Von TRISCHA D. | Das Schlagwort Gendermainstreaming bedeutet keine Initiative für eine vermeintliche Geschlechtergerechtigkeit. Vielmehr dient die oft zitierte „Vielfalt der Geschlechter“ der Unsichtbarmachung von individuellen tradierten Lebenswirklichkeiten zu Gunsten einer undifferenzierten, wie schwer verständlichen Klientelpolitik. Diese ersetzt den tradierten Dualismus Mann und Frau durch Pro und Kontra Gender.

Genderideologiekritiker werden in Folge sofort mundtot gemacht. Dazu braucht es keinen logischen Grund. Grundsätzlich kommt die Genderideologie gerne ohne freie Diskussionen, klare Definitionen und Nachprüfbarkeit aus. Die Idee von Gender geht auf die Menschenbilder einer vorurteilsbehafteten schwul-männlichen und lesbisch-feministischen, politisierenden, akademischen Elite in der Tradition von Judith Butler zurück.

Lesbisch-schwule Milieus sind durch sehr spezifische Geschlechterrollenbilder geprägt (Boy, Tunte, Butch, Dragqueen). Von diesen werden Hierarchien und Verhaltensregeln abgeleitet: In einen Darkroom kommt keine Lesbe, Dragqueens finden auf der Bühne statt, Heterosexuelle sind eher unerwünscht und Transsexuelle in ihrer Spezifik meistens unbekannt. Trotzdem meinen Genderideologen über alles was mit Geschlecht und Sexualität zu tun hat abschließend zu befinden und eine Mehrheitsgesellschaft über ihre Ansichten aufklären zu müssen. Dabei könnten heterosexuelle und transsexuelle Menschen bestimmt auch sehr notwendige Aufklärungsarbeit in lesbisch-schwulen Milieus leisten.

Die Genderideologie stellt keineswegs eine Gesamtgruppe dar. Sie scheitert an den individuellen Lebensrealitäten von heterosexuellen Menschen, älteren Schwulen und Lesben oder auch transsexuellen Menschen, die aber trotzdem argumentativ (in Abwesenheit oder ohne echte Aufklärung) benutzt werden. Das geschieht nicht im Konsens mit den Betroffenen, sondern stellt einen „Imperialismus der Körper“ dar. Lebensentwürfe werden auf- und abgewertet, wenn sie nicht in das genderideologische Leitbild passen (Betreuungsgeld, „Homo“–Ehe und „Regenbogen“–Familie).

Betroffene werden so etwas wie Türöffner für Gendermainstreaming, die man gerne benutzt, bewertet und neu definiert. Nicht zuletzt werden Begriffsinhalte „ge-gendert“ und ad absurdum geführt. Ein schwedisches Extrembeispiel für Gendermainstreaming ist Eltern Eins und Zwei statt Vater und Mutter.

Im amerikanischen Mutterland findet eine lebhafte Genderkritik statt, die Deutschland jedoch nie wirklich erreicht hat. Das Thema wird in der EU netzwerkpolitisch von oben durch starke Lobbys der Politik diktiert und die Gesellschaft vernebelt. Genderideologie ist immer gut verpackt, schwer zu durchschauen und irgendwie jugendlich-attraktiv. Sie impliziert einen vermeintlichen Fortschritt, verkörpert durch eine politische Homosexuellenbewegung, die schöne jugendliche potente aber ge-genderte Männlichkeitsbilder neu produziert. Das ist gerade auch in lesbischen Communities ein Thema (Stichwort „lesbische Männlichkeiten und Transgender“).

Genau an diesem Punkt gibt es Schwachstellen, die das Ideengebilde sofort entzaubern können. Das wird z. B. deutlich, wenn Genderideologen über Transgender sprechen und hiervon Transsexuelle nicht ausreichend differenzieren. Transsexuelle sind das unbesprochene Problem dieser Genderideologie. Genderideologen lehnen nämlich transsexuelle Menschen ab, weil diese dem tradierten Dualismus von Mann und Frau entsprechen und somit die „heterosexuelle Matrix“ von Judith Butler nicht in Frage stellen. Gleichzeitig wird das Ideologische auch am Beispiel der Pathologisierung von Gender sichtbar (Genderdysphorie). Gender ist nie Ausdruck von Freiheit, sondern es geht um die Einführung und Kontrolle genderideologisch „wahrer“ Geschlechter. Diese ersetzen einfachste Erkenntnisse der Biologie über Frau und Mann.

