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Der Verlust der Männlichkeit in Deutschland

image [1]Wenn ich die aktuellen Vorgänge in Deutschland betrachte und versuche, Worte für das Unfassbare zu finden, so komme ich nicht umhin, eine Bestandsaufnahme unter dem tiefenpsychologischen Aspekt des Männlichkeitsverlustes vorzunehmen. Im symbolischen Sinne handelt es sich um den völligen Verlust der Männlichkeit durch psychische Kastration.

(Ein tiefenpsychologischer Essay von MortenMorten)

Ich versuche in meinem Essay, die Ursachen dieser psychischen Kastrationsvorgänge zu beleuchten. Unter Kastration verstehe ich kein Endresultat, sondern Kastrationsvorgänge, die überall, alltäglich, rund um die Uhr in Deutschland stattfinden. Die historischen Ursachen liegen in den beiden Urkatastrophen der Deutschen, den Weltkriegen. Nähern wir uns einfach mal wertneutral der Frage, WAS kollektiv traumatische Erfahrungen dieser Art in einem Volk bewirken müssen. Es geht mir überhaupt nicht um eine Verklärung der Frage, was passiert wäre, hätte Deutschland die Kriege nicht verloren. Erstens ist das rein hypothetisch und führt zu nichts, zweitens ist es produktiver, den Ist-Zustand zu analysieren, um daraus die richtigen Schlüsse für die Psychodynamik der Deutschen in der Gegenwart zu ziehen.

Die Deutschen waren durch die historischen Verhältnisse durch einen Aggressor (Aggressoren) gezwungen, sich dessen Sichtweise anzueignen, um nicht nur rein physisch, sondern vor allem auch emotional weiterleben zu können. Bis auf den heutigen Tag stehen die Deutschen in einem Kastrationskontinuum. Die Sicht der Alliierten und damit Teil ihres Über-Ichs wurde internalisiert und dies bei all den inneren Widersprüchen, die dieses extern aufgezwungene Über-Ich aufwies. Man bedenke nur, wieviel Unmoralisches diese Siegermoral selbst aufweist und welche enorme psychische Anstrengung vonnöten ist, dies als Kastrat zu verdrängen. Wenn man bedenkt, dass die Nürnberger Prozesse die Demonstration dieses Über-Ichs durch eine Siegerjustiz war, wird sehr schnell deutlich, dass der entmannte Deutsche überhaupt keine Möglichkeit hatte, sich gegen diese Kastration zu wehren, als durch die Übernahme dieses extern generierten Über-Ichs und dessen Verherrlichung und Steigerung durch Hypermoralisierung. Es ist genau diese Hypermoral, die sie daran scheitern lässt, sich selbst zu retten, bei gleichzeitigem Wunsch, die Welt zu retten. Es ist die Hypermoral, die sie sich selbt abgrundtief verachten, ihre Identität zerstören lässt, bei gleichzeitigem Wunsch, eine europäische Identität zu entwickeln.

So wie es in der Nachkriegszeit unzählige Vergewaltigungen durch Besatzer gab als besonders heimtückische Form der Erniedrigung, Demütigung und Unterwerfung, die ebenfalls in einer Reihe zu sehen sind mit psychischer Kastration, da ein Aufbegehren dagegen oder gar ein Kampf dagegen mit dem Verlust des Lebens hätte enden können, so wurde der dadurch kastrierte Mann, dem regelrecht die Macht genommen wurde, seine Frau zu verteidigen, zum hilflosen Objekt. Die Deutschen wurden gezwungen, einen Staat anzunehmen, der ihnen jede Möglichkeit nahm, seine höchsten politischen Vertreter frei zu wählen. Sie hatten (und haben) nicht das Recht, den Präsidenten frei zu wählen, auch dies eine Form der psychischen Kastration. Stattdessen haben sie sich als sehr eifrige Schüler darin erwiesen, diese psychische Kastration zu intellektualisieren, indem sie psychische Energie dafür aufwenden müssen, diese Form der Ohn-Macht rational-intellektuell zu legitimieren zum Beispiel durch Aussagen wie „Es ist gut, dass dies so ist, dadurch wird vermieden, dass, wie dies im Dritten Reich der Fall war, das Staatsoberhaupt Macht missbraucht.“ – Ebenso die Tatsache, dass diesem Volk Volksentscheide vorenthalten werden (eigentlich sollte ich eher davon sprechen, dass dieses Volk sich selbst Volksentscheide vorenthält) steht direkt in der Linie des Kastrationskontinuums. Es ist sehr auffällig, dass die kastrierten Deutschen überhaupt sehr viel psychische Energie darin investieren, all diese Formen der permanenten Kastrationsvorgänge intellektuell-ideologisch zu legitimieren und zu erhöhen.

Vielleicht noch eine kurze Anmerkung zum Begriff der Kastration und wie ich ihn in meinem Essay verwende: Ich benutze ihn symbolisch. Er steht metaphorisch für das, was Männlichkeit ausmacht: Entschlossenheit, Durchsetzungsvermögen, Entschlusskraft, intellektuelle Redlichkeit, Überzeugungen, Kraft, Stärke, vernunftmäßiges, nicht affektgeleitetes Handeln. Wenn ich also von (psychischer und symbolischer) Kastration spreche, so meine ich damit, dass all diese Eigenschaften den Deutschen abhanden gekommen sind. Stellvertretend für diese psychodynamischen Vorgänge dienen mir die Angehörigen der Politkaste, die sozusagen paradigmatisch für diese Kastraten stehen. Um dies zu verdeutlichen, fällt mir die Metapher des Harems ein: Der deutsche Harem setzt sich zusammen aus dem Volk, das zu jeder Zeit vom Herrscher über den Harem für seine Zwecke benutzt werden kann. Sei es als Zeitvertreib, zur Stillung der sexuellen Bedürfnisse durch den Herrscher, zur Sicherung des Überlebens. Das, was im realen Harem die biologische Nachkommenschaft für den Sultan war, ist in meiner Haremsmetapher das deutsche Volk, das irgendwie das Überleben zu sichern hat (Arbeit, Steuern, Pflichterfüllung…). Der Herrscher aber bestimmt zu jeder Zeit die Regeln und die Haremsinsassen haben nicht die Möglichkeit, dagegen aufzubegehren. Eine der ganz wenigen „Waffen“, die sie haben, sind Verdrängungsmechanismen.

Der Herrscher über den Harem (Sultan) ist in diesem Falle die Dominanz und der Einfluss der ehemaligen Besatzungsmächte. Sie legen die moralischen Richtlinien fest, sie erpressen moralisch, sie sind, schon aufgrund ihrer Machtbefugnis, nicht gezwungen, sich für ihre moralischen Standards zu rechtfertigen oder dieselben moralischen Maßstäbe an sich selbst zu stellen, die sie den Haremsinsassen aufzwingen.

Die Haremswächter, die eigentlichen Kastraten, sind die Angehörigen der Politkaste. Sie sind besonders aggressiv, da sie auf Gedeih und Verderb in direkter Abhängigkeit vom Sultan stehen. Ein Aufbegehren ist nicht möglich, da ihre gesamte materielle Existenz vom Wohlwollen des Sultans abhängig ist, müssen sie all ihre psychische Energie darauf verwenden, das Tun, das Über-Ich, die Forderungen des Sultans zu rechtfertigen. Ihnen wurde jede Form der Männlichkeit genommen. Sie sind DAS Paradigma, DER Inbegriff der UNMÄNNLICHKEIT und des KASTRATEN. Der höchste Repräsentant der Kastratenkaste in Deutschland ist ein Wesen namens Joachim Gauck. Er sendet nicht mal im Ansatz irgendein Zeichen der Männlichkeit aus. Er darf sich aus existentiellen Gründen den Verlust seiner Männlichkeit nicht eingestehen, da er sich in unvorstellbarer Weise mit dem Über-Ich des Sultans projektiv identifiziert. Selbst als dieser sich erdreistete in der sogenannten NSA-Affäre sowohl die Wächterkaste als auch die Haremsinsassen auszuspionieren, ihnen tiefste Geheimnisse zu entlocken, hatten beide Klassen die Kastratenmoral so sehr verinnerlicht, dass außer einigen Reflexen nicht viel zu erwarten war. Vor allem die Wächterkaste degradierte sich für alle Zeiten unwiderruflich zum Objekt der Lächerlichkeit. Das gesamte Verhalten der Politkaste muss ausnahmslos unter dem Aspekt der Kastration gesehen werden, um zu verstehen, warum die Kastratenclique so handelt. Dieser Kastratenclique gehören drei Kategorien von Wesen an:

1. Wesen, die einst Männer waren, aber sich der Macht des Sultans nicht entziehen konnten und bereit waren, sich kastrieren zu lassen, um ein bisschen Macht über die Haremsinsassen inne zu haben. Natürlich nur soviel Macht wie der Sultan ihnen zugesteht. Sie waren Männer, opferten ihre Männlichkeit aber für den Preis der durch die Kastration bedingten Ohn-Macht.

2. Wesen, die noch nie Männer waren. Sie waren von Anfang an dazu bestimmt, kastriert zu werden. Noch vor Erreichen der Geschlechtsreife wurde ihnen die Männlichkeit genommen. So gut wie immer fand dies unter dem Verrat und der Kollaboration durch Frauen statt, meist in Form von Müttern, Vätern, die der ersten Gruppe angehören, Lehrern, Lehrerinnen, Erziehern, Erzieherinnen, Vertretern der metapysischen Instituitionen (Kirchen), die, ebenfalls unter Kastrationszwang stehend, sich massiv an dem Verbrechen der Kastration beteiligen.

3. Frauen, deren „Kastration“ sich so erklären lässt, dass sie die Ideen des Sultans begeistert aufnehmen, da der Sultan ihnen durch jahrzehntelange Indoktrination und Umerziehung klargemacht hat, dass ihre Männer eben moralisch verwerfliche Wesen seien, die, da sie große Schuld auf sich geladen hätten, für immer entmannt werden müssten, um eine Gefahr für alle Zeiten zu bannen. Die Ideen, die der Sultan ihnen mit aller Macht eingebläut hat, sind Emanzipation, Genderideologie, Kulturmarxismus (der Sultan hatte eins vehement Kommunismus und Sozialismus bekämpft, doch mit dem Kulturmarxismus hat er seinen Frieden geschlossen, da er darin ein geeignetes Instrument sieht, sein Imperium auszudehnen), Dekonstruktion, völliger Werterelativismus, Einwanderungskommunismus. Es versteht sich, dass der Einwanderungskommunismus für die Haremsinsassen gepredigt wird. Das Problem dieser Haremswächterfrauen besteht darin, dass sie das, was sie abgrundtief hassen, exakt kopieren. Sie werden immer unweiblicher, männlicher, nichtssagender, farbloser… Und es liegt auf der Hand, dass diese „Frauen“, kastrierte Wesen eben nicht mehr sexuell anziehend finden. Dies ist ihre Form der Kastration, der Verlust ihrer Weiblichkeit. Doch da sie weiterhin sexuelle Bedürfnisse haben, die gestillt werden müssen, äußert sich dies darin, dass sie bedingt durch den Einwanderungskommunismus, den sie vehement verteidigen, vor allem Einwanderer verherrlichen und idealisieren, die all das für sie repräsentieren, was den Kastraten sowohl der Haremsinsassen als auch der Politclique abhanden gekommen ist: Männlichkeit, Kraft, Stärke, Unverbrauchtheit, Potenz… Kurzum, diese Zuwanderer vertreten für sie DEN Edlen Wilden und er ist für sie unglaublich sexuell anziehend und stimulierend.
Durch diesen Zuwanderungskommunismus entsteht eine völlig bizarre Situation: Der ursprüngliche Haremsinsasse darf nie mehr männlich sein, der neue muss es unbedingt sein. Er verweigert sich auch vehement den Ideen, die der große Sultan den Kastraten eingeimpft hat. Da diese „Frauen“ nicht vernunftgemäß handeln, beten sie beim Edlen Wilden all das an, was sie bei ihren Kastraten abgrundtief hassen und verachten. Als zwei Hauptvertreterinnen der dritten Kategorie seien zu nennen: Angela Merkel und Ursula von der Leyen. Sie repräsentieren dieses Machtgefüge idealtypisch. Beide haben ihre Misssion darin gefunden, die Kastrationsvorgänge mit aller Macht fortzuführen. Hinzu kommt bei beiden „Frauen“ noch, dass sie bereits so männlich sind, dass dies an ihrem Wesen völlig abstößt. Angela Merkels Biographie selbst weist ja ebenfalls massivste Kastrationserfahrungen auf. Ihr Vater begab sich einst als protestantischer Pfarrer in die Sowjetisch Besetzte Zone, später „DDR“ genannt. Er hatte bereits die neue Ideologie der Kastration so sehr verinnerlicht, dass er sich geschworen hatte, als Verlust der eigenen Männlichkeit die der sowjetischen Besatzer als seine eigene in sich aufzunehmen. Im Grunde genommen lässt sich der Akt der Übernahme externer Männlichkeit als homosexueller Akt deuten. Er war unendlich stolz auf seine „Identität“, musste jedoch sehr gegen Widerstände kämpfen, da die neuen Machthaber ständig Beweise seiner Loyalität forderten (homosexuelle Unterwerfung). In diesem Sinne hatte der kastrierte Vater seine Tochter erzogen, die noch das große Pech hatte, auch körperlich nicht besonders attraktiv zu wirken. Dieses doppelte Manko mangelnder körperlicher Attraktivität und die Tatsache, Tochter eines spätberufenen Kastraten zu sein, ließ den Wunsch in ihr reifen, später einmal all das zu zerstören, was sie so sehr hasste. Vielleicht mag sie insgeheim aber auch ihren Vater dafür verantwortlich gemacht haben, sich kastrieren zulassen. So bildete sich in ihr wohl schon sehr früh der Wunsch heraus, Männer symbolisch für das Versagen des Vaters zu bestrafen und sich das anzueignen, was sie an ihrem kastrierten Vater vermisste: Männlichkeit. Männer waren ihr auf ihrem Weg immer nur in dem Maße wichtig, wie sie ihr bei ihrem Vorhaben halfen. Dabei bildete sich bei ihr eine bestimmte Begabung, ein Instinkt heraus: Sie hat das absolute Gespür für die Schwachpunkte der (kastrierten) Männer.

Ursula von der Leyen ist ein sehr interessantes Phänomen, da sie eine der ganz unersättlichen Angehörigen der Haremswächterclique ist: Sie will einfach alles haben. Schon früh war sie das, was man früher eine „Höhere Tochter“ nannte. Ihr Vater gehörte einst selbst der Haremswächterclique an, jedoch war damals der Kastrationszwang in vielen Kreisen der Wächterclique zur Stabilsierung der Machtverhältnisse noch nicht so weit verbreitet wie heute. Diese Höhere Tochter musste natürlich ein prestigeträchtiges Studium absolvieren, steil die Ämter der politischen Leiter erklimmen, siebenfache Mutter werden. Bei ihrer überprivilegierten Position war natürlich immer jemand da, der ihr bei ihren „mütterlichen“ Aufgaben half. Selbstverständlich musste sie auch noch gut verheiratet sein und die Krönung ihrer bisherigen Haremswächterkarriere ist das Amt der Bundesverteidigungsministerin der Kastraten. Sie wollte schon immer allen alles beweisen. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, diese ursprünglich rein männliche Domäne zu feminisieren, zu genderisieren, zu dekonstruieren, zu kastrieren, zu demilitarisieren. Mit Perfektion führt sie das fort, was der hyperkastrierte selbstverliebte Vorgänger in ihrem Amt, eingeleitet hatte. Selbstverständlich geschehen all diese Dinge nicht ohne Befehl des großen Sultans.

Jedoch möchte ich darauf hinweisen, dass diese „Frauen“, die in ihrem Verhalten so unweiblich sind wie die Kastraten weiblich, nicht nur die Alleinschuld tragen. Der Mann, der sich ohne Gegenwehr kastrieren lässt, verdient es nicht anders. Nehmen wir als Beispiele der Kastraten folgende Wesen:

– Volker Kauder: Er ist der Inbegriff der Unterwerfung unter die große Kastratorin. Er geht sogar so weit, dass er massivste Sanktionen ankündigt, wenn andere Kastraten sich der offiziellen Kastrationspolitik verweigern. Jeder Reflex von Männlichkeit (auch Kastraten, zumindest, wenn sie vor der Kastration die sexuelle Reife erreicht hatten, haben noch eine Ahnung davon, was Männlichkeit ist) muss bereits im Keime abgetötet werden.

– Thomas de Maiziere: Dieses Wesen ist hochinteressant, da es sogar soweit ging, schlimmste Verbrechen der Edlen Wilden zu verzeihen, indem dieses Wesen diese Edlen Wilden als seine Söhne und Töchter bezeichnete. Nur ein Wesen, das nicht mal mehr den Ansatz von Männlichkeit und Selbstwürde in sich trägt, kann eine solche Aussage machen. Es mag ein Bewusstsein dafür haben, wie es mal gewesen sein mag, männlich zu sein. Es leidet unter diesem Verlust sicher entsetzlich und nur so ist zu erklären, dass es diese Naturwüchsigkeit, Ursprünglichkeit, Virilität der Edlen Wilden idealisiert und sie sich als seine eigene wünscht.

