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Die aggressivste Asyl-Lobby sitzt im Bundestag

image [1]Ich hole die FAZ aus dem Briefkasten, es ist wieder ein heißer Tag im Sahara-Sommer im Jahr 2015. Mein Blick fällt auf eine der Überschriften der Titelseite: „Gewerkschaft der Polizei fordert Grenzkontrollen“. Das ist schon längst notwendig, ja überfällig, denke ich. Dann lese ich beim Frühstück den Text zu dem Artikel. Der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft wird zitiert mit der Äußerung: „Polizeilich gesehen, wäre ein Zurück zu Grenzkontrollen die beste aller Maßnahmen“. Politisch gesehen natürlich auch, denke ich und lese weiter, dass der Vorschlag des Polizeigewerkschafters von dem innenpolitischen Sprecher der Grünen-Fraktion im Bundestag, Volker Beck, „scharf kritisiert“ wird. „Die Gewerkschaft solle sich für bessere Kooperation einsetzen, nicht für das Schüren von Angst und Ressentiments und die Rückkehr zu nationalstaatlichem Denken“.

(Von Wolfgang Hübner, Frankfurt)

Mal abgesehen davon, dass dieser Volker Beck gleich nach seiner Parteikollegin Claudia Roth die widerwärtigste Gestalt unter den grünen Politikdarstellern ist, drückt er mit seiner Replik auf den Vorschlag eines jeder rechtspopulistischen Neigung unverdächtigen Gewerkschafters das repräsentative grüne Gedankengut punktgenau aus: Kapitulation vor dem Ansturm der Asylforderer aus aller Welt; Verschweigen der aus diesem Ansturm resultierenden Probleme; Ausblenden der realen Motive vieler Asylforderer; dazu die strikte Ablehnung nationaler, also deutscher Interessen. Noch nicht mal das Denken an und über solche Interessen soll erlaubt sein.

Es sind die Becks, also die Grünen, die entscheidenden Anteil daran haben, dass der Asylansturm, der tatsächlich eine neue Völkerwanderungsproblematik mit dem Zeug zu einer europäischen Existenzkrise ist, in Deutschland nicht vernünftig diskutiert, geschweige denn gelöst werden kann. Die Grünen sind in etlichen Landesregierungen als Partner beteiligt. In Baden-Württemberg stellen sie sogar den Ministerpräsidenten, in Thüringen hievten sie einen von der Linkspartei in dieses Amt. In Hessen haben sie sich die CDU angelacht, im Bund würden sie sich künftig auch gerne mit Angela Merkel ins Führungsboot der Republik setzen. An der Union würde das wohl kaum scheitern. Das alles hat gerade beim Asylproblem massive, ja dramatische Folgen.

Die Grünen haben damit nämlich sehr wirksame Blockademöglichkeiten, die sie auch maximal nutzen. Sie können fast nach Belieben Entscheidungen, die nicht in ihr ideologisch deformiertes Weltbild passen, verhindern oder zumindest so verwässern, dass sich nichts Wesentliches ändert. Diese Feststellung soll keinesfalls die Feigheit und prinzipienlose Machtgeilheit ihrer jeweiligen Koalitionspartner SPD oder CDU entschuldigen, schon gar nicht beim Megathema Asylansturm. Aber deshalb darf die verhängnisvolle Rolle der Grünen im politischen System Deutschlands nicht verkannt werden.

Die „Flüchtlinge“ sind nur politische Spielmasse der Grünen

In anderen europäischen Staaten, zum Beispiel in Skandinavien, gibt es ebenfalls in den Parlamenten Parteien, die in Asylangelegenheiten sehr großzügig eingestellt sind. Aber diese Staaten sind entweder nicht so mächtig oder so wohlhabend oder so anziehend wie Deutschland. Deswegen kann in keinem anderen Land solcher Schaden angerichtet werden, wie das zwischen Flensburg und Konstanz den Grünen zu verursachen möglich ist. Mit welch fanatischer Engstirnigkeit das geschieht, kann ich in der gleichen Zeitung einige Seiten weiter in einem Bericht über Streit in der rot-grünen Koalition in Hamburg bezüglich des Umgangs mit Flüchtlingen lesen. Demnach bezeichnete die dortige Grünen-Parteivorsitzende namens Anna Gallina den Strom der Asylforderer „als Bereicherung für die Stadt“. Und laut Gallina geht es bei alldem um „eine interkulturelle Öffnung der Gesellschaft“, also um ein volkspädagogisches Projekt.

Diese grüne Politikerin ist noch nicht lange in ihrem Parteiamt, sonst hätte sie sich weniger unverblümt ausgedrückt. Aber das hat den Vorteil, dass sie ehrlich sagt, um was es ihrer Partei geht: Nicht um die Asylforderer, denn die sind nicht gekommen, um die Stadt Hamburg zu bereichern, sondern in vielen Fällen um sich selbst zu bereichern, was ich Ihnen übrigens nicht guten Gewissens verübeln mag. Und diejenigen Flüchtlinge, die tatsächlich in Not um Leib und Leben nach Deutschland gelangt sind, haben das ganz gewiss nicht getan, um bei der „interkulturellen Öffnung“ als Statist in einem grünen Machtprojekt der multikulturellen „Vielfalt“-Zukunftsgesellschaft mitzuwirken.

Nicht für jeden einzelnen Grünen, aber für die Grünen als Partei waren und sind Einwanderer in Wahrheit nichts anderes als eine politische Spielmasse für die potentielle Stärkung der eigenen Bedeutung und Möglichkeiten. Denn so deutsch die Fischers, Trittins, Roths, Becks, Hofreiters und Co. auch selbst sind – alles, was Deutschland weniger deutsch, also auch weniger homogen macht, ist aus der Sicht der von kalkuliertem Selbsthass und hedonistischer Selbstsucht besessenen wohlstandslinken Politikaufsteiger dienlich, um ihr Geschäftsfeld zu erweitern. Dass die Grünen in der expandierenden Flüchtlingsindustrie sowohl ideologisch wie auch ökonomisch größten Einfluss haben, werden zumindest die Ehrlicheren unter ihnen nicht ernsthaft leugnen wollen.

Denn unter den nicht wenigen Profiteuren der Flüchtlingsindustrie haben die Grünen mit ihrer öffentlich wirksamen Vertretung im Bundestag sowie den Landes- und Kommunalparlamenten, in den Amtskirchen, in unzähligen Institutionen und Gremien, vor allem aber ihrer überragend starken Position in den Köpfen und Redaktionen der Medien eine außergewöhnliche Machtstellung. Zwar hat die Partei bei der letzten Bundestagswahl nicht mehr als 8,4 Prozent erreicht, wurde also bei einer Wahlbeteiligung von nur 71 Prozent von weniger als 5 Prozent der wahlberechtigten Deutschen gewählt, und ist damit alles andere als eine Volkspartei. Doch der Einfluss der Grünen geht weit über das Maß heraus, das ihre in der Fläche des ganzen Landes eher bescheidenes Wahlresultat eigentlich möglich machen sollte.