Die Worthülse Gendermainstreaming ist ein Platzhalterbegriff für z. B. Transgender Mainstreaming, Butch Mainstreaming, Regenbogenfamilien Mainstreaming usw. Es geht nicht um die einfache Geschlechtergerechtigkeit von Mann und Frau, sondern vielmehr steckt hinter Gender die Idee einer Infragestellung einer sogenannten „heterosexuellen Matrix“. Das führt dazu, dass bestimmte Lebensentwürfe durch Gendermainstreaming privilegiert werden und andere Personenkreise (z. B. nicht berufstätige Mütter, Transsexuelle) benachteiligt werden, weil sie sich tradierten „heteronormativen“ Lebensentwürfen nicht ausreichend widersetzen. Ein Beispiel hierfür ist die transsexuelle Prostituierte Venus, die von einem Freier ermordet wird, was Judith Butler zu der Aussage verleitet: Diese sei selbst schuld an ihrem Schicksal und müsse den Preis für das heteronormative Frau-sein „wollen“ bezahlen.

Es ist unbedingt wichtig, dass in Deutschland eine dezidierte Aufklärung über die Schattenseiten und den Missbrauchscharakter der Genderideologie stattfindet. Engagieren kann sich jeder gegen Gendermainstreaming, indem er sich auf allen Ebenen (Familie, Nachbarschaft, Gewerkschaft, Arbeitsplatz, Schule, Kommune, Runder Tisch) einmischt und dafür sorgt, dass das Thema Gender nicht unhinterfragt ohne Kritik und Diskussion stattfindet. Aufklärung und Bildung ist das beste Mittel gegen die Gefahren einer unreflektierten Genderideologie.

Like
Beitrag teilen:
 

50 KOMMENTARE

  1. Nur pädophile Transen können die Genderansprüche der Grünen und Sozen vollständig erfüllen! 🙂

  2. #1 Vielfaltspinsel (16. Aug 2015 21:06)

    Heiliger Strohsack!

    Wie viele Surensöhne sind denn im Rock erschienen, und wie viele Aisches haben sich einen Schnurrbart angemalt?

  3. „Es geht nicht um die einfache Geschlechtergerechtigkeit von Mann und Frau, sondern vielmehr steckt hinter Gender die Idee einer Infragestellung einer sogenannten „heterosexuellen Matrix“.“

    Was bitte ist eigentlich Geschlechtergerechtigkeit? Daß beim Aufreißen der Straße, wenn neue Leitungen verlegt werden sollen, zu 50 Prozent Frauen die Arbeiten verrichten?

    Daß eine Akademikerin, die Kulturwissenschaften studiert hat, das gleiche Gehalt erhält wie ein Maschinenbauingenieur?

    Daß ein Privatunternehmer enteignet wird, indem man ihm verbietet, für eine bestimmte Position in seinem Betrieb per Inserat explizit nach einem Kerl zu suchen?

    Daß man die Gesundheit der Frauen vernachläßigt, die Gesundheit der Männer unterstützt, um die jeweilige Lebenserwartung anzugleichen?

    Schicksal ist das letzte Tabu für die Humanisten, z.B. als schmächtiger Leptosomer geboren zu sein und nicht als kraftstrotzender Athlet. Z.B. als Japaner geboren zu sein und nicht als Massai oder Papuaindianer.
    Z.B. als Mann und nicht als Frau, als Schreckschraube und nicht als Schönheit, z.B. als Mensch und nicht als Giraffe, z.B. als Dummerjan und nicht als Intelligenzbestie.

    Unsere Kulturmarxisten, die Prokrustianer der Neuzeit, haben noch jede Menge Arbeit vor sich.

  4. Für mich bedeutet dieses Gender-Gedöns geistige Onanie sexuell unausgeglichener, aber hochbezahlter ProfessorInnen-LesbInnen.

  5. Ist euch schon aufgefallen, dass alle diejenigen welche so von der Genderideologie reden, ohne diese neue Spielwiese der Ideologen uns wortreich erklären würden warum die 92108-te Variante des Kommunismus in die Hose ging und sie mit ihrer 92109-ten Variante des Kommumunismus sie nicht mehr krachend scheitern werden? Aber nee, das bleibt uns erspart, mit der Genderideologie haben die eine neue ideologische Spielwiese.

