht auf der Gier nach billigem Geld. Damit wurde die „deutsche Dominanz“ („der Euro wird so hart wie die D-Mark“) im Währungsverbund von Anfang an zerstört. Schäuble ist ein armseliger Resteverwalter unter Merkels Kuratel, der noch nicht einmal entscheiden kann, wie er will.

In Berlin wird wieder öffentlich „Juden ins Gas“ [55] gerufen, ohne dass die Staatsgewalt eingreift.

Das war Sören bestimmt total peinlich, dass die geliebten Palästinenser [56] sich so daneben [57] benommen haben. Eine Illusion ging dahin und löste sich in Entsetzen auf. Noch mehr Illusionen werden durch diesen Artikel [58] und diese Charta [59] zerstört. Vielleicht weiß Sören auch noch gar nicht, dass ein Linksradikaler geraume Zeit vor Hitler die Juden zur „minderwertigen Rasse“ deklarierte [60]?

Beinahe täglich brennen Flüchtlingsunterkünfte und CDU-Politiker_innen reden immer noch von „Asylkritikern“ statt nationalistischen Rassisten.

Sören sollte sich angewöhnen, PolizeiBullenberichte [61]“ zu lesen. Es sind zwar schon etliche Asylbewerber dies Jahr ertrunken und gemessert [62]worden, aber noch keiner verbrannt [63].

Und als wäre das nicht schon schlimm genug, erlässt die Große Koalition ein neues Einwanderungsgesetz, das die Lage der Geflüchteten verschlimmert.

Lernt man im Studium der Sozialwissenschaften Kristallkugel-Lesen? Deutschland hat nach wie vor kein Einwanderungsgesetz, weil gerade erst [64]darüber nachgedacht wird.

Das ehemalige Schlachtross Linksdenkender, die SPD, wird von einem Parteivorsitzenden angeführt, der mit „Bild“-Rhetorik gegen „die Griechen“ hetzt und die umstrittene Vorratsdatenspeicherung gegen jeden Widerstand der Basis durchpeitscht.

„Schlachtross“ (Ritter, Adel) , „angeführt“ (Nazijargon) – Sörens Rhetorik lässt auf frühkindliche Schädigung schließen (ungegenderte Erziehungsumgebung?).

So hoffnungsvoll stimmende Demonstrationen wie jene in Spanien, Portugal, Griechenland oder den USA sind mehr oder weniger im Sande verlaufen und die wohl größte Krise des Kapitalismus hat dem System vor allem eines eingebracht: Profit. Man kann nicht mal behaupten, dass ihm die Krise irgendwie geschadet hätte. Stattdessen wird seit 2008, spätestens 2010, noch rigider neoliberalisiert.

Die Menschen in Spanien, Portugal und Griechenland demonstrieren nicht hoffnungsvoll, sondern verzweifelt. Ihre Währung kann nicht von der Nationalbank abgewertet werden – sie können weniger kaufen. Aber Hauptsache, bei Sören ist der Kühlschrank noch voll.

Wir haben es nicht mit einer Krise des Kapitalismus zu tun, sondern mit Sozialismus [65], der überall, wo er auftritt per se eine Krise ist. Hätten wir Kapitalismus, wäre keine einzige Bank gerettet worden, schon gar nicht durch Verstaatlichung. Das Währungsexperiment wäre längst beendet. Im Kapitalismus gewinnen Banken und Anleger nur etwas, wenn sie vernünftig wirtschaften, ansonsten gehen sie halt Pleite. Welcher Kunde will denn einer Bank sein Geld anvertrauen, die er mit seinem Steuergeld retten muss? Man muss einfach mal logisch denken. Der von der EU geschaffene Sozialismus hat die Schulden schecht wirtschaftender Investoren, Banken und Staaten den einfachen Bürgern auferlegt. Seit 2010 wird noch rigider sozialisiert. Dafür bezahlen die Proletarier, die Rentner, die Sparer. Und irgendwann auch Sören, wenn er mal eigenes Geld verdient…

Kurzum: Aus linker Sicht ist die Welt am Arsch und es beschleicht einen, also mich, das Gefühl, dass sich daran nichts ändern lässt.

Was soll dieses Selbstmitleid? Aus linker Sicht ist alles erreicht. Die Deutschen leben bis zu ihrem Aussterben in einer bunten Republik, die alles und jeden alimentiert. Was gibt es denn da aus linker Sicht noch zu jammern?

Linker Protest und linkes Engagement bestehen seit geraumer Zeit ausschließlich aus Rückzugsgefechten.