Seite an Seite mit mächtigen ökonomischen Interessen

Das hat mehrere Gründe: Die Grünen sind in den Groß- und Universitätsstädten stark. Hier sitzen die wichtigsten Medien, dort werden künftige Multiplikatoren grüner Ideologie ausgebildet. Was aber noch wichtiger ist: Die Politik der Grünen korrespondiert aufs Beste mit den Interessen der exportorientierten und exportabhängigen deutschen Wirtschaft. Die braucht einerseits das von den Grünen mitdurchgesetzte Disziplinierungsmittel Hartz IV, andererseits aber maximale „Weltoffenheit“ als Waffe im globalen Wettbewerb.

Den großen Konzernen geht es bekanntlich nicht um nationale Interessen, sondern um möglichst willige und billige Arbeitskräfte für das Ziel maximaler Profitabilität, egal woher und auf wessen Kosten. Die Grünen liefern dazu die gewünschten Theorien und Schlagworte wie „Vielfalt“, „interkulturelle Kompetenz“, „Antidiskriminierung“. Wohlfeile Herummäkelei an einzelnen Erscheinungsformen des Schuldenkapitalismus oder grüne Vorlieben wie „Gender Mainstreaming“ oder penetrante Homophilie stören dabei die Chefs in den Unternehmenszentralen wenig. Denn sie wissen, dass die Grünen systemtreu und korrumpierbar sind – allzeit bestens bereit und geeignet zur tätigen Mithilfe bei der Bekämpfung nationaler und sozialer Interessen breiter Bevölkerungsschichten.

Es ist deshalb keineswegs überspitzt, die Partei von Claudia Roth und Volker Beck als deutsches Verhängnis zu charakterisieren. In der aktuellen Asyldebatte wird abermals deutlich, worin diese verhängnisvolle Rolle der Grünen besteht. Es gibt keine Hoffnung auf einen vernünftigen gesellschaftlichen Diskurs zu diesem gar nicht zu überschätzenden Problem, so lange eine die ideologisch Hegemonie innehabende politische und gesellschaftliche Kraft wie die Grünen fast nach Belieben reale Konflikte mit den vielfach erprobten Mitteln von verlogener Moralisierung, skrupelloser Intoleranz und eigensüchtiger Instrumentalisierung zu vereiteln vermag.

Die erwachenden Gegenkräfte in Deutschland müssen sich bewusst sein, wer ihr parteipolitischer Hauptfeind ist. Er wird nur mit größten Anstrengungen und nicht ohne den Einfluss krisenhafter Veränderungen zurückzudrängen und zu schlagen sein. Aber die Grünen sind keineswegs unbesiegbar. Und wenn Deutschland nicht zum extrem unsozialen, zersplitterten Buntistan-Schlachtfeld in der Mitte Europas werden soll, müssen sie besiegt werden.

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Neuerscheinung: „Böse Gutmenschen“

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Gutmenschen | 53 Kommentare

gutmenschen-cover-2 [2]Als Erstes möchte ich klarstellen, um wen es sich bei dem Begriff des »Bösen Gutmenschen« [3] handelt und um wen nicht. Um es vorwegzunehmen: Ich ziele nicht auf die harmlosen, manchmal auch nervigen Zeitgenossen, die uns an der Supermarktkasse böse ansehen, weil wir eine Plastiktüte aufs Band gelegt haben, auch nicht auf die militanten Vegetarier, die ihren Lebensinhalt darin sehen, andere zu missionieren, oder die freundlichen Tierschützer, die Frösche in Eimern über die Straße tragen, damit sie nicht überfahren werden. Diese Menschen sind ungefährlich und zum Teil sogar liebenswert. Ich habe eine ganz andere Spezies im Visier, die alles andere als harmlos ist, sondern brandgefährlich!

(Auszug aus dem Buch von Bernd Höcker)

»Deutschland verrecke!«

Am 3. Oktober 1991 habe ich die erste Jahresfeier der deutschen Einheit in Hamburg besucht. Alles war zunächst friedlich und fröhlich. Damals war die Freude über die überraschende Einheit Deutschlands ja noch überall präsent.

Plötzlich wurde es jedoch rhythmisch dröhnend und irgendwie nicht mehr so friedlich. Es zog nämlich ein von der Hamburger Grün-Alternativen Liste, GAL (dem heutigen Bündnis 90/Die Grünen), organisierter Demonstrationszug lautstark an uns vorbei. Mit Springerstiefeln, die man sonst nur von Naziaufmärschen kennt, stampfend im Laufschritt, wie eine Militärkolonne, und unentwegt taktstark grölend: »Deutschland verrecke! Deutschland verrecke! Deutschland verrecke!« (Schauen Sie mal bei Google nach, wie oft das Leitmotiv »Deutschland verrecke!« heute noch offen präsent ist und welche bekannten Gesichter Sie dabei entdecken…!)

Professionelle Mittel und Strategien

Ich ziele mit diesem Buch auf solche Gruppen, die nach außen professionell gemachte, friedliebende Slogans vor sich hertragen, die im Innern aber immer nur ein Leitmotiv haben: »Deutschland verrecke!« Aber nicht jeder dieser Gutmenschen zeigt sein wahres Gesicht. Wir müssen sie also an ihren Taten erkennen. Ihre Worte sind oft verführerisch und für bestimmte Leute anziehend – so wie die westdeutsche Friedensbewegung zu Zeiten des Kalten Krieges die brillanten Slogans herausbrachte: »Frieden schaffen ohne Waffen!« und »Schwerter zu Pflugscharen«. – Oh, wie schön das doch wäre! Gemeint war aber, dass nur der Westen einseitig seine Waffen verschrotten sollte. Heute weiß man, dass die Friedensbewegung von der Stasi unterwandert war.

In Bezug auf die perfiden Mittel zur Bekämpfung von PEGIDA kristallisiert sich für mich eine Strategie heraus, die bereits von der DDR-Staatssicherheit angewandt wurde und die in der (früher geheimen) Stasi-Richtlinie 1/76 [4] nachzulesen ist. Man nennt sie auch die »Zersetzungsrichtlinie«, die sich gegen die »Staatsfeinde« richtet.