  6. Verstaatlichung der Erziehung – Auf dem Weg zum neuen Gender-Menschen

    Gender Mainstreaming: Leitlinie der Politik

    Auf der Homepage des Bundesministeriums für Bildung und Forschung heißt es: „Gleichstellungspolitik mittels der politischen Strategie des Gender Mainstreaming hat die Bundesregierung als durchgängiges Leitprinzip und Querschnittsaufgabe festgelegt. Damit reiht sich die Bundesregierung in die weltweiten Aktivitäten zur wirkungsvolleren Durchsetzung von Gleichstellungspolitik ein.“ http://www.bmbf.de/de/532.php
    Federführend für die Umgestaltung der Gesellschaft nach den Prinzipien des Gender Mainstreaming ist das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
    Schaut man sich auf der Homepage des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend um unter den Begriffen „Gleichstellung“, „Gender Mainstreaming“, „GenderkompetenzZentrum“, um herauszufinden, was eigentlich Ziel der Familienministerin ist, so entdeckt man unter scheinbar leeren Phrasen des Rätsels Lösung: Die Geschlechtsdifferenzierung von Mann und Frau und die Heterosexualität als Norm soll aufgehoben werden. Dazu wurde der Begriff „Gender“ erfunden. Diese neue Ideologie wird durch virtuose Beherrschung des politischen Apparats in gesellschaftliche Wirklichkeit verwandelt. Dies gelingt durch Unterlaufen der demokratischen Strukturen ohne jede öffentliche Debatte. Schaltstelle ist die „Interministerielle Arbeitsgruppe Gender Mainstreaming (IMA GM), die dem Bundesfamilienministerium untersteht. Dort werden die Strategien erarbeitet, wie über „Gesetzesfolgenabschätzung“ und „Implementierung in die Arbeit der Bundesregierung“, durch „Gender Budgeting“, das heißt die Umlenkung der Staatsfinanzen, in Zusammenarbeit mit dem vom Familienministerium finanzierten „GenderkompetenzZentrum“ der geschlechtsvariable Mensch geschaffen wird.

    Staatliche Anleitung zur Sexualisierung von Kleinkindern

    Wie wird das Gender Mainstreaming konkret in Kindererziehung umgesetzt? Aufschluss geben die Schriften der „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“ (BZgA). Der Bereich Sexualaufklärung untersteht dem Familienministerium, der Rest dem Gesundheitsministerium. Die BZgA verteilt Aufklärungsschriften und Ratgeber millionenfach kostenlos im ganzen Land (über die Homepage mühelos zu bestellen). Der „Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualerziehung vom 1. bis zum 3. Lebensjahr“ (Bestellnummer 13660100) ist eine detaillierte Anweisung zur Sexualisierung von Kleinkindern. Mütter und Väter zögern nämlich noch „von sich aus das Kind anzuregen, und äußern die Sorge, es könne ‚verdorben’ oder zu früh ‚aufgeklärt’ werden … Nach allem, was an Untersuchungen vorliegt, kann diese Sorge als überflüssig zurückgewiesen werden.“ „Das Notwendige [soll] mit dem Angenehmen verbunden [werden]“, „indem das Kind beim Saubermachen gekitzelt, gestreichelt, liebkost, an den verschiedensten Stellen geküsst wird.“ (S. 16) „Scheide und vor allem Klitoris erfahren kaum Beachtung durch Benennung und zärtliche Berührung (weder seitens des Vaters noch der Mutter) und erschweren es damit für das Mädchen, Stolz auf seine Geschlechtlichkeit zu entwickeln.“ (S. 27) Kindliche Erkundungen der Genitalien Erwachsener können „manchmal Erregungsgefühle bei den Erwachsenen auslösen.“…

    Aufgrund des Medienechos auf diese Publikation sah sich Familienministerin von der Leyen genötigt im Sommer 2007 die „Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualerziehung“ von Kleinkindern zurückzuziehen.

  7. #4 Marie-Belen

    „Heiliger Strohsack!

