imageSachsens Nachbarländer Sachsen-Anhalt und Thüringen machen es vor: Dort können Flüchtlinge, die eine Ausbildung beginnen, in Deutschland bleiben – auch wenn sie eigentlich abgeschoben werden sollten. Die Regelung tritt im September in Kraft, könnte auch in anderen Bundesländern eingeführt werden. Voraussetzung für die Neuregelung ist eine Änderung des Aufenthaltsgesetzes. Federführend ist der Freistaat Thüringen. Dort wird dieses Vorgehen, genau wie in Sachsen Anhalt, bereits umgesetzt.

Die Idee: In Thüringen blieben im letzten Jahr etliche Ausbildungsplätze unbesetzt, während die Erstaufnahmeeinrichtungen immer voller wurden. Viele junge Flüchtlinge saßen unverschuldet tatenlos herum. Das soll sich ändern. Flüchtlinge bis 21 Jahre, die abgelehnt werden, können durch eine Ausbildung einen Duldungsstatus erhalten, dürfen so für die Zeit ihrer Lehre in Deutschland bleiben. „Von dieser Möglichkeit grundsätzlich ausgenommen sind Jugendliche und Heranwachsende aus den so genannten sicheren Herkunftsstaaten“, so ein Sprecher des Innenministeriums Sachsen-Anhalt gegenüber dem MDR.

(Auszug aus einem Artikel der Mopo24. Glaubt denn wirklich jemand, dass die Asylbetrüger nach ihrer Lehre abgeschoben werden? Dieses Jahr wurden bisher gerade mal 8178 Asylbetrüger zurück in ihre Heimat geschickt. Die derzeitigen Schätzungen für 2015 belaufen sich auf ca. 600.000 neue Asylanten)

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18 KOMMENTARE

  1. Wozu brauchen ausgebildete Fachkräfte – es kommen doch nur gut ausgebildete Fachkräfte – überhaupt eine Ausbildung?

  2. Wenn sich Menschen finden, die wirklich lern- und arbeitswillig sind…
    Fakt ist, z.B. im sozialen Bereich oder dem Handwerk fehlt Personal, sind Lehrstellen unbesetzt. Weil viele Deutsche lieber studieren statt solche Berufe zu erlernen in denen das Gehalt nicht sonderlich attraktiv erscheint.
    Also warum nicht Asylbewerber ausbilden, es ist eine mögliche Lösung dieses Problems.
    Wer bereit ist Sprache zu lernen, Gesetze zu respektieren und sein Geld ehrlich verdient kann gern herkommen. Ein Großteil der Asylbewerber wird es ohnehin nicht sein, sie wollen anscheinend lieber für’s Nichtstun Geld bekommen.

  3. WAS wird bei diesen Menschen überhaupt „IQ technisch“ MÖGLICH sein?
    https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=5&cad=rja&uact=8&ved=0CDMQFjAEahUKEwj0x9idp5zHAhVDCSwKHfWCCHM&url=http%3A%2F%2Fwww.hubert-brune.de%2Fintelligenz_weltkarte.html&ei=dXDHVbS5A8OSsAH1haKYBw&usg=AFQjCNH15ECFEKhnGX8ameMpk-xBvM0nZg&sig2=fyX_qoYNKAlmQPuoyHzpkg
    Was bitte sollen wir mit Menschen, die einen IQ von 59-70 haben???? Das ist keine „Hetze“, sondern ein Fakt.

  4. In was sollen die denn ausgebildet werden?
    – Kfz-Diebstahl
    – Schlepperei
    – Rauschgifthandel
    – Zuhälterei
    – Einbrüche
    – Schutzgelderpressung
    – Frauenhandel
    – Christenschlachten usw. usf.?

  5. Das Problem ist doch, das der Großteil der linken Regierung und Meinungsmacher
    immer noch tatsächlich den Irrglauben hat, das ein Großteil der Probleme die diese Invasoren mitbringen, Unterschichtprobleme seien, die mit Wohlstand und Bildung bekämpft werden können.

    Einem z.B. 20-jähriger Moslem der eine 20-jährige Islam-Gehirnwäsche hinter sich hat, wo er auf Hass getrimmt wurde, ist mit einer Ausbildung auch nicht mehr zu helfen.