– Anton(ia) Hofreiter(in) [Foto oben]: Unmöglich für eine Frau, die sich dem Diktat des kastrierten Mannes noch nicht unterworfen hat, dieses Wesen sexuell irgendwie anziehend zu finden. Anton(ia) Hofreiter(in) steht nicht nur für modellhaftige Unmännlichkeit, er/sie/es gehört als Haremswächter(in) sogar einer Vereinigung in dieser Clique an, die einst vehement dafür eintrat, dass Erwachsene Sex mit Kindern haben dürfen. Auch dies ist eine Form der Kastration, denn nur da, wo das Kind einst in seiner Entwicklung gehemmt wurde und es ihm durch erwachsenes Zutun unmöglich gemacht wurde, eine ungestörte Sexualität zu entwickeln, kann im späteren „Erwachsenen“ der Wunsch aufkommen, Sex mit Kindern zu haben. Bei dieser Spezies steht nicht nur die Kastration im Vordergrund, sondern auch die Unmöglichkeit, je erwachsen geworden zu sein. Anton(ia) Hofreiter(in) steht für diese Partei, ebenso wie

– Volker Beck: Der alles ausnahmslos auf die sexuelle Ebene zerrt. Er ist darin ein unreifes Kind geblieben, da nur ein Kind in der Position verharrt, alles auf die emotionale Ebene zerren zu müssen. Er verdankt dieser Fixierung auf alles Sexuelle, vor allem, wenn es mit Angehörigen des eigenen Geschlechts zu tun hat, seine gesamte materielle Existenz. Da er sich, auch darin kindlich, geweigert hat, je Leistung zu erbringen, musste er, um zu überleben, Angehöriger der Haremswächterkaste werden. Dies war ihm nur durch absolute Linientreue und Hypermoralisierung der bestehenden Verhältnisse möglich.

Abschließend sei noch Folgendes angemerkt:

Es ist sehr auffällig, dass sich gerade die „männlichen“ Kastraten besonders mit Werten der Weiblichkeit überidentifizieren: Rettung der Welt, humanitäre Ideale, Pazifismus, Verständnis für Verbrechen der Edlen Wilden, Übernahme ihrer Ideale als Surrogat für die abhanden gekommene Männlichkeit (homosexueller Akt), Schaffung eines globalen Friedensreichs, Verinnerlichung der Ideologie des Genderismus, weibliche Einfühlung, Harmoniebedürftigkeit, Emanzipation, die neue „Weiblichkeit“, Emotionalisierung von „Debatten“, „Argumentationen“, Deeskalation, Konfliktvermeidung, Bemutterung der Ärmsten der Welt… Dies muss geradezu SO sein, da die Internalisierung der weiblichen Werte die Funktion hat, die zerstörte Männlichkeit zu ersetzen.

Selbstverständlich konnte ich nur einige wenige Protagonisten der Politclique erwähnen.

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Ausländische Sextäter, Räuber, Brandstifter, Schläger, Einbrecher, Messermänner

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Kriminalität,Migrantengewalt,Vergewaltigung | 69 Kommentare

crime [2]

Hier wieder einige Aktivitäten unserer dringend benötigten Neubürger. Diverse Einzelfälle™ von A bis Z, die es vermutlich nicht in die Sendung „XY Ungelöst“ schaffen. Darunter auch solche Delikte, unter denen die Opfer nachhaltig leiden werden. Das muss man aus humanitären Gründen und wegen unserer düsteren Zukunft und Vergangenheit aushalten.

Ansbach – Drei bislang unbekannte Männer sollen in Ansbach eine 42-Jährige vergewaltigt haben. Die Polizei sucht derzeit nach Zeugen, die etwas zu dem Vorfall vom Montag sagen können. Die Frau hatte ausgesagt, drei Männer hätten sie gegen 22.30 Uhr in deren Auto gezogen und seien mit ihr zu einem Spielplatz gefahren. Dort sollen sich die Unbekannten an ihr vergangen haben. Wie viele der Männer an der Vergewaltigung beteiligt waren, konnte ein Polizeisprecher am Donnerstag noch nicht sagen. Die Betroffene werde noch weiter vernommen. Auch das Ergebnis einer ärztlichen Untersuchung stehe noch aus. Nach der mutmaßlichen Tat soll das Trio die 42-Jährige zu einem Parkplatz gebracht haben und anschließend geflüchtet sein. Die Verdächtigen sollen ein südländisches Aussehen haben und zwischen 20 und 30 Jahre alt sein [3]. Bei ihrem Fahrzeug handele es sich vermutlich um ein helles Auto mit Heckspoiler.

phantombild [4]Bergisch Gladbach – Die Polizei RheinBerg sucht mit einem Phantombild nach einem Gewalttäter und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Am Dienstag, den 30.06.15 kam es in Bergisch Gladbach vor einem Imbiss an der Dolmanstraße zu einer folgenschweren Auseinandersetzung, bei der das Opfer lebenslänglich an den Folgen leiden wird. Ein zum Tatzeitpunkt noch 29 Jahre alter Bergisch Gladbacher saß gegen 17:15 Uhr gemeinsam mit einem Bekannten in dem Grill, als eine junge Frau hereinkam. Der 29-Jährige sprach die Unbekannte an und versuchte mit ihr ins Gespräch zu kommen. Doch nur wenige Augenblicke später trat offensichtlich deren Freund in den Imbiss. Es entspann sich schnell ein hitziges Gespräch und die beiden Männer vereinbarten „mal vor die Tür zu gehen“. Der 29-Jährige hatte den Imbiss noch nicht ganz verlassen, da schlug der Unbekannte ihn zwei bis drei Mal mit der rechten Faust derart heftig ins Gesicht, dass der Bergisch Gladbacher sofort zu Boden ging. Der Täter und seine Freundin gingen daraufhin in Richtung Bertram-Blank-Straße davon. Der Bergisch Gladbacher erlitt durch die Schläge schwere Gesichtsverletzungen. Während die äußeren Blessuren weitestgehend durch Maßnahmen der plastischen Chirurgie wiederhergestellt werden konnten, bleibt der Bergisch Gladbacher auf einem Ohr taub. Auch sein Sehvermögen, sein Gleichgewichts- und Geschmackssinn sind so nachhaltig beeinträchtigt, dass er möglicherweise berufsunfähig wird. Um dieses Verbrechen aufzuklären, hat die Kriminalpolizei RheinBerg mit Hilfe von Zeugen ein Phantombild des Täters anfertigen lassen und fragt nun: „Wer kennt diesen Mann und kann sachdienliche Angaben machen, die zur Aufklärung dieser Straftat führen?“ Der Täter, der möglicherweise bis zum letzten Schuljahr eine Schule in Refrath oder Bensberg besucht haben könnte, wird beschrieben als etwa 17-20 Jahre alter Mann. Er ist circa 175 bis 180 cm groß und sportlich schlank. Sein Erscheinungsbild war sehr gepflegt. Er hatte vermutlich gezupfte Augenbraunen und wirkte aufgrund seines Teints eher nordafrikanisch [5]. Er sprach gut Deutsch. Seine Begleitung war etwa gleich alt und circa 170 bis 175 cm groß. Sie hatte lange, dicke, braune Haare bis auf den halben Rücken und wurde von mehreren Zeugen als auffallend attraktiv beschrieben. Sie war zur Tatzeit nur knapp bekleidet mit einem Tankshirt und einer jeansfarbenen Hot-Pants.

Bielefeld / Stieghorst – Ein unbekannter Mann pöbelt und bespuckt am Donnerstag, 20. August 2015 Schülerinnen und verletzt drei Personen. Bereits an der Bushaltestelle der Endstation Stieghorst fiel der Mann gegen 13:30 Uhr durch Beleidigungen gegenüber vier Mädchen auf. Die beiden 14-Jährigen und die 15- und 16-Jährige stiegen in einen Bus der Linie 138 in Richtung Ubbedissen. In dem Bus beleidigte der Mann weiter und bespuckte ein Mädchen. Die Älteste forderte ihn zum Unterlassen auf und erhielt einen Schlag mit der flachen Hand ins Gesicht. Als sich ein 26-jähriger Bielefelder einschaltete, schlug ihn der aggressive Unbekannte mit Fäusten. Der junge Mann stürzte zu Boden und wurde noch getreten. Mehrere Fahrgäste riefen um Hilfe. Der 37-jährige Busfahrer stoppte an der Einmündung Stieghorster Straße und Danziger Straße. Er informierte die Polizei. Der Schläger bahnte sich seinen Weg aus dem Bus. Er entfernte sich in Richtung der Danziger Straße. Der verletzte 26-Jährige kam mit einem Rettungswagen in ein Bielefelder Krankenahaus. Die 16-Jährige beabsichtigte später einen Arzt zu kontaktieren. Der aggressive Mann stellte einer 19-jährigen Bielefelderin gegen 13:32 Uhr auf der Danziger Straße ein Bein und beleidigte sie. Als sie ihn verfolgte und die Polizei alarmierte, warf er sie zu Boden und trat sie. Er flüchtete in Richtung Am Niederfeld. Das Display ihres Mobiltelefons zersplitterte. Sie verzichtete zunächst auf ärztliche Hilfe. Zeugen wollen den flüchtigen Täter später in Hillegossen an der Detmolder Straße im Bereich eines Verbrauchermarktes in Nähe der Kreuzung Obere Hillegosser Straße gesehen haben. Die Polizei sucht folgende Person: Männlich, 30 bis 35 Jahre alt, circa 175 cm groß, kräftige Statur, mit einem Drei-Tage-Bart und schwarzen, kurzen Haaren. Er trug ein babyblaues Oberteil – vermutlich ein T-Shirt, Jeans und Sneakers. Er soll südländisch gewirkt [6] haben und ohne Akzent gesprochen haben.

phantombild [7]Bochum/Herne/Witten – Am Freitag (07.08.2015), gegen 21.00 Uhr betraten zwei unmaskierte Männer die NETTO Filiale in Mettingen und zwangen die beiden anwesenden Angestellten, das Büro und den Tresor zu öffnen. Aus dem Tresor entwendeten die beiden Täter mehrere tausend Euro Bargeld. Bevor die beiden Räuber die Geschäftsräume verließen, fesselten sie die Angestellten mit Kabelbindern. Durch eine Zeugin phantombild [8]hat die Polizei Hinweise auf einen weißen Transporter, einem Ford Transit oder Mercedes Benz Sprinter, erhalten. Dieses Fahrzeug fiel der Zeugin auf, weil es am Donnerstag (06.08.2015) in Hörstel und dann in Rheine auf Supermarkt-Parkplätzen stand. In dem Fahrzeug saßen zwei junge Männer mit dunklem Teint [9], die offensichtlich die Einkaufszentren ausspionierten. Die Zeugin beschrieb das Fahrzeug als großes weißes Transportfahrzeug mit drei großen königsblauen Buschstaben in Schreibschrift. Zusätzlich war unter den großen Buchstaben ein kleiner roter Schriftzug aufgebracht. Bei den ersten beiden Buchstaben des Kennzeichens könnte es sich nach ihrer Aussage um BO für Bochum handeln. Im Kreis Steinfurt gab es in den vergangenen drei Monaten zwei weitere Raubüberfälle auf Supermärkte. Ähnlich wie in dem oben beschriebenen Fall wurden in beiden Fällen Kabelbinder eingesetzt.

Braunschweig – 19.08.15, 16.20 Uhr. Die Polizei sucht zwei Jugendliche, die im Verdacht stehen, am Mittwochnachmittag auf der Böcklerstraße einen Müllcontainer in Brand gesetzt zu haben. Das Feuer griff dann auf daneben stehende Plastiktonnen und einen Carport über, so dass ein Schaden von etwa 5000 Euro entstand. Mehrere Zeuginnen hatten die Verdächtigen gesehen, wie sie sich gegen 16.15 Uhr im Bereich des Carports nahe der Gaststätte „Zum Kuckuck“ aufhielten. Kurz nach ihrem Verschwinden loderten die Flammen. Sie werden als südländisch aussehend, 17 bis 20 Jahre alt beschrieben [10]. Einer hatte schwarze, lockige Haare, der andere trug ein Basecap. Sie gingen dann in Richtung Leisewitzstraße.

phantombild [11]Essen – Mit einem Phantombild fahndet die Polizei nach einem Mann, der einer Passantin am 10. Juni am Essener Hauptbahnhof zwei Halsketten entriss. Die Mülheimerin (54) hielt sich gegen 18 Uhr nahe einer Bäckerei an der Südseite des Bahnhofs auf. Bereits hier bemerkte sie einen Mann, der sie auffällig anstarrte. Wenig später kam eben dieser bislang Unbekannte auf einem silbernen Rad angefahren und raubte ihr zwei Goldketten vom Hals. Die 54-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Der mutmaßliche Räuber fuhr anschließend durch den Bustunnel in Richtung Innenstadt davon. Vermutlich hält sich der Gesuchte regelmäßig im Bereich des Bahnhofs auf. Er ist auffallend groß (etwa 190 cm), zirka 30-35 Jahre alt und ein schlank. Er hat ein leicht rundliches Gesicht, kurze schwarze Haare und wirkt insgesamt ungepflegt. Bei der Tat war er unrasiert und hatte schmutzige Hände. Zeugen beschreiben den Mann als südländischen Typen [12].

Friedrichsdorf – Ortsteil: Seulberg, Industriestraße Donnerstag, 20.08.2015, 19:30 Uhr. Ein bisher unbekannter Täter betrat einen Supermarkt und steckte sich diverse Packungen Nüsse und Pistazien in die Hosentaschen. Nach Verlassen des Marktes wurde er von einem Mitarbeiter des Geschäftes angesprochen. Der Dieb schubste den Angestellten unvermittelt zur Seite und rannte weg. Eine anschließende Verfolgung unterband der Täter, indem er mit einem Messer drohte, welches er in Richtung seines Verfolgers hielt. Bei dem Täter soll es sich um einen Südländer [13] handeln, ca. 25 Jahre alt und ca. 180 cm groß. Er habe ein grünes T-Shirt und blaue Jeans mit Außentaschen getragen.

Gießen – Im richtigen Moment angesprochen wurde ein mutmaßlicher Einbrecher am Donnerstag, gegen 10.00 Uhr, in der Gießener Südanlage. Der Unbekannte hatte gerade versucht, ein Fenster zu einer Wohnung gewaltsam zu öffnen. Dabei wurde er von einem Zeugen angesprochen. Noch bevor er in das Mehrfamilienhaus eindringen konnte, flüchtete er in unbekannte Richtung. Bei dem Unbekannten soll es sich um einen dunkelhäutigen Mann [14], der einen Kapuzenpullover trug, handeln.

Hagen – Durch Zivilbeamte wurde ein 21jähriger ausländischer Beschuldigter [15] in der Nacht zu Samstag beobachtet, wie er mit einem Schild auf das Dach des Parkautomatenhäuschens vor dem Fun Park einschlug. Die Beamten gaben sich als Polizei zu erkennen und sprachen den Beschuldigten an, welcher daraufhin weg lief. Nach kurzer Verfolgung konnte der Beschuldigte in der Einfahrt des Hauses Frankfurter Straße 85 angetroffen werden, wo er sich an einer Ecke versteckte. Als er die Beamtin sah, rief er „Buh“ und rannte an diesen vorbei. Trotz deutlicher Ansprache „Halt, Polizei“ rannte er mit gesenktem Kopf auf einen Beamten zu. Um dem Angriff zu entgehen, drückte der Beamte den Beschuldigten zunächst gegen die Wand der Einfahrt und brachte ihn dann zu Boden. Dort versuchte der Beschuldigte sich loszureißen, konnte aber mittels einfacher körperlicher Gewalt fixiert werden. Dem Beschuldigten wurden Handfesseln angelegt und er wurde zu Fuß zum FuStKw verbracht. In Höhe der Einmündung Mühlenstraße / Frankfurter Straße versuchte er erneut, sich aus dem Griff zu lösen, weswegen er durch die Beamten an eine Hauswand gedrückt wurde. Der Beschuldigte wurde zur Verhinderung weiterer Straftaten dem Polizeigewahrsam Hagen zugeführt. Auf dem Weg dorthin bezeichnete der Beschuldigte die Beamten als „Bullen“. Ein im Polizeigewahrsam durchgeführter Alcotest ergab einen Wert von 1,5 Promille.

Hanau – Eine junge Frau ist in der Nacht zum Sonntag in Großauheim von einem 30 bis 40 Jahre alten Mann mit einem Messer bedroht und vergewaltigt worden. Nach Darstellung der Polizei soll der Unbekannte die Hanauerin kurz nach Mitternacht in der Nähe des Pendler-Parkplatzes an der Auheimer Straße unter Vorhalt eines Messers in ein Gebüsch gezerrt und sich an ihr vergangen haben. Der Täter soll 1,67 Meter groß, kurze schwarze Haare und ein südländisches Aussehen [16] haben. Bekleidet war er mit einem hellen Unterhemd, einer Dreiviertel-Hose und Turnschuhen. Nach der Tat flüchtete der Mann über den Parkplatz in Richtung der Rodgaustraße. Die Polizei sucht einen Radfahrer, der zwischen 0.20 Uhr und 1 Uhr auf dem Fuß- und Radweg an der Auheimer Straße unterwegs war, als sich die Tat ereignete. Die Frau hatte sich ihm gegenüber nicht bemerkbar machen können, weil der Täter sie mit einem Messer bedrohte.

