imageDie Auseinandersetzung mit der Geschichte ist die einzige Chance für die Menschen, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen. Es ist also eine Pflicht, eine kritische und ehrliche Sicht auf jene Geschichte zu pflegen und diese möglichst umfassend zu reflektieren. Ich habe mich vor einiger Zeit mit dem Buch The Legacy of Arab-Islam In Africa: A Quest for Interreligious Dialogue von Professor John Alembillah Azumah befasst. Er wirft einen Blick auf die heutige und historische Welt Afrikas von der Mittelmeerküste bis nach Südafrika. Seine Aufmerksamkeit und sein Buch widmet sich einem Kapitel, das hierzulande fast gar nicht beleuchtet wird: der arabisch-islamischen Sklaverei.

Azumah beginnt seine Ausführung mit einem Vorwurf an die wissenschaftliche und historische Gemeinschaft der westlichen und östlichen Welt. Während man zur Sklaverei in Europa und den beiden Amerikas Unmengen an Lektüre finden kann, sucht man zum Thema Sklaverei in Afrika, Indien und dem Nahen Osten quasi lange und oft mit magerer Ausbeute. Fast niemand beschäftigt sich mit der massiven Sklavenjagd und der systematischen Sklaverei in Afrika, die schon seit mindestens 1200 Jahren dort existiert… (Fortsetzung bei Young German!)

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43 KOMMENTARE

  1. Wieso schwaarze Sklaven. Es betraf die weißen Sklaven, also Europäer genauso.

    Wer einen Erlebnisbericht eines weißen Sklaven in muslimischer Hand von 17XX nachlesen will wird hier

    http://www.amazon.de/Weißes-Gold-außergewöhnliche-Geschichte-Schicksal/dp/3806222479

    fündig.

    Im übrigen sind fast alle US-Sklaven von muslimischen Sklevenhändlern gefangen und an die (US-)Händler verkauft und von den Händlern dann erst nach Amerika verschifft worden.

  2. Heute findet erneut eine Sklaverei statt. Nur das dieses Mal die Arbeitssklaven, angelockt durch falsche Versprechungen von Wohlstand, freiwillig kommen.

  3. Wo kein Kläger ist, da ist kein Richter und falls doch ein Kläger da ist, wird er notfalls vom Richter erschlagen.

  4. Die zukünftigen Sklavenhalter sind bereits im Anmarsch und unsere Elite begrüßt sie mit offenen Armen.

    Berichtet PI nicht darüber?

    THAILAND
    Erste Festnahme nach dem Attentat von Bangkok
    Thailands Polizei hat nach dem tödlichen Bombenanschlag von Mitte August einen Verdächtigen gefasst. Medien zufolge ist er Ausländer.

    Es soll sich um ein 28 jährigen Türken handeln. Und kein Einzelfall sein…

  5. #3 BRDDR (29. Aug 2015 13:38)

    Denkst du wirklich die kommen zum arbeiten hier her? Dafür sind wir Deppen doch da…

  6. #6 Donbass (29. Aug 2015 13:44)

    Das werden sie wohl müssen, wenn es niemanden mehr gibt, der für sie Brötchen verdient. Die herrschende Klasse wird sie dann schon mit Waffengewalt zur Arbeit zwingen.

  7. Übrigens ist der Grund, warum es im Arabischen Raum trotz Sklaverei keine Schwarzen gibt ein ganz einfacher: Sie wurden Zwangssterilisiert, wobei schon etwas ein Drittel verstarb.

    Dadurch konnten sie sich nicht fortpflanzen und dienten als gefahrlose Sexobjekte für ihre muslimischen HerrInnen.

    Das ist der Grund wie der nahe Osten trotz der korankonformen Verskalvungen „negerfrei“ gehalten wurde.