Das ist nach der Richtlinie 1/76 »Zersetzung«:

»Maßnahmen der Zersetzung sind auf das Hervorrufen sowie die Ausnutzung und Verstärkung solcher Widersprüche bzw. Differenzen zwischen feindlich-negativen Kräften zu richten, durch die sie zersplittert, gelähmt, desorganisiert und isoliert und ihre feindlich-negativen Handlungen einschließlich deren Auswirkungen vorbeugend verhindert, wesentlich eingeschränkt oder gänzlich unterbunden werden.«

Formen der Zersetzung sind nach dieser Richtlinie z.B.:

1. »systematische Diskreditierung des öffentlichen Rufes, des Ansehens und des Prestiges auf der Grundlage miteinander verbundener wahrer, überprüfbarer und diskreditierender sowie unwahrer, glaubhafter, nicht widerlegbarer und damit ebenfalls diskreditierender Angaben;
2. zielstrebige Untergrabung von Überzeugungen im Zusammenhang mit bestimmten Idealen, Vorbildern usw.;
3. Erzeugen von Misstrauen und gegenseitigen Verdächtigungen innerhalb von Gruppen, Gruppierungen und Organisationen;
4. Erzeugen bzw. Ausnutzen und Verstärken von Rivalitäten innerhalb von Gruppen, Gruppierungen und Organisationen;
5. Beschäftigung von Gruppen, Gruppierungen und Organisationen mit ihren internen Problemen mit dem Ziel der Einschränkung feindlich-negativer Handlungen;
6. örtliches und zeitliches Unterbinden bzw. Einschränken der gegenseitigen Beziehungen der Mitglieder einer Gruppe, Gruppierung«.

Hinterhältige Methoden sind bekanntlich die effektivste Art, um eine Zersetzung voranzutreiben! Achten Sie mal besonders bei den neuesten Entwicklungen rund um PEGIDA darauf, wie die aufgezählten Punkte in der Praxis umgesetzt werden. Oft bleiben Zersetzungsanweisungen, wie etwa die in den Punkten 1 und 2 genannten Maßnahmen, unentdeckt. Mit etwas Glück kommt eine Intrige aber ans Tageslicht. So etwa die Sache mit dem RTL-Reporter, der sich undercover unter die PEGIDA-Demonstranten gemischt hatte und ausländerfeindliche Sprüche von sich gab, die wiederum gierig von den NDR-Panorama-Journalisten aufgesogen und gesendet wurden. So schreckt man die Menschen von einer solchen Bewegung wie PEGIDA ab und so funktioniert Zersetzung!

Merkel, Jäger, Maas, Gauck und die anderen Prominenten tun dann noch ihr Eigenes, indem sie den Menschen, die sich für Demokratie und Freiheit einsetzen, nur Schlechtes unterstellen.

Böse Gutmenschen beherrschen uns mit schönen Worten

Ein Buch über böse Gutmenschen ist notwendig, weil diese Leute heute über uns herrschen. Sie sitzen in den Parlamenten, in der Regierung, sind Richter, Staatsanwälte und Amtsleiter – und sie publizieren als Journalisten Unwahrheiten, um das Ganze propagandistisch zu untermauern und uns zu verwirren. Alle gemeinsam arbeiten sie für genau das, was sie uns bei dieser Demonstration zum ersten Jahrestag angekündigt haben: »Deutschland verrecke!«. Sie sind es, die das breite System der bösen Gutmenschen verkörpern, tatkräftig unterstützen und am Leben halten. Und sie treiben Armeen von Mitläufern vor sich her. Dabei machen sie ihre erbärmliche Arbeit sozusagen »sehr gut«. Ich nenne diese linken Gutmenschen »Böse Gutmenschen«, im Folgenden kurz »Gutmenschen«.

Gutmenschen – Schlechte Vorbilder!

Aber wie schaffen es die Gutmenschen, der Bevölkerung weiszumachen, sie seien für uns Vorbilder, sie seien »die Anständigen«? Wer sind diese »Anständigen«, die uns vorgaukeln, sie seien die besseren Menschen?

LINKE, Nazis und Islamisten singen im vereinten Chor!

Schauen wir doch mal ein paar Monate zurück. Da sind Nazis, Gutmenschen und Islamisten Hand in Hand gegen die Juden [5] auf die Straße gegangen. Und was wurde da gegrölt? LINKE-Mandatsträger, Nazis und Islamisten grölten innig im vereinten Chor: »Hamas, Hamas – Juden ins Gas«. – Von solchen Leuten wie beispielsweise diesen LINKEN (deren Landesverband NRW für diese Ausfälle mit verantwortlich ist) sollen wir uns also belehren lassen?

Verrat an Errungenschaften der freiheitlichen Demokratie

Es ist wieder einmal für Außenstehende ein Phänomen, dass ausgerechnet Gutmenschen, die ja vorgeblich für Toleranz, sexuelle Freizügigkeit und die Gleichberechtigung von Männern und Frauen kämpfen, auf der anderen Seite massiv für die Islamisierung Deutschlands eintreten und jeden verunglimpfen, der sich für die freiheitlich-demokratische Ordnung einsetzt. Wie passt das zusammen? Im Islam werden doch Menschen, die mit Allah nichts zu tun haben wollen, also etwa die Christen, als »Ungläubige« verfolgt und ermordet, Homosexuelle werden gehängt und die Frauen der Vergewaltigung in der Ehe preisgegeben.

Dass die Gutmenschen die totalitäre Ideologie des Islam [6] befördern, ihre Infrastruktur stärken und deren Kritiker und Warner mit allen Mitteln niedermachen, zeigt das böse Gesicht der Gutmenschen. Selbst »von ganz oben«, von der Bundeskanzlerin, von Ministern und führenden Persönlichkeiten aus Kirche, Kunst und Medien, wird mit deftigen Begriffen und überschäumenden Emotionen rumgepöbelt wie auf dem Fußballplatz bei einem drittklassigen Spiel einer Dorfliga. Merkels Neujahrsrede war dabei der vorläufige Höhepunkt. Nicht, weil ihre Worte von anderen nicht längst getoppt worden waren, sondern weil es sich für eine Bundeskanzlerin nicht gehört, Menschen ihres Landes zu unterstellen, sie hätten »Hass im Herzen« und ihre Herzen seien »kalt«.

Böse Gutmenschen sind diejenigen, die uns das alles eingebrockt haben, worüber PI-News täglich berichten muss: Anarchie, Ungerechtigkeit und politische Arroganz in Deutschland!

» Bernd Höcker: Böse Gutmenschen. Zu bestellen im Kopp-Verlag [3]

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Jüdischer Geschäftsmann hilft Jesiden und Christen aus der Gewalt von ISIS zu befreien

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Hassreligion,Irak,Islam,Islamischer Staat,Video | 30 Kommentare

isis_irak [7]Während Megyn Kelly (Anm. amerikanische TV Moderatorin) gegen Donald Trump den Vorwurf erhebt, dass er einen „Krieg gegen Frauen“ führen würde, hilft der kanadische jüdische Geschäftsmann Steve Maman [8] (kl. Foto), dass beim tatsächlich stattfindenden Krieg gegen Frauen, den ISIS im Nahen Osten führt, Menschenleben gerettet werden. Mit Oskar Schindler als persönlichem Vorbild, sagt Maman in einem Interview mit dem katholischen Magazin The Tablet [9], dass er bislang die Rettung von mehr als 120 christlichen und jesidischen Mädchen organisieren konnte, die von ISIS im Norden des Irak entführt worden sind.