Hannover – Beamte der Polizeiinspektion Ost haben in der Nacht zu Donnerstag, 20.08.2015, mit Hilfe eines aufmerksamen Anwohners zwei 26-Jährige festgenommen. Die beiden stehen im Verdacht, kurz zuvor mehrere PKW im hannoverschen Stadtteil List aufgebrochen und Beute gemacht zu haben. Ein Anwohner verständigte gegen 00:40 Uhr die Polizei, nachdem er am Lister Kirchweg – Höhe Hausnummer 26 – zwei südländisch aussehende, verdächtige Männer [17] beobachtet hatte. Einer stand offensichtlich zunächst Schmiere, während dessen Komplize sich an einem weißen Citroen C1 zu schaffen machte. Anschließend sah er das Duo in Richtung Wöhlerstraße weggehen. Die alarmierten Beamten konnten einen der beiden Tatverdächtigen, der beim Anblick des Streifenwagens geflüchtet war, nach einer kurzen Verfolgung an der Straße Seegershof einholen und festnehmen. In einer von ihm mitgeführten Tasche stießen sie auf mutmaßliches Diebesgut – darunter eine Digitalkamera „Casio Exilim“ mit Urlaubsfotos auf Fuerteventura. Seinen gleichaltrigen Komplizen entdeckte ein Beamter bei der Absuche des Lister Kirchweg in Richtung Podbielskistraße nach weiteren aufgebrochenen Fahrzeugen. Der 26-Jährige lag in einem Smart, der in Höhe Hausnummer 49 geparkt war. Beide Männer hatten bei ihren Festnahmen Messer dabei. Nach den bisherigen Erkenntnissen steht das Duo im Verdacht, außer dem Citroen C1 weitere drei am Lister Kirchweg geparkte PKW (Smart, Opel Agila und Citroen Berlingo) sowie einen an der Straße An der Lister Kirche abgestellten Citroen Berlingo aufgebrochen zu haben. Die Ermittlungen dauern an, insbesondere überprüfen die Beamten nun, ob die Männer für weitere, ähnlich gelagerte Taten in Betracht kommen. Die 26-Jährigen werden heute auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hannover einem Haftrichter vorgeführt.

Herzogenrath – Ein 21- jähriger Passant wurde am Donnerstagmorgen gegen 6.30 Uhr in Kohlscheid von einem jungen Mann überfallen. Der Geschädigte war zu Fuß unterwegs, als er auf der Martin-Niemöller-Straße/ Schweyerstraße von hinten gepackt und zu Boden gebracht wurde. Der Täter versuchte, dem Geschädigten Geldbörse und Handy abzunehmen. Dieser wehrte sich jedoch dagegen und schlug dem Täter ins Gesicht. Es kam zu einem Gerangel und im Anschluss zog der Täter ein Messer und stach damit in Richtung des Geschädigten und beschädigte seine Jacke. Der Geschädigte lief davon; die Fluchtrichtung des Täters ist nicht bekannt. Der Geschädigte wurde nicht verletzt. Ob der Täter verletzt wurde ist nicht bekannt. Er wird beschrieben als etwa 22 bis 25 Jahre alt, etwa 177 bis 183 cm groß und von normaler Statur. Er hatte ein südländisches Erscheinungsbild und sprach gebrochen Deutsch. Er hatte dunkles, ungepflegtes Haar, einen dunklen Teint und einen kurzen, dunklen Vollbart. [18] Bekleidet war er mit einer hellen Jeans und einer dunklen Kapuzenjacke. Eine Fahndung nach ihm verlief negativ.

Horka – Die Polizei hat die sexuelle Belästigung an einem 9-jährigen Jungen aufgeklärt. Sie ermittelte einen 22-jährigen Mann, der das Kind geküsst haben soll. Demnach hatte er das Kind am 12. August in Horka auf das Bahnhofsgelände gelockt. Dort bedrängte er den 9-Jährigen. […] Der im Raum Görlitz lebende Mann wurde festgenommen. „Die Ermittler werfen dem pakistanischen Staatsangehörigen [19] vor, den Jungen sexuell missbraucht zu haben, indem er das Kind küsste“, erklärte Oberstaatsanwalt Sebastian Matthieu. Gegen den Verdächtigen wurde Haftbefehl erlassen. Er wurde in die JVA gebracht.

Lindlar – In ein Einfamilienhaus in der Straße Burg in Lindlar – Eichholz versuchte ein unbekannter Täter einzudringen. Ein Zeuge beobachtete den Einbrecher am Mittwoch (19.08.), um 14:05 Uhr auf der Terrasse des Hauses, als dieser eine Leiter anstellen wollte. Als der Unbekannte bemerkte, dass er entdeckt worden war, flüchtet er zunächst zu Fuß, später mit dem Fahrrad. Trotz Verfolgung durch den Zeugen, konnte der Täter unerkannt flüchten. Beschreibung: Etwa 25 – 28 Jahre alt, dunkler Teint, kurze, schwarze Haare [20], schmale Statur, 175 cm – 180 cm groß, er trug ein helles T-Shirt mit roter Aufschrift, kurze, blaue, knielange Hose.

phantombild [21]Lippe – Bereits am 3. Juni 2015 überraschte eine 46-jährige Frau aus Bad Salzuflen einen Einbrecher in ihrer Wohnung „Am Herforder Tor“. Der unbekannte Täter nahm die Frau nach seiner Entdeckung sofort in den „Schwitzkasten“. Als die 9-jährige Tochter der Geschädigten dazu kam, flüchtete der Täter. Der Mann wird als männlich, ca. 170 – 175 cm groß, dunkle Haare, Südländer [22], schwarze Hose, schwarze Jacke, Art „Bomberjacke“, schwarzes T-Shirt, beschrieben.

Mettmann – Am Donnerstag, dem 20.08.2015, kam es gegen 14:15 Uhr, zu einer gefährlichen Körperverletzung in Hilden. Zur Tatzeit befand sich ein 14-jähriger Junge aus Hilden zu Fuß auf der Straße „An der Gabelung“, als ihn ein unbekannter Junge ansprach. Unter einem Vorwand lockte dieser ihn in eine kleine Gasse. Hier standen plötzlich zwei weitere unbekannte junge Männer vor dem Hildener und schlugen mit Fäusten auf den Oberkörper und den Kopf des Jungen ein. Der Schüler prallte daraufhin gegen eine Wand und stürzte zu Boden. Die Angreifer ließen auch hier nicht von ihrem Opfer ab, schlugen und traten weiter auf den jungen Mann ein. Erst als der 14- Jährige laut um Hilfe schrie, entfernten sich die jungen Unbekannten. Bei ihrer Flucht spuckte einer der Täter dem am Boden liegenden Jungen noch ins Gesicht. Durch den Angriff wurde der Junge leicht verletzt und musste sich zu einer Behandlung in ein Krankenhaus begeben. Der Geschädigte kann einen der Täter wie folgt beschrieben:  – ca. 15 Jahre alt, ca. 180 cm groß – schwarze, kurze Haare – Südländer  [23] – dunklere Hautfarbe  [23] – komplett schwarz gekleidet. Bisher liegen der Hildener Polizei noch keine konkreten Hinweise zu Identität, Herkunft und Verbleib der Täter vor.

MünchenJurij S. [24] saß sieben Jahre für einen Mordversuch. Wenige Tage nach seiner Entlassung stach der 46-Jährige erneut zu. Diesmal erwischte es seine Herzdame Natallia. Im Streit rammte er der 35-Jährigen ein Küchenmesser in den Bauch.

NRW – Weil die Verfahren zu lange dauerten, mussten NRW-Behörden mehrere mutmaßliche Drogendealer, Erpresser und Stalker [25] aus dem Gefängnis entlassen.

Siegen-Weidenau – Die Siegener Kriminalpolizei sucht im Zusammenhang mit einer Sexualstraftat, die sich am Donnerstagabend (20.08.15) in der Straße Boschgotthardshütte in Siegen-Weidenau zugetragen hat, nach dem bislang unbekannten und flüchtigen Täter. Der Gesuchte schlich sich zur Tatzeit gegen 20 Uhr von hinten an eine 23-jährige Spaziergängerin aus Siegen an, attackierte und zerrte sie an Ort und Stelle in ein nahes Gebüsch. Am Tatort unmittelbar neben dem dortigen Fahrrad- und Fußgängerweg unterhalb der Hüttentalstraße setzte sich die 23-Jährige heftig zur Wehr. Die Siegenerin schrie auch laut um Hilfe, woraufhin der unbekannte Täter von ihr abließ und in Richtung Tiergarten flüchtete. […] Das Siegener Kriminalkommissariat 1 ermittelt in der Sache wegen „Versuchter Vergewaltigung“ und bittet bei der Aufklärung der Hintergründe auch die Öffentlichkeit um Mithilfe. Den Ermittlern liegt eine Personenbeschreibung des Täters vor. Der Mann ist etwa 185 cm groß, ungefähr zwischen 30 und 35 Jahre alt, er hat nur wenige dunkelblonde Stoppeln auf dem Kopf und damit beinahe eine Glatze und trug zur Tatzeit einen Dreitagebart sowie einen kleinen, runden Ohrring am rechten Ohr. Der Gesuchte stammt der Beschreibung nach aus einem osteuropäischen Land [26]. Er hat helle Augen, grün oder blau, und er war zur Tatzeit bekleidet mit einer dunkelgrünen bis braunen Sweatshirt-Jacke mit Reißverschluss sowie mit einer dunklen Jeans und dunklen Schuhen mit Schnürsenkeln.

Stuttgart-Mitte – Ein bislang unbekannter Trickdieb hat am Donnerstagnachmittag (20.08.2015) in einem Juweliergeschäft an der Königstraße eine Uhr im Wert von mehreren Tausend Euro gestohlen. Der Unbekannte betrat gegen 15.30 Uhr das Geschäft und gab vor, eine wertvolle Uhr kaufen zu wollen. Er verwickelte die 42-jährige Angestellte in ein Gespräch, lenkte sie ab und stahl die Uhr. Der Dieb ist 180 bis 190 Zentimeter groß, korpulent und zirka 45 Jahre alt. Er hat einen dunklen Teint, schwarze kurze Haare mit einem Seitenscheitel rechts [27], einen leicht herunterhängenden rechten Mundwinkel, O-Beine und sprach aktzentfreies Deutsch. Er trug ein weißes T-Shirt und Jeans.

phantombild [28]Viernheim/ Mannheim – Nach wiederholten Brandstiftungen im Bereich Käfertaler Wald, fahndet das ermittelnde Kriminalkommissariat Mannheim mit einem Phantombild nach dem Täter. Ab Anfang Juli 2015 war es im Käfertaler Wald zu insgesamt fünf Serienbrandstiftungen mit mehr als zwei Dutzend einzelnen Brandlegungsorten, davon neun auf hessischer Gemarkung, gekommen. Aufgrund der bisherigen Ermittlungen und des eng begrenzten räumlichen Bereichs geht die Kriminalpolizei davon aus, dass ein und derselbe Täter für die Brandlegungen in Betracht kommt. Die Brandlegungsorte befinden sich im Bereich des Wasserwerks Käfertal, vornehmlich östlich hiervon bis zum Waldrand beim Golfplatz auf hessischer Gemarkung, im Süden bis zur Benjamin-Franklin-Village. Einer Fußgängerin war in der Nähe eines Brandherds ein verdächtiger Fußgänger aufgefallen. Mit Hilfe dieser Zeugin konnte ein Phantombild erstellt werden. Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: ca. 35 Jahre alt, 180 cm groß, stämmige Figur, breites Kinn, evtl. Brille, braune, kurze, lockige Haare, slawisch/russische Erscheinung [29], hatte eine 1,5 ltr. Apfelsaft-Flasche dabei und trug weites rotes T-Shirt.

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Totalversagen: Keine Ahnung, wie viele Illegale im Land sind und wie man sie wieder los wird

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Finanzen/Steuern | 108 Kommentare

merkel-asyl [30]Hier wieder eine Zusammenstellung weiterer dringend erforderlicher Ausgaben des VEB für Asylanten (1 Prozent), Geduldete (35,1 Prozent) und Illegale (63,9 Prozent [31]) und weitere Einströmende [32]. Zur freundlichen Kenntnisnahme durch den braven Steuerzahler und bayerischen Transferzahler. MfG Merkel [33]

veb-asyl [34]VEB Asyl – Vorsitzende Merkel gesteht:

„Wenn die Flüchtlinge oder Asylbewerber einmal in den Kommunen sind, dann ist es sehr sehr schwer sie äh wieder nach Hause zu schicken.“ (ZDF [35])

Zahlen müssen die Gemeinden. Gefragt werden sie nicht. Sie müssen jeden alimentieren, der ihnen zugewiesen wird. Dafür sind mindestens weitere 6 Mrd. € [36] notwendig.

Die Ausreise abgelehnter Asylbewerber wird von Politikern aktiv boykottiert:

veb-asyl [34]VEB Asyl Bundestag

Die Vorsitzende des Arbeitsausschusses im Bundestag, Kerstin Griese (SPD), will Flüchtlingen auch nach Ablehnung ihres Asylantrags eine Integration in den Arbeitsmarkt ermöglichen. […] „Wenn ein aussichtsloser oder abgelehnter Asylbewerber eine Möglichkeit der Arbeitsaufnahme hat, sollte er/sie ohne Rückkehr in das Herkunftsland den Status vom Asylbewerber zur Arbeitsmigration ändern können.“ (Rheinische Post [37])

veb-asyl [34]VEB-Zulieferer Schurkenstaat Griechenland

„Die griechische Polizei hat uns gerade eben an der Grenze festgehalten und gesagt, es ist nicht erlaubt, zu filmen. Den Syrern hingegen haben die griechischen Grenzer genau erklärt, wo sie langgehen müssen. Nämlich nicht dort den offiziellen Weg. Sie haben beschrieben, dass sie hier runter sollen, dann rechts in Richtung eines Flusses. Also es gab eine genaue Wegbeschreibung sozusagen für die Flucht. Denn für die Griechen ist klar: So schnell wie möglich sollen die Syrer und auch die anderen Immigranten raus aus Griechenland und weiter Richtung Deutschland.“ (Video Bild-Reporter [38])

asyl-griechenland [39]

Der besondere Witz an der Sache: Ausgerechnet ein Grieche ist zuständiger EU-Kommissar! EU-Innenkommissar Dimitris Avramopoulos spuckt große Töne:

„Die Mitgliedstaaten müssen sich solidarisch und verantwortlich zeigen“

„Wir bestehen auf alle Fälle darauf, dass sämtliche rechtliche Verpflichtungen eingehalten werden“

„Für Migranten ohne Bleiberecht werden die Türen künftig geschlossen bleiben. Sie müssen zurückkehren“ (FAZ [40])

Die „solidarischen“, „verantwortlichen“ und „rechtstreuen“ Griechen fungieren als SCHLEUSER und karren den Mazedoniern täglich die Illegalen vor die Tür! Gerade erst wieder wurden 5.000 [41] illegale Migranten vor der mazenonischen Grenze abgeladen. Mazedonien spielt dieses Spiel nicht länger mit:

Bislang hatte die Regierung in Skopje täglich im Schnitt 1300 Flüchtlinge ins Land gelassen und mit Papieren für die Zugfahrt nach Serbien ausgestattet, von wo es weiter in EU-Länder wie Deutschland oder Schweden gehen soll. Am Donnerstag hatte die Regierung dann den Ausnahmezustand verhängt und Bereitschaftspolizisten an die Südgrenze geschickt. (Focus [42])

Auch ein unverschämter Portugiese reißt sein Maul auf:

Der UN-Flüchtlingskommissar Antonio Guterres forderte Europa unterdessen auf, seine Einstellung zur Einwanderung zu überdenken. Europa müsse erkennen, dass es angesichts niedriger Geburtenraten auf Zuwanderung angewiesen sei, sagte er der Nachrichtenagentur AFP im UN-Sitz in Genf. (Focus [42])

Portugal [43] nimmt so gut wie gar keine „Flüchtlinge“ auf! Es geht all diesen hochdotierten Schwätzern einzig und alleine darum, Deutschland mit Invasoren zu fluten und unsere Volkswirtschaft runterzuziehen, damit die Eurozone nicht auseinanderfliegt.

Fakt ist: Mazedonien, Serbien, Bulagrien und Ungarn wollen nicht länger von den Griechen mit illegalen Migranten geflutet werden – auch wenn diese Horden nach Nordeuropa weiterziehen. Sie bauen Zäune und schicken Militär an die Grenzen. Bulgarien plant Haftstrafen für Illegale:

Die Einwanderer treten mit immer aggressiveren und entschiedeneren Forderungen auf“, sagte Kanzleramtsminister Janos Lazar am Dienstag vor der Presse in Budapest. Geplant sei deshalb eine Verschärfung des Strafgesetzbuches, so dass illegale Grenzübertritte mit drei bis vier Jahren Haft bestraft werden könnten. Bislang gilt illegaler Grenzübertritt in Ungarn lediglich als Ordnungsvergehen. Lazar kündigte außerdem an, dass innerhalb der Polizei eine eigene „Grenzjäger“-Einheit gebildet werde solle. Sie soll mehrere Tausend Beamte umfassen. (Focus [42])

Und was tut unsere Regierung? Merkel hat dem griechischen Schleuser- und Schurkenstaat gerade wieder Milliarden geschenkt!

Und was tut die EU gegen illegale Einwanderung? NICHTS!