    Alles nachzulesen hier:

    http://www.amazon.de/Weißes-Gold-außergewöhnliche-Geschichte-Schicksal/dp/3806222479

  8. Nach der Willkommen Party gibt’s ein Böses Erwachen
    Die ersten Dunklen Wolken sind schon,
    Eigendlich für alle, Sichtbar.
    (Blinde ausgenommen)

  9. ÜBERALL werden BAU-Märkte als Asylheime verwendet? In heidenau sollen es übrigens schon über 1.000 Bewohner sein – nix mit 600.

    http://www.pnn.de/pm/833258/
    Flüchtlinge kommen nach Stahnsdorf Kreis will Asylheim im Gewerbegebiet eröffnen
    von Tobias Reichelt

    Stahnsdorf – Sie wurden bedroht, gefoltert, vertrieben, waren auf der Flucht und sollen nun in Stahnsdorf eine neue Bleibe finden: Der Landkreis Potsdam-Mittelmark will im Gewerbegebiet Greenpark an der Ruhlsdorfer Straße eine weiteres Asylbewerberheim eröffnen. Das geht aus einer aktuellen Pressemitteilung des Landratsamtes hervor. Es wäre das zweite sogenannte Übergangsheim, das in der Region Teltow entsteht.

    Wie berichtet hatte der Kreis vor einem Jahr in der Teltower Iserstraße einen sanierten Fünfgeschosser und ein weiteres Nebengebäude an der Kreuzung zur Warthestraße angemietet. Dort wurden 232 Flüchtlinge aus Ländern wie dem Iran, Pakistan, Kenia oder dem Tschad einquartiert. Einige Flüchtlinge hatten ihre Kinder mitgebracht, die nun Kitas und Schulen in der Stadt besuchen.

    Wie viele Asylbewerber in Stahnsdorf untergebracht werden sollen, ist noch unklar. Erst am kommenden Mittwoch will das Landratsamt weitere Details nennen, sagte Sprecherin Andrea Metzler gegenüber den PNN. Asylbewerber werden in Brandenburg nach einer vorgegebenen Quote auf die Landkreise verteilt. Im vergangenen Jahr hätte der Kreis rund 276 Flüchtlinge aufnehmen sollen, die Quote konnte jedoch nicht ganz erfüllt werden. Wie viele Flüchtlinge der Landkreis in diesem Jahr aufnehmen soll, ist noch nicht entschieden. „Wir gehen davon aus, dass es rund 300 Asylsuchende sein werden“, so Metzler. Einige von ihnen sollen nach Stahnsdorf kommen.

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    Möglich scheint, dass die Asylbewerber in Wohnblöcke gegenüber des seit Jahren leer stehenden Obi-Baumarktes auf dem Stahnsdorfer Green-Park-Gelände ziehen könnten. Dort ist an der Ruhlsdorfer Straße im vergangenen Jahr ein Plattenbau, in dem früher Berufsschüler untergebracht waren, entkernt und saniert worden. Parallel dazu sollte auch ein benachbarter, dreigeschossiger Plattenbau umgebaut werden. Rund 200 000 Euro hatten die Eigner des Gewerbeparks nach eigenen Angaben in die Sanierung investiert.

    Das Stahnsdorfer Asylbewerberheim wäre die vierte Einrichtung dieser Art im Landkreis. So sind in Beelitz-Heilstätten derzeit 38 Flüchtlinge in einem Heim untergebracht, in Bad Belzig 100 weitere. In Teltow, dem größten Standort, sind es mittlerweile 232 Flüchtlinge. Wie lange die Asylsuchenden in den Heimen bleiben, sei unterschiedlich, sagte Metzler. Einige Anträge würden schnell angenommen oder abgewiesen, andere dauerten Jahre. Werden die Flüchtlinge dauerhaft aufgenommen, wird ihnen eine Wohnung zugeteilt. Tobias Reichelt

    Land prüft Baumarkt als Asyl-Unterkunft
    erschienen am 27.08.2015

    Die Landesdirektion Sachsen prüft die Anmietung des ehemaligen Praktiker-Baumarktes an der Hermann-Pöge-Straße im Gewerbegebiet an der Werner-Seelenbinder-Straße in Bernsdorf. Das Gebäude komme als Unterkunft für Flüchtlinge infrage, hieß es auf „Freie Presse“-Anfrage. Eine Entscheidung hierzu sei allerdings noch nicht gefallen.