    Wie viele Surensöhne sind denn im Rock erschienen, und wie viele Aisches haben sich einen Schnurrbart angemalt?“

    1:56: DIE mittlere Lehrkraft ohne Nylongs aus Tschintschillan – statt dessen mit Söckchen aus dem Kaufhaus-Sonderangebot -, da ist ganz dringend eine gründliche Stilberatung erforderlich. Eine Schule ist kein Zeltplatz, zum offiziellen Anlaß sieht das einfach unmöglich aus, das geht gar nicht!

    2:04: Sehr niedlich DIE Lehrkraft links mit dem koketten Perlenkettchen. Aus der ließe sich etwas machen. Auch ihre Ausstrahlung hat etwas Gewinnendes.

    O:43: Der junge Bursche guckt reichlich angepi**t in die Runde. Sieht irgendwie undeutsch aus, männlich, der ist ganz und gar noch nicht richtig durchgedschändert. Vielleicht ein kruder osteuropäischer, eine Art Machogehabe, das nun wirklich nicht mehr in unsere Zeit paßt.

    Man sollte dieses Video der Amadeo-Antonio-Stiftung vorlegen, am besten Anetta Kahane persönlich. Mir gefällt überhaupt nicht, daß dort nur Weiße in der Schulklasse sitzen.
    Auch daß kein einziger der Knaben eine Burka oder wenigstens ein Kopftuch trägt, sieht nicht gerade nach Willkommenskultur aus.

  8. Kleiner OT

    „Frei.Wild“ hat eine Botschaft an Rassisten: „Verpisst euch!“

    Die Deutschrockband „Frei.Wild“ hat auf Facebook eine klare Ansage an ihre Fans gemacht: Rassisten und Ausländerfeinde will sie nicht haben.

    „Ihr seid hier nicht willkommen, ihr seid nicht Teil von uns, verpisst euch, wir sind die gänzlich falsche Band für euch.“

    „Leute, was gerade passiert, ist mehr als erschreckend. Unsere Welt gleicht mehr und mehr einem zutiefst menschenfeindlichen Planeten.“

    „Es gibt Menschen, die wir heute mehr und mehr und stolzer als bisher als unsere Fans und großartige Menschen bezeichnen: Es sind diejenigen, die für Menschlichkeit und Zivilcourage einstehen, Menschen, die unsere Gedanken teilen und die sich Tag für Tag für Nächstenliebe und Mitgefühl einsetzen und sich verdammt noch mal vehement und entschlossen gegen die Brandstifter und Fremdenhasser stellen.“

    „Es ist wurscht, wie sich solche Idioten und Gruppierungen nennen, ganz egal ob ,Pegia’, ,AfD’, ,Keine Asylanten in …’ usw.: Ihr seid scheiße und diese Scheiße werden wir nicht zulassen.“

    „Wer Menschen, die gerade mit knapper Not einem grausamen Krieg oder einer Verfolgung aus religiösen oder anderen Gründen entkommen sind (…), terrorisiert, der ist schlichtweg ein asoziales Arschloch (…).“

  9. Wichtig wäre, die deutschen Neubürger aus Afrika und sonstwo zu befragen, zu welcher Kategorie oder Unterkategorie sie geschlechtermäßig gehören. Es wäre pure Unmenschlichkeit alles zu vermengen und ihnen alle dieselbe Unterkunft zu offerieren.

  10. #18 fiskegrateng

    „Bei diesem Typ Artikel fragt man sich immer, ob die anderen Artikel hier ueber Islamisierung und Asylpolitik im Grunde auch alle „Blech“ sind.“

    Dieser „man“ trägt jetzt wieder seine Polohemden. Seine Mutter hat ihm zu seinem Geburtstag gerade gleich drei von der Sorte verehrt. Sie hatte nämlich in einem Modejournal gelesen, daß man jetzt wieder Polohemden trägt.

    Nur als kleine Ergänzung. Danke für Ihren anregenden Beitrag zu diesem Diskurs.

  11. #14 Vielfaltspinsel

    Wenn ich mir das Video anschaue, dann erwecken die gezeigten Personen und insbesondere die Frauen(?) in mir den Eindruck, als ob das frisch entsprungene Insassen einer Nervenheilanstalt sind!