Bundesentwicklungsminister Gerd Müller hat der EU-Kommission vor dem Hintergrund steigender Flüchtlingszahlen Untätigkeit vorgeworfen. «Die Zögerlichkeit der EU ist unerträglich», sagte der Politiker der «Bild»-Zeitung. Der CSU-Minister verlangte von Brüssel ein Sofortprogramm über zehn Milliarden Euro, um unter anderem Notaufnahmezentren in EU-Staaten mit EU-Außengrenzen einzurichten. (Eßlinger Zeitung [44])

veb-asyl [34]VEB Asyl Deutschland, Brigade Abschiebung

Die Zahl der Abschiebungen ist nach wie vor lächerlich gering:

Bislang nur 8.178 [45] Abschiebungen, davon 2500 Kosovaren, 1500 Albaner

Abschiebungen aus Baden-Württemberg: 1.277 [46]

Abschiebungen aus Bayern: 1.646 [46]

Abschiebungen aus NRW: 1.141 [46]

Abschiebungen aus Mecklenburg-Vorpommern: 256 [46]

Der Staat hat keinen Überblick über sonstige Ausreisen! Nur die gesponserten Ausreisen werden registriert:

Offiziell registriert werden nur Ausreisen, die von der Internationalen Organisation für Migration gefördert werden. Bund und Länder unterstützen mit dem humanitären Programm abgelehnte Asylbewerber bei der freiwilligen Rückkehr in das Herkunftsland oder Weiterwanderung in einen aufnahmebereiten Staat. Möglich ist die Übernahme von Reisekosten oder auch Starthilfe für einen Neuanfang. (FAZ [46])

Gesponserte Ausreisen NRW [46]: 2014: 3.570, 2015: 3.222 (Prämien) + 207 (Flüge)

veb-asyl [34]VEB Asyl Deutschland, Brigade Städte und Gemeinden

Deutsche Städte und Gemeinden benötigen 2 Mrd. € [36] für den Bau von Winterquartieren für die Asylbewerber.

Für Asylbewerber gibt der Staat genauso viel aus wie für Hartz-IV-Empfänger:

„Im Grunde genommen kostet ein Asylbewerber dem Staat genauso viel wie ein Hartz IV- oder Sozialhilfeempfänger. Vor dem Gesetz sind Asylbewerber und Arbeitslose gleich“ (Augsburger Allgemeine [47])

veb-asyl [34]VEB Asyl, Brigade Deutschlandabschaffung

Ein Professor für öffentliches Recht aus Osnabrück fordert, dass Kinderlose zwangsweise die Einwanderung „armer junger Menschen aus Entwicklungsändern“ finanzieren:

kinderlose-sollen-einwanderer-finanzieren [48](Interview Osnabrücker Zeitung [49])

Wozu anwerben? Die teure Aufzucht von MUFL ist bereits voll im Gange. Tausende von Afrikanern, Afghanen und Albanern schicken ihre Sklaven Söhne zum Geldverdienen zu uns:

veb-asyl [34]VEB Asyl Bayern

11.000 [50] MUFL + 1.200 weitere MUFL pro Monat

Besonders hohe Kosten verursacht die Betreuung und Unterbringung unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge. Die allermeisten dieser jungen Asylbewerber kommen in Bayern an, das an den Hauptflüchtlingsrouten liegt. Inzwischen sind es nach Angabe des bayerischen Sozialministeriums mehr als 11.000, und es kämen monatlich etwa 1200 weitere hinzu. Die unbegleiteten Minderjährigen werden von den Jugendämtern in Obhut genommen, untergebracht und betreut. Dies geschieht in kleinen Gruppen in Heimen, Pensionen oder eigenen Wohnungen. Rund um die Uhr stehen ihnen Sozialarbeiter der Jugendämter zur Seite.

Rund 60.000 Euro im Jahr koste ein Heimplatz für einen minderjährigen Flüchtling, sagt der Präsident des bayerischen Landkreistags, Christian Bernreiter. Andere Behördenschätzungen liegen darunter, bei durchschnittlich 40.000 Euro. Bernreiter spricht von einem „explosionsartigen Anstieg“ der Kosten. Nach seiner Schätzung werden sich allein dieses Jahr die Unterbringungs- und Betreuungskosten für die Minderjährigen in Bayern auf mehr als eine halbe Milliarde Euro summieren. „Wir schaffen es einfach nicht mehr“, sagt Bernreiter, der Landrat in Deggendorf nahe Passau an der ostbayerischen Grenze ist, wo viele Migranten von Schleusern abgesetzt werden. Es fehlten für die Betreuung der oftmals traumatisierten Minderjährigen ausreichend sozialpädagogische Fachkräfte. Die Kosten werden vom Freistaat Bayern erstattet und vorgelegt. Anschließend erhalten die stark betroffenen Länder von den anderen Bundesländern einen Ausgleich. Neben Bayern kommen in Hamburg besonders viele unbegleitete minderjährige Flüchtlinge an. (FAZ [50])

In Bayern fehlen außerdem 50 [51] Verwaltungsrichter, um den Berg an Klagen gegen Asylbescheide abzuarbeiten:

Lotz-Schimmelpfennig argumentierte, dass unberechtigte Asylbewerber bei langer Prozessdauer auch länger in Deutschland bleiben und am Ende mehr Kosten verursachen würden als neue Richterstellen. (München TV [51])

veb-asyl [34]VEB Asyl Bayern, Brigade München

Asylbewerber 2015 [52]: 9.000, davon 4.000 dieses Jahr gekommen, weitere 4.000 erwartet, pro Tag 225-250

4.200 MUFL, Prognose 10.000 (2015)

Zur Jahresmitte wurden dort rund 4200 minderjährige Flüchtlinge betreut, bis Jahresende geht die Stadt von einem Anstieg auf 10.000 aus. Dabei sind nicht alle, die sich als minderjährig ausgeben, auch tatsächlich unter 18 Jahren. Die meisten der jungen Flüchtlinge haben keine Ausweise dabei, ihr Alter wird dann von sozialpädagogischen und psychologischen Fachleuten geschätzt. Die Altersfeststellung ergebe, dass sich bis zu 40 Prozent als jünger ausgegeben haben, berichtet die Münchner Sozialreferentin Brigitte Meier. „Es hat sich herumgesprochen, dass die Unterbringung und Betreuung als ‚Minderjähriger‘ weitaus besser ist, daher geben viele ein falsches Alter an“, heißt es aus der Sozialbehörde. (FAZ [50])

veb-asyl [34]VEB Asyl Berlin

Die frühere Zentrale der einstigen Landesbank Berlin (LBB) in Berlin-Wilmersdorf soll eine zusätzliche Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge werden. […] Der Finanzsenator erwarte, dass er einen zweistelligen Millionenbetrag [53] für die Immobilie ausgeben muss. […] Der Bürobau habe 18.000 Quadratmeter Nutzfläche und würde sich für die Aufnahme von Flüchtigen sehr gut eignen, denn im Erdgeschoss stünden noch die Bankschalter, die zur massenweisen Registrierung von Asylbewerbern verwendet werden könnten. Außerdem gebe es genügend Büroräume, notfalls für einige hundert Mitarbeite, schreibt der Senator weiter. Eine ergänzende Verwendung „zur Unterbringung von Flüchtlingen“ hält Kollatz-Ahnen auch für möglich. Allerdings müssten dann noch Duschen und Toiletten eingebaut werden. (rbb [53])

Berliner Hotels nehmen die Hotelgutscheine nicht mehr an. Ein Hotelbetreiber berichtet bei N-TV, dass ihm Berlin 55.000 € [54] schuldet. Daher wimmelt es in Berlin von obdachlosen Ausländern.

veb-asyl [34]VEB Asyl Brandenburg, Brigade Elbe-Elster

Der Landkreis Elbe-Elster will zur Bewältigung des Flüchtlingsstroms unter anderem die Kapazität im Asylbewerberheim in Hohenleipisch um weitere 116 Plätze erweitern. Ein, nach Möglichkeit zwei Häuser, sollen mit einem Investitionsvolumen von 1,4 Millionen Euro [55] hergerichtet werden. (Lausitzer Rundschau [55])

veb-asyl [34]VEB Asyl NRW, Brigade Oberhausen

Kosovaren-Familie bekommt 96 qm [56] Wohnung vom Sozialamt spendiert:

Dass die Familie innerhalb weniger Wochen nach Antragstellung eine Wohnung gefunden hat, sorgt für große Freude: „Damit haben wir überhaupt nicht gerechnet. Es gab noch eine Wohnung an der Marktstraße – diese hier hat uns aber besser gefallen.“

Der Asylantrag läuft noch und ist so gut wie aussichtslos. Die Schiene, auf der man einwandern will, ist aber eine andere. Für den Abschiebeschutz sollen die Kinder sorgen, die bereits in unser Bildungssystem eingeschleust wurden:

Die 17-jährige Fitore ist ihrem großen Traum einen Schritt näher gekommen. Sie beginnt mit einer Ausbildung zur Krankenpflegerin und besucht seit zwei Wochen das Käthe-Kollwitz-Berufskolleg. Und weil aller guten Dinge drei sind, gibt es weitere erfreuliche Neuigkeiten: Auch Flamurs Ehrgeiz hat sich ausgezahlt. Seit diesem Montag besucht der 20-Jährige das Hans-Sachs-Berufskolleg, um eine Ausbildung zum Informatiker zu absolvieren. Halil Gashi: „Ob es tatsächlich mit einem Studienplatz geklappt hätte, wissen wir nicht. Eine Ausbildung ist daher sicherer – studieren kann er später immer noch.“ (WAZ [56])

Illegale Einwanderung auf Kosten der deutschen Steuerzahler!

veb-asyl [34]VEB Asyl NRW, Brigade Schmallenberg

Zu versorgende Asylbewerber: 227 + X [57]

Kalkulierte Kosten: 1,1 Mio. € [57]

Eingeplante Eigenmittel 2015: 735.000 € [57]

Aus weiteren Töpfen: nicht kalkulierbare medizinische Kosten + städtisches Personal

Das belastet den städtischen Haushalt mittlerweile mehr als in den Planungen für das laufende Jahr vorgesehen war. „Es ist inzwischen ein massives Problem“, sagte Kämmerer Burkhard König bei der vergangenen Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses im Rathaus.

Momentan ist ein Betrag von knapp 735 000 Euro für Leistungen für Asylbewerber eingeplant. Allerdings handelt es sich dabei um den Netto-Betrag. Zunächst muss die Stadt wahrscheinlich mehr als 1,1 Millionen Euro aufbringen, bis sie entsprechende Rückzahlungen vom Land erhält.

Bei den Haushaltsplanungen steht der Kämmerer vor der Schwierigkeit, dass nur einmal pro Jahr an einem bestimmten Stichtag die Asylbewerberzahlen in den einzelnen Kommunen in NRW erhoben werden. Anhand dieser Zahl bemisst das Land zunächst die jeweilige finanzielle Unterstützung.

Angesichts der weltpolitischen Lage steigen die Flüchtlingszahlen allerdings weiter und damit auch die Zahl der Asylbewerber, die in Schmallenberg ankommen. Damit verbundene Mehrausgaben muss die Stadt zunächst ganz allein aufbringen – bis zum nächsten Stichtag im Frühjahr 2016.

„Deshalb ist die Forderung, mindestens mehr Stichtage pro Jahr festzulegen“, so König. Eine solche Regelung könnte den Kommunen die Finanzplanung wieder etwas erleichtern. Im Rathaus gibt es allerdings auch die Meinung, dass das Land NRW ohnehin sämtliche Kosten für die Unterbringung der Asylbewerber übernehmen sollte.

Dazu gehören zunächst einmal die Unterkünfte an sich. Zuletzt hat die Stadt etwa eine ehemalige Pension in Bödefeld und die frühere Grundschule in Kirchrarbach herrichten lassen. Und die Mitarbeiter sind ständig auf der Suche nach weiteren Unterbringungsmöglichkeiten.

Hinzu kommen nicht kalkulierbare Kosten für die medizinische Versorgung und zusätzlich für das städtische Personal, das die Asyl-Angelegenheiten regelt. Momentan sind ein Sachbearbeiter im Rathaus und ein Außendienst-Mitarbeiter des Sozialamts ständig im Einsatz. Angesichts der zunehmenden Aufgaben überlegt man im Rathaus bereits, hierfür eine eigene Abteilung zu schaffen und die Stellen aufzustocken.

Denn die Zuweisung der Asylbewerber von Seiten der Bezirksregierung in Arnsberg erfolgt meist nur wenige Tage vor der Ankunft. In dieser kurzen Zeit müssen die Mitarbeiter der Verwaltung passende Plätze finden. (WAZ [57])

VEB Asyl Sachsen

25.170 [58] Asylbewerber (31.7.2015), davon kamen 14.575 [58] in 2015

Abschiebungen: 678 [58] (2015)

Erstaufnahmeplätze: 6.785 Erstaufnahme-Plätze, 13.500 [58] geplant durch „Anmietungen und Baumaßnahmen“ (Dresden 3.600, Leipzig 3.600, Chemnitz 2.100, Zwickau 700)

asyl-sachsen [59]

asyl-sachsen-erstaufnahme [60](Tabellen mdr [61])

Mehr Personal: Zentrale Ausländerbehörde [58]

Betüddelung: „Programm [58] zur Förderung von Arbeitsmarktintegration geflüchteter Menschen“ (hat man für die eigene Bevölkerung nie für nötig gehalten!)

Erstattung für sächsische Gemeinden: Die Erstattung an die Gemeinden ist nicht kostendeckend. Pro Asylbewerber und Jahr zahlen die säschischen Gemeinden rund 2.000 € [62] drauf. Der Freistaat hat folgende Summen eingeplant:

2015: 30 Mio. € [58]

2016: 30Mio. € [58]

veb-asyl [34]VEB Asyl Sachsen, Brigade Dresden

8 bis 10 Mio. € [63] für 200 MUFL

Sozialbürgermeister Martin Seidel (parteilos) rechnet damit, dass im kommenden Jahr etwa 200 unbegleitete Flüchtlingskinder der Stadt zugewiesen werden. […] Seidel rechnet damit, dass für die Umsetzung rund 15 zusätzliche Personalstellen für die Inobhutnahme beim Jugendamt geschaffen werden müssen und weitere Stellen für Vormünder und den Allgemeinen sozialen Diensten. Er rechnet mit acht bis zehn Millionen Euro zusätzlichen Kosten. (Sächsische Zeitung [63])

veb-asyl [34]VEB Sachsen, Brigade Landkreis Mittelsachsen

Zu versorgende Asylbewerber 2015 [64]: 1.600 (August)

Unterkünfte: 5 neue in Planung (Landkarte 1 [65], Landkarte 2 [66])

Erstattung vom Land: 7.600 € [67] p.P. und Jahr = 70 bis 80 % der Kosten

Asyl-Zubehör ist ausverkauft und wird immer teurer:

Das Thema Asyl verschlingt immer mehr Geld. Zum einen, weil die Kosten an sich steigen, schon allein für Wohncontainer oder Einrichtungen wie Spinde für die Asylbewerber. „Der Markt ist zu einem reinen Käufermarkt geworden. Es gibt mehr Käufer als Anbieter“, fasst Höllmüller die Situation zusammen. Man müsse sich schon anstrengen, um zum Beispiel noch an Dusch- oder Waschcontainer zu kommen. Um wie viel Prozent die Preise gestiegen sind, kann er jedoch nicht abschätzen. Zu unterschiedlich sind die verschiedenen Ausgabeposten.

Personalaufwand steigt und ist kaum zu kalkulieren:

Hinzukommt, dass das Landratsamt immer mehr Mitarbeiter benötigt, um sich um die Asylbewerber und Flüchtlinge zu kümmern. „Das Thema durchdringt fast alle Bereiche im Landratsamt“, sagt Höllmüller. Während die konkrete Fallbetreuung in den Händen der Ausländerbehörde liegt, sind auch die Abteilungen Liegenschaften bei der Suche nach Wohnungen oder der Gesundheitsbereich zum Beispiel beim Gesundheitscheck gefragt. Den müssten immer öfter die Mitarbeiter des Kreises übernehmen, weil laut Dieter Steinert, zweiter Beigeordneter des Landrates und zuständig für den Bereich Soziales und Gesundheit, in den Erstaufnahmeeinrichtungen aufgrund des hohen Zustroms keine Zeit dafür sei. „Wir müssen ständig nachschulen“, macht Jörg Höllmüller deutlich. Das meiste Wissen würden sich die Mitarbeiter jedoch bei der täglichen Arbeit aneignen.

Ab 2016 müssen MUFL aufgenommen werden:

Ab dem kommenden Jahr ist zudem der Bereich Soziales und vor allem Jugend stärker gefragt. Denn ab dem 1. Januar muss Sachsen auch minderjährige Flüchtlingskinder aufnehmen, die allein nach Deutschland kommen. Bisher sind diese in größeren Städten wie Hamburg, Berlin oder München untergebracht worden. Doch da auch die dortigen Ämter wegen Überlastung klagen, erfolgt nun die Verteilung im gesamten Bundesgebiet. Steinert rechnet mit 120 bis 150 Jugendlichen, die Mittelsachsen 2016 insgesamt aufnehmen wird. Schon jetzt seien die Landkreise vom Freistaat aufgefordert worden, die Voraussetzungen für eine würdige Aufnahme der Kinder und Jugendlichen zu schaffen, sagt Steinert. Wie das jedoch finanziert werden soll, könne noch keiner sagen.