    Die Landesdirektion, eine nachgeordnete Behörde des sächsischen Innenministeriums, ist
    CHEMNITZ:
    KÖLN:
    http://www.rundschau-online.de/koeln/fluechtlinge-in-koeln-baumarkt-in-porz-wird-fluechtlingsquartier,15185496,28565486.html
    Derzeit richtet die Stadt Köln in einem ehemaligen Praktiker-Baumarkt in Porz-Eil eine Flüchtlings-Unterkunft für etwa 200 Personen ein. Ende letzter Woche hat die Zahl der Asylsuchenden in Köln einen neuen Höchststand erreicht. Von Bernhard Krebs
    Druckenper Mail
    Köln.
    Die aktuellen Aufnahmekapazitäten für Flüchtlinge in Köln sind ausgeschöpft. Doch der Zustrom ist weiterhin ungebrochen, steigt vielmehr sogar weiter an. Allein in den vergangenen Wochen erreichten 230 neue Flüchtlinge die Stadt. Um der städtischen Unterbringungsverpflichtung auch weiterhin nachkommen zu können, wird die Verwaltung eine dritte Notaufnahmestelle – neben den bereits existierenden Standorten Herkulesstraße und Vorgebirgstraße – in einem ehemaligen Praktiker-Baumarkt in Porz-Eil einrichten. „Ein Baumarkt entspricht natürlich nicht unseren Vorstellungen für die Flüchtlingsunterbringung“, sagte Sozialdezernentin Henriette Reker. Aber es sei eine Situation eingetreten, erklärte Reker weiter, „die uns keine andere Wahl lässt“.

    ://www.freiepresse.de/LOKALES/CHEMNITZ/Land-prueft-Baumarkt-als-Asyl-Unterkunft-artikel9286065.php
    Träger der Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber, die sich im Chemnitzer Stadtteil Ebersdorf befindet. Wegen der steigenden Anzahl von Flüchtlingen auch in Sachsen ist die Einrichtung überfüllt; die Behörde nutzt daher andere Gebäude für die Unterbringung von Asylbewerbern wie eine Turnhalle auf dem Gelände der Technischen Universität. (su)

    STREIT UM ZWICKAUER ASYLHEIM SPITZT SICH ZU

    MOPO24-Redakteur Bernd Rippert (2.v.l.) im Gespräch mit Ramona (l.), Sarah und Albrecht Philipp.
    Von Bernd Rippert

    Zwickau – Der Streit um eine Erstaufnahmeeinrichtung (EAE) für Flüchtlinge in Zwickau spitzt sich zu.

    Während im Rathaus unter der Hand die Nutzung des früheren Praktiker-Baumarktes in der Leipziger Straße abgelehnt wird, erfuhr MOPO24 aus dem Innenministerium, dass der Standort sehr wohl geprüft werde.

    Unterdessen prangt an der Baumarkttür ein großer Zettel: „Kein Asylheim“. Aufgehängt haben den Zettel Mitarbeiter des VW-Zulieferers Grammer, der bei Praktiker ein Lager betreibt. Die Geschäftsleitung war nicht erreichbar.

    ZWICKAU:
    Nach dem neuen Landes-Plan sollen 700 Flüchtlinge zur Erstaufnahme in Zwickau unterkommen. Oberbürgermeisterin Pia Findeiß (59, SPD) hatte bereits die Geheimhaltung des Landes in der Frage kritisiert, will aber bei der Unterbringung helfen.
    https://mopo24.de/nachrichten/streit-zwickau-asylheim-praktiker-markt-10144

  10. ————

    Zur „Willkommensfest“-Demo gestern in Heidenau waren Antifa-Reisegruppen aus
    Leipzig,
    Jena und
    Berlin
    extra angereist. Asylanten fuhren gratis. Das erklärt die Anwesenheit von Napuli Langa und anderen Schwarzafrikanern aus Berlin.
    Vermutlich wurde alles aus Steuergeldern finanziert.

    Organisiert hat das Ganze das Bündnis Dresden Nazifrei.

    Die kommunizieren ja alles sehr offen über Facebook:

    Dresden Nazifrei
    https://www.facebook.com/events/1480158242280697

    Und auch aus Berlin wird es eine gemeinsame Anreisemöglichkeit geben:

    Tickets gibt es im Red Stuff (Waldemarstr. 110) und Schwarze Risse (Gneisenaustr. 2a). Refugees fahren for free.

    ————

    Dresden Nazifrei
    26. August um 11:25

    Aus Leipzig wird es eine gemeinsame Zuganreise geben: Abfahrt ist 11:30 Uhr ab Gleis 21 von Leipzig Hauptbahnhof.

    ————

    Dresden Nazifrei
    26. August um 11:49

    Gemeinsame Anreise aus Jena:
    Mobi-Treffen dazu morgen, Donnerstag, 18 Uhr in der Jungen Gemeinde Stadtmitte.