Ah, zu wenig action! Diese kleinen Mini-Jobs, die die Antifa aktuell zu bieten hat, sind unter seinem Niveau:

Flüchtlingsheime werden beschützt, Naziaufmärsche verhindert, gegen TTIP protestiert – Linkssein bedeutet momentan vor allem Dagegensein. Und das ist nicht mal ein Vorwurf. Schließlich wäre es um die Gesellschaft wesentlich schlechter bestellt, wenn es diese Proteste nicht gäbe.

Mal so nebenbei: Für den Schutz von Flüchtlingsheimen sind die beauftragten Wachdienste und die Polizei zuständig und keine selbsternannten Linksmilizen. Wer eine angemeldete Demonstration verhindern möchte, sollte dies bei Gericht beantragen. Die Hürden liegen wegen der grundgesetzlich garantierten Versammlungsfreiheit allerdings recht hoch. Deswegen ist das Verhindern genehmigter Demonstrationen ein verfassungswidriger Akt. Linke Bessermenschen wie Sören stehen offenbar über dem Gesetz.

Allein: Linke sind in eine Situation geraten, in der kaum noch die Aussicht darauf besteht, Energie oder Zeit darauf verwenden zu können, für etwas zu sein. Freiheit, Gleichheit, Solidarität oder was auch immer. Klar, das sind weiterhin die proklamierten Ideale. Mehr aber auch nicht.

Freiheit, lieber Sören, die hast du erst, wenn du deinen Kopf mal frei machst. Gleichheit ist in deinen Kreisen nur ein anderes Wort für Gleichschaltung, Solidarität ein anderes Wort für Plündern. Du wirst über diese Dinge anders denken, wenn du Geld verdienst und eine Familie gründest. Dann erst wird es dich stören, dass du für dein Einzelkind 184 Euro erhältst, während jede afrikanische Sippe einen ihrer zahlreichen Söhne nach Europa schicken kann und unser Staat diesen Sklavenhandel mit 6000 Euro monatlich subventioniert [66]. Du erwirtschaftest momentan vermutlich kein Einkommen, zahlst keine Steuern und lebst von Bafög. Es sei dir gegönnt, aber schalte einfach mal dein Gehirn ein, denn dafür ist ein Studium normalerweise gedacht.

Spätestens seit Karl Marx hängt die Linke an einer bestimmten Zeitvorstellung: Es geht voran, immer dem Ende entgegen, mit messianischer Vorfreude auf den Kommunismus wartend. Das ist freilich zugespitzt, aber auch 150 Jahre nach Erscheinen des „Kapitals“ hält sich diese Zeitvorstellung in der linken Philosophie: Auslöser, Zwischenzeit, Paradies. […] Der linken, linearen Zeitvorstellung folgend wird der Tag des jüngsten Gerichts, des Umbruchs und der Revolution rhetorisch in die unmittelbare Zukunft gerückt. Man könnte – sehr polemisch zwar – behaupten, dass die Linke momentan in Erlösungsfantasien verharrt. Das momentane Leben ist der zu überbrückende und zu erleidende Zustand, bis uns „das Ereignis“ den Weg ins Paradies weist. […] Was also ist Linkssein? Am Horizont das Elend der Welt erkennen und hoffen, dass es besser wird. Das gilt heute mehr denn je. Aus Prinzip!

Marxismus ist ganz offensichtlich für Sören eine Ersatzreligion. Dann sollte er wissen, dass es eine Religion mit Menschenopfern [67] ist.

Zu dem ganzen restlichen Geschwurbel noch zwei Anmerkungen:

1. Wohlstand wird nicht herbeiphantasiert, sondern erarbeitet.
2. Das Prinzip Hoffnung stammt nicht aus der Linken, sondern ist aus der Bibel geklaut.

Like

Wirtschaftliche Mittelschicht als Politische Unterschicht

geschrieben von PI am in Deutschland | 29 Kommentare

Der Vorschlag des Soziologen Jürgen Friedrichs, angesichts der Asylantenschwemme die Migrassoren vorrangig in den Wohngebieten der Mittelschicht unterzubringen [68], ist hier ja auf wenig Gegenliebe gestoßen. Dabei hat er das doch so nett mit der Hilfsbereitschaft der Mittelschicht begründet. Tatsächlich steckt hinter dem Vorschlag aber eine soziologische Grunderkenntnis, die soziochinesisch so lautet: „Kennzeichnend für hierarchische Milieustrukturen ist eine umgekehrt u-förmige Beziehung zwischen gesellschaftlichem Rang und Konformitätsbereitschaft“ (Gerhard Schulze). Zu deutsch: Die Mittelschicht ist die anpassungsbereiteste aller Schichten, und darum ist von ihr am wenigsten Widerstand zu erwarten.