Ab Jahresanfang benötige der Landkreis, so Kreissprecher André Kaiser, zunächst eine Einrichtung in der die Jugendlichen erst einmal untergebracht und betreut werden könnten. Dort werden die Minderjährigen zunächst einmal ärztlich untersucht. Anschließend gelte es, den Hilfebedarf festzustellen, die Vormundschaft zur organisieren sowie asylrechtliche Fragen zu klären. Erst im Anschluss sei eine Vermittlung in eine geeignete Einrichtung möglich, erklärt der Kreissprecher. Wohin die Jugendlichen jedoch kommen werden, ist noch zu klären. Denn die rund 20 stationären Betreuungsangebote, die es im gesamten Kreis gibt, sind fast alle voll belegt. „Deshalb sind wir mit den Trägern im Gespräch, wie wir zusätzliche Plätze im Landkreis bereitstellen können“, sagt Kaiser.

„Wir werden sehen, wie wir damit umgehen. Die Jugendlichen waren bisher nicht unser Klientel. Wir brauchen alle entsprechende Schulungen“, sagt Steinert. Darüber hinaus müssten die Deutsch-als-Zweitsprache-Klassen an den mittelsächsischen Schulen aufgestockt werden. Doch das sei Sache der Schulleiter sowie der Bildungsagentur, sagt Dieter Steinert.  (Sächsische Zeitung [64])

Und was wird für die eigenen Kinder getan, während Afrikaner, Afghanen und Albaner ihre überschüssigen Söhne nach Deutschland entsorgen?


Hier die bisher gesammelten Angaben, was Asylbewerber pro Jahr kosten:

– Berlin: 12.000 €/a ohne Pamperung, Schnickschnack, neue Container
– Schweiz: 1.500 Franken [68] pro Monat (= 1.380 €)
– NRW: 15.000 € bei den Gemeinden
– Bayern: 15.600 €/a erwachsener Flüchtling, 40.000-60.000 €/a MUFL
– Brandenburg: 24.000 €/a (nur bei niedriger MUFL-Zahl realistisch)
– Deutschland: Asylbewerber kosten genauso viel [47] wie Sozialhilfe-Empfänger bzw. Hartz IV Empfänger
– Österreich: 24.500 €/a (all inclusive)


 

PI-Asylkosten-Schätzung 2015:


Gemeinden (Unterbringung, Asylbewerberleistungen, MUFL, Medizinkosten, Ausländerämter): 20 Mrd. €


Länder (Ministerien, Erstaufnahme, Logistik, Erstattungen): 6 Mrd. €


Bund (BAMF, Bundespolizei, Bundeswehr, Finanzspritzen, Förderung NGOs): 2 Mrd. €


= 28 Mrd. €


+ arbeitslose Geduldete
+ Integrationskosten
+ gestiegene Polizeikosten
+ Verluste Einbrüche, Überfälle
+ Schulkosten
+ Abschiebekosten
+ Familiennachzug
+ EU-Asylangelegenheiten
+ 6000 neue Stellen bei öffentlichen Arbeitgebern
+ Traumatherapie
+ Wohnungsbau für Asylbewerber
+ Einwanderung in deutsche Sozialsysteme
+ steigende Zinsbelastung von Pleitestädten
+ 6000 Security-Stellen
+ Praktika, Qualifizierung
+ Auslastung von Verwaltungsgerichten
+ Anwalts- und Prozesskosten
+ Erhöhung der Prognose auf 800.000 » weitere 6 Mrd. € [36] notwendig
2 Mrd. € [36] für Winterquartiere
+ Kinderlose [49] sollen Asylbewerber über Steuern / Sozialbeiträge sponsern


= 44 Mrd. € pro Jahr


 

PI-Datensammlung für die Schätzung:

Personen wegen Asyl / Aufenthalt in Deutschland

Ausländer, die über die Asylschiene nach Deutschland gekommen sind 1.147.054 [69] (Juli). Geschätzter Aufwand für ein Asylverfahren, ohne Folgekosten (Arbeitslosigkeit, Kriminalität) pro Person 25.000 € [70]. Nach Abschluss des Asylverfahrens [71]besteht bei Aufenthaltserlaubnis / Duldung und bei Ausreisepflichtigen [72] ein Anspruch auf Sozialhilfe. 2013 [73] befanden sich 589.700 Personen wegen Asyl in Deutschland, davon 187.600 legal als Asylanten oder Geduldete, der Rest war illegal hier. Damit hat sich die Zahl der aufgrund von Asyl nach Deutschland Eingewanderten innerhalb von nur 2 Jahren mehr als verdoppelt. Internet / Smartphones [74] sind entscheidend für Auswahl des Ziellandes.
– davon Asylberechtigte
38.473 [69] (Juni)
– davon Geduldete (abgelehnt, aber nicht abgeschoben, bei Arbeitslosigkeit Hartz IV) 600.000 Personen [75] (Stand Januar), 536.997 [69] (Juni)
– davon Asylverfahren in Bearbeitung 240.000 [76] (Juli)
2015 registrierte Asylsuchende 302.415 [77] (bis 31. Juli)
2015 aufgenommene MUFL (müssen keinen Asylantrag stellen) hinzugekommen 22.000 [78] Personen (1. Halbjahr 2015)
2015 gestellte Asylanträge 258.000 [77] (bis 31. Juli), davon 1.131 [79] gemäß Art. 16a GG als politisch Verfolgte anerkannt, 40.035 weitere Personen unter Abschiebungsschutz gestellt. Letzte Herkunfts-Statistik Juni [79]
2015 Asylbewerber bis Jahresende erwartet 400.000 [80] (tagesschau), 450.000 [81] (BAMF), 600.000 [82] (BW), 700.000 [83] (Bayern). Pro Woche 8000 [81]. 800.000 [32] (!) (Bundesregierung, August)
Asylbewerber ab 2016 erwartet 2016: 1 Mio. [84], 2017: 2 Mio. [84]
Familiennachzug 4831 Visa erteilt, 31.500 Absichtserklärungen (NRW [85]). Familiennachzug auf Staatkosten [86] für anerkannte Asylanten und Personen mit „Flüchtlingsstatus“.
Abschiebungen Zehntausende [87] von Asylbewerbern wären zur Ausreise verpflichtet, sie weigern sich und tauchen unter. Abschiebungen in 80 Prozent [88] der Fälle nicht möglich wegen fehlender Papiere. 64% [89] der aus EU-Staaten 2014 ausgewiesenen Drittstaatler sind der Aufforderung nicht nachgekommen. Laut BAMF reisen viele Asylbewerber mehrfach [90] ein und „verdienen“ auf diese Weise ihren Lebensunterhalt. Pegida [91] fordert Grenzkontrollen und Massenabschiebungen. Nur gesponserte Ausreisen  werden registriert [46] – der Staat weiß nicht, wie viele Illegale sich in Deutschland aufhalten! 2 Mio. € [87] pro Jahr zahlt der Bund für freiwillige Rückkehr. 2014: 40.044 Asylbewerber abgelehnt, davon hielten sich am 28. Februar 2015 noch 62,6 % [92] in Deutschland auf. Noch nicht einmal 5% [93] der abgelehnten Asylbewerber abgeschoben. 1.568 [87] bundespolizeilich begleitete Abschiebungen, 141 Abschiebungen scheiterten wegen Widerstands gegen die Polizei, 74 wegen Boykott von Piloten. 2015: 8.178 [94] (1. Halbjahr). 2015 bekamen 12.622 [87] Rückkehrer Geld (1. Halbjahr). 9.720 Kosovaren abgelehnt, nur 304 [92] zurückgeschickt (1. Quartal). Merkel [35]: „sehr sehr schwer abgelehnte Asylbewerber nach Hause zu schicken“. SPD [37] will abgelehnte Asylbewerber behalten.
freiwillige Rückkehr 12.600 [94] (1. Halbjahr), Rückkehrprämie 600 € pro Person [95] in Lörrach

 

Aufwand auf verschiedenen Ebenen

• 6000 neue Stelle für deutsche Asylindustrie: 2,5 Mrd. € [96]
• Anteilige Personalkosten pro Asylbewerber 2.500 € [70] (Österreich)

Aufwand auf Bundes-Ebene

2015 Registrierung Asylbewerber 302.415 [77] (bis 31. Juli)
2015 eingegangene Asylanträge 258.000 [77] (bis 31. Juli)
2015 Asylanträge in Bearbeitung 240.000 [76] (Juli), 39.846 [79] Anhörungen (bis Juni)
Durchschnittliche Verfahrensdauer 5,3 Monate [97]
Verfahrensverlängerung durch Folgeanträge abgelehnter / wiedereingereister Personen 2014: gegen 40% [98] der Entscheidungen des BAMF wurde geklagt. 2015: 22.990 [79] Verfahren anhängig (30. Juni).
Anzahl getroffener Entscheidungen 114.060 [79] (1. Halbjahr)
Verwaltungskosten eines Asylverfahrens 1400 € [99] (Österreich)
Personalaufwand BAMF Normalbesetzung: 2200 [100]. 45 Linguisten [87] sollen verschleierte Herkünfte klären. Neueinstellungen: 2014: 300 [97], 2015: 1000 [101], 2016: 1000 [101]. Personalkosten pro Person ca. 50.000 € [102].
Asyl-Aufwand Bundespolizei (Personenkontrollen, Registrierung, Festnahme von Schleusern und anderen Kriminellen, Abschiebungen) Starke Auslastung mit illegalen Migranten z.B. in Flensburg [103], Passau [104], Rosenheim [105], Trier [106]. Tätigkeitsberichte [107] der Bundespolizeidirektionen. Polizeibegleitung von renitenten und kriminellen Asylbewerbern: 20131431 [108] Abschiebungen auf dem Luftweg, z.B. 37 Beamte für Abschiebung von 62 Serben für 45.000 €. 2014: 1.568 [87] (bis August). Stellen-Situation: 2015: 800 [109] fehlende Stellen an der deutsch-österreichischen Grenze, bundesweit 150 [96] Neueinstellungen geplant, 100 [109] Versetzungen nach Bayern. 2017: 100 neue Stellen.
Asyl-Aufwand Bundeswehr Teilnahme an EU-Operation „Eunavfor Med“ mit 2 Schiffen und 316 Soldaten [110] um 6000 Personen von Schleuserbooten aufzunehmen (Stand Juli), 11 Kasernen [111] mit 6170 Plätzen + 141 Zelte mit 1120 Plätzen abgetreten
Finanzspritzen für Bundesländer / Gemeinden / NGOs 2015: 1 Mrd. € [112] zur Weiterleitung an Gemeinden. 12,2 Mio. € [113] Willkommens-NGOs für MUFL. Neubau von Sozialwohnungen für Flüchtlinge mit Bundesmitteln 518 Mio. € [114] pro Jahr. Bayern fordert 2 Mrd. € [115] jährlich für Wohnungsbauprogramme. Hartz IV-Bezüge [71] von ehemaligen Asylbewerbern mit einem Aufenthaltstitel in Deutschland. Brandenburg fordert Pauschale von 1000 € [116]pro Asylbewerber pro Monat vom Bund, um 50% der Kosten abzudecken. Ab 20162 Mrd. € [117] pro Jahr.

 

Aufwand auf Landes-Ebene

NiedersachsenIn Erstaufnahme-Einrichtungen: 6000 Personen [118] (Juli 2015). Pauschale pro Person und pro Jahr: 8200 € [71].