    ————

    Twiterkanal: twitter.com/dd_nazifrei
    Der Hashtag ist ?#?dd2908?.

    ————
    In den Videos sind als Rädelsführer des Mobs, der den Minister Ulbig verfolgt hat eindeutig erkennbar:

    > Napuli Langa (die Schwarze, bekannt von der Baumbesetzung am Berliner Oranienplatz)

    > Dirk Stegemann – Antifa-Reiseleiter aus Berlin, Berufs-Aktivist und (laut PI Userin #86 Maria-Bernhardine (28. Aug 2015 23:10) )
    Angestellter der Grünen-Abgeordneten Canan Bayran

    Sogar einen Preis von Wowereit hat er für seine „Aktivitäten“ bekommen: FOTO

    ————-

  11. In Mauretanien (100% Moslems) werden immer noch hunderttausende Menschen versklavt.
    Der Anteil dort von Sklaven an der Gesamtbevölkerung ist der höchste der Welt.

    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Mauretanien#Religion

    Unsere linksideologisch Abgerichteten sind aber so damit beschäftigt, die Sklaverei vor 400 Jahren in den USA zu verurteilen, das ihnen die aktuelle Sklaverei in islamischen Ländern gar nicht auffällt.

  12. Vor etlichen Jahren machte mich

    Indaba. Ein Medizinmann der Bantu erzählt die Geschichte seines Volkes von Vusamazulu Kredo Mutwa

    auf diese Problematik aufmerksam.

    Ist für’n Euro im Gebrauchtbuchhandel erhältlich, gut lesbar und sehr empfehlenswert.

  13. ISSlam und Sklaverei sind untrennbar miteinander verbunden.
    Ja, ohne Sklavenhaltung und Frauenhandel ist der ISSlam garnicht überlebensfähig.
    Der ISSlam motiviert schon seit über 5000 Jahren zur Sklavenjagd.
    Mit Hilfe der einheimischen Häuptlinge Africas plünderten die arabischen Sklavenjäger Schwarzafrika, aber auch die übrigen für sie erreichbaren Länder, systematisch auf der Jagd nach „Menschenmaterial“ aus.
    Denn nur so konnte die muselmanische Vielweiberei überhaupt funktionieren.
    Die männlichen Gefangenen wurden, bevor sie auf dem Sklavenmarkt feilgeboten wurden, ausnahmslos kastriert!
    Denn die Araber wollten keine Konkurrenz an Paarungswilligen Männern ins Land holen.
    Und machten deshalb die gefangenen Neger zu Eunuchen.
    Auf dem Trieb durch Wüsten und Einöden und bei der Kastration starben viele Gefangene!
    Auch heute werden in vielen SShariastaaten noch Sklaven gehalten.
    Z.B. thailändische Sexsklavinnen.

  14. Übrigens:
    Der erste DEUTSCHE Kolonialkrieg war gegen die arabischen SKLAVENHÄNDLER von DAR ES SALAM/DEUTSCH OST AFRIKA geführt.
    Und führte zur Abschaffung der Sklaverei in allen DEUTSCHEN SCHUTZGEBIETEN!

  15. # 12 der dude
    Die Sklaverei in den USA wurde erst 1865 nach dem Ende des Seszessionskrieges abgeschafft!

  16. Wie sehr auch für das ZDF der Begriff LÜGENFERNSEHEN angebracht ist, zeigt das Heute Journal von gestern und der Beitrag zum Willkommensfest in Heidenau:
    http://www.heute.de/

    ——
    1. Es wird verschwiegen, dass ein SPD-Mitglied aus Bonn, Jura-Student, Ex-Praktikant von Andrea Nahles, Anti-Rassismus-Aktivist und Hans-Böckler-Stipendiat (SPD Parteistiftung) das Urteil vom Bautzener Verwaltungsgericht angefochten hat und so die Demo erst ermöglicht hat.
    Ein gut vernetzter Nachwuchspolitiker also.
    ——

    2. Es wird der Sprecher des Bündnis „Dresden Nazifrei“ interviewt:

    Henning Obens

    Völlig verschwiegen wird dabei, dass es sich dabei um einen (Ex-) Angestellten der Rosa Luxemburg Stiftung (Linke-Stiftung) handelt, der Aufstätze für die
    Interventionistische Linke geschrieben hat, in denen u.a. Gewalt verharmlost wird („brennende Autos“).