Maman, 42, ein Unternehmer, gründete die Organisation Liberation of Christian and Yazidi Children [10] of Iraq (CYCI) nachdem die Dschihadisten die Städte Mosul und Sinjar vor einem Jahr überrannt haben, wodurch mehr als 100.000 Zivilisten zu Flüchtlingen wurden, einschließlich praktisch der gesamten in der Region lebenden christlichen Bevölkerung.

Im August 2014 wurde berichtet, dass die Dschihadisten bis zu 7000 jesidische Frauen und Mädchen in die Sklaverei verschleppt haben. Eine unbekannte Zahl christlicher Frauen und Mädchen wurden ebenfalls entführt. CYCI vermutet, dass immer noch um die 2700 Frauen und Kinder von ISIS gefangen [11] gehalten werden. Maman arbeitet eng mit einem Team von Unterhändlern in den ISIS Gebieten zusammen, um die versklavten Jesiden wieder zu ihren Familien zu bringen. „Wir befreien Kinder aus der Hand ihren Entführer, indem wir Unterhändler aus dem dortigen Gebiet einschalten,” sagt er.

Die Wohltätigkeitsorganisation erhält das Geld für ihre Rettungsmissionen von Mamans Geschäftspartnern, die meisten sind Juden. Seine Geschäftspartner haben sich „bemerkenswert großzügig“ gezeigt, sagt er. Aber als er sich an 60 kirchliche Institutionen in Kanada gewandt hat, haben sich diese Bemühungen als weitgehend ergebnislos erwiesen.

“Das ist kein unendliches Problem, es kann mit Geld gelöst werden,” sagt Maman. “Was nötig wäre, ist, dass Christen uns in demselben Maß unterstützen, wie meine jüdischen Freunde dies getan haben.“

CYCI, das Wert darauf legt zu betonen, dass sie nicht mit ISIS verhandeln, noch ISIS finanzieren, arbeitet eng mit dem anglikanischen Geistlichen Andrew White, dem Vikar von Bagdad, und dessen Organisation Foundation for Relief and Reconciliation in the Middle East zusammen, die wie The Tablet mitteilt, hunderten von Menschen, die vor ISIS geflohen sind, Zuflucht gewährt.

(Übersetzungen von Renate)

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Türkei: Hotel spielt Islammassaker nach

geschrieben von PI am in Hassreligion,Idioten,Islam,Türkei | 69 Kommentare

tuerkei2 [12]Bei dem grausamen islamischen Touristen-Gemetzel [13] an einem Hotelstrand in Tunesien starben 38 Menschen – ein Horrorszenario sondergleichen. Niemand sollte so etwas erleben müssen. Beinahe jeder, der dabei war und überlebt hat, ist schwer traumatisiert und wird diese Minuten nie mehr vergessen können. Moslems sehen aber das Töten von „Ungläubigen“ traditionell als Sport und so inszenierten Hotelangestellte im türkischen Fünfsterne-Resort „Grand Yazici Mares“ in Icmeler bei Marmaris im Pool-Bereich ein Remake des Massakers von Sousse. Die wenig belustigte Reaktion, der tatsächlich getäuschten Urlauber war Panik und blankes Entsetzen.

(Von L.S.Gabriel)

Mit Maschinengewehrattrappen stürmten arabisch gekleidete Mitarbeiter das Areal um den Pool. Einer der Männer trug einen Kanister mit der Aufschrift „Treibstoff“ und goss den Inhalt über einen der geschockten Gäste, dann drohte er mit einem Feuerzeug. In Panik versuchten die Anwesenden zu flüchten, während sie von weiteren „Dschihadisten“ mit Maschinengewehren bedroht wurden, berichtet die britische Sun [14].

Später stellte sich heraus, das ganze Spektakel war Teil einer vom Hotel inszenierten „Hollywood-Poolshow“, die laut Hotelbetreiber „bisher immer gut ankam“.

Der Brite Jason aus Manchester, einer der „Überfallenen“ sagte: „Es war einfach nur ekelhaft, dreißig Briten starben bei dem Angriff vor weniger als zwei Monaten.“ Sein Urlaub sei ihm nun verdorben, er werde nicht weiter in diesem Hotel bleiben.

Das war mehr als nur „ekelhaft“ es ist grausam und absolut geistlos. Aber Moslems wird mit Hilfe des Korans das Töten und die Grausamkeit schon als Kinder ins Gehirn gehämmert. So agieren sie dann auch als Erwachsene, empathielos, brutal und entmenschlicht.

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Grüße aus Dresden

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 29 Kommentare

bunt_dd [15]Liebes PI-Team, als interessierte Leserin Ihrer Seiten möchte ich Ihnen heute ein Foto unserer schönen Radtour von der Ostsee aus entlang von Oder und Neiße senden. Es begleitete uns der Aufkleber „Es ist mir bunt genug jetzt“ [16] während der gesamten Fahrt der Fahrradtasche. Wir hatten den Eindruck, dass dieser Spruch für Irritationen und Schmunzeln sorgte. Leider hat uns nie jemand angesprochen, wo wir doch so gern zu dem Thema mit Menschen ins Gespräch gekommen wären. Unser Motiv: Zeichen setzen immer und überall – in kleinen Schritten Umdenken anregen. Wir danken Ihnen für die Möglichkeit und Ihre stets interressanten Informationen. Gabriele H. und Uwe B.

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Armin Geus: Die Botschaft des Kalifen

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Islamischer Staat | 5 Kommentare

[17]Rechtzeitig zum Jahrestag der Gründung des Islamischen Staates (IS) und der Proklamation des neuen Kalifen am 14. Juli 2014 ist eine kommentierte Übersetzung der sogenannten Thronrede des selbsternannten Kalifen Ibrahim, ehedem Abu Bakr al Baghadi, erschienen. Sie richtet sich nicht nur an die Gotteskrieger und die Gemeinschaft der Gläubigen, sondern ist eine Kampfansage an alle nicht sunnitischen Moslems, an Juden, Christen und Ungläubige. Der Krieg gegen die Feinde des Islam, heißt es, werde so lange dauern, bis der Glaube an Allah und die Gesetze der Scharia den gottlosen Westen besiegt hat. Deutschland ist ausdrücklich als eines der Kriegsziele genannt.

Wer nach der Lektüre noch immer behauptet, dies alles habe nichts mit dem Islam zu tun, sollte wissen, dass der deutsch-iranische Schriftsteller Navid Kermani, dem der diesjährige Friedenspreis des deutschen Biuchhandels zuerkannt wurde, kürzlich erklärt hatte, dass der Terror sehr wohl etwas mit dem Islam zu tun habe, sobald in seinem Auftrag gemordet wird. „Wir müssen die Auseinandersetzung mit der Lehre suchen“, betonte der gläubige Moslem, „die heute weltweit Menschen gegeneinander aufhetzt und Andersgläubige ermordet oder erniedrigt.“

Die gefürchteten Kämpfer des islamischen Staates sind treue Vollstrecker der Gesetze des Allmächtigen, sie versklaven Frauen und Kinder, kreuzigen christliche Landsleute, inszenieren die Enthauptung ihrer Gefangenen vor laufender Kameras und verbrennen andere bei lebendigem Leibe.

