In ein paar Wochen erscheint im Berliner Manuscriptum-Verlag das mit großer Spannung erwartete neue gesellschaftskritische Buch von Akif Pirinçci mit dem Titel „Die große Verschwulung“. Wir veröffentlichen nachfolgend ein erstes Appetithäppchen (im Original auf journalistenwatch.com) aus dem nach Angaben des Autors „provokantesten Buch des Jahres“ und sind gespannt, ob die „Verschwulung“ an Pirinçcis Bestseller aus dem Vorjahr „Deutschland von Sinnen“ heranreichen wird.
Die beliebtesten Politiker Deutschlands sind zwei Politikerinnen: Bundeskanzlerin Angela Merkel und NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, beide keine Zierde ihres Geschlechts. Liegen die Heldentaten der ersteren im dichten Nebel, weil in Wahrheit keiner explizit zu sagen vermag, was sie bis jetzt alles Tolles vollbracht hat, außer unser hart erarbeitetes Geld an die Kriminellen und Trickbetrüger von der EU verschenkt zu haben, so kommt die zweite Dame in der politischen Berichterstattung eigentlich überwiegend schlecht weg. Sie ist die Schuldenkönigin eines vor grün-linker und islamischer Kacke überschwappenden Bundeslandes, in dem alles seinen sozialistischen Gang geht, finanziert mit Hilfe der erbarmungslosen, bisweilen Leute in den Selbstmord treibenden Bluthunde vom Finanzamt, über horrende Gebühren und Abgaben ohne Rücksicht auf Familien und Kinder und eben über monströs hohe Schulden, welche nicht einmal unsere Enkeln abbezahlen werden können und die jährlich über vierundeinhalb Milliarden Euro allein an Zinsen verschlingen. Durch das Frauengesicht scheint in Wahrheit der Totenkopf hindurch. Fairerweise sei gesagt, daß die Vorgängerregierungen diese geballte Verantwortungslosigkeit nur um Nuancen anders gehandhabt haben und die folgenden auch nicht anders handhaben werden. Politiker sind per se gewissenlos, und solange sich der Hammel vom Bürger von diesen Vollversagern ohne nennenswerte Gegenwehr weiterhin ausplündern läßt, werden sie weiterhin seine Kohle verbrennen wie Stroh. Ist ja nicht ihre.
Das ist aber nicht der springende Punkt. Das Erstaunlichste ist vielmehr die Antwort der Befragten, wenn man von ihnen wissen möchte, weshalb die beiden Damen bei ihnen so beliebt sind. Man findet sie nämlich schlicht und einfach nur „sympathisch“, und wenn der Fragesteller nachbohrt und die Ursache hierfür erfahren will, bekommt er von dem Befragten nichts als ein verdruckstes Lächeln und ein ratloses Schulterzucken. Auf gar keinen Fall werden aber Merkels und Krafts politische Kompetenz, ihre Weitsicht für gesellschaftliche Veränderungen oder gar irgendein einzelner heroischer Akt, womit sie der Bevölkerung etwas sensationell Gutes zukommen lassen haben, als Sympathiegründe zu Felde geführt – außer vielleicht, daß „Mutti“ bei der Fußballweltmeisterschaft 2014 mit den „Jungs“ einmal im Duschraum war. Nein, das Bild, welches sie als „sympathische Frauen“ abgeben, dieses Merkmal allein reicht offenkundig vollkommen aus, um sie mit debilem Gegrinse an den Gipfel eines der wichtigsten Industrieländer der Welt bzw. des größten deutschen Bundeslandes zu wählen und sie im Zentralnervensystem eines der bedeutendsten Techniknationen des Planeten schalten und walten zu lassen, als topften zwei Omas in aller Harmonie und Harmlosigkeit Blumen um.