(Von Peter M. Messer)

Der Grund ist ganz einfach und wurde von einigen Kommentatoren hier klar erkannt: “Es zählt zu den Besonderheiten der mittleren Position,“ so wieder der Soziologe Gerhard Schulze, „dass man etwas zu verlieren hat, sich gegen den drohenden Verlust jedoch nicht durch Machtmittel, sondern nur durch Konformität gegenüber den Mächtigen schützen kann. Der brave Mann ist kein großer Mann.“ In den oberen Rängen dagegen könne man sich so viel Nonkonformität in der Lebensführung leisten, wie man bezahlen könne. Exzesse dienten dort nicht nur dem Genuss, sondern seien auch Statusdemonstrationen nach unten. Neben dem lasterhaften Nonkonformismus gäbe es noch den tugendhaften Nonkonformismus des konventionensprengenden Genies und des innovativen Unternehmers. Ganz unten dagegen hat man wenig zu verlieren, und sofern von der Unterschicht gehorsam verlangt wird, wird nur der verlangt und keine allgemeines Selbstdisziplinierung: „Wer ganz unten steht, lebt ungezwungener.“

Der geringere Konformismus von Oberschicht und Unterschicht bzw. Randgruppen lässt sich sehr schön daran zeigen, dass es immer wieder zu direkten Stiltransfers von der Unter- zur Oberschicht kommt, vor allem in der Mode. Ein am gesellschaftlichen Rand entstandenes Phänomen wie Punk wird von Modeschöpfern wie Jean-Paul Gaultier oder godmother of punk Vivienne Westwood für den Luxussektor adaptiert und sickert von dort irgendwann auch in verdünnter Form auf die Mittelschicht herab. Aktuell demonstriert das ein Kleidungsstück besonders, der Kapuzenpulli, der Hoodie: Er kleidet das Streetgang-Mitglied ebenso wie Dotcom-Milliardäre wie Mark Zuckerberg.

Über diesen durch die Mittellage erzwungenen Konformismus lagern sich zwei weitere Schichtungen der Konformität. Erstens wird der Konformitätszwang verinnerlicht und positiv umgedeutet als das „Anständige“, als „Maß und Mitte“. Das Sich-Eingliedern in die Verhältnisse muss auch nicht notwendig schlecht sein, die Mittelschicht gedieh im Westen während des größten Teils des 20. Jhs., warum hätte sie den Aufstand proben sollen? Problematisch wird das aber, wenn sich die Verhältnisse verändern und die Macht ihre Lebensverhältnisse nicht mehr garantiert. Dann hat man verlernt, die eigene Unterordnung als Unterwerfung zu begreifen und sich dagegen zu wehren.

Für die Gegenwart kommt noch eine weitere Schichtung der Konformität hinzu: Gerhard Schulze, aus dessen schon klassischem Buch „Die Erlebnisgesellschaft“ ich hier zitiert habe, machte die Beobachtung, dass die Konformität der Mittelschicht immer weniger von außen erzwungen sei, denn es gäbe für die Lebensführung immer weniger bindende gesellschaftliche Vorgaben. Darum sei Konformität heute verstärkt innenmotiviert. Die Übereinstimmung mit Normen habe eine eigene Erlebnisqualität, die von bestimmten Menschen bewusst gesucht werde und die dazu ein Bild von sozialer Verbindlichkeit konstruieren müssten, das tatsächlich gar nicht mehr gegeben sei. Übereinstimmung mit diesen fiktiven Normen werde als bestätigend und lustvoll empfunden. Diese Konformitätslust könnte ihre Kreise weit außerhalb des Milieus der Angestellten und Beamten ziehen, wenn ich manchmal konservative Intellektuelle sehe, die einem „sinnlosen Dienen“ durchaus etwas abgewinnen können.