    Erst Recht nicht, wenn sich so einer jeden Freitag Abend in der Moschee einer weiteren Gehirnwäsche unterzieht.

    Hingegen bei Rumänen, Zigeunern, Polen und Russen halte ich eine Ausbildung für sinnvoll.

  6. Um Deutschland unwiderruflich verrecken zu lassen, muss man noch
    MADE IN GERMANY = SOMALISCHE QUALITÄT
    implementieren.
    Dann ist es endgültig AUS.

    http://www.tagesspiegel.de/politik/asylpolitik-fluechtlinge-koennen-leichter-praktika-aufnehmen/12118056.html

    „In der Firma Reuther STC GmbH in Fürstenwalde (Brandenburg) arbeitet der 26-jährige Asylbewerber Hamza Ahmed aus Somalia gemeinsam mit dem Meister für Zuschnitt, Thorsten Muschack,… – Patrick Pleul/dpa“

    Bald werden Somalier in BRD Raketten und AKWs bauen.
    Dann wird es richtig lustig.
    In weiser Voraussicht fliegt BRD nicht ins All und ist aus der Atomenergie ausgestiegen.

  7. Hallo – wer Zeit hat und aus der Gegend Stassfurt / Magdeburg kommt. Macht mal ein Pi Interview mit Einheimischen die in den 80er Jahren die Ehre hatten Mosambikaner zu bekommen weil Erich Honeker da Beziehungen aufgebaut hat. fragt mal die Menschen dort in der Gegend was sie noch für. ERINNERUNGEN an die Bereicherung haben!!! die werden Euch was erzählen…macht das mal. die Luegenpresse hat keine Ahnung…

  8. PS: die Luegenpresse… Super endlich hat mein Android das Wort jetzt richtig gelernt… Hat keine Ahnung…

  9. Drei Fragen:
    1. Wie können Menschen, die für jede Kleinigkeit einen Dolmetscher benötigen, überhaupt eine Ausbildung beginnen?
    2. Wieso brauchen hochqualifizierte Fachkräfte eine weitere Lehre?
    3. Wie kann es sein, dass Menschen mit ungeklärtem Aufenthaltsstatus überhaupt eine Lehre beginnen dürfen?

    Eingentlich dürften solche Fälle überhaupt nicht vorkommen.

  10. Nachdem ja mittlerweile sogar Bauvorschriften im Gespräch sind, die gekippt werden sollen, wenn es um Asylanten geht, wird es bei den Ausbildungsbestimmungen im Handwerk vermutlich bald ebenfalls so zugehen, nur damit man am Ende dann seine drei Ali’s hat, die man medienwirksam als gelungene Integration präsentieren kann. Und das soll das deutsche Handwerk retten? Das ich nicht lache!

  11. Lauter MUFL (minderjährige unbegleitete Flüchtlinge) auf dem Bild da oben… herrlich… Wir gehen rosigen Zeiten entgegen…

  12. #2 Melody

    Fakt ist, z.B. im sozialen Bereich oder dem Handwerk fehlt Personal, sind Lehrstellen unbesetzt. Weil viele Deutsche lieber studieren statt solche Berufe zu erlernen in denen das Gehalt nicht sonderlich attraktiv erscheint.
    Also warum nicht Asylbewerber ausbilden, es ist eine mögliche Lösung dieses Problems.

    Nein, das ist keine Lösung des Problems, weil dadurch die hierzulande bestehenden Arbeitsbedingungen (insbesondere schlechte Bezahlung) und bildungspolitische Irrwege (Akademikerwahn und Qualitätsverlust der Hochschulausbildung) konserviert werden. Außerdem werden so noch mehr Wirtschaftsflüchtlinge (vor allem MuFl) nach Deutschland gelockt und so das Asylproblem verschärft.

    Es gibt keinen Arbeitskräftemangel, weder Deutschland, wo etwa 15 Millionen Menschen entweder gar nicht oder prekär beschäftigt sind, noch in EU-Europa mit derzeit 23 Millionen Arbeitslosen. Aus Sicht der Arbeitgeber fehlt es nicht an Arbeitskräften bzw. Ausbildungsnachwuchs, sondern an billigem Personal. Da liegt es nahe, die Reihen mit Asylbewerbern aufzufüllen, um Kosten zu sparen. Denn viele „Flüchtlinge“ wollen unbedingt in Deutschland bleiben und sind entsprechend „anpassungsfähig“, also bereit, auch miese Konditionen zu akzeptieren. Oder anders formuliert: Man kann diese Menschen im Zweifel besser ausbeuten.