„Allah ist groß“ riefen die Auftragsmörder, als sie dem Propheten den abgeschlagenen Kopf des Dichters Ka’b ibn al-Aschraf zu Füßen legten; er hatte Spottverse über Mohammed geschrieben.

» Prof. Armin Geus: Die Botschaft des Kalifen. Bestellungen direkt an den Verlag Basilisken-Presse [18], Postfach 200561, 35037 Marburg an der Lahn, Tel.: 06421-15188.

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Königswinter: IS-Terrorist lernte bei Telekom

geschrieben von PI am in Dschihad,Islamischer Staat | 52 Kommentare

amir [19]Wahrscheinlich war er sozial benachteiligt, verdiente als Azubi bei der Deutschen Telekom zu wenig, fühlte sich von der dekadenten westlichen Gesellschaft nicht akzeptiert, wurde diskriminiert, hatte ein liebloses Elternhaus oder Depressionen – wie auch immer, der 28-jährige Yamin A.-Z. (Foto) suchte einen neuen Lebensinhalt und eine neue Herausforderung. Was bietet sich in einem solchen Fall für einen frommen Moslem an? Mörder beim Islamischen Staat (IS) in Syrien werden!

(Von Verena B., Bonn)

Wie der Bonner General-Anzeiger (GA) berichtet [20], wohnte der in Stuttgart geborene Yamin laut Auskunft der Bonner Sicherheitsbehörden offenbar seit 2000 im muslimisch kriminellen stark bereicherten Königswinter (Rhein-Sieg-Kreis). Wie die Telekom dem GA bestätigte, hat der 28-Jährige bis Anfang 2015 bei dem Unternehmen in Bonn gearbeitet. Als er nicht mehr zur Arbeit erschien, soll ihn die Telekom bei der Polizei als vermisst gemeldet haben. Nach seinem Verschwinden gab es nur vage Anhaltspunkte dafür, dass er sich als Kämpfer in Syrien aufhalten könnte. Es heißt, er sei im April in die Türkei gereist, wo sich seine Spur verlor.

Bei der Telekom hatte er eine Ausbildung zum Industriekaufmann angefangen. “Er startete als engagierter und höflicher Mitarbeiter“, sagte Telekomsprecher Peter Kespohl. Als Kollegen 2014 Veränderungen an Yamin bemerkt hätten, habe man das Gespräch gesucht. „Als er offen Sympathien für den IS bekundete, haben wir die Sicherheitsbehörden informiert“, so Kespohl. Diese Version widerspricht anderen Informationen aus Kreisen der Sicherheitsbehörden, wonach der Mann bis zu seinem Verschwinden Anfang des Jahres nicht als Salafist in Erscheinung getreten sein soll.

Wie die Deutsche Telekom auf Anfrage des GA bestätigte, war Yamin A.-Z. für den Bonner Konzern tätig. „Die Deutsche Telekom ist entsetzt und tief betroffen darüber, dass Menschen sich so entwickeln können. Wir stehen für eine freie und tolerante Gesellschaft, in der kein Platz für Hass und Gewalt ist“, sagte Telekom-Sprecher Peter Kespohl dem GA.

DIE WELT berichtet [21] ausführlich:

Er nennt sich Abu Umar al-Almani und mordet vor laufender Kamera. Jetzt hat der Verfassungsschutz den deutschen IS-Terroristen identifiziert. Der 28-Jährige arbeitete für die Telekom in Bonn.

Wenn die Mitarbeiter des Gemeinsamen Internetzentrums (GIZ) auf dem Gelände des Bundeskriminalamtes (BKA) in Berlin-Treptow ihre Computer hochfahren, dann erwarten sie selten schöne Aufnahmen. Die Islamismus-Experten von Verfassungsschutz und Polizei müssen sich täglich durch eine Flut von grausamer Dschihad-Propaganda arbeiten. Videos von Enthauptungen gehören für sie zum Alltag, ebenso wie Aufnahmen von Massenexekutionen und Bombenanschlägen.

Für die Sicherheitsbehörden stellen die Gräuelvideos – der „Dreck“, wie Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen die Propaganda nennt – jedoch auch eine wertvolle Informationsquelle dar. In den jeweiligen Fachabteilungen analysieren die Experten die Filme, suchen nach bekannten Gesichtern, versuchen deutsche Dschihadisten zu identifizieren. Jedes Video, jedes Foto könnte ein Beleg für eine Straftat sein – für Mord etwa oder sogar für Kriegsverbrechen.

Deutscher erschießt gefesselte Regierungssoldaten

In der vergangenen Woche tauchte ein Video der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) auf, das auch für die Experten im GIZ eine neue Qualität darstellt. Fünf Minuten lang ist die Aufnahme, gefilmt in HD-Qualität. Es ist das erste Propagandavideo des IS komplett in deutscher Sprache. Und das erste Mal, dass ein deutscher Islamist bei der Ermordung einer Geisel zu sehen ist.

Hauptakteure in dem Mordvideo sind der Österreicher Mohamed Mahmoud alias Abu Usamah al-Ghari und ein Islamist aus Deutschland, Kampfname Abu Umar al-Almani. Sie drohen unmaskiert und unverhohlen mit Terroranschlägen in der Bundesrepublik und rufen in Deutschland lebende Muslime auf, Ungläubige zu töten. „Greift die Kuffar an, in ihren eigenen Häusern! Tötet sie dort, wo ihr sie findet!“, fordert etwa Abu Umar. Und greift schließlich selbst zur Waffe. Er erschießt gemeinsam mit dem Österreicher Mahmoud zwei am Boden kniende, gefesselte syrische Regierungssoldaten.

Fieberhaft setzte sich nach dem Auftauchen des Videos der Sicherheitsapparat in Gang. BKA, Verfassungsschutz und BND versuchten herauszufinden, wer Abu Umar al-Almani ist. Auch die Polizeien und Verfassungsschutzbehörden der Länder wurden hinzugezogen. Es dauerte bis Anfang dieser Woche, bis die Identität des IS-Mörders geklärt war.

Salafist in Stuttgart geboren

„Wir glauben die Person identifiziert zu haben“, sagte eine Sprecherin des BKA am Mittwoch der „Welt“. Details wollte sie nicht nennen. Eine Sprecherin des Bundesamtes für Verfassungsschutz sagte am Donnerstag, zu einzelnen Personen dürfe man keine Auskünfte erteilen.

Angaben zufolge ermittelt die Bundesanwaltschaft wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung sowie der Begehung von Kriegsverbrechen gegen den Deutschen. Die Karlsruher Behörde äußerte sich auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag nicht zu dem Bericht.

Zuletzt hatte am 27. Juli der Bonner Dschihadist Abdirazak B. für Schlagzeilen gesorgt, als er sich in der somalischen Hauptstadt Mogadischu in die Luft sprengte und mindestens 15 Menschen mit in den Tod riss.