Gegenstand von Schulzes Buch ist die detailliert belegte Beobachtung, dass die heutige Lebensführung wesentlich auf das Haben vor Erlebnissen abziele. Bewegen wir uns von der persönlichen Lebensführung wieder auf das Feld der Politik, dürfen wir die gesellschaftliche Ausdehnung der konformistischen Mitte weit über die wirtschaftliche Mittelschicht hinaus ziehen. Denn wäre heute wirklich so vermögend und unabhängig, dass er sich einen Zusammenstoß mit der Political Correctness leisten könnte? Jedenfalls kann man leicht sehen, dass das norm- und gesetzeskonforme Milieu der Mitte von unten wie von oben durch norm- und gesetzesverletzende Milieus eingekeilt ist, die seine Lebenswirklichkeit bestimmen: Von unten etwa durch Straßenkriminalität und Einbrecher, die für eine permanente Grundangst sorgen, und durch Migrassoren, die das Lebensumfeld negativ verändern. Von oben z. B. durch die rechtsbrechenden Eliten bei der Euro-„Rettung“ und den Vermögensverlust durch deren Niedrigzinspolitik. Die Hilflosigkeit der normkonformen Mitte zeigt sich darin, dass sie trotz dieser offensichtlichen Rechtsbrüche weiterhin ohnmächtig das Recht beschwört, und zwar an erster Stelle, egal ob es um Euro oder Asylpolitik geht. Wäre der Migrassorenansturm denn völlig in Ordnung, wenn er gesetzeskonform erfolgen würde? Aber die antipolitische Vergötzung des Rechts (die ihm letztlich sogar schadet) ist so schwer zu überwinden, weil für die Mittelschicht Konformismus das einzige Mittel zur Absicherung ist. Im Zweifel ist man immer noch bereit, die Vorgaben des Establishments gegen seine Gegner zu exekutieren.

Was aber kann man dagegen tun? Man muss erst einmal die eigene Lage als die eines Unterworfenen begreifen und begreifen, dass sich die Herrschenden dieser Lage bewusst sind und sie eiskalt instrumentalisieren. Es wurde ja berichtet, dass das Bundeskanzleramt gegenwärtig Verhaltensökonomen und Psychologen sucht [69], und es sucht sie genau zu solchen Zwecken. Wer immer noch von Anstand, ewigen Werten und Recht schwafelt, zieht sich selbst den Ring durch die Nase, an dem er zur Schlachtbank geführt wird. Man kann zwar nicht die machtpolitische Prekarität der Mittellage ändern, aber man kann die beiden Formen der inneren Bejahung von Konformität beseitigen, die den Mächtigen das Leben leicht machen. Es ist irrwitzig, einerseits zu beschwören, dass es erst noch schlimmer kommen müsse, und andererseits Werte und Normen hochzuhalten, die dafür sorgen, dass man immer mehr hinnimmt.

Dazu bedarf es oft genug keiner Radikalisierung, sondern einfach nur Präzision. Wenn ich etwa meine, die Pegida-Spaziergänger gegen den Vorwurf verteidigen zu müssen, dass sie Rechte seien, indem ich dagegenhalte, sie seien die bürgerlich Mitte, habe ich das herrschende Beurteilungsschema akzeptiert. Stattdessen sollte man sagen, dass sie keine Feinde von Freiheit und Demokratie seien, sondern Bürger, die sich gegen die Zerstörung ihrer Lebensgrundlagen wehren. Das bringt das Gewollte zum Ausdruck, aber nicht in der Sprache der Mächtigen. Das Problem ist, dass denen immer noch Vertrauen entgegengebracht wird. Das zeigt sich spätestens dann, wenn es um diejenigen geht, die den Kopf herausstrecken und Widerstand leisten. Die wirken dann leicht schräg und schmuddelig. Man sollte sich aber endlich eingestehen, dass aus der Mitte Widerstand nun mal am wenigsten zu erwarten ist. Er kommt eher aus der Unterschicht, und wenn er aus der Mitte kommt, dann von eher von Personen, die in irgendeiner Weise aus der Reihe tanzen. Damit muss man leben, anders ist Widerstand nicht zu haben. Ihnen sollte man das Leben so leicht wie möglich machen. Freiheitsräume, die man hat, und sei es nur bei der Abfassung eines Online-Kommentares, muss man zu ihren Gunsten nutzen und sich von den Kriterien der Mächtigen lösen. Es ist selbstzerstörerisch, an nebulösen Konzepten wie „Anstand“ festzuhalten, deren gesamtgesellschaftliche Geltung fiktiv ist und die der Gegner einem selbst gegenüber nicht einhalten wird.