    Daß ausgerechnet das vom Kommunisten Ramelow regierte Thüringen diese Entwicklung vorantreibt, zeigt einmal mehr die Widersprüchlichkeit linker Politik, der es im Zweifel nur darum geht, ihren multikulturellen Utopien nachzujagen und Deutschland als Kulturnation abzuschaffen – selbst wenn das zu Lasten der arbeitenden Bevölkerung geht, für deren Interessen man sich angeblich einsetzt!

  13. Es wird, wenn das so weitergeht, nicht mehr lange dauern und wir bekommen Rassen“unruhen“ genau wie in Amerika. Der einzene Schwarze, gut versorgt durch „Asylbewerberleistungsgesetz“, Ausbildungsvertrag oder was auch immer, ist nicht das Problem. Aber wenn sie in Massen auftreten, werden ihre Forderungen immer unverschämter, immer aggressiver, bis hin zu Gewalt und sinnloser Zerstörung. Die Anfänge davon sind auf griechischen Inseln und teilweise in Süditalien schon zu sehen.
    Jetzt schlägt der britische Außenminister Alarm.
    Wacht Europa doch noch auf, endlich?
    Siehe BILD Newsticker von heute 09.10 Uhr:
    England: Harte Linie gegen Flüchtlinge
    http://www.bild.de/#

  14. Fängt die Thüringische Landesregierung jetzt etwa an mit selektieren???

    Naja, da sind die linke schon immer gut drin!

  15. #2 Melody (09. Aug 2015 17:26)

    Wenn sich Menschen finden, die wirklich lern- und arbeitswillig sind…
    Fakt ist, z.B. im sozialen Bereich oder dem Handwerk fehlt Personal, sind Lehrstellen unbesetzt

    Unsinn! Ein Afrikaner mit 4 Jahren Volksschule und ohne Sprachkenntnisse, der in einer vollkommen anderen Kultur aufwuchs, hat keine besseren Voraussetzungen als ein türkischstämmiger in Deutschland aufgewachsener Jugendlicher mit Hauptschulabschluss!
    Und von den türkischstämmigen Jugendlichen, die in Deutschland leben, haben immer noch sehr viele keine Ausbildungsstelle.

    Und im sozialen Bereich gibt es einen massiven Überhang an Bewerbern für Ausbildungsstellen, da brauchen wir nicht noch Afrikaner.

  16. #2 Melody (09. Aug 2015 17:26)

    Fakt ist, z.B. im sozialen Bereich oder dem Handwerk fehlt Personal, sind Lehrstellen unbesetzt

    —————-

    Ich gehe davon aus, dass Sie mit dem sozialen Bereich vor allem Stellen in der Pflege meinen.
    Ganz ehrlich, ich glaube nicht, dass diese fehlenden Stellen durch „Flüchtlinge“ zu füllen sind.
    Zum einen sind ca 80% der „Flüchtlinge“ Moslems. Aber gleichzeitig sind 80% der zu Pflegenden Christen, Atheisten oder Juden. Diese haben – so wie wir dies seit Wochen in den Medien für die Moslems erklärt bekommen – ein Recht darauf, kultursensibel gepflegt zu werden, also von Menschen desselben Glaubens oder Nichtglaubens. Somit sind für „Flüchtlinge“ kaum Stellen in der Pflege zu vergeben. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass sich unter den „Flüchtlingen“ viele finden werden, die überhaupt nur die ernsthafte Bereitschaft haben, einem Kuffar den Hin… abzuwischen.

    Ich glaube, dass diese ganze Ausbildungsgeschichte nur dazu dienen soll, die „Flüchtlinge“ in eine zweite Schiene unseres Sozialsystems zu „integrieren“, weil sie durch die Ausbildung Ansprüche erwerben, die ihnen anschließend weitere Vorteile ermöglichen. Außerdem werden mit einer Ausbildung die drei Jahre ausgefüllt, die nach neuer Gesetzeslage notwendig sind, um ein dauerhaftes Bleiberecht – ohne dass es dafür einen sinnvollen Grund gäbe – einzufordern.

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