Nun ist es überall auf dem Planeten Usus, daß der Wähler seine Sympathie für eine bestimmte Politik einfachheitshalber an einzelnen Gesichtern festmacht, quasi von der charismatischen Aura eines Politikers und von der Legendenbildung um ihn sich die Erfüllung seiner Wünsche erhofft oder besser gesagt es sich einbildet. Schließlich soll der Ochse ja treudoof den Pflug ziehen und sich dabei im Glauben wiegen, der Bauer täte ihm damit einen Gefallen. Demgemäß galt z. B. ein Willy Brandt zeit seines Lebens als der Charakterkopf schlechthin, obgleich unter seiner Ägide die Fundamente des gegenwärtigen Wohlfahrts- und Schuldenstaates in king size gelegt wurden, und hatte wie man im Nachgang so hört immer alles richtig gemacht. Allerdings ging es zu jener Zeit bei dieser Charakterkopf-Show tatsächlich um den Kopf selbst und nicht um sein Geschlecht. Daß jemand beim Publikum mit seiner Bonbontüte voller Wohltaten super ankommt, obwohl die Wohltaten in der Realität das Publikum selber bezahlt, ist ja wirklich keine Knallerneuigkeit. Allerdings stellt es schon ein Novum dar, wenn das Publikum eine Artistin in der Manege ohne daß sie irgendein Kunststück vorgeführt hätte ganz dolle beklatscht, nur weil sie eine Artistin ist und kein Artist.
Dieses Phänomen nimmt derart abstuse Ausmaße an, daß letztes Jahr Markus Lanz in seiner Talk Show Hannelore Kraft mit der Aufdringlichkeit eines Stalkers und mit dem Bittööö!-Generve eines Kindes unbedingt dazu bewegen will, endlich zuzugeben, daß sie bei der nächsten Bundestagswahl als Kanzlerkandidatin antritt. Was sie dazu qualifiziert bzw. bei dem desolaten Zustand von Nordrhein-Westfalen, das seit ihrem Amtsantritt drastisch verarmt und bis in die letzte Straße verkopftucht und verschleiert ist, nicht qualifiziert, kommt überhaupt nicht zur Sprache. Es reicht einfach, daß an höchster Stelle eine Frau sitzt. Selbst wenn sie Analphabetin oder komplett schwachsinnig wäre, würde das offenbar tausendmal besser sein, als wenn so ein Arschloch von einem Mann da oben hockte. In allen Ebenen des Staates, ob Politik, Bildung, Verwaltung, ja, selbst bei solch einem fiesen Männerverein wie der Bundeswehr zählt die Leistung einer Frau null und nix mehr. Es reicht wenn sie, um im Bild zu bleiben, eine gute Figur macht.
Das erklärt jedoch immer noch nicht, weshalb auch das Publikum, selbst das männliche, bei Markus Lanz bei der anscheinend die gesamte Galaxis betreffenden Frage, ob Hannelore Kraft nun das nächste Mal als Kanzlerkandidatin antritt oder nicht, mit Schweißperlen auf der Stirn den Atem anhält und bei jedem faulen Witz der stets milden, wenn nicht sogar leicht angewidert lächelnden alten Frau grölend in einen tosenden Applaus verfällt. Dieser Witz ohne Pointe ist anscheinend nicht nur in Deutschland ansteckend. Denn auch ausländische Film- und Popstars, die von der deutschen Politik so viel Ahnung haben wie Eskimos von Kokosnußpflücken, bekunden in Interviews alle naselang ihre Sympathie dafür, daß dieses Land im Gegensatz zu ihrem von einer Frau regiert wird, als hätte der Eierstock einen mäßigenden Einfluß auf den Preis von Frühstückseiern.
Die auswärtigen Film- und Popstars konnten aber auch mal anders, nämlich ziemlich frauenverachtend, als am Ende der siebziger Jahre eine wirkliche „Eiserne Lady“ den politischen Thron bestieg und sich bis zum Ende der 80er dort hielt. Es existieren eine unübersehbare Fülle an Songs, Filmen, Büchern und Theaterstücken aus dieser Zeit, welche die einstige konservative und sehr lange regierende Premierministerin Englands Margaret Thatcher und und ihren berühmt berüchtigten Thatcherismus zum Inhalt haben und beiden geradeheraus den Tod wünschen. Bisweilen sprach man ihr sogar das Frausein ab. Wenn es nicht nach ihrem Willen läuft, ist die Kunstelite ganz schnell mit Blöde-Fotze!-Sprüchen zu Hand.