Kosten pro Person 12.500 [119] bis 15.600 € [112] pro Jahr (ohne Schulkosten und Betreuung für Kinder und Jugendliche). In Brandenburg 24.000 € [116] pro Jahr. Taschengeld [120] wird für mehrere Monate im Voraus ausbezahlt. Asylbewerberleistungen liegen über [120] den Einkommen auf dem Balkan. 45.000 [121] Erstaufnahmeplätze (August). Deutsche Städtetag fordert die Schaffung weiterer 15.000 [122] Erstaufnahmeplätze (August). Gemeinden erhalten durch Asylbewerber höhere Schlüsselzuweisungen [123] aus den Steuern.
Aufwand der zentralen Ausländerämter für Abschiebungen 8.178 [94] Abschiebungen im 1. Halbjahr 2015, Kosten pro Person 5.000 bis 15.000 € [124], z.B. 8 Georgier 81.000 € [108]. Abschiebungen in 80 Prozent [88] der Fälle nicht möglich wegen fehlender Papiere.
Personalaufwand 3.750 [96] zusätzliche Stellen
erhöhter Polizeiaufwand und Security 38.119 [125] tatverdächtige Asylbewerber (2014). Bewachungskosten pauschal 6.900 € [116] pro Monat und Heim in Brandenburg. 3000 bis 4000 [126] private Sicherheitskräfte schützen bundesweit Unterkünfte.
Verwaltungsgerichte 2014: gegen 40% [98] der Entscheidungen des BAMF wurde geklagt, alleine in Niedersachsen: 7.958 [98] Klagen. Alleine am VG Düsseldorf 4.200 [127] Klagen. 2015: Baden-Württemberg: 12.000 [98] neue Klagen (bis August), Niedersachsen 4.730 [98] neue Klagen (bis Juni). Am VG Düsseldorf: 3.729 [127] neue Klagen gegen Ausreise, davon 2.038 [127] Klagen gegen abgelehnte Asylanträge, Rest Eilverfahren von Personen aus sicheren Herkunftsstaaten (bis Juli), 90 Richter mit Asylrecht beschäftigt, 6 neue Richter. Andere Klagen bleiben liegen.
Pauschale Erstattungen für die Unterbringung von Asylbewerbern an die Gemeinden pro Person und Jahr 6.014 € Rheinland-Pfalz, 6.684 € Thüringen, 7500 € [128] NRW (tatsächliche Kosten 15.000 €), 7.554 € Hessen, 7.600 Sachsen, 8200 € [71] Niedersachsen, 9219 € [116] Brandenburg, 13.3216 € Einmalzahlung Baden-Württemberg (ab 2016: 13.960 €), Vollkostenerstattung in Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Saarland
MUFL-Erstattungen an Gemeinden 22.000 [78] angeblich minderjährige Personen eingereist (1. Halbjahr 2015), Kosten pro Person und Jahr: 40.000 € [129], 60.000 € [130] bis 120.000 € [131]. Aufwand in NRW 87 Mio. € [102] (2015) + 155 Mio. € (2016). Aufwand Bayern 510 Mio. € [130]. Einblick in die MUFL-Industrie [132].
Baden-Württemberg Erstaufnahme: Ellwangen: 2.199 [133] Asylbewerber (August), Normalbelegung 500, neue Asylbewerber pro Woche 1000 [133]. 11.000 [134] neue Erstaufnahmeplätze geplant. Gemeinden: 13.260 € [135] Kostenpauschale pro Asylbewerber an die Gemeinden, ab 2016 13.960 €. Trotzdem 12 Mio. € [135] Defizit bei den Gemeinden. Betreuung, Sprachkurse, Verwaltung kommen noch dazu! Betüddelung: 95 Mio. € [136] für Trauma-Therapie. 30 Mio. € [137] für Wohnraum-Programm. Abschiebung: Brandbrief [138] August 2015. 12.000 [87] abgelehnte Ausländer halten sich in BW auf. Abschiebungen 2015: 1.277 [46].
Bayern Aufwand: 1.300 € [112] Aufwand pro erwachsenem Flüchtling im Monat. 510 Mio. € [130] für 8.500 MUFL. 900 Mio. € [96] für 862 zusätzliche Stellen, davon 200 Polizeibeamte zur Heimbewachung (2015). Alleine im Landratsamt Rosenheim 25 bis 30 Vollzeitstellen [139] nur mit Asyl beschäftigt. Alle vorhandenen Sozialpädagogen [140] im Staatsdienst eingestellt. Gemeinden bekommen volle Kosten erstattet. 2014: 410,8 Mio € [141] für Unterbringung und Versorgung. 2015 / 2016 im Landeshaushalt 3 Mrd. € [142] für Asyl, 4 Mrd. € [143] (Stand August). Es fehlen 50 [51] Verwaltungsrichter, um den Berg an Klagen gegen Asylbescheide arzuarbeiten. Asylbewerber: 2015 kamen 60.000 [142] neue Asylbewerber (bis Juni), München: 400 [144] Personen pro Woche (Juli), 1600 [145] Grenzübertritte pro Tag (August), in der Erstaufnahme: 5900 [81] (Juli). MUFL: 2013 574 MUFL [146], 2014 3400 MUFL [146]für 51 Mio. € [147]. 2015: 8500 MUFL (bis Juli) für 510 Mio. € [130], bis Jahresende erwartet: 15.000 [146] MUFL, 11.000 [50] MUFL (bis August) + 1.200 weitere MUFL pro Monat. Alleine Diakonie betreibt 400 Clearingstellen [148]. Danach kommen MUFL in Wohngruppen + Pflegefamilien [149]. Betüddelung: Staatlicher Wohnungsbau [150], auch für abgelehnte Asylbewerber. Abschiebung: 1.646 [46] (2015).
Berlin Asylbewerberzahlen: 27.000 [151] Asylbewerber, davon 18.467 [152] in 2015 gekommen (bis Juni). Außerdem Tausende [151] mit Duldungsstatus. 2014 erhielten 26 Prozent [151] der Bewerber eine Aufenthaltserlaubnis. 700 [153] MUFL. Täglich 200 bis 250 [154] Erstanträge auf Asyl. Bis Ende 2015 35.000 [154] Asylsuchende erwartet. Unterbringung: 15.000 [151] sind in 70 [151] Sammelunterkünften, 12.000 [151] in Hostels und Wohnungen untergebracht (August). 40 Mio. € [151] pro Jahr für Hotel-Unterbringung. In 2015 sollen in mehreren Stadtteilen Containerdörfer für 43 Mio. € [151] gebaut werden. 2016/2017 sollen 36 [151] neue Flüchtlingswohnheime gebaut werden für 160 Mio. € [151]. Gefängnisunterbringung [155] geplant. Erstaufnahme: Tagessätze zwischen 7,30 und 15,00 € [156] plus Vollverpflegungskosten. 60 [156] Asylwohnheime für 15.900 [156] Personen mit Tagessätzen zwischen 8,29 und 16,00 € [156]. Hotelunterbringung: 1800 [156] Personen für 8,4 Mio. € [156] (1. Halbjahr), Hotel-Tagessätze: 25 – 45 € [156]. Stadt hat Schulden [54] bei Hotelbetreibern. Neue [53] Erstaufnahmeinrichtung gefordert.Schnickschnack: Berlin [157] erhöht Wohnstandards und Integrationsleistungen für Asylbewerber. Gesundheitskarte [157] wird eingeführt. Maklergebühren 186.000 € [158] für 3 Objekte. Unterkunft für 20 Illegale 1,5 Mio. € [159] pro Jahr. Unterbringung in denkmalgeschützten [160] Bauten. Hotelkosten 1500 € [161] pro Monat und Person. Berlin tut mehr als im Asylbewerberleistungsgesetz vorgesehen (Finanzsenator [151]). Willkommensklassen pro Kopf 200 Euro [151] zusätzlich. Zugang zu Kitas und Jobs [151]. Flüchtlingskinder-Betreuung 700.000 € [151], Sprachförderung 155.000 € [151], kulturelle Bildung 200.000 € [151]. Asylkosten 2014: 251 Mio. € [152], davon 94,4 Mio € für Unterbringung. 2015: 450 Mio. € [116] (bis August) + 3 Mio. € [154] „Soforthilfe“ im August. Geplante Asylkosten 2016: 400 Mio. €, Asylkosten 2017: 450 Mio. € [152]. Pro Person und Monat 1000 € [116] ohne Invenstionskosten und Gedöns. Sonstiges: 11.000 [162] Obdachlose. 100 [154] städtische Angestellte sollen in die Flüchtlingsverwaltung zwangsversetzt werden.
Brandenburg Land zahlt an Gemeinden 2.300 € [135] Investitionspauschale pro Platz, insgesamt 2,5 Mio. € [116]. Asylbewerberkosten 2014: Erstaufnahme: 82,4 Mio. € + 2,5 Mio. € Investitionspauschalen + 102,6 Mio. Gemeinde-Kosten = 187,50 Mio. €. Asylanträge bis 30. Juni: 6011 [79]. Asylbewerberkosten 2015: 200 Mio. € [116] (bis 31. Juli). 2016 eingepant: 285 Mio. €. Erstattung vom Bund 2015: 15 Mio. €. Kosten pro Person und Monat: 2000 € [116]. Anzahl MUFL [163] unbekannt, mindestens 73.
Hamburg Täglich 200 bis 300 [164] neue Asylbewerber. Neues Asyllager für 1.200 Personen in der Hamburger Messehalle. Asylbewerber dürfen Schwarzfahren [165]. Jugendheime [166] im Winter schließen.
Hessen 2014: 28.900 [167] Asylbewerber. 2015: 41.300 [167] Asylbewerber (bis Juli). Pro Tag 400 bis 500 [167] Neuzugänge. 7.554 € Kopfpauschale an Gemeinden, 243 Mio. € [96] für 190 neue Asylindustrie-Stellen. Ab 2017 sind 390 Mio. € [96] für weitere neue Stellen eingeplant.
Mecklenburg-Vorpommern 2014: 6.762 [168] Personen Asylbewerber-Regel-Leistungen, davon 3.165 Personen zusätzlich „besondere Leistungen“ (87 % aus medizinischen Gründen). 2015: 7.100 [169] neue Asylbewerber (bis August), erwartet 12.000 (bis Dezember). Neubrandenburg: 850 [170] Asybewerber, LK Mecklenburgische Seenplatte: 40 [170] neue Asylbewerber pro Tag. Abschiebungen: 256 [46] (2015)
Niedersachsen Asylkosten 2015: 318, 5 Mio. € [72]. Erstaufnahme in Bramsche [171] (3000), Braunschweig, Friedland, Osnabrück, ab November Oldenburg. Aufnahmekapazität: 4.500, im August: 9.000 [72]. Betriebskosten 2014: 38,2 Mio. € [72], Betriebskosten 2015: 78,1 Mio. € [72]. Erstattung für Gemeinden: 6.195 € [72] pro Person. 2014: 92 Mio. € [72]. 2015: 240,4 Mio. € [72]. Nicht abgedeckte Kosten: Osnabrück 470.000 € [72] für 563 Personen, Emsland: 7,5 Mio. € [72] für 1.948 Personen. Bargeld für Asylbewerber bis zur Asylentscheidung: 143 €, nach der Asylentscheidung – auch bei Ablehnung: 359 € [72]. Ausreisen 2015: 525 [72] Abschiebungen, 1.207 [72] gegen Geld, ? freiwillig (bis August).
NRW Asylbewerber: 90.000 [172] neue Asylbewerber bis August, 130.000 [173] neue Asylbewerber dieses Jahr erwartet. MUFL: 242 Mio. € [102] für MUFL (2015/16). Unterbringung: Großraum-Zelte für 1000 Mann [172] zur Erstaufnahme geplant. 40 [174] Turnhallen belegt. Betüddelung: 807 [102] neue Stellen zu je 50.000 € für Flüchtlings-Betreuung. 288 Mio. € [96] für 674 Flüchtlingslehrer. Mehr als 10.000 [174] Flüchtlingskinder müssen beschult werden. 4831 [85] Visa für Familiennachzug erteilt, 31.500 weitere Interessenten. 189.000 [175] arbeitslos gemeldete Ausländer + Familienanhang. Landeshaushalt: 2016 eingeplant: 1,2 Mrd. € [102] (ohne Heimpersonal, Verwaltung und zusätzlichen Ausgaben der Gemeinden). Gemeinden: Belastung der NRW-Gemeinden 35,2 Mio. € [152].  . 2014 Ausgaben der Gemeinden für Asyl 550 Mio. € [81] , erstattet wurden vom Land lediglich 112 Mio. € [81]. Kostenerstattung an die Gemeinden 22% [176]. 2013 [177]: 376 Mio. € Leistungen für 57.366 Asylbewerber, davon 23.719 neu eingewandert, 40% in Wohnungen, 26% Sozialhilfe („Hilfe zum Lebensunterhalt“). Kosten-Erstattung pro Person: 7500 € [128], tatsächliche Kosten: 15.000 € [128]. Schwerte bekam nur 30% [178] der Asylkosten erstattet. 36.000 [128] Geduldete in NRW, für die die Gemeinden aufkommen müssen. Städte- und Gemeindebund NRW steht vor „Asyl-Kollaps“ [179]. Abschiebung: 1.141 [46]  (2015). Gesponserte Ausreisen NRW [46]: 2014: 3.570, 2015: 3.222 (Prämien) + 207 (Flüge)
Sachsen Asylkosten Land: 2015: 30 Mio. € [58], 2016: 30Mio. € [58]. Asylbewerber: 25.170 [58] Asylbewerber (31.7.2015), davon kamen 14.575 [58] in 2015. Neue Asylbewerber pro Monat: 4000 [180] (Juni), 5200 [180](August). Erstaufnahme: 6.785, 13.500 [58] geplant durch „Anmietungen und Baumaßnahmen“ (Dresden 3.600, Leipzig 3.600, Chemnitz 2.100, Zwickau 700). Pauschale für Gemeinden: 7.600 € [181]. Pro Asylbewerber und Jahr zahlen die säschischen Gemeinden rund 2.000 € [62] drauf. Keine Rechnungsprüfung [180] im Bereich Asyl. Betüddelung: mehr Personal Ausländerbehörde [58]. „Programm [58] zur Förderung von Arbeitsmarktintegration geflüchteter Menschen“. Abschiebungen: 678 [58] (2015).
Schleswig-Holstein 2014: 80 Mio. € [182], 2015: 287 Mio. € + 1 Mio. € [182] für Beschleunigung Asylverfahren. 300 Mio. € [183] für Asyl zusammengekratzt. Land ist pleite, will Steuern erhöhen (August). 2016: 298 Mio. € [182] Schätzung. Ministerpräsident Torsten Albig (SPD): Asyl-Schulden sind egal [184].
Thüringen 2014: 234 [185] Abschiebungen. 2015: täglich 1.500 [186] neue Asylbewerber (Juli), insgesamt 6.848 [186]. 61 [186] Abschiebungen, 800 [185] müssten eigentlich abgeschoben werden (bis 30. Juni).

 

Gesamtaufwand auf Gemeinde-Ebene und Einzelbeispiele

Gesamtaufwand der Gemeinden das 20-fache der 2015 gewährten Bundesmittel in Höhe von 1 Mrd. €, also 20 Mrd. € [112]. Jahreskosten pro Asylbewerber im Jahr 24.000 € [116].
Beschaffung von Wohnraum für Asylbewerber BUNDESHILFEN: Deutscher Städte- und Gemeindebund fordert 2 Mrd. € [36] für Winterquartiere. LANDESHILFEN: 2.300 € [135] Investitionspauschale pro Platz in Brandenburg = 2,5 Mio. € [116], 7500 € in Thüringen. 30 Mio. € [137] für Wohnraum-Programm (alleine Ludwigshafen gibt aber schon über 22,6 Mio. € [187] aus!). GEMEINDEN: Asylcontainer für 75 Personen kosten 1,2 Mio. € [144]. Container in Berlin 20.000 € [152] pro Platz, ansonsten rechnet man 3 Personen [188] pro 20.000-€-Container. 1000 qm Thermohalle Miete 3000 bis 4000 € [166] pro Monat.
Asylbewerberleistungen (Unterbringung, Lebensunterhalt, Taschengeld) Asylbewerber-Regelsatz für täglichen Bedarf und Taschengeld 359 € [189] pro Monat. Gesamtaufwand inkl. Unterbringung im Schnitt 15.000 € [128] pro Person und Jahr (NRW) bzw. 1.300 € [112] pro Monat (Bayern). 2013 bezogen 225.000 [190] Personen Asylbewerberleistungen, davon 61% Männer, 41% Asiaten, 38% Europäer, 17% Afrikaner, 4% unbekannter Herkunft. Nach 15 Monaten Aufenthalt erhalten Asylbewerber Sozialhilfe [191] in Höhe von 399 € [192] pro Monat. 2013 waren dies 16 % [190] der Asylbewerber. 2013: 1,5 Mrd. € [190] für Asylbewerberleistungen.
Betreuungsaufwand (Sozialpädagogen u.ä.) 833 € [193] pro Person
Medizinische Versorgung Flüchtlinge genießen ähnlichen Status [152] wie gesetzlich Versicherte. Zahnersatz oder künstliche Befruchtung müssen extra beantragt werden. Reguläres Mitglied einer Krankenkasse werden Asylanten und Geduldete nach dem Abschluss des Asylverfahrens sowie Asylbewerber nach 15 Monaten Aufenthalt [194]. Westerstede: pro Person 5.900 € [195]. 5% [140] erhalten Psychotherapie, 40% bräuchten Trauma-Therapie. Arabische Erbkrankheiten kosten mehr als 10.000 € [196]pro Monat. ERSTATTUNG [135]: Hessen übernimmt Gesundheitskosten in den ersten zwei Jahren, wenn diese mehr als 10.226 Euro betragen. Rheinland-Pfalz zahlt 85 Prozent der Kosten von stationären Aufenthalten, die über 7.600 Euro liegen. In Sachsen werden Gesundheitskosten von über 7.669,38 Euro übernommen. Medizinische Versorgung [197] der Refugees in NRW: 2012: 48 Mio. €, 2014: 100 Mio. €.
Unterkunft, Heizung, Hilfen für Kinder nach abgeschlossenem Asylverfahren und Aufenthaltserlaubnis in Deutschland Alleine in NRW 189.000 [175] arbeitslos gemeldete Ausländer + Familienanhang. 280 qm [198]-Wohnung für eine syrische Moslemfamilie in Bremen. Polygamisten [199]holen Ehefrauen nach.
Bad Tölz 3,8 Mio. € [200] für Asyl-Neubau
Calw 20 bis 30 [123] Asylbewerber werden beim Kreis eingestellt.
Dortmund 40,9 Mio. € [201] Aufwand = 2,77 % des Haushalts (2015). 3.700 [202] Asylbewerber (Stand Juli 2015), davon 2.100 in Wohnungen untergebracht. Strom kostenlos [203]. Zusätzlich Kosten durch täglich 20 neue MUFL [204] (2015). 200 bis 300 MUFL [205] pro Jahr (2014). Schuldenstand 2015: 2,2 Mrd. € [206]. Kommentar des Stadtkämmerers [207] zu Ausländerkosten. 18.333 [208] ausländische Hartz-IV-Empfänger (2014).
Dresden Aufwand: In 2014 15,6 Mio. € gezahlt, davon 6,2 Mio. € Eigenleistung der Stadt. 2015 beträgt der Aufwand 47 Mio. € [201] = 3,5 % des Haushalts (2015), man rechnet mit 21,7 Mio. € Landeszuschuss. Auf 11 Mio. € [209] bleibt die Stadt sitzen. Haushaltssperre [210] wegen Asylbewerbern und MUFL (ab August). Ab 2016: 8 bis 10 Mio. € [63] für 200 MUFL. Neue Stellen für Zeltbetrieb im einstelligen Millionenbereich [211]. Außerdem im Stadtgebiet: 3.600 [58] Erstaufnahmeplätze.
Elbe-Elster Renovierung 1,4 Mio. € [55]
Garmisch-Partenkirchen Betreuung für 300 Asylbewerber 250.000 € [193]
Hannover Hannover: 15 Mio. € [212] „Nebenkosten“ Asyl (Sozialpädagogen, Wachdienste, Arztkosten). Asylkosten machen zweitgrößten Posten [213] der Landeshauptstadt aus.
Havelland

2008: 94 [214] Asylbewerber. 2013: 253 [214] Asylbewerber. 2014: 370 [214] Asylbewerber, Kosten 4,2 Mio. € [214] (ein Drittel aus der Kreiskasse gezahlt). 2015: 690 [214] Asylbewerber (bis August), davon 267 in 60 Wohnungen.

Heidenheim Abschiebungen: 2014: 2 Personen, 2015: 1 Person [215]. Anleitung für Asylbetrüger in der Heidenheimer Zeitung [216].
Köln 3,4 Mio. € [217] für 2200 Elektro-Herde, 3800 Waschmaschinen, 4600 Kühlschränke.
Lörrach 65.000 € [218] für freiwillige Rückkehr von 107 Personen
Ludwigshafen Immobilienbau und -sanierung für 22,6 Mio. € [187]. Aufwand für Betreuung steigt: neue [219] Sozialarbeiter*innen für Koordinationsstelle Asyl, zentraler Sozialdienst [219] (Kita und Schule). AWO / SPD fordern Einführung Gesundheitskarte [220].
Magdeburg Kauft 9000 Bettwäsche-Sets, 5300 Federkernmatratzen, [217] 2250 Etagenbetten, 1000 Kinderbetten.
Main-Taunus-Kreis 2012 bis 2014: 5 Mio. € [221] nicht vom Land erstattete Asyl-Kosten. 2015: 4 Mio. € [221] nicht vom Land erstattete Asyl-Kosten
Mainz 1,3 Mio. € [222] für Renovierung
Memmingen Containeranlage für 1,5 Mio. € [217].
Mittelsachsen Asylbewerber 2015 [64]: 1.600 (August). Unterkünfte: 5 neue in Planung (Landkarte 1 [65], Landkarte 2 [66]). Erstattung vom Land: 7.600 € [67] p.P. und Jahr = 70 bis 80 % der Kosten. 120 bis 50 [64] MUFL ab 2016. Steigende Personal- und Sachkosten.
Mönchengladbach Schulden: 1,287 Mrd. € [223] (Stand Mai 2014), Haushaltsziel [224] unter den gegebenen Umständen nicht mehr zu halten: 2015: 15 Mio. € [225] Asylkosten (bis August) + Verwaltung.
München Asylbewerber: 2015 [52]: 9.000, davon 4.000 dieses Jahr gekommen, weitere 4.000 erwartet, pro Tag 225-250. Aufwand: 93,2 Mio. € [201] 1. Halbjahr 2015 = 3,1 % des Haushalts. Betüddelung: Seit 2014 kostenlose Verhütungsmittel [226]. MUFL: 4.200, Prognose 10.000 (2015 [52]).
Nürnberg Neubau von jährlich 400 [227] Wohnungen für Refugees geplant.Kosten pro Flüchtling [228] (Dez. 2014): Miete pro Kopf und Monat 300 bis 500 € + Verwaltung Gas, Strom, Wasser. 370 Euro im Monat für Lebensunterhalt. Ehepaar mit Kind 885 €. Auszahlung der Leistungenkostet jährlich 200.000 bis 300.000 €. Putzen einer Aufnahmeeinrichtung 4 Jahre lang: 1,3 Mio. € [217].
Oberhausen Kosovaren-Familie bekommt 96 qm [56] Wohnung vom Sozialamt
Obermarchtal (BW) Asylhelfer wollen illegalen Kosovaren eine bezahlte Beschäftigung [229] bei der Gemeinde vermitteln.
Osterholz 4,5 Mio. € [230] Ausgaben für Asyl (2015)
Rostock August´2015 [231]: 3811 Personen wegen Asyl in Rostock, davon politisch Verfolgte: 100, Arbeitslosenquote 100%. Abgelehnte Asylbewerber: 3311, davon aus diversen Gründen geduldeter Aufenthalt: 3000, ohne Aufenthaltsrecht 311 ehemalige Asylbewerber. Im Asylverfahren 400 Asylbewerber. Schulden: 164 Mio. € [232]
Schmallenberg Asylbewerber: 227 + X [57]. Kalkulierte Kosten: 1,1 Mio. € [57]. Eingeplante Eigenmittel 2015: 735.000 € [57].
Schwäbisch Hall 30.000 € [233] Renovierungskosten für 8 Zimmer
Westerstede Medizinische Versorgung pro Person 5.900 € [195]
Winterberg Medizinische Versorgung von 2 Geduldeten 135.000 € [234] pro Jahr, davon 70.000 € vom Land NRW erstattet.
Wolfsburg Fertighäuser für 5,2 Mio. € [217].
Wuppertal 2013 [177]: 12,6 Mio. €. 2015: 27 Mio. € [235]. 2016: 42 Mio. € [235] (Kostenerstattung 8,5 Mio. € [235]). Unterbringung: 80% [235] bis 100% [236] in Wohnungen. Schulden 2 Mrd. € [237].