    Diese Interventionistische Linke steckt hinter vielen Gewaltaktionen und wird vom Verfassungsschutz als linksextrem eingestuft und ist nach eigener Darstellung „„linksradikal antikapitalistisch“

    https://de.wikipedia.org/wiki/Interventionistische_Linke
    ——

    Im Klartext:

    Das Willkommensfest in Heidenau war ein Projekt des gewalttätigen, militanten Flügels der LINKSPARTEI (die das Bündnis Dresden Nazifrei steuern) mit Unterstützung von SPD Nachwuchspolitikern, Grünen und angereisten Antifa-Gruppen (dem schwarzen Block) aus Berlin, Jena, Leipzig und Dresden.

    Nichts mit „Zivilgesellschaft“, sondern eine durch Steuergelder finanzierte Show von linksradikalen Verfassungsfeinden und Gewalttätern!

    All das wird natürlich vom ZDF total unter den Teppich gekehrt.

    Das ist übelste Propaganda!

  17. #15 brontosaurus

    Trotzdem gab es vor 400 Jahren Sklaverei in den USA, die immer noch verurteilt wird, auch dann wenn sie vor 150 abgeschafft wurde.

  18. Die Amerikaner haben damals ihre Sklaven aus Afrika i.d.R. auch nicht selber gefangen, sondern von arabischen Händlern gekauft. Müßte aber eine Quelle dazu suchen, wäre interessant wenn in dem Buch etwas darüber steht.

  19. auch wir werden für die in das sozialsystem einwandernden mohammedaner als sklaven (noch mehr) arbeiten müssen.

  20. Nicht alle selbsternannten Linksradikalen sind mit der Antifa-Großaktion „Willkommensfest Heidenau“ zufrieden:

    Ingolf Seidel

    So gut die Organisation des Festes war, so peinlich war der Abzug. Es ist mir vollkommen unverständlich, dass ihr euch sichtlich keine Gedanken darum gemacht habt, was passiert, wenn Nazis in der Stadt sind.

    Stattdessen organisiert ihr eine gemeinsame Demo zu Bahnhof Heidenau, mit der Begründung es sei zu gefährlich bei der Unterkunft zu bleiben und lasst die Geflüchteten zurück.

    Abgesehen davon, dass ihr ohne Basis Ängste geschürt habt – ein Genosse, der am letzten Wochenende in Heidenau war, berichtete, dass die Rechten, die in der Stadt seien eher Mitläufer sind und die Hardcorefraktion sei nicht vor Ort – ist es absolut unverantwortlich mit ca. 300 Leuten nach so einem Fest gleich abzuziehen.

    Sichtlich seit ihr auch nicht auf die Idee gekommen eventuellen Schutz mit den Geflüchteten vor Ort zu organisieren. Stand euch da euer Paternalismus im
    Wege? Im Gespräch hatte ich den Eindruck, es gab sehr wohl Refugees, die sich ggf. gemeinsam gewehrt hätten. Aber klar, Hauptsache unsereins bringt seine privilegierten weißen Ärsche in Sicherheit.

    Euer unbedachtes Handeln ist ein Offenbarungseid eurer sogenannten Organisation. Mit linksradikaler hat das nichts mehr zu tun.

    ———-

    Interventionistische Linke

    Geht’s dir eigentlich um Debatte und Kritik oder um Selbstvergewisserung und Herstellung von Identität per dezentem Zitat-dropping? Falls die erste Option der Fall sein sollte, wirst du dich wohl auf anderen Wegen bemühen müssen, da wir die Menge an Debatten, Absprachen mit anderen Gruppen/Beteiligten und Einschätzungen die zu dieser Entscheidung geführt haben sicher nicht auf Facebook veröffentlichen werden.

    https://www.facebook.com/InterventionistischeLinke

    denen geht es gar nicht um Asylanten, sondern nur um ihre Idee von linksradikaler Politik, d.h. einer neuen „klassenlosen, antikapitalistischen Gesellschaft ohne Grenzen (no borders, no nation)“

    Und die Antifa bekommt an einem Freitag Abend nur mit großer Mühe 300 Mann zusammen, wenn sie Tage im voraus Fahrten von Berlin, Jena, Leipzig, Dresden und anderen Orten organisieren und sogar
    Asylanten wie Napuli Langa die Fahrt gratis anbieten…..