Wir möchten an dieser Stelle keinesfalls Vorurteile gegen Salafisten und Korangläubige schüren, die in anderen Terrororganisationen die Arbeit verrichten, zu der sie laut Koran verpflichtet sind. Schließlich handelt es sich laut Innenminister de Maizière bei den KriegerInnen um unsere Brüder und Schwestern. Außerdem ist die Religionsfreiheit unser höchstes Gut. „Das müssen wir aushalten“, sagte Marie-Luise Beck von den Grünen mal und ist sich da einig mit Kanzlerin Angela Merkel und anderen weltoffenen und toleranten Politikern und Linksextremisten.

Zwar ist der Islam keine Religion im Sinne von Artikel 4 des Grundgesetzes, sondern eine anti-emanzipatorische Politreligion, die durch die Scharia reglementiert wird, aber das ist egal. Angesichts der Flüchtlingsinvasion von Menschen aus den islamischen Ländern, die unser Leben zu unserem Vorteil verändern wollen, wird man das Grundgesetz über kurz oder lang ohnehin schariakonform anpassen müssen.

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SEK stürmt schwer bewaffnet Gehöft in Sachsen

geschrieben von PI am in Kriminalität,Polizei,Terrorismus | 95 Kommentare

sek [22]Heute Morgen gegen sechs Uhr herrschte plötzlich Ausnahmezustand im beschaulich ländlichen Ortsteil Luga der sächsischen Gemeinde Käbschütztal im Landkreis Meißen. Wie in einem schlechten Krimi tauchten plötzlich etwa 60 schwer bewaffnete Männer des SEK auf. SZ-online schreibt [23] von einer geradezu gespenstischen Atmosphäre. Demnach marschierten die vermummten Männer in Kampfmontur die Dorfstraße entlang zu zwei abgelegenen Gehöften. „Kommen Sie zurück ans Fenster! Hände hoch! Die Hände hoch!“, war zu hören berichten Anwohner. Die Höfe wurden eingekesselt, Wege für Durchfahrten gesperrt. Ein auf dem Grundstück stehender Wohnwagen wurde gewaltsam geöffnet. Der Eigentümer sagte: „Ich hätte ihnen auch den Schlüssel gegeben.“ Update: Es handelt sich um eine Entführung

Die Anwohner sind verschreckt, die Beamten verschwiegen: „Wir führen eine polizeiliche Ermittlung durch“, so die dürftige Antwort, auf die Frage eines Anwohners nach dem Warum. Aber auch für Journalisten gilt: Aus „ermittlungstaktischen Gründen“ keine Angaben für die Öffentlichkeit. Hier sind alle hypernervös, denn wir leben in einem terrorgefährdeten Land aber: pssst, nicht weitersagen, es könnte dazu führen, dass die Bevölkerung nachzudenken beginnt. Wahrheit für das Volk könnte nämlich die Handlungsfreiheit der Politversager gefährden. (lsg)


Update:

Wie heute, 16.8.2015 bekannt wurde handelte es sich hier um einen Einsatz nach einer Entführung. Die 17-jährige Anneli-Marie R. (Foto) wurde demnach vermutlich am Donnerstagabend gegen 19.30 in Luga entführt.

Die Polizei Sachsen [25] teilt hierzu mit:

Aktuell führen die Dresdner Staatsanwaltschaft und die Polizei Dresden ein Verfahren wegen der Entführung der siebzehnjährigen Anneli-Marie R. aus dem Bereich Meißen. Sie wird seit dem 13. August 2015 vermisst. Eine Lösegeldforderung liegt vor.

Die Jugendliche hat das elterliche Wohnhaus bei Meißen am Donnerstagabend gegen 19.30 Uhr verlassen. Sie war mit einem Hund unterwegs.

Nach den derzeitigen Erkenntnissen hat die Entführung auf der Verbindungsstraße zwischen der B 101 und Luga stattgefunden. Der Einsatz eines Polizeispürhundes führte die Einsatzbeamten zu einem nahegelegenen Hof. Spezialkräfte der Polizei durchsuchten diesen am Freitagmorgen, konnten das Mädchen dort jedoch nicht finden. Ihr derzeitiger Aufenthaltsort ist weiter unbekannt.

Umfangreiche Ermittlungen und Fahndungsmaßnahmen der Staatsanwaltschaft und der Polizei dauern an. Die Auswertung bisheriger Hinweise führte noch nicht zu einem Durchbruch bei den Ermittlungen wegen erpresserischen Menschenraubes.

Die Polizei sucht nach Zeugen und bittet um Hinweise. Anneli-Marie R. ist 172 cm groß, schlank und hat lange braune Haare. Zum Zeitpunkt des Verschwindens trug sie ein helles Oberteil mit dünnen blauen Streifen und eine kurze blau-graue Jeans. Hinweise nimmt die Polizeidirektion Dresden unter (0351) 483 4443 entgegen.

Mit diesem Schreiben wandten sich die Eltern an die Entführer:

aneli1 [26]

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Unsere Einfaltspinsel

geschrieben von kewil am in Wissenschaft,Zeitgeschichte | 55 Kommentare

68er [27]„Wissen ist Macht. Wir wissen nichts. Macht nichts“ hieß es zu Zeiten der 68er. Wie sollte auch jemand – der auf endlosen Hearings, Demos und Wohngemeinschaftssitzungen bis zur Erschöpfung am neuen Menschen modellierte – noch Zeit zu einem sinnvollen Studium, einer fundierten Ausbildung, finden? Wer so selbstlos all seine Lebenskraft in die Zerstörung von Staat und Kapital investierte, hatte am Ende besseres verdient als Maloche und Leistungsdruck.

Da auch für diese Generation die Zeit kam, nach einem geregelten Lebensunterhalt Ausschau zu halten – auch wenn weder Lust auf Arbeit vorlag noch für die Wirtschaft nützliches Wissen, war Phantasie gefragt. Die Lösung: „Der lange Marsch durch die Institutionen“. Die Helden und Heldinnen langjähriger Straßenkämpfe und sexueller Experimente ließen sich ermattet nieder als Lehrer, Verwaltungsangestellte, Beamte, Journalisten, machten was „in Medien“. Oder entzogen sich als „Kulturarbeiter“ gleich völlig dem unzumutbaren Druck regelmäßiger Arbeitszeiten… (Ein sehr schöner Artikel [28]von Peter Schmidt, DAV!)

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Eine Mutter in NRW klagt an: „Salafisten nahmen mir meinen Sohn weg!“

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Islamisierung Deutschlands,Salafisten | 37 Kommentare

mutter [29]Einen Tag nach meinem Besuch bei Pegida Duisburg [30] am 3. August führte ich in Nordrhein-Westfalen ein längeres Gespräch mit einer Mutter, deren Sohn in die Klauen der Salafisten geriet. Er wurde durch Pierre Vogel konvertiert und veränderte sich schlagartig. So distanzierte er sich von seiner eigenen Mutter immer mehr, rührte ihr Essen nicht mehr an und benutzte sein eigenes Geschirr. Im September 2012 reiste er ins Ausland und seitdem hat sie nichts mehr von ihm gehört. Seit drei Jahren plagen sie die schlimmsten Befürchtungen, dass ihr Sohn irgendwo im islamischen Dschihad ums Leben gekommen ist.