Abgelegt unter Asyl-Irrsinn [238] und Finanzen [239].

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» Dortmund [248]: Täglich 1 Millionen Euro für MUFL weg
» Weitere Nebenkosten der Asyl-Industrie [249]
» 6000 neue Stellen [250] in der Asyl-Industrie
» Staat weiß nicht, wie hoch die Asylkosten sind? [251]
» Unsere täglichen MUFL gib uns heute [132]
» Was kostet der Asyl-Irrsinn? [252]
» 5000 Euro V.I.P.-Asyl für Afro-Teenies [144]
» Asylkosten: Zahl der MUFL [253]

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Hans Heckel: Alles zusammenkratzen

geschrieben von PI am in Afrika,Asyl-Irrsinn,Deutschland,Finanzen/Steuern,Siedlungspolitik | 71 Kommentare

[…] Wie es wohl nächstes Jahr weitergeht, wenn sich die Zahl noch einmal vervierfacht? Es stehen ja noch die zahlreichen Familienzusammenführungen aus, die sich der Anerkennung als Asylant anschließen. Dabei geht den Ländern und Kommunen bereits heute die Puste aus. Derzeit fällt eine Hürde nach der anderen. Vor Kurzem noch wurde ein Kämmerer rundgemacht, weil er die Erhöhung der Grundsteuer mit den Kosten für Asylbewerber begründet hat, wir berichteten darüber. Diesen Zusammenhang herzustellen, wecke „Emotionen“, weil die Deutschen den „falschen Eindruck“ davontragen könnten, ihnen würde zugunsten der Zuwanderer etwas weggenommen.

Na und? Ist mir doch schnurz, sagt sich Schleswig-Holsteins Finanzministerin Monika Heinold von den Grünen und fordert nun ganz offen, für die Betreuung der Einwanderer Steuern anzuheben. „Ich denke da an die Erbschaft­steuer oder Transaktionsteuer“, denn „bei den Großen ist noch viel Potenzial“. Und bei den „Kleinen“ erst: „Ich bin dagegen, den Solidaritätszuschlag zu streichen“, fügt Heinold gleich hinzu. Das mit 27 Milliarden Euro hochverschuldete Schleswig-Holstein habe, so Heinold, „alles zusammengekratzt“ und ist mit seinen Penunzen am Ende. […]

[…] Na ja, Kenia, das 2014 mit 8000 Millionären 124 Prozent mehr solcherlei reiche Leute verbuchte als im Jahr 2000, hat Anfang des Jahres 350000 Flüchtlinge aus benachbarten Bürgerkriegsgebieten kurzerhand hinausgeworfen. Insgesamt verfügen Afrikas Millionäre über ein Vermögen von 660 Milliarden US-Dollar, während Straßen, Schulen und Krankenhäuser in ihrer Heimat von Entwicklungshilfe finanziert werden und deutsche Politiker „alles zusammenkratzen“, um bedürftige Afrikaner „mit dem Nötigsten“ zu versorgen, weil wir, so Ministerin Heinold, „eine humanitäre Verantwortung“ haben. […]

(Ganzer Artikel in der Preussischen Allgemeine) [254]

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Bürgermeister: Asylanten dürfen bei uns stehlen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Österreich | 79 Kommentare

image [255]Die Gemeinde St. Georgen im Attergau (Oberösterreich) hat täglich mit Asylwerbern zu kämpfen, die den Bürgern und den Geschäftsleuten das Leben schwer machen. Autos werden bespuckt, Frauen müssen sich sexuelle Anspielungen gefallen lassen und Diebstähle stehen an der Tagesordnung. Weil die Polizei der Straftaten nicht Herr wird, lassen die Geschäftsleute bereits die Asylwerber einen bestimmten Betrag im Monat entwenden. Die Beschwerdebriefe türmen sich auf dem Schreibtisch von Bürgermeister Ferdinand Aigner (2.v.l.).

Und immer betreffen sie die Asylanten in seiner oberösterreichischen Gemeinde St. Georgen im Attergau. „Die Asylwerber bespucken Autos, Mütter fürchten sich, ihre Kinder alleine auf die Straße zu schicken, auch sexuelle Belästigungen der Frauen kommen vor. Kürzlich hat sich sogar das Zugpersonal unserer Lokalbahn darüber beschwert, dass ein Asylwerber randaliert hat, weil er nicht gratis mitfahren durfte. Und Diebstähle in unseren Geschäften gehören sowieso zur Tagesordnung“, meint Aigner resignierend. Wie er seine 4.400 Schäfchen schützen soll, weiß der Ortschef nicht.

(Auszug aus einem Artikel von ganzewoche.at. [256])


Nachfolgend einige Verweise zu den Aktivitäten von sog. “Flüchtlingen” oder möglicherweise schon eingebürgerten Mitbürgern in den letzten Tagen, – wie immer ohne den geringsten Anspruch auf Vollständigkeit der Liste.

Essen: Massenschlägerei Romas

Schlägerei mit 80 Flüchtlingen in Suhl – Nach einer Massenschlägerei in der Erstaufnahmestelle in Suhl hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen. Sie ermittelt gegen sieben Tatverdächtige. Ihnen wird Landfriedensbruch und die Beteiligung an einer Schlägerei vorgeworfen. Das teilte die Landeseinsatzzentrale der Polizei mit. Bei der Schlägerei wurden acht Menschen verletzt. Zu den Verletzten zählen auch zwei Wachmänner. Am Sonnabendmittag waren etwa 80 Flüchtlinge aus Eritrea, Albanien und Somalia [257] aneinander geraten. Das Motiv für die „derbe“ Auseinandersetzung sei nicht bekannt, so ein Sprecher der Landeseinsatzzentrale. Kripo und Staatsanwaltschaft waren vor Ort. Der Einsatz zog sich bis in die späten Abendstunden hin. 23 Bewohner wurden inzwischen zur Beruhigung der Lage mit einem Bus in eine andere Unterkunft gebracht.Die Erstaufnahmestelle in Suhl stößt derzeit an ihre Grenzen. In Suhl sind aktuell 1.600 Asylbewerber untergebracht, 400 mehr als zuletzt als Obergrenze festgelegt wurde.Thüringen erwartet in diesem Jahr eine deutliche Zunahme an Flüchtlingen. Prognosen zufolge werden in diesem Jahr in Thüringen etwa 12.400 Flüchtlinge Zuflucht im Freistaat suchen. Das sind im Vergleich zum Vorjahr mehr als doppelt so viele.

Waltrop: Offenbar habe es zwischen den Beteiligten schon längere Zeit gebrodelt, berichtet Polizeisprecher Franz. Worum genau es bei dem Streit ging, sei für die Beamten vor Ort allerdings nur schwer festzustellen gewesen. Möglicherweise aber um ein geklautes Handy. In der Nacht eskalierte der Streit dann. Offenbar mit einem Messer wurde einer der Beteiligten an der Hand verletzt. Zu Alter und Herkunft des Opfers konnte die Polizei am Donnerstag keine Angaben machen. Die zwei Beschuldigten, der Algerier und der Marokkaner [258], wurden vorläufig festgenommen, später aber wieder auf freien Fuß gesetzt. Der Staatsanwalt habe keinen Antrag auf weitere Haft gestellt, begründet Franz.

Heidelberg (ots) – Von drei bislang unbekannten Tätern zusammengeschlagen wurde am späten Mittwochabend, kurz nach 23 Uhr, ein 16-jähriger Schüler, der sich mit Klassenkameraden auf der Neckarwiese aufgehalten hatte. Während zwei der Täter den 16-Jährigen festhielten, soll der dritte Täter zugeschlagen haben. Klassenkameraden gingen dazwischen, worauf das Trio von ihrem Opfer losließ und in Richtung Theodor-Heuß-Brücke flüchtete. Der 16-Jährige wurde in einem DRK-Zelt erstversorgt und anschließend von den Eltern abgeholt. Alle Täter sollen zwischen 16 und 17 Jahre alt, ca. 170 -190 cm große gewesen und von türkischer Abstammung [259] sein. Zwei der jungen Männer hatten dunkle Untercut-Frisuren und trugen ein weißes, bzw. schwarzes T-Shirt.

Griechenland / Kos:

Wiesbaden: Am frühen Samstagmorgen wurden ein 22-jähriger Mann und eine 18-jährige Frau Opfer einer Körperverletzung. Das Pärchen traf im Bereich einer Bankfiliale in der Waldstraße auf eine Gruppe männlicher Personen, die plötzlich grundlos anfingen den 22-jährigen Geschädigten ins Gesicht zu schlagen, so dass er zu Boden fiel. Als seine 18-jährige Begleiterin ihm zu Hilfe eilen wollte, wurde sie ebenfalls von der Personengruppe attackiert. Ein Täter konnte von den Geschädigten näher beschrieben werden. Der etwa 25 Jahre alte Mann trug ein schwarzes T-Shirt mit einem silberfarbenen Aufdruck sowie eine Jeanshose. Er soll etwa 180 cm groß gewesen sein. Alle Personen aus der Gruppe trugen schwarzes Haar. (Eine genauere Beschreibung gibt es wohl nicht….) [260]

Düsseldorf – Zwei Straßenraube in zwei Stunden: Am Sonntagmorgen sind in Düsseldorf zwei Männer (19,34) auf offener Straße attackiert und beraubt worden. Einer der Männer war in Benrath, der andere in Oberbilk unterwegs. Mit der Straßenbahn 701 von der Altstadt aus nach Benrath. In der Bahn fielen ihm bereits zwei junge Männer auf. Der Student stieg in Benrath aus und lief über die Straße „Schöne Aussicht“ nach Hause. Auf dem Heimweg sprach ihn dann einer der beiden Männer aus der Straßenbahn an. Plötzlich legte der andere Mann seinen Arm um den Hals des Studenten und würgte ihn von hinten bis zur Bewusstlosigkeit. Das Opfer sackte zusammen, spürte aber noch, wie einer der Männer in seine Hosentasche griff und seine Geldbörse und sein Handy raubte. Eigenen Angaben zufolge kam der Student wenige Minuten später unverletzt wieder zu sich. Er lief nach Hause und alarmierte die Polizei.Ei ner der Täter soll 1,75 Meter groß und etwa 30 Jahre alt sein. Er soll eine normale Figur, einen dunklen Teint [261], einen Bart und wenig Haare auf dem Kopf haben. Der zweite Täter soll 1,80 Meter groß und dünn sein, er sprach gebrochenes Deutsch. Die Polizei bittet um Hinweise unter Telefon 0211-8700. 34-JÄHRIGER IN OBERBILK ZWEI MAL BERAUBT In Oberbilk ist am Sonntag ein Mann (34) aus Hilden erst von einer und kurz darauf nochmal von mehreren Personen attackiert und beraubt worden. Ein Unbekannter riss dem Hildener gegen 5.30 Uhr plötzlich seine Goldkette vom Hals. Der Mann wehrte sich und stellte den Täter. Um seine Kette wieder zu bekommen, schlug das Opfer auf den Täter ein. Dann rannte der Hildener davon. Wenig später wurde er dann aber von mehreren jungen Männern eingeholt und angegriffen. Sie schlugen und traten auf den Mann ein, raubten seine schwarze Armbanduhr und sein Handy. Eine Zeugin alarmierte die Polizei. Die Beamten nahmen an der Lessingstraße zwei Tatverdächtige fest – die Beute trugen die beiden sogar noch mit sich. Der Mann aus Hilden musste im Krankenhaus behandelt werden.

Berlin: Nahe der Mercedes-Benz-Arena in Berlin-Friedrichshain wurden zwei Männer nach einem Streit aus einer Gruppe heraus mit Flaschen attackiert. Der Auslöser des Streits ist nach Polizeiangaben unklar. Zunächst soll ein Angreifer aus der der aus vier bis sechs Männern bestehenden Gruppe mit einer Flasche auf die beiden Opfer eingeschlagen und sie am Kopf verletzt haben. Als die beiden am Boden lagen, sollen mehrere Personen aus der Gruppe sie getreten und geschlagen haben. Als Passanten auf die Prügelei aufmerksam wurden, flohen die Gruppe. Die beiden Verletzten wurden von Wachleuten versorgt, die auch die Polizei riefen. Bei den Verletzten soll es sich um Albaner handeln [262], sie beschrieben die Angreifer als Landsleute.

Tschechien: Flüchtlinge aus dem Irak, Afghanistan und Pakistan haben versucht aus einem Abschiebezentrum in Tschechien [263] auszubrechen. Die Polizei setzte kurzerhand Tränengas gegen die Migranten ein. Sie wollten nach Deutschland fliehen.

Miesbach – In der Miesbacher Erstaufnahmeeinrichtung ist es am Donnerstagabend zu einem Streit zwischen Asylbewerbern [264] gekommen. Knapp 50 Personen gingen aufeinander los.Wie die Polizei mitteilt, hat der Sicherheitsdienst der Einrichtung in der Miesbacher Berufsschulturnhalle gegen 23 Uhr die Polizei gerufen. Eine Gruppe Afrikaner und eine Gruppe Südosteuropäer – insgesamt rund 50 Personen – gerieten in Streit, die Lage drohte zu eskalieren. Durch eine starke Polizeipräsenz – fünf Streifenwagen und ein Diensthundeführer waren vor Ort – konnte die Situation innerhalb von zehn Minuten beruhigt werden. Der Rädelsführer stand laut Polizei deutlich unter Alkoholeinfluss und versuchte weiter, Unruhe zu stiften. Er wurde dshlab über Nacht in Polizeigewahrsam genommen.

Münster (ots) – Drei dreiste Diebe entrissen einer Münsteranerin Dienstagabend (28.7., 21 Uhr) am Aasee ihre Kamera und flüchteten. Die 22-jährige Studentin spazierte am Ufer entlang und machte ein paar Fotos. Plötzlich kamen drei Männer mit dem Fahrrad angefahren und fragten sie etwas. Einer von ihnen ergriff sofort den Riemen ihrer Kamera. Die 22-Jährige wehrte sich noch gegen den Diebstahl, konnte aber ein Entreißen ihrer 550 Euro teuren Nikon-D5100 nicht verhindern. Die Studentin wurde bei dem Gerangel leicht verletzt. Die Täter sind alle 20 bis 30 Jahre alt und sahen südländisch aus [265]. Einer von ihnen trug eine rote Kappe.

Freiburg: Täter brechen Familienvater das Nasenbein – Mitten in der Nacht haben zwei Männer ein Ehepaar mit drei Kindern in einem Wohnmobil in Freiburg überfallen. Der Vater erlitt bei dem Handgemenge einen Naseneinbruch und ein Hämatom. In der Nacht von Samstag auf Sonntag hat eine Familie mit drei Kindern aus dem Raum Stuttgart in ihrem Wohnmobil auf einem Parkplatz im Wendebereich der Bissierstraße im Stühlinger in der Nähe des dortigen Wohnmobilstellplatzes übernachtet. Die Familie legte in Freiburg eine Zwischenstation auf dem Weg in den Urlaub nach Südfrankreich ein. Gegen 4.45 Uhr verschaffte sich ein bislang unbekannter Mann durch die nicht verschlossene Eingangstür Zutritt zur Wohnkabine und forderte von dem wach gewordenen 47-jährigen Familienvater zwei Euro Bargeld. Der Wohnmobilist händigte dem Unbekannten kein Geld aus und verwies ihn vehement aus dem Wohnmobil. Nur etwa 30 Sekunden später wurde die nach wie vor unverschlossene Tür erneut von außen geöffnet und der Unbekannte betrat zusammen mit einem Begleiter den Innenraum. Jetzt wollten die Männer offenbar das ganze Geld. In der Folge kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen dem Familienvater und den zwei Eindringlingen, bei der der 47-Jährige durch einen Faustschlag ins Gesicht vom unbekannten Begleiter verletzt wurde. Dem Mann gelang es, die zwei Männer aus dem Wohnmobil zu drängen, während die 42 Jahre alte Mutter die Polizei rief. Die Unbekannten flüchteten ohne jede Beute, vermutlich in Richtung Eschholzstraße. … Die unbekannten Täter werden wie folgt beschrieben: Der erste Täter hatte schwarze, kurze Haare, war etwa 25 bis 30 Jahre alt, sprach Deutsch ohne Akzent, trug einen gemusterten grünen Pullover mit ineinander liegenden hell- und dunkelgrünen Dreiecken und eine schwarze Hose. Der zweite Täter hatte vermutlich eine Glatze. Er war bekleidet mit einem grauen Pulli und trug eine Brille. Beide Täter werden von den Opfern als „südländischer Typ“ beschrieben [266].