    Sie glauben vielleicht noch, dass sie die Größten sind, aber wenn die große Transformation ihr wahres Gesicht zeigt, wird keiner dieser Kranken Verantwortung für die von ihnen angerichteten Schäden tragen wollen und dann den Mielke machen.

  12. Man müsste die Gendermainstreaming erweitern auf Sorat-Mainstreaming. Das wäre besser angebracht. Der Impuls der damals 1966 gebracht wurde scheint ja als Gendermainstreaming deutlich verwirklicht worden zu sein. Wer will dies leugnen ?

  13. Gender:
    Eine Geisteskrankheit wird von Geisteskranken in den Stand einer Wissenschaft erhoben.
    Mehr ist darüber nicht zu sagen.

  14. Siehsteda, da hab ich doch letztens bei einer Sendung auf ZDF neo (war`s glaub ich), wo transsexuelle Menschen interviewt wurden, so bei mir gedacht, dass deren Aussagen sehr interessant sind:

    Der eine meinte, er wurde im Mädchenkörper geboren und hat sich mit fünf Jahren schon im falschen Körper gefühlt. Nix mit Gender und dass die Geschlechter nicht vorbestimmt sind. Er sagte felsenfest, dass er (ich würde es Geburtsfehler nennen) durch einen Defekt einen Frauenkörper erhalten hatte. Er fühlt sich ganz klar als Mann und das seit jeher, auch wenn man ihm damals alle möglichen Mädchenklamotten und- Spielzeuge gekauft hat. Er wollte das Zeug nicht. Also nix mit angeblicher geschlechtsgerichteter Indoktrination durch Erwachsene bei Neugeborenen.
    Außerdem bestätigte er genau, was hier geschrieben wurde: Schwule und Lesben sind intolerant und zeigen das den Transsexuellen mit aller Härte.

  15. #14 Vielfaltspinsel

    Danke für den Link

    Selten so viel hochverdichtete gequirlte Scheisse in 5:20 min. erlebt

    Wovon reden diese Leute?
    Was haben die für Probleme?
    Gehen sie überhaupt eine geregelte Arbeit nach?
    Hat irgendjemand, ansatzweise, den Kauderwelsch dieser Butler verstanden?…wenn ja, dann bitte übersetzen

    so langsam glaube ich…nein, ich bin fest davon überzeugt, dass diese Frau…hmmmm, ich meine dieses Wesen vom Teufel besessen ist.

    Ob diese Leute als Kinder zu oft an der Klebstofftube geschnüffelt haben?…ich habe so viele Fragen

  16. #23 Antidote

    „Wenn ich mir das Video anschaue, dann erwecken die gezeigten Personen und insbesondere die Frauen(?) in mir den Eindruck, als ob das frisch entsprungene Insassen einer Nervenheilanstalt sind!“

    Empfinde das genauso!

    Da es aber immer schon Tollhäusler gab, ist für mich die entscheidende Frage, wie es einem Kulturmarxisten wie Professor Butler gelingen konnte, die Diskurshoheit an den Universitäten der VSA zu gewinnen.

    Bei einem Politiker der Grünen wie Künast weiß ich, daß führende Grüne Mitglieder der Atlantikbrücke sind.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Mitgliedern_der_Atlantik-Br%C3%BCcke

  17. Ich empfehle zum Thema den online bestellbaren Sonderdruck des e. V. KEIN ANDERES EVANGELIUM ( etwa 6 – 7 übersichtliche Din-A-5 -Seiten.

    Die schreiben z.Zt. auch eine mehrteilige Serie „Christentum & Islam“ in ihrem kostenlosen
    Monatsheftchen KEIN ANDERES EVANGELIUM.

    >> Zum eigentlichen, philosophisch menschenfeindlichen ABGRUND hinter dem G.M. empfehle ich das ältere BUCH
    „NEW AGE und FEMINISMUS“ von Lutz Padberg, – die Wurzeln reichen zurück bis in die THEOSOPHIE, welche gleichzeitig die Basis für den Arier-Antisemitismus, den modernen SATANISMUS und die SCIENTOLOGYisten-Sekte gab !

  18. #23 Antidote (16. Aug 2015 22:38)

    #14 Vielfaltspinsel

    Wenn ich mir das Video anschaue, dann erwecken die gezeigten Personen und insbesondere die Frauen(?) in mir den Eindruck, als ob das frisch entsprungene Insassen einer Nervenheilanstalt sind!