Und was hatte die Lady so Schlimmes verbrochen? Ganz simpel, sie hatte eine durch sozialistischen Schlendrian auf das Niveau eines Dritte-Welt-Landes heruntergewirtschaftete Nation, die schon Kredite von der Weltbank benötigte und aus der die Gutverdiener in Massen flohen, wieder auf die Beine gebracht und sie in die erste Reihe anderer erfolgreicher Industriestaaten gestellt. Indem sie den Einfluß des Staates und der Gewerkschaften auf die Wirtschaft zurückdrängte und durch die Privatisierung vieler Staats- und lokaler Versorgungsunternehmen die Staatsquote deutlich reduzierte. Zum Schlüsselereignis wurde 1984/85 der Streik der britischen Bergarbeiter gegen die geplanten Schließungen und Privatisierungen ihrer Zechen. Der Streik dauerte ein Jahr. Die Gewerkschaft National Union of Mineworkers hatte bald ihre Rücklagen aufgebraucht und konnte dann keine Streikgelder mehr zahlen. Das brach ihr das Genick. Durch den Sieg Thatchers sank der Einfluß der englischen Gewerkschaften dauerhaft. Das sollten mal eine Angela Merkel und eine Hannelore Kraft wagen. Es wäre interessant zu beobachten, ob sie dann von Markus Lanz immer noch ihre Eier … ähm, nee, irgendwas anderes gekrault kriegen würden.
Das Offensichtlichste war eben, daß Margaret Thatcher nicht fraulich, um nicht zu sagen weibisch handelte, sondern wie ein Mann. Die eiserne Lady knickte nicht bei der ersten politischen Gegenwehr sofort ein und sagte „Mein Mann bezahlt das alles“, meint den Steuerzahler, oder wie der französische Präsident François Hollande zu den Kosten für unnütze Jobs, die von der Regierung künstlich geschaffen werden, zu delirieren pflegt: „Das kostet nichts, das zahlt der Staat“. Thatcher war kein bestialisches Kapitalismusmonster, wie man sie heute noch sieht. Zum Beispiel senkte sie kaum die Steuern. Was ihr Denken und Vorgehen jedoch mit absoluter Sicherheit bestimmte, war das männliche Element …
Alle Rechte Akif Pirinçci und Manuscriptum Verlag vorbehalten © Bonn / Berlin 2014
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Akif redet Klartext; vielen Dank für den erstem Einblick in das Buch.
Er macht Lust auf mehr.
Das Buch wird schon sehnlichst erwartet, gekauft und „verschlungen“.
Thatcher hatte noch etwas getan: Die Falklands zurück erobert. Das war zwar ein Kraftakt, weil die Briten 1981 sogar überlegt hatten, nur noch Küstenwache zu unterhalten, aber sie ließ sich nicht von fremden Mächten regieren.
Würde Sansibar heute Helgoland besetzen, wir würden freiwillig für die Stationierungskosten der sansibarischen Truppen dort zahlen!
Lächerliche Studie der LÜGENPRESSE T-Online:
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_74929002/deutschland-zahl-der-zuwanderer-auf-rekordstand.html
„Deutschland von Sinnen“ war schon der Kracher.
Drei Exemplare gekauft und zwei davon verschenkt, damit das Buch in möglichst viele Hände gerät.
Meine Bekannten waren begeistert, dass jemand den Mut aufbringt eine so deutliche Sprache zu sprechen.
„Die große Verschwulung“ wird selbstverständlich auch gekauft, denn die Leseprobe ist klasse und macht Hunger auf mehr.
Ich muss zu meiner Schande gestehen,
ich kannte bis eben Herrn Pirinçci nicht.
Ich glaube, bei mir besteht noch ganz schön
Aufholbedarf.
@5 Jasmin
Es ist nie zu spät.
Kaufe Dir das Buch „Deutschland von Sinnen“.
Du wirst total begeistert sein. Es ist knallhart, witzig, schonungslos und ehrlich.
Du wirst begeistert sein.
Akif – König von Deutschland, nur seine First Lady sollte er dringend mal austauschen.
#6 Klang der Stille
Danke für den Tipp, ist schon gekauft.
Sehe mir gerade bei YouTube ein Video
an, ich bin echt begeistert.
Und da wir gestern das Thema hatten:
Auch Akif Pirinccis neues Buch ist selbstverständlich abermals in bewährter Orthographie verfaßt und schon allein aus diesem Grund angenehm lesbar.
hhhhaaaaach eididai, ich hoffe das Büchlein ist kein Angriff auf die Schwulen ,,, weil bei schon sogenannten, genannten Damen selbt in hohen Positionen, hoach da kann man nur schwul werden,,,,
#5 Jasmin (03. Aug 2015 11:40)
Da solltest Du aber unbedingt „Deutschland von Sinnen“ lesen.