(Von Michael Stürzenberger)

Dabei war Philipp (Name geändert) ein hochintelligenter Schüler am Gymnasium. Dort geriet er aber im November 2006 über einen türkischen Mitschüler in den islamisch-salafistischen Teufelskreis. Der Türke nahm ihn mit in seine Moschee und zu türkischen Kulturvereinen. Bei den Ramadan-Festen beeindruckten Philipp die Gastfreundschaft und die große Aufmerksamkeit, die ihm dort zuteil wurde. Der türkische Freund lud ihn auch zu einer Pierre-Vogel-Veranstaltung ein, wovon er regelrecht begeistert war. Ein halbes Jahr vor seinem Abitur wurde er von Pierre Vogel alias Abu Hamza in den Islam konvertiert. Nur wenige Wochen, nachdem der Kontakt begonnen hatte.

Die Mutter erfuhr aber erst viel später davon. Sie bemerkte zunächst, dass er sich schnell veränderte. Es sei wie eine psychische Metamorphose gewesen, sie habe ihn kaum mehr wiedererkannt. Ihr erster Eindruck war, dass er wohl Drogen nehme. Philipp verhielt sich aggressiv, zeigte ihr gegenüber keine Empathie, verhielt sich heimlichtuerisch, ließ kaum Gespräche zu und war für sie nicht mehr erreichbar. All die Jahre zuvor hatten sie ein enges Verhältnis, da sie eine alleinerziehende Mutter war. Ab dem Zeitpunkt der Konvertierung war Philipp völlig umgewandelt, sagt die verzweifelte Mutter. Er aß kein Gekochtes mehr von der Mutter, nur noch selber gemachtes Käsebrot und Obst. Nichts durfte Kontakt zu den Pfannen, den Töpfen und dem Geschirr von der Mutter haben. Er nahm nichts an, was durch ihre Hände ging.

Dieses abgrenzende Verhalten wurde immer schlimmer. So wusch er bald auch seine Kleidung nicht mehr gemeinsam mit ihrer. Außerdem hörte er keine Musik mehr und sah kein TV mehr an. Aus seinem Zimmer waren nur noch islamische Gebetsgesänge zu hören, die die 99 Namen von Allah priesen. Seine Konvertierung verheimlichte er aber konsequent.

Eines Tages entdeckte die Mutter einen Gebetsteppich unter dem Sweat Shirt ihres Sohnes. Sie schlug ihm vor, er solle sich doch erstmal mit diesem Glauben beschäftigen, bevor er sich darauf einließe, und sich vor allem jetzt auf das Abitur konzentrieren. Philipp, der sich ohne das Wissen seiner Mutter zu dem Zeitpunkt bereits „Abu Turab“ nannte (Name geändert) und bereits Moslem war, ging zum Schein auf diesen Vorschlag seiner Mutter ein.

Sein äußeres Erscheinungsbild habe sich ebenfalls verändert. So krempelte er seine Jeans hoch, damit sie nicht den „schmutzigen Boden“ berührt. Da die Diskussionen mit seiner Mutter immer mehr eskalierten, wohnte er zwischendurch tagelang bei der Familie seines türkischen Freundes.

Zwischen Weihnachten und Silvester 2006 wollte er mit seinem türkischen Freund zu einem Seminar mit Pierre Vogel nach Frankfurt. Zwei Tage vor Weihnachten eskalierte dann eine Diskussion über diesen Salafisten. Philipp verteidigte ihn, packte anschließend seine Sachen und ging über Weihnachten zu der türkischen Familie. In einem Brief schrieb er seiner Mutter, dass das Zusammenleben nicht funktioniere, da sie seine Wandlung nicht akzeptiere. Nach Silvester habe es dann nur noch Dramen gegeben. Philipp erzählte nie über seine Erlebnisse und blockte jedes Gespräch über den Islam ab.

Bei der Abiturfeier kamen alle schick mit einem Anzug, nur Philipp war schlabbrig mit einem Sweater und hochgekrempelten Jeans gekleidet. Als Musik gespielt und getanzt wurde, verließ er die Feier, um in die Moschee zum Beten zu gehen. Kurz darauf gestand er seiner Mutter, bereits seit einem halben Jahr Moslem zu sein. Ab dem Zeitpunkt trug er konsequent nur noch islamische Kleidung. So lief er in Jogginghosen in Größe 5XL herum, die unten abgeschnitten waren, damit sie nicht den Boden berühren. Ein krasser Unterschied zu der Zeit vor der islamischen Verwandlung, in der er immer modisch und schick angezogen war.

Seine Mutter versuchte wieder mit ihm zu reden, gab ihm Bücher über die Kriege Mohammeds, die Scharia, das Verhältnis zu Frauen und die Gewalt im Koran, aber es half alles nichts. Er sagte ihr:

„Ich möchte, dass Du auch Muslima wirst, dann sind wir im Paradies zusammen“

Sie lehnte mit der Bemerkung ab, dass sie nie in ihrem Leben eine Muslima werde. Da wurde er traurig und weinte, die Mutter weinte mit, und er ließ sich von ihr sogar in den Arm nehmen. Aber in der Folgezeit wollte er immer wieder, dass sie konvertiert und bezeichnete sie als „Kafir“. Er nahm sie zu einer Essenseinladung bei Salafistenfreunden mit, wo sie auch indoktriniert werden sollte. Als sie die Totschlagsverse erwähnte, war das Gespräch beendet, sie konnte gehen. Dies wiederholte sich ein paar Mal in ähnlicher Form mit jeweils anderen Salafisten. Die Mutter kennt auch andere Familien, bei denen es mit deren Söhnen ebenso ablief.

Nach dem Abitur verschwand er immer wieder für einige Tage bis zu einer Woche. Die Mutter vermutet, dass er zu Moschee-Touren, Veranstaltungen und Seminaren unterwegs war. Nach ein paar Monaten zog er mit seiner gepackten Tasche ganz aus. Philipp, oder „Abu Turab“, wie er sich nun nannte, besuchte seine Mutter nur noch ab und zu, und auch nur, wenn sie sich bei ihm meldete. Er sagte, er wohne bei Freunden. Gemäß Koran soll sich der Moslem schließlich auch von seinen Eltern abwenden, wenn sie den Islam ablehnen.

Philipp „Abu Turab“ begann nun ein Maschinenbau-Studium. Während des ersten Semesters machte er eine zehntägige Pilgerfahrt nach Mekka. Er war so intelligent, dass er das Versäumte schnell nachholte. So hatte er beispielsweise in einer sehr schwierigen Mathe-Klausur die volle Punktzahl.