    Also irgendwie komme ich da nur zu einem Schluss:

    Liebe Boko Haram, bitte lasst uns nicht mit diesen Verrückten allein!

  19. #4 VivaEspana (16. Aug 2015 21:13)
    Genderdingsbums ist doch schon längst Schnee von gestern und gängige Praxis.
    Der wahre Kick ist Afrika: http://www.express.de/image/view/2009/7/9/876402,543478,highRes,Dieses+Wahlplakat+sorgt+in+Kaa

    Über dieses Plakat wurde auf PI mal diskutiert.
    Die Mehrheit sah dort ein schwarzer weiblicher Po.
    Die weißen Hände sind auch weiblich.
    Somit handelt es um zwei Lesben, und auch um Gender-Propaganda.

    Übrigens, ist das Plakat auch in linksgrünen Kreisen umstritten.
    Viele sehen darin die sexuelle Ausbeutung der schwarzen (Frau) durch Weiße.

    Alles nicht so einfach in der Genderwelt.
    Politkorrekte Buntmenschen haben wahrlich ein schweres Leben.

  20. #29 Stefan Cel Mare

    „Also irgendwie komme ich da nur zu einem Schluss:

    Liebe Boko Haram, bitte lasst uns nicht mit diesen Verrückten allein!“

    Da ich mich in das System des Kulturkritikers gut hineinversetzen kann, finde ich diesen Schluß absolut zwingend.

    Selber halte ich freilich als Biologist nicht viel von diesem ganzen Kulturkram und weiß (glaube zu wissen), daß die Natur immer siegen wird. Die nihilistische herrschende Religion des Humanismus (Menschismus 2015) besitzt keinen Funken von Potential, um noch lange überleben zu können.

    Das Rauschgift Testosteron ist auf diesem bunten vielfältigen Planeten immer noch reichlich vorhanden. Einzelaufnahmen wie z.B. das Heer bionadebesoffener Kirchentagsteilnehmer oder die Flüssigkeit, die ein klebriger verschwuckter Jungführer der Atlantikbrücke abspritzt, wenn er in der Tagesschau über den Mut des willkommenskulturschaffenden strunzbunten Zeichensetzers und Busfahrers aus Erlangen berichtet, können darüber nicht hinwegtäuschen.

  21. Mal wieder eine anti-jüdische Jüdin. Wie Marx, Georg Lukacs und Ernst Bloch sind anti-jüdische Juden sehr gefährlich. Sowohl für Juden, als auch für alle anderen. Das ist die jüdische Antifa. Solche Menschen darf man auf keinem Fall ernst nehmen. Nur Juden, die ihre Religion und Tradition achten und respektieren sind wahre Juden, solche die sich zuallererst als Juden sehen und nicht versuchen einen neuen Menschen zu schaffen, um ihrer jüdischen Verantwortung zu entkommen.

  22. Politkorrekte Buntmenschen haben wahrlich ein schweres Leben.

    Falsch! Haben sie keine Argumente mehr, bleibt ihnen immer noch die saubere Mülltrennung.

    Und ihr veganes Leben.

  23. Die Idee von Gender geht auf die Menschenbilder einer vorurteilsbehafteten schwul-männlichen und lesbisch-feministischen, politisierenden, akademischen Elite in der Tradition von Judith Butler zurück.

    wobei die in Deutschland in Geschwätzwissenschaft ‚ausgebildete‘ extremistische Homosexuelle und notorische Antisemitin in Sachen Entkopplung von biologischem und angeblich sozial erworbenem Geschlecht noch zurückhaltend ist. Typisch das deutsche Genderideologen die Zurückhaltung ganz aufgeben und primitix extremistisch die Biologie für unwichtig erklären. Allen voran das aus der zutiefst verkommenen Ostzonen Aristokratie stammende ekelerregend-dekadente Votzi und die aus (West-) Deutschland stammende ‚Trans‘ Hornscheide. Einer dummer und kaputter wie der/die andere. Sie überbieten sich gegenseitig an unwissenschaftlichem Extremismus und der mainstream Dummdeutsche versteht wieder einmal rein gar nichts, weiß aber, dass er dieses perverse Extremistenpack unterstützen muss.