Ich kenne Akif Pirinçci auch nur dank PI 🙂
Uch, sehe eben, dass
#6 Klang der Stille (03. Aug 2015 11:46)
schneller war. :smile:.
Diese Einleitung ist eigentlich ein Pamphlet gegen die Demokratie. Weil wir die dafür notwendige Reife nicht besitzen und schlichtweg zu dumm dafür sind, echte kluge Köpfe an unsere Spitze zu wählen. Er sagt es uns unverblümt, und verdammt recht hat er. Lösungen dafür gibt es allerdings keine… der einzige Weg aus der Hölle ist mitten durch.
@jambo24
Hält da nicht immer noch Springer die Zügel?
Akif wird mir immer sympathischer. Ich bin durch ihn bei den Freitag Nacht News gestoßen. Da schafften sie es nicht ernsthaft ihn zu zerreißen, da wurde er interessant! Gegen ein offenes Wort hilft leider kein Gestammel, da braucht es Argumente!
Und die hat er!
@5 Jasmin
Suche mal auf YouTube nach Akif !
… monströs hohe Schulden… die jährlich über vierundeinhalb Milliarden Euro allein an Zinsen verschlingen.
Das ist doch ein Klacks. Diese Halunken profitieren ja immens von den derzeitigen Niedrigst-, Null- oder Negativzinsen. In normaleren Zeiten beliefen sich die Zinszahlungen auf zig Milliarden! Der Draghi pumpt ja seine irren Milliardenflut angeblich heraus, „damit die Unternehmen investieren“. Das ist natürlich ein dummer Trick – und sie investieren ja auch gar nicht mehr. Damit können sich aber die Staaten weiterhin praktisch zinslos verschulden, und das ist ja auch der Sinn der Sache!
Noch etwas: Die klopfen sich ja immer selbst auf die Schulter: wie gut doch die Konjunktur in Deutschland laufe. Dabei haben sie vor allem auch nur das das große Glück, daß die Ölpreise so gefallen sind. Das ist wie ein zusätzliches Konjunkturprogramm!
#13 Religion_ist_ein_Gendefekt
Man muss aber faierweise sagen, dass der geneigte Wähler auch nur die Parteien wählen kann, die auf dem Wahlzettel stehen. Wenn die dort alle gleich sind wird es schwierig.
Akif geht mit Merkel hart ins Gericht. Immerhin ist Merkel die erfolgreichste Kanzlerin, welche die deutschen Sozialisten und Kommunisten je hatten.
Die versprochene Steuerreform wurde nicht durchgeführt, aber alle linken Forderungen befriedigt.
So etwas Populismus zu nennen, wäre ein Euphemismus.
#15 knuffi
Schaue gerade bei YouTube
„Auf eine Zigarre mit Akif Prinicci“.
Da schlackern mir echt die Ohren
(im positiven Sinn).
Gesellschaftskritisch das ich nicht lache.
Das Muster ist doch simpel und durchschaubar.
Möglichst unverschämt sein, möglichst vielen Beleidigungen und Fäkalsprache – Hauptsache es regt auf und treibst so die Auflagezahlen und den Kontostand von Herr Akif nach oben.
Er hat eben eine Marktlücke gefunden und die nützt er leidlich aus. Aber ernst nehmen muss man das sicherlich nicht.
Jaja, ich weiß dieses Buch wird nach der großen p patriotischen Revolution einen bibelartigen Status haben und Akif Minister für irgendwas…
So wie alle die sich jetzt dieser großen patriotischen Bewegung anschließen als Helden bejubelt während alle anderen auf dubiosen Listen stehen (wird hier ja oft erwähnt).
Nur doof wenn dann von 80 Million 79 auf diesen Listen stehen.
Viele sind berufen … und studieren Germanistik und Irgendwas-Mit-Medien-Wissenschaften – aber nur wenige sind auserwählt, und schreiben richtige Bücher
die gekauft werden. Unsere Journalösen und JournalösInnen, ferngesteuert und hirngewaschen von ihren SPD-Profs an SPD-Unis, schreiben nur noch selbstüberwachten eigenen SED-Auswurf.
Prawda-Journalismus.