    Bestimmt waren auch Steuergelder, Freigetränke (Freibier zieht Antifanten magisch an) und andere Bonbons (Gutscheine für Clubs und Bars etc) im Spiel!
    Freiwillig war da keiner aus Berlin in Heidenau…

    Die Linksradikalen sind auch nicht mehr das, was sie mal waren…

  21. Es besteht keinerlei Hoffnung, daß die islamische Welt sich jemals selbstkritisch mit ihrer Geschichte auseinandersetzt, denn das hieße den Islam selbst in Frage zu stellen. Für uns, die wir den Anspruch haben aufgeklärt zu sein, sind diese Bücher wichtig, damit endlich die Wahrheit über diese grauenhafte Ideologie bekannt wird.

  22. #17 Karl Buntogan (29. Aug 2015 14:23)
    Gut, dass du darauf hinweist. Ich nirgendwo in den gleichgeschalteten Medien diese Info über den Charakter der „Willkommensfeier“ gehört oder gelesen, m. W. auch nicht in der FAZ. Dabei wäre das das Mindeste an journalister recherche oder Berichtspflicht gewesen.
    Einen besseren Beweis für die Gleichschaltung und Desinformationspolitik gibt es nicht als dieses „Willkommenspflicht“ und dessen mediale Behandlung.

  23. „19 der dude
    In America gab es, wie bei ALLEN Naturvölkern, seit altersher Sklaverei.
    Sei es das sie zur Verrichtung von Zwangsarbeit oder als Schlachtvieh (Südsee, Südamerica) gehalten wurden.
    Mein Beitrag bezog sich auf Ihre missverständliche Aussage das die Sklavenhaltung durch die Neusiedler in America 400 Jahre zurückläge.
    Die ersten Siedler, die „PILGRIM FATHERS“, welche vor über 400 Jahren nach America kamen, hielten keine Sklaven.
    Diese wurde erst viel Später durch Engländer, Spanier und Franzosen hauptsächlich für die Plantagenarbeit eingeführt.

  24. Dazu ein Artikel von faithfreedom.net:

    Why Muslim Rapists Prefer Blondes: A History

    The Muslim penchant to target “white” women for sexual exploitation—an epidemic currently plaguing Europe, especially Britain and Scandinavia—is as old as Islam itself, and even traces back to Muhammad.

    Mehr:

    http://www.faithfreedom.org/12505/

  25. am Rande

    Sklaven in Amerika
    wurden in der Regel ‚gut gehalten‘.

    Sie waren wertvoll und deswegen
    gehegt wie ein teurer Maschinenpark.

    Nach der ‚Befreiung‘ endeten sie meist
    in weit schlechteren Lebensbedingungen.

    Bis heute.

  26. #29 der dumme August (29. Aug 2015 15:17)

    „Sklaven in Amerika
    wurden in der Regel ‚gut gehalten‘.
    Sie waren wertvoll und deswegen
    gehegt wie ein teurer Maschinenpark.“

    Na ja, „gut gehalten“ ist natürlich relativ. Aus einem Jugendbuch erinnere ich noch einen Satz, da mahnte der Kapitän eines Sklavenschiffes seine Leute in etwa so (Gedächtniszitat): „Behandelt die Neger nicht so schlecht. Es sind zwar keine richtigen Menschen, aber jeder, der unbrauchbar wird, ist ein wirtschaftlicher Verlust.“

    Ich meine, dieses Buch hieß „Schwarze Fracht nach Westen“, werde ich glatt mal wieder vom Dachboden kramen.

  27. #27 brontosaurus

    Ja stimmt, ich habe mich da vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt.

    Ich wollte nur sagen das sich die bunten Heuchler über amerikanische Sklaverei aufregen die lange zurückliegt, aber über die aktuelle Sklaverei in islamischen Ländern kein Wort rausbringen-(aus Angst sie könnten damit den Islam beleidigen). 200 Jahre, 400 Jahre, 600 Jahre- egal. Es liegt einfach schon lange zurück und Sklaverei spielt im Westen keine Rolle mehr und ist verpöhnt.
    In der islamischen Welt hingegen ist Sklaverei etwas worauf man stolz ist und worauf man nur verzichtet wenn es mit ausreichend Entwicklungshilfen aus dem Westen entschädigt wird.

  28. 30 18_1968 „gut gehalten ist natürlich relativ“

    Die Amerikaner kauften nur beste Sklaven,
    Transportschäden gingen zu Lasten der Lieferanten.
    Danach waren die Sklaven wertvolles Betriebskapital.