  24. „…den tradierten Dualismus Mann und Frau…“

    Kleine Korrektur: Männliches und Weibliches sind polar aufeinander bezogen. Nicht starr dualistisch. Ein kleiner aber wichtiger Unterschied…
    😉

  25. @Ferrari: bei dem Schwulunterrichtsclip konnte ich es mir nicht verkneifen, ein Lesezeichen zu setzen.

    Ich finde die Aktiin eigentlich ganz witzig und auch hilfreich, das andere Geschlecht zu verstehen, aber dieser hinrissige Transfer von „dieser Verkleidungsnummer“ zu „bunt“ erschloß sich mir nicht.

    Und ich hätte auch als bekennender Homo niemals eine Ideologie daraus gemacht. Mir ging es, wie vielen der „alten Homos“ auch, um AKZEPTANZ und nie um von oben verordneter Toleranz. Die schließt auch die Auseinandersetzung mit den Menschen, die mit gleichgeschlechtlichen Lebensentwürfen ein Problem haben, ohne gleich Homophobie vorzuwerfen.

    1988 war ich in einem Altenheim Zivildienstleistender, und wenn getanzt wurde, dann waren nie genug Männer dabei, da diese Generation viele Männer im Krieg verlor. Also tanzten Frauen mit Frauen. Diese Fraen hätten jeder Gendertante nen Vogel gezeigt.

    (P.S.: ich kriege das Bild dieser Frauen immer noch nicht aus dem Kopf, wenn ich zwei Frauen miteinander tanzen sehe.)

  26. PPS.: ich finde den Mathelehrer mit diesem schwarzen Hänger und den großen Holzperlen sehr ulkig. Ich vermute: die Frau, bei der er die Klamotten entliehen hat, ist sicher Psychologin oder Supervisorin und hat einen Doppelnamen!:-D

  27. @40 Jakobus

    „Ich vermute: die Frau, bei der er die Klamotten entliehen hat, ist sicher Psychologin oder Supervisorin und hat einen Doppelnamen!:-D“

    Das ist ein ganz Lieber!

    Der Gefährte an der Seite dieser geschlechtersensiblen Lehrkraft muß zwar nicht unbedingt an Hirsuitismus leiden, trotzdem gilt mit Sicherheit die altbewährte Otto-Weininger-Formel:

    Ein Möntsch mit Rasierhintergrund und einem Anteil von 90 Prozent „w“ paart sich mit einem Möntschen mit Menstruationshintergrund mit einem Anteil von 90 Prozent „m“.

    http://www.k-faktor.com/files/geschlecht-und-charakter.pdf

    Was soll dieses Geläster über den BINDEstrich? Zumindest zu meiner Zeit war der erste Teil des Kompositums ein absolut weiblicher Artikel.

  28. „Das ist ein ganz Lieber!“

    Das wollte uch auch in keiner Weise infrage stellen. So eine Aktion erfordert ne Menge Mut und Humor, vor allem die Gabe der Selbstironie.

    Aber trotzdem kriege ich bei diesen weiten Öko-Biowolle-Hängekleidern mit dicker Holzperlenkette meine Assoziatitis! 😀

  29. @ #17 lorbas (16. Aug 2015 22:02)

    Kleiner OT

    „Frei.Wild“ hat eine Botschaft an Rassisten: „Verpisst euch!“

    Habe mir das Statement auf Facebook gerade mal durchgelesen und kann nur sagen, schade Frei.wild, so viel Pauschalisierung hätte ich von euch nicht erwartet. Aber scheinbar lockt der Fresseimer derer, die euch so verachten.

    Wie war das noch mit „Gutmenschen und Moralapostel“? Ihr haßt sie wie die Pest? Nach dem Statement kann man es wohl nicht mehr glauben.

  30. Das Thema „Gender“ ist derzeit mit das Unwichtigste überhaupt.
    Grund: Der massenhafte Ansturm von Gestalten, die erstens keine Ahnung haben was Gender ist und zweitens auch keinen Bock haben werden sich darunter einzuordnen.
    Daher wird den Linken mit ihrem eigenen Zutun dieses Spielzeug aus der Hand gerissen. Sie fördern und fordern den Zustrom von unintegrierbaren Massen aus aller Welt, und merken nicht wie gleichzeitig ihr „Lesben-Thema“ über die Wupper geht.
    Daher sollten wir uns darüber, genauso übrigens wie um „Homo-Lobby“ nicht mehr kümmern. Dafür ist Zeit, wenn das „Flüchtlingsproblem“ irgendwann mal überstanden ist. Dies ist das drängendere Problem, denn wird das nicht gelöst ist nicht nur Deutschland Geschichte, sondern auch die Projekte „gleiche Rechte für Homos“ und „Alle müssen gegendert werden“.