Like

Paul Nellen: Der IS ist Islam in Reinkultur

geschrieben von PI am in Islam,Islamaufklärung,Islamischer Staat | 38 Kommentare

is [70]Im IS geschieht derzeit das, was schon zur Zeit des Propheten mit dessen Billigung Frauen und Ungläubigen angetan wurde – man lese die kanonischen Hadithe und die Geschichten, in denen Mohammed unter gewissen Voraussetzungen die Tötung und Versklavung von Frauen befahl. Merke: Nicht allein der Koran ist rechtleitend für gläubige Muslime. Genauso wichtig: die Sunna = Traditon, darin zentral die Hadithe, die Sammlung von Geschichten, Aussprüchen und Anweisungen des Propheten.

Die Kinder- und Vielehe unter Muslimen etwa geht nicht auf den Koran, sondern direkt auf Mohammeds überliefertes Vorbild zurück. Insofern kann der häufig gehörte Satz, diese oder jene muslimische Praxis sei “unislamisch” weil “nicht durch den Koran gedeckt”, zwar formal richtig, aber dennoch eine Falschaussage sein. Oder gar eine dicke Lüge. Dann nämlich, wenn eine islamische Norm oder Glaubenspraxis sich auf eine Tat oder Gewohnheit des Propheten beziehen lässt. Der IS ist daher auch nicht grausamer, als es der Ur-Islam, die Ur-Gemeinde in Yathribb/Medina, unter der Herrschaft Mohammeds war. (Weiterlesen bei der Achse des Guten [71])

Like

Wegen Illegalenflut – Tempolimits auf Autobahnen und Englisch als Amtssprache

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 125 Kommentare

autobahn_illegale [72]Am Donnerstag griff die Polizei in Bayern auf der A3 nahe Deggendorf 100 Illegale auf, tags davor waren es 40 bei Iggensbach und 55 Personen wurden nahe Metten entlang der Autobahn vorgefunden, offenbar waren sie von ihren Schleppern dort ausgesetzt worden. Die Aufgegriffenen kamen nach Polizeiangaben aus Afghanistan, Pakistan, Syrien und dem Irak, auch Frauen und Kinder waren dabei. Und weil das Spazierengehen auf und entlang von Autobahnen bekanntlich gefährlich ist wird nun nächste Woche im Bayerischen Innenministerium darüber beraten [73], ob man auf den häufig von Invasorenwanderungen betroffenen Strecken Tempolimits einführen soll.

(Von L.S.Gabriel)

Wie langsam muss man denn fahren, um einen Menschen nachts auf der Autobahn nicht zu übersehen? 50 km/h können schon zu schnell sein, wenn ein Kind auf die Fahrbahn läuft. Die Polizei schlug 80 km/h vor – wohlgemerkt auf der Autobahn! Die einzigen, die dann noch schnell auf den Autobahnen unterwegs sein werden, sind die Schlepper auf der Flucht. Aber dem nicht genug, ganz Deutschland soll offenbar den möglichen „Neo-Plus-Deutschen“ angepasst werden.

Die FDP in Erfurt will mehr Willkommenskultur [74] und deshalb soll für die Stadt eine bilinguale Verwaltung eingeführt werden. Englisch als Amtssprache als Willkommenszeichen „für alle die Menschen, die in unserem Land und in unseren Kommunen ankommen“, wünscht sich der Vorsitzende des Erfurter FDP-Kreisverbandes, Thomas L. Kemmerich. Es sei notwendig, Brücken zwischen dem bürokratischen System Asyl und Einwanderung zu schlagen, so das deutschfeindliche Gutmenschengesülze Kemmerichs. Das will er bei einem Ausländeranteil in Erfurt von unter 4,5 Prozent, Man möchte gar nicht wissen auf welche Ideen Leute wie Thomas Kemmerich erst kommen, wenn die Zehn-Prozent-Marke überschritten wird.

In Düsseldorf wird schon Englisch gesprochen. Da beschloss der Stadtrat mit den Stimmen von SPD, FDP und den Grünen bereits im Mai Englisch als Verkehrssprache einzuführen und entsprach damit einem Antrag der FDP mit dem bilingualen Titel „Herzlich willkommen in Düsseldorf [75] – A warm welcome to Düsseldorf“.

Bereits 2014 sagte Alexander Graf Lambsdorff [76] (FDP), Vizepräsident des Europarlaments, es sei mittelfristig notwendig Englisch in Deutschland als Amtssprache einzuführen.

Im Land der Willkommensdiktatur werden nun nicht nur landauf landab die Betten für die Invasoren gemacht, nein das ganzen Land soll offenbar langfristig gesehen umgebaut und für die Bedürfnisse der neuen Herren eingerichtet werden.

Like