Die Mutter fand schließlich heraus, dass er in einer Ein-Zimmer-Wohnung wohnte, die dem Vorsitzenden eines türkischen Kulturvereins gehört, der laut Aussage eines Insiders an Milli Görüs orientiert sein soll und zu der Philipp intensiven Kontakt hatte. Unten befand sich die Moschee, oben die Wohnungen. Die Mutter durfte ihn dort nie besuchen und hat diese Wohnung kein einziges Mal betreten. Es gab immer weniger Kontakt, „Abu Turab“ wurde immer unzugänglicher.

Im Jahr 2011 hörte sie bei einem gemeinsamen Spaziergang zufällig ein Telefongespräch mit, in dem ihr Sohn gefragt wurde, welche Nationalität er habe. Er beendete das Gespräch dann sehr schnell mit der Bemerkung, dass er gerade mit seiner Mutter unterwegs sei. Auf ihre Frage, wer das gewesen sei, antwortete er: „Freunde“. Als sie ihn fragte, warum diese „Freunde“ seine Nationalität nicht kennen würden, sagte er nichts mehr.

Im September 2012 verließen mehrere Moslems aus Nordrhein-Westfalen das Land. Auch Philipp „Abu Turab“. Mitten im Studium. Seit dem Zeitpunkt hat er sich nicht mehr bei seiner Mutter gemeldet. Sie befürchtet das Schlimmste und nimmt an, dass bei dem Telefonat seine Auftraggeber für den Einsatz im Dschihad während des sogenannten „arabischen Frühlings“ waren. An Heiligabend 2013 wurde ihr zudem eine DVD mit dem Titel „Nur über Deine Leiche“ in den Briefkasten gesteckt. Zusammen mit einer Weihnachtskarte, auf der ein Hund abgebildet war und geschrieben stand: „Na, dann feiere mal schön“.

„Der Islam hat aus meinem Sohn für alles unzugänglich gemacht, was unislamisch ist“, klagt die Mutter an. Die Salafisten hätten ihre Familie kaputt gemacht und ihren Sohn völlig verwandelt. Ihre Gedanken kreisen ständig um ihren Sohn, und die Ungewissheit über sein Schicksal machen sie völlig fertig. Nicht nur bei ihm habe sie festgestellt, dass sich Kinder rasend schnell von ihren Eltern abwendeten, wenn sie in die Fänge der Salafisten gerieten. Es fände eine „rasend schnelle Gehirnwäsche“ statt, eine regelrechte „psychische Vergewaltigung“.

Die Mutter fordert von der Politik, dass sie endlich eingreifen und staatliche Hilfe anbieten solle, wenn die Salafisten einen Menschen in ihre Krallen bekommen. Konvertierte Moslems, die aus dem Ausland zurückkehren, sollten umgehend resozialisiert werden. Das „tolerante“ Wegschauen sei brandgefährlich.

Diese Mutter war am 17. Mai des vergangenen Jahres schon zu einer gemeinsamen Veranstaltung der FREIHEIT mit den Republikanern auf dem Kölner Heumarkt gekommen und hatte mir von dem Schicksal ihres Sohnes berichtet, was ich dann in dieser Rede thematisierte:

Diesem gefährlichen Treiben der Salafisten muss schleunigst Einhalt geboten werden. Der Mutter wünschen wir, dass ihr Sohn noch lebt und sich irgendwann wieder bei ihr meldet.

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Die Welt der Heuchler von innen gesehen

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Lügenpresse,Meinungsfreiheit | 69 Kommentare

ard_zdf [31]Am Mittwochabend hat es im „heute journal“ bei Claus Kleber [32] gemenschelt, und zwar gewaltig! Er hat den erfolgreich zur Besserung erzogenen weißen Mann gegeben und dem Gefühlsschwall der „Willkommenskultur“ vor laufender Kamera freie Bahn gelassen. Wer beim Thema „Flüchtlinge“ noch nicht sofort feuchte Augen der Schuld und des Mitgefühls bekommt, ist bereits letzte Woche im anderen Blockparteiensender von Anja Reschke gewarnt worden [32]: Ein Hinterfragen der Asylantenschwemme wird nicht mehr geduldet, besonders nicht online.

PI hat bereits mehrmals auf die prophetischen Worte Jean Raspails hingewiesen, besonders über die widerliche Propaganda der Medien [33]. Wenn man solche Eskalationen wie Reschke und Kleber betrachtet, lohnt sich aber umso mehr auch ein Blick hinter die Kulissen der Gesinnungsprostituierten in den Redaktionsstuben. In der Schriftenreihe „edition nordost“ des Antaios-Verlages, wo Raspails „Heerlager der Heiligen [34]“ erschienen ist, gibt es bereits ein entsprechendes Werk. Raoul Thalheims Roman „Hirnhunde [35]“ aus dem vergangenen Jahr stellt die Arbeit an einer Wochenzeitung aus Insidersicht dar (hier die PI-Besprechung [36]). Zwar schwankt die „konservative Wochenzeitung Freigeist“ immer zwischen Angriff auf die Alltagslügen und zurückhaltender Schilderung der bedrückenden Realität – doch gerade im Hinblick auf die Mainstreammedien und ihr Geschäft nimmt Thalheim mit Recht kein Blatt vor den Mund!

Das zeigt sich besonders an den Stellen, wo der Protagonist Marcel in seiner Eigenschaft als „rasender Reporter“ bei den Anwohnern rund um ein provisorisches Zigeunerhaus recherchiert, die schon lange vor PEGIDA ein Grundmisstrauen gegenüber der Presse und ihren Bütteln haben.

Ein paar weitere Nachbarn wollten nicht reden. Ihr schreibt sowieso, was euch in den Kram passt, hieß es hinter gekippten Fensterscheiben oder spaltbreit geöffneten Türen. Ein junger Mann war in besonderem Maße gesprächsbereit. Und zornig! „Hier“, er zeigte auf den Platz vor seinem Carport, „hier stand das Bobbycar von unserem Sohn vorgestern. Und dort“, er deutete zu dem Mehrfamiliendoppelhaus, „steht es seit gestern früh.“ Wer gäbe es ihm zurück? Er, Marcel, etwa? Seine Frau habe die Neuankömmlinge freundlich gegrüßt, am Anfang. Kam nie was zurück, nur böse Blicke. […] Jetzt allerdings spiele er mit dem Gedanken, mal heimlich eine Kamera aufzustellen, um zu dokumentieren, was sich da vor dem Haus und im Garten abspiele. Aber er denke, genau das sei die Aufgabe der Medien. „Also von euch“, er deutete auf Marcel.

Der schwarzhumorige Roman ist nicht nur etwas für Verächter der Lügenpresse. Gerade auch deren Galionsfiguren, wie der tränenreiche Claus Kleber und die hochmütige Anja Reschke, könnten hier nachlesen, wie die Meinung des Volkes zu solchen Bücklingen wie ihnen ist. Dazu müssten sie das aber erst einmal wollen.

Raoul Thalheims Roman „Hirnhunde“ (354 Seiten, 21 Euro) kann man beim Verlag Antaios bestellen [35].

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