  31. #44 OStR Peter Roesch

    „So unrecht hat er nicht!“

    Keineswegs. Der umfangreiche Kommentar und besonders der Kritikpunkt „Blech“ ist überaus anregend. Wäre zu wünschen, daß hier noch mehr Foristen sich so dezidiert äußern.

  32. Die beabsichtigte und bisher gut verborgene gesellschaftszerstörende Wirkung von Gender Mainstreaming wird sicher nicht gleich von allen bemerkt werden. Aber bald deutlich werden sollte, dass Gender Mainstreaming auch ein wenig ungesund für Frauen, Mütter und Kinder ist.
    Zum Beispiel das Negieren bedeutsamer und dem Mann überlegener weiblicher Eigenschaften mit der Folge, dass häufig der Body nur noch wichtig und die an sich höhere weibliche Depressionsneigung noch gesteigert werden. Vergessen der für Sprach- und Kognitiventwicklung wichtigen frühkindlichen Mutterbindung (infolge des frühen flüssigkeitsgekoppelten Hörens des Foeten im Mutterleib) mit der Folge von Sprach-, Lese- und Rechtschreibstörungen durch Fremdbetreuung.
    Probleme durch Cortisolausschüttung (gefährliches Stresshormon) und Schlafmangel mit entsprechendem Wachstumshormonmangel von Krippenkindern mit Hippocampusminderung (Lernmaschine des Gehirns).
    Erschreckende Zunahme von Depressionen auch bei Kindern und Jugendlichen.
    [siehe „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ in: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 6. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-9814303-9-4 (http://www.amazon.de/Vergewaltigung-menschlichen-Identität-Irrtümer-Gender-Ideologie/dp/3) und „Es trifft Frauen und Kinder zuerst – Wie der Genderismus krank machen kann“, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-945818-01-5 (http://www.amazon.de/trifft-Frauen-Kinder-zuerst-Genderismus/dp/394581801X)

  33. Die Vergewaltigung der Teutschen Sprache wird von langer Hand geplant und ist nach zu lesen bei http://www.mrohrlack.eu. : „Die Sprache gehört uns: Warum wir über Artikel sprechen müssen“. Es wird wohl nicht mehr lange dauern und die Goethe Institute werden weltweit „gendern“.
    Der politicologische Autor wurde vom Bundestagvizepräsident C.F. Roth anlässlich einer CSD Auseinandersetzung mit Südländern blumenstraußmäßig ausgestattet.
    Es gibt dennoch Hoffnung dass die Sprache in Reservaten (Schweiz, Belgien usw.) ungeschoren überleben kann.

  34. #48 Marnix

    Neeee
    Die Goethe Institute wird es weitergeben.

    Die werden nur umbenannt in: Görkan Institut

    Erdo-Spasst wird bald der ganzen Welt die frohe Botschaft mitteilen, dass Goethe eigentlich ein Wandertürke aus Anatolien war und sein richtiger Name Görkan war.

    Auf seiner Wanderschaft wurde er von dreckigen Christen zwangschristianisiert und umgetauft in Goethe.

    Somit haben die Deutsche eigentlich den Türken die deutsche sprache zu verdanken

  35. # 50 IS bedeutet frieden.

    Welch eine Wendung durch Allahs Führung!!!

    Herr (es ist leider noch nicht klar welche der von ihm bevorzugten Anreden „kerlige Top“ oder „süße Bottom“ er sich wünscht, hence no offence intended) Rohrlack wird Ankaras Weisung dass es sich bei der Teutschen Sprache um eine Türkische Mundart handelt bestimmt zujubeln. Warte gespannt Ankaras Weisungen bezüglich Lessing ab.

    # 49 Anja Reschke.

    Da gibt es nichts mehr zu reden ohne M. Rohrlack zu verletzen, das muss umgesetzt werden!!!

Comments are closed.