Leute wie Akif machen mir wirklich Hoffnung. Denn sie zeigen, dass Veränderungen immer nur von Einzelnen ausgehen und nicht von opportun schreibenden Kollektiv-Haufen .
Schon mal aufgefallen, dass das ganze Ruhrgebiet, ausser Max von der Grün, sonst keinen irgendwie bekannten Schriftsteller oder Regisseur hervorgebracht hat ?
Nicht mal, als die Zechen und Giessereien starben und die Leute plötzlich viel Zeit hatten. …
#2 Eurabier – Wie das mit Falkland wirklich war, kann man nur bei Dr.Peter Beter erfahren. Es ging in Wahrheit um größere Dinge. Bitte selber googlen. Und ein Ruhmesblatt war das ganz und gar nicht.
——————
Doch davon abgesehen: Zum Buch von AP:
Er sollte diese eklige Fäkalsprache endlich mal aufgeben.
Und man fragt sich, ob er denn keinen Lektor hatte, der all die Fehler ausmerzen könnte.
Es müßte zum Beispiel heißen „Hammel von Bürger“, nicht vom Bürger. Ich bin aber nicht der Lektor.
#19 Jasmin
Gib hier auf PI auch einfach mal „Akif“ in die Suchfunktion ein, da findest du sehr viele Texte von ihm.
Ich kann mir vorstellen, daß sie auf Akif, diesen Störenfried, der der ganzen Bande immer so genial in die Suppe spuckt, ganz besonders scharf sind – und daß ein mehr oder weniger dezenter Hinweis aus Düsseldorf kam. So weit sind wir schon: Diesem Staat traut man inzwischen (fast) alles zu!
Es ist ja nicht nur Akifs Durchblick, der die Lektüre zum Vergnügen macht, es sind natürlich auch die zahllosen brillanten, witzigen Formulierung, wie zum Beispiel:
Oder:
Er ist eben – auch – ein großer Schriftsteller.
Ist das Conchita Wurst rasiert da oben auf dem Buchtitel oder ist es die blasphemische Verzerrung eines katholischen Heiligenbildchens?
Bitte um Aufklärung, kenne mich als Ungläubiger in beiden Bereichen nicht wirklich aus.
Das Buch kommt direkt unter meinem Weihnachtsbaum. Der steht noch vom letzen Jahr in der Besenkammer xD. Der Mann spricht mir in fast allen gesellschaftspolitischen Fragen aus der Seele.
Eins , zwei …mein !!!
#21 Bruder Tuck
Und wieso gibt es dort noch immer keine Bürgerwehr?? Können Deutsche immer nur mutig sein, wenn man ihnen was befiehlt?
Akif-Fans aufgepaßt!
Die „Katholische Sonntagszeitung“ hat eine Umfrage zum Thema Genderismus gestartet. Bitte mitmachen!
http://www.katholische-sonntagszeitung.de/
#27 VivaEspana
das ist der Hl. Sebastian –
ein Märtyrer .
mit Pfeilen beschossen, aber nicht weil er PI gelesen hat. Was das Titelbild bedeuten soll, ist mir daher schleierhaft.
#31 rene44 (03. Aug 2015 21:52)
#27 VivaEspana
das ist der Hl. Sebastian –
DANKE für die Info. Hochinteressant.
http://www.domradio.de/radio/sendungen/anno-domini/der-schoene-heilige
—–
Ich warte dann mal auf das nächste Buch vom kleinenakif™ mit dem Titel:
Die große Pädophilisierung
mit Titelbild Mohammed und Aisha:
https://maldivianapostates.files.wordpress.com/2011/06/screen-shot-2011-06-08-at-6-51-49-pm.png?w=750
Ich gehe davon aus, dass ich darauf vergeblich warten werde.
#5 Jasmin (03. Aug 2015 11:40)
Ich nehme an, sie haben auch ein facebook-Konto?
Dann auch hier viel Spaß mit Akif
#34 Euro-Vison (04. Aug 2015 08:39)
Ja, es geht schon wieder los. Sag mal, für wie dumm hältst du die Leute eigentlich? Wenn du es nicht selbst bist, dann weißt du ganz genau, daß mit „Verschwulung“ hier nicht das betroffene Individuum gemeint ist, sondern die gesellschaftliche Entwicklung. Also, die Frage lautet, warum und mit welchem Ziel wirfst du wieder so eine Nebelkerze?
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