    Meine Aussage bezieht auf Lebensumstände
    nach dem Kauf.

    Schauen wir uns die freien Arbeiter in
    Bangladesh oder Afrika an, oder den Emiraten.

    2015

  29. #32 der dumme August (29. Aug 2015 16:16)

    klar, ich wollte gar nicht widerreden. Beide hatten entsprechendes Interesse, „Spediteure“ wie „Nutzer“. Die Menschen waren in etwa so wie wertvolles Vieh heute. Oder eben eine hochwertige Maschine.

    Ein widerliches Kapitel der Menschheitsgeschichte.

  30. Das war schon in der Antike nicht anders. „Fachsklaven“ waren gehätscheltes Hausinventar, „Minderwertige“ Einwegware für die Minen oder Staffage für (bei den Römern) Gladiatorenspiele.

  31. nicht unterschlagen

    Ein großer Teil der Sklaven wurde von
    ihren Königen verkauft.

    Und von Afrikanern an die Küsten verbracht.

    Ohne diesen Verrat an der eigenen Bevölkerung
    wäre das Ausmaß an Handel undenkbar.

  32. Der Zürcher Tages Anzeiger berichtete im Mai 2010 wegen einer Buch Neuerscheinung darüber

    Der Titel lautete: Muslime – die Pioniere des afrikanischen Sklavenhandels

    und das Buch

    Tidiane N’Diaye: Der verschleierte Völkermord. Die Geschichte des muslimischen Sklavenhandels in Afrika. Rowohlt.

  33. Alle die Nachkommen der schwarzen Sklaven, die von Mohammedanern eingefangen und von Europäern und Amerikanern nach Amerika verkauft worden sind, sollten sich über ihr Schicksal freuen!

    Wenn sie es durch Fleiss und Arbeit geschafft haben, in Amerika anzukommen, so ist das eine Leistung, die anzuerkennen ist.

    Sollten sie dagegen von der Sozialhilfe leben, so gibt diese ihnen ein erträgliches Leben, welches durch Rauschgifthandel und Raub noch aufgehübscht werden kann.

    Die Alternative wäre in beiden Fällen das Verhungern oder dahinvegetieren im Afrikanischen Busch.

  34. Während die weißen Sklavenhändler auf das Überleben ihrer Fracht achteten taten die Mohammedaner das nicht. Die Todesrate war gewaltig. Spätesten bei der Kastration gab es auch noch mal einen gewaltigen Schwund.

  35. „Die Auseinandersetzung mit der Geschichte ist die einzige Chance für die Menschen, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen“ …

    Nein, wir lernen lieber Mathematik als Geschichte das schien dann doch wichtiger zu sein …wenn uns die Gez Medien gesagt hätten das Ungläubige in vielen islamischen Ländern versklavt werden hätten wir evtl.keine Moscheen hier im Land gebaut ?
    Soviel zum Survival of the fittest liebe Atheiisten und Protestanten…komisch warum hier keiner Kinder kriegt für die welche für uns das angerichtet haben …?

  36. Die Quislinge in „unseren“ politischen „Eliten“, die die Islamisierung leugnen, aber de facto überall vorantreiben, wie jetzt mit der sog. Flüchtlingspolitik (weder ist hier „Politik“ erkennbar, noch handelt es sich in der überwiegenden Mehrheit – jetzt ist schon von einer Million die Rede! – um Flüchtlinge im Sinne des Asylrechts), erzählen uns ja mit den Einpeitschern und Propagandisten des Islam immerzu, wie „human“ die islamisch-arabische Sklaverei gewesen sei.
    Der europäisch-amerikanische Sklavenhandel dagegen wird, ähnlich wie unsere deutsche Vergangenheit (bei der übrigens immer die europäische Kollaboration unterschlagen wird), von den gewerbsmäßigen Gutmenschen bei uns und in der gesamten EUdSSR als Schuldargument zugunsten der Dritten Welt und sogar des Islam mißbraucht.

    Fakt ist, dass der europäisch-amerikanische Sklavenhandel ca. 500 Jahre währte, der arabische dagegen von der Zeit des Propheten bis heute.
    Außerdem fand und findet letzterer nicht nur in Afrika gegen Schwarze statt, sondern auch gegen uns weiße Europäer im Mittelmeerraum und auf dem Balkan, was z. B. Frankreich um 1830 veranlaßte, die Piraten- und Sklavenjägernester von Tunis und Algier zu besetzen.