Leipzig – Blutige Auseinandersetzung in der Grünauer Außenstelle des Leipziger Sozialamts. Im Streit stach am Mittwoch ein Tunesier einen Landsmann nieder. Der Täter konnte fliehen. Die beiden Männer waren Mittwochmittag in der Behörde im Ratzelbogen, um Geld abzuholen. „Bereits bei der Geldausgabe gab es eine verbale Auseinandersetzung zwischen den beiden Männern“, sagt Polizeisprecher Uwe Voigt. Vorm Sozialamt eskalierte kurz darauf der Streit. Einer der Tunesier (29) zückte plötzlich ein Messer [267], stach damit auf seinen Landsmann ein. Das Opfer brach blutend zusammen, sei aber nicht in Lebensgefahr. Der Täter rannte davon. Die Polizei streift momentan mit einem Spürhund durch die Umgebung, um den flüchtigen gefährlichen Messerstecher einzufangen.

Stuttgart-Feuerbach (ots) – Bislang unbekannte Jugendliche haben am frühen Samstagmorgen (01.08.2015) an der Stadtbahnhaltestelle Sportpark versucht, einem 49 Jahre alten Mann mehrere Plastiktüten mit Inhalt zu rauben. Der 49-Jährige wartete gegen 03.20 Uhr an der Haltestelle der Stadtbahn in Richtung Weilimdorf. Die vier Jugendlichen gingen auf den 49-Jährigen zu, schlugen unvermittelt auf ihn ein, warfen ihn zu Boden und versuchten ihm seine Plastiktüten zu entreißen. Obwohl die Jugendlichen noch auf ihr am Boden liegendes Opfer eintraten, gelang es ihnen nicht, die Tüten zu erbeuten. Rettungskräfte versorgten den 49-Jährigen vor Ort und brachten ihn in ein Krankenhaus, wo er stationär aufgenommen wurde. Die Jugendlichen sind zirka 16 bis 17 Jahre alt und vermutlich türkischer Abstammung [268]. Zwei sind zirka 180 Zentimeter groß, die beiden anderen etwas kleiner. Einer trug eine blaue Mütze, ein anderer einen braunen Pullover und ein weißes Hemd. Zeugenhinweise nehmen die Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 8990-5778 entgegen.

Baden/A: Ein rabiater Schwarzfahrer hat einem Polizisten einen Finger gebrochen. Die Beamten waren von zwei Kontrolleuren der Wiener Lokalbahnen um Intervention ersucht worden, weil sich zwei ohne Tickets ertappte Fahrgäste aggressiv verhielten. Der Aussendung zufolge habe ein 28-jähriger algerischer Staatsbürger beim Eintreffen der Streife eine Glasflasche ergriffen und Anstalten gemacht, diese zu zerschlagen und damit auf die Polizisten loszugehen. Einem Beamten gelang es, den Mann von hinten zu überwältigen und ihm die Flasche zu entreißen. Daraufhin habe der zweite, ein 16-jähriger Marokkaner [269], zur Attacke abgesetzt, die der Polizist mit ausgestrecktem Arm abwehren wollte. Dabei kam es zur Fraktur. Der Verletzte wurde ins Krankenhaus gebracht und ambulant behandelt. Die beiden „Schwarzfahrer“ wurden wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt und schwerer Körperverletzung angezeigt.

Kassel: Auch für einen Ersttäter kann es eine Haftstrafe geben. Diese bittere Erfahrung machte am Dienstag ein 37-jähriger Mann aus dem Landkreis. Er wurde wegen Freiheitsberaubung, Nötigung und Körperverletzung zu 18 Monaten Gefängnis verurteilt. Staatsanwältin Bring hatte zwei Jahre und zwei Monate, Verteidiger Schubert Freispruch gefordert. Zugetragen hat sich die „Räuberpistole“ mit den drei türkischen Männern am 23. Januar 2013. Nachts hatte der Angeklagte sein späteres Opfer, das damals eine Spielhalle in Oberzwehren betrieb, in Begleitung eines Döner-Imbiss-Besitzers aus Zierenberg abgeholt. Angeblich um ihm mögliche Standorte für Spielautomaten zu zeigen. Nahe Zierenberg lenkte der Angeklagte den silberfarbenen Golf auf einen schneebedeckten Waldweg, zog einen Revolver und bedrohte den heute 39-Jährigen damit. Schon im August 2012 habe er ihm vor seiner Haustür in Zwehren aufgelauert und ins Bein geschossen, schilderte das Opfer und zeigte dem Gericht die Narbe einer Schusswunde in der rechten Wade. „Heute bist du tot, ich erschieße dich sowieso, egal was du sagst“, habe der Angeklagte gedroht, berichtete der Zeuge. Hintergrund war angeblich ein etwa 15 Jahre zurückliegender Vorfall in der Türkei [270].(…)

MIESBACH. In einer Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber [271] kam es am Donnerstagabend, 30.07.15, zu einem Streit zwischen zwei Gruppen verschiedener Nationalitäten. Durch eine starke Polizeipräsenz und den Sicherheitsdienst konnte die Lage beruhigt werden. Zu Straftaten war es nach bisherigen Erkenntnissen nicht gekommen. Der Sicherheitsdienst in der Erstaufnahmeeinrichtung verständigte am Donnerstagabend, gegen 23.00 Uhr, über Notruf die Polizei. Eine Gruppe von Afrikanern und eine Gruppe von Südosteuropäern, knapp 50 Bewohner der Unterkunft, gerieten in Streit und die Lage drohte zu eskalieren. Durch starke Polizeipräsenz, fünf Streifenwagen und ein Diensthundeführer waren vor Ort, konnte die Lage innerhalb kürzester Zeit beruhigt werden. Nach rund zehn Minuten hatten die Polizei und der Sicherheitsdienst die Situation unter Kontrolle. Der Rädelsführer stand deutlich unter Alkoholeinfluss und versuchte weiter Unruhe zu stiften. Er wurde über Nacht in polizeilichen Gewahrsam genommen.

Karlsruhe (pol/ks) – Schwere Stich- und Schnittverletzungen hat ein 20 Jahre alter Algerier in der Nacht zum Sonntag am Karlsruher Kronenplatz bei einer Auseinandersetzung unter jungen Männern aus Nordafrika [272] erlitten. Das geht aus einer gemeinsamen Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft und der Polizei hervor.

Worpswede: Am frühen Sonntagmorgen versuchte ein 29-Jähriger total betrunkener Marokkaner [273], der mit Hausverbot belegt war, Zutritt zu einer Worpsweder Gaststätte zu bekommen. Als ihm das verwehrt wurde drückte er von außen ein Doppelfenster zum Schankraum ein. Dabei ging außer dem Fenster auch noch einen Thresenleuchte zu Bruch.

München: Er stieg ohne Gepäck ein, aber mit Koffer aus! Dank schneller Reaktion zweier Zeugen konnte ein 17-jähriger Marokkaner [274] am Bahnsteig des Münchner Hauptbahnhofes am 29. Juli auf frischer Tat festgenommen werden. Ein israelisches Ehepaar sah gegen 05:35 Uhr wie ein junger Mann ohne Gepäck in den ICE 820 einstieg und wie er diesen kurz darauf mit einem schweren Koffer wieder verlies. Sie informierten eine Bahnsicherheitsstreife und diese die Bundespolizei. Die Beamten ermittelten, dass der Koffer einem 69-jährigen Brasilianer gehörte, der im Zug saß. Kurz nach Eintreffen der Bundespolizisten sah der Brasilianer aus dem Zugfenster und erkannte seinen Koffer am Bahnsteig. Diesen hatte er zuvor im Abstellbereich des ICE deponiert. Bei der Durchsuchung des Marokkaners in der Wache fanden die Beamten fünf Mobiltelefone sowie 65 Euro und 400 schwedische Kronen. Aufgrund einer vom Zugbegleiter im abgefahrenen ICE 820 durchgeführten Durchsage, meldete sich ein Mann aus Unterhaching, der sein Handy vermisste. Als die Kollegen die Nummer in der Wache wählten, klingelte eines der fünf vom Marokkaner mitgeführten Mobiltelefone. Gegen acht Uhr erschienen auf der Wache zwei Schwedinnen aus Lund. Sie hatten auf der Galerie des Hauptbahnhofes genächtigt und dabei waren ihnen eine Geldbörse mit 200 Kronen sowie ein Handy entwendet worden. Auch dieses Handy befand sich unter den bei dem 17-jährigen Asylbewerber sichergestellten Mobiltelefonen. Sowohl die beiden Schwedinnen als zuvor auch der Brasilianer erhielten ihre entwendeten Sachen wieder und konnten ihre Reise fortsetzen. Die Bundespolizei ermittelt nun wegen der drei weiteren Handys sowie der 200 schwedischen Kronen und hat dazu auch nochmals Durchsagen im ICE 820 veranlasst. Der 17-jährige Marokkaner hatte im Juni 2015 einen Asylantrag in Deutschland gestellt. Gegen ihn wird in einem anderen Verfahren wegen Bandendiebstahls ermittelt.

Hembach: Gegen 0.15 Uhr hat ein offensichtlich betrunkener Farbiger [275] grundlos mit Pfefferspray in eine Menschenmenge gesprüht und verletzte dabei vier Personen. Es soll sich um einen ca. 180 cm großen Mann, ca. 23 – 25 Jahre alt, sehr kurze Haare, etwas mollige Figur und mit weißem T-Shirt gehandelt haben.

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Al Hayat TV: Zwölf Forderungen an den Islam

geschrieben von PI am in Islamaufklärung | 36 Kommentare

Seit seiner Entstehung pflegt der Islam schrittweise wachsende, ja unendliche Forderungen an die Welt zu stellen. Dies tut er nicht nur auf seinem Territorium, sondern auch da, wo er in Minderheit ist.

Erfüllt man ihm gegenüber nur einen Teil seiner Ansprüche, so fühlen sich seine Anhänger diskriminiert. Von der Forderung nach einer restlosen Erfüllung seiner Ansprüche will der Islam nie abrücken. Warum auch? Meinen Islamvertreter. Die Demokratie ermächtige ihn hierzu, indem sie grundsätzlich sinnvolle Rechte für Religionsfreiheit und Minderheitenschutz entwickelte.

Aber kein Grund zur Sorge, der Islam ziele, so seine rhetorisch geschulten Repräsentanten, nicht nur auf seine Entfaltung und damit langfristig auf eine mögliche, ganz legitime demokratische Machtergreifung ab, sondern er will ja ebenso von einer offenen, europäischen Natur geprägt sein, sagen Euromuslime.

Viele Menschen wollen diesen Versprechungen nicht mehr trauen. Es wird von einer Verhüllungstaktik, Taqiyya, und von einem Doppelgesicht des Islam gesprochen.

Wenn Islamvertreter, Vereine und Organisationen das Vertrauen der Menschen gewinnen wollen, so sollten sie es nicht bei Sprüchen belassen, sondern folgende Wesensmerkmale annehmen und herherzigen:

1- Kritikfähigkeit zeigen
2- Selbstkritik betreiben
3- Menschenfeindliche religiöse Texte und Begriffe ablehnen
4- Verbot von Radikalislamischen Schriften.
5- Die islamische Lehre von Dar Al Islam und Dar el Harb verwerfen.
6- Zwischen Religion und Staat trennen
7- Scharia nicht als Mittel der Rechtsprechung anerkennen
8- Keine Finanzierung aus islamischen Ländern
9- Gleichberechtigung der Geschlechter
10- Gleichstellung der Menschen
11- Fatwas aus der islamischen Welt ablehnen
12- Freiheit und Selbstbestimmungsrecht für Muslime
Menschen sollten ohne Angst um ihr Leben den Islam infrage stellen, kritisieren und auch zugunsten einer anderen oder keiner Religion verlassen können.

Es ist Zeit, mit den nie enden wollenden Zugeständnissen an den Islam aufzuhören. Der Islam soll die grundlegenden Forderungen der Mehrheitsgesellschaft an ihn erfüllen und das Recht der Religionsfreiheit nicht für den eigenen Machtausbau missbrauchen. Wenn diese zwölf grundlegenden Merkmale den sogenannten „Euroislam“ nicht prägen, sind wir der Meinung, dass das friedliche Zusammenleben langfristig nicht möglich sein wird.

(Mehr Videos von Al Hayat TV gibt es auf der Internetseite von islam-analyse.com [276] oder auf der Facebook-Seite [277].)

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Keine ausländischen Täter mehr in Zürich

geschrieben von kewil am in Linksfaschismus,Polizei,Schweiz | 68 Kommentare

imageDie Herkunft von mutmasslichen Tätern soll in Meldungen der Stadtpolizei Zürich keine Erwähnung mehr finden. Der Zürcher Gemeinderat hat ein entsprechendes Postulat überwiesen, mit dem der Stadtrat aufgefordert wird, zu überprüfen, wie auf die Angabe verzichtet werden kann. Eine Ausnahme wollen die Postulanten nur machen, sollte die Herkunft für eine Tat relevant sein. Eine links-grüne Mehrheit aus SP, GLP, Grünen und AL stimmte der Forderung mit 72 Ja zu 46 Nein zu… (Die Schweiz ist längst auch nicht mehr das, was sie einmal [278]war!)

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Björn Höcke (AfD) zum Fanal von Suhl

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Asyl-Irrsinn | 192 Kommentare

hoecke_suhl2 [279]Ich warte. Ich warte nach dem Fanal von Suhl auf die sonst reflexartig abgesonderten Worte der Betroffenheit und des Bedauerns der Altparteienpolitiker sowie der Vertreter der sogenannten gesellschaftlich relevanten Gruppen. Ich warte wohl vergeblich.

Ich bin nicht betroffen. Denn wenn ich betroffen wäre, würde ich mich den Spielregeln der real existierenden Betroffenheitsdiktatur in diesem Land unterwerfen. Aber ich spiele nicht nach den Regeln der Deutschlandabschaffer. Ich sage es ganz deutlich: Die Gewalt, die von jungen, muslimischen Glaubensfanatikern gegen Polizisten, deren Einsatzfahrzeuge, Wachmannschaften, Journalisten, Suhler Bürger und friedliche Asylsuchende ausgeübt wurde, ist unentschuldbar. Wer sich so aufführt, hat mit Sicherheit keine Verfolgung und Gewalt in seiner Heimat erdulden müssen. Wer sich so aufführt, ist kein Flüchtling. Wer sich so aufführt, hat sein Gastrecht verwirkt. Diese Menschen müssen unser Land verlassen – und zwar sofort!

Mit unserem Wissen und unserem Willen müssen wir AfDler nun auf den Straßen und Plätzen dieser Republik dauerpräsent sein. Wir müssen unser Volk über die Hintergründe einer aus dem Ruder laufenden Einwanderungsdynamik aufklären. Und wir dürfen keinen Zweifel daran lassen, daß alle Altparteien über Jahrzehnte eine Politik betrieben haben, die das finis germaniae jetzt wahrscheinlich werden läßt. Ich habe das gestern in meiner Rede im Rahmen des von der Thüringer AfD-Fraktion in Suhl veranstalten Bürgerforums in ein Bild gefaßt: „Die einen erhöhen die Temperatur noch, bei den anderen ist das Wasser lauwarm. Bei den einen geht es deshalb schneller, bei den anderen dauert es etwas länger. Das Ergebnis ist dasselbe: Die Altparteien – egal ob tiefrot, rot, grün oder schwarz – lösen unser Deutschland auf wie ein Stück Seife unter einem warmen Strahl Wasser!“

Wir brauchen den Mut zur politischen Botschaft. Und wir dürfen ihn haben, denn im Gegensatz zu den Symptompolitikern der Altparteien zeichnen sich unsere Konzepte durch eine fundierte Ursachenanalyse, finales Denken und Zukunftswillen aus. Das von der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag vorgelegte Konzept zur Asyl- und Einwanderungspolitik, das wir in den nächsten Wochen und Monaten in zahlreichen Bürgerforumsveranstaltungen in Thüringen vorstellen werden, ist der Beleg dafür. Und es ist die Grundlage einer deutlichen Ansage in diesem zentralen Politikfeld: 51 Prozent für die AfD = 100 Prozent Abschiebung von abgelehnten Asylbewerbern!

(Facebook-Eintrag von Björn Höcke [280], Fraktionsvorsitzender der AfD im Thüringer Landtag)


» Das Positionspapier der Thüringer AfD-Fraktion zur Flüchtlings-, Asyl- und Einwanderungspolitik kann hier eingesehen [281] werden.
» Auch der AfD-Bundesvorstand hat vor kurzem ein Positionspapier zur Asyl- und Flüchtlingsproblematik [282] veröffentlicht.

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