    Tatsächlich war die Sklaverei gegen Afrikaner mit Rassismus verbunden, in der Karibik und in beiden Amerikas. Aber die Afrikaner wurden letztendlich emanzipiert und/oder konnten sich emanzipieren, wie überhaupt bürgerliche Gesellschaften, so dass es heute in der neuen Welt schwarze communities gibt.
    In arabischen Ländern hingegen wurden männliche Afrikaner zumeist kastriert – mit einer enormen Todesrate! -, um aus rassistischen Gründen schwarze Minderheiten zu verhindern. Das machte immer neue, intensivere und exzessive Sklavenjagden notwendig, die bis jetzt im Sudan stattfinden…
    „Die Geschichte der Araber, die die schwarzen Völker in die Finsternis tauchten, war vor allem die Geschichte erbarmungsloser Grausamkeiten.
    Hatte der transatlantische Sklavenhandel vier Jahrhunderte gewährt, so haben die Araber dreizehn Jahrhunderte lang den afrikanischen Kontinent südlich der Sahara geplündert. Der größte Teil der Millionen deportierter Afrikaner kam infolge der unmenschlichen Behandlung und der systematisch angewandten Kastrierung ums Leben.
    Der arabomuslimische Sklavenhandel begann, als der General und Emir Abdallah ben Said den Sudanesen im Jahre 652 einen bakht (Vertrag) aufgezwungen hatte, der sie jährlich zur Lieferung von Hunderten Sklaven verpflichtete. Die meisten stammten aus den verschiedenen Bevölkerungsgruppen der Darfur-Region. Von hier aus ging ein beispielloser Menschenraub aus, der offiziell erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts sein Ende finden sollte.“ Soweit der schwarzafrikanische Historiker Tidiane N`Diaye, DER VERSCHLEIERTE VÖLKERMORD/DIE GESCHICHTE DES MUSLIMISCHEN SKLAVENHANDELS IN AFRIKA, Hamburg 2010

    Die Geschichtsrevisionisten, die uns erzählen, dass die islamische Sklaverei „milde“ gewesen sei, sind dieselben, die auch unentwegt wahrheitswidrig von der „Toleranz und Friedfertigkeit des Islam“ künden und davon, dass es trotz Scharia, Parallelgesellschaften, Islamkonferenzen, Islamrabatt für orientalische Kriminelle, Sonderregelungen für Muslime, Massenimport bildungsferner Unterschichten aus 1001 Nacht durch sogenannten (zumeist vermittelten, teilweise inzestuösen) „Familennachzug“ oder „Flüchtlinge“ usw. usf. „keine Islamisierung“ gebe.
    Und es sind genau dieselben, die jetzt jeden Protetst und jede Regung des gesunden Menschenverstands gegen die orientalische „Flüchtlings“invasion kriminalisieren, wobei sich ihre Zahlenprognosen der „Flüchtlinge“ alle zwei Wochen verdoppeln – auf jetzt eine Million für 2015! Eine Zahlenakrobatik, die diese Leute auch im Falle Griechenlands betreiben…
    An der Stelle sei nur an die ca. 30.000 Libanesen bei uns erinnert, die allesamt als Kriegsflüchtlinge zu uns kamen. Über fünfzig Prozent sind mehr oder weniger kriminell auffällig (z. B. als schwerkriminelle Libanesenclans in Bremen und Berlin!), neunzig Prozent erhalten Sozialleistungen.

    Es gibt kaum noch einen Bereich, in dem nicht gelogen oder manipuliert wird, wenn Politiker und ihre Medienhuren mit uns „kommunizieren“! Ob „die Misere“ oder eine Goebbels-Eckardt, Ostseebarbie Schwesig oder SPD-Putte Gabriel, IM Erika, unsere Big Mother, oder IM Notar, der Smiley von den Linken, auftreten: Es ist inzwischen schon mit Vorsicht zu genießen, wenn einer von denen von „gutem Wetter“ redet!

  37. Angeblich verhandeln unsere Schweifträger schon mit einigen Negerfürsten, damit sie gegen Milliardenzahlung ihre Leute zurücknehmen.
    Die werden gern darauf eingehen, die Kohle kassieren und danach ihre Negersklaven wieder ziehen